Die Rolle der Jugendverbandsarbeit im Kontext der Einwanderung junger Geflüchteter
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- Marta Brahms
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1 Die Rolle der Jugendverbandsarbeit im Kontext der Einwanderung junger Geflüchteter (erschienen in: Ansgar Drücker, Sebastian Seng, Sebastian Töbel (Hg.) (2016): Geflüchtete, flucht und Asyl Texte zu gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, Flucht- und Lebensrealitäten, rassistischen Mobilisierungen, Empowerment und Jugendarbeit) von Ansgar Drücker Die aktuelle Einwanderung Geflüchteter nach Deutschland ist sehr jung geprägt. Etwa zwei Drittel der Geflüchteten sind unter 27 Jahre alt und fallen somit auch gesetzlich in den Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe, nicht zuletzt auch der Jugendverbandsarbeit. Nur in Einzelfällen organisieren sich junge Geflüchtete bisher in eigenen Organisationen. In der ersten Zeit haben sie häufig ganz andere Alltagsfragen zu bewältigen. Zudem kommen die meisten von ihnen aus Ländern, in denen es das Konzept der Jugendverbandsarbeit und der außerschulischen Jugendbildung in dieser Form nicht wie in Deutschland gibt. Daher sind vor allem die vorhandenen Strukturen der Jugendarbeit der Mehrheitsgesellschaft gefragt, sich für die jungen Menschen, die neu nach Deutschland kommen, zu öffnen. In so ziemlich jedem Verband gibt es identitätsstiftende Eigenheiten das kann sogar innerhalb der Mehrheitsgesellschaft manchmal vielleicht von außen etwas überraschend wirken. Ob einige Falken ein Blauhemd tragen, wie sich die Kirchlichkeit oder Religiosität eines christlichen Jugendverbandes ausdrückt, oder wie eine Feuerwehruniform auf verschiedene Menschen wirkt, als dies ist schon unter lange hier lebenden jungen Menschen höchst unterschiedlich ausgeprägt, aber sie bringen natürlich einiges Orientierungswissen mit, um sich eine vielfältige Trägerlandschaft zu erschließen. Mögliche Fragen könnten sein: Wie wirken wir aber als Verband auf noch nicht so lange in Deutschland lebende junge Menschen aus ganz unterschiedlichen Herkunftsländern? Wie viel für uns Selbstverständliches müssen wir erklären oder erläutern? Was essen wir? Wie gehen Mädchen und Jungen bei uns miteinander um? Welche Spiele spielen wir? Welche Bedeutung hat Religion in unserer Arbeit? Was bedeutet es, dass wir uns vielleicht als politischer Träger verstehen oder zu politischen Fragen Position beziehen? Und: Welche Rollen gibt es im Verband und was bedeutet das für die Mitwirkung von Neuen? Es geht im Sinne von Inklusion und interkultureller Öffnung nicht darum, die Eigenheiten eines jeden Verbandes oder Trägers zu schleifen, um plötzlich alle jungen Menschen und so im Extremfall vielleicht letztendlich niemanden mehr zu erreichen. Eher geht es um eine Reflexion der eigenen Wirkung, der eigenen Ausstrahlung, des eigenen Images in kultureller, ästhetischer und milieuspezifischer Hinsicht. Dies kann, muss aber ncht notwendigerweise in der Absicht erfolgen, den eigenen Auftritt zu verändern (obwohl auch das gelegentlich mal angesagt sein kann). Eher geht es darum, die wichtigen Erstkontakte mit Noch-Nicht-Mitgliedern bewusster zu gestalten, also den Auftakt zu einem Seminar oder einer Ferienfreizeit schon beim Vorbereitungstreffen und erst recht am ersten Tag unterwegs, den Auftritt in einer Schule, z.b. bei Projekttagen zum Thema Antirassismus, oder bei öffentlichkeitswirksamen Events. Einerseits ist es notwendig zu reflektieren, welche Signale ein Verband oder ein Träger eigentlich bewusst und vor allem unbewusst aussendet und welchen Eindruck er auf Menschen erweckt, die die Trägerlandschaft nicht kennen. Und das bedeutet aber dann andererseits auch nicht, dass die Tracht, die Kluft, die Uniform oder das Blauhemd an den Nagel gehören oder das Kreuz vom Nagel geholt werden muss. Die verbandlichen, die trägerspezifischen Eigenheiten machen die Jugendverbände aus, sie müssen nicht versteckt werden, aber Jugendverbände sollten sie vermitteln und erläutern können selbstbewusst, aber auch offen dafür, was auf Außenstehende auf den ersten Blick irritierend wirken kann. 1
2 Die Zahl junger Menschen nimmt zu, denen sowohl das Konzept Jugendverband oder Trägers als auch die Ausrichtung eines bestimmten Jugendverbands oder Trägers erklärt werden muss. Und hier führt das Stichwort Inklusion, das zunehmend über den Bereich von Menschen mit Behinderung hinaus verwendet wird, die Jugendverbände nicht nur an die Jugendlichen mit Migrationshintergrund oder Fluchterfahrung heran, sondern auch an viele andere bisher unterrepräsentierte Schichten oder Milieus von jungen Menschen, für die die außerschulische Bildungslandschaft möglicherweise ebenso unbekanntes Terrain ist, zu dem sie keinen eigenen Zugang haben und ihn auch nicht von selbst entwickeln werden. Überlegungen zur interkulturellen Öffnung können also ein guter Anstoß sein, darüber nachzudenken, wie der Zugang zum Verband oder zur Einrichtung auch darüber hinaus für die wachsende Gruppe der jungen Menschen gestaltet werden kann, die keine konkrete Vorstellung vom jeweiligen Verband oder Träger haben. Jugendverbände, Jugendringe und Träger der außerschulischen Jugendbildung, die sich den aktuellen gesellschaftlichen und demografischen Realitäten mit welchen noch so berechtigten formalen Argumenten auch immer, nicht zu stellen bereit sind, verlieren ihren Anspruch für alle Kinder und Jugendlichen zu sprechen oder ihnen Angebote zu unterbreiten. Bei der stärkeren Einbeziehung von jungen Menschen mit Migrationshintergrund und erst recht von jungen Geflüchteten stellt sich aufgrund der oft damit gekoppelten sozialen Benachteiligung auch die Frage nach Ausschlussmechanismen aus finanziellen Gründen verstärkt. Zunehmend wird nicht mehr über interkulturelle Öffnung, sondern allgemeiner über die Einbeziehung von benachteiligten Jugendlichen gesprochen. Und um den Einwand gleich vorwegzunehmen nein, sie werden in der direkten Ansprache nicht so adressiert. In der Internationalen Jugendarbeit gelten inzwischen junge Menschen unterhalb des Gymnasiums als Benachteiligte. In diesem Zusammenhang halten auch Jugendverbände und Bildungseinrichtungen nicht immer, was sie an Offenheit und Vielfalt versprechen. Welche Möglichkeiten gibt es, mit den Neuen in Kontakt zu kommen? Derzeit entstehen viele Kontakte zu Jugendverbänden oder Bildungseinrichtungen eher zufällig, häufig über Einzelkontakte zu Personen der Mehrheitsgesellschaft, die dann eben in einem Jugendverband oder in einer Bildungseinrichtung aktiv sind. Eine zweite etwas strukturiertere Möglichkeit kann darin bestehen, aktiv Kontakt zu Flüchtlingsunterkünften aufzubauen. Auch wenn am Anfang häufig Sprachprobleme bestehen, ist es immer wieder beeindruckend, wie schnell viele vor allem der jungen Menschen Deutsch lernen. Gerade für junge Menschen ist es aber auch wichtig, die Gesellschaft nicht nur aus der Perspektive eines Sprach- und Integrationskurses, der Schule oder der Flüchtlingsunterkunft kennenzulernen, sondern sich auch jugendkulturell orientieren zu können. Der bewährte Peer-to-peer-Ansatz der Kinderund Jugendhilfe ist hier einmal mehr gefragt. Nicht immer kommt der Kontakt aber von selbst zustande. Auch Jugendverbände können dazu beitragen, Kontakte und Freundschaften zwischen Alten und Neuen anzuregen. Häufig gibt es zunächst Unsicherheiten auf beiden Seiten, daher kann es sinnvoll sein, die Kontakte zu rahmen, sie zu inszenieren, auch wenn das auf den ersten Blick etwas künstlich wirken mag. Vielen jungen Menschen fällt es leichter in einem gestalteten Rahmen Kontakte zu knüpfen als auf der Straße. Nicht alle aber werden offenen Einladungen folgen oder zumindest nicht immer gleich beim ersten Mal. Sei es, weil sie schüchtern oder unsicher sind. Sei es, weil ihre Eltern Angst haben. Sei es, weil einzelne Personen oder Gruppen aus der Unterkunft oder dem Herkunftsland, mit denen sie Streit oder Probleme haben, schon da sind, sei es, weil sie die zuerst unterbreiteten Angebote spontan nicht ansprechen, sei es, weil sie nach möglicherweise traumatischen Fluchterfahrungen zunächst noch ruhebedürftig sind oder ihr Bedarf an Outdoor- oder Gruppenaktivitäten derzeit noch mehr als gestillt ist, sei es, weil sie bei der ersten Ankündigung einfach den ersten Schritt verpasst haben und jetzt denken, sie können nicht mehr mitmachen, sei es, weil sie irgendeine Info schlicht und einfach nicht verstanden haben. 2
3 Es braucht nach ersten kleinen und hoffentlich erfolgreichen Schritten in die Flüchtlingsunterkünfte hinein einen langen Atem, eine häufige Wiederholung der Einladung und des Angebots, eine gezielte Ansprache von Mädchen und jungen Frauen, vielleicht eine gezielte Kommunikation in Bezug auf bestimmte Herkunftsländer, vielleicht auch mit Informationen in der jeweiligen Sprache. Auch die in Schulklassen entstehenden alltäglichen Kontakte können ein erster Anknüpfungspunkt sein. Jugendverbände können ihre zur Schule gehenden Mitglieder ausdrücklich ermuntern, neu eingewanderte Mitschüler_innen mit zu Veranstaltungen zu bringen. Dies kann unterstützt werden, wenn für die neu Eingewanderten keine Kosten entstehen derzeit ist im Moment an vielen Stellen Geld für die Arbeit mit jungen Geflüchteten vorhanden. Besonders intensive Begegnungen finden bei Veranstaltungen mit Übernachtung und somit mehr Zeit zum informellen Austausch statt vom Seminar bis zur Ferienfreizeit, vom Kletterkurs bis zur Gedenkstättenfahrt. Das wird nicht immer möglich sein, sei es, weil aufenthaltsrechtliche Gründe entgegenstehen, sei es, weil es Bedenken der Eltern gibt. Dennoch bieten gerade mehrtägige Veranstaltungen besondere Chancen zu einer intensiven und persönlichen Begegnung, zum Aufbau von Freundschaften und vielleicht auch zur Identifikation mit einem Verband, schon weil man sich wohl und angenommen fühlt. Eine persönliche Anforderung an alle pädagogisch Tätigen ist es in diesem Zusammenhang einen möglichst diskriminierungsfreien Sprachgebrauch an den Tag zu legen. Sie müssen der Versuchung widerstehen, um eines cool wirkenden Spruches oder eines kurzen Effekts willen selbst mit diskriminierender Sprache punkten zu wollen und sei es nur, um sich mit Jugendlichen gemein zu machen. Und es ist auch ihre Aufgabe die Kinder und Jugendlichen, die bei ihnen zu Gast sind, vor Diskriminierungen und Verletzungen zu schützen. Sie sind andererseits auch nicht als ultimative Sprachpolizist_innen angestellt, die bei jedem Spruch gleich zusammenzucken und ein Krisengespräch anberaumen müssen. Es geht hier wie so oft um die richtige Dosis und vor allem um den richtigen Ton. Neben einer rassismuskritischen Qualifizierung schaden auch ein Schlagfertigkeitstraining oder eine Improvisationstheaterfortbildung als technisches Handwerkszeug nicht und ansonsten Selbstreflexion und kollegiale Beratung und/oder Supervision. Es mangelt vielen pädagogisch Tätigen nicht in erster Linie am Wissen oder am Bewusstsein für verletzende und diskriminierende Sprache, sondern an der Souveränität im Umgang mit dem Thema und vielleicht manchmal an der Energie jedes Mal wieder in die Auseinandersetzung zu gehen. Viele pädagogisch Tätige können sich auch bei diesen neuen Kontakten auf ihre Kontaktfreudigkeit und auf ihre Intuition verlassen und sollten sich nicht von ängstlichen Vorbehalten blockieren lassen. Gerade in einer Situation, in der viele Strukturen in der Unterstützung von Geflüchteten noch teilweise unstrukturiert sind, ist eine Mischung aus struktureller und persönlicher Kontaktaufnahme gefragt und somit immer auch Beziehungsarbeit. Verbände müssen sich öffnen und Einzelpersonen müssen sich öffnen. Das erfordert eine offene Haltung, die Bereitschaft, eigene Vorurteile und Erwartungen kritisch zu hinterfragen und eine kreative und phantasievolle Entwicklung geeigneter Formate und Kontaktmöglichkeiten und nicht zuletzt wie so oft in der Jugendverbandsarbeit auch persönliches Engagement. Als Füllmaterial, wenn noch Platz sein sollte Es folgen nun ein paar Beispiele für die Arbeit mit jungen Geflüchteten aus verschiedenen Jugendverbänden, die dankenswerterweise vom Deutschen Bundesjugendring zusammengestellt wurden (vgl. Deutscher Bundesjugendring (Hg.) 3
4 (2015): Jugendarbeit mit jungen Geflüchteten, ( )): Deutsches Jugendrotkreuz Erste-Hilfe-Kurse für und von jungen Geflüchteten Drei Nigerianer sind seit Januar 2014 Mitglied beim Deutschen Roten Kreuz und engagieren sich als Ehrenamtliche im Jugendrotkreuz. Der DRK-Kreisverband Nordschwaben hatte zuvor Kontakt zu einer Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete aufgenommen so fing alles an. Ausgangspunkt für Daniela, die den Kontakt hergestellt hat, war ein ermutigendes Treffen des Landratsamts zur Situation der Flüchtlinge vor Ort. Die drei Nigerianer sagten, dass sie sich in Harburg in Schwaben wohlfühlen, aber dass ihnen ein Zugang zu Bildungsangeboten und eine sinnvolle Beschäftigung fehle. Sie haben dann an einem Erste- Hilfe-Kurs auf Englisch teilgenommen und sind dabei geblieben, sprich sie sind der örtlichen Jugendrotkreuzgruppe beigetreten. Lösungen mussten und müssen immer wieder für die Mobilität der drei Ehrenamtlichen gefunden werden und auch Missverständnisse gab es. Dennoch sind die drei längst zu einem festen Bestandteil der nun häufiger angebotenen englischsprachigen Erste-Hilfe-Kurse in Nordschwaben geworden. Und längst machen sie nach ihnen angekommenen Geflüchteten Mut mit ihrem Engagement und ihren Erfahrungen. Offene Kinder- und Jugendarbeit bei den Falken Bei einem Tag der offenen Tür bzw. Willkommensfest in einer Flüchtlingsunterkunft in Brandenburg wird hinterher klar, dass die Bratwürste nicht für alle die richtige Verpflegung waren, nicht alle bei den Liedern mitsingen konnten und die Bewohner_innen nicht ausreichend teilnehmen konnten kein Einzelfall bei den ersten Versuchen der Kontaktaufnahme, wir lernen ja derzeit alle on the job, wie es gehen und wie es nicht gehen könnte. Die Integrationsbeauftrage des Landkreises fragte daraufhin die Falken als Träger einer Einrichtung der offenen Jugendarbeit, ob sie nicht zusätzliche Angebote für die geflüchteten Kinder und Jugendlichen anbieten könnten. Zunächst handelte sie sich aufgrund der vorhandenen Arbeitsbelastung auch das dürfte kein Einzelfall sein eine Absage ein. Dann fand aber ein Tag der offenen Tür in der Jugendeinrichtung der Falken statt, der ohnehin geplant war. Als dann noch zwei Tage vor dem Event ein Molotow-Cocktail in den Garten der Flüchtlingsunterkunft fiel, waren die Falken erst recht herausgefordert und luden die Bewohner_innen zu sich ein. Dies war der Anfang man kann es nicht anders sagen einer kompletten Umstrukturierung der Einrichtung. Schnell wurden vor allem die Mädchen aus der Unterkunft zu einer der wichtigsten Zielgruppen der offenen Jugendarbeit dieses Trägers. Häufig begann die Arbeit im Flüchtlingsheim mit einer kleinen Gruppe, weitere Mädchen kamen hinzu, schließlich wurden auch Treffen mit der langsam gewachsenen Gruppe an einem dritten Ort möglich. Auch hier stellte sich die Frage des Holens und Zurückbringens, auch aus Sicherheitsgründen. Nun wurden auch neu ankommende Jugendliche informiert über die Angebote des Trägers. Eine Mitarbeiterin der Integrationsbeauftragten übernahm Verantwortung bei der Kommunikation des Angebots in der Flüchtlingsunterkunft und der Kontaktaufnahme zu Interessierten ansonsten hätte die einzige Hauptamtliche des Trägers die neuen Aufgaben überhaupt nicht bewältigen können. Anspruchsvoller war die Einbeziehung junger Geflüchteter in mehrtägige Veranstaltungen, wie Seminare oder Ferienfreizeiten, insbesondere bei den Mädchen. Dennoch gelang eine einwöchige Reise nach Italien, an der ein Drittel Flüchtlinge teilnahmen. Dies bedeutete aber einen großen Aufwand in der Vorbereitung, Vertrauensbildung und Abstimmung. Auch beim Zeltlager der Falken waren viele Geflüchtete dabei und es gab die Möglichkeit der geschlechtergetrennten Unterbringung in Schlafzelten. Der besondere Zugang der djo Deutsche Jugend in Europa Die djo Deutsche Jugend in Europa hat sich seit dem Jahr 2000 zunehmend von einem Vertriebenen-Jugendverband zu einem Dachverband für Migrantenjugendselbstorganisationen entwickelt. Eigene oder familiäre Erfahrungen von Flucht und Vertreibung werden weiterhin als verbindendes Element wahrgenommen. So ist Amaro Drom, ein Jugendverband von Roma und Nicht-Roma, in der Arbeit mit jungen 4
5 geflüchteten Roma, vor allem vom Balkan, engagiert. In verschiedenen Untergliederungen wird Kultur als verbindendes Element genutzt von Volkstänzen bis zu Musik oder Breakdance. Ein assyrischer und ein kurdischer Mitgliedsverband fungieren als Ansprechpartner für Geflüchtete aus Nordsyrien und dem Nordirak. Auch politisch fließen die Lebenssituationen und Positionen junger Geflüchteter in die verbandliche Meinungsbildung und in Stellungnahmen ein, auch durch Beiträge von Geflüchteten selbst auf politischen Veranstaltungen und Partizipationsveranstaltungen. DPSG: Beispiel für eine verbandliche Kampagne Die Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg hat die Kampagne Gast>>Freundschaft gestartet im Rahmen der traditionellen Jahresaktion des Verbandes (vgl. Hier geht es vor allem darum, von Bundesebene auf sichtbar zu machen, dass der Verband offen für Geflüchtete ist, sich engagiert und vor Ort Mut zu machen, den ersten Schritt zu gehen. Begegnungen vor Ort sind das zentrale Element der Aktion, aber auch prominente politische Unterstützerinnen und Unterstützer sorgen für Aufmerksamkeit und Motivation. Mit einem Rollenspiel zum Thema Flucht und einer offenen Geschichte, bei der Kinder zu jedem Kapitelende entscheiden können, wie sie weiter geht, gibt der Verband auch methodische Anregungen für Jugendgruppen, sich mit dem Thema Flucht und Asyl auseinander zu setzen. Vor Ort geht es dann sowohl um konkrete Hilfe und Unterstützung als auch um gemeinsame Aktionen in der Freizeit. 50 Multiplikator_innen stehen in ganz Deutschland für die Planung und Unterstützung der ersten Schritte vor Ort bereit auch das ist ein wichtiges Signal, das eine Bundesebene oder Landesebene aussenden kann, finde ich. Schließlich hat der Pfadfinderverband im Rahmen einer Stiftung auf Bundesebene erhebliche Mittel bereitgestellt, um eine kostenlose Mitgliedschaft vor Ort oder die Kostenübernahme für die Teilnahme an Fahrten und Lagern zu ermöglichen. 5
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