Jahrestagung EFWE Parteilichkeit, Anwaltschaft, Rechtverwirklichung Loccum vom
|
|
- Kurt Hofmeister
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jahrestagung EFWE Parteilichkeit, Anwaltschaft, Rechtverwirklichung Loccum vom Podiumsgespräch Initiativen zur Wohnraumversorgung Erfahrungen und Perspektiven Montag, (16:00 18:30) Einführung: Dr. Peter Szyncka, Diakonie in Niedersachsen, Teilnehmer: Bodo v. Bodelschwingh, Heimstätte Dünne ggmbh, Reiner Braungard, stadt.mission.mensch ggmbh, Diakonisches Werk Kiel, Michael Elsner, Herbergsverein Wohnen und Leben Lüneburg e.v., Maik Gildner, Diakonische Gesellschaft Wohnen und Beraten mbh, Matthias Mente, Herbergsverein Nienburg e.v., Andreas Sonnenberg, Werkheim e.v. Hannover, Moderation: Prof. Dr. Eckart Güldenberg, ZEW Leibniz-Universität Hannover, Ausgangslage: In den Städten und Gemeinden beobachten wir die fortschreitende Entstehung von Armutsprozessen. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit die Hilfsangebote strukturell weiter zu entwickeln und vor Ort differenzierter zu gestalten. Besondere Bedeutung kommt dabei einer konzeptionellen und quantitativen Fortentwicklung der sozialen Wohnraumversorgung zu. Zielgruppe der sozialen Wohnraumhilfe sind am Wohnungsmarkt Benachteiligte, insbesondere Wohnungslose. Strukturierte Fragestellungen für die Kurzvorstellung (ca. 5 Minuten) der Initiativen zur sozialen Wohnraumhilfe (1 bis 3) sowie Stichworte für die Diskussion (4) : 1. Welche Rolle spielt Ihre Initiative/Einrichtung (Verein, ggmbh, Stiftung etc.) innerhalb des Hilfesystems sozialer Wohnraumversorgung Benachteiligter, insbesondere Wohnungsloser vor Ort? (Bedeutungsanteil: ordnungsrechtlich, stationär, ambulant). Bleiben bestimmte Gruppen Benachteiligter bei der sozialen Wohnraumversorgung o.g. Initiativen/Einrichtungen trotzdem 1
2 unzureichend berücksichtigt? (z.b. Obdachlose mit Hund, Alleinerziehende mit Kind, EU-Zwei-Migranten ). 2. Mit welchen Instrumenten greifen sie ein? a) baulich (Umbau/Modernisierung, Neubau, Selbsthilfe etc.) b) organisatorisch (Erwerb, Anmietung, Kooperation) c) finanziell (Eigenmittel, Fördermittel, Zustiftungen, Spenden) d) politisch, meinungsbildend Beschafft sich Ihre Initiative/Einrichtung zusätzlichen sozialen Wohnraum? Wie akquirieren Sie Wohnungen? (ggf. Projektbeispiel) 3. Wie stellt sich der Bezug Ihrer Initiative/Einrichtung zum Housing-First- Konzept dar? (vgl. ppt-housing first der Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung e.v. (GISS) unter Gibt es in Ihrer Stadt/Gemeinde/Region ein (vergleichbares) übergeordnetes Konzept der Leistungsträger? Ambulant vor stationär? Dezentral stationär vor stationär? Begleitet ordnungsrechtlich vor ordnungsrechtlich? (vgl. Regionales Konzept für die Hilfen nach 67 ff. SGB XII, Hrsg. Region Hannover, Hannover 2014) 4. Empfehlungen und Vorschläge: a) zur Konzeption und Weiterentwicklung der sozialen Wohnraumhilfe aa) Prävention von Wohnungslosigkeit und Hilfe aus der Wohnungslosigkeit durch dezentrale ambulante Beratung für Menschen in sozialen Notlagen. Beispiel: Projekt RE_StaRT der Region Hannover gefördert durch EHAP = Europäischer Hilfsfonds für die am stärksten benachteiligten Personen. Präventive Hilfen bei drohendem Wohnungsverlust durch Mobile Wohnbegleitung als Angebot der LH Hannover an Vermieter. Beispiel: ambulante Beratung und Begleitung durch private Anbieter (u.a. Karl- Lemmermann-Haus). ab) Einrichtung eines zentralen Dienstleisters für gemeinnützige Gesellschaften mit unterschiedlichen Arbeitsbereichen (Kita, Bildung, Pflege, Flüchtlinge, Wohnungslosenhilfe), um personelle und inhaltliche Synergieeffekte besser nutzen zu können. Beispiel: Dachstiftung Diakonie mit der Stiftung Wohnen und Beratung /Braunschweig. ac) Hilfe aus der Obdachlosigkeit und aus der ordnungsrechtlichen Unterbringung mit dem konzeptionellen Ziel, Unterkünfte möglichst weitgehend zu reduzieren. Beispiel: früherer Ratsbeschluss LH Hannover zur Neukonzeption für die Unterkunftsgebiete (Drs. 1183/1987!). 2
3 Ambulante Beratung und Begleitung für Menschen in ordnungsrechtlicher Unterbringung zum Erhalt einer eigenen Wohnung und Begleitung im Mietverhältnis. Beispiel: MoWo-Obdach der LH Hannover in Kooperation mit privaten Trägern (u. a. Karl-Lemmermann-Haus). Ambulante Beratung und Begleitung bei bevorstehendem Wohnungsverlust mit dem Ziel möglichst umgehender Wiedervermittlung in Mietwohnraum. Beispiel: Projekt MoWo-Prekär der LH Hannover mit dem Karl- Lemmermann-Haus. ( ad) Ausbau von Einrichtungen mit fließenden Übergängen vom Obdach über stationäre bis zur ambulanten Wohnraumversorgung: Beispiel: Alte Kämmerei /Bardowick (Herbergsverein Wohnen und Leben Lüneburg e.v.) ae) Absicherung struktureller Umstrukturierungsprozesse mit dem Ziel dezentral stationär sowie ambulant vor stationär durch ein langfristiges Trägerbudget unter Zugrundelegung bisheriger Kosten für stationäre Einrichtungen. Beispiel: Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen, Bericht der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration der Freien und Hansestadt Hamburg, 2017, S. 17 f. b) zur bedarfsgerechteren Bereitstellung von sozialem Wohnraum auf dem 1. Wohnungsmarkt (mit Mietvertrag) für Benachteiligte, insbesondere Wohnungslose ba) Kooperationsverträge institutioneller Wohnraumhilfen z.b. Soziale Wohnraumhilfe ggmbh Hannover/ Nienburger WohnRaumhilfe ggmbh Nienburg/ Wohnkontaktstelle Kiel mit Haus&Grund, privaten Vermietern sowie Wohnungsunternehmen. Nachhaltiges Ziel ist die Vermeidung und Behebung von Wohnungslosigkeit durch z.b. Wohnungsakquise, soziale Wohnungsverwaltung, Technische Dienste, Soziale Mieterbetreuung. Die Wohnraumhilfe tritt ggf. als Zwischenmieter ein. Absicherung der Anmietungsrisiken durch einen Fonds ist wünschenswert. bb) Gründung von - bzw. Nutzung vorhandener - Stiftungen um Investitionen, Zustiftungen und Spenden zu akquirieren. Beispiel: Kooperation Soziale Wohnraumhilfe Lüneburg ggmbh mit der Reinhard-Sieb-Meyer-Stiftung. bc) Förderung von Wohnungsbauprojekten in Gruppen-Selbsthilfe Wohnungsloser mit dem Ziel ihrer Integration und Qualifizierung. Einfache, Baukonstruktion kostensparender Typenhäuser als Voraussetzung für die Kombination Bauen, Wohnen, Arbeiten. Beispiel: Heimstätte Dünne ggmbh /Bünde in Kombination mit der Heimstatt Stiftung (u.a. Projekt im Auftrag Diakonieverbund Schweicheln) und z.b. Initiative Bauen Wohnen Arbeiten e.v. /Köln. bd) Förderung von Projekten, die Wohnen und Arbeiten miteinander 3
4 verbinden und durch Qualifizierung zum selbständigen Wohnen beitragen. Beispiel: Neue Arbeit Lüneburg ggmbh, die Benachteiligte in unterschiedlichen Berufen ausbildet. be) Die Kommunen legen bei Bauleitplanverfahren für Wohngebiete (allgemeines Städtebaurecht, 1 BauGB) eine mind. 20%ige Quote öffentlich geförderter Sozialwohnungen fest und erwirken bei städtebaulichen Förergebieten im Rahmen des besonderen Städtebaurechts ( 136 ff BauGB) ebenfalls eine mind. 20%ige Quote öffentlich geförderter Sozialwohnungen. bf) Aktivierung von derzeit freigestellten Belegungsbindungen als Verhandlungsoption mit den Wohnungsunternehmen; Ankauf von auslaufenden und neuen Belegungs- und Mietpreisbindungen unter Berücksichtigung sozialer Mischung. bg) Konzeptvergabe kommunaler Grundstücke zugunsten einer 20%-Quote für den öffentlich geförderten sozialen Wohnungsbau. bh) Bereitstellung von z.b. 3 frei werdenden Wohnungen pro Monat aus dem Bestand kommunaler Wohnungsunternehmen für die Wohnungslosenhilfe. bi) Berücksichtigung einer z.b. 20% Quote der öffentlich geförderten Sozialwohnungen mit Belegrechten für Berechtigte nach 3 Abs. 2 des NWoFG für die Wohnungslosenhilfe/ Wohnungslose. bj) Die Soziale Wohnraumförderung des Landes Niedersachsen/NBank und der Kommunen sichert auf Basis von Kooperationsverträgen mit den Investoren/ Wohnungsunternehmen eine Versorgungsquote XX für Benachteiligte, insbesondere Wohnungslose bei gleichzeitiger ambulanter Begleitung durch die z.b. Soziale Wohnraumhilfe ggmbh / Wohnkontaktstelle. bk) Umwidmung langfristiger Mietverträge für Flüchtlinge, die für diese nicht mehr benötigt werden, zugunsten von institutionellen Wohnraumhilfen bzw. Wohnungslosen. c) zum verstärkten Engagement von Evangelischer Kirche und Diakonie für die soziale Wohnraumversorgung und die politisches Debatte ca) Bereitstellung von kirchlichen Grundstücken und geeigneten Gebäuden vorrangig für Träger/ Einrichtungen der sozialen Wohnraumhilfe (bei entsprechender Kompensation, z.b. Ausgleich der Differenz zum Verkehrswert für die Kirchengemeinden durch die Landeskirche). cb) Beteiligung der Kirche am Wohnungsbau, z.b. durch Gründung eines Wohnungsunternehmens/einer Bau- bzw. Immobiliengesellschaft. Beispiel: Kirchliche Wohnungswirtschaft Bielefeld (KWW) und Hilfswerk Siedlung GmbH /Berlin. cc) Forderung an das Land, die (lediglich noch bis 2019 gewährten) 4
5 Bundesmittel für die Soziale Wohnraumförderung durch eigene Haushaltsmittel (mind. im Verhältnis 1:1) zu komplementieren und danach aus Eigenmitteln in entsprechender Höhe fortzusetzen. cd) Ausschöpfen aller Möglichkeiten zur Baukostensenkung, insbesondere durch die Möglichkeit reduzierter Standards im öffentlich geförderten sozialen Wohnungsbau. ce) Bindung möglicher (zeitlich befristeter) zusätzlicher Steuervorteile (erhöhte Abschreibungen) an den öffentlich geförderten sozialen Mietwohnungsneubau (entsprechend dem früheren 7k EStG). cf) Plädoyer für die Einführung der Mietermitbestimmung bei größeren Wohnungsunternehmen (ab z.b Wohneinheiten) mit einem Vetorecht bei Verkaufsabsichten. cg) Plädoyer für die Einführung eines neuen gemeinnützigen Wohnungssektors. ch) Plädoyer für die Wiedereinführung der Zuständigkeit des Bundes für die Soziale Wohnraumförderung (Rahmenkompetenz). Eckart Güldenberg (Stand ) 5
Endgültige Gruppeneinteilung Kohorte Innere-BP Sommersemester 2016 (Stand: )
A A1a 2197120 on on A A1a 2311330 on on on on on on on A A1a 2316420 on on A A1a 2332345 on on on on on on on A A1a 2371324 on on on on on on on A A1a 2382962 on on A A1a 2384710 on on on on on on on A
MehrZahl der Wohnungslosen in Deutschland auf neuem Höchststand
Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e. V. Boyenstraße 42 10115 Berlin Tel. (030) 2 84 45 37-0 Fax (030) 2 84 45 37-19 info@bagw.de www.bagw.de PRESSEMITTEILUNG Zahl der Wohnungslosen in Deutschland
MehrBezahlbarkeit aus Mietersicht
Dr. Franz-Georg Rips, Präsident Deutscher Mieterbund (DMB) e. V. Bezahlbarkeit aus Mietersicht Impulsvortrag zur Fachtagung bezahlbarer Wohnraum Handlungsmöglichkeiten der Kommunen und Städte am 6. 2.
MehrPrävention und Wohnungssicherung in Zeiten knappen Wohnraums und steigender Mieten die Möglichkeiten der Kommune
VI. Präventionstagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e. V. am 29.06.2012 Prävention und Wohnungssicherung in Zeiten knappen Wohnraums und steigender Mieten die Möglichkeiten der Kommune
MehrWohnungslosenhilfe in der Stadt Chemnitz
Wohnungslosenhilfe in der Stadt Chemnitz 1 Chemnitz wo und was 2 Thesen Erfolgreiche Wohnungslosenhilfe ist nur durch eine gute Vernetzung von freien und örtlichem Trägern möglich. In Zeiten knapper kommunaler
MehrÖkumenische Wohnungslosenhilfe
Ökumenische Wohnungslosenhilfe Wohnraumprävention 1 Ausgangslagen Zunahme Thema Wohnraumsicherung in verschiedenen Beratungsdiensten Mehr als angespannte Wohnraumsituation in Stadt und Landkreis Neu-Ulm
MehrBedarfsanalyse zum bezahlbaren und sozialen Wohnungsbau in Deutschland
Bedarfsanalyse zum bezahlbaren und sozialen Wohnungsbau in Deutschland Matthias Günther Tel: 511/99 94 2 Eduard Pestel Institut für Systemforschung e.v. Hannover Januar 216 Aktueller und mittelfristiger
MehrKongress Armut und Gesundheit Berlin 2015
Kongress Armut und Gesundheit Berlin 2015 Wohnen 60 Plus Eigenständiges Wohnen für alte, unterstützungsbedürftige alleinstehende wohnungslose Menschen in der ehemaligen Dreifaltigkeitskirche Ausgangslage
MehrWohnungspolitische Fachtagung 26./27.09.14
Wohnungspolitische Fachtagung 26./27.09.14 Armutsentwicklung in Hamburg (AGFW) 1 Gliederung 1. Armut in Hamburg 2. Wohnarmut 3. Was zu tun ist 2 AGFW Hamburg e.v. Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege
MehrARGE Fachstelle freier Träger Kooperation und Erreichbarkeit
Arbeitsgruppe 1 ARGE Fachstelle freier Träger Kooperation und Erreichbarkeit Stellungnahme von Jürgen Seeba Der Auftrag der Beratungsstelle Seit 1989 arbeitet die Beratungsstelle auf der Grundlage eines
MehrDie Option der freien Träger in der Prävention von Wohnungsverlusten
Die Option der freien Träger in der Prävention von Wohnungsverlusten Prävention: Vermeidung von Wohnungslosigkeit ist die beste Hilfe! IV. Präventionstagung der BAG Wohnungslosenhilfe e.v. Eine Tagung
MehrUntersuchung zu Umfang und Struktur von Wohnungslosigkeit und zu den Hilfen für Menschen in Wohnungsnotlagen in Baden-Württemberg. Fragebogen ...
Registernummer: 6 Untersuchung zu Umfang und Struktur von Wohnungslosigkeit und zu den Hilfen für Menschen in Wohnungsnotlagen in Baden-Württemberg Fragebogen... zu den Hilfen für von Wohnungslosigkeit
MehrOrdnung für die Ehe-, Familien- und Lebensberatung (EFL) im Bereich der Evangelischen Landeskirche in Baden
Ordnung für EFL-Beratung EFL 330.320 Ordnung für die Ehe-, Familien- und Lebensberatung (EFL) im Bereich der Evangelischen Landeskirche in Baden Vom 16. Juli 2002 (GVBl. S. 178) Der Evangelische Oberkirchenrat
MehrWohnen in Köln. Oberbürgermeister Jürgen Roters 3. September 2012, Berlin
Wohnen in Köln Oberbürgermeister 3. September 2012, Berlin Fachkonferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung zum Thema Wohnen in Berlin von anderen Städten lernen. Paulo dos Santos Folie 1 1.Wohnstandort Köln
MehrWir können also feststellen: Die Armutsgefährdung ist unter Alleinerziehenden besonders hoch
Forum 3 - Recht auf Wohnen? Für Alle? Hürden und Hilfen für Benachteiligte am Wohnungsmarkt Sabine Kormann, Häuser Mutter und Kind der Rummelsberger Diakonie, Nürnberg 1. Mich vorstellen Pädagogische Leitung
MehrSozialwohnungen in Deutschland
Caren Lay Stellvertretende Fraktionsvorsitzende E-Mail: caren.lay@bundestag.de Leiterin des Arbeitskreises II: Struktur- und Regionalpolitik Telefon: (030) 22774126 Sozialwohnungen in Deutschland Zwischen
MehrDie Förderprogramme des Landes Hessen
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Die Förderprogramme des Landes Hessen Rahmenbedingungen, Überblick und Ausblick 1 Gliederung 1. Grundstruktur der Förderung
MehrKreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege
Kreis Nordfriesland Fachdienst Jugend, Familie und Bildung SG KiTa/Kindertagespflege Antrag auf Zuschuss zur Konzeptionsentwicklung und Aufbau familienunterstützender Angebote im Sinne eines Familienzentrums
MehrDrucksache 17 / Wahlperiode. der Abgeordneten Katrin Möller (LINKE) Familien mit Kindern in Notunterkünften. Schriftliche Anfrage
Drucksache 17 / 13 742 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Katrin Möller (LINKE) vom 08. Mai 2014 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 09. Mai 2014) und Antwort Familien
MehrIn Deutschland hat sich der Wohnungsmarkt seit über 100 Jahren im Spannungsfeld zwischen staatlicher Regulierung und freiem Markt entwickelt.
Colloquium zu Tagespolitischen Themen am 07. Dezember 2016 hier: Wohnungspolitik In Deutschland hat sich der Wohnungsmarkt seit über 100 Jahren im Spannungsfeld zwischen staatlicher Regulierung und freiem
MehrStadt- und Wohnungsentwicklung Neuausrichtung der Förderinstrumente zum Mietwohnungsneubau und für Stadt- und Umlandkooperationen
Stadt- und Wohnungsentwicklung Neuausrichtung der Förderinstrumente zum Mietwohnungsneubau und für Stadt- und Umlandkooperationen Jürgen Schweinberger, Abteilungsleiter Stadtentwicklung und Wohnungswesen
MehrTürkischstämmige Migranten auf dem Hamburger Wohnungsmarkt Am Beispiel des Stadtteils Wilhelmsburg
Zeynep Adanali M. Sc. Stadt- und Regionalplanung Türkischstämmige Migranten auf dem Hamburger Wohnungsmarkt Am Beispiel des Stadtteils Wilhelmsburg Masterthesis Thematische Einführung: Thematische Einführung:
MehrPrävention: Vermeidung von Wohnungslosigkeit ist die beste Hilfe
Prävention: Vermeidung von Wohnungslosigkeit ist die beste Hilfe V. Präventionstagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe am 24. Mai 2011 in Nürnberg Die Rolle der kommunalen Obdachlosenhilfe
MehrWohnungen erhalten Zugang zu Wohnraum sichern in Kooperation mit der Wohnungswirtschaft
Prävention: Vermeidung von Wohnungslosigkeit ist die beste Hilfe Wohnungen erhalten Zugang zu Wohnraum sichern in Kooperation mit der Wohnungswirtschaft Präventionstagung der BAG Wohnungslosenhilfe e.v.
MehrWohnen im Viertel bei der GEWOFAG Ein zweites Wohnzimmer für unsere Bewohnerinnen und Bewohner Fachpolitische Tagung Generationengerecht leben in
Wohnen im Viertel bei der GEWOFAG Ein zweites Wohnzimmer für unsere Bewohnerinnen und Bewohner Fachpolitische Tagung Generationengerecht leben in Stadt und Land Berlin, 13.10.2015 Die GEWOFAG Zahlen und
Mehr/-010 2% 3%.-&"(2#( 4#5% 6077## 7 8$$04%27.0& 905$0& :0;+
! "#$%&'() *+,-#.(! "#$%&'() *+,-#.( // /011#)1.#) 234#5: 61$03#7 8$("(1$5% 5 15#9($(-:1$5%4 # 90.+;(. 5 6. [?.] I.!"#$%&'(&) *&#+,-& "$./0-/1/
MehrStadtentwicklung - die Sicht der Städte
Stadtentwicklung - die Sicht der Städte Workshop Stadtentwicklung überdenken BMWi, 22. Juni 2016, Berlin Dr.-Ing. Timo Munzinger, MBA Referent für Stadtentwicklung und Städtebau beim Deutschen Städtetag
MehrFachliche Grundlagen der Beratungstätigkeit. des Landesjugendamtes. zur Verfahrensweise im Rahmen. der Begleitung und Förderung
Referat Hilfen zur Erziehung Hans Wittwer - Str. 6 16321 Bernau Fachliche Grundlagen der Beratungstätigkeit des Landesjugendamtes zur Verfahrensweise im Rahmen der Begleitung und Förderung von Eltern mit
MehrWOHNUNGSBAU IN BERLIN
Dr. Jochen Lang Abteilungsleiter Wohnungswesen, Wohnungsneubau, Stadterneuerung, Soziale Stadt Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt WOHNUNGSBAU IN BERLIN Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
MehrPrävention von Wohnungsverlusten im Landkreis Esslingen. Bundestagung der BAG Wohnungslosenhilfe e.v. im November 2015 in Berlin
Prävention von Wohnungsverlusten im Landkreis Esslingen Bundestagung der BAG Wohnungslosenhilfe e.v. im November 2015 in Berlin 10.11.2015 1 Hilfe bei drohender Wohnungslosigkeit wegen Mietschulden 10.11.2015
MehrZuständigkeitsregelung und Verfahren zur Mietschuldenübernahme zwischen FAST und Jobcenter
Seite: 1 Wesentliche Änderungen Fassung vom 17.05.2016 zu 3. und 4. Aufnahme, dass Übernahme der Mietschulden bei Vorliegen atypischer Umstände ausnahmsweise auch als Beihilfe möglich ist Klarstellung,
MehrVersatiles Wohnen. Bauliche Konversion und konzeptionelle Neuausrichtung als Baustein der inversen Inklusion in Herzogsägmühle
Versatiles Wohnen Bauliche Konversion und konzeptionelle Neuausrichtung als Baustein der inversen Inklusion in Herzogsägmühle Wo? Das Die soziale Dorf Herzogsägmühle: Einrichtung Herzogsägmühle: 930 Tägliche
MehrKooperation von Wohnungslosenhilfe und kommunaler Obdachlosenhilfe
Perspektiven und Ansätze für f r eine Kooperation von Wohnungslosenhilfe und kommunaler Obdachlosenhilfe Workshop 5: Städtisches Asyl und Obdachlosensiedlung Was sollte und was könnte k die Wohnungslosenhilfe
MehrBesser ist wohnen, Modellprojekt zur Überwindung von Obdachlosigkeit
- Jugendamt - Besser ist wohnen, Modellprojekt zur Überwindung von Obdachlosigkeit Fachtagung: Finanz- und Sozialplaner als Verbündete! Wirkungsorientierte Steuerung von Sozialleistungen, 19. November
MehrInformationsveranstaltung
Informationsveranstaltung Wohnprojekt Bergstraße / Im Flor in Höxter Hermann Loges Vorstand Spar- und Bauverein Paderborn eg Detlef Hülsmann Regionalleiter v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel 20. Januar
MehrHört die Integration beim Wohnen auf?
Bundestagung der BAG Wohnungslosenhilfe e.v. vom 9.11. - 11.11.2011 in Leipzig Forum VII Migration in der Wohnungslosenhilfe Hört die Integration beim Wohnen auf? Zuwanderung in die Wohnungslosenhilfe
MehrBAG Wohnungslosenhilfe e.v. Wohnen ist ein Menschenrecht! Solidarität statt Konkurrenz. Berliner Erklärung gegen Wohnungsnot
BAG Wohnungslosenhilfe e.v. Wohnen ist ein Menschenrecht! Solidarität statt Konkurrenz Berliner Erklärung gegen Wohnungsnot Berliner Erklärung gegen Wohnungsnot Wohnen ist ein Menschenrecht! Solidarität
MehrGesundheitsförderung bei Arbeitslosen. Gesundheitsorientierung im Kontext der Aufgaben der BA
Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen Gesundheitsorientierung im Kontext der Aufgaben der BA Ausgangslage 35% der SGB II-Bezieher haben gesundheitl. Einschränkungen Gesundheitliche Einschränkungen hemmen
MehrDie Situation der Flüchtlinge im Bereich des Amtes Hüttener Berge
Die Situation der Flüchtlinge im Bereich des Amtes Hüttener Berge 24.02.2016 Organisationsstruktur zur Bewältigung der Asylbewerber im Amt Hüttener Berge Flüchtlingsbeirat (Einrichtung durch Amtsausschuss
MehrNiedrigschwellige Wohnform für ältere und vorgealterte Menschen
Niedrigschwellige Wohnform für ältere und vorgealterte Menschen Lebensplätze für Frauen, Evangelisches Hilfswerk München Renate Frey, Bereichsleiterin Wohnungslosen und Straffälligenhilfe Frauen Überblick
MehrE-Lotsen-Geisenheim. Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung. Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral
E-Lotsen-Geisenheim Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral E-Lotsen Geisenheim B. Lipp März 2013 1 Kommunalpolitische Perspektiven
Mehr22. Februar 2016 im BMAS
Rede von Elke Ferner Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Impulsrede anlässlich der Auftaktveranstaltung zum Europäischen Hilfsfonds für die
MehrIhr Partner für öffentlich geförderten Wohnungsbau
Ihr Partner für öffentlich geförderten Wohnungsbau www.public-asset.de Planen. Bauen. Verwalten. Im öffentlich geförderten Wohnungsbau. Steigende Mieten auf dem freien Wohnungsmarkt führen dazu, dass immer
MehrÖffentlich Nichtöffentlich VFA 07. April 2016 Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung SOA KSA JHA
Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 31/2016 den 22. März 2016 Mitglieder des Kreistags des Landkreises Esslingen Öffentlich KT Nichtöffentlich VFA 07. April 2016 Nichtöffentlich bis zum ATU Abschluss
MehrHilfe für Menschen. Pestalozzi-Stiftung Hamburg. Pestalozzi-Stiftung Hamburg Hilfe für Menschen seit 1847. Ja, ich will mehr erfahren
Impressum Herausgeber: Text: Siegfried Faßbinder Idee, Konzept und Layout: 2do Werbeagentur Kleine Seilerstraße 1 20359 Hamburg Tel.: 040/401 883-0 Fotoquellen:, aboutpixel.de, stock.xchng, Photocase.de
MehrLiegenschaftspolitik als Instrument moderner Stadtentwicklung Das Beispiel München
Konrad Adenauer Stiftung Zukunft der Stadt Stadt der Zukunft - Liegenschaftspolitik in Metropolen 09.September 2014 Klaus Illigmann Abteilungsleiter Bevölkerung, Wohnen und PERSPEKTIVE MÜNCHEN Landeshauptstadt
Mehrin Niedersachsen Wer wir sind Unsere Aufgabenbereiche Diakonisches Werk der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers e.v. www.diakonie-hannovers.
in Niedersachsen Wer wir sind Unsere Aufgabenbereiche Diakonisches Werk der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers e.v. www.diakonie-hannovers.de 2 Wer wir sind Kirche und Diakonie Kirche und Diakonie Das Wort
Mehrdas Kommunale Wohnungsbauförderungsprogramm
Kommunales Wohnungsbauförderungsprogramm Am 24. Juli 2001 hat der Münchner Stadtrat das Kommunale Wohnungsbauförderungsprogramm als Teil des wohnungspolitischen Handlungsprogramms für die nächsten Jahre
MehrLeNa- Lebendige Nachbarschaft Quartier Rungestieg. 6. Norddeutscher Wohn-Pflege-Tag / P. Fischer
LeNa- Lebendige Nachbarschaft Quartier Rungestieg Zahlen und Statistiken Demografie in Hamburg Altersstruktur 2013 Altersgruppe 0 bis
MehrHeidelberger Bündnis gegen Armut und Ausgrenzung Offener Brief
Heidelberger Bündnis gegen Armut und Ausgrenzung Offener Brief An den Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg An die Mitglieder des Gemeinderates der Stadt Heidelberg. Heidelberg den 26.9.2012 Im Oktober
MehrHauswirtschaft im Quartier
Hauswirtschaft im Quartier Jahrestagung Berufsverband Hauswirtschaft 15. - 16. April 2013 Stuttgart-Hohenheim Johanna Ewig-Spur Diakonisches Werk Württemberg Jahrestagung Berufsverband Hauswirtschaft April
MehrStadt Ahrensburg Städtebauförderungsprogramm Städtebaulicher Denkmalschutz Bau- und Planungsausschuss 6. Juli 2016
Stadt Ahrensburg Städtebauförderungsprogramm Städtebaulicher Denkmalschutz Bau- und Planungsausschuss 6. Juli 2016 Informationen zur Umsetzung städtebaulicher Sanierungsmaßnahmen und dem Sanierungsrecht
MehrHamburger Landeskonzeptentwurf
Frühe Hilfen Hamburg Hamburger Landeskonzeptentwurf gemäß Artikel 10 der Verwaltungsvereinbarung (VV) zur Umsetzung der Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen Gemeinsam vorbereitet
MehrBezeichnung: Universal Relais Modbus Protokoll Beschreibung. EA-Nr.: 1451 Ersatz für: 12280-1602-00 Blatt: 1 von 9
EA-Nr.: 1451 Ersatz für: 12280-1602-00 Blatt: 1 von 9 MODBUS TCP/IP TCP Port: 502 Max. Anzahl TCP Verbindungen (max. TCP connections): 5 MODBUS RTU Unterstützte Funktionscodes Funktionscode Bezeichnung
MehrDialog eigenständige Jugendpolitik RLP
JES! Jung. Eigenständig. Stark. Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP auf dem Weg zu einem Bündnis für und mit der Jugend STRUKTUR DES VORTRAGS 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Trägerstruktur / Kooperationspartner/-innen
MehrDie Zukunft ist da. Der demographische Wandel auch. München Fachforum Ankommen Lösungen für das Wohnproblem. Moderation: Martin Züchner
Die Zukunft ist da. Der demographische Wandel auch. München. 26.10.2015. Fachforum Ankommen Lösungen für das Wohnproblem Moderation: Martin Züchner Was wollen wir erreichen? Die besondere demographische
MehrPositionspapier. Drei Säulen für mehr Wohnraum
Positionspapier Drei Säulen für mehr Wohnraum Die Krise im Nahen und Mittleren Osten und die Bürgerkriege in Afrika sowie Armut und Perspektivlosigkeit führen insbesondere in Deutschland zu einem erheblichen
MehrÜbersicht zu Leistungen der Eingliederungshilfe für behinderte oder von Behinderung bedrohte Menschen nach SGB XII. Landeshauptstadt Dresden
Übersicht zu Leistungen der Eingliederungshilfe für behinderte oder von Behinderung bedrohte Menschen nach SGB XII Angebote für behinderte Kinder bis zur Einschulung ambulant mobile Heilpädagogische Frühförderung
MehrWas bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene?
Was bedeutet das neue Präventionsgesetz für die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene? Maria Becker Leiterin der Unterabteilung Prävention im Bundesministerium für Gesundheit Jahrestagung der LVG & AFS
MehrInklusion in Altona voranbringen
Inklusion in Altona voranbringen 21. Mai 2013, Bezirksversammlung Altona Johannes Gerdelmann, BSU Inklusion als neues Thema? Das Problem ist bekannt Motor für die öffentliche Diskussion ist die Popularität
MehrTischvorlage zur Anhörung im Ausschuss für Soziales und Gesundheit des Abgeordnetenhauses von Berlin am 10.03.2014
Tischvorlage zur Anhörung im Ausschuss für Soziales und Gesundheit des Abgeordnetenhauses von Berlin am 10.03.2014 Thema: Obdachlosenunterkünfte in Berlin 1. Bedarfe 2. Kapazitätsplanung 3. Standards Anzuhörende
MehrFachtagung Preiswertes Wohnen Wiesbaden Praxisbericht Hamburg. Johannes Mezler Amt für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung
Fachtagung Preiswertes Wohnen Wiesbaden Praxisbericht Hamburg Johannes Mezler Amt für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung Erhalt und Schaffung preiswerten Wohnraums im Fokus der Hamburgischen Wohnungspolitik
Mehr- Diskussionsforum zur Schnittstelle zwischen Arbeitsverwaltung und Jugendhilfe - Diana Eschelbach. Jugendberufshilfe
Das Jugendamt als Schnittstellenmanager?! - Diskussionsforum zur Schnittstelle zwischen Arbeitsverwaltung und Jugendhilfe - DIJuF-ZweiJahrestagung am 9. und 10. Dezember 2014 in Bonn Rechtliche Grundlagen
MehrAktionsprogramm Kindertagespflege. Förderung von Festanstellungsmodellen in der Kindertagespflege
Aktionsprogramm Kindertagespflege Förderung von Festanstellungsmodellen in der Kindertagespflege Kindertagespflege für Kinder unter drei Jahren - ein Betreuungsangebot mit Profil Adäquates, gleichwertiges
MehrDas Bundesteilhabegesetz
Das Bundesteilhabegesetz Weiterentwicklung des Teilhaberechts - Reform der Eingliederungshilfe Dr. Rolf Schmachtenberg Leiter der Abteilung V Teilhabe, Belange behinderter Menschen, Soziale Entschädigung,
MehrAusbildungsabbrüche vermeiden - neue Ansätze und Lösungsstrategien
Ausbildungsabbrüche vermeiden - neue Ansätze und Lösungsstrategien Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Rahmen der Berufsbildungsforschungsinitiative Auftragnehmerin:
MehrFortschreibung des Wohnraumversorgungskonzepts für Eckernförde. steg Hamburg 03. Dezember 2013
Fortschreibung des Wohnraumversorgungskonzepts für Eckernförde steg Hamburg 03. Dezember 2013 Ablauf 19:00 Uhr Begrüßung Bürgervorsteherin Karin Himstedt Bürgermeister Jörg Sibbel 19:05 Uhr Vorstellung
MehrKurzbeschreibung zum vereinfachten Sanierungsverfahren nach dem BauGB
Das vereinfachte Sanierungsverfahren nach dem besonderen Städtebaurecht und die Vorteile, die sich der Gemeinde und den Bürgern im Sanierungsgebiet dadurch bieten Städtebauliche Sanierungsmaßnahmen sind
MehrEuropäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss
Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Grundsätze wirksamer und verlässlicher Sozialleistungssysteme (2015/SOC 520) Berichterstatter: Prof. Dr. Bernd Schlüter - EU auch als Wertegemeinschaft gegründet
MehrPrävention von Wohnungsverlusten im Landkreis Esslingen. Präventionstagung der BAG Wohnungslosenhilfe e. V. am 27.05.
Prävention von Wohnungsverlusten im Landkreis Esslingen Präventionstagung der BAG Wohnungslosenhilfe e. V. am 27.05.2014 in Karlsruhe 27.05.2014 1 Hilfe bei drohender Wohnungslosigkeit wegen Mietschulden
MehrDie Schulden der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung?
Die der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung? Bremen, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Öffentliche Finanzen und Public Management Kompetenzzentrum Öffentliche
MehrFörderung der Diakonischen Wohnungslosenhilfe e.v.
Förderung der Diakonischen Wohnungslosenhilfe e.v. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe prognostiziert einen Anstieg der Wohnungslosen in Deutschland auf circa 380.000 bis zum Jahr 2016. Durch
MehrPflegepolitische Reformen der Bundesregierung Auswirkung auf die Profession Osnabrück,
Pflegepolitische Reformen der Bundesregierung Auswirkung auf die Profession Osnabrück, 27.04.2016 Andreas Westerfellhaus, Präsident des Die gute Nachricht zu erst. Der Faktor Mensch spielt bei der Versorgung
MehrMünchen Modell - Grundlagen. Vortrag im Rahmen des MittwochsTreffs am 2. Juli 2013
München Modell - Grundlagen 2V Vortrag im Rahmen des MittwochsTreffs am 2. Juli 2013 Überblick München Modell was ist das? München Modell warum? München Modell für wen? München Modell weitere Details Was
MehrHaushaltsplan 2016 Zentrale Dienste FB 50 Dezernat III
Haushaltsplan 2016 Zentrale Dienste FB 50 Produktgruppe 0132 Produkt 013201 Zentrale Dienste - Betreuung der Technikunterstützten Informationsverabeitung - Betreuung in Organisationsangelegenheiten - Betreung
MehrDiakonie Lahn Dill Stephanus Werk. Infozentrale Pflege und Alter. Selbstbewusst älter werden. Beratung für Pflegebedürftige und Angehörige.
Diakonie Lahn Dill Stephanus Werk Infozentrale Pflege und Alter Selbstbewusst älter werden. Beratung für Pflegebedürftige und Angehörige. 2/3 Experten fürs Alter Anette Stoll Die Pflegewissenschaftlerin
MehrFreiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz
Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei
MehrStrategien, Forderungen, Erwartungen der Wohnungswirtschaft zur Schaffung bezahlbaren Wohnraums
Strategien, Forderungen, Erwartungen der Wohnungswirtschaft zur Schaffung bezahlbaren Wohnraums praktische Ansätze Hans-Jörg Schmidt Geschäftsführer Aufbaugemeinschaft Espelkamp Berlin 10. November 2015
MehrRijksuniversiteit Groningen
Rijksuniversiteit Groningen Kooperationsvertrag zwischen der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, der Universität Bremen und der Rijksuniversiteit Groningen Auf der Grundlage des Kooperationsvertrages
MehrAllen gerechtes Wohnen in der Fürther Innenstadt Theresienstr
Allen gerechtes Wohnen in der Fürther Innenstadt Theresienstr. 30-34 1 Planung: Umstrukturierung im Altbau und ergänzender Neubau 2 Nach der Realisierung: Projekt in der Alltagsnutzung 3 Wohnalltag: Wer
MehrEntstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7
Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 2. Der Elternfragebogen... 10 2.1 Das methodische Vorgehen... 10 2.2 Die Ergebnisse des Elternfragebogens... 12 2.2.1 Trägerschaft
MehrWiderspruch oder Selbstverständlichkeit?
Wohnungsgenossenschaften und Nachhaltigkeit Widerspruch oder Selbstverständlichkeit? Friedhelm Deuter Vorstandsvorsitzender Bauverein zu Lünen Bauverein zu Lünen Anschrift Telefon Telefax E-Mail Internet
MehrErarbeitung eines Kommunalen Wohnraumversorgungskonzepts für die Stadt Gießen
Erarbeitung eines Kommunalen Wohnraumversorgungskonzepts für die Stadt Gießen Auftaktveranstaltung 05. November 2014 GOE Gesellschaft für Organisation und Entscheidung Ziele des Prozesses Versorgung der
Mehr1. Einleitung und Gang der Untersuchung Einfuhrung Sinn und Zweck der Arbeit 5
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung und Gang der Untersuchung 1 1.1 Einfuhrung 1 1.2 Sinn und Zweck der Arbeit 5 1.3 Kernfragestellungen und Thesen der vorliegenden Untersuchung 6 1.4 Gang der Untersuchung
MehrDer LSR als Motor für den Ausbau des bürgerschaftlichen Engagements und der Selbsthilfe
Neue Möglichkeiten zum Aufbau von bürgerschaftlichem Engagement in der offenen Altenarbeit durch 45d SGB XI unterstützt durch die Agentur Pflege engagiert Seit Anfang 2009 werden nun die neuen Fördermöglichkeiten
MehrWohnen - Pflege - Nachbarschaft. Innovative Konzepte für das Wohnen im Alter
Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Neue Wohnformen und verbindliche Nachbarschaften Wohnen Pflege Nachbarschaft. Innovative Konzepte für das Wohnen im Alter. Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Alles
MehrWohnungsmarktsituation 2016: Folgen der Zuwanderung und Strategien lokaler Wohnraumpolitik
Wohnungsmarktsituation 2016: Folgen der Zuwanderung und Strategien lokaler Wohnraumpolitik Dietrich Suhlrie, Mitglied des Vorstands der NRW.BANK Wir fördern das Gute in NRW. Gliederung 1. Wohnungsmarktsituation
MehrDie Unterbringung von Flüchtlingen in Niedersachsen
Die Unterbringung von Flüchtlingen in Niedersachsen Wie kommen die Kommunen mit den Herausforderungen zurecht? Evangelische Akademie Loccum 04.12.2014 Die Kostenerstattung des Landes nach dem Aufnahmegesetz
MehrÖffentlich Nichtöffentlich Nichtöffentlich bis zum Abschluss der Vorberatung SOA 07. März 2013 KSA JHA
Landkreis Esslingen Sitzungsvorlage Nummer: 12/2013 den 19. Feb. 2013 Mitglieder des Kreistags und des Sozialausschusses des Landkreises Esslingen Öffentlich Nichtöffentlich Nichtöffentlich bis zum Abschluss
Mehrneues wohnen Diakonisches Werk im Kirchenkreis Halberstadt e.v. selbstbestimmtes Wohnen ohne Betreuungspauschale mit Versorgungssicherheit
neues wohnen selbstbestimmtes Wohnen ohne Betreuungspauschale mit Versorgungssicherheit Altenarbeit im Quartier Professionelles Management und freiwilliges Engagement Diakonisches Werk im Kirchenkreis
MehrGemeinnützigen Gesellschaft Striesen Pentacon e.v. Schuldner- und Insolvenzberatung: Tina von Berg. Fachkongress
Gemeinnützigen Gesellschaft Striesen Pentacon e.v. Schuldner- und Insolvenzberatung: Tina von Berg Fachkongress Wohnen für Jedermann Aktive und lebendige Sozialraumorientierung Workshop 1 Überschuldet
MehrBundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit
Das Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit Angriffe auf Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sowie Phänomene gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit
MehrKooperative Sozialplanung
1 Fachtagung Wir(r) in NRW!? Perspektiven der Gemeindepsychiatrie am 11. und 12. Oktober 2007 an der Universität Siegen Forum 5 Verbindungen und Verbündete in der regionalen Planung Kooperative Sozialplanung
MehrEntschließung des Bunderates "Freiwilligendienste stärker unterstützen und anerkennen"
Bundesrat Drucksache 516/16 (Beschluss) 14.10.16 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bunderates "Freiwilligendienste stärker unterstützen und anerkennen" Der Bundesrat hat in seiner 949. Sitzung
MehrHilfen aus einer Hand
Hilfen aus einer Hand Integrierte Unterstützungsleistungen für chronisch psychisch kranke, suchtkranke und wohnungslose Menschen im Stadtteil (3 Zentren in Bielefeld) Fachausschuss Wohnungslosenhilfe der
MehrWettbewerbsrechtliche Aspekte des Anwaltsrechts
Schweizer Schriften zum Handels und Wirtschaftsrecht Band 274 Herausgegeben von Prof. Dr. Peter Forstmoser Dr. iur. Silvan Hauser, Rechtsanwalt Wettbewerbsrechtliche Aspekte des Anwaltsrechts Inhaltsübersicht
MehrDas neue Bundesteilhabegesetz und seine Bedeutung für Integrationsunternehmen
Das neue Bundesteilhabegesetz und seine Bedeutung für Integrationsunternehmen Wohin soll/kann die Reise gehen? Bericht der Arbeitsgruppe BTHG Andere Leistungsanbieter Budget für Arbeit Zuverdienst als
MehrImpressum: Stadt Osnabrück Fachbereich Städtebau Fachdienst Zentrale Aufgaben. Stand: September 2009 - 2 -
Übersicht Wohnbauförderung Impressum: Stadt Osnabrück Stand: September 2009-2 - Inhalt Stadt 01 S Wohnbauförderung Familien 02 S Wohnbauförderung Familien Neubürger Land 03 L Wohnbauförderung Familien
MehrANFORDERUNGEN ZUR ENTWICKLUNG EINES FAMILIENZENTRUMS VORAUSSETZUNGEN, ERFOLGSFAKTOREN, STOLPERSTEINE
ANFORDERUNGEN ZUR ENTWICKLUNG EINES FAMILIENZENTRUMS VORAUSSETZUNGEN, ERFOLGSFAKTOREN, STOLPERSTEINE INHALT Einführung :Familienzentren: Definitionen, Aufgaben, Organisationsformen Von der Kita zum Familienzentrum
MehrFachforum 2 Öffentliche Finanzierungsmöglichkeiten nutzen
Fachforum 2 Öffentliche Finanzierungsmöglichkeiten nutzen Fachtagung Anlaufstellen für ältere Menschen I Göttingen I 29.01.2015 I Nils Scheffler - scheffler@urbanexpert.net Finanzierungsbedarfe: Altengerechte
Mehr