Sozialwissenschaftliche Methodenlehre umgesetzt mit Konzeptvideos, Zusatz-Content und einem einfachen tutoriellen System

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1 Sozialwissenschaftliche Methodenlehre umgesetzt mit Konzeptvideos, ZusatzContent und einem einfachen tutoriellen System Prof. Dr. Maximilian Sailer & Hanna MalyMotta, B.A.

2 Inhalt 1. Entstehungsgeschichte / Hintergrund 2. Didaktische Umsetzung 3. Betreuungselemente während der Kurslaufzeit 4. Reflexion / Evaluation Was kann verbessert werden?

3 1. Entstehungsgeschichte / Hintergrund Ausgangsfrage: Wann lernen Studierende effektiv? Wie können Inhalte medial aufbereitet werden, um einerseits Interesse zu wecken und andererseits objektiven als auch subjektiven Erfolgskriterien genügen? Videoaufbereitung, Augsburg 2016

4 1. Entstehungsgeschichte / Hintergrund Motive, um einen virtuellen Methodenkurs zu erstellen: Dozentenseite: Studierendenseite: Ungeliebtes Fach Statistik und Methodenlehre Inhalte am Anfang des Studiums, benötigt werden sie in einer späteren Studienphase (z.b. Abschlussarbeiten) Passive Aufnahme abstrakter Inhalte Größerer Freiraum (Selbständigkeit) in Bezug auf Aneignung der Inhalte Entlastung der Präsenzlehre Dadurch Fokussierung auf Forschungsseminare Zeitgemäße und innovative Methodenausbildung Beitrag zur virtuellen Hochschullehre Anwendung und Erprobung instruktionaler Designs

5 1. Entstehungsgeschichte / Hintergrund Problem Passivität Medialer Unterrichtsraum Augsburg 2015

6 1. Entstehungsgeschichte / Hintergrund Theoretische Orientierung u.a. am Konzept I.C.A.P (Chi 2009): Aktives Lernen ( I.K.A.P.) Studenten Aktivität z.b.: statistischer Inhalt Effektivität Passiv Eine Aufgabe lesen gering Aktiv Eine Aufgabe abschreiben Ok Konstruktiv Eine Problem lösen Besser Interaktiv Ein Problem mit einem Peer oder Tutor(in) lösen Am Besten

7 1. Entstehungsgeschichte / Hintergrund Lernzieltaxonomie nach Bloom (1976)

8 1. Entstehungsgeschichte / Hintergrund Lernzieltaxonomie nach Bloom (1976) Evaluation Bewertung von Ergebnissen Synthese / kreative Kombination bekannter Informationen Analyse von Sachverhalten und Problemstellungen auf wesentliche Elemente Anwenden des Wissens bei konkreten, bis dahin unbekannten Aufgaben und Problemstellungen Verstehen von Zusammenhängen / Erkennen der Bedeutungen der Teilinformationen, Rekombination, Treffen vor Voraussagen Erinnern: Wissen von Fakten, Methoden und Theorien des jeweiligen Wissensgebiets

9 1. Entstehungsgeschichte / Hintergrund Konsequenz: Präsenzlehre (Vorlesung) fokussiert vor allem Erinnerungsebene, fehlende Mittel / Ressourcen für eine wünschenswerte tutorielle Begleitung in Kleingruppen Anspruch muss es sein aktivierende, konstruktive und interaktive Lernaktivitäten anzuregen (I.C.A.P) Anspruch muss es sein Lernziele der höheren Ebene ebenfalls bei der Konzeption zu berücksichtigen (Bloom) Hoher Anspruch, was lässt sich realisieren?

10 2. Didaktische Umsetzung Lernvideos Theorie (zentral) Screencast SPSS Anwendungsvideo Fachliteratur Lernkontrollen

11 Übersicht Onlinekurslabor (drupal) 2. Didaktische Umsetzung

12 Aufbau 2. Didaktische Umsetzung Lernvideos Theorie liefern den inhaltlichen Input Inkl. PräsentationsFolien prüfungsrelevant enthalten ZusatzContent

13 Blick in den Player 2. Didaktische Umsetzung ZusatzContent Kapitel Übersicht

14 Aufzeichnung von mehr 35 Videos 2. Didaktische Umsetzung

15 2. Didaktische Umsetzung Videoproduktion

16 EBetreuung des vhbkurses 2. Didaktische Umsetzung Lernkontrolle: Selbstkontrollfragen am Ende jeder Lerneinheit (Quiz) Selbstkontrollfragen sind lernzielorientiert gestellt und bereits prüfungsvorbereitend, da sie im selben Modus (Multiple Choice) gestellt werden Als weitere Übungsmöglichkeit gibt es eine Probeklausur, die zur Selbstkontrolle in der Prüfungsvorbereitung dient und im selben Stil der Prüfung konzipiert ist

17 Im Onlinekurslabor 2. Didaktische Umsetzung

18 ebooks 2. Didaktische Umsetzung Fachliteratur (ebooks) Ausgewählte Kapitel bieten ergänzende oder zusammenfassende Informationen zum Themenkomplex nichtprimär prüfungsrelevant aber prüfungsunterstützend

19 Screencast 2. Didaktische Umsetzung Lernvideos SPSS Anwendung (Screencast) Anwendungsbeispiele und Umgang mit SPSS Verdeutlichung des Einsatzes von statistischen Methoden & Ergebnisinterpretation nicht primär prüfungsrelevant

20 EBetreuung des vhbkurses 3. Betreuungselemente während der Kurslaufzeit Unterstützung der Lernorganisation und aktivität: Das OnlineLernsetting bringt hohe Parallelität von Arbeitsprozessen mit sich, ständige Zugänglichkeit schafft asynchrone Arbeits und Lernprozesse. Das bedeutet ein hohes Maß an zeitlicher und örtlicher Flexibilität. Nicht jeder Lernende kommt in dieser Lernumgebung gleich gut klar. Auf unterschiedliche Bedürfnisse der Lernenden soll daher mit bestimmten Angeboten eingegangen werden.

21 EBetreuung des vhbkurses 3. Betreuungselemente während der Kurslaufzeit Die offene Kursstruktur und der didaktische Aufbau des Kurses erfordern ein hohes Maß an Eigenlernkompetenz von den Lernenden Lernziele definieren / Struktur schaffen Erstellen von einem Semesterplan notwendig (in welcher Woche, welcher Inhalt bearbeitet werden soll)

22 EBetreuung des vhbkurses 3. Betreuungselemente während der Kurslaufzeit Tools zur Unterstützung der Lernorganisation und aktivität: KursKalender (Kalender über die Zeitspanne des Kurses mit wichtigen Terminen und Zeitspannen zur Bearbeitung der einzelnen Lerneinheiten, so kann der Lernprozess getaktet werden) Dadurch Fokussierung der Studierenden auf eine Lerneinheit Ermöglicht es, sich auszutauschen, und netzbasiert in der Bearbeitung zu kooperieren Regelmäßige Foreneinträge und Erinnerungsnachrichten zum Beginn jeder Lerneinheit um den Lernprozess zu synchronisieren (hierbei wurde stets eine inhaltliche Zusammenfassung gegeben, sowie die Relevanz des Themas erläutert) Bringt Struktur und PräsenzFeeling

23 EBetreuung des vhbkurses 3. Betreuungselemente während der Kurslaufzeit OnlineTools für eine interaktive Lernumgebung: Grundsätzlich bietet das OnlineKurslabor verschiedene Möglichkeiten an, um die Lernprozesse der Lernenden aktiv zu unterstützen: Hierbei steht vor allem im Vordergrund kooperatives Lernen zu ermöglichen und zu unterstützen.

24 EBetreuung des vhbkurses 3. Betreuungselemente während der Kurslaufzeit Online Tools Nutzung WS FrageAntwortFunktion gering (passive Nutzung) Forum Anfangs schwach, vor Prüfung starker Anstieg Inhalte und Projekte (hier können Aufgaben, Neuigkeiten, Termine, Dokumente und Inhalte bekannt gegeben werden) Beteiligung gering Anreize schaffen, im Kursablauf verankern

25 Forum (Onlinekurslabor) 3. Betreuungselemente während der Kurslaufzeit

26 EBetreuung des vhbkurses 3. Betreuungselemente während der Kurslaufzeit Die EBetreuung umfasst folgende Bereiche: Technische Betreuung Inhaltliche Betreuung Ansprechpartner für organisatorische Belange und Fragen Unterstützung der personen und gruppenbezogenen Kommunikation Organisation und Unterstützung der Lernaktivitäten

27 EBetreuung des vhbkurses 3. Betreuungselemente während der Kurslaufzeit Technische Betreuung: Bei technischen Fragen oder Problemen können sich Studierende stets an den/die ETutor/in wenden Können Probleme nicht sofort behoben werden, werden diese mit dem Team des OnlineKurslabors besprochen und gelöst Beispiele für technische Fragen: Inhalte können nicht geöffnet werden Videos können nicht mehr abgespielt werden Dateien können nicht geöffnet werden weil das Format nicht passt Nutzerkennung (Anmeldung / Abmeldung)

28 EBetreuung des vhbkurses 3. Betreuungselemente während der Kurslaufzeit Organisatorische Betreuung: Der/die ETutor/in steht für organisatorische Fragen zur Verfügung Insbesondere in der Prüfungszeit stellen sich organisatorische Aufgaben, die klar und deutlich kommuniziert werden müssen Ähnlichkeiten zur Präsenzlehre Bespiele für organisatorische Fragen: Wo findet die Prüfung statt? Kann die Prüfung auch an einem anderen Standort stattfinden?

29 EBetreuung des vhbkurses 3. Betreuungselemente während der Kurslaufzeit Inhaltliche Betreuung: Inhaltliche Fragen werden individuell oder in der FrageAntwortFunktion bzw. im Forum zeitnah beantwortet (klare Ankündigung der OnlineZeiten von Tutoren/Kursleiter hat sich als sehr hilfreich erwiesen) Einzeln gestellte Fragen, die auch wichtig für die anderen Kursteilnehmer/innen sind werden extra im Forum kommuniziert. Wichtige Informationen werden immer für alle Kursteilnehmer/innen zugänglich gemacht

30 EBetreuung des vhbkurses 3. Betreuungselemente während der Kurslaufzeit Unterstützung der personen und gruppenbezogenen Kommunikation: ETutor/in fungiert als Moderator/in im Forum Kommunikation unter den Teilnehmer/innen soll angeregt aber auch mit gesteuert bzw. moderiert werden Diskussion und Auseinandersetzung mit den Lerninhalten soll im Forum angeregt und gefördert werden (Ziel ist eine nachhaltige Auseinandersetzung mit den Lerneinheiten) Es geht um eine explizite Ermutigung zu Beiträgen im Forum Aufrufe zum Feedback, Zwischenfazit und zu inhaltlichen Fragen, das heißt es werden Impulse gesetzt, die zur Auseinandersetzung unter den Studierenden einladen

31 EBetreuung des vhbkurses 4. Reflexion / Evaluation Was kann verbessert werden? Negativ: Es gibt somit (noch) kein direktes Feedback zu Lernfortschritten oder eingereichten Aufgaben Es gibt keine gezielten Kontroll oder Lernaufgaben im Verlauf des Kurses, die abgenommen werden oder Voraussetzung für das Schreiben der Klausur am Ende des Semesters wären Lerntransfer soll vor allem durch die didaktische Struktur der Lerneinheiten (Lernvideo, Lernmaterialien, Screencast) erzielt werden Mehr Übungen von Studierendenseite gewünscht

32 EBetreuung des vhbkurses 4. Reflexion / Evaluation Was kann verbessert werden? Positive Rückmeldung (ungefragt, Auszug): Ich habe diese Form des Studierens sehr geschätzt und alle Vorlesungen inklusive der Übungen bearbeitet. (Stud., Uni Würzburg) Ich persönlich finde diesen Kurs sehr lehrreich.. (Stud., Uni NürnbergErlangen) Ein klar strukturierter Kurs, hat Spaß gemacht. (Stud., Uni Bayreuth)

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!! Ich freue mich über Ihre Fragen / Anmerkungen!

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