Fragebogen DIN EN 13725

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1 - Dienststelle Kassel - Bekanntgabe von Stellen nach 26 BImSchG Fragebogen DIN EN AbW. Liegt die EN 13725:2003 vor? 3.3 Existiert ein zertifiziertes Referenzmaterial (CRM)? n-butanol, H 2 S Gibt es ein Verfahren zur Zertififizierung des eingesetzten Referenzmateriales (z.b. n-butanol)? Wie wird der Bezugswert des Referenzmateriales gem festgestellt? Beträgt die erweiterte Messunsicherheit der Konzentration des Referenzmaterials weniger als 5% bezogen auf die Konzentration? Wurden Eignungsprüfungen an zertifiziertem Referenzmaterial des Referenzgeruchstoffs unter Wiederholbedingungen durchgeführt? Wie viele Konzentrationen sind innerhalb des Messbereiches eingestellt worden? Liegen mindestens 10 Prüfergebnisse aus den letzten 12 Monaten vor? ( )Wurde die Wiederholpräzision ermittelt, wenn ja mit welchem Wert für r. Ist der Wert für r< 0,477 (siehe Berechnung Anhang D) ( ) Wurde die laborinterne systematische Abweichungskomponente (Bias) geschätzt? Fragebogen_EN_13725.doc Version vom

2 - Dienststelle Kassel - Seite 2 von 8 Wurde die Eignung der Verdünnungseinrichtung regelmäßig überprüft (Genauigkeit und Instabilität)? (mind. 1x jährlich) (5.5) Wird eine Probenahmevorrichtung verwendet, die gleichsam als Vorverdünnungseinrichtung dient? Sind bei dieser die Qualitätskriterien nach 5.4 erfüllt? (Genauigkeit, Instabilität) (6.1) Materialien zum Einsatz in der Olfaktometrie: - geruchlos - keine chemischen und physikalischen Einflüsse - undurchlässig - glatte Oberflächen

3 - Dienststelle Kassel - Seite 3 von 8 (6.3) Welche Materialien für die Probenahmebeutel werden genutzt? zulässige sind: Wurden die Materialien auf Eignung geprüft? (6.3.2) Wurde vor dem Einsatz neuer Beutelchargen Hintergrundgerüche geprüft? Referenzmaterial: Geruchsstoff n-butanol (CAS-Nr ) in Stickstoff mit einer Genauigkeit <+5 % [Reinheit > 99,9 % spektroskopietauglich]. Referenzmaterial zur Prüfung der Verdünnungseinrichtung: CO, Propan, SF 6 Beträgt der Verdünnungsbereich des Olfaktometers 2 7 bis 2 14? Wird ein handelsübliches Olfaktometer genutzt? Lieferant: Typ Baujahr: (6.4.3) Welche Referenzmaterialien zur Kalibrierung der Verdünnungseinrichtung werden benutzt? (6.5.4) Wurde die Nachweisgrenze der Geruchsmessung bestimmt? (siehe auch Anforderungen sofern Probenahmeeinrichtung für Kamine eingesetzt wird!!!)

4 - Dienststelle Kassel - Seite 4 von 8 (6.6.1) Existiert für die Darbietung der Geruchsproben ein Riechraum? - gut belüftet? - Temperaturschwankungen < + 3 C? - max. Temperatur < 25 C? - keine direkte Sonneneinstrahlung? - keine Geräusch- oder Lichtquellen, die die Messung beeinflussen können? - Mindestluftwechselrate: 4,4 m 3 /h*proband? - Wird Luft über A-Kohle-Filter gereinigt? (6.7.1) Existiert ein Verhaltenskodex für das Probandenkollektiv? Siehe 7-Punktekatalog S. 46 der DIN EN

5 - Dienststelle Kassel - Seite 5 von 8 Erfolgte die Auswahl der Probanden nach Nr der EN 13725? µg/m 3 n-butanol - Numerus der Standardabweichung s ITE < 2,3 errechnet aus den Logarithmen der einzelnen Schwellenschätzungen. - Mind. 10 einzelne Schwellenschätzungen aus mind. 3 Messkampagnen mit einer Unterbrechung von mind. einem Tag. - Messtechn. Werdegang eines jeden Probanden Wie groß ist das zu Verfügung stehende Probandenkollektiv? Insgesamt aktuell geprüfte Probanden. (mind. 10) Welche Art der Probenahme wird eingesetzt? dynamisch - statisch (Beutel) ( ) Existieren Einrichtungen zur statischen Vorverdünnung bei der Probenahme? Sind die erforderlichen Strömungs- und Volumenstrommesser kalibriert?

6 - Dienststelle Kassel - Seite 6 von 8 (7.3.3) Wie wird sichergestellt, dass Proben während des Transportes lichtgeschützt und bei einer Temperatur < 25 aufbewahrt werden? Gibt es eine schriftliche Aussage zur Probenahmestrategie? Wovon wird die Dauer der Probenahme abhängig gemacht und welche Probenahmezeit wird i.d.r. gewählt? Besteht die technische Möglichkeit Proben über einen Zeitraum von 30 Minuten zu nehmen? Wie wird die Anzahl der Proben bestimmt? Gibt es ein Rechenprogramm hierzu, basierend auf Anhang G der EN 13725? Wie werden die Proben an Punktquellen und an Flächenquellen gezogen? Welche Verfahren der Probendarbietung werden eingesetzt? - Ja/Nein-Modus - Zwangswahlverfahren (Forced-Choice) - Zwangswahlverfahren mit Wahrschein-lichkeitsprüfung (8.2) Wird die Darbietungszeit dokumentiert (nicht länger als 15 s Darbietungszeit)?

7 - Dienststelle Kassel - Seite 7 von 8 (8.2) Liegt der Stufensprung während einer Verdünnungsreihe zwischen 1,4 und 2,4? Beträgt die Pause zwischen zwei Darbietungsereignissen mind. 30 s? (9) Sind die Probenahmedaten gemäß Nr dokumentiert? Sind die Aufzeichnungen der Messdaten wie in Nr erfolgt?

8 - Dienststelle Kassel - Seite 8 von 8 Erfolgt eine nachträgliche Auslese von Probanden gem. Nr ? Entspricht der Messbericht den Anforderungen der Nr. 9.3 der EN sowie des LAI-Musterberichtes? Liegen sowohl für den FV als auch für den VFV jeweils drei Berichte zu den jeweiligen Themen nach BK-RL [O,P] vor, die nicht älter als 3 Jahre sind? Datum, Ort Unterschrift Auditor

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