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1 Seite 1 active logistics AG solution center Industriestr Niederaula Germany Tel.: Fax: Datensatz für Entladeberichte - Release 100 Identifikation im Package-Header-Satz: ENTL512 I Allgemeine Erläuterungen Die Länge der Satzarten ist variabel, das Maximum beträgt 512 Zeichen. Am Ende eines Satzes ist zwingend ein CRLF Zeichen zu übertragen. Sind Dezimalstellen angegeben, so sind in diesem Feld nur die Ziffern von 0 bis 9 erlaubt. Diese Felder dürfen keine Leerstellen enthalten und müssen immer übertragen werden. Sind keine Dezimalstellen angegeben, so handelt es sich um Alpha-Felder, die alle Ziffern, Buchstaben, Sonderzeichen und auch Leerstellen enthalten können. Inhalte sind linksbündig auszurichten. Nicht gefüllte Alpha Felder am Ende eines Satzes müssen nicht mit BLANKS gefüllt und übertragen werden, sondern können abgeschnitten werden. In diesem Fall kann das CRLF Zeichen hinter dem letzten Feld mit Daten des Satzes gesetzt werden. Umlaute müssen verarbeitet werden können, jedoch sollten Umlaute und ß wegen der unterschiedlichen Systeme vermieden werden. Datumsfelder sind im Format TTMMJJJJ darzustellen. Als Währungen sind ISO Codes zu verwenden. Generell werden die Satzarten *99 ( A99, B99,... Z99 ) nicht beschrieben. Diese Satzarten können bilateral verwendet werden.

2 Änderungshistorie Seite 2 Version 2004/07 1. Satzart : Länge der Borderonummer auf 35 Stellen korrigiert. Version 2004/06 1. Satzart M20: Zwei weitere Plombennummern mit Zustand ergänzt. 2. Satzart : Differenz Anzahlen auf DEP geändert 3. Satzart : Reihenfolge der Felder SDGNR EP und Qualifier Adressart getauscht, Versender Id ergänzt 4. Satzart O10: Barcode Felder entfernt 5. Satzart : Neu aufgenommen Version 2004/05 1. Allgemeine Erläuterungen geändert. 2. Satzart M00: Bei den Zeiten und Datumsfeldern die Dezimalstellen ergänzt. 3. Satzart Z00: Die Bemerkung bei Anzahl Datensätze geändert. Dezimalstellen bei Erstellungsdatum und -zeit ergänzt.

3 Seite 3 II Überblick über die Satzarten Satzart Bezeichnung Level Max. Vorkommen Art Bemerkung M00 EB Kopf Satz muss pro Datei einmal M10 Status der Ladeeinheiten kann pro Ladeeinheit einmal M20 Status der Plombennummern je M10 dep muss beim Einsatz von Plombennummern. M20 folgt unmittelbar nach M10. Status auf Sendungsebene kann UEZ Adressen kann Zwei (Versender, Empfänger) je UEZ O10 UEZ Packstücke je dep wenn verwendet wird ist mindestens eine der Satzarten O10 und zu verwenden UEZ Barcodes je dep wenn verwendet wird ist mindestens eine der Satzarten O10 und zu verwenden Z00 Kontrollsatz muss Hinweise zu Reihenfolge der Satzarten: Die Satzart M00 enthält Informationen auf Borderoebene und darf nur einmal vorkommen. Die Satzarten M10 und M20 bilden ein Paar und sind immer nacheinander zu übertragen. Die Satzarten, O10 und bilden eine Einheit. Je überzähliger Sendung sind zwei (Versender/Empfänger) zu übertragen gefolgt von den Packstückinformationen und/oder den Barcodes. Die Satzart und die Kombination /O10/ kann gemischt werden. Die Satzart Z00 beendet die Datei.

4 Beispiele für die Verwendung der Satzarten Seite 4 Beispiel M00 M10 M20 M10 M20 O10 O10 O10 Beispiel M00 M10 M20 Beispiel M00 M10 M20 M10 M20 O10

5 III Einzelbeschreibung der Satzarten Seite 5 Satzart M00 Satzart M00 muss Konstant M00 Qualifier Datenart muss siehe Anlage Releasestand muss Konstant 100 Identifikation des Versenders des Borderos muss Identifikation des Empfängers des Borderos muss Codeliste (Kooperation) muss Kennzeichen für die verwendete Codelisten (SYA, IDS, CAL, SYP oder bilateral vereinbar) Bordero-Nummer muss Borderodatum (TTMMJJJJ) muss Ankunftsdatum (TTMMJJJJ) muss Ankunftszeit (SSMM) muss Zeitschranken-Status muss siehe Anlage Entladebeginn-Datum (TTMMJJJJ) muss Entladebeginn Zeit (SSMM) muss Entladeende-Datum (TTMMJJJJ) muss Entladeende-Zeit (SSMM) muss Euro-Paletten-Belastung laut Versandpartner dep muss, wenn Werte im Bordero vorhanden waren aus Bordero Gitterbox-Paletten-Belastung laut Versandpartner aus Bordero dep muss, wenn Werte im Bordero vorhanden waren Euro-Paletten-Entladung laut Empfangspartner dep muss, wenn Werte im Bordero vorhanden waren Gitterbox-Paletten-Entladung laut Empfangspartner dep muss, wenn Werte im Bordero vorhanden waren Nicht sendungsbezogener Entladehinweis-Text kann

6 Seite 6 Weiterleitungs ID 1 kann Jede der eingetragenen Weiterleitungs-IDs erhält eine Kopie des ENTL, wenn der ENTL z. B. über ein zentrales Rechenzentrum versendet wird. eiterleitungs ID 2 kann Satzart M10 Satzart M10 muss Konstant M10 Ladeeinheiten Nr. muss Zustand der LE muss siehe Anlage Zusatztext kann Zustand der LE kann siehe Anlage Zusatztext kann Zustand der LE kann siehe Anlage Zusatztext kann Zustand der LE kann siehe Anlage Zusatztext kann Zustand der LE kann siehe Anlage Zusatztext kann Zustand der LE kann siehe Anlage Zusatztext kann

7 Satzart M20 Seite 7 Satzart M20 muss Konstant M20 Plombennummer 1 muss Zustand der Plombennummer 1 muss siehe Anlage Plombennummer 2 dep Die Felder für die 2. Plombennummer sind muss Felder, wenn eine 2. Plombe vorhanden ist Zustand der Plombennummer 2 dep siehe Anlage Plombennummer 3 dep Die Felder für die 3. Plombennummer sind muss Felder, wenn eine 3. Plombe vorhanden ist Zustand der Plombennummer 3 dep siehe Anlage Plombennummer 4 dep Die Felder für die 4. Plombennummer sind muss Felder, wenn eine 4. Plombe vorhanden ist Zustand der Plombennummer 4 dep siehe Anlage

8 Satzart Seite 8 Satzart muss Konstant Bordero-Nr. Versandpartner muss Laufende Bordero-Position muss Sendungs-Nr. Versandpartner muss Sendungs-Nr. Empfangspartner muss Statuscode 1 muss siehe Anlage Differenzanzahl 1 dep in Abhängigkeit vom Status Verpackungsart 1 kann siehe Anlage Text/Hinweis 1 kann Statuscode 2 kann siehe Anlage Differenzanzahl 2 dep in Abhängigkeit vom Status Verpackungsart 2 kann siehe Anlage Text/Hinweis 2 kann Statuscode 3 kann siehe Anlage Differenzanzahl 3 dep in Abhängigkeit vom Status Verpackungsart 3 kann siehe Anlage Text/Hinweis 3 kann Statuscode 4 kann siehe Anlage Differenzanzahl 4 dep in Abhängigkeit vom Status Verpackungsart 4 kann siehe Anlage Text/Hinweis 4 kann

9 Satzart Seite 9 Satzart muss Konstant Vorläufige SendungsNr. EP muss Qualifier (Art der Adresse) muss siehe Anlage Name 1 muss Name 2 kann Straße und Haus-Nr. muss Landeskennzeichen muss siehe Anlage PLZ muss Ort muss Ortsteil kann Versender Id. dep muss wenn UEZ aus Hub Verkehr und Original VP bekannt

10 Satzart O10 Seite 10 Satzart O10 muss Konstant O10 Vorläufige SendungsNr. EP muss Zeichen und Nr. 1 muss Anzahl 1 muss Verpackungsart 1 kann Code siehe Anlage Fehler-/ Hinweis Code 1 kann Code siehe Anlage ZusatzText 1 kann Zeichen und Nr. 2 dep Anzahl 2 dep Verpackungsart 2 dep Code siehe Anlage Fehler- / Hinweis Code 2 dep Code siehe Anlage ZusatzText 2 kann Satzart Satzart muss Konstant Vorläufige SendungsNr. EP muss Barcode 1 muss Fehler-/ Hinweis Code 1 muss Code siehe Anlage ZusatzText 1 kann Barcode 2 kann Fehler- / Hinweis Code 2 dep Code siehe Anlage, muss wenn Barcode 2 gefüllt ist ZusatzText 2 kann

11 Satzart Z00 Seite 11 Satzart Z00 muss Konstant Z00 Gesamt-Anzahl-Daten-Sätze muss Anzahl aller Satzarten ohne Z00, PH- und PT-Satz Erstellungsdatum (TTMMJJJJ) muss Erstellungszeit (SSMMss) muss SS=Stunden, MM=Minuten, ss=sekunden

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