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1 M A RT I N H E I D E G G E R G e s a m t a u s g a b e IV. Abteilung: Hinweise und Aufzeichnungen Band 82 Zu eigenen Veröffentlichungen V i t t o r i o K l o s t e r m a n n F r a n k f u rt a m M a i n

2 M A RT I N H E I D E G G E R Zu eigenen Veröffentlichungen V i t t o r i o K l o s t e r m a n n F r a n k f u rt a m M a i n

3 Nach den Handschriften herausgegeben von Friedrich-Wilhelm v. Herrmann Vittorio Klostermann GmbH Frankfurt am Main 2018 Alle Rechte vorbehalten, insbesondere die des Nachdrucks und der Übersetzung. Ohne Genehmigung des Verlages ist es nicht gestattet, dieses Werk oder Teile in einem photomechanischen oder sonstigen Reproduktionsverfahren oder unter Verwendung elektronischer Systeme zu verarbeiten, zu vervielfältigen und zu verbreiten. Satz: Mirjam Loch, Frankfurt am Main Druck: betz-druck, Darmstadt Bindung: Litges & Dopf, Heppenheim Gedruckt auf Alster Werkdruck der Firma Geese, Hamburg, alterungsbeständig ISO 9706 und PEFC-zertifiziert. Printed in Germany ISBN kt ISBN Ln

4 INHALT I. HINWEISE ZU»SEIN UND ZEIT«LAUFENDE ANMERKUNGEN ZU»SEIN UND ZEIT« Zu»Sein und Zeit« Das Übergängliche der»fundamentalontologie« Fundamentalontologie Fundamentalontologie und»anthropologie« Die Mißdeutung meiner Arbeiten als»existenzphilosophie« Die Unmöglichkeit der»auseinandersetzung«mit den Zeitgenossen Von»Sein und Zeit«zum»Ereignis« Die Grundtäuschungen (in der Denkweise) Zur Vorbemerkung (S. 1) Zu 1. Die Notwendigkeit einer ausdrücklichen Wiederholung der Frage nach dem Sein Zu 2. Die formale Struktur der Frage nach dem Sein Das Dasein in der mehrfachen Bedeutung Das Da-sein (die mehrfache Bedeutung) Zu 3. Der ontologische Vorrang der Seinsfrage und Zu 4. Der ontische Vorrang der Seinsfrage Da-sein in»sein und Zeit« »Forschung« Stellen des verschiedenen Gebrauches des Wortes»Dasein«in»Sein und Zeit« »Sein und Zeit«(Da-sein) und die Frage nach dem Menschen

5 VI Inhalt Die Unterscheidung des eigentlichen und des uneigentlichen Da-seins Inwiefern hat die Auslegung des»daseins«in»sein und Zeit«eine bleibende, wenngleich nur anzeigende Bedeutung? Zu 5. Die ontologische Analytik des Daseins als Freilegung des Horizontes für eine Interpretation des Sinnes von Sein überhaupt »Seinsverständnis« Zu 6. Die Destruktion der Geschichte der Ontologie Zu 7. Die phänomenologische Methode der Untersuchung 36 Grundsätzliches über Bedeutung und Grenzen der Phänomenologie (Der behelfsweise Gebrauch des Titels»Ontologie«) Das Vorgehen ins Da-sein Zu 8. Der Aufriß der Abhandlung Das Hereinspielen des Existenziellen Der Ansatz bei der»alltäglichkeit«durch»phänomenologie«bewirkt Die drei Grundtäuschungen (die phänomenologische, existenzielle und ontologisch-transzendentale) Zum I. Teil Die Interpretation des Daseins auf die Zeitlichkeit und die Explikation der Zeit als des transzendentalen Horizontes der Frage nach dem Sein Zum I. Abschnitt Die vorbereitende Fundamentalanalyse des Daseins Zu 9. Das Thema der Analytik des Daseins Eigentlichkeit und Uneigentlichkeit des Da-seins.. 48 Zu 10. Die Abgrenzung der Daseinsanalytik gegen Anthropologie, Psychologie und Biologie (Dilthey) Zu 11. Die existenziale Analytik und die Interpretation des primitiven Daseins. Die Schwierigkeiten der Gewinnung eines»natürlichen Weltbegriffes«

6 Inhalt VII Zusammenfassende Stellungnahme zum 1. Kapitel des I. Abschnittes Zum 2. Kapitel Das In-der-Welt-sein überhaupt als Grundverfassung des Daseins Zum 3. Kapitel Die Weltlichkeit der Welt Der Weltbegriff Zu 15. Das Sein des in der Umwelt begegnenden Seienden.. 64 Zu 16. Die am innerweltlichen Seienden sich meldende Weltmäßigkeit der Umwelt Zu 17. Verweisung und Zeichen und Zu 18. Bewandtnis und Bedeutsamkeit; die Weltlichkeit der Welt Zu 23. Die Räumlichkeit des In-der-Welt-seins und Zu 24. Die Räumlichkeit des Daseins und der Raum Zum I. Abschnitt, 4. Kapitel Das In-der-Welt-sein als Mit- und Selbstsein. Das»Man« Zum I. Abschnitt 5. Kapitel A. Das In-Sein als solches Zu 29. Das Da-sein als Befindlichkeit Zu 30. Die Furcht als ein Modus der Befindlichkeit Zu 31. Das Da-sein als Verstehen Zu 32. Verstehen und Auslegung Zu 33. Die Aussage als abkünftiger Modus der Auslegung.. 85 Zu 34. Da-sein und Rede. Die Sprache Zum I. Abschnitt 5. Kapitel B. Das alltägliche Sein des Da und das Verfallen des Daseins Zu 35. Das Gerede Zu 36. Die Neugier Zu 37. Die Zweideutigkeit Zu 38. Das Verfallen und die Geworfenheit

7 VIII Inhalt Zum I. Abschnitt 6. Kapitel Die Sorge als Sein des Daseins Zu 39. Die Frage nach der ursprünglichen Ganzheit des Strukturganzen des Daseins Zu 40. Die Grundbefindlichkeit der Angst als eine ausgezeichnete Erschlossenheit des Daseins Zu 41. Das Sein des Daseins als Sorge Zu 42. Die Bewährung der existenzialen Interpretation des Daseins als Sorge aus der vorontologischen Selbstauslegung des Daseins »Sorge« Zu 43. Dasein, Weltlichkeit und Realität Zu 44. Dasein, Erschlossenheit und Wahrheit Zu 44 a. Der traditionelle Wahrheitsbegriff und seine ontologischen Fundamente Wahrheit (Richtigkeit) als Grund der Subjekt- Objekt-Beziehung Zu 44 c. Die Seinsart der Wahrheit und die Wahrheitsvoraussetzung Zum ganzen I. Abschnitt Zum II. Abschnitt: Dasein und Zeitlichkeit Zu 45. Das Ergebnis der vorbereitenden Fundamentalanalyse des Daseins und die Aufgabe einer ursprünglichen existenzialen Interpretation dieses Seienden Zum II. Abschnitt 1. Kapitel Das mögliche Ganzsein des Daseins und das Sein zum Tode »Sein zum Tode« Zum II. Abschnitt 5. Kapitel Zeitlichkeit und Geschichtlichkeit Zu 72. Die existenzial-ontologische Exposition des Problems der Geschichte Das Ende von»sein und Zeit« Das Ergebnis von»sein und Zeit«

8 Inhalt IX EINE AUSEINANDERSETZUNG MIT»SEIN UND ZEIT« Die»Stimmen«zu»Sein und Zeit« Zu»Sein und Zeit« Der Zug zur Wissenschaftlichkeit der Philosophie Zu»Sein und Zeit« »Phänomenologie« »Sein und Zeit« Die»Kritik« Zu»Sein und Zeit« Das schwerste Mißverständnis von»sein und Zeit« Über»Sein and Zeit« »Sein und Zeit« Wenn etwas in»sein und Zeit« »Sein und Zeit«und die»einflüsse« »Sein und Zeit«und Kierkegaard »Philologie«und»Sein und Zeit« Zeit Sein οὐσία Die bisherige Stellungnahme zu»sein und Zeit« Die»Kritik«an»Sein und Zeit« »Sein und Zeit«als»Idealismus«(Vgl. Zuspiel: Vom Begriff des Idealismus) »Sein und Zeit« Zu»Sein und Zeit«: Da-sein und Sein »Sein und Zeit«als»Antithetik« Zu»Sein und Zeit«und dem anthropologischen»mißbrauch« »Sein und Zeit« Diese Auseinandersetzung Eine einfache aber zwingende Überlegung als Anweisung zur Auslegung von»sein und Zeit« Auseinandersetzung zu»sein und Zeit« Auseinandersetzung zu»sein und Zeit«

9 X Inhalt 28.»Sein und Zeit« Die Auseinandersetzung mit»sein und Zeit« Die Auseinandersetzung öffentlich mitteilen Seinsfrage in»sein und Zeit« Zu»Sein und Zeit« Die»Auseinandersetzung mit Sein und Zeit « Die wesentlichen Fragen zur Auseinandersetzung Auseinandersetzung zu»sein und Zeit« Zur Auseinandersetzung mit»sein und Zeit« »Sein und Zeit« Zur Auseinandersetzung mit»sein und Zeit« Zur Auseinandersetzung mit»sein und Zeit« Zur Auseinandersetzung mit»sein und Zeit« Ein Bedenken gegen die Veröffentlichung einer solchen Auseinandersetzung Die Auseinandersetzung in der Öffentlichkeit Zur Auseinandersetzung mit»sein und Zeit« Vorfrage Die Vorfrage der Auseinandersetzung Zur Leitfrage Die Para-Phänomene und das Para-existenzial. Zur Auseinandersetzung mit»sein und Zeit« Zur Auseinandersetzung mit»sein und Zeit« Übergang von»sein und Zeit«zu»Beiträge« Der Um-sprung Da-sein Es muß mehr und anderes gesagt werden Auseinandersetzung. L.A Zur Auseinandersetzung mit»sein und Zeit« »Sein und Zeit«der Holzweg Zur Auseinandersetzung mit»sein und Zeit« Auseinandersetzung mit»sein und Zeit« Zur Auseinandersetzung Die erste, aber verirrte Absicht in»sein und Zeit« Was»Sein und Zeit«zeigen will

10 Inhalt XI 61. Zu»Sein und Zeit«: Der Anstoß zur Frage Zur»Auseinandersetzung« Zur Auseinandersetzung mit»sein und Zeit« Der tiefste Irrtum in»sein und Zeit« Zur Auseinandersetzung mit»sein und Zeit«. Der fundamentalontologische»methodismus« Auseinandersetzung mit»sein und Zeit« Zur Auseinandersetzung mit»sein und Zeit« Schein der Wichtigtuerei Notwendigkeit und Recht dieser»auseinandersetzung« Den Aufbau der»auseinandersetzung«aus den L.A. heraus holen »Sein und Zeit« Die innere Schwierigkeit des»verständnisses«von»sein und Zeit« »Auseinandersetzung« »Sein und Zeit« Die wesentliche zugleich bahnverlassende Umkehr Die wesentlichen Bemühungen seit»sein und Zeit« Der noch nicht recht erkannte, aber doch wirksame Grund für das Abbrechen der Veröffentlichung von»sein und Zeit« Zur Auseinandersetzung mit»sein und Zeit« Übergang zu»beiträge« Sein und Zeit Die Seinsfrage ist in»sein und Zeit«wider ihren Willen eigentlich und nur Seinsverständnis-frage Der Grundwille in»sein und Zeit« Durch Da-sein Zu»Sein und Zeit« Eine Auseinandersetzung mit»sein und Zeit« »Sein und Zeit« Der Weg durch»sein und Zeit«

11 XII Inhalt 88. Aufgabe »Sein und Zeit« »Sein und Zeit«. Die Verwandlung »Sein und Zeit« Zeit und Seyn »Sein und Zeit« »Sein und Zeit« »Sein und Zeit« »Sein und Zeit«ein Ansatz Die geschichtliche anfängliche Notwendigkeit des Ganges Die geschichtliche Lage»Sein und Zeit« »Seinsverständnis«in»Sein und Zeit« »Sein und Zeit«das Ziel »Sein und Zeit«ein Weg für einen den notwendigen Gang »Sein und Zeit« »Sein und Zeit« »Sein und Zeit« »Sein und Zeit« Da-sein und»sein und Zeit« Seyn und Dasein Seynsfrage in»sein und Zeit« Seynsfrage in (Sein und Zeit) »Sein und Zeit« »Sein und Zeit« »Sein und Zeit« Kurze Darstellung des gewandelten Weges zum selben Ziel (»Sein und Zeit«) Das Interesse am»einzelnen«(»existenz«) und»sein und Zeit« »Sein und Zeit« Zur Abhebung von»sein und Zeit«gegen Heutiges Zu Jaspers Jaspers Begriff des»umgreifenden«

12 Inhalt XIII 119. Vernunft und Existenz (Jaspers) Das Umgreifende (Jaspers) Beichte Nicolai Hartmann Hartmanns Kritik bezüglich»sinn« Haupteinwände gegen»sein und Zeit« »Sein und Zeit« »Sein und Zeit« »Da-sein« Die Stellungnahmen zu»sein und Zeit« »Sein und Zeit« Seyn und Dasein ZUR AUSEINANDERSETZUNG MIT»SEIN UND ZEIT«FRÜHERES 1.»Sein und Zeit« »Sein und Zeit« Φύσις und Zeit »Sein und Zeit« »Sein und Zeit« »Sein und Zeit« »Sein und Zeit«die Seynsfrage »Sein und ZeitRaum« »Sein und Zeit« »Sein und Zeit« »Sein und Zeit«I und II »Sein und Zeit« »Sein und Zeit« »Sein und Zeit« »Sein und Zeit« »Sein und Zeit« »Sein und Zeit«und sein Denken

13 XIV Inhalt 18. Zeit und Sein es»das Sein«Vom Sein »Sein und Zeit« Analytik des Daseins und»ethik« Eine Kritik von»sein und Zeit« ZEITLICHKEIT DES DASEINS WEG 1. Zeitlichkeit des Daseins Im Titel»Sein and Zeit« »Sein and Zeit« »Fundamentalontologie« Die Erfahrung der Seyns-Vergessenheit Die Seinsvergessenheit Die Grunderfahrung der Vergessenheit Erfahrung der Seinsvergessenheit Die Grunderfahrung Daß die Vergessenheit ist In welcher Erfahrung dieses Denken? Das Vergessen Gespräch »Wiederholung« »Sein und Zeit« Zu Weg »Sorge« »Dasein« Da-sein Kierkegaard Weg (Die eifrigen historischen Verrechner) »ZEIT«IN»SEIN UND ZEIT«WEG 1.»Zeit«Weg Sein und Zeit Sein und Zeit

14 Inhalt XV 4.»Zeit« Zu»Sein und Zeit« »Sein und Zeit«und die»ontologie« »Zeit« Die Ekstasis Das Wesen des Seins ist Zeithaft Wesen des Menschen zur»zeit« Sein und Zeit und Seyn Weg »Zeit« »Sein und Zeit«(an Beaufret) »Zeit« »Zeit«und Ekstasis »Zeit« »Zeit« »Zeit« Das Epochale »Zeit«und Seyn Das Seyn selbst und Zeyt »Ek-stasis« Ek-sistenz »ZeitZeitlichkeit«Geschichte »Zeit« Die chrono-logische»zeit« »Sein und Zeit«und Kehre »Zeit«ek-statisch die Wesensherkunft des»ek« Der Austrag Der Austrag Das Epochale (Vergessenheit) Das Ek-statische Das Ek-statische Epoche Das Epochale Das Epochale Das Epochale und die ἐποχή der transzendental- -phänomenologischen Reduktion

15 XVI Inhalt 38. Zum»Weg« Das Epochale und die Geworfenheit Das Epochale und die ontologische Differenz Die Epoche das Epochale Die Kehre Die Kehre Das Epochale Die Kehre Das Epochale der ekstatischen Zeit Temporalität (Sein und Zeit) Der Wesens-blick und das Epochale Das Einzige Die Geschickhafte Geschichte ZUR ERLÄUTERUNG VON»SEIN UND ZEIT«(1941) 1. Die Grunderfahrung im Denken von»sein und Zeit« Zu A. Welcher Anlaß besteht für die Einordnung von»sein und Zeit«in die»existenzphilosophie«? Zu B. Was heißt»existenz«in»sein und Zeit«? »Seinsverständnis« Die beiden angeführten Sätze Dasein, Zeitlichkeit und Zeit Zeitlichkeit, Da-sein, Existenz Die Angst, der Tod, die Schuld, das Nichts im Fragebereich von»sein und Zeit« Das»Wesen«des Da-seins Seinsverständnis und Sein Das Sein und der Mensch. Der Anthropomorphismus.. 330

16 Inhalt XVII DER WEG. DER GANG DURCH»SEIN UND ZEIT«(1943) 1.»Sein und Zeit« Das Seyn und der Mensch ANHANG 1.»Sein und Zeit« Der Weg von»sein und Zeit«zu Zeyt und Seyn »Sein und Zeit«Weg »Sein und Zeit« »Sein und Zeit«Der Weg Seyn der Weg »Sein und Zeit«Weg Seinsverständnis Anfang als Nostos und die Nostalgie Anfang Geschick des Seyns Der Weg Der Weg zum Seyn durch»sein und Zeit« »Sein und Zeit«Die Wahrheit des Seins Der Weg Der Weg Die Besinnung auf den Weg Der Weg. Der Gang im Übergang zur Umkehr Der Weg. Der Gang auf den Stegen Der Weg durch»sein und Zeit« Der Gang über die Stege Der Gang über die Stege Das Vierfache Der Unterschied Die»Seinsfrage«in»Sein und Zeit« Das Transzendentale in»sein und Zeit« Zu»Sein und Zeit«im Lichte des erlangten inständigen Denkens

17 XVIII Inhalt Da-sein Sein und Zeit Ereignis Zum Einblick in die Notwendigkeit der Kehre (1964) II. HINWEISE ZU»WAS IST METAPHYSIK?«1. Einsicht Die andere Ortschaft des Anfangs Schluß von»was ist Metaphysik?« Das Denken und das bloße Denken Was ist Metaphysik? Was ist Metaphysik? Die Frage»Was ist Metaphysik?« Die Fragen und Grenzen Die Antwort Metaphysik Was ist Metaphysik? Was ist Metaphysik? »Was ist Metaphysik?« »Was ist Metaphysik?« »MetaphysikOntologie«Ontogonie Anmerkung über Kantbuch (IV)»Metaphysik von der Metaphysik«Metaphysik des Daseins Sätze Kants Jaspers Existenzphilosophie Nachwort zu Was ist Metaphysik? Was ist Metaphysik?»Logik« Die»Metaphysik« [Das Nichts die Verneinung die Negativität] 21. Das Nichts und die Negativität Was ist Metaphysik?

18 Inhalt XIX 23. Nichts Das Nichts Das Nichts Das Nichts Verneinung Das Nichts Die Ächtung des Nichts Hineingehalten in das Nichts Nichts Das Seyn und die»negativität« Nichts Das Nichts Die Frage nach dem Nichts Die Frage nach dem Nichts Die Geschichte des Seyns in ihrem Bezug zum Menschen Das Nichts Nichts und Seyn Hegels Satz über die»identität«von Sein und Nichts Hegels Negativität und die unbedingte Subjektivität Angst und Stimmung 42.»Stimmung«und Er-eignung Angst Ent-setzung Geworfenheit Sein und Stimmung Der Schrecken als Stimme der Ent-setzung Stimmung Die Angst als die Vor-stimmung des Schreckens »Θαυμάζειν« Das Ent-setzen Nicht»Weltangst« »Sich-befinden im Ganzen« Weder»Sieg über die Angst«

19 XX Inhalt 53.»Sieg über die Angst« Angst und Stimmung Da-sein Angst »Das menschliche Dasein« Die Angst Nichts und Seyn Nicht die Angst überwinden »Logik«und»Denken«60. Denken Der Streit über die»logik« Die Überwindung der»logik« Die»Macht«der Logik brechen »Logik« »Logik« Denken und Nichts »Logik« »Logik«und Denken »Denken« Für das»denken« Denken und Unterscheiden Das Wesen des»denkens« Der»Logos«im Sinne des»denkens« λόγος λέγειν »Denken«(»Logik«) λόγος und ἀλήθεια Das Seiende (die participiale Nennung) und die»metaphysik«77. Was ist Metaphysik? Warum ist überhaupt Seiendes

20 Inhalt XXI 79. Metaphysik Metaphysik Metaphysik Metaphysik Was ist Metaphysik? Die andere Rede Das Seiende Das»Seiend«und das Sein Das Erfragen des Nichts »Identität«und»Sein« τὸ ὄν τὰ ὄντα Metaphysik und Physik Physis und Metaphysik Zu»Was ist Metaphysik?« Der Grund des Seienden 92. Die Schleichwege und Auswege Warumfrage Der Grund des Seienden Wenn wir uns dem Seienden gegenüber stellen Wenige stellen die Frage III. HINWEISE ZU»DER URSPRUNG DES KUNSTWERKES«Werk und Darstellung Erstellung 1.»Dar-stellung«(von Seiendem) und Er-stellung (des Seins) »Dar-stellung«und Werk und Sein Darstellung Erstellung μίμησις »Darstellung«im Gedicht Gedicht Gedicht

21 XXII Inhalt Das Dar-stellen»Sagen«Aus-sage (Ersagen) 7.»Dar-stellung«und Er-stellung Das bloße Beschreiben Beschreibung eines Brunnens und das Gedicht Darstellen im Sagen Die Aussage: Die Straße ist eingeschneit Die Dar-stellung (Der römische Brunnen) Die Fragwürdigkeit des Darstellens Inwiefern das Werk nicht darstellt Gedicht Die»Natürlichkeit«der Darstellung Das Aus-sagen und Ersagen Zum»Ursprung des Kunstwerkes«(Zu Frankfurter Vorträgen) 1. Unser Fragen nach der Kunst Die Frage nach der Kunst Die Frage nach dem Werk (Warum das Dinghafte?) Die Ziel-setzung für die Geschichte und das Da-sein Beiträge Der Gang der drei Vorträge Werk und Ursprung Die Kunst und das Werk Kunst und Sein Kunst und Sein das Vorgehen mit Bezug auf die überlieferten Werke Ruhe und Sein »Wesen« Ursprung der»form«(das Zeug) Die Geschichte der Überrumpelung des Dinges Das Ding und Da-sein »Die Form.«

22 Inhalt XXIII 17. Die Frage nach der Kunst Warum die Frage nach der Kunst Das Wissen und Sagen von der Kunst und den Werken Das Wissen von der Kunst Kunst Der entscheidende Wandel Für Hegel Die Kunst in ihren verschiedenen Möglichkeiten Kunst und»kultur« Welche wenigen, wesentlichen, einfachen Gedanken sind über die Kunst und die Schönheit gedacht? Wesentliches zum Ursprung des Kunstwerkes »Form«und»Stil« Die Gefahr der Auslegung auf»das Sein« »Form« Die Unumgänglichkeit des Da-seins (»Die Not«) und Die Kunst in ihrer Notwendigkeit (Die bewirkende Besinnung) 1. Die Not-lage Was Wahrheit sei Wie Wahrheit geschehen kann Da-sein und Ur-sprung Die Besinnung auf das Wesen der Kunst Die bewirkende Besinnung auf den Wesenswandel der Kunst Besinnung und Bewirkung der Kunst Da-sein Kunst und Werk Wahrheit Kunst und Lage Lage und Klage Wesenswandel der Kunst und seine Notwendigkeit Die eigentliche metaphysische Notwendigkeit der Kunst

23 XXIV Inhalt 11. Die Notwendigkeit von Kunstwerken Die Not Die Un-umgänglichkeit des Da-seins »Die Kunst«und das Wissen Die Not Die Frage nach der Kunst Unser Anfang Kunst und das Treffen des Betroffenseins Kunst Grundfrage Unser Anfang Kunst und Seyn unsere Lage Unser Anfang Die Notwendigkeit der Kunst und Welt Unser Anfang Die Not der Notlosigkeit Die Schönheit als Wahrheit 1. Schönheit »Das Schöne« »Schönheit« Die Kunst und die Schönheit Die Verschönerung und Schönheit Verschönerung und Fabrizierung »Kunst«und»Schönheit« Schönheit»Stille«(Winckelmann) Werk Form Stimmung 9. Unsere Not bezüglich der Kunst Das Gedicht als Ersagen des Seins Gedicht in und als Sprache Er-sagen Die Form des Werkes und besonders des Gedichts Das Ent-setzen des Werkes

24 Inhalt XXV 14. Werk und Stimmung Gedicht Die Gefahr einer groben Vermenschung des Werkes Die»Wirklichkeit«des im Werk Eröffneten Der aesthetische Zustand und das aesthetische Genießen Stimmung Werk Da-sein 18. Stimmung und Ereignis und Da-sein Wie kann ein Gedicht (Werk) überhaupt stimmungshaltig sein? Zur Überwindung der Aesthetik Zu»Ursprung des Kunstwerks«(1934 ff.) 1. Aesthetik Aesthetik Die»Aesthetik«Wahrheit und Schönheit Zur Überwindung der Aesthetik »Aesthetik« Die Überwindung der»aesthetik« »Aesthetik« Kunst vom Werk aus Kunst und Aesthetik IV. HINWEISE ZU Αγχιβασίη DAS ERSTE FELDWEGGESPRÄCH 1. Seyn und Menschenwesen Seinsverständnis Denken Denken Denken

25 XXVI Inhalt 5. Das Denken als die Αγχιβασίη Das Zeichen der Rück-kehr im Wesen des Seyns Das Denken Die Sprache Das»Paradoxe«im Denken des Seyns Die Grunderfahrung der Seinsvergessenheit Die Grunderfahrung der Fuge des Seyns Das reine Denken Die Sage als fügsames Hüten des Unsagbaren Die Sage des Denkens Das Wesen der Grunderfahrung Denken Er-fahren Lassen Lassen Gelassenheit Gedächtnis Ereignis Gelassenheit Denken Das Denken Denken und Fragen Denken als Unterscheiden Die irrige Auslegung Die Ferne Ereignen und Wirken »Vernichtung« be-wirken Die Frage von»sein und Zeit«und ihre Fügung Ereignen φύσις οὐσία (Ereignis) Das Menschenwesen das Ereignis Das Einzige Der Wesenszusammenhang Sein Die Grunderfahrung des seynsgeschichtlichen Denkens Die Grunderfahrung Die Grunderfahrung Die Vergessenheit des Seins

26 Inhalt XXVII V. HINWEISE ZUM»BRIEF ÜBER DEN HUMANISMUS«1. Brief Brief Brief Zum Humanismus-Brief Brief Brief Brief Brief Zur Mißdeutung des»seins« Zum Humanismus-Brief Zum Brief Dasein und Zeitlichkeit Da-sein und Sein Zum Brief Der Brief Zum»Brief« Daß»der Brief« Zum Humanismus-Brief Der Hirt des Seyns Der Hirt Der Mensch der Hirt des Seins Brief Huld und Grimm Die metaphysische Ereignung des Wesens des Menschen Brief Der Mensch und das Seyn Das Wesen des Menschen Zur Bestimmung von Ek-sistenz Was ist Metaphysik?

27 XXVIII Inhalt Die Art des Gesprächs über den»brief«28. Vermeide Das Gespräch Das Frag-würdige Fragen Daß das Wissen (*v id-) vergehe Denken und christlicher Glaube Der Bereich des Denkens »Humanismus« Das»Ist« Der Brief 37. Fragen zum Beaufret-Brief Ich möchte Ihnen nur etwas vorlesen Man wird vermutlich»den Brief« Der Brief über den»humanismus« »Entwurf« Der Brief über den»humanismus«20. XII Der Brief 18. XII Nachwort des Herausgebers

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