Begleiten und Betreuen Umfeld und Alltagsgestaltung Semester: 1 & 2 Total: 38 Lektionen
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- Alma Schenck
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1 Stoffplan Fachrichtung: Kinderbetreuung Fach: Themenbereich: Begleiten und Betreuen Umfeld und Alltagsgestaltung Semester: 1 & 2 Total: 38 Lektionen Raumgestaltung Entwicklungsfördernde Räume für Kinder und Jugendliche Gestaltungselemente Der Innenbereich als Lebens-, Lernund Spielort Räume im Innenbereich neu erleben Der Aussenbereich als Lebens-, Lernund Spielort Sicherheit in Innen- und Aussenbereichen KIN beschreibt Raumkonzepte und Einrichtungen für entwicklungs-fördernde Lebens-, Lern- und Spielorte. (K2)* Vertiefung - Spezifische Leistungsziele KIN A Alltagsgestaltung Alltag und was wir darunter verstehen beschreibt die Bedeutung des Alltags und erläutert ; Empathie; Unter-schiede zwischen institutionellem und privatem Alltag. (K3)* Kunst Spiel und Bewegung als Möglichkeiten der Alltagsgestaltung Kunst Spiel und Bewegung als Möglichkeiten der Alltagsgestaltung erläutert vielfältige Möglichkeiten der Alltagsgestaltung wie Strukturierung, Rhythmisierung, Ritualisierung (Tages-, Wochen- und Jahresrhythmen). (K2)* beschreibt Methoden und Mittel der Bewegungsförderung im Alltag. (K2)* Lernstrategien; Eigenverantwortliches Handeln; Empathie AB A Übergänge/Ein- und Austritte Eintritts- und Austrittssituationen Schwierige Lebenssituationen wie Krankheit, Tod und Trennung erklärt und begründet Gestaltungsmöglichkeiten von Übergangs- resp. Eintritts- und Austrittsituationen. (K3)* Belastbarkeit; Empathie; AB A /20
2 Total: 38 Lektionen Schlafen Unterstützung gesunder Schlaf, Schlafphasen, Umgang mit Schlafstörungen, Rituale, Träume erklärt gesundheitsfördernde und präventive Massnahmen für sich und andere. (K2)* Lernstrategien; Eigenverantwortliches Handeln; Empathie Skript /20
3 Stoffplan Fachrichtung: Fach: Themenbereich: Kinderbetreuung Begleiten und Betreuen Animation, Spielen und Anleiten Semester: 1 & 2 Möglichkeiten der Animation Kreative Aktivitäten planen, durchführen, reflektieren Künstlerisches Gestalten Bewegung im Raum und im Wasser Umgang mit Naturmaterialien Musizieren und Singen Theater spielen Sprechen und schreiben Einsatzformen und Wirkung von Medien erläutert, wie kreative Aktivitäten mit betreuten Menschen geplant, durchgeführt und reflektiert werden können. (K4)* ; Flexibilität; Systemisches Denken beschreibt beispielhaft die Bedeutung und ; Flexibilität; Wirkung von Musik, Literatur, Theater und Kunst auf Systemisches Denken die betreuten Menschen und die Gemeinschaft im Arbeitsfeld.(K3)* beschreibt kreative Einsatzformen und Wirkungen ; Flexibilität; von Medien (z. B. Zeitungen, Bücher, Fernsehen, Systemisches Denken CD, DVD, Video, Internet). (K2)* Ausflüge, Feste und Anlässe beschreibt Möglichkeiten, Bedingungen und Gefahren für Ausflüge, Besuche und Anlässe etc. (K2)* Was heisst "Anleiten"? Das Anleiten von Spielen und Spielsequenzen Anleiten von alltäglichen Handlungen erläutert beispielhaft professionelle Methoden der Anleitung von Menschen. (K3)[1] ; Systemisches Denken systemisches Denken; Empathie;, AB B /20
4 Animation zu kreativen Prozessen Werken und bildnerisches Gestalten mit Kindern Musikalische Früherziehung als Begleitung zu Musik und Tanz KIN beschreibt, wie Kinder aller Altersstufen in Musik und Tanz begleitet werden können. (K3)* KIN beschreibt geeignete Techniken und Materialien für Werken und bildnerisches Gestalten und entwickelt Vorgehensweisen, wie die Kinder herangeführt und begleitet werden. (K3)* Heranführen an ein Lied / einen Tanz KIN verfügt über ein Repertoire an Liedern und Tänzen für Kinder aller Altersstufen. (K2)* Repertoire an Liedern und Tänzen für alle Altersstufen KIN erläutert verschiedene Experimente (z.b. physikalisch, che-misch, biologisch) und erläutert Vorgehensweisen, wie die Kinder an diese herangeführt werden können. (K2)* Kinder an Experimente heranführen KIN zählt vielfältige Möglichkeiten auf, alters- und interessen-gemässe Geschichten zu erzählen und zu erfinden. (K3)* Geschichten erzählen und erfinden KIN beschreibt Konzepte für Freizeitangebote für Schulkinder und führt aus, wie diese umgesetzt werden können. (K2)* Freizeitangebote für Schulkinder KIN #NV #NV /20
5 Fach: Stoffplan Fachrichtung: Kinderbetreuung Themenbereich: Körperpflege, Gesundheit-Krankheit, Notfallsituationen Semester: 1 & 2 Körperpflege, Hygiene und Gesund Gesundheitsförderung und Prävention, zählt Hygienerichtlinien auf und begründet diese. ; Empathie; Hygiene in der Gesundheits- und (K2)* Umgangsformen und Krankenpflege, Infektionskrankheiten, situationsgerechtes Auftreten Kinderkrankheiten, Nancy Roper, Entzündungszeichen, Impfungen ABK C 6 Lektionen ATL Waschen und Kleiden erklärt gesundheitsfördernde und präventive Lernstrategien; Massnahmen für sich und andere. (K2)* Empathie kin kann die Symptome und Ursachen der wichtigsten Kinderkrankheiten aufzählen (K1) Anatomie und Physiologie der Haut, erläutert Methoden und Hilfsmittel der täglichen ; Empathie; Hauterkrankungen: Pilzinfektionen, Körperpflege. (K2)* Umgangsformen und Neurodermitis, Hautveränderungen, situationsgerechtes Auftreten Windelsoor beschreibt den menschlichen Körper und seine Lernstrategien; Funktionen in Grundzügen (Herzkreislauf, Verdauungssystem, Harnwege, Atemwege, Empathie erläutert Ursachen, Symptome und Verlauf häufiger Krankheiten (z. B. Schnupfen, Husten, Grippe, Diabetes, Krebs). (K2)* kin beschreibt, worauf bei der Körperpflege von Vertiefung - Spezifische Kindern besonders zu achten ist. (K2)* Leistungsziele ABK C ABK C 6 Lektionen ABK C ABK C SBK B /20
6 Herz /Kreislauf/Blut Anatomie und Physiologie Blut, beschreibt den menschlichen Körper und seine Lernstrategien; Blutgefässe, Lungen-/Körperkreislauf, Funktionen in Grundzügen (Herzkreislauf, Herz- Herzaktionen, Blutdruck, Verdauungssystem, Harnwege, Atemwege, Empathie Arteriosklerose, Hypertonie, Vitalzeichen, Thromboseprophylaxe, Hypotonie, Leukämie und Anämie ABK C 6 Lektionen ATL Essen und Trinken ATL Ausscheiden ATL Bewegen Anatomie und Physiologie beschreibt den menschlichen Körper und seine Lernstrategien; Verdauungssystem, Schluckreflex, Funktionen in Grundzügen (Herzkreislauf, Erbrechen, Dehydratation, Verdauungssystem, Harnwege, Atemwege, Empathie Dreimonatskolik, Diabetes mellitus erläutert Krankheitssymptome wie Fieber, Schmerz, Atemnot, Bewusst-seins--veränderung, Wahrnehmungsveränderung, Schwellung. (K2)* erläutert Ursachen, Symptome und Verlauf häufiger Krankheiten (z. B. Schnupfen, Husten, Grippe, Diabetes, Krebs). (K2)* kin kann Ursachen und Symptome der wichtigsten Vertiefung - Spezifische Kinderkrankheiten aufzählen (K1) Leistungsziele Anamtomie und Physiologie des beschreibt den menschlichen Körper und seine Lernstrategien; Harnsystems, Harnwegsinfekte, Funktionen in Grundzügen (Herzkreislauf, Harninkontinenz, Bettnässen, Phimose Verdauungssystem, Harnwege, Atemwege, Empathie erläutert Krankheitssymptome wie Fieber, Schmerz, Atemnot, Bewusstseinsveränderung, Wahrnehmungsveränderung, Schwellung. (K2)* erläutert Ursachen, Symptome und Verlauf häufiger Krankheiten (z. B. Schnupfen, Husten, Grippe, Diabetes, Krebs). (K2)* kin kann Ursachen und Symptome der wichtigsten Vertiefung - Spezifische Kinderkrankheiten aufzählen (K1) Leistungsziele Anatomie und Physiologie des beschreibt den menschlichen Körper und seine Lernstrategien; Bewegungsapparates, Rheuma, Funktionen in Grundzügen (Herzkreislauf, Bandscheibenvorfall, Arthrose, Verdauungssystem, Harnwege, Atemwege, Empathie Osteoporose, Knochenbruch erläutert Krankheitssymptome wie Fieber, Schmerz, Atemnot, Bewusstseinsveränderung, Wahrnehmungsveränderung, Schwellung. (K2)* erläutert Ursachen, Symptome und Verlauf häufiger Krankheiten (z. B. Schnupfen, Husten, Grippe, Diabetes, Krebs). (K2)* ABK C 6 Lektionen ABK C ABK C SBK B ABK C 3 Lektionen ABK C ABK C SBK B ABK C 3 Lektionen ABK C ABK C /20
7 Einführung in die Medikamentenlehre Medikamente, Heilmittel, Heilmethoden, Wirkungen, beschreibt den menschlichen Körper und seine Lernstrategien; Funktionen in Grundzügen (Herzkreislauf, B,C 3 Lektionen Nebenwirkungen, Beipackzettel, Verdauungssystem, Harnwege, Atemwege, Empathie Generika, Abgabe von Medikamenten in der KiTa erläutert Krankheitssymptome wie Fieber, Schmerz, Atemnot, Bewusstseinsveränderung, Wahrnehmungsveränderung, Schwellung. (K2)* Fortpflanzungssystem sich als Mann/Frau/Kind fühlen Anatomie und Physiologie weibliche beschreibt den menschlichen Körper und seine Lernstrategien; und männliche Geschlechtsorgane; Funktionen in Grundzügen (Herzkreislauf, 3 Lektionen Geburt, Mensbeschwerden, PMS, Verdauungssystem, Harnwege, Atemwege, Empathie Hodenhochstand, Hodentorsion, Scheidenentzündung kin kann Ursachen und Symptome der wichtigsten Kinderkrankheiten aufzählen (K1) Nervensystem Anatomie und Physiologie, ZNS, PNS, beschreibt den menschlichen Körper und seine Lernstrategien; B,C 3 Lektionen Gehirn, Rückenmark, Schmerzen, Funktionen in Grundzügen (Herzkreislauf, Erkrankungen des ZNS wie Epilepsie, Verdauungssystem, Harnwege, Atemwege, Empathie Hirnhautentzündungen, erläutert Krankheitssymptome wie Fieber, Schmerz, Atemnot, Bewusstseinsveränderung, Wahrnehmungsveränderung, Schwellung. (K2)* erläutert Ursachen, Symptome und Verlauf häufiger Krankheiten (z. B. Schnupfen, Husten, Grippe, Diabetes, Krebs). (K2)* ATL Kommunikation Hören und Sehen Anatomie und Physiologie beschreibt den menschlichen Körper und seine Lernstrategien; Augen/Ohren, Bindehautentzündung, Funktionen in Grundzügen (Herzkreislauf, 3 Lektionen Mittelohrenentzündung, Fremdkörper Verdauungssystem, Harnwege, Atemwege, Empathie im Auge, Schielen erläutert Krankheitssymptome wie Fieber, Schmerz, Atemnot, Bewusstseinsveränderung, Wahrnehmungsveränderung, Schwellung. (K2)* erläutert Ursachen, Symptome und Verlauf häufiger Krankheiten (z. B. Schnupfen, Husten, Grippe, Diabetes, Krebs). (K2)* kin kann Ursachen und Symptome der wichtigsten Vertiefung - Spezifische Kinderkrankheiten aufzählen (K1) Leistungsziele /20
8 ATL Atmen Anatomie und Physiologie beschreibt den menschlichen Körper und seine Lernstrategien; B,C 6 Lektionen Atemsystem, Regulation, Krankheiten Funktionen in Grundzügen (Herzkreislauf, wie: Chronische Bronchitis, Asthma Verdauungssystem, Harnwege, Atemwege, Empathie bronchiale, Pneumonie, Husten, Sinusitis, Tonsilitis, Grippe und Erkältung erläutert Krankheitssymptome wie Fieber, Schmerz, Atemnot, Bewusstseinsveränderung, Wahrnehmungsveränderung, Schwellung. (K2)* erläutert Ursachen, Symptome und Verlauf häufiger Krankheiten (z. B. Schnupfen, Husten, Grippe, Diabetes, Krebs). (K2)* kin kann Ursachen und Symptome der wichtigsten Vertiefung - Spezifische Kinderkrankheiten aufzählen (K1) Leistungsziele Notfallsituationen Merkmale und Formen, Richtiges beschreibt Merkmale und Formen von 6 Lektionen Verhalten, Rettungskette, Alarmierung, Notfallsituationen und leitet daraus das richtige Denken und Handeln; ABC, Betriebsinterne Verhalten ab. (K3)* Notfallreglemente, Notfälle wie Stürze, benennt Massnahmen der Unfallverhütung. (K1)* ; Bewusstlosigkeit, Verbrennungen, Belastbarkeit ATL Schlafen Schlafhygiene, Schlafphasen, beschreibt den menschlichen Körper und seine Lernstrategien; 2 Lektionen Schlafrhythmus, Schlafstörungen, Funktionen in Grundzügen (Herzkreislauf, Schlafunterstützung Verdauungssystem, Harnwege, Atemwege, Empathie erläutert Krankheitssymptome wie Fieber, Schmerz, Atemnot, Bewusstseinsveränderung, Wahrnehmungsveränderung, Schwellung. (K2)* Heilmittel/Heilmethoden Wickel, Tee, weitere alternative kin beschreibt gebräuchliche alternative Vertiefung - Spezifische C 2 Lektionen Heilmethoden, Fieber Heilmethoden (z. B. Tee, Wickel, Massage). (K2)* Leistungsziele /20
9 Stoffplan Fachrichtung: Fach: Themenbereich: Ernährung, Hauswirtschaft Hauswirtschaft Kinderbetreuung Semester: 1 & 2 Wohnen Unfallverhütung Wohnbedürfnisse/ Wohnformen/ Einrichtungsgrundsätze/ Raumgestaltug/ Einrichten und Farbenlehre/ Wohnbereiche/ Orientierungshilfen/ zeitliche und örtliche Orientierung/ Bedeutung von Orientierung beschreibt die Bedeutung von (privaten, ; Prozessorientiertes, halbprivaten, öffent-lichen) Lebensräumen und deren vernetztes Denken und Handeln; Einrichtung für das Wohlbe-finden von Menschen Empathie unterschied-lichen Alters und unterschied-licher Herkunft. (K2)* beschreibt die Bedeutung von Orientierungshilfen. (K2)* Bedeutung der Raumnutzung erläutert die Bedeutung der Raumnutzung für die Teilnahme am sozialen Leben. (K2)* ; Empathie; Unfallursachen/ Unfallgefahren benennt Massnahmen der Unfallverhütung. (K1)* erkennen/ präventiv handeln/ Unfälle Denken und Handeln; vorbeugen/ Gefahrensymbole/ ; Belastbarkeit Arbeitssicherhiet/Gesundheitsschutz/ Gefahrenstoffe Sicherheit mit Strom und elektrischen Geräten/ Wartung und Reperatur zählt die wichtigsten Gefahrenpotenziale betreffend Arbeits-sicherheit und Gesundheitsschutz auf und benennt mögliche vorbeugende Massnahmen. (K2)* zählt die wichtigsten Gefahrenpotenziale in Zusammenhang mit der Wartung von Apparaten im Betriebsalltag auf. (K1)* Denken und Handeln; Diskretion; Lebenslanges Lernen; Belastbarkeit ; Eigenverantwortliches Handeln ABK A ABK A ABK A ABK E ABK E ABK E Gestaltungsbücher Gestaltungsbücher bfu-broschüren bfu-broschüren /20
10 Ernährung Ernährung/Esskultur Grundsätze Ernährung/ Nährstoffe/ Lebensmittelpyramide/ Energiebilanz/ Ernährungsformen/ Diäten/ Ökologie/ Esskultur in anderen Ländern/ eigene Esskultur/ Bedeutung gemeinsames Essen/ Tischregeln/ Tisch decken und schmücken/ Unterstützung und Begleitung am Tisch/ Menüausgabe/ beschreibt die Grundsätze der gesunden Ernährung für jedes Lebensalter, wichtige Ernährungsformen und Diäten sowie Grundsätze der Ökologie. (K2)* beschreibt anhand von Praxisbeispielen verschiedene Ess- und Tischkulturen. (K2)* ; Flexibilität; Empathie; ABK D ABK D Ernährungsbroschüren Reinigung Reinigung/Kleiderpflege Hygiene Eigenes Essverhalten/ auffälliges Essverhalten/ / Essstörungen/ Reinigung diverser Materialien, Raumreinigung, Reinigungsmittel/ Ordnung/ Arbeitsgestaltung/ Wäschekreislauf/ Wäsche sortieren/ Pflegeetikette/ Waschmittel/ Waschsysteme/ Angepasste Kleidung für Kinder/ Bedeutung der Hygiene/ Persönliche Hygiene, Betriebshygiene, Hygienekonzept, Desinfektion/ Hygienerichtlinien/ erklärt Merkmale und Auswirkungen von auffälligem Essver-halten und beschreibt die notwendigen Massnahmen. (K3)* erklärt die Grundlagen effizienter, hygienischer und ökolo-gischer Reinigung von Räumen und Gegenständen anhand von Beispielen. (K2)* erklärt die Grundlagen effizienter, hygienischer und ökolo-gischer Reinigung von Räumen und Gegenständen anhand von Beispielen. (K2)* zählt Hygienerichtlinien auf und begründet diese. (K2)* ; ; ; Empathie; Umgangsformen und situationsgerechtes Auftreten Repetition Alle Themen repetieren #NV #NV ABK D D D C Reinigungsmittel, reinigungsmaterialien Wäschestücke/ Waschmittel/ Waschutensilien/ Hygienekonzepte der Betriebe, Broschüren zum Tehma Betriebshygiene, Desinfektionsmittel /20
11 Stoffplan Fachrichtung: Fach: Themenbereich: Kinderbetreuung Kommunikation und Zusammenarbeit Kommunikation, Wahrnehmung und Beobachtung Semester: 1 & 2 Grundlagen der Kommunikation Bedeutung und Funktion der Kommunikation Verbale, paraverbale und nonverbale Kommunikation Senden und Empfangen und Botschaften beschreibt Grundbegriffe, Bedeutung und Funktion der (verbalen und nonverbalen) Kommunikation für den Menschen. (K2)* Denken und Handeln; Systemisches Denken; Eigenverantwortliches Handeln; Empathie; Umgangsformen und situationsgerechtes Auftreten, AB F Eigenschaften zwischenmenschlicher Kommunikation nach Paul Watzlawick Das Modell der zwischenmenschlichen Kommunikation nach Friedemann Schulz von Thun beschreibt verschiedene Kommunikationstheorien (z. B. Watzlawick, Schulz von Thun, Rosenberg) und setzt diese in Übungssituationen um. (K3)* Denken und Handeln; Systemisches Denken; Eigenverantwortliches Handeln; Empathie; Umgangsformen und situationsgerechtes Auftreten, /20
12 Anwendung von Kommunikation Anwendung von Kommunikation Allgemeine Kommunikationsregeln erläutert Regeln der Gesprächsgestaltung (im ; Empathie; Zusammenhang mit Raum, Zeit, Ablauf, Sprache) und wendet diese in Übungs-situationen an. (K3)* Ich- und Du-Botschaften beschreibt Methoden der Kommunikation (wie z. B. aktives Zuhören) und wendet diese in Übungssituationen an. (K3)* Feedback erläutert Feedbackregeln, gibt Feedback und nimmt Feedback an. (K3)* Zuhören beschreibt Methoden der Kommunikation (wie z. B. aktives Zuhören) und wendet diese in Übungssituationen an. (K3)* Gewaltfreie Kommunikation beschreibt verschiedene Kommunikationstheorien (z. B. Watzlawick, Schulz von Thun, Rosenberg) und setzt diese in Übungssituationen um. (K3)* ; Empathie; Denken und Handeln; Systemisches Denken; Eigenverantwortliches Handeln; Empathie; Umgangsformen und situationsgerechtes Auftreten, ; Empathie; Denken und Handeln; Systemisches Denken; Eigenverantwortliches Handeln; Empathie; Umgangsformen und situationsgerechtes Auftreten, Umgang mit Informationen #NV #NV Wirkung von Fachpersonen in der Öffentlichkeit beschreibt die Wirkungen des Verhaltens von Fachpersonen in der Öffentlichkeit. (K2)* Denken und Handeln; Systemisches Denken; Eigenverantwortliches Handeln; Empathie; Umgangsformen und situationsgerechtes Auftreten, AB F AB F Wahrnehmung, Beobachtung, Interpretation Was ist Wahrnehmung? Einflüsse auf die Wahrnehmung Soziale Wahrnehmung Beobachtung und Interpretation Beobachtung in der Betreuungsarbeit beschreibt Aspekte der sozialen Wahrnehmung. (K2)* unterscheidet zwischen Beobachtung und Interpretation und zieht aus den gemachten Beobachtungen Schlüsse für die Betreuungsarbeit. (K4)* AB F /20
13 beschreibt die Bedeutung sowie Methoden und Ziele von Beobachtungen. (K3)* /20
14 Stoffplan Fachrichtung: Fach: Themenbereich: Kinderbetreuung Mensch und Entwicklung Entwicklungspsychologie und Psychologie Semester: 1 & 2 Total: 133 Lektionen Was ist Entwicklung? Entwicklung der Emotionen Was heisst Entwicklung eigentlich genau? (Entwicklungsmerkmale) Wichtige Abschnitte innerhalb des Menschenlebens beschreibt die wichtigsten Schritte der menschlichen Entwicklung (Emotion, Motorik, Wahrnehmung, Denken, Sprache, Sozialverhalten und Moral) als Prozess. (K2)* Einflussfaktoren auf die Entwicklung erläutert entwicklungsfördernde und behindernde Die grundlegenden kindlichen beschreibt die wichtigsten Schritte der Erfahrungen prägen den Umgang mit menschlichen Entwicklung (Emotion, Motorik, den grossen Lebensthemen: Sigmund Wahrnehmung, Denken, Sprache, Sozialverhalten Freuds Entwicklungspsychologie und Moral) als Prozess. (K2)* Entwicklungspsychologie über das ganze Leben: Erik H. Eriksons Lebenszyklus AB H AB H Entwicklung der Motorik Entwicklung der Warhnehmung Das zentrale Organ, das alles steuert: das Gehirn Reflexe Motorik Bewegung und Intelligenz Wie Wahrnehmung körperlich funktioniert: Die Sinnesphysiologie Die einzelnen Sinnesorgane und ihre spezifischen Reize Interessantes aus der pränatalen und frühkindlichen Entwicklung beschreibt die wichtigsten Schritte der menschlichen Entwicklung (Emotion, Motorik, Wahrnehmung, Denken, Sprache, Sozialverhalten und Moral) als Prozess. (K2)* erläutert Wahrnehmungsprozesse und mögliche Störungen. (K2)* beschreibt die wichtigsten Schritte der menschlichen Entwicklung (Emotion, Motorik, AB H AB H /20
15 Total: 133 Lektionen Thema Inhalte LZNneu Leistungsziele gemäss Bildungsplan g( Lernen und Entwicklung Wahrnehmung, Denken, Sprache, Sozialverhalten Störungen der Sinneswahrnehmung erläutert Wahrnehmungsprozesse und mögliche Störungen. (K2)* Entwicklung des Denkens Ein allgemeines Entwicklungsprinzip: beschreibt die wichtigsten Schritte der AB H die Adaptation menschlichen Entwicklung (Emotion, Motorik, Das erste Denken ist sensomotorisch: Wahrnehmung, Denken, Sprache, Sozialverhalten die sensomotorische Phase und Moral) als Prozess. (K2)* Die kognitive Revolution mit 18 Monaten: die Ebene der Vorstellung Entwicklung der Sprache Entwicklung des Sozialverhaltens Sozialisation Entwicklungsaufgaben des Kindes- und Jugendalters Die präoperationale Phase Kuchenstücke rechnen und Dinge einordnen: die konkret- operationale Phase (7-12 Jahre) Die Krönung des menschlichen Denkens: die formal- operationale Phase (ab 12. Jahren) Woraus besteht eigentlich Sprache? Die Sprachentwicklung Sprachstörungen Die Entwicklung der Moral Der Umgang miteinander Sozialisationsinstanzen Arten der Auseinandersetzung mit der Umwelt Was man für die Entwicklung mitbringt: die Basisfunktionen Entwicklung nach Lebensabschnitten beschreibt die wichtigsten Schritte der menschlichen Entwicklung (Emotion, Motorik, Wahrnehmung, Denken, Sprache, Sozialverhalten und Moral) als Prozess. (K2)* beschreibt die wichtigsten Schritte der menschlichen Entwicklung (Emotion, Motorik, Wahrnehmung, Denken, Sprache, Sozialverhalten und Moral) als Prozess. (K2)* erläutert Begriffe und Prozesse der Sozialisation. (K2)* KIN erklärt die Entwicklungsaufgaben eines Kindes Vertiefung - Spezifische KIN E und erläutert Fördermöglichkeiten. (K3)* Leistungsziele AB H AB H AB H Entwicklungsaufgaben (Havighurst) /20
16 Total: 133 Lektionen Bindung Bindung und Bindungstypen Kin erläutert den Begriff Bindung und seine Bedeutung für die Entwicklung. (K2)* Spannendes und lustiges Ich will Spass : grundlegendes Wissen KIN erklärt die Entwicklungsaufgaben eines Kindes Spiele: frühkindliche zum Thema Lernen und erläutert Fördermöglichkeiten. (K3)* Förderung Förderung der Basisfunktion Sprache Förderung der Basisfunktionen Motorik und Sensorik Förderung der Basisfunktion Kognition Förderung der Basisfunktionen Emotion und Sozialverhalten Vertiefung - Spezifische Leistungsziele Kin E KIN E Kin zählt verschiedene Mittel und Methoden der sprachlichen För-derung auf und passt sie den verschiedenen Altersgruppen an. (K3)* Was ist Psychologie? Definition und Inhalt von Psychologie #NV #NV AB I Lernpsychologie Psychologie als Wissenschaft #NV Grundlegende Aspekte des #NV #NV psychischen Geschehens Psychologie in der Betreuungsarbeit #NV #NV Der Lernbegriff Verschiedene Lerntheorien erläutert verschiedene Lerntheorien (z.b. klassisches Konditio-nieren, Lernen durch Verstärkung, Nachahmung, Versuch und Irrtum, Einsicht). (K2)* AB I /20
17 Total: 133 Lektionen Beziehung als Beruf professionelle Betreuungsbeziehungen Definition von Beziehung Arten und Charakteristika von Beziehungen Verhalten in privaten und beruflichen Beziehungen beschreibt den Unterschied im Verhalten bei beruflichen und privaten Beziehungen. (K3)* Denken und Handeln; Systemisches Denken; Eigenverantwortliches Handeln; Empathie; Umgangsformen und situationsgerechtes Auftreten, AB I Phasen der professionellen Beziehung erläutert die professionelle Beziehungsgestaltung (Aufnahme, Aufrechterhaltung, Auflösung). (K3)* Personenzentrierte Haltung in der professionellen Betreuungsbeziehung beschreibt Merkmale personenzentrierter Haltung und bringt sie in Verbindung mit Praxisbeispielen. (K3)* Nähe und Distanz in Beziehungen erläutert die Bedeutung von Nähe und Distanz in der Beziehung zu Menschen. (K2)* Macht und Abhängigkeit in Betreuungsbeziehungen zeigt die Problematik von Abhängigkeiten in Betreuungsver-hältnissen und entsprechende Handlungsmöglichkeiten auf. (K3)* Machtmissbrauch und Formen des Übergriffs erkennt und beschreibt Formen des Übergriffs und des Macht-miss-brauchs und erläutert professionelle Verhaltensmöglich-keiten. (K3)* /20
18 Stoffplan Fachrichtung: Fach: Themenbereich: Kinderbetreuung Berufsrolle, Ethik, Rahmenbedingungen Berufsbild und Ethik Semester: 1 & 2 Total: 38 Lektionen Begleiten und Betreuen, das Handwerk einer Fachfrau/eines Fachmanns Betreuung Betreuen konkret: Reflexion der eigenen Arbeit Menschenbilder: Grundlage der Betreuungsarbeit Ganzheitliche Betreuung und Förderung beschreibt Betreuung als ganzheitliche Aufgabe. (K2)* Denken und Handeln; Systemisches Denken; Eigenverantwortliches Handeln; Empathie; Umgangsformen und situationsgerechtes Auftreten, AB K Die Ausbildung zur Fachfrau/zum Fachmann Betreuung Kompetenzen in der Betreuungsarbeit beschreibt das eigene berufliche Profil (Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten resp. Selbst-, Sozial- und Methoden-/Fachkompe-tenzen) und leitet daraus berufliche Perspektiven ab. (K3)* Berufsbildungssystem der Schweiz Ausbildung zur Fachfrau/ zum Fachmann Betreuung beschreibt den Beruf und die beruflichen Tätigkeiten der Fachfrau/des Fachmanns Betreuung. (K2)* Denken und Handeln; Diskretion; Lebenslanges Lernen; Belastbarkeit Denken und Handeln; Systemisches Denken; Eigenverantwortliches Handeln; Empathie; Umgangsformen und situationsgerechtes Auftreten, AB K /20
19 Total: 38 Lektionen Die eigene Berufswahl analysiert die eigene Berufswahl im Hinblick auf Motivation, Berufsbild und Berufsrealität. (K4)* Denken und Handeln; Diskretion; Lebenslanges Lernen; Belastbarkeit Berufsrolle Begriffsklärung Rollenkonflikte beschreibt die eigene berufliche Rolle mit ihren Rechten und Pflichten und erkennt mögliche Rollenkonflikte. (K3)* Denken und Handeln; Diskretion; Lebenslanges Lernen; Belastbarkeit AB K Datenschutz und Rechtliche Grundlagen berufliche Schweigepflicht Sinn und Zweck des Datenschutzes Umgang mit Personendaten erklärt den Sinn der Regelungen des Datenschutzes und der Schweigepflicht. (K2)* Denken und Handeln; Diskretion; Lebenslanges Lernen; Belastbarkeit AB K kein LZ in ABU Rechte und Pflichten von Arbeitnehmenden Gesetzliche Grundlagen im Bereich Arbeit Pflichten als Arbeitnehmer/ -in Rechte als Arbeitnehmer/ -in beschreibt die eigene berufliche Rolle mit ihren Rechten und Pflichten und erkennt mögliche Rollenkonflikte. (K3)* Denken und Handeln; Diskretion; Lebenslanges Lernen; Belastbarkeit AB K ABU 3. LJ /20
20 Stoffplan Fachrichtung: Fach: Themenbereich: Kinderbetreuung Organisation, Arbeitstechnik, Qualität Arbeitstechnik, Administratives Arbeiten Semester: 1 & 2 Total: 19 Lektionen Berichte, Briefe und schulische Arbeiten verfassen Textverarbeitung und s Der Geschäftsbrief Berichte verfassen Schulisches Arbeiten Lernen und Arbeitstechnik Definition "Lernen" Reflexion der eigenen Lernbiografie Lernphysiologie und -psychologie Tipps zum erfolgreichen Lernen Lernen als lebenslange Herausforderung Quellen für fachliche Information Fachpersonen als Wissensträger Akten Fachliteratur verfasst Berichte, Briefe und schulische Arbeiten mithilfe eines Textverarbeitungsprogramms. (K3)*...verfügt über geeignete Lernstrategien und zählt Möglichkeiten zur gezielten Informationsbeschaffung für die Planung von Aktivitäten auf. (K1)* Internet nutzt die Funktionen des Internets zur Beschaffung von fachlichen Informationen. (K3)* ; Lebenslanges Lernen; ; AB M ABU 1. LJ #NV AB N Ziele zu Arbeitstechnik, aber nicht im Bildungsplan Lernstrategien auch in Absprache mit ABU AB N /20
erläutert vielfältige Möglichkeiten der
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