Marketing- und Verkaufsdiplom edupool.ch. Sursee. Diplom edupool.ch. exklusiv am WBZ. in Sursee
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1 Marketing- und Verkaufsdiplom edupool.ch Diplom edupool.ch Sursee Diplom edupool.ch exklusiv am WBZ in Sursee
2 Leiterin Bildungsgang Barbara Truninger, eidg. dipl. Verkaufsleiterin Administration Weiterbildungszentrum Kanton Luzern Telefon Inhalt Marketing- und Verkaufsdiplom edupool.ch Berufsbild...3 Bildungsziel...3 Zielpublikum...4 Voraussetzungen...4 Positionierung...5 Bildungskonzept...6 Examen...7 Abschluss...7 Weiterbildungsoptionen...7 Fachliche Wegleitung...8 Stand Februar
3 «Der Bildungsgang kann in nur neun Monaten absolviert werden. Dies ist beruflich und privat gut vereinbar. Das Dozententeam ist sehr kompetent und vermittelt seinen Unterrichtsstoff anschaulich, gespickt mit praxisnahen Aufgaben und interessanten Beispielen. Für Einsteigende in die Marketing- und Verkaufsbranche kann ich diesen Lehrgang auf jeden Fall weiterempfehlen.» Sabrina Schwen, Entlebuch Sachbearbeiterin mit Marketing- und Verkaufsdiplom edupool.ch Berufsbild Kundenzufriedenheit heisst nicht, den Kunden zufrieden zu stellen. Es geht darum, ihn total zu verblüffen! (Cip R. Bell) Personen des schweizweit anerkannten Abschlusses Sachbearbeiter/in mit Marketing- und Verkaufsdiplom edupool. ch sind in der Wirtschaft als praxisorientierte und umsetzungsstarke Mitarbeitende gefragt. Sie wollen sich in der faszinierenden Welt des Marketings und Verkaufs beruflich weiterentwickeln. Der Bildungsgang Sachbearbeiter/in mit Marketing und Verkaufsdiplom edupool.ch vermittelt Ihnen fundiertes Grundlagenwissen in den Bereichen Marketing, Produkt- und Preisgestaltung, Marketing- und Unternehmenskommunikation, Verkauf und Distribution sowie Projekt- und Selbstmanagement. Dank dem hohen Praxisbezug können Sie das Gelernte zielgerichtet anwenden und Marketing- und Verkaufsprojekte kompetent begleiten. Zudem erarbeiten Sie sich Grundlagen für weiterführende Ausbildungen in den Bereichen Marketing, Verkauf, PR und Werbung. Bildungsziel Vorbereitung auf die von edupool.ch anerkannte Diplomprüfung. Lernziele Dieser berufsbegleitende Bildungsgang bildet eine solide Grundlage für eine Assistenz-Tätigkeit von Marketing- und Verkaufsleiter/innen sowie Key-Account- oder Product-Manager/innen und vermittelt folgende Kompetenzen: Kunden- und marktorientiertes Denken Anwendung von Methoden und Instrumenten in der Marketing- und Verkaufspraxis Professionelle Ausübung einer Marketing- und Verkaufstätigkeit 3
4 Zielpublikum Der Bildungsgang richtet sich an folgende Zielgruppen: Mitarbeitende mit Aufgaben in Marketing, Werbung, im Kundenservice oder Verkauf Assistenten/innen von Geschäfts-, Marketing- oder Verkaufsleiter/innen, Key-Account- oder Product-Manager/innen Absolvent/innen einer Berufslehre, die eine Qualifikation für den Einstieg in dieses Berufsfeld suchen Mitarbeiter/innen im Detailhandel, die ihre Kernkompetenzen erweitern wollen Mitarbeiter/innen im Innen- oder Aussendienst, die den Kundenkontakt effizienter und erfolgreicher gestalten wollen Einstiegende, Umsteigende, Wiedereinsteigende in diesem Berufsfeld Praktiker/innen, die sich ein umfassendes, fachspezifisches Wissen aneignen wollen Personen, die solide Grundlagen für eine weiterführende Ausbildung im Bereich Marketing und Verkauf erarbeiten wollen Voraussetzungen Zum Bildungsgang wird zugelassen, wer folgende Voraussetzung erfüllt: Persönliche Anforderungen Freude am Lernen Wille, sich einer intensiven Ausbildung zu widmen und die Hausaufgaben zu erledigen Regelmässiger Unterrichtsbesuch Fachliche Anforderungen Empfohlen, jedoch nicht zwingend: Diplom-Handelsschule WBZ oder eine kaufmännische oder gleichwertige Grundbildung Erste Praxiserfahrung im Marketing und Verkauf von Vorteil Kaufmännische Vorkenntnisse Mindestens zwei Jahre allgemeine Berufspraxis. Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift (Niveau C1) Weiterbildungszentrum Kanton Luzern Detailausschreibung Marketing- und Verkaufsdiplom edupool.ch 4
5 Positionierung Der Bildungsgang Marketing- und Verkaufsdiplom edupool.ch lässt sich in der Bildungslandschaft wie folgt einordnen: Höhere Berufsbildung Hochschulen Höheres Wirtschaftsdiplom HWD, Diplom edupool.ch Marketing- und Verkaufsdiplom edupool.ch Weitere Spezialisierung: Sachbearbeiter/in Rechnungswesen Diplom edupool.ch Kaufmann/Kauffrau EFZ (B-Profil) Detailhandelsfach- frau/mann EFZ Detailhandel, Verkauf, Restauration gewerblich, technisch, industriell Handelsdiplom WBZ Kanton Luzern Handelsschule edupool.ch Einsteigende, Umsteigende, Wiedereinsteigende mit kaufmännischen Vorkenntnissen Personen mit ausländischer Ausbildung Obligatorische Schulzeit 5
6 «Der Bildungsgang ist ideal für Newcomer in der Marketingwelt. Mit dem neu erworbenen Wissen stehen mir viele neue Türen im Arbeitsmarkt offen. Der Schulungsort des WBZ Kanton Luzern ist sehr zentral gelegen und gut erreichbar.» Jolanda Steiner, Reiden Sachbearbeiterin mit Marketing- und Verkaufsdiplom edupool.ch Bildungskonzept Der Bildungsgang kann berufsbegleitend in neun Monaten absolviert werden. Der Unterricht findet am Dienstag und ca. jeden zweiten Donnerstag statt. Der Bildungsgang besteht aus fünf Arbeitsgebieten, welche wie folgt schriftlich geprüft werden: Grundlagen in Marketing- und Verkauf inkl. Projekt- und Selbstmanagement 90 Minuten Integrierte Fallstudie 120 Minuten Die Prüfung wird durch die jeweiligen Dozierenden korrigiert und benotet. Während der Ausbildungszeit werden Lernkontrollen in allen Fachbereichen durchgeführt. Der Unterricht ist handlungs- und erkenntnisorientiert aufgebaut. Unsere Dozierenden unterrichten niveaugerecht und praxisorientiert. Der Unterricht je Lernbereich ist wie folgt budgetiert. Lernbereiche Lektionen Marketing 32 Produkt- und Preisgestaltung 20 Marketing- und Unternehmenskommunikation 40 Verkauf und Distribution 32 Projekt- und Selbstmanagement 32 Interne Prüfung 4 Total 160 Die schulinterne Zertifikatsprüfung wird analog dem Reglement der externen Diplomprüfung durchgeführt und deckt die Lerninhalte des Bildungsgangs ab. Sämtliche Fächer werden schriftlich geprüft. Weiterbildungszentrum Kanton Luzern Detailausschreibung Marketing- und Verkaufsdiplom edupool.ch 6
7 Examen Das Reglement der Prüfung «Sachbearbeiter/in mit Marketing- und Verkaufsdiplom edupool.ch» sieht folgendes Prüfungssystem vor: Grundlagen in Marketing- und Verkauf inkl. Projekt- und Selbstmanagement 90 Minuten Integrierte Fallstudie 120 Minuten Die integrierte Fallstudie prüft alle unterrichteten Fächer mit Ausnahme von Projekt- und Selbstmanagement. Im Vordergrund stehen die Vernetzung und Handlungskompetenz. Träger der Prüfung ist die Vereinigung edupool.ch/kv Weiterbildungszentren. Diese Prüfung umfasst gemäss Bildungsgangbeschrieb folgende Themengebiete: Marketinggrundlagen Produkt- und Preisgestaltung Marketing- und Unternehmenskommunikation Verkauf und Distribution Projekt- und Selbstmanagement Weiterbildungsoptionen Im Anschluss an die Weiterbildung Marketing- und Verkaufsdiplom edupool.ch bieten sich eine Vielzahl von Möglichkeiten im Bereich Marketing, Verkauf und Wirtschaft. Folgende Weiterbildungsangebote sind möglich: Technische Kaufleute eidg. FA Teamführung Leadership SVF ASFC Personalassistent/in HRSE Sachbearbeiter/in Rechnungswesen Diplom edupool.ch Höheres Wirtschaftsdiplom HWD Diplom edupool.ch Vorbereitung auf Berufsprüfungen mit eidg. Fachausweis: Marketingfachfrau/fachmann Verkaufsfachfrau/fachmann Kommunikationsplaner/in PR-Fachfrau/Fachmann Texter/in Die Prüfung findet immer im Mai statt. Die Diplomprüfung ist freiwillig und nicht Bedingung zum Besuch des beschriebenen Bildungsgangs. Abschluss Intern Ein internes Zertifikat erhält, wer a) die internen Prüfungen besteht b) die Unterrichtspräsenz von mindestens 80 % pro Fach erfüllt hat c) eine zusätzliche Integrationsfallstudie als Hausaufgabe vollumfänglich gelöst hat Extern Wer die externe Schlussprüfung (fakultativ) bestanden hat, erhält das Diplom mit dem Titel «Sachbearbeiterin mit Marketing- und Verkaufsdiplom edupool.ch», bzw. «Sachbearbeiter mit Marketing- und Verkaufsdiplom edupool.ch», Trägerschaft: Kaufmännischer Verband Schweiz. 7
8 Fachliche Wegleitung (Auszug Ausschreibung edupool.ch) Die Lerninhalte konkretisieren die Lernziele und können innerhalb der Arbeitsgebiete auch ausgestauscht werden. Erläuterung zu den Taxonomiestufen/K-Stufen K1 Wissen K2 Verständnis K3 Anwendung Faktenwissen kennen. Der Teilnehmer/die Teilnehmerin gibt wieder, was er/sie vorher gelernt hat. Der Prüfungsstoff musste auswendig gelernt oder geübt werden. Verstehen, mit eigenen Worten begründen. Der Teilnehmer/die Teilnehmerin erklärt z.b. einen Begriff, eine Formel, einen Sachverhalt oder ein Gerät. Das Verständnis zeigt sich darin, dass er/sie das Gelernte auch in einem Kontext präsent hat, der sich vom Kontext unterscheidet, in dem gelernt worden ist. So kann er/sie z.b. einen Sachverhalt umgangssprachlich erläutern oder den Zusammenhang graphisch darstellen. Umsetzung eindimensionaler Lerninhalte, Beispiele aus eigener Praxis. Der Teilnehmer/die Teilnehmerin wendet etwas Gelerntes in einer neuen Situation an. Diese Anwendungssituation ist vorher im Unterricht nicht vorgekommen. Marketing Lernziele Der Teilnehmer/die Teilnehmerin versteht die wichtigsten Grundlagen im Marketing kennt Marktstrukturen und wendet sie fallbezogen an (K3) kennt die wichtigsten Methoden der primären und sekundären Marktforschung kennt die einzelnen Punkte der Marketing-Situations-Analyse versteht den Aufbau und Inhalt eines Marketing-Konzeptes kann die Marketing-Mix-Instrumente nach deren Einsatzrichtung beschreiben Grundlagen Marketing Begriffsdefinition Rolle des Marketings in der Unternehmung (internes und externen Marketing) Marketingphilosophien, Betrachtungsweisen des Marketings Ethik im Marketing Kernaufgaben des Marketings auf Stufe Produkt und Kunde Markt: Marktdefinition, Marktabgrenzung, Marktsegmentierung, Markformen, Marktteilnehmer und Marktsystem Marktkennziffern Marktforschung Marktforschungsprozess (-ablauf) Ziele/Einsatzbereiche der Marktforschung Möglichkeiten der Sekundär-Marktforschung Methoden-Übersicht (quantitative und qualitative Forschung) Vor- und Nachteile der Befragungsarten Inhalt und Aufbau eines Marketingkonzepts Marketing-Situationsanalyse: SWOT-Analyse, Lebenszyklus-Analyse, Portfolio nach Boston Consulting Group Marketingziele Marktsegmentierungsstrategien (Teilmärkte/Segmente) Positionierung Marktbearbeitungsentscheid: Pull-/Push-Strategie Budget und Kontrollplanung Marketing-Mix und Marketing-Infrastruktur Besonderheiten des Marketing-Mix nach Güterkategorien Einsatzrichtung des Marketing-Mix (3-R-Modell) Elemente der Marketinginfrastruktur Produkt- und Preisgestaltung Lernziele Der Teilnehmer/die Teilnehmerin kennt Aufgaben und Zweck des Rechnungswesens (K1) kennt den Aufbau und die Elemente eines Kostenrechnungssystems (K1) kann verschiedene Kalkulationsmethoden anwenden kann Deckungsbeiträge berechnen und interpretieren (K3) ist in der Lage, einen Break-even zu berechnen (K3) kennt die Anforderungen an die Qualität von Produkten und ergänzenden Dienstleistungen und kann Kriterien zur Überprüfung der Qualität erläutern kann die Bestandteile des Produkte-Mix beschreiben und fallspezifisch anwenden (K3) kann die Funktionen und Anforderungen der Verpackung nach Adressaten definieren kennt die wichtigsten Begriffe im Zusammenhang mit der Sortiments- und Markenpolitik und kann diese umschreiben und unterscheiden ist sich der Bedeutung von ergänzenden Kunden- und Serviceleistungen bewusst und kann diese fallspezifisch beschreiben (K3) Weiterbildungszentrum Kanton Luzern Detailausschreibung Marketing- und Verkaufsdiplom edupool.ch 8
9 kann die Instrumente des Preismix sowie die Modelle zur Preisbestimmung nennen und erklären Kostenrechnen und Kalkulation Zusammenspiel Finanzbuchhaltung/Kostenrechnung Aufbau eines Kostenrechnungssystems Berechnung von Gemeinkostenverrechnungssätzen Kalkulation im Handel (Zuschläge, Margen) Zuschlagskalkulationen erstellen (auf-/absteigend) Kostenverläufe (Fixkosten, variable Kosten) Berechnung einfacher Deckungsbeiträge Break-even berechnen (mengenmässig, umsatzmässig) Produkt- und Preisgestaltung Qualitätsmanagement Produkte-Ebenen Design und Verpackung Marken- und Sortimentspolitik Kundendienst- und Serviceleistungen Kreativitätstechniken Preisbestimmung nach dem Modell 4K Preispsychologie Preisdifferenzierung Konditionenmix (Finanzierung, Rabatte, Skonto etc. Marketing- und Unternehmenskommunikation Lernziele Der Teilnehmer/die Teilnehmerin versteht die Grundlagen der Kommunikation und erkennt, wie wichtig der Ansatz der integrierten Kommunikation ist kennt die Möglichkeiten der Werbung, des Direct Marketing (Dialogmarketing), der PR und PPR, des Sponsoring, des Event Managements, der Verkaufsförderung, des Online und Mobile Marketing und kann einfache Massnahmen planen, vorschlagen, durchführen und die Wirkung kontrollieren (K3) kann die Wirkungsweise von einzelnen Kommunikations- Instrumenten einordnen kann einfache Kommunikationsmittel beurteilen (K3) kennt die Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit externen Partnern und weiss, worauf bei der Wahl von externen Partnern zu achten ist Grundlagen der Marketing- und Unternehmenskommunikation Einordnung der Kommunikation innerhalb der Unternehmung Entwicklungsphasen Übersicht der Kommunikationsinstrumente und Abgrenzungen Zielhierarchie Ansatz der integrierten Kommunikation Werbung Grundlagen der Werbung (Entwicklung, Aufgaben und Bedeutung) Werbekonzept inkl. Budgetierung und Wirkungskontrolle Grobprozesse in der Gestaltung, Produktion und Streuung von Werbung (als Input für die Begleitung des Produktionsprozesses als Sachbearbeiter/in) Beurteilung von Werbemitteln Direct Marketing Grundlagen des Direct Marketing Instrumente im Direct Marketing Konzept: Planung, Gestaltung, Durchführung und Controlling von Direct Marketingaktivitäten Public Relations und Sponsoring Grundlagen der PR (Definition, Funktion, Ziele, Zielgruppen) Unterschied PR/PPR (Product Public Relations) Instrumente der internen und externen PR Grundlagen und Bedeutung des Sponsorings Formen und Arten des Sponsorings Ziele von Sponsoringengagements Konzept: Planung und Durchführung von einfachen PR- und Sponsoring-Massnahmen Event Management Bedeutung des Event Managements im Marketing Konzept: Entwicklung, Planung, Budgetierung und Kontrolle von Events Organisation vor/während/nach den Events Verkaufsförderung Grundlagen der Verkaufsförderung Ziele und Zielgruppen der Verkaufsförderung Planung und Durchführung von einfachen Massnahmen im Verkaufsförderungs-Bereich Online und Mobile Marketing Aufgaben Online Marketing Ziele des Online Marketing Gesamtübersicht Online Marketing/Unterscheidung online offline Online Marktbearbeitung und Online Marketinginstrumente (Website, SEO, SEA, Google Adwords, Social Media, Devices, Mobile Trend u. a.) Online Marketingkonzept: Entwicklung, Planung, Budgetierung, Durchführung und Controlling von Online Marketing Massnahmen Schnittstelle zu CRM/Web-Shop Briefings Zusammenarbeit mit externen Spezialisten Briefings erstellen 9
10 Verkauf und Distribution Lernziele Der Teilnehmer/die Teilnehmerin versteht Zielsetzungen, Funktion und Wirkungen des Verkaufens versteht den Verkauf als Instrument zur Kundenbindung und Kundengewinnung kann Verkaufsprozess und Instrumente der Verkaufsplanung nennen und erläutern kann zur Erstellung einer Analyse Methoden nennen und Entscheide treffen (K3) kann aus der Verkaufsanalyse weitere Schritte der Verkaufsstrategie aufführen (K3) ist in der Lage, Verkaufsaktivitäten planen und durchführen (K3) kann Motivations- und Entlohnungssysteme nennen und erläutern kann verschiedene Verkaufsmassnahmen definieren (K3) versteht den eigentlichen Verkaufsprozess kann Verhandlungstechniken benennen, erklären und anwenden (K3) kann die wichtigsten Elemente im Verkaufsgespräch zur Zielerreichung einsetzen (K3) bereitet Informationen zur Überprüfung des Verkaufserfolgs vor kann Verkaufskontrollen durchführen (K3) kann kundenorientierte Offerten erstellen (K3) kann die Grundlagen der Fragetechnik nennen und erklären versteht die Rolle des Verkaufs im Rahmen von Messeaktivitäten kann Anforderungen an einen After-Sales-Service nennen und erklären kennt die Begriffe der strategischen und physischen Distribution (K1) kennt Kriterien zur Auswahl von Distributionsstufen und Kanälen kennt den Aufbau des Distributionskonzeptes und die einzelnen Schritte (K1) kann die Distributionskennziffern (num./gew.) erklären und berechnen (K3) kennt die Elemente der physischen Distribution und kann diese erklären kann zur Wahl von und Beurteilung von Distributionspartnern nennen und erläutern (K3) Grundlagen des Verkaufs und Verkaufskonzept Aufgaben und Funktion des Verkaufs (Zusammenspiel Innenund Aussendienst) Eingliederung in die Unternehmung Verkaufsformen Einflussfaktoren der Verkaufstätigkeit (Motivation, Umgangsformen) Verkaufsspezifische Analyse, Verkaufs-Ziele (quantitative und qualitative) Grundzüge der Verkaufsstrategie (Subvariablen des Verkaufs), Kundenwert, Kapazitätsberechnungen Budgetierung und Kontrollmethoden der Aktivitäten und der Verkaufsziele Primäre und sekundäre Verkaufsplanung Primäre Verkaufsplanung: Umsatzplanung, Einsatzplanung, Verkaufsstufenpläne Sekundäre Verkaufsplanung: Organisationsplanung, Ausbildungs-, Motivationsplanung, Verkaufshilfenplanung, Personalplanung Routen und Tourenplanung: Blatt und Kuchenprinzip Budget und Kontrolle Verkaufsgespräch und Verhandlungstechnik Verkaufs-Psychologie Verkaufs-Technik (Fragetechniken, Argumentation Angebot, Einwände, Abschluss und Verabschiedung) Grundprinzipien des Offert- und Reklamationswesens Verkaufsgespräch und weitere Gesprächsarten Ausdrucksformen, Körpersprache Verhandlungsleitfaden Besonderheiten des Telefonverkaufs Messemarketing Angebote aus dem Marketing-Mix anbieten, Frageformen, Interviewtechnik Messeziele und flankierende Massnahmen Aufgaben vor, während und nach der Messe Standorganisation und Verhalten am Messestand Auswertung der Messeergebnisse Reklamationsbehandlung Distribution Begriffe der Distribution, Distributionspolitik, strategische und physische Distribution Distributionsziele, numerische und gewichtete Distribution Aufbau eines Distributionskonzeptes Distributionsmix: Absatzweg, Merkmale wichtigster Absatzkanäle, Grundzüge der Logistik Auswahl von Kanälen und D-Stufen und Wahlkriterien Begriffe der Logistik Lagerhaltung, Warenfluss, Absatzmittler Projekt- und Selbstmanagement Lernziele Der Teilnehmer/die Teilnehmerin versteht Sinn und Zweck des Projektmanagements ist in der Lage, kleine Projekte zu planen und zu kontrollieren (K3) versteht die Bedeutung der Teamarbeit innerhalt des Projekts kann aktiv und konstruktiv in Projekten bei der Erarbeitung von Problemlösungen mitwirken Weiterbildungszentrum Kanton Luzern Detailausschreibung Marketing- und Verkaufsdiplom edupool.ch 10
11 kennt die wichtigsten Elemente der Rhetorik (K1) kann Präsentationen aufbauen und überzeugend durchführen (K3) versteht die Grundregeln der konstruktiven Kommunikation erkennt die Bedeutung einer ausgewogenen Life-Balance für die eigene Tätigkeit kann die wichtigsten Techniken zur Optimierung der eigenen Arbeitsweise anwenden (K3) Projektmanagement Projektmerkmale/Projektdefinition Grundlagen des Projektmanagement (Erfolgsfaktoren) Vorgehensmethodik (Phasenkonzept) Projektziele definieren Projektstrukturplan Projektorganisation Projektstrukturplan Ablauf- und Terminplanung Stakeholdermanagement Management by Objectives (MbO) Problemlösungsprozess (AZPERK) Kommunikation und Präsentationstechnik Ì Ì Basiskompetenzen in der Kommunikation Kommunikationstechniken einsetzen Präsentieren Rhetorik und Persönlichkeit Selbstmanagement und Methodenkompetenz Lebensziele und Lebensplan Zeitplanung Entscheiden: Prioritäten setzen Zeitplanung realisieren Kontrollieren Sitzungen organisieren und protokollieren (Änderungen vorbehalten) Diese Detailausschreibung umfasst Figures & Facts zum Bildungsgang Anmeldeformalitäten inkl. Allgemeine Geschäftsbedingungen Integrierende Bestandteile der Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind Detailausschreibung des Bildungsgangs Reglement der internen Schlussprüfung 11
12 Gönnen Sie sich Weiterbildung. Und Erfolg. Die vollständigen Informationen zum WBZ-Angebot finden Sie auf wbz.lu.ch. Besuchen Sie unsere WBZ-Infoabende unverbindlich, kostenlos, ohne Anmeldung. Für eine individuelle Beratung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Bildungs- und Kulturdepartement Weiterbildungszentrum Kanton Luzern Centralstrasse Sursee Telefon
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