Das DigiNetz-Gesetz Umsetzungsstand und aktuelle Entwicklungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das DigiNetz-Gesetz Umsetzungsstand und aktuelle Entwicklungen"

Transkript

1 Das DigiNetz-Gesetz Umsetzungsstand und aktuelle Entwicklungen Breitbandgipfel Niedersachsen, Dr. Mirko Paschke (BMVI, Recht der Digitalen Infrastruktur)

2 1 Jahr DigiNetz-Gesetz Zeit für eine 1. Bilanz Agenda 1. Ausgangslage: Hintergrund & Inhalt des DigiNetz-Gesetzes 2. Rückblick: Umsetzung im ersten Jahr & ihre Bilanz 3. Ausblick: Was ist zu erwarten & Was bleibt zu tun? 2

3 1 Jahr DigiNetz-Gesetz Zeit für eine 1. Bilanz Agenda 1. Ausgangslage: Hintergrund & Inhalt des DigiNetz-Gesetzes 2. Rückblick: Umsetzung im ersten Jahr & ihre Bilanz 3. Ausblick: Was ist zu erwarten & Was bleibt zu tun? 3

4 Steckbrief DigiNetz-Gesetz Titel: Gesetz zur Erleichterung des Ausbaus digitaler Hochgeschwindigkeitsnetze (DigiNetz-Gesetz) InKrafttreten: Jahre nach dem 1. Referentenentwurf Ziel: Erschließung von Einsparpotentialen von bis zu 20 Mrd. Euro durch Schaffung eines kostenoptimierten Rechtsrahmen für den wettbewerblichen Netzausbau vom Backbone bis zum Netzabschluss Maßnahmen: Aktualisierung der Wegerechtsregelungen der TKG Neufassung der Mitnutzungsregelungen in 77a bis 77p TKG Transparenz, Mitverlegung und Mitnutzung, Verfahrensbeschleunigung und Gebäuderegelungen Mitverlegungsregelung des 77i Abs. 7 TKG 4 - Zentrale Informationsstelle des Bundes - Nationale Streitbeilegungsstelle

5 Inhalte des DigiNetzG insb. 68 bis 77p TKG 1. Glasfaserregelungen ( 77g und 77i TKG) - Glasfasermitverlegungsrecht - Sicherstellungsverpflichtung zur Mitverlegung - Überbaueinrede 2. Kostensenkungsmaßnahmen ( 77a 77p TKG) - Transparenz Einrichtung einer zentralen Informationsstelle - Entgeltliche Mitnutzung passiver Netzinfrastrukturen - Baustellenkoordinierung - Ausstattungspflichten (Neubauten & umfangreiche Renovierungen) - Inhouse-Zugang - Einrichtung einer nationalen Streitbeilegungsstelle 5 3. Wegerechtsanpassungen ( TKG) Systematische Trennung Zugang Mitverlegung Wegerecht Stärkung des zentralen Begriffs TK-Linie, inkl. Mobilfunkstandorte Wegfall Schriftformerfordernis bei Wegebaulastträger-Zustimmung Haftungsregelungen bei Umverlegung von Verkehrswegen Ausweitung Hausstich -Regelung auf digitale Hochleistungsnetze Geringere Verlegetiefe auch für konventionelle Tiefbaumethoden

6 Bedeutung für den kommunalen Breitbandausbau Intensivierung und Beschleunigung des privatwirtschaftlichen Netzausbaus durch kostensenkende Mitverlegungen und Mitnutzungen Weniger Förderbedarf und größere Reichweite von Fördermitteln Wegerechte auch für reine Leerrohrnetze / Betreibermodelle Klarstellung: Wegerechte für alle Netzbestandteile öffentlicher TK-Netze 4-Monatsfrist für Genehmigung von Bauarbeiten zum Breitbandausbau Prüfauftrag für Nutzungserlaubnis untiefer und oberirdischer Verlegung Mehr Information über bestehende Infrastrukturen durch Ausweitung des Datenbestandes und der Zugriffsrechte auf den Infrastrukturatlas Rechtsrahmen und Anreizsystem für Breitbandausbau durch kommunale Unternehmen Nachhaltige Erschließung von Neubaugebieten Vorbereitung von Wohn- und Gewerbeimmobilien für den Anschluss an Hochgeschwindigkeitsnetze Prüfpflicht der Baugenehmigungsbehörden Weniger Baumaßnahmen durch Baustellenkoordinierung Aber auch: planerischer Mehraufwand, Koordinierungs- und Kooperationsaufwand, Sicherstellungsverpflichtung, Vorfinanzierungsaufwand 6 insgesamt wird eine aktive Rolle im Breitbandausbau vorausgesetzt, diese Rolle aber wird gestärkt

7 1 Jahr DigiNetz-Gesetz Zeit für eine 1. Bilanz Agenda 1. Ausgangslage: Hintergrund & Inhalt des DigiNetz-Gesetzes 2. Rückblick: Umsetzung im ersten Jahr & ihre Bilanz 3. Ausblick: Was ist zu erwarten & Was bleibt zu tun? 7

8 Umsetzungsakte im 1. Jahr Verabschiedung des Bundeshaushalts 2017 am BNetzA Aufbauorganisation Einrichtung der Zentralen Streitbeilegungsstelle (Beschlusskammer 11 der Bundesnetzagentur) Umbau des Infrastrukturatlas (ISA) zur Zentralen Informationsstelle (ZIS) BMVI: Aktive Begleitung und Moderation des Umsetzungsprozesses Einrichtung der AG Digitale Netze Umsetzungserlass der Wasser- und Schiffahrtsverwaltung (WSV) des Bundes vom Überarbeitung der Richtlinien für die Benutzung der Bundesfernstraßen in der Baulast des Bundes (Nutzungsrichtlinien) 8 Standardisierungsprozesse für Abwassernetze

9 9 Umsetzungsakte BNetzA

10 ZIS Zwischenbilanz: Technische Umstellung bis Jahresende abgeschlossen d.h. Ausbau ISA-Planung und Aufbau ISA-Mitnutzung Neue Datenliefer- und Einsichtnahmebedingungen vom BMVI genehmigt und bis Jahresende in Kraft Baustellenatlas bis auf weiteres nur rudimentär als pdf-veröffentlichung (derzeit 15 Veröffentlichungen) Die Strukturen des DigiNetz-Gesetzes sind nach 1 Jahr implementiert -> weitere Anpassungen werden bereits vom Markt gefordert 10

11 Streitbeilegungsstelle BK bislang 18 eröffnete Streitbeilegungsverfahren Für zahlreiche Fallgruppen liegen erste Streitbeilegungsfälle vor Mitnutzung, Mitverlegung, Vor-Ort-Untersuchungen Parteien attestieren intensive Auseinandersetzung mit den Streitfragen Erste Streitbeilegungen abgeschlossen, aufgrund der Vielzahl unterschiedlichster Fallkonstellationen fehlt bislang aber noch ein greifbares Gesamtbild Grundsatz-Entscheidungen zu Entgeltmaßstäben steht bislang aus: im öffentlich kontrovers diskutierten Fall Linkenheim-Hochstetten ging es vorrangig um den Zugangsanspruch aufgrund der dort uneingeschränkt gewährten Mitverlegung bleiben Auswirkungen auf Betreibermodelle im Fokus Aufgrund der kurzen Verfahrensfristen sind jedoch zahlreiche Präzedenzentscheidungen in Kürze zu erwarten Die Streitbeilegungsstelle steht seit Inkrafttreten des DigiNetzG bereit Fallzahlen und Einzelfallkomplexität nehmen zu Zahlreiche Präzedenzfälle zu erwarten

12 Verkehrsträger des Bundes Umsetzungserlass der WSV BMVI-Umsetzungserlass vom zur Umsetzung des DigiNetzG für die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) der Bundeswasserstraßen Die WSV besteht aus der dem BMVI nachgeordneten Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt (GDWS), der wiederum die für den Betrieb und die Unterhaltung zuständigen Wasserstraßen- und Schifffahrtsämter (WSA) sowie die für den Aus- und Neubau von Bundeswasserstraßen zuständigen Neubauämter (NBA) unterstehen. Antrags- und Vertragsmuster sind bei der ZIS der BNetzA veröffentlicht Erlass wird bei Bedarf zeitnah angepasst. Im ersten Streitbeilegungsverfahren vor der BNetzA hat sich die WSV mit dem Antragsteller vergleichsweise geeinigt Frühzeitige Umsetzung der DigiNetz-Gesetz-Vorgaben Aufgrund vergleichsweise geringer Anwendungsfälle bestehen gleichwohl noch Anwendungsunsicherheiten im Einzelfall 12

13 Verkehrsträger des Bundes Bundesfernstraßen Überarbeitung der Richtlinien für die Benutzung der Bundesfernstraßen in der Baulast des Bundes (Nutzungsrichtlinien) 13 bekanntgemacht mit Allgemeinem Rundschreiben Straßenbau Nr. 03/2014 des BMVI vom Überarbeitet aufgrund des Gesetzes zur Änderung telekommunikationsrechtlicher Regelungen vom 03. Mai 2012 (BGBl. I, S. 958) den Ländern zur Einführung empfohlen Das umfassende Regelwerk enthält sämtliche zu beachtenden Handlungshinweise, Vertrags-, Bescheid- und Antragsmuster Länderanhörung sowie Konsultation der AG Digitale Netze abgeschlossen Weiterhin Überlassungsentgelt Leerrohr: 1 /lfdm Erneute Empfehlung bis Jahresende geplant 1 Jahr nach Inkrafttreten sind die Nutzungsrichtlinien überarbeitet Verzugsgrund: umfangreiche Konsultation aufgrund der erwarteten zahlreichen Anwendungsfälle

14 14 Umsetzungsakte BMVI AG Digitale Netze 24 Mitglieder Bund: BMVI DG BMVI StB Breitbandbüro Länder: VMK: 4 Vertreter WIMIKO: 3 Vertreter Kommunen: DStGB Deutscher Städtetag Deutscher Landkreistag VKU TK-Netzbetreiber: Anga Bitkom Breko Buglas Vatm Deutsche Telekom

15 Zielsetzung / Aufgabe: AG Digitale Netze UAG Materialkonzept zu 77i VII TKG UAG Mitnutzungsentgelte UAG Inhouse UAG Grundsatzfragen der Transparenz UAG Mitnutzung für die mobile Gigabitgesellschaft (konvergente Hochgeschwindigkeitsnetze/5G) 1. Informationsaustausch 2. Identifizierung von Umsetzungshindernissen Umsetzungshilfen 3. Identifizierung von Optimierungspotentialen Empfehlungen zur Weiterentwicklung Quartalsweise Sitzungen 15

16 18 Mitglieder 16 AG Digitale Netze UAG Materialkonzept zu 77i VII TKG UAG Mitnutzungsentgelte UAG Inhouse UAG Grundsatzfragen der Transparenz UAG Mitnutzung für die mobile Gigabitgesellschaft (konvergente Hochgeschwindigkeitsnetze/5G) Aufgabe: Entwicklung eines Materialkonzepts als Mindestvorgabe im Rahmen hoheitlicher Sicherstellung nach 77i VII TKG Anlehnung an Bundes- Materialkonzept zur Gewerbegebietsförderung Erweiterung um Glasfaserkomponente Fokussierung auf Straßenbau und Neubaugebiete Lückenschluss zum HH Für Glasfaserbelegung braucht es eine konkrete Netzplanung Mitverlegung nur in abgeschlossenen Einheiten sinnvoll Zur besseren Vermarktbarkeit Mitverlegung bis zum Hausanschluss empfohlen

17 Auftaktworkshop am 27.April 2017 AG Digitale Netze UAG Materialkonzept zu 77i VII TKG UAG Mitnutzungsentgelte UAG Inhouse UAG Grundsatzfragen der Transparenz UAG Mitnutzung für die mobile Gigabitgesellschaft (konvergente Hochgeschwindigkeitsnetze/5G) 50 Teilnehmer Ziel: Beschleunigung der Marktpreisfindung Erläuterung der rechtlichen Vorgaben Sammlung aller Entgeltfragen Konsultation der BNetzA im Dezember 2017 vereinbart Streitbeilegungsverfah ren abwarten -> Sitzung in Q1 2018? 17

18 Auftaktworkshop UAG-Sitzung am 7.9. AG Digitale Netze UAG Materialkonzept zu 77i VII TKG UAG Mitnutzungsentgelte UAG Inhouse UAG Grundsatzfragen der Transparenz UAG Mitnutzung für die mobile Gigabitgesellschaft (konvergente Hochgeschwindigkeitsnetze/5G) ~30 Teilnehmer Materialkonzept zur Ausstattungspflicht Definition der Hausinfrastruktur Schnittstellen (Netzabschlusspunkt, Zugangspunkt, Konzentrations- und Verteilpunkte, aktive Technik) spürbare Qualitätseinbußen gem. 77k I zumutbare Anträge Broadband Ready Label 18

19 Auftaktworkshop Identifizierte Themen: AG Digitale Netze UAG Materialkonzept zu 77i VII TKG UAG Mitnutzungsentgelte UAG Inhouse UAG Grundsatzfragen der Transparenz Baustellenatlas Dokumentation zu 77i VII TKG Vereinfachter Zugriff auf flächendeckende Grob-IS- Daten für großräumige Ausbauplanung Transparenz zu Fördergebieten im ISA Schnittstellen ISA / BBA UAG Mitnutzung für die mobile Gigabitgesellschaft (konvergente Hochgeschwindigkeitsnetze/5G) 19

20 AG Digitale Netze UAG Materialkonzept zu 77i VII TKG UAG Mitnutzungsentgelte UAG Inhouse UAG Grundsatzfragen der Transparenz UAG Mitnutzung für die mobile Gigabitgesellschaft (konvergente Hochgeschwindigkeitsnetze/5G) Auftaktworkshop im Dezember 2017 geplant Identifizierung geeigneter Mitnutzungspotentiale (Verkehrsschilder, Stadtmöbel, Leitplanken, Gullideckel, ) Prüfkonzept für die Bereitstellung dieser Mitnutzungspotenziale (z.b. techn. Sicherheitsvorgaben, Montagenormen, Stromanbindung oder Statik) Beschleunigungspotential des Bauordnungs- /planungsrechts für Mobilfunkmasten Mustervertrag für MF- Masten auf/an Immobilien Erläuterung 5G-Ausbau in Kommunen 20

21 FAQ zu 77d IV TKG AG Digitale Netze UAG Materialkonzept zu 77i VII TKG Broschüre Verlegetechnologien Prüfkonzept zu 77i VII TKG UAG Mitnutzungsentgelte UAG Inhouse Materialkonzept zu 77i VII TKG UAG Grundsatzfragen der Transparenz Verabschiedung am geplant UAG Mitnutzung für die mobile Gigabitgesellschaft (konvergente Hochgeschwindigkeitsnetze/5G) 21

22 Umsetzungsakte BMVI AG Digitale Netze Bilanz AG Digitale Netze: - Effektiver Informationsaustausch - Identifizierung von Hemmnissen - Abstimmung in Detailfragen kontrovers aber machbar - 1 Jahr nach Inkrafttreten liegen erste gemeinsame Handlungsempfehlungen aller Betroffenen vor 22

23 Muster / Normierung / Hinweise DWA Merkblatt M Einbauten Dritter in Abwasseranlagen Teil 1: Elektronische Kommunikationseinrichtungen BDEW Mustervertrag über die Mitnutzung passiver Netzinfrastrukturen VKU-Infotage und Anwendungshilfen Umsetzung im Abwasserbereich konstruktiv nach langen Gesetzgebungsdiskussionen 23

24 Bilanz nach 1 Jahr Für eine Beurteilung der Effektivität der Regelungen ist es noch 1 Jahr zu früh Bilaterale Kooperationen sind statistisch nicht erfasst, aber gemessen an den Streitbeilegungsfällen und Umsetzungsfragen bei BMVI, BNetzA und BBB beginnen die Regelungen spürbar zu greifen (anders noch als 2012) ZIS und Streitbeilegungsstelle sind funktionsfähig, ihr Beitrag zur Beschleunigung wird aber erst 2018 spürbar werden Zähe und kontroverse Umsetzung bestätigt bestehende Kooperationshindernisse und Bedarf an Moderation durch den Bund Gemeinsame Abstimmung mit allen Branchen zeigt aber Machbarkeit auf Der erste Schritt ist getan, aber der Weg liegt noch vor uns 24

25 1 Jahr DigiNetz-Gesetz Zeit für eine 1. Bilanz Agenda 1. Ausgangslage: Hintergrund & Inhalt des DigiNetz-Gesetzes 2. Rückblick: Umsetzung im ersten Jahr & ihre Bilanz 3. Ausblick: Was ist zu erwarten & Was bleibt zu tun? 25

26 Ausblick Was ist zu erwarten, was bleibt zu tun? - Vermarktungshinweise für 77i VII der AG Digitale Netze / Aufbau einheitlicher Vermarktungsplattformen - Klärung der Gebäude-Ausstattungs- und Zugangsfragen (UAG inhouse) - Klärung der Anforderung von 5G-Netzen an das Festnetz, kommunale Infrastruktur (Stadtmöbel) und Genehmigungsverfahren (UAG MF) - Vollendung des Umbaus des ISA zur ZIS - Zusammenführung der unterschiedlichen Informationsdatenbanken des Bundes (ISA / Breitbandatlas) - Überarbeitung der DB-Nutzungsrichtlinien - Angemessene Berücksichtigung der Mitnutzungsrechte und pflichten sowie der Sicherstellungspflichten im Förderregime - Klärung der Entgeltmaßstäbe durch die Streitbeilegungsstelle Klare Rahmenbedingungen für Betreibermodelle - Vereinheitlichung der TK-Entgeltregime aus Regulierung, Mitnutzung und Förderung im Hinblick auf Investitionsförderung - Ggf Weiterentwicklung und Anpassung der Mitnutzungsregelungen im Lichte der Anwendungserfahrungen im 2. Jahr 26

27 Best practice am Beispiel Abwasser - Glasfaser in Hamburger Abwasserkanälen seit 20 Jahren, ~400km 80 km nicht begehbare Kanäle 110 km begehbare Kanäle 60 km stillgelegte Leitungen 140 km konventionelle Verlegung Erfahrung : insbesondere stillgelegte Leitungen (Druckrohre, Wasserleitungen und Leitungstunnel) sind ideal zur Mitnutzung - TWB Burscheid (7km mitgenutzte Abwasserleitungen) Erfahrung : längst nicht alle Abwasserleitungen sind bautechnisch geeignet, aber selbst bei restriktiven Anforderungsprofilen können sie einen Beitrag zur Senkung von Aufwand und Kosten leisten - Stadtentwässerungsbetrieb Düsseldorf (5 km) Erfahrung: auch im langjährigen Betrieb positive Erfahrungen (7-13 Jahre) 27

28

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Mirko Paschke Bundesministerium für Verkehr und Digitale Infrastruktur Digitale Gesellschaft und Infrastruktur DG 13 Recht der Digitalen Infrastruktur Robert-Schuman-Platz Bonn Telefon: mailto: mirko.paschke@bmvi.bund.de ref-dg13@bmvi.bund.de Internet:

Dritter Monitoringbericht zur Breitbandstrategie der Bundesregierung. Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie

Dritter Monitoringbericht zur Breitbandstrategie der Bundesregierung. Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Dritter Monitoringbericht zur Breitbandstrategie der Bundesregierung - Zusammenfassung - Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Dritter Monitoringbericht zur Breitbandstrategie

Mehr

5. Hessischer Breitbandgipfel Eisenbahnsynergien beim Breitbandausbau

5. Hessischer Breitbandgipfel Eisenbahnsynergien beim Breitbandausbau 5. Hessischer Breitbandgipfel Eisenbahnsynergien beim Breitbandausbau Beteiligung der DB Netz AG beim Infrastrukturatlas nach 77a TKG u. Mitbenutzung von Eisenbahninfrastruktur nach 77e TKG Sachstand Juni

Mehr

Wir machen Schifffahrt möglich. Sanierung der Ufermauer Badstraße

Wir machen Schifffahrt möglich. Sanierung der Ufermauer Badstraße Agenda A. Begrüß üßung, Vorstellung des WSA und der Projektbeteiligten B. Projektentwicklung/ Planungsvorbereitung C. Erläuterung der Sanierung D. Auswirkungen der Baumaßnahme E. Ausblick F. Diskussion

Mehr

Gemeinsame Stellungnahme

Gemeinsame Stellungnahme Gemeinsame Stellungnahme zur Umsetzung der INSPIRE-Richtlinie in Deutschland und zu dem Entwurf Handlungsempfehlungen für VU und GDI-Kontaktstellen der GDI-DE Datenoffenlegung für die Infrastrukturen Energie,

Mehr

Die Breitbandstrategie des Bundes Umsetzungsstand und Perspektive

Die Breitbandstrategie des Bundes Umsetzungsstand und Perspektive 3. Hessischer Breitbandgipfel 2012 Die Breitbandstrategie des Bundes Umsetzungsstand und Perspektive Frank Krüger Referatsleiter TK-Wirtschaft; Breitbandstrategie Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie

Mehr

H F K R E C H T S A N W Ä L T E L L P W W W. H F K. D E. Ausgewählte Rechtsfragen zur Elektro-Ladeinfrastruktur

H F K R E C H T S A N W Ä L T E L L P W W W. H F K. D E. Ausgewählte Rechtsfragen zur Elektro-Ladeinfrastruktur H F K R E C H T S A N W Ä L T E L L P W W W. H F K. D E Ausgewählte Rechtsfragen zur Elektro-Ladeinfrastruktur Vorstellung der Kanzlei HFK Rechtsanwälte LLP Bundesweit tätige Wirtschaftskanzlei Sechs Standorte

Mehr

Novelle der Landesbauordnung - Was ist neu?

Novelle der Landesbauordnung - Was ist neu? Novelle der Landesbauordnung - Was ist neu? Kommunenveranstaltung 2016 Barrierefrei Kostengünstig Energieeffizient in Hamm am 22.04.2016 Johannes Osing Städte- und Gemeindebund NRW 1 Novelle der BauO Stand

Mehr

Breitbandbüro des Bundes

Breitbandbüro des Bundes Breitbandbüro des Bundes Tim Brauckmüller, Geschäftsführer Breitbandbüro des Bundes Stand des Breitbandausbaus in Deutschland Chancen und Möglichkeiten für die Kommunen Damper Werkstattgespräche am 31.10.2013

Mehr

Breitbandausbau im Fokus der Regulierung

Breitbandausbau im Fokus der Regulierung Breitbandausbau im Fokus der Regulierung Dr. Iris Henseler-Unger, Vizepräsidentin der Bundesnetzagentur SIHK-Veranstaltung Infrastruktur Wege für morgen Hagen, 16. Juli 2013 www.bundesnetzagentur.de I.

Mehr

Glasfaser-Netzentwicklungskonzept für NRW: Nur wer einen Plan hat, kann gewinnen!

Glasfaser-Netzentwicklungskonzept für NRW: Nur wer einen Plan hat, kann gewinnen! NGA-Breitbandforum NRW 16. Juli 2013 Glasfaser-Netzentwicklungskonzept für NRW: Nur wer einen Plan hat, kann gewinnen! Dr. Martin Fornefeld, Geschäftsführer MICUS Management Consulting GmbH Stadttor 1

Mehr

Neues Infrastrukturrecht unter dem TKG 2012. Dr. Martin Geppert, JUCONOMY Rechtsanwälte. München, 14. Februar 2012

Neues Infrastrukturrecht unter dem TKG 2012. Dr. Martin Geppert, JUCONOMY Rechtsanwälte. München, 14. Februar 2012 Neues Infrastrukturrecht unter dem TKG 2012 Dr. Martin Geppert, JUCONOMY Rechtsanwälte München, 14. Februar 2012 RA Dr. Martin Geppert Seite 1 / 16 www.juconomy.de TKG 2012 (oder:.gut Ding will Weile haben.)

Mehr

Erstellung eines FTTB-Masterplans für die Gemeinde Seeshaupt

Erstellung eines FTTB-Masterplans für die Gemeinde Seeshaupt Seeshaupt, 15. September 2015 Erstellung eines FTTB-Masterplans für die Gemeinde Seeshaupt Nils Linden, Berater Taubenstraße 22 D-40479 Düsseldorf Tel. +49 (0) 211 497 691 11 www.micus.de info@micus.de

Mehr

Energiedatenerfassung durch Smart Meter

Energiedatenerfassung durch Smart Meter Energiedatenerfassung durch Smart Meter Stand der aktuellen technischen und regulatorischen Entwicklung Dipl.-Ing. Stefan Lummer Goslar, den 06.06.2013 Agenda > Smart Meter: Ein Definitionsversuch > Smart

Mehr

Breitbanderschließung unter schwierigen Bedingungen der Weg des Eifelkreises Bitburg-Prüm Ausgangslage, Vorgehen und Ergebnisse

Breitbanderschließung unter schwierigen Bedingungen der Weg des Eifelkreises Bitburg-Prüm Ausgangslage, Vorgehen und Ergebnisse Bitburg, Trier 18.09.2012 Breitbanderschließung unter schwierigen Bedingungen der Weg des Eifelkreises Bitburg-Prüm Ausgangslage, Vorgehen und Ergebnisse Dr. Martin Fornefeld Stadttor 1 D 40219 Düsseldorf

Mehr

Umsetzung Förderstrategie Breitband Austria 2020

Umsetzung Förderstrategie Breitband Austria 2020 1 Stabstelle Informations- und Kommunikationsinfrastruktur Moderne Kommunikationsinfrastruktur für den Standort Österreich Umsetzung Förderstrategie Breitband Austria 2020 2 Stabstelle Informations- und

Mehr

Das neue it-sicherheitsgesetz - segen oder fluch? Jens Marschall Deutsche Telekom AG, Group Security Governance

Das neue it-sicherheitsgesetz - segen oder fluch? Jens Marschall Deutsche Telekom AG, Group Security Governance Das neue it-sicherheitsgesetz - segen oder fluch? Jens Marschall Deutsche Telekom AG, Group Security Governance überblick die Themen 1. Eckdaten 2. Zielsetzungen 3. Kritische Sektoren 4. Pflichten für

Mehr

Eckpunktepapier. Moderne Netze für ein modernes Land. Eckpunkte zur Breitbandinfrastruktur. Arbeitsgruppe Verkehr und digitale Infrastruktur

Eckpunktepapier. Moderne Netze für ein modernes Land. Eckpunkte zur Breitbandinfrastruktur. Arbeitsgruppe Verkehr und digitale Infrastruktur Eckpunktepapier Berlin, 11. April 2014 Moderne Netze für ein modernes Land Eckpunkte zur Breitbandinfrastruktur Arbeitsgruppe Verkehr und digitale Infrastruktur Am 07.03.2014 hat der Bundesminister für

Mehr

Förderung Breitbandausbau Sachsen-Anhalt Was ändert sich für die Kommunen? Neue Möglichkeiten Neue Pflichten

Förderung Breitbandausbau Sachsen-Anhalt Was ändert sich für die Kommunen? Neue Möglichkeiten Neue Pflichten Förderung Breitbandausbau Sachsen-Anhalt Was ändert sich für die Kommunen? Neue Möglichkeiten Neue Pflichten Zertifizierte Breitbandberater Sachsen-Anhalt Dirk Bartens Institut für Informationsund Kommunikationstechnik

Mehr

Die Breitbandstrategie des Bundes: Umsetzungsstand und Perspektiven

Die Breitbandstrategie des Bundes: Umsetzungsstand und Perspektiven Innovationspolitik, Informationsgesellschaft, Telekommunikation Die Breitbandstrategie des Bundes: Umsetzungsstand und Perspektiven Dr. Robert Henkel Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie www.bmwi.de

Mehr

Glasfaserausbau überall und doch vor Ort Praxisbeispiel Chemnitz / Südsachsen BREKO Jahrestagung 26.11.2015

Glasfaserausbau überall und doch vor Ort Praxisbeispiel Chemnitz / Südsachsen BREKO Jahrestagung 26.11.2015 Glasfaserausbau überall und doch vor Ort Praxisbeispiel Chemnitz / Südsachsen BREKO Jahrestagung 26.11.2015 Jens Kliemt Hauptabteilungsleiter Wachstum & Regionale Geschäfte Jens.Kliemt@eins.de 0371 / 525

Mehr

Niederbayern. Fördersteckbrief. Gottfrieding Telekom Deutschland GmbH DE

Niederbayern. Fördersteckbrief. Gottfrieding Telekom Deutschland GmbH DE Bayerisches Breitbandzentrum Name der Kommune (Gemeinde/Stadt) Gottfrieding Amtlicher Gemeindeschlüssel (AGS) 09279116 Ansprechpartner Kommune (Breitbandpate) Herr Günther Däullary Landkreis Dingolfing-Landau

Mehr

Pressekonferenz VAT Breitbandausbau in Österreich

Pressekonferenz VAT Breitbandausbau in Österreich Pressekonferenz VAT Breitbandausbau in Österreich Jan Trionow Florian Schnurer 23.09.2016 1 Alternative Telekom- Netzbetreiber in Österreich - ~ 56% Marktanteil im Mobilfunk - ~ 25% Marktanteil im Festnetzbreitband

Mehr

GFN und Olfenkom. Schnelle Netze durch kommunale Infrastrukturgesellschaftendie Glasfasernetz Olfen GmbH und die Olfenkom

GFN und Olfenkom. Schnelle Netze durch kommunale Infrastrukturgesellschaftendie Glasfasernetz Olfen GmbH und die Olfenkom GFN und Olfenkom Schnelle Netze durch kommunale Infrastrukturgesellschaftendie Glasfasernetz Olfen GmbH und die Olfenkom Olfen 2 Status quo ( 2014 ) Aktuelle Versorgung in Olfen DSL 3 Status quo ( 2014

Mehr

Der externe Projektmanager - effektive Beschleunigung von Genehmigungsverfahren

Der externe Projektmanager - effektive Beschleunigung von Genehmigungsverfahren Der externe Projektmanager - effektive Beschleunigung von Genehmigungsverfahren Behördliches Projektmanagement nach der 9. BImSchV Referent: Frank Glaßer FROELICH UND SPORBECK Umweltplanung und Beratung

Mehr

MOBILFUNKVERSORGUNG SITUATIONSANALYSE UND HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN

MOBILFUNKVERSORGUNG SITUATIONSANALYSE UND HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN MOBILFUNKVERSORGUNG SITUATIONSANALYSE UND HANDLUNGSMÖGLICHKEITEN AUSGANGSLAGE UND VORGEHENSWEISE MOBILFUNKVERSORGUNG IM LANDKREIS SCHWEINFURT a) Ausgangslage: Beschluss des Kreistags vom 18.03.2015 Erfassung

Mehr

Mit 5 Schritten zum superschnellen Internet. Breitbandförderprogramm des Bundes für Kommunen

Mit 5 Schritten zum superschnellen Internet. Breitbandförderprogramm des Bundes für Kommunen Mit 5 Schritten zum superschnellen Internet Breitbandförderprogramm des Bundes für Kommunen Inhalt Grußwort des Ministers Das Bundesförderprogramm im Überblick So geht s zum superschnellen Internet! Kurzer

Mehr

Breitbandausbau Entwicklungen und Planungen im Kreis Unna. 12. Unternehmerstammtisch Bergkamen, 28. Juni 2016 im Schützen- und Heimathaus

Breitbandausbau Entwicklungen und Planungen im Kreis Unna. 12. Unternehmerstammtisch Bergkamen, 28. Juni 2016 im Schützen- und Heimathaus Breitbandausbau Entwicklungen und Planungen im Kreis Unna 12. Unternehmerstammtisch Bergkamen, 28. Juni 2016 im Schützen- und Heimathaus Breitband Quo Vadis? Ziele Bund & Land Bund : Land: Ziel: 50 Mbit/s

Mehr

Zur Zukunft des NetzAusbaus der Deutschen Telekom

Zur Zukunft des NetzAusbaus der Deutschen Telekom Zur Zukunft des NetzAusbaus der Deutschen Telekom 3. Bayerisches BreitbandForum Neusäß, 5. November 2015, Udo Harbers 1 Breitbandausbau der telekom Aktuell illustrativ Zum Beispiel: Leipheim (schematische

Mehr

Nutzung von Synergieeffekten beim Breitbandausbau. Empfehlungen-zum-NGA-Ausbau Runder-Tisch-Breitband Schleswig-Holstein

Nutzung von Synergieeffekten beim Breitbandausbau. Empfehlungen-zum-NGA-Ausbau Runder-Tisch-Breitband Schleswig-Holstein Nutzung von Synergieeffekten beim Breitbandausbau Empfehlungen-zum-NGA-Ausbau Runder-Tisch-Breitband Schleswig-Holstein Inhaltverzeichnis Wozu dienen Synergieeffekte? 3 Wodurch kann man Synergieeffekte

Mehr

Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme

Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme Programm des BMFSFJ zum Schutz von Kleinkindern, zur Früherkennung von Risiken und Gefährdungen und zur Implementierung effektiver Hilfesysteme

Mehr

Impulsreferat Herausforderungen bei der Einreichplanung aus Sicht der Dienstleister. Guntram Lechner

Impulsreferat Herausforderungen bei der Einreichplanung aus Sicht der Dienstleister. Guntram Lechner Impulsreferat Herausforderungen bei der Einreichplanung aus Sicht der Dienstleister Guntram Lechner 30.09.2015 Inhaltsverzeichnis Entwicklung des STSG- aus Sicht des Planers Wesentliche Änderungen im Verfahren

Mehr

Dokument Nr. 4.1/ Stand:

Dokument Nr. 4.1/ Stand: Dokument Nr. 4.1/ 2015-07-14 Stand: 14.07.2015 Vorschläge zur Anpassung der Ersten Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Bundes Immissionsschutzgesetz (Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft TA

Mehr

Beihilferechtliche und telekommunikationsrechtliche Rahmenbedingungen und Fragen der Breitbandförderung

Beihilferechtliche und telekommunikationsrechtliche Rahmenbedingungen und Fragen der Breitbandförderung Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht Beihilferechtliche und telekommunikationsrechtliche Rahmenbedingungen und Fragen der Breitbandförderung Ass. jur. Sebastian Deckers Breitband-Informationsveranstaltung

Mehr

Herausforderung digitale Märkte. Sondergutachten der Monopolkommission gemäß 44 Abs. 1 Satz 4 GWB

Herausforderung digitale Märkte. Sondergutachten der Monopolkommission gemäß 44 Abs. 1 Satz 4 GWB Monopolkommission Sondergutachten 68 Wettbewerbspolitik: Herausforderung digitale Märkte Sondergutachten der Monopolkommission gemäß 44 Abs. 1 Satz 4 GWB Nomos Inhaltsverzeichnis Vorwort 10 Kurzfassung

Mehr

Die Umsetzung der Liberalisierung in Deutschland Welcher Rahmen für das zukünftige Strommarktdesign? 02. Juni 2016

Die Umsetzung der Liberalisierung in Deutschland Welcher Rahmen für das zukünftige Strommarktdesign? 02. Juni 2016 Die Umsetzung der Liberalisierung in Deutschland Welcher Rahmen für das zukünftige Strommarktdesign? 02. Juni 2016 ein Blick zurück: Energiepolitik in Deutschland 1998 Liberalisierung der Energiemärkte:

Mehr

Breitbanderschließung der Stadtteile Weildorf, Stetten und Gruol der Stadt Haigerloch. Ausganglage

Breitbanderschließung der Stadtteile Weildorf, Stetten und Gruol der Stadt Haigerloch. Ausganglage Breitbanderschließung der Stadtteile Weildorf, Stetten und Gruol der Stadt Haigerloch Ausganglage Sitzung des Gemeinderats der Stadt Haigerloch, Haigerloch, 24.09.2013 VWV Breitbandinitiative II: Definition

Mehr

Deutschen Telekom. Unser Leistungsportfolio. GEO DATA Fibre Optic Day. Neu-Ulm 23.10.2014

Deutschen Telekom. Unser Leistungsportfolio. GEO DATA Fibre Optic Day. Neu-Ulm 23.10.2014 Deutschen Telekom Unser Leistungsportfolio GEO DATA Fibre Optic Day Neu-Ulm 23.10.2014 Grundsätzliches Vorgehen Bandbreite für ALLE INS (Integrierte Netzstrategie) als Programm der Deutschen Telekom für

Mehr

Weiterentwicklung der Realschulen

Weiterentwicklung der Realschulen Weiterentwicklung der Realschulen Zielsetzung der Landesregierung Weiterentwicklung des Schulsystems in Baden-Württemberg zu einem Zwei-Säulen-System. Die Realschulen leisten durch die Stärkung individualisierter

Mehr

Die Unterstützte Kommunikation. und Beratung nach dem Bundesteilhabegesetz

Die Unterstützte Kommunikation. und Beratung nach dem Bundesteilhabegesetz Die Unterstützte Kommunikation und Beratung nach dem DVfR-Symposium Unterstützte Kommunikation am 06.11.2015 in Frankfurt a.m. Janina Bessenich, stellv. Geschäftsführerin Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie

Mehr

Geodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen)

Geodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen) Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation Geodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen) Erfahrungsbericht INSPIRE-Umsetzung in Hessen Kompetenzstelle für Geoinformation Frankfurt, den 20.

Mehr

WEGE ZUM BREITBANDAUSBAU

WEGE ZUM BREITBANDAUSBAU 4.6.14 WEGE ZUM BREITBANDAUSBAU rechtliches und wirtschaftspolitisches Streiflicht DI Thomas Feßl, Stabsabteilung Wirtschaftspolitik Dr. Winfried Pöcherstorfer, Abteilung für Rechtspolitik Mittwoch, 4.

Mehr

06/09. Amtliches Mitteilungsblatt. 12. Februar Seite. Satzung zur Organisation und Benutzung der Zentraleinrichtung (ZE) Hochschulrechenzentrum

06/09. Amtliches Mitteilungsblatt. 12. Februar Seite. Satzung zur Organisation und Benutzung der Zentraleinrichtung (ZE) Hochschulrechenzentrum 06/09 12. Februar 2009 Amtliches Mitteilungsblatt Seite Satzung zur Organisation und Benutzung der Zentraleinrichtung (ZE) Hochschulrechenzentrum (HRZ) der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin

Mehr

Das RBL aus Landessicht

Das RBL aus Landessicht Das RBL aus Landessicht Stefan Karnop Referatsleiter Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt (MLV) BDO Experten-Forum 2016 Bus 4.0 am 15. März 2016 in Berlin Gliederung

Mehr

Kommunalverfassung des Landes Brandenburg Auch neuer Rechtsrahmen für Seniorenbeiräte

Kommunalverfassung des Landes Brandenburg Auch neuer Rechtsrahmen für Seniorenbeiräte Kommunalverfassung des Landes Brandenburg Auch neuer Rechtsrahmen für Landesseniorenrat Brandenburg 29. Oktober 2009 Jens Graf Städte- und Übersicht Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf)

Mehr

Information und Kommunikation

Information und Kommunikation Information und Kommunikation 1 1. Vorgaben aus den EU Verordnungen für Mitgliedsstaaten bzw. Verwaltungsbehörden EU VO 1303/2013, Art. 115-117 und Anhang XII: Erarbeitung einer Kommunikationsstrategie

Mehr

Ausbau des Übertragungsnetzes: Umsetzung der neuen Vorgaben nach EnWG und NABEG

Ausbau des Übertragungsnetzes: Umsetzung der neuen Vorgaben nach EnWG und NABEG Ausbau des Übertragungsnetzes: Umsetzung der neuen Vorgaben nach EnWG und NABEG Dr. Elke Weingarten (Bosch & Partner Berlin) Büro Herne Kirchhofstr. 2c 44623 Herne Büro Hannover Lister Damm 1 30163 Hannover

Mehr

Wie können alle daran teilhaben? Geodaten über das Internet zugänglich machen! Basics für die Veröffentlichung von Geodaten im Internet

Wie können alle daran teilhaben? Geodaten über das Internet zugänglich machen! Basics für die Veröffentlichung von Geodaten im Internet 16.09.2011 N o 19 Zwischenfazit Geodaten machen den Ist-Zustand erst transparent Geodaten unterstützen bei Strategiefindung und Planung Geodatenhelfen Synergien zu nutzen und Kosten zu sparen Wie können

Mehr

Aktuelle Situation des Breitbandausbaus

Aktuelle Situation des Breitbandausbaus "Zukünftige Anforderungen an die digitale Infrastruktur in Mecklenburg-Vorpommern Aktuelle Situation des Breitbandausbaus Bernd Holter Leiter des BKZ M-V Gliederung des Vortrages Digitale Agenda des Bundes

Mehr

Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum. (ELR) In Reutlingen Oferdingen

Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum. (ELR) In Reutlingen Oferdingen ELR Oferdingen (ELR) In Reutlingen Oferdingen Aufnahme von RT- Oferdingen ins Programm Durch Bescheid des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz vom 27. März 2013 Das Projekt wird gefördert

Mehr

Neue Aufgaben des KFRG- der Umsetzungsprozess in Deutschland

Neue Aufgaben des KFRG- der Umsetzungsprozess in Deutschland Neue Aufgaben des KFRG- der Umsetzungsprozess in Deutschland Anett Tillack 20 Jahre Tumorzentrum Chemnitz 1 Der lange Weg zum KFRG ein bisschen Historie Ziele und Aufgaben des KFRG Umsetzungsstand in den

Mehr

Prof. Kurt Bodewig Bundesminister a.d. Arbeiterkammer Wien 15.04.2016

Prof. Kurt Bodewig Bundesminister a.d. Arbeiterkammer Wien 15.04.2016 Arbeiterkammer Wien 15.04.2016 Nachhaltige Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur - Mut zu Lösungen Veranstaltung der Arbeiterkammer Wien ZUKUNFTSFÄHIGE STRASSENINFRASTRUKTUR KOSTEN UND LÖSUNGEN FÜR BAUFÄLLIGE

Mehr

EU-Grundverordnung zum Datenschutz Was könnte sich für die Unternehmenspraxis ändern?

EU-Grundverordnung zum Datenschutz Was könnte sich für die Unternehmenspraxis ändern? EU-Grundverordnung zum Datenschutz Was könnte sich für die Unternehmenspraxis ändern? DB Mobility Logistics AG Konzerndatenschutz Karen Sokoll, LLM 20.04.2013 Agenda 1. Überblick: Ziel & Stand des Gesetzgebungsverfahrens

Mehr

Breitbanderschließung des Stadtgebiets Oberkirch. Situation und Handlungsmöglichkeiten

Breitbanderschließung des Stadtgebiets Oberkirch. Situation und Handlungsmöglichkeiten Breitbanderschließung des Stadtgebiets Oberkirch Situation und Handlungsmöglichkeiten Sitzung des Bau- und Umweltausschusses der Stadt Oberkirch, Oberkirch, 18.01.2016 Thilo Kübler Projektleitung Mobil:

Mehr

HOCHSCHULENTWICKLUNGSPLANUNG

HOCHSCHULENTWICKLUNGSPLANUNG Dezernat Hochschulentwicklungsplanung Februar 2011 Sachgebiet Strukturentwicklung Nationale Kooperationen (Die Zuständigkeit für internationale Kooperationen liegt im Akademischen Auslandsamt; Drittmittelverträge

Mehr

Bundesamt für Verkehr BAV BAV Unterstützung der Unternehmen durch die Behörde

Bundesamt für Verkehr BAV BAV Unterstützung der Unternehmen durch die Behörde Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV BAV Unterstützung der Unternehmen durch die Behörde Rolle des BAV Die Aufsichtsbehörde unterstützt

Mehr

Gemeinsamer Beschluss: Schnelles Internet für Brandenburg!

Gemeinsamer Beschluss: Schnelles Internet für Brandenburg! 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 Gemeinsamer Beschluss: Schnelles Internet für Brandenburg! Deutschland hat die Chance auf ein digitales Wirtschaftswunder und Brandenburg kann einen Beitrag dazu

Mehr

Compliance-Management-Systeme. Dr. Hady Fink, Greenlight Consulting Compliance Circle München, 13.09.2012

Compliance-Management-Systeme. Dr. Hady Fink, Greenlight Consulting Compliance Circle München, 13.09.2012 Compliance-Management-Systeme nach IDW PS 980 Dr. Hady Fink, Greenlight Consulting Compliance Circle München, 13.09.2012 Agenda 1. Einleitung 2. Grundelemente eines CMS 3. Haftungsrechtliche Relevanz 4

Mehr

Satzung des Odenwaldkreises über die Erhebung von Bauaufsichtsgebühren (Bauaufsichtsgebührensatzung -BAGebS-)

Satzung des Odenwaldkreises über die Erhebung von Bauaufsichtsgebühren (Bauaufsichtsgebührensatzung -BAGebS-) Satzung des Odenwaldkreises über die Erhebung von Bauaufsichtsgebühren (Bauaufsichtsgebührensatzung -BAGebS-) Aufgrund der 5, 29 und 30 Nr. 5 der Hessischen Landkreisordnung (HKO) in der Fassung vom 7.

Mehr

Steffen Wolf Referat II 4 - Technischer Verbraucherschutz, Marktaufsicht

Steffen Wolf Referat II 4 - Technischer Verbraucherschutz, Marktaufsicht Die einheitliche Überwachung in Deutschland 15. DGSV-Kongress vom 03.10. 05.10.2011 in Fulda Steffen Wolf Referat II 4 - Technischer Verbraucherschutz, Marktaufsicht 1 Gliederung Kompetenz von Bund und

Mehr

Büchenbach Amtlicher Gemeindeschlüssel (AGS) 09576117 Ansprechpartner Kommune (Breitbandpate) Frau Hechtel Landkreis. Mittelfranken.

Büchenbach Amtlicher Gemeindeschlüssel (AGS) 09576117 Ansprechpartner Kommune (Breitbandpate) Frau Hechtel Landkreis. Mittelfranken. Bayerisches Breitbandzentrum Name der Kommune (Gemeinde/Stadt) Büchenbach Amtlicher Gemeindeschlüssel (AGS) 09576117 Ansprechpartner Kommune (Breitbandpate) Frau Hechtel Landkreis Roth Regierungsbezirk

Mehr

PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003. Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes

PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003. Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003 Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes verabschiedet durch das Lenkungsgremium am 3. April 2007 Inhaltsverzeichnis 4.1. ANTRAGSTELLER: EINZELBETRIEB

Mehr

Dezentrale Energiewende

Dezentrale Energiewende Dezentrale Energiewende Diskussion der VDE-Studie Der zellulare Ansatz Dr. Werner Neumann Sprecher des Bundesarbeitskreis Energie Wissenschaftlicher Beirat des BUND Warum dezentral und was ist dezentral?

Mehr

GEMEINSAME ERKLÄRUNG MOBILFUNKBETREIBER: KOMMUNALEN LANDESVERBÄNDE: LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG,

GEMEINSAME ERKLÄRUNG MOBILFUNKBETREIBER: KOMMUNALEN LANDESVERBÄNDE: LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG, GEMEINSAME ERKLÄRUNG der MOBILFUNKBETREIBER: E-PLUS MOBILFUNK GMBH UND CO. KG, O 2 GMBH UND CO. OHG, T-MOBILE DEUTSCHLAND GMBH, VODAFONE D2 GMBH und der KOMMUNALEN LANDESVERBÄNDE: STÄDTETAG BADEN-WÜRTTEMBERG

Mehr

Wasser Ein kommunales Gut!

Wasser Ein kommunales Gut! Pressetext vom 31. März 2008 Tag des Wassers 2008: Wasser Ein kommunales Gut! diskutierte mit Aufgaben- und Hoheitsträgern aktuelle Fragen auf kommunaler Ebene Leipzig/Nauen. Die Leipzig und der Wasser-

Mehr

Richtlinie nach 120 Abs. 1 NKomVG über die Aufnahme und zur Umschuldung von Krediten. Gremium am TOP Status ang. abg. Enth. vert.

Richtlinie nach 120 Abs. 1 NKomVG über die Aufnahme und zur Umschuldung von Krediten. Gremium am TOP Status ang. abg. Enth. vert. Gemeinde Schladen-Werla Absender: Auskunft erteilt: Wilfried Karrenführer Datum: 14.11.2013 Aktenzeichen: FB II Vorlage Richtlinie nach 120 Abs. 1 NKomVG über die Aufnahme und zur Umschuldung von Krediten

Mehr

Bergen (Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen) Amtlicher Gemeindeschlüssel (AGS) 09577115. Mittelfranken. Fördersteckbrief

Bergen (Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen) Amtlicher Gemeindeschlüssel (AGS) 09577115. Mittelfranken. Fördersteckbrief Bayerisches Breitbandzentrum Name der Kommune (Gemeinde/Stadt) Bergen (Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen) Amtlicher Gemeindeschlüssel (AGS) 09577115 Ansprechpartner Kommune (Breitbandpate) Röttenbacher

Mehr

Das Bohren dicker Bretter Paradigmenwechsel in der Gewässerpolitik?

Das Bohren dicker Bretter Paradigmenwechsel in der Gewässerpolitik? Das Bohren dicker Bretter Paradigmenwechsel in der Gewässerpolitik? Foto: Dirk Sanne Statuskonferenz Bundesprogramm Blaues Band Dr. Eick von Ruschkowski, 08.12.2015, Bonn Anzeichen für einen Paradigmenwechsel

Mehr

Brand Amtlicher Gemeindeschlüssel (AGS) 09377113 Ansprechpartner Kommune (Breitbandpate) Achim Scherm Landkreis. Oberpfalz.

Brand Amtlicher Gemeindeschlüssel (AGS) 09377113 Ansprechpartner Kommune (Breitbandpate) Achim Scherm Landkreis. Oberpfalz. Bayerisches Breitbandzentrum Name der Kommune (Gemeinde/Stadt) Brand Amtlicher Gemeindeschlüssel (AGS) 09377113 Ansprechpartner Kommune (Breitbandpate) Achim Scherm Landkreis Tirschenreuth Regierungsbezirk

Mehr

Wie ist die Zielsetzung einer vollständigen Barrierefreiheit im ÖPNV bis 01. Januar 2022 zu verstehen?

Wie ist die Zielsetzung einer vollständigen Barrierefreiheit im ÖPNV bis 01. Januar 2022 zu verstehen? Wie ist die Zielsetzung einer vollständigen Barrierefreiheit im ÖPNV bis 01. Januar 2022 zu verstehen? Prof. Dr. Christofer Lenz VDV/WBO-Infoveranstaltung Barrierefreiheit im ÖPNV Ungelöste Finanzierungsfragen?,

Mehr

OGD Schweiz Entscheidgrundlage: Nutzungsbedingungen OGD Portal Definition OGD

OGD Schweiz Entscheidgrundlage: Nutzungsbedingungen OGD Portal Definition OGD OGD Schweiz Entscheidgrundlage: Nutzungsbedingungen OGD Portal Definition OGD Anne Wiedmer, Corinna Seiberth, 13. März 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage... 3 2. Öffentlich-rechtliche Nutzungsbedingungen

Mehr

Schnelles Internet in Deutschland bis 2018 wie kann dieses Ziel erreicht werden? TÜV Rheinland Consulting GmbH

Schnelles Internet in Deutschland bis 2018 wie kann dieses Ziel erreicht werden? TÜV Rheinland Consulting GmbH Schnelles Internet in Deutschland bis 2018 wie kann dieses Ziel erreicht werden? TÜV Rheinland Consulting GmbH 2006. Quelle: basta-fanclub http://www.basta-fanclub.de/fotosgloria2009.html 2 04.05.2016

Mehr

Public Private Partnership für Schulen und Kindergärten

Public Private Partnership für Schulen und Kindergärten Public Private Partnership für Schulen und Kindergärten Michael J. Weichert, MdL: Stand und Ausblick für den Freistaat Sachsen Vortrag Michael J. Weichert, MdL HTWK Leipzig, 01. Juni 2006, Folie 1 PPP

Mehr

Teil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Mitte 2015 im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI)

Teil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Mitte 2015 im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Teil 1: Ergebnisse. Bericht zum Breitbandatlas Mitte 2015 im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Stand Mitte 2015 Impressum. Herausgeber/Redaktion: TÜV Rheinland

Mehr

Netzentwicklungsplan Gas 2016

Netzentwicklungsplan Gas 2016 Netzentwicklungsplan Gas 2016 Entwicklung der L-Gas-Versorgung Versorgungssicherheitsszenario Dr. Malte Grunwald (GUD), Dr. Frank Malow (OGE) Agenda Neuerungen NEP Gas 2016 im Vergleich zum NEP Gas 2015

Mehr

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen

Mehr

Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene?

Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Maria Becker Leiterin der Unterabteilung Prävention im Bundesministerium für Gesundheit Jahrestagung der LVG & AFS

Mehr

Zum Umgang mit Darstellungen in Flächennutzungsplänen soll folgende Regelung aufgenommen werden:

Zum Umgang mit Darstellungen in Flächennutzungsplänen soll folgende Regelung aufgenommen werden: Planungsrechtliche Einschätzung des Gesetzentwurfes zur Änderung der Bay. Bauordnung (BayBO) vom 09.04.2014 Ausfüllung der Länderöffnungsklausel für die Regelung der Abstände von Windkraftanlagen zur Wohnbebauung

Mehr

Perspektiven der Telekommunikationspolitik

Perspektiven der Telekommunikationspolitik Perspektiven der Telekommunikationspolitik ENREG-Workshop zur Unabhängigkeit, Zertifizierung und Unbundling der Netzbetreiber im Regulierungsrecht Berlin, 8. April 2014 Ausgangslage 2 Deutschlands Zukunft

Mehr

Prof. E.h. Kurt Bodewig Bundesminister a.d. Vorsitzender der Kommission Nachhaltige Verkehrsinfrastrukturfinanzierung

Prof. E.h. Kurt Bodewig Bundesminister a.d. Vorsitzender der Kommission Nachhaltige Verkehrsinfrastrukturfinanzierung Prof. E.h. Kurt Bodewig Bundesminister a.d. Vorsitzender der Kommission Nachhaltige Verkehrsinfrastrukturfinanzierung InfrastrukturDialog Verkehrsausschuss Düsseldorf, 19.3.2014 Nachhaltige Verkehrsinfrastrukturfinanzierung

Mehr

Kabel im Kanal. Ist eigentlich aus der Idee ein Erfolg geworden?

Kabel im Kanal. Ist eigentlich aus der Idee ein Erfolg geworden? Kabel im Kanal Ist eigentlich aus der Idee ein Erfolg geworden? Hamburg Wasser Service und Technik GmbH Tochterunternehmen von Hamburger Stadtentwässerung AöR und Hamburger Wasserwerke GmbH Gegründet:

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3489 6. Wahlperiode 09.12.2014. des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3489 6. Wahlperiode 09.12.2014. des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3489 6. Wahlperiode 09.12.2014 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Breitbandversorgung in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

RWE Netzservice. RWE FM INFODIENST Regelwerksverfolgung im Facility Management.

RWE Netzservice. RWE FM INFODIENST Regelwerksverfolgung im Facility Management. RWE Netzservice RWE FM INFODIENST Regelwerksverfolgung im Facility Management. RWE NETZSERVICE: IHR VERLÄSSLICHER PARTNER IM FACILITY MANAGEMENT. RWE Netzservice überzeugt mit einem breit angelegten Leistungsspektrum,

Mehr

BBV Münsterland. Informationsveranstaltung Glasfasernetze im Außenbereich. Wolfgang Ruh Leiter Marketing & Vertrieb. Internet. Lokal. Rasant schnell.

BBV Münsterland. Informationsveranstaltung Glasfasernetze im Außenbereich. Wolfgang Ruh Leiter Marketing & Vertrieb. Internet. Lokal. Rasant schnell. BBV Münsterland. Lokal. Rasant schnell. Informationsveranstaltung Glasfasernetze im Außenbereich Wolfgang Ruh Leiter Marketing & Vertrieb Wer sind wir? BBV Deutschland GmbH und deren Tochtergesellschaften

Mehr

Neuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung

Neuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung Neuregelung von Prävention und Gesundheitsförderung 11. September 2008 Vorgeschichte und Meilensteine Auftrag des EDI: Prüfung der inhaltlichen Voraussetzungen und der politischen Machbarkeit eines «Präventionsgesetzes»

Mehr

Mtl. Leistungen bis Monatliche Leistungen ab LS 1: Alleinstehende Leistungsberechtigte

Mtl. Leistungen bis Monatliche Leistungen ab LS 1: Alleinstehende Leistungsberechtigte Anlage 1 zum Rundschreiben des Ministeriums für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen Rheinland-Pfalz vom 16. März 2016 - AZ: 78622-00002/2016-001 - Mtl. Leistungen bis 16.03.2016 Monatliche

Mehr

Breitbandbüro des Bundes Ein Kompetenzzentrum des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur

Breitbandbüro des Bundes Ein Kompetenzzentrum des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur Tim Brauckmüller, Geschäftsführer Aktueller Status des Breitbandausbaus in Deutschland Praxisbeispiele für ländliche Regionen 5. Thüringer Breitbandgipfel 2015, Erfurt 1 Aufgaben des Breitbandbüros des

Mehr

Luftfrachtsicherheit: Zulassung bekannter Versender Wolfgang Schützner BMVIT, L3

Luftfrachtsicherheit: Zulassung bekannter Versender Wolfgang Schützner BMVIT, L3 Luftfrachtsicherheit: Zulassung bekannter Versender Wolfgang Schützner BMVIT, L3 Eingeschränktes Dokument 1 Luftfrachtsicherheit gemäß EU-VO Nr. 185/2010 Zwei gleichwertige Sicherheitssysteme Sichere Lieferkette

Mehr

Positionspapier der Bundesnetzagentur. Dispositionsrichtlinien DB Netz AG

Positionspapier der Bundesnetzagentur. Dispositionsrichtlinien DB Netz AG Positionspapier der Bundesnetzagentur Dispositionsrichtlinien DB Netz AG Vorbemerkung: Dieses Positionspapier wurde vom Arbeitskreis einvernehmlich verabschiedet. Dem Arbeitskreis gehörten an: boxxpress

Mehr

Breitbandausbau mit Vodafone Kabel Deutschland

Breitbandausbau mit Vodafone Kabel Deutschland Breitbandausbau mit Vodafone Kabel Deutschland Rolf-Peter Scharfe Vodafone Kabel Deutschland Breitbandausbau mit Vodafone Kabel Deutschland C1 Public 04.12.2015, Osterholz-Scharmbeck Stark und modern Leistungsfähige

Mehr

Gesetzentwurf. Deutscher Bundestag Drucksache 15/199. der Fraktionen SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Gesetzentwurf. Deutscher Bundestag Drucksache 15/199. der Fraktionen SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 15/199 15. Wahlperiode 17. 12. 2002 Gesetzentwurf der Fraktionen SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Entwurf eines Gesetzes zur Errichtung einer Verkehrsinfrastrukturfinanzierungsgesellschaft

Mehr

Breitband-Initiative Rheinland-Pfalz

Breitband-Initiative Rheinland-Pfalz Breitband-Initiative Rheinland-Pfalz Workshop Breitbandschere Verlieren ländliche Regionen den Anschluss? Session III: Breitband-Initiativen der Länder Bonn, 06. Juni 2008 Dr. Gerald Wiesch Referat Telekommunikation

Mehr

EIN TURBO FÜR DEN GLASFASERAUSBAU: VERKAUF DER TELEKOMAKTIEN

EIN TURBO FÜR DEN GLASFASERAUSBAU: VERKAUF DER TELEKOMAKTIEN EIN TURBO FÜR DEN GLASFASERAUSBAU: VERKAUF DER TELEKOMAKTIEN Unsere Forderungen: Verkauf aller oder eines Großteils der Telekomaktien im Bundesbesitz Einrichtung eines Breitbandfonds mit dem Verkaufserlös

Mehr

Breitbandausbau Rudolstadt. Thüringer Breitbandgipfel

Breitbandausbau Rudolstadt. Thüringer Breitbandgipfel Breitbandausbau Rudolstadt Thüringer Breitbandgipfel Ausgangssituation Mehrere Versorgungsunternehmen, aber keine flächendeckende leistungsfähige Breitbandversorgung Versorgung über Teilnehmeranschlussleitung

Mehr

Leitfaden Baumkontrolle an Bundeswasserstraßen - Rechtliche Grundlagen

Leitfaden Baumkontrolle an Bundeswasserstraßen - Rechtliche Grundlagen Leitfaden Baumkontrolle an Bundeswasserstraßen - Rechtliche Grundlagen Rechtliche Grundlagen Begriff der Verkehrssicherungspflicht - Allgemeine Ausführungen zur Verkehrssicherungspflicht - Rechtsgrundlagen

Mehr

Reha-Qualitätssicherung der Rentenversicherung im Verhältnis zum QS-Reha -Verfahren der GKV

Reha-Qualitätssicherung der Rentenversicherung im Verhältnis zum QS-Reha -Verfahren der GKV Reha-Qualitätssicherung der Rentenversicherung im Verhältnis zum QS-Reha -Verfahren der GKV Dr. Ulrike Beckmann Deutsche Rentenversicherung Bund Bereich Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Statistik

Mehr

Leistungsteil Ingenieurtechnik

Leistungsteil Ingenieurtechnik Leistungsteil Ingenieurtechnik Leistungsteil Ingenieurtechnik - Inhalt 1. Standortplanung und Grundstücksverwaltung 2. Geografisches Informationssystem 3. Investitionsmanagement Stand: Januar 2013 1 Ingenieurtechnische

Mehr

Strategie des Landes Niedersachsen zur Umsetzung der europäischen Dienstleistungsrichtlinie (EU-DLR)

Strategie des Landes Niedersachsen zur Umsetzung der europäischen Dienstleistungsrichtlinie (EU-DLR) Strategie des Landes Niedersachsen zur Umsetzung der europäischen Dienstleistungsrichtlinie (EU-DLR) Ziel: Aufbau eines behördenübergreifenden egovernment gemäß Vorgaben der EU-DLR unter Einführung eines

Mehr

Energetische Anforderungen an Arealüberbauungen in der Stadt Zürich

Energetische Anforderungen an Arealüberbauungen in der Stadt Zürich Energetische Anforderungen an Arealüberbauungen in der Schweizerische Bausekretärenkonferenz Amtshaus IV, Aktionsraum 501 8. März 2012 Monika Mörikofer, RD HBD Energetische Anforderungen an Arealüberbauungen

Mehr

Wer beleuchtet die Faser? Chancen und Hürden bei der Suche eines Netzbetreibers für kommunale Infrastruktur

Wer beleuchtet die Faser? Chancen und Hürden bei der Suche eines Netzbetreibers für kommunale Infrastruktur Chancen und Hürden bei der Suche eines Netzbetreibers für kommunale Infrastruktur Karlheinz Grund, Gesellschafter, Vertrieb & Projekte FIBER CONCEPT Breitbandlösungen für private und kommunale Erschließungsträger

Mehr

9. Kommunalen Forum der Kreissparkasse KölnK

9. Kommunalen Forum der Kreissparkasse KölnK 9. Kommunalen Forum der Kreissparkasse KölnK Köln, 09.07.2010 Breitbandversorgung Chancen und Herausforderungen einer Region Agenda Motivation und Einführung Chancen einer Region Herausforderungen einer

Mehr