PEPP oder NEPP Entgeltsystem Psychiatrie
|
|
- Christin Hertz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PEPP oder NEPP Entgeltsystem Psychiatrie PEPP Pauschaliertes Entgeltsystem der Psychiatrie und Psychosomatik Chancen und Risiken für die Pflege 38. Jahrestagung BFLK Hamburg
2 Klinikum Nürnberg Eckdaten Klinikum Nürnberg: Haus der maximalen Versorgungsstufe Betten an zwei Standorten stationäre / ambulante Fälle /a 38 Kliniken und Institute Kliniken Nürnberger Land (seit 2006): 327 Betten an drei Standorten stationäre & ambulante Fälle /a
3 Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 16 Stationen, 4 Tageskliniken Notfallambulanzen, PIA`s 400 Mitarbeiter Kapazität: 240 Stationäre Plätze 95 Teilstationäre Plätze Fälle 2011: 3900 stationär 800 teilstationär
4 PEPP oder NEPP?
5 Vergütung bisher Tagesgleiche Pflegesätze Verhandelt zwischen Kliniken und Kostenträger Bundesweit große Unterschiede
6 Psychiatrie im Bundesvergleich 2008 Pflegesätze min max häufig Pflegesatz EP ca. 135 ca. 300 ca. 210 Pflegesatz Psom ca. 105 ca. 360 ca. 150 Pflegesatz KJP ca. 200 ca. 385 ca. 300 Quelle: GKV-Abrechnungsdaten, Vortrag Herr Leber 2012
7 Zielsetzung (amtliche Begründung) Weg von Finanzierung kostenorientierter Budgets hin zu leistungsorientierter Krankenhausvergütung Vergütung nicht mehr krankenhausindividuell zu vereinbaren, sondern bundeseinheitliche Entgelte Verbesserung der Transparenz über Leistungen Zunahme der Vergleichbarkeit von Einrichtungen Stärkung der Wirtschaftlichkeit der Versorgung
8 PEPP In Anlehnung an das DRG-System der Somatik PEPP-Entgeltkatalog. PEPP = Pauschaliertes Entgeltsystem der Psychiatrie und Psychosomatik Entscheidend sind die Hauptdiagnosen und ihre Bewertungsrelationen/pro Tag und die Verweildauer. Vorangestellt: Prä-PEPP, z. B. 1:1-Betreuung oder Intensiv (3 Kriterien)
9 Einführungsphasen optional verpflichtend budgetneutral Konvergenz
10 Phasen Quelle: BMG
11 Prä-PEPP Prä-PEPP
12 PRÄ-PEPP Übersetzung Zum Beispiel (1: h) 9 x 9 = 81 (1: h) 6 x 15 = 90 (1: h) 4 x 21 = 84 d.h. bei PEPP P003 ist notwendig Anzahl der geforderten Codes * der angegebene Wert muss größer sein als 80
13 PEPP Hauptdiagnose VWD Bewertungsrelation Vergütungsstufen max. 5 PEPP
14 PEPP Teilstationär Hauptdiagnose Bewertungsrelation PEPP Keine Degression Dipl. Pflegewirt Thomas Brandl
15 Fallzusammenführung Wiederaufnahmen innerhalb 21 Tagen nach Entlassung werden Fälle aus einer Strukturkategorie (Psychiatrie, Psychosomatik, KJP) zu einem Fall zusammengeführt (max. Kettenlänge 120 Tage) Gesamtverweildauer: Summe der Einzelverweildauern Zusammenlegung nur innerhalb der gleichen Behandlungsform (z.b. vollstationär nur mit vollstationär)) Besondere Regelungen für Jahresüberlieger ( Stichtag 15.1.)
16 Regelungen zur Fallzusammenführung Grundsatz Aufnahme Entlassung 15 Tage 19 Tage 8 Tage Fallzusammenführung (21 Tage)
17 Regelungen zur Fallzusammenführung Cut off Aufnahme Entlassung Erstaufnahme 15 Tage 19 Tage 8 Tage Neuer Fall Fallzusammenführung (21 Tage) Cut off bei 120 Tagen
18 Rechnungsstellung stationär Tag 22 Aufnahme Tag 7 Tag 14 Pepp Nr. XX Entlassung Vergütungsstufe 1 RG 2,0 Vergütungsstufe 2 RG 1,5 Vergütungsstufe 3 RG 1,0 6 Tage 7 Tage 8 Tage 6 x 2,0 = 12,0 7x 1,5 = 10,5 8 x 1,0 = 8 Gesamt RG: 30,5 x Basistageswert = Erlös Dipl. Pflegewirt Thomas Brandl
19 Rechnungsstellung tagesklinisch Tag 14 Aufnahme Tag 7 Pepp Nr. XX Entlassung Vergütungsstufe 1 RG 0,8 14 Tage 14 x 0,8 Gesamt RG: 11,2 x Basistageswert = Erlös
20 PEPP Insgesamt 75 Fallgruppen 44 bewertet, 31 unbewertet Bisher 6 Fallgruppen (vollstationär und teilstationär Psych, Psom, KJP)
21 PsychPV Gesamtbudget 4 Stichtage PsychPV Budget über Personalbedarf Keine Leistungstransparenz Verhandlungsgeschick Möglichkeiten der Kostenträger Psom Extra verhandelt
22 Gesamtbudget PEPP Diagnose Somatische Nebendiagnose Psychiatrische Nebendiagnose Therapieeinheiten 1:1 Betreuung Kleingruppe Intensivbehandlung Leistungsbezug Diagnosebezug Betreuungsintensität?
23 PsychPV ---- PEPP Verteilungsgerechtigkeit - Patientenbezogen (Beeinträchtigung, Schweregrad) - Bereichsbezogen (Psom Psychiatrie) Leistungsgerechtigkeit - Therapieeinheiten - Residualgröße (Betreuungsintensität) Personalausstattung - Budgetbezogen GBA - PEPP -Gestaltung Dipl. Pflegewirt Thomas Brandl
24 Welche Steuerungsnotwendigkeiten sind wahrscheinlich Behandlungsdauer Behandlungssetting Vollstationär Teilstationär Ambulant Ressourceneinsatz Personal Material Diagnostik Initial Wiederaufnahmen Dokumentation Leistung Inhalt Therapieangebote Inhaltlich Umfang
25 Dokumentation Leistung Inhalt Leistungsdokumentation und inhaltliche Dokumentation MDK Sicher Controlling der Dokumentation Höherer Aufwand Patient bekommt Leistung überprüfbar Nichts neues Dipl. Pflegewirt Thomas Brandl
26 Risiken und Chancen Dokumentation Durch korrekte Dokumentation wird Entgelt beeinflusst Elektronische Erfassung Einführung von IT-Systemen Interprofessionell abgestimmte Dokumentation wird notwendiger Verbesserung der Zusammenarbeit Einsatz von Kodierassistenten Entlastung, neues Betätigungsfeld Abbildung von Leistungen Transparenz Betreuungsintensitätsmodell Pflegegesteuert Leistungsinflation Entwertung von Leistungen Nur 25 Minuten Leistungen Milieugestaltung? Anpassung der Angebote an Vorgaben ohne inhaltliche Notwendigkeit Dipl. Pflegewirt Thomas Brandl
27 Behandlungssetting Vollstationär Teilstationärmbulant Behandlungsdauer Initial Wiederaufnahmen Selektion von Patienten Drehtüreffekte Zu schnelle Entlassung Aufnahmesteuerung VWD Controlling Wiederaufnahmesteuerung Langlieger Übergänge zwischen den Bereichen Sektorenübergreifend Weniger Fehlbelegung Geringere Hospitalisierung Ambulant vor stationär
28 Risiken und Chancen Behandlungsdauer und Behandlungssetting Ambulante Behandlung wird aufgewertet Neue Arbeitsbereiche Casemanagement und Steuerung wird wichtiger Einsatz Pflege Pflege nur noch Verwalter Dipl. Pflegewirt Thomas Brandl
29 Ressourceneinsatz Personal Material Diagnostik Therapieangebote Inhaltlich Umfang Personalverteilung (kontinuierliche Leistungserbringung) Kostencontrolling Steuerungsinstrumente Kontinuität Effektivität Planungssicherheit Rationierung Keine Überversorgung Effektivität
30 Risiken und Chancen Ressourceneinsatz und Therapieangebote Qualitätsorientierung Pflegeangebote müssen begründet werden Binnendifferenzierung im Pflegebereich notwendig Pflege wird auf Basisleistung reduziert Milieugestaltung wird entwertet Dipl. Pflegewirt Thomas Brandl
31 PEPP oder NEPP?? Weder das Eine noch das Andere Beteiligung am Entwicklungsverfahren ist notwendig Am besten professionsübergreifend Veränderung muss nicht nur schlecht sein Pflege muss - sich aktiv beteiligen - Verbündete suchen - ihre Leistungen begründen - Chancen nutzen - Veränderungen positiv bewerten Dipl. Pflegewirt Thomas Brandl
32 Gewichtungsmodell als positives Beispiel von Einflussnahme
33 Erfolgreich weil? Gemeinsam abgestimmt Konsensorientiert An Machbarkeit orientiert Praxisnah
34 PEPP Pauschaliertes Entgeltsystem der Psychiatrie und Psychosomatik Permanente Change Management Evolution Prozesse Ablaufprozesse Führungsprozesse Leistungs- und Dokumentationsprozesse Psychiatriecontrolling Fall Leistungen Kosten
35 Veränderungen auf allen Ebenen notwendig Notwendig ist ein geplantes Veränderungsmanagement gute Konzepte, die häufig unter dem Einsatz von personellen und finanziellen Ressourcen entwickelt wurden, wurden nicht umgesetzt oder ihre Einführung versandete die vergeblichen Umsetzungsversuche richteten teilweise sogar Schäden an, da auch die alten Strukturen und Prozesse nicht mehr funktionierten, die Neuen aber nicht implementiert wurden
36 Der Faktor Mensch im Veränderungsprozess oder Umgang mit Widerständen Sieben typische Reaktionen auf Veränderungen. Quelle: Vahs 2009: 291)
37 Es sind nicht die Stärksten, die überleben, auch nicht die Intelligentesten, sondern diejenigen, die sich am schnellsten an einen Wandel anpassen können (Charles Darwin)
38 Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit Dipl. Pflegewirt Thomas Brandl 0911/
Versorgungsforschung und Entgeltsystem: Methodische Herausforderungen und realisierbare Chancen
11. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung Versorgungsforschung und Entgeltsystem: Methodische Herausforderungen und realisierbare Chancen Torsten Fürstenberg IGES Institut Dresden, 29. September
MehrRemscheid, 26. September 2014
Remscheid, 26. September 2014 Blickpunkt Psychiatrie in NRW Psychiatrie hat großen Anteil an Krankenhausausgaben Bei der TK in NRW 2013 ca. 139 Mio. Euro von ca. 1,4 Mrd. Euro insgesamt Dies ist der drittgrößte
MehrDie Struktur und Qualität in der stationären psychiatrischen Versorgung ist in Baden- Württemberg gewährleistet
TK-Landesvertretung Baden-Württemberg, Dezember 2014 Die Struktur und Qualität in der stationären psychiatrischen Versorgung ist in Baden- Württemberg gewährleistet Krankenhäuser mit entsprechender Fachabteilung
MehrModellprojekte jetzt wird s praktisch!
Modellprojekte jetzt wird s praktisch! - eine Veranstaltung des Netzwerks Steuerungs- und Anreizsysteme für eine moderne psychiatrische Versorgung Diplom-Ökonom Ralf Gommermann Referatsleiter: Stationäre
Mehrdie Einführung eines leistungsbezogenen Vergleichs von Krankenhäusern als Transparenzinstrument,
Anlage Informationen zum Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Versorgung und der Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen (PsychVVG) Das Bundeskabinett hat am 3. August
MehrVereinbarung zum. pauschalierenden Entgeltsystem für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen für das Jahr 2014
Vereinbarung zum pauschalierenden Entgeltsystem für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen für das Jahr 2014 (Vereinbarung über die pauschalierenden Entgelte für die Psychiatrie und Psychosomatik
MehrWas kommt nach PEPP?
Was kommt nach PEPP? Netzwerk Steuerungs- und Anreizsysteme für eine moderne psychiatrische Versorgung am 13. April 2016 in Berlin-Wannsee Stellvertreter des Geschäftsführers im Dezernat II, Krankenhausfinanzierung
MehrDie Probleme der aufwandsgerechten Vergütung der Betreuung von Patientinnen und Patienten mit geistiger und mehrfacher Behinderung im Krankenhaus
Symposium Patientinnen und Patienten mit geistiger und mehrfacher Behinderung im Krankenhaus Problemlagen und Lösungsperspektiven Die Probleme der aufwandsgerechten Vergütung der Betreuung von Patientinnen
MehrMDK-Prüfungen im künftigen Psych-Entgeltsystem (PEPP):
MDK-Prüfungen im künftigen Psych-Entgeltsystem (PEPP): Prüfschwerpunkte und Vorbereitung Dr. med. Peter Dirschedl Stv. Leitender Arzt und Fachbereichsleiter Krankenhaus/Ambulante Vergütung MDK Baden-Württemberg/
Mehr18. Bundesfachtagung Es peppt im Pott - Vielfalt tut gut
18. Bundesfachtagung Es peppt im Pott - Vielfalt tut gut Pfad Workshop 17 Digitale Kommunikation bezogen aufs Entgelt Akt.Nr.: xxxx/xxxxx/xxxx Vorstellung Damaris Radtke Arzthelferin / med. Dokumentationsassistentin
MehrPositionen zum pauschalierenden Entgeltsystem Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP)
Positionen zum pauschalierenden Entgeltsystem Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP) 1. Ausgangsbasis und Problemlagen Psychische Erkrankungen nehmen zu und damit die Bedeutung psychiatrischer Behandlung
MehrVor- und nachstationäre Behandlung - Umsetzung im G-DRG-System -
IT-Technologie als Brücke zwischen Klinik und Praxis Vor- und nachstationäre Behandlung - Umsetzung im G-DRG-System - PD Dr. Jürgen Alberty Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Universitätsklinikum
MehrPsychiatrische Versorgung und wirtschaftliche Effizienz
Psychiatrische Versorgung und wirtschaftliche Effizienz Holger Höhmann, MAS, MIM, MBA Kaufmännischer Direktor und Vorstandsvorsitzender der LVR-Klinik Langenfeld 5. Fachtagung Psychiatrie Regionale psychiatrische
MehrDepressionen: Information und Austausch
Astrid Reining Birkenweg 10 24576 Bad Bramstedt Tel +49 4192 504-7140 Fax +49 4192 504-7015 AReining@schoen-kliniken.de www.schoen-kliniken.de Presseinformation Bad Bramstedt, 8. April 2015 Zwei Veranstaltungen
Mehr17d KHG - Neues Entgeltsystem für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen. BDPK Bundeskongress 2012
17d KHG - Neues Entgeltsystem für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen BDPK Bundeskongress 2012 BARMER GEK Hauptverwaltung Lichtscheider Straße 89 42285 Wuppertal Ansprechpartner: Theo Barth
MehrPsychiatrie im Bundesvergleich
im Bundesvergleich Auswertung der Budgetvereinbarungen 213 sowie weiterer Kennziffern der psychiatrischen aus dem Bundesgebiet als interner Krankenhausvergleich gem. 5 BPflV Abkürzungen / Erläuterungen
MehrPsychiatrie im Bundesvergleich
BAG Psychiatrie Bundesarbeitsgemeinschaft der Träger Psychiatrischer Krankenhäuser Psychiatrie im Bundesvergleich Auswertung der Budgetvereinbarungen 2004 sowie weiterer Kennziffern der psychiatrischen
MehrRahmenbedingungen aus der Sicht der Krankenkassen verbunden mit den Erfahrungen aus Regionalen Psychiatriebudgets
Rahmenbedingungen aus der Sicht der Krankenkassen verbunden mit den Erfahrungen aus Regionalen Psychiatriebudgets Ludger Buitmann Referatsleiter Stationäre Versorgung Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung
MehrAmbulante psychiatrische Pflege im Hanauer Modell
Ambulante psychiatrische Pflege im Hanauer Modell Stephan Wolff, Diplom-Pflegewirt (FH) Klinikum Hanau GmbH, Geschäftsbereich 1, Pflege- und Stationsmanagement Vortrag während der gemeinsamen Tagung von
MehrSind Codierkräfte in kleinen Häusern sinnvoll?
Sind Codierkräfte in kleinen Häusern sinnvoll? Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen Gesundheitszentren Rhein-Neckar ggmbh Die Einrichtungen der Gesundheitszentren Rhein-Neckar ggmbh Krankenhaus Weinheim
MehrDas Neueste aus der Anstalt 23.-25. Januar 2013 Kloster Irsee
Das Neueste aus der Anstalt 23.-25. Januar 2013 Kloster Irsee Das neue Psych-Entgeltsystem OPS PEPP DIE Pauschalierendes NEUE VERGÜTUNG Entgeltsystem PSYCHIATRISCHER Psychiatrie/Psychosomatik BEHANDLUNG
MehrBFW - Fachtagung der Kliniksozialdienste 22. Oktober 2013
BFW - Fachtagung der Kliniksozialdienste 22. Oktober 2013 Das Entlassmanagement nach dem GKV-Versorgungsstrukturgesetz STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE Programm A. Einführung B. Die Hintergründe C.
MehrGrundzüge des neuen Entgeltsystems für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen
Grundzüge des neuen Entgeltsystems für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen Dr. Tina Wessels Dortmund, 4. September 2013 Inhalte Entwicklung des neuen Entgeltsystems Ziele Ablauf Systemelemente
MehrDRG-Kodierung ein schwieriger Fall mit den Pauschalen?
10. Februar 2011 DRG-Kodierung ein schwieriger Fall mit den Pauschalen? Network GesundheitsCentrum Ltr. Controlling/Projektentwicklung Städt. Krankenhaus Maria-Hilf Brilon ggmbh Geschichte der DRGs Die
MehrDie neue Psychotherapie-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschuss
Die neue Psychotherapie-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschuss Prof. Dr. med. Dr. phil. Ilse Heberlein SoVD, Patientenvertreterin beim G-BA Berlin 16.03.2016 Gliederung Inhalte der Psychotherapie-Richtlinie
MehrDas LWL-Rehabilitationszentrum Ruhrgebiet in Dortmund
Das LWL-Rehabilitationszentrum Ruhrgebiet in Dortmund Die LWL-Betriebsleitung Kfm. Direktor: Herr Dipl. BW. Bernd-Martin Schaake Tel.: 0231 / 4503-3214 Mail: bernd-martin.schaake@wkp-lwl.org Komm. Ärztl.
MehrSchnittstellencontrolling in der KJPPP als Maßnahme der systematischen Unterstützung der Zusammenarbeit von KJPPP und JH
Schnittstellencontrolling in der KJPPP als Maßnahme der systematischen Unterstützung der Zusammenarbeit von KJPPP und JH Dr. Ingo Spitczok von Brisinski & Lars Philips LVR-Klinik Viersen 1.12.2015 Interessenskonflikte
MehrPsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters. Bezirksklinikum Ansbach
Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen
MehrPauschalierendes Entgeltsystem für Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP)
Pauschalierendes Entgeltsystem für Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP) Reizende Aussichten?! Die kleinen Fallen im PEPP-Entgeltkatalog Köln 17.05.2013 Dipl. Kfm. (FH) Dirk Kisker Leiter Medizincontrolling
MehrLWL-Klinikum Gütersloh
LWL-Klinikum Gütersloh Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatische Medizin, Innere Medizin und Neurologie Buxelstraße 50 33332 Gütersloh e-mail: lwl-klinik.guetersloh@wkp-lwl.org Internet:: www.lwl-klinik-guetersloh.de
MehrDRGs in der Psychiatrie: Die heutige Reformdiskussion in Deutschland und mögliche Herausforderungen für die Schweiz
DRGs in der Psychiatrie: Die heutige Reformdiskussion in Deutschland und mögliche Herausforderungen für die Schweiz Symposium zum Abschied von Dr. Josef Fässler Wil/Schweiz am 8.7.2011 Rolf Stuppardt,
MehrLWL-Universitätsklinikum Bochum
LWL-Universitätsklinikum Bochum 1 Das LWL-Universitätsklinikum Bochum (Psychiatrie und Psychosomatik) bildet mit der LWL-Klinik Herten und der MRV-Klinik Herne ein regionales Netz mit einer kfm. Leitung.
MehrKurt Häupl Geschäftsführer MedBO
Kurt Häupl Geschäftsführer MedBO VKD-Jahrestagung, Lengerich 14. Oktober 2011 Weiden Cham 2 Universitätskliniken Neurologie) (Psychiatrie und Psychotherapie sowie Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie,
MehrDGEM Qualitätshandbuch zur ernährungsmedizinischen Zertifizierung von Krankenhäusern
DGEM Qualitätshandbuch zur ernährungsmedizinischen Zertifizierung von Krankenhäusern Johann Ockenga Medizinische Klinik II Gastroenterologie, Hepatologie, Endokrinologie & Ernährungsmedizin Klinikum Bremen
MehrThomas Ballast, stellv. Vorsitzender des Vorstands
Thomas Ballast, stellv. Vorsitzender des Vorstands Agenda 1. Die Erkennung psychischer Erkrankungen 2. Die Behandlung psychischer Erkrankungen 3. Psychiatrische/Psychosomatische Reha-(k)ein Thema für die
MehrGrundzüge der Prozesskostenrechnung. Qualitätsmanagement. Leistungsrechnung. Kostenrechnung PROZESSKOSTENRECHNUNG. Steidle 15.09.
Grundzüge der Prozesskosten Qualitätsmanagement Leistungs Kosten DIEDREI DREI KOMPONENTENDER PROZESSKOSTENRECHNUNG Grundzüge der Prozesskosten Qualitäts management Leistungs Kosten DIEDREI DREI KOMPONENTENDER
MehrDr. med. Andreas Tecklenburg Vorstand Krankenversorgung. Weiterentwicklung des DRG-Systems
Dr. med. Andreas Tecklenburg Vorstand Krankenversorgung Weiterentwicklung des DRG-Systems Problem: immer knapper werdende Ressourcen! Verhältnis Kosten Erlöse DRGs Medizinischer Fortschritt Überdurchschnittl.
MehrKrankenhausfinanzierung. http://www.g-drg.de/cms/inek_site_de/kalkulation2/drg-fallpauschalen_17b_khg/kalkulationshandbuch
Krankenhausfinanzierung http://www.g-drg.de/cms/inek_site_de/kalkulation2/drg-fallpauschalen_17b_khg/kalkulationshandbuch Duale Krankenhausfinanzierung Seit 1972 teilen sich die Bundesländer und die Gesetzlichen
MehrDas neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens. Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit
Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit Sterbende Menschen gehören in die Mitte der Gesellschaft
MehrNeues Entgeltsystem für Psychiatrie und Psychosomatik
Neues Entgeltsystem für Psychiatrie und Psychosomatik Praktische Umsetzung im Krankenhaus Hermann Schürmann Sprecher der BPtK-Kommission Zukunft der Krankenhausversorgung Workshop der BPtK am 17. März
MehrErfolg durch Delegation
UNIVERSITÄTSKLINIKUM. MEDIZINISCHE FAKULTÄT DER HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN STABSSTELLE MEDIZIN - CONTROLLING Erfolg durch Delegation Unterstützung sekundärer Dokumentationsprozesse im Krankenhaus durch
MehrBezirkskliniken Mittelfranken. Ein starkes Netz in Lebenskrisen
Bezirkskliniken Mittelfranken Ein starkes Netz in Lebenskrisen Bezirkskliniken Mittelfranken Die Bezirkskliniken Mittelfranken sind eines der größten Klinikunternehmen in der Region und bieten ein starkes
MehrStellungnahme. zum. anlässlich der Anhörung des Bundesministeriums für Gesundheit am 17. Juni Juni 2016
Stellungnahme zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Versorgung und der Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen
MehrVorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des. NetzWerkes psychische Gesundheit
Vorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des NetzWerkes psychische Gesundheit Vertrag nach 140a ff SGB V mit der Techniker Krankenkasse 1 Ausgangssituation
MehrDie Rolle der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Hilfeplanung bei Kindern- und Jugendlichen mit seelischer Behinderung
Die Rolle der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Hilfeplanung bei Kindern- und Jugendlichen mit seelischer Behinderung Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters im Zentrum
MehrEntlassungs- /Überleitungsmanagement der Medizinischen Klinik und Poliklinik I
Medizinische Klinik I Direktor: Prof. Dr. G. Ertl Entlassungs- /Überleitungsmanagement der Medizinischen Klinik und Poliklinik I Hildegard Leister, Klinikpflegedienstleiterin der Medizinischen Klinik I
MehrIntegration und Gesundheit Transkulturelle Psychiatrie/ Psychotherapie (J2)
Integration und Gesundheit Transkulturelle Psychiatrie/ Psychotherapie (J2) Psychiatrie Inhaltsverzeichnis 2 Integration und Gesundheit 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG Integration
MehrVereinbarung. zur. Bestimmung. von. Besonderen Einrichtungen für das Jahr 2016 (VBE 2016)
Vereinbarung zur Bestimmung von Besonderen Einrichtungen für das Jahr 2016 (VBE 2016) zwischen dem GKV-Spitzenverband, Berlin, dem Verband der Privaten Krankenversicherung, Köln, gemeinsam und der Deutschen
MehrAttraktives Arbeiten in der Pflege im Krankenhaus -
Attraktives Arbeiten in der Pflege im Krankenhaus - Wegweisende und innovative Modelle als Ergebnis aus dem 2. Pflegegipfel des BMG 34. Deutscher Krankenhaustag Donnerstag, den 17. November 2011 Cornelia
MehrSituation der Krankenhäuser im DRG Zeitalter
Situation der Krankenhäuser im DRG Zeitalter 28.09.2004 Jahrestagung 2004 der Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen Alfred Dänzer GB Finanzen Finanzierungsquellen der Krankenhäuser Investitionen
MehrStrategisches Personalkostenmanagement anhand der InEK
Strategisches Personalkostenmanagement anhand der InEK in vivo GmbH Unternehmensberatung S a n d b a c h s t r a ß e 1 0 4 9 1 3 4 W a l l e n h o r s t T e l. : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 0 F a x : 0 5 4 0 7-8
MehrZentraler Streitgegenstand: Untere Grenzverweildauer
Zentraler Streitgegenstand: Untere Grenzverweildauer DKG-Informationsveranstaltung Krankenhausabrechnungen im Fokus Berlin, 11. Oktober Wolfgang Fiori, DRG-Research-Group, Ausgangspunkt Prüfquote und Streitpotenzial
MehrAkademische Pflegeabsolventen in die Praxis integrieren
Akademische Pflegeabsolventen in die Praxis integrieren Vortrag im Rahmen der Studentischen Fachtagung der Hochschule für Gesundheit (hsg), Studiengang Pflege und der Universität Witten/Herdecke (U W/H),
MehrQualitätsindikatoren für die Integrierte Versorgung von Menschen mit Schizophrenie
Qualitätsindikatoren für die Integrierte Versorgung von Menschen mit Schizophrenie Dr. Markus Kösters & Prof. Dr. Thomas Becker Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II der Universität Ulm Seite 2
MehrVersorgung von Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen ein weiterer Vorschlag
Versorgung von Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen ein weiterer Vorschlag Prof. Dr. Rainer Richter Versorgung psychisch kranker Menschen Multiprofessionell, vernetzt, lebensweltorientiert! Berlin,
MehrS a n d b a c h s t r a ß e 1 0 4 9 1 3 4 W a l l e n h o r s t T e l. : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 0 F a x : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 6 6 m a i l @ i n - v i v
Einführung eines pauschalierenden Entgeltsystems in der Psychiatrie in vivo GmbH Unternehmensberatung S a n d b a c h s t r a ß e 1 0 4 9 1 3 4 W a l l e n h o r s t T e l. : 0 5 4 0 7-8 0 3 2 6 0 F a
MehrCase Management im Klinikum Bogenhausen. Astrid Göttlicher Klinikleitung Pflege und Servicemanagement
Case Management im Klinikum Bogenhausen Astrid Göttlicher Klinikleitung Pflege und Servicemanagement Definitionen Casemanagement ist ein Prozess der Zusammenarbeit, in dem eingeschätzt, geplant, umgesetzt,
MehrQualität im regionalen Hilfesystem in die Systemsteuerung einbringen
Qualität im regionalen Hilfesystem in die Systemsteuerung einbringen Svea Bührig Abteilung Stationäre Versorgung Verband der Ersatzkassen, vdek Berlin Forum für Gesundheitswirtschaft Rathaus Schöneberg
MehrVereinbarung. über. zwischen. dem GKV-Spitzenverband, Berlin, sowie. dem Verband der privaten Krankenversicherung e.v., Köln, gemeinsam.
Vereinbarung über die Einführung eines pauschalierenden Entgeltsystems für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen gemäß 17 d KHG (Psych- Entgeltsystem) zwischen dem GKV-Spitzenverband, Berlin,
MehrWie viel Psych-PV steckt im
Wie viel Psych-PV steckt im PEPP-System? 8. Fachtagung Psychiatrie, Forum für Gesundheitswirtschaft li 6 Berlin, 12.2.2016 Steffi Barufka Inhalt Umrechnung Psych PV Minutenwerte in Personal Tageserlöse
MehrHolger Jegust. 07. März 2009 Fachhochschule Osnabrück
Welchen Einfluss nimmt das Vergütungssystem auf die Entwicklung in einem Krankenhaus, medizinische Innovationen einzuführen? 07. März 2009 Fachhochschule Osnabrück Gliederung 1. Einführung 1.1 Vorstellung
MehrBAnz AT 10.07.2013 B3. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Enukleation der Prostata mittels Thulium-Laser (TmLEP) zur Behandlung des benignen Prostatasyndroms (BPS) 21. März
MehrDAK-Gesundheit im Dialog Patientenorientierung im Gesundheitswesen
DAK-Gesundheit im Dialog Patientenorientierung im Gesundheitswesen Der aktive und informierte Patient Herausforderung für den Medizinbetrieb und Erfolgsfaktor für das Gesundheitswesen? Präsident der Bayerischen
MehrEntlassungsmanagement
Pflegerisches 1 Entlassungsmanagement Anspruch und Realität 2 Aufgaben Krankenhaussozialdienst Quelle:Pflegewiki Beratung Sonstige Maßnahmen Aufgaben Vermittlung Beantragung 3 Beratungsinhalte Beratung
MehrVersorgungsstrukturen, Qualität, Qualitätsanforderungen
Versorgungsstrukturen, Qualität, Qualitätsanforderungen Gundolf Berg APK-Workshop: Kinder- und jugendpsychiatrische und psychotherapeutische Versorgung im ambulanten Setting Berlin, 14.6.2016 Versorgungsstrukturen
MehrVersorgungsverpfichtung unter Bedingungen des neuen Entgeltsytems
Versorgungsverpfichtung unter Bedingungen des neuen Entgeltsytems Die pflegerische Perspektive Michael Löhr Lehrstuhl für Psychiatrische Pflege 7. Februar 2014 1 LERNEN AUS DER SOMATIK 2 Parallelen DRG
MehrDer Kompetenzverbund Südbaden. für Psychosomatische Medizin und
Der Kompetenzverbund Südbaden für Psychosomatische Medizin und Abhängigkeitserkrankungen [PAKS] Melcher Franck Geschäftsführer der Kur + Reha GmbH des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes BW 21.02.2014 1
MehrPsychotherapiebereich und Bereich zur Behandlung akuter Krisen unter einem Dach
Alter: [PDF-Download] [ Mehr Raum für Kinder und Jugendliche mit seelischen Problemen 20.11.2008 Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Heidelberg eröffnet neue Station für Entwicklung und
MehrDie Arbeitsprozesse und nicht die Fallzahlen bestimmen den Bedarf!
Arbeitstagung des Landesjugendamtes Rheinland für Jugenddezernentinnen und Jugenddezernenten der kreisangehörigen Städte im Rheinland Die Arbeitsprozesse und nicht die Fallzahlen bestimmen den Bedarf!
MehrNetzwerk Steuerungs- und Anreizsysteme für eine moderne psychiatrische Versorgung
Netzwerk Steuerungs- und Anreizsysteme für eine moderne psychiatrische Versorgung Rahmenbedingungen für die Modellprojekte nach 64b, SGB V - Grenzen und Möglichkeiten PD Dr. Martin Heinze Abteilung für
MehrRecht und Praxis bei der Erfassung freiheitsbeschränkender Massnahmen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie mit den Erfassungsinstrumenten EFM-KJP
UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN (UPD) Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Recht und Praxis bei der Erfassung freiheitsbeschränkender Massnahmen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie
MehrBedeutung der sektorenübergreifenden Versorgung für das Klinikum Hanau
Bedeutung der sektorenübergreifenden Versorgung für das Klinikum Hanau am Beispiel der interdisziplinären Wundversorgung Neubau: Architektur M-Gebäude 2. BA (heute HB-Gebäude) Architekten Witan Russ Lang
MehrNewsletter der BARMER GEK in Mecklenburg-Vorpommern. Editorial. Inhalt 01/2014
Newsletter der BARMER GEK in Mecklenburg-Vorpommern Inhalt 01/2014 Interview: PEPP Pauschalisierendes Entgeltsystem Psychatrie und Psychosomatik Wir steigen um! Erfahrungen eines Krankenhauses bei der
MehrQualitätsindikatoren auf Basis der 21-Daten - Möglichkeiten und Grenzen -
Qualitätsindikatoren auf Basis der 21-Daten - Möglichkeiten und Grenzen - Dr. med. Albrecht Zaiß Medizincontrolling Universitätsklinikum Freiburg 21 Daten 21 Daten Krankenhausentgeltgesetz (KHEntG) Fall
MehrTAGESKLINIK ALTEBURGER STRASSE. Die Tagesklinik Alteburger Straße
Die Tagesklinik Alteburger Straße Die Tagesklinik Alteburger Straße ist ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie mit 4 tagesklinischen Stationen 3 Bettenstationen psychiatrischer Institutsambulanz
MehrVersorgungssysteme für psychisch kranke Menschen
Versorgungssysteme für psychisch kranke Menschen Das psychiatrische Hilfesystem stellt sich vielfach als Dschungel dar. Die Versorgungslandschaft ist sehr differenziert, weshalb wir Ihnen eine grobe Richtlinie
MehrWie Sie die Nutzerinnen und Nutzer Ihrer Pflegeeinrichtung korrekt über die neuen Entgelte informieren
Wie Sie die Nutzerinnen und Nutzer Ihrer Pflegeeinrichtung korrekt über die neuen Entgelte informieren Eine Handreichung für stationäre Einrichtungen www.wir-stärken-die-pflege.de Sehr geehrte Damen und
MehrAnlage 1 gemäß 17 Abs. 3 des Rahmenvertrags für vollstationäre Pflege nach 75 Abs. 1 SGB XI für das Land Baden-Württemberg
Anlage 1 gemäß 17 Abs. 3 des Rahmenvertrags für vollstationäre Pflege nach 75 Abs. 1 SGB XI für das Land Baden-Württemberg Präambel 1 Versorgungsvertrag 2 Personenkreis und persönliche Zugangsvoraussetzungen
MehrSwissDRG Forum Stefan Kaufmann, santésuisse
SwissDRG Forum 2011 Wie viele Basispreise verhandeln wir in der Schweiz Differenzierungen in Abhängigkeit vom Standortkanton, der Spitalkategorie oder des Versicherers? Stefan Kaufmann, santésuisse Projekt:
MehrRehabilitation depressiver Störungen aus der Sicht der Versorgungsforschung
Rehabilitation depressiver Störungen aus der Sicht der Versorgungsforschung R. Nübling 1, 2 1 GfQG, Karlsruhe 2 Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg 23. Reha-Wissenschaftliches Kolloquium/ Deutscher
MehrPsychiatrie, Sucht, Psychotherapie. Klinikum am Europakanal
Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik Klinikum am Europakanal Klinikum am Europakanal Unser Klinikum, reizvoll in einer parkähnlichen Anlage am Rande von Erlangen direkt am Europakanal gelegen,
MehrKodierung von Behandlungsfällen Mit System zu mehr Erfolg
Kodierung von Behandlungsfällen Mit System zu mehr Erfolg in vivo GmbH Unternehmensberatung M a r t i n i s t r a ß e 1 9 4 9 0 8 0 O s n a b r ü c k T e l. : 0 5 4 1-6 6 8 8 7 0 F a x : 0 5 4 1-4 3 0
MehrWas wird dokumentiert Durch wen wird es dokumentiert Feedback für Prozesse und Abläufe Zeitnahe Dokumentation
- Der medizinische Dokumentationsoverkill - Benötigt die Verwaltung heute mehr ärztliche Ressourcen als der Patient? Dr. med. André Michel Leiter Medizincontrolling / Risikomanagement / Qualitätsmanagement
MehrAnlage 1 zur Tischvorlage. Zentrum für Altersmedizin. Marbach, 06. April 2016
Anlage 1 zur Tischvorlage Zentrum für Altersmedizin Marbach, 06. April 2016 Die Regionale Kliniken Holding - Übersicht der Geriatrie-Standorte RKH Planbetten ca. 2.522 Mitarbeiter ca. 7.700 Ambulante Fälle
MehrSucht tut weh. Teilstationäre Entwöhnungstherapie bei Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit
Sucht tut weh Teilstationäre Entwöhnungstherapie bei Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit Montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr in der Tagesklinik Südhang und an den Abenden und Wochenenden in Ihrem gewohnten
MehrAgenda. Ausgabenentwicklung in der Psychiatrie 4. Versorgungsinhalte und -ziele 7. Standorte und Teilnehmer 12. Ergebnisse 15. Weiterentwicklung 20
Thomas Ballast, stellv. Vorsitzender des Vorstands, Berlin, 16. März 2016 Agenda Ausgabenentwicklung in der Psychiatrie 4 Versorgungsinhalte und -ziele 7 Standorte und Teilnehmer 12 Ergebnisse 15 Weiterentwicklung
MehrQualität in Psychiatrie und Psychotherapie Anreize für ein zukunftsfähiges Versorgungssystem
Qualität in Psychiatrie und Psychotherapie Anreize für ein zukunftsfähiges Versorgungssystem Zusammenarbeit in der regionalen Qualitätssicherung (Werkstattbericht aus Niedersachen) Firnenburg, Clemens
MehrDie Bezirkskliniken Mittelfranken
Die Bezirkskliniken Mittelfranken Unser Versorgungsnetz in Mittelfranken Wir sind eines der größten Klinikunternehmen der Region und stehen für ein qualitativ hochwertiges Versorgungsspektrum in den Bereichen
MehrProf. Dr. med. Andreas Kribben
Sektorenübergreifende Qualitätssicherung aus der Sicht der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) Prof. Dr. med. Andreas Kribben Vizepräsident der DGfN Scoping-Workshop zum Thema Nierenersatztherapie
MehrFrankfurt Workshop DRG der DGHO Berlin Fallpauschalenkatalog. Helmut Ostermann
Frankfurt 18.1.2016 -- Workshop DRG der DGHO Berlin 25.1.2016 Fallpauschalenkatalog Helmut Ostermann Fallpauschalenkatalog Bewertete ZE Bewertete ZE Anlage 5 Unbewertete ZE Unbewertete ZE Fallpauschalenverordnung
MehrTrialogische Arbeit in einer ländlichen Region Entwicklung der Psychiatrischen Vernetzungsarbeit in Eichstätt
8. Internationale Psychiatrietagung Südtirol Tirol Oberbayern 16.-17. Oktober 2015, Lichtenburg Nals 1 Trialogische Arbeit in einer ländlichen Region Entwicklung der Psychiatrischen Vernetzungsarbeit in
MehrAdventssymposium Notfall- und Intensivmedizin 9. & 10. Dezember 2011 Nürnberg
Adventssymposium Notfall- und Intensivmedizin 9. & 10. Dezember 2011 Nürnberg Klinikum Fürth in Zahlen Zahlen und Daten 706 Betten 40 Geriatrische Rehabilitationsbetten 14 Medizinische Fachabteilungen
MehrPsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Institutsambulanz und Tagesklinik Weißenburg
Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Institutsambulanz und Tagesklinik Weißenburg Institutsambulanz und Tagesklinik WeiSSenburg Herzlich willkommen in der Institutsambulanz und Tagesklinik Weißenburg.
MehrKlinik Hohe Mark. Ganztägig ambulante Rehabilitation von Abhängigkeitserkrankungen TagesReha. Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik
KLINIKEN Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik Klinik Hohe Mark TagesReha in Frankfurt am Main fachlich kompetent christlich engagiert hohemark.de Ganztägig ambulante Rehabilitation von Abhängigkeitserkrankungen
MehrElektronischer Datenaustausch zwischen Krankenkassen (GKV) und Medizinischen Diensten der Krankenversicherung (MDK) im Bereich Krankenhaus.
Elektronischer Datenaustausch zwischen Krankenkassen (GKV) und Medizinischen Diensten der Krankenversicherung (MDK) im Bereich Krankenhaus Anhang 1 Schlüsselverzeichnis zum Dokument Anlage 1 Datendefinition
MehrEntlassmanagement an Krankenhäusern Analyse der aktuellen Versorgungssituation und Organisation in Deutschland
Entlassmanagement an Krankenhäusern Analyse der aktuellen Versorgungssituation und Organisation in Deutschland Verena Carew 21.11.2014 Ausgangsbasis Entlassmanagement Entlassmanagement bezeichnet die Abläufe,
MehrWirtschaftlichkeit von Demenz- Wohngruppen
Wirtschaftlichkeit von Demenz- Wohngruppen - Anforderungen, Inhalte und Vorgehensweise Fachgespräch Wohnen in Gemeinschaft (WiG)-NRW, 26. Februar 2013 1 1 Wann erfolgt die Wirtschaftlichkeitsanalyse? Anlässe
MehrSEMINARE PROGRAMM 2014 / 15
SEMINARE PROGRAMM 2014 / 15 DRG 2015 Update inkl. Bearbeitung in 3M KAPS Krankenhausabrechnung stationäre Leistungen 28.10.14 Frankfurt / Main Hotel Ibis Frankfurt Messe West 2014.01.001 20.11.14 Essen
MehrKodierung. Hintergründe, Bedeutung und Einordnung der Dokumentation und Kodierung im DRG-Zeitalter
Kodierung Hintergründe, Bedeutung und Einordnung der Dokumentation und Kodierung im DRG-Zeitalter Dr. med. Peter Lütkes Leiter Controlling Kristine Schweins Leitende Diätassistentin peter.luetkes@uk-essen.de
Mehr