Konferenz Zu Hause in der Stadt. Darmstadt, 17./18.Juni 2008
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1 Konferenz Zu Hause in der Stadt Wohnen in der Stadt für alle Dr. phil. Dr.-Ing. Bernd Hunger Darmstadt, 17./18.Juni 2008
2 Wohnen in der Stadt weshalb in der Krise? Verdrängung durch renditeträchtigere Nutzungen Wohnbedingungen in der Innenstadt häufig wenig geeignet für Familien, Kinder, Senioren Wohnen außerhalb der Stadt wurde/wird vielfältig gefördert Trendwende? Kein Selbstläufer, mehr Hoffnung als Realität
3 Wohnen in der Stadt für alle vielfältige Ansprüche Vielfältige Lebensmodelle
4 Vielfalt der Lebensmodelle 2006: 39,8 Mio. Privathaushalte in Deutschland Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 1, Reihe 3, 2006
5 Lebensstile in Deutschland 2007 Quelle: Sinus Sociovision 2007
6 Wohnen in der Stadt für alle vielfältige Ansprüche Vielfältige Lebensmodelle Folge: Zielgruppenorientierung des Angebots und des Marketings
7 Zielgruppenorientierung des Angebots und des Marketings Junges Wohnen (Junge Starterhaushalte) Szene-Wohnen (Studierende und junge Akademiker) Familien-Wohnen (Familien mit Kindern) Lifestyle-Wohnen (Kinderlose Haushalte) Komfort-Wohnen (Haushalte in der nachfamiliären Phase) Service-Wohnen (Senioren) Soziales Wohnen (Sozial schwache Mieter) Natürlich Wohnen (Ökologisch orientierte Mieter) Feng-Shui-Wohnen (Experimentalisten)
8 Zielgruppenangebote und Dienstleistungen bei den vom GdW vertretenen Unternehmen Deutschland Alte Länder Neue Länder Mietschuldnerberatung Begegnungsstätten für Ältere, Jugend-treffs, Kinder-betreuung Notrufsysteme, Rufbereitschaft, Services des vernetzten Wohnens Hauswirtschaftliche Dienste Sprachkurse für Migranten Sonstige Dienstleistungen Kooperationsverträge mit Wohlfahrtsverbänden Quelle: GdW Jahresstatistik 2006
9 Wohnen in der Stadt für alle vielfältige Ansprüche Vielfältige Lebensmodelle Folge: Zielgruppenorientierung des Angebots und des Marketings Soziale Polarisierung
10 Die Mittelschicht schrumpft Einkommensstarke Schicht Mehr als 150 Prozent des Durchschnittseinkommens* +17 1,7 Durchschnittseinkommens ,2 Mittelschicht 70 bis 150 Prozent des Durchschnittseinkommens + 6,5 Armutsgefährdete Schicht Weniger als 70 Prozent des Durchschnittseinkommens Quelle: DIW Bildquelle: Christina Maderthoner/ PIXELIO *Bruttodurchschnittsverdienst 2006 = EUR
11 3. Armuts- und Reichtumsbericht Mieter von Morgen Armutsquote in Deutschland Als arm gilt, wer weniger als 60 % des mittleren Einkommens verdient (781 netto). 13 Prozent der Bevölkerung gelten als arm. Ohne die sozialen Leistungen wie Arbeitslosengeld II, Wohn- oder Kindergeld wäre die Quote doppelt so hoch. Ende 2006 bezogen nur 2,3 % der Menschen im Alter ab 65 Jahren eine Grundsicherung. Durchschnittlich 1,7 % Wirtschaftswachstum: langfristig Abnahme der Mittelschicht bis 2020 von rund 10 Millionen Menschen gegenüber Anfang Dann weniger als 50 % der Bevölkerung. Quelle: Destatis, BMAS, DIW, McKinsey
12 Entwicklung des realen Rentenniveaus nach der Einführung des Nachhaltigkeitsfaktors Rentenniveau 75 % 70 % 65 % 60 % 55 % 70 % 66 % 61 % 58 % 56 % 54 % 52 % Rentenniveau Brutto Rentenniveau Netto 51 % 52 % 52 % 50 % 45 % 40 % 46 % 44 % 43 % 42 % 41 % 39 % 38 % 38 % 38 % 38 % 35 % 30 % Rentenbeginn Jahrgang Annahmen: Rentenniveau eines Standardrentners, 45 Beitragsjahre mit Durchschnittseinkommen, Rentenbeginn mit 65 Jahren,reale Lohnsteigerungsraten 0,65 % p. a. (bis 2025, danach 0,5 %), Inflationsrate 1,5 % p. a.; Stand 12/05 Quelle: Deutsches Institut für Altersvorsorge, 2005
13 Alterspyramide 2005 nach Migrationshintergrund Männer Alter in Jahren Frauen Knapp ein Drittel aller Kinder unter 5 Jahren haben einen Migrationshintergrund in Deutschland In einigen Städten liegt der Anteil bei den unter 5-Jährigen mit Migrationshintergrund bei über 60 % (z. B. Nürnberg, Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart) Deutsche ohne Migrationshintergrund Deutsche mit Migrationshintergrund Ausländer Tausend Personen Tausend Personen (Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 1 Reihe 2.2, Migration in Deutschland 2005)
14 Wohnen in der Stadt für alle vielfältige Ansprüche Vielfältige Lebensmodelle Folge: Zielgruppenorientierung des Angebots und des Marketings Soziale Polarisierung Folge: Bezahlbarkeit wird entscheidendes Kriterium
15 Entwicklung der Verbraucherpreise für das Wohnen Nettokaltmieten, Wohnungsbetriebskosten, Haushaltsenergie, Indexwerte Index 2000 = Verbraucherpreise für Gas, Heizöl und andere Haushaltsenergie (ohne Strom) Veränderung 1/00 bis 12/ % Verbraucherpreise für Wasserversorgung, Müllabfuhr und weitere Dienstleistungen + 13% % Nettokaltmiete Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 17, Reihe 7, Verbraucherpreisindex; 2007
16 Wohnen in der Stadt für alle vielfältige Ansprüche Vielfältige Lebensmodelle Folge: Zielgruppenorientierung des Angebots und des Marketings Soziale Polarisierung Folge: Bezahlbarkeit wird entscheidendes Kriterium Explosion der Betriebskosten Energie Folge: enge Grenzen für wirtschaftlich tragbare Investitionen, Förderung auf hohem Niveau unvermeidlich
17 Wohnungsbau in der Stadt die wichtigsten Bauaufgaben Historische Stadtbereiche revitalisieren: durch Historische Stadtbereiche revitalisieren: durch Sanierung und Neubau
18 Besondere Anerkennung Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2005 Neuruppin, Präsidentenstraße / August-Bebel-Straße Komplettsanierung der Wohnanlage Historische Altstadt AG KOOP GdW - BDA - DST
19 Besondere Anerkennung Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2005 Neuruppin, Präsidentenstraße / August-Bebel-Straße Komplettsanierung der Wohnanlage Historische Altstadt AG KOOP GdW - BDA - DST
20 Besondere Anerkennung Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2005 Neuruppin, Präsidentenstraße / August-Bebel-Straße Komplettsanierung der Wohnanlage Historische Altstadt AG KOOP GdW - BDA - DST
21 Preisträger Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2007 Hannover, Goldener Winkel Sanierung denkmalgeschützter Wohngebäude in der Innenstadt AG KOOP GdW - BDA - DST
22 Preisträger Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2007 Hannover, Goldener Winkel Sanierung denkmalgeschützter Wohngebäude in der Innenstadt Anzahl der Wohnungen: 14 Wohnfläche insg.: m2 Geschossflächenzahl: 0,7 Grundstücksgröße: m2 Gesamtkosten brutto: 1,39 Mio. Euro Baukosten brutto: 953 Euro/m2 Jahr der Fertigstellung: 2006 AG KOOP GdW - BDA - DST
23 Besondere Anerkennung Saalfeld/Thüringen, Brudergasse Deutscher Bauherrenpreis Bauherrenpreis Modernisierung Neubau einer altengerechten Wohnanlage als Beitrag zur Revitalisierung des Stadtzentrums AG KOOP GdW - BDA - BDA - DST - DST
24 Besondere Anerkennung Saalfeld/Thüringen, Brudergasse Deutscher Bauherrenpreis Bauherrenpreis Modernisierung Neubau einer altengerechten Wohnanlage als Beitrag zur Revitalisierung des Stadtzentrums AG KOOP GdW - BDA - BDA - DST - DST
25 Besondere Anerkennung Saalfeld/Thüringen, Brudergasse Deutscher Bauherrenpreis Bauherrenpreis Modernisierung Neubau einer altengerechten Wohnanlage als Beitrag zur Revitalisierung des Stadtzentrums Baukosten brutto 942 EURO/qm AG KOOP GdW - BDA - BDA - DST - DST
26 Preisträger Deutscher Bauherrenpreis 2008 München, Landsberger/Holzapfelstraße Wohn- und Geschäftshaus - Ein Beitrag zur Nachbarschaftsförderung Bauherr und Eigentümer Münchner Gesellschaft für Stadterneuerung m Anzahl der Wohnungen: 23 Wohn-Nutzfläche insg.: m2 Grundstücksgröße: m2 Gesamtkosten brutto: 3,55 Mio. Euro Baukosten brutto: 1323E Euro/m2 Jahr der Fertigstellung: 2005 AG KOOP GdW - BDA - DST
27 Preisträger Deutscher Bauherrenpreis 2008 München, Landsberger/Holzapfelstraße Wohn- und Geschäftshaus - Ein Beitrag zur Nachbarschaftsförderung Bauherr und Eigentümer Münchner Gesellschaft für Stadterneuerung m Anzahl der Wohnungen: 23 Wohn-Nutzfläche insg.: m2 Grundstücksgröße: m2 Gesamtkosten brutto: 3,55 Mio. Euro Baukosten brutto: 1323E Euro/m2 Jahr der Fertigstellung: 2005 AG KOOP GdW - BDA - DST
28 Preisträger Deutscher Bauherrenpreis 2008 München, Landsberger/Holzapfelstraße Wohn- und Geschäftshaus - Ein Beitrag zur Nachbarschaftsförderung Bauherr und Eigentümer Münchner Gesellschaft für Stadterneuerung mbh Anzahl der Wohnungen: 23 Wohn-Nutzfläche insg.: m2 Grundstücksgröße: m2 Gesamtkosten brutto: 3,55 Mio. Euro Baukosten brutto: Euro/m2 Jahr der Fertigstellung: 2005 AG KOOP GdW - BDA - DST
29 Preisträger Deutscher Bauherrenpreis 2008 München, Landsberger/Holzapfelstraße Wohn- und Geschäftshaus - Ein Beitrag zur Nachbarschaftsförderung AG KOOP GdW - BDA - DST
30 Wohnungsbau in der Stadt die wichtigsten Bauaufgaben Historische Stadtbereiche revitalisieren: durch Sanierung und Neubau Wohngebiete der 1950er bis 1980er Jahre modernisieren i
31 Preisträger Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2005 Arnstadt, Goethestraße Altes & junges Wohnen im modernisierten Plattenbau AG KOOP GdW - BDA - DST
32 Preisträger Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2005 Arnstadt, Goethestraße Altes & junges Wohnen im modernisierten Plattenbau Anzahl der Wohnungen: 66 Wohnfläche insg.: m2 Ø Wohnfläche je WE: 61,6 m2 Gesamtkosten brutto: Euro Baukosten brutto: 600 Euro/m2 AG KOOP GdW - BDA - DST 3,0 Mio.
33 Preisträger Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2005 Arnstadt, Goethestraße Altes & junges Wohnen im modernisierten Plattenbau AG KOOP GdW - BDA - DST
34 Preisträger Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2005 Arnstadt, Goethestraße Altes & junges Wohnen im modernisierten Plattenbau AG KOOP GdW - BDA - DST
35 Preisträger Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2007 Bremen, Neue Vahr Individualität in einer Großsiedlung der Nachkriegszeit Anzahl der Wohnungen: 18 Wohn-Nutzfläche insg.: m2 Gesamtkosten brutto: 1,46 Mio. Euro Baukosten brutto: 946 Euro/m2 Jahr der Fertigstellung: g 2005 AG KOOP GdW - BDA - DST
36 Preisträger Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2007 Bremen, Neue Vahr Individualität in einer Großsiedlung der Nachkriegszeit AG KOOP GdW - BDA - DST
37 Preisträger Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2007 Bremen, Neue Vahr Individualität in einer Großsiedlung der Nachkriegszeit AG KOOP GdW - BDA - DST
38 Wohnungsbau in der Stadt die wichtigsten Bauaufgaben Historische Stadtbereiche revitalisieren: durch Sanierung und Neubau Wohngebiete der 1950er bis 1980er Jahre modernisieren i Modernisierung in ökologischer Verantwortung
39 Besondere Anerkennung Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2007 Nürnberg, Bernadottestraße Parkwohnanlage - Passivhaus-Lofts AG KOOP GdW - BDA - DST
40 Besondere Anerkennung Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2007 Nürnberg, Bernadottestraße Parkwohnanlage - Passivhaus-Lofts AG KOOP GdW - BDA - DST
41 Besondere Anerkennung Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2007 Nürnberg, Bernadottestraße Parkwohnanlage - Passivhaus-Lofts AG KOOP GdW - BDA - DST
42 Besondere Anerkennung Deutscher Bauherrenpreis Modernisierung 2007 Nürnberg, Bernadottestraße Parkwohnanlage - Passivhaus-Lofts AG KOOP GdW - BDA - DST
43 Wohnungsbau in der Stadt die wichtigsten Bauaufgaben Historische Stadtbereiche revitalisieren: durch Sanierung und Neubau Wohngebiete der 1950er bis 1980er Jahre modernisieren i Modernisierung in ökologischer Verantwortung Innerstädtische Brachen entwickeln
44 Preisträger Ludwigsburg, Wohngebiet Rotbäumlesfeld Von der Militärbrache zum attraktiven Wohngebiet Bauherrenpreis 2004 AG KOOP GdW - BDA - DST
45 Preisträger Ludwigsburg, Wohngebiet Rotbäumlesfeld Von der Militärbrache zum attraktiven Wohngebiet Bauherrenpreis 2004 Baukosten brutto EURO/qm AG KOOP GdW - BDA - DST
46 Preisträger Ludwigsburg, Wohngebiet Rotbäumlesfeld Von der Militärbrache zum attraktiven Wohngebiet Bauherrenpreis 2004 AG KOOP GdW - BDA - DST
47 Wohnungsbau in der Stadt die wichtigsten Bauaufgaben Historische Stadtbereiche revitalisieren: durch Sanierung und Neubau Wohngebiete der 1950er bis 1980er Jahre modernisieren i Modernisierung in ökologischer Verantwortung Innerstädtische Brachen entwickeln Urbanität durch lebendige Nachbarschaften
48 Preis Bewegungsräume Lenzsiedlung Quartiersentwicklung mit breitem Spektrum in Hamburg-Eimsbüttel Treffpunkte mit umfangreichen Angeboten sind das Bürgerhaus Lenzsiedlung, das Jugendhaus, der Kinderclub und das Stadtteilbüro Lenzsiedlung Hamburg-Eimsbüttel
49 Preis Bewegungsräume Lenzsiedlung Quartiersentwicklung mit breitem Spektrum in Hamburg-Eimsbüttel Die Bewegungsräume wurden entsprechend den Anwohnerwünschen offener und angstfrei gestaltet und ausgestattet. Hamburg-Eimsbüttel
50 Preis Bewegungsräume Lenzsiedlung Quartiersentwicklung mit breitem Spektrum in Hamburg-Eimsbüttel Anhand von Arbeitsmodellen und selbst gefertigten Collagen und Bildern entwickelten die Kinder und Jugendlichen konkrete eigene Vorstellungen. Hamburg-Eimsbüttel
51 Preis Bewegungsräume Lenzsiedlung Quartiersentwicklung mit breitem Spektrum in Hamburg-Eimsbüttel Hamburg-Eimsbüttel
52 Wohnungsbau in der Stadt die wichtigsten Bauaufgaben Historische Stadtbereiche revitalisieren: durch Sanierung und Neubau Wohngebiete der 1950er bis 1980er Jahre modernisieren i Modernisierung in ökologischer Verantwortung Innerstädtische Brachen entwickeln Urbanität durch lebendige Nachbarschaften Voraussetzung: wirtschaftliche und soziale g Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau in der Stadt müssen stimmen
53 Sozial gespaltene Stadt: Sao Paulo (Favela Paraisopolis)
54 Soziale Entwicklung welche Gesellschaft und welche Städte wollen wir? Leitbild: Europäische Stadt Sozialer Zusammenhalt( Social Cohesion) als sozialpolitisches Leitbild Prioritäre Aufmerksamkeit für benachteiligte Quartiere Bürgerstadt, demokratisches Gemeinwesen starke öffentliche Infrastruktur, attraktiver und sicherer öffentlicher Raum für alle Starke Kommunale Sozialpolitik des Sozialen Ausgleichs Sichere und vielfältige Nachbarschaften Ablesbare Stadtstruktur und -gestalt Achtung: die Europäische Stadt hört nicht mit der Gründerzeit auf! Modell mit großer Vergangenheit und großer Zukunft
55 Resümee Die europäische Stadt verstehen als Mosaik vielfältiger Wohnmilieus mit jeweils eigener Logik, Stärken und Schwächen Die sozialpolitischen Grundlagen der europäischen Stadt stärken räumliche Gestaltung ist nachrangig Großsiedlungen als typischen Bestandteil der europäischen Stadt begreifen
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