Herzlich willkommen. zum Elternabend B-/E-Profil
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- Alfred Scholz
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Herzlich willkommen zum Elternabend B-/E-Profil
2 Herzlich willkommen Dr. Esther Schönberger Rektorin Jan Widmayer Prorektor Urs Thiede Abteilungsleiter 2
3 Ablauf 1. Allgemeine Informationen durch die Schulleitung 2. Informationen zur Klasse durch die Lehrpersonen in den Klassenzimmern 3. Apéro individuelle Gesprächen mit den Lehrpersonen 4. Rückmeldung der Eltern zur heutigen Veranstaltung 3
4 4
5 Eckdaten KV Luzern Berufsfachschule Lernende KV(B-/E-Profil/Attest) (davon BM1 ca. 180) Detailhandel 800 Lehrpersonen 100 Klassen 105 (ø 20 Lernende) 8
6 11
7 Highlight
8 Highlight
9 Anforderungen der Geschäftswelt Digitalisierung 14
10 Anforderungen der Geschäftswelt Globalisierte Wirtschaft 15
11 Anforderungen der Geschäftswelt Globalisierte Kommunikation 16
12 Mobilitätsstrategie «kv plus - Lehre» Sprachniveau steigern - Arbeitserfahrung im Ausland Attraktivitätssteigerung Arbeitsmarktfähigkeit erhöhen Leistungsmotivation 17
13 «kvplus Lehre» Sj. 17/18 1. Lehrjahr Sj. 18/19 2. Lehrjahr QV IKA Sj. 19/20 1 Jahr «kvplus» im Ausland Sj. 20/21 3. Lehrjahr QV DE QV WuG ½Jahr Englischer Sprachraum Arbeitspraktikum Sprachkurs Diplomprüfung Englisch Ferien ½ Jahr Französischer/Italienischer Sprachraum Arbeitspraktikum Sprachkurs Diplomprüfung Franz./Italienisch Ferien Plus nach 4 Jahren EFZ 2 Sprachdiplome 2 Arbeitszeugnisse 18
14 «kvplus Lehre» -Bedingungen Zielgruppe Angebot Lohn Wichtig Interessierte aus E-Profil/BM Kost und Logis, Sprachschule kostenlos kein Verdienst Einverständnis Lehrbetrieb 19
15 Jan Widmayer Prorektor Kaufmännische Berufe
16 21
17 Warum das KV machen? Kaufmännischer Sektor bietet verschiedene Möglichkeiten für motivierte, engagierte, leistungsfähige Lernende KV bietet eine grosse Fülle an Branchen/Betrieben Breite schulische Ausbildung und relativ wenig Spezialisierung machen KV zum idealen Sprungbrett für viele andere Berufe 25
18 Wie sieht der schulische Teil aus? 27
19 Überblick kaufmännische Ausbildung 3 2 1Tg. 1 Tg. 2 Tg. 1 1Tg. 1 ½ Tg. 2Tg. 2Tg. 2 Tg. 2 Tg. 2 Tg. 2 Tg. Berufsattest Basis- Grundbildung (B-Profil) Erweiterte Grundbildung (E-Profil) Berufsmatura 28
20 Schulische Ausbildung Deutsch Englisch Französisch/Italienisch IKA (Information/Kommunikation/Administration) WuG(Wirtschaft und Gesellschaft) Sport Projektarbeiten 30
21 Deutsch Grundlagen der Sprache kennen und anwenden Texte verstehen und zielorientiert verfassen Inhalte präsentieren und vertreten Mit Medien umgehen 31
22 Fremdsprachen Mündliche und schriftliche Informationen austauschen (Interaktion) verstehen (Rezeption) geben (Produktion) weiterleiten (Mediation) Grundlagen der Fremdsprachen kennen und anwenden 32
23 IKA (Information/Kommunikation/Administration) Aktuelle Technologien einsetzen Kommunikationsformen, -mittel und -techniken einsetzen Wirtschafts-und Fachsprache anwenden 34
24 WuG (Wirtschaft und Gesellschaft) Volkswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen Rechtskunde Staatskunde 35
25 Turnen und Sport Wohlbefinden steigern Gesundheit fördern Spass am Sportunterricht Aktiver Ausgleich zur meist sitzenden Tätigkeit am Arbeitsplatz 36
26 Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es? 38
27 Durchlässige Bildungslandschaft 39
28 Urs Thiede Abteilungsleiter Kauffrau/Kaufmann B- und E-Profil
29 Erwartungen Ansprüche Schule Freizeit/ Familie Betrieb 42
30 KV missionpossible Erfolgreiche Abschlüsse B-Profil (93.5 %) 219 E-Profil (98.2 %) 31 Profil EBA (93.6 %) 60 BM (93.6 %) 43
31 Rolle der Eltern Motivator Begleiterin Trainer Tröster Vertraute Interesse zeigen, ermutigen Voraussetzungen fürs Lernen schaffen «helfen» eher nicht 44
32 Jahresprüfung B-/E-Profil Im nächsten Mai in allen Fächern zählt zu 50 % zum Semesterzeugnis 45
33 Wenn s nicht so rund läuft Arbeitstechnik verbessern, Anstrengungen erhöhen Private Nachhilfe/Stützkurse Profilwechsel Wiederholung Lehrjahr Auflösung Lehrvertrag 46
34 Sprach-/Informatikdiplome 48
35 Kommunikation Information Schule mit Lehrbetrieben und Lernenden Sie erhalten Auskunft Klassenlehrperson oder Abteilungsleiter oder Tel Website der Schule: direkte Informationen über die Lernenden werden bis zum 18. Altersjahr erteilt 49
36 Kommunikation Information Besuchen Sie Ihre Töchter und Söhne vom Montag, 20. bis Freitag, 24. November 2017 im Unterricht Besuchstage 50
37 Was macht die Dienststelle Berufs- und Weiterbildung (DBW)? Ansprechpartner für die Lehrvertragsparteien bei Problemen und Fragen Vollzug Berufsbildungsgesetz Koordinationsfunktion in der Berufsbildung Aufsicht über die drei Lernorte Sicherstellen Qualifikationsverfahren 51
38 Dienststelle Berufs- und Weiterbildung Ansprechperson im Beruf Kauffrau/Kaufmann EFZ Manuela Wider-Jann Ausbildungsberaterin Lehraufsicht & Beratung Tel , Dienststelle Berufs- und Weiterbildung Obergrundstrasse Luzern 52
39 IHR und unser Ziel -QV
40 Elternabend Kfm. Berufe Infos Klassenlehrperson
41 Kaufmännische Lehre eine anspruchsvolle Ausbildung Hohe Belastung durch Beruf, Schule und Hobbys Prioritäten neu setzen Lern-/Hausaufgabenfenster fix einplanen 5 bis 10 Stunden pro Woche sind üblich und zumutbar Zeitfenster abends, am Wochenende, evtl. im Betrieb 57
42 Hausaufgaben Hausaufgaben selbständig erledigen Kontrolle durch die Eltern fragwürdig, Motivation aber hilfreich Engagement und Interesse sind wichtiger als die aufgewendete Zeit Achtung: Ablenkungen durch das Internet und vor allem durch das Handy 58
43 Promotionsbedingungen im 1. bis 3. Semester 1. Auf Dezimalstelle gerundete Mittelwert mind die Summe der gewichteten negativen Notenabweichungen zur Note 4.0 nicht mehr als 1.0 Speziell Bei der Berechnung des Mittelwerts wird das Fach Wirtschaft und Recht doppelt gewichtet. 59
44 Promotionsbedingungen Fall 1 Fall 2 Fall 3 Fall 4 1. Semester 2. Semester 3. Semester B-Profil 4. Semester E-Profil B-Profil E-Profil B-Profil 60
45 Fahrplan für die Lehre Phasenplan 1. Lehrjahr Jahresprüfung Mai 2018 Sprachaufenthalt Frankreich oder Italien Juni Lehrjahr Vertiefen und Vernetzen 1 und 2 Jan. April 2019 (in den Fächern WuG und IKA) Start Selbständige Arbeit Mai/Juni Dez Abschlussprüfung IKA Juni Lehrjahr Sprachaufenthalt England (2 Wochen) Okt Abschluss Englisch Zertifikat BEC B1 oder First B2 Nov Abschluss Selbständige Arbeit Dez Vertiefen und Vernetzen 3 (WuG) Feb./März 2020 Abschluss Französisch Zertifikat DELF B1 Mai 2020 Abschlussprüfungen (Deutsch und WuG) Juni
46 Überfachliche Kompetenzen (ÜfK) (1 Lektion/Woche im 1. Lehrjahr) Ziele Lernende und Schule kennenlernen Sich als Klassengemeinschaft kennenlernen Gemeinsame Anlässe organisieren und durchführen Lernprozesse begleiten Methoden-, Sozial-und Selbstkompetenzen fördern 62
47 Ziele Sprachaufenthalt Eintauchen in die Fremdsprache Verbesserung mündlicher Sprachausdruck 63
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