2.5.2 erläutert Mittel und Methoden, um die sozialen und. Alltag. (K2)* BEH beschreibt Angebote zur Teilnahme am sozialen

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1 Stoffplan Fachrichtung: Fach: Themenbereich: Begleiten und Betreuen Behindertenbetreuung Semester: 3 & 4 Total: 38 Lektionen Partizipation und Teilnahme am gesellschaftlichen Leben Teilnahme am kulturellen und sozialen Leben Feste, Bräuche und Rituale Nutzen sozialer/kultureller Netze für die Partizipation Möglichkeiten der Kontaktförderung AngeboteTeilnahme am sozialen und kulturellen Leben Ressourcen und Schwierigkeiten von Menschen mit Behinderung bei der Kontaktpflege Feste, Bräuche, Rituale, Symbole Feiertage Rituale in verschiedene Kulturen Folgerungen für die Betreuungsarbeit erläutert Mittel und Methoden, um die sozialen und kulturellen Netze der betreuten Personen zu pflegen. (K2)* beschreibt Möglichkeiten der Kontaktförderung im Alltag. (K2)* BEH beschreibt Angebote zur Teilnahme am sozialen und kultu-rellen Leben für Menschen mit Behinderung sowie Möglich-keiten, wie diese genutzt werden können. (K3)* BEH beschreibt Ressourcen und Schwierigkeiten von Menschen mit Behinderung in der Pflege ihrer sozialen Kontakte. (K3)* beschreibt den Sinn, die Bedeutung und die Wirkung von Ritualen und entwickelt Gestaltungsvorschläge für unterschied-liche Anlässe und Situationen. (K3)* erklärt die Bedeutung von religiösen, gesellschaftlichen und individuellen Feiertagen. (K2)* ; Systemisches Denken systemisches Denken; Empathie;, ; Empathie ABK A SBK A SBK A ABK A ABK A benennt Rituale, Symbole und Feiertage von verschiedenen Kulturen/Religionen und leitet Folgerungen für deren Gestaltung in der Praxis ab. (K3)* ABK A /17

2 Stoffplan Fachrichtung: Fach: Themenbereich: Animation, Spielen und Anleiten Behindertenbetreuung Semester: 3 & 4 Total: 38 Lektionen Spielen Anleiten Allgemeine Theorien Funktionsspiel Konstruktionsspiel Symbolspiel Rollenspiel Regelspiel Was heisst Anleiten Anleiten von Spielen und Spielsequenzen Anleiten von alltäglichen Handlungen erklärt die Bedeutung von Spielen für die Entwicklung und Erhaltung der geistigen, psychischen und sozialen Fähigkeiten und Fertigkeiten. (K2)* beschreibt verschiedene Möglichkeiten und Formen von Spielen für unterschiedliche Altersstufen und Gelegenheiten. (K2)* erläutert beispielhaft professionelle Methoden der Anleitung von Menschen. (K3)[1] systemisches Denken; Empathie;, systemisches Denken; Empathie;, ABK B ABK B ABK B /17

3 Stoffplan Fachrichtung: Fach: Themenbereich: Behindertenbetreuung Körperpflege, Gesundheit-Krankheit, Notfallsituationen Semester: 3 & 4 Total: 76 Lektionen Einführung in die Medikamentenlehre Medikamente, Heilmittel, Heilmethoden, Wirkungen, Nebenwirkungen, Beipackzettel, Generika, Depot-Retard Medikamente, Placebo, 6-R Regel, Aufbewahrung, Medikamentengruppen, Applikationsformen, Applikationsarten, Wechselwirkungen, Anwendungsgebiete beschreibt den menschlichen Körper und seine Funktionen in Grundzügen (Herzkreislauf, Verdauungssystem, Harnwege, Atemwege, Bewegungsapparat, Nervensystem, Sinnesorgane und Haut). (K2)* erläutert Krankheitssymptome wie Fieber, Schmerz, Atemnot, Bewusstseinsveränderung, Wahrnehmungsveränderung, Schwellung. (K2)* beh beschreibt gebräuchliche alternative Heilmethoden (z. B. Tee, Wickel, Massage). (K2)* beh beschreibt Verabreichungsformen, Wirkungen und Nebenwirkungen von im Arbeitsfeld gebräuchlichen Medikamenten. (K2)* beh beschreibt für sich selber und für die betreuten Personen Gefahrenpotenziale für Verletzungen und Gesundheitsschädigungen im Zusammenhang mit Betreuung und Pflege. (K2)* B,C /17

4 Total: 76 Lektionen ATL Essen und Trinken Diabetes mellitus Geschlechtsapparat sich als Mann/Frau fühlen Nervensystem Anatomie und Physiologie Pankreas, Diabetes Typ 1 und 2, Hypo- und Hyperglykämisches Koma, Antidiabetika, Spätfolgen, Therapie, Insulin Anatomie und Physiologie weibliche und männliche Geschlechtsorgane Anatomie und Physiologie, ZNS, VNS, PNS, Gehirn, Rückenmark, Schmerzen, Erkrankungen des ZNS wie Epilepsie, Hirnhautentzündungen, Schlaganfall beschreibt den menschlichen Körper und seine Funktionen in Grundzügen (Herzkreislauf, Verdauungssystem, Harnwege, Atemwege, Bewegungsapparat, Nervensystem, Sinnesorgane und Haut). (K2)* erläutert Ursachen, Symptome und Verlauf häufiger Krankheiten (z. B. Schnupfen, Husten, Grippe, Diabetes, Krebs). (K2)* beh beschreibt Verabreichungsformen, Wirkungen und Nebenwirkungen von im Arbeitsfeld gebräuchlichen Medikamenten. (K2)* beh beschreibt für sich selber und für die betreuten Personen Gefahrenpotenziale für Verletzungen und Gesundheitsschädigungen im Zusammenhang mit Betreuung und Pflege. (K2)* beschreibt den menschlichen Körper und seine Funktionen in Grundzügen (Herzkreislauf, Verdauungssystem, Harnwege, Atemwege, Bewegungsapparat, Nervensystem, Sinnesorgane und Haut). (K2)* beschreibt den menschlichen Körper und seine Funktionen in Grundzügen (Herzkreislauf, Verdauungssystem, Harnwege, Atemwege, Bewegungsapparat, Nervensystem, Sinnesorgane und Haut). (K2)* erläutert Krankheitssymptome wie Fieber, Schmerz, Atemnot, Bewusstseinsveränderung, Wahrnehmungsveränderung, Schwellung. (K2)* erläutert Ursachen, Symptome und Verlauf häufiger Krankheiten (z. B. Schnupfen, Husten, Grippe, Diabetes, Krebs). (K2)* B,C B,C /17

5 Total: 76 Lektionen ATL Kommunikation Hören und Sehen ATL Atmen Notfallsituationen Anatomie und Physiologie Augen/Ohren, grüner, grauer Star, Makuladegeneration, Schwindel, Gleichgewichtsstörungen, Mittelohrenentzündung, Ohrpfropf, Anatomie und Physiologie Atemsystem, Regulation, Krankheiten wie: Chronische Bronchitis, Asthma bronchiale, Pneumonie, Pneumonieprophylaxe, Husten, Sinusitis, Tonsilitis, Grippe und Erkältung Merkmale und Formen, Richtiges Verhalten, Rettungskette, Alarmierung, ABC, Betriebsinterne beschreibt den menschlichen Körper und seine Funktionen in Grundzügen (Herzkreislauf, Verdauungssystem, Harnwege, Atemwege, Bewegungsapparat, Nervensystem, Sinnesorgane und Haut). (K2)* erläutert Krankheitssymptome wie Fieber, Schmerz, Atemnot, Bewusstseinsveränderung, Wahrnehmungsveränderung, Schwellung. (K2)* erläutert Ursachen, Symptome und Verlauf häufiger Krankheiten (z. B. Schnupfen, Husten, Grippe, Diabetes, Krebs). (K2)* beh beschreibt Verabreichungsformen, Wirkungen und Nebenwirkungen von im Arbeitsfeld gebräuchlichen Medikamenten. (K2)* beh erklärt die Methoden und Hilfsmittel der unterstützten Kommunikation und wendet diese in Übungssituationen an. (K3)* beschreibt den menschlichen Körper und seine Funktionen in Grundzügen (Herzkreislauf, Verdauungssystem, Harnwege, Atemwege, Bewegungsapparat, Nervensystem, Sinnesorgane und Haut). (K2)* erläutert Krankheitssymptome wie Fieber, Schmerz, Atemnot, Bewusstseinsveränderung, Wahrnehmungsveränderung, Schwellung. (K2)* erläutert Ursachen, Symptome und Verlauf häufiger Krankheiten (z. B. Schnupfen, Husten, Grippe, Diabetes, Krebs). (K2)* beh erklärt Dekubitus- und Thromboseprophylaxe. (K2)* beh erklärt Kontrolle der Vitalzeichen. (K2)* beschreibt Merkmale und Formen von Notfallsituationen und leitet daraus das richtige Verhalten ab. (K3)* Prozessorientiertes, vernetztes Denken und Handeln; Eigenverantwortliches Handeln; B,C /17

6 Total: 76 Lektionen ATL Schlafen Notfallreglemente, Notfälle wie Stürze, Bewusstlosigkeit, Verbrennungen, Verbrühungen, Herznotfall, Aspiration usw. Schlafhygiene, Schlafphasen, Schlafrhythmus, Schlafstörungen, Notfälle in der Nacht benennt Massnahmen der Unfallverhütung. (K1)* beschreibt den menschlichen Körper und seine Funktionen in Grundzügen (Herzkreislauf, Verdauungssystem, Harnwege, Atemwege, Bewegungsapparat, Nervensystem, Sinnesorgane erläutert Krankheitssymptome wie Fieber, Schmerz, Atemnot, Bewusstseinsveränderung, Wahrnehmungsveränderung, Schwellung. (K2)* ; Belastbarkeit /17

7 Total: 76 Lektionen ATL für Sicherheit sorgen Kleine Wundlehre, Dekubitus, Verbandwechsel, Dekubitusprophylaxe, Entzündungszeichen erläutert Krankheitssymptome wie Fieber, Schmerz, Atemnot, Bewusstseinsveränderung, Wahrnehmungsveränderung, Schwellung. (K2)* beh erklärt Dekubitus- und Thromboseprophylaxe. (K2)* beh erklärt einfache Verbandwechsel und Versorgung und Pflege bei Dauerkatheter und Stoma. (K2)* B ATL Körpertemperatur regulieren Wickel, Tee, weitere alternative Heilmethoden, Fieber ATL Sinn finden Palliativpflege Grundsätze, Auswirkungen, Dehydration, Begleitung Angehöriger, Umgebungsgestaltung, Hospiz, Linderungen, passive, aktive Sterbehilfe, Patientenverfügung, Mundpflege ATL Sinn finden Onkologie Repetition LAP Onkologie - Karzinome, Therapieformen, Betreuungsmassnahmen, Begleitung Angehöriger Inhalt nach Wunsch beh beschreibt für sich selber und für die betreuten Personen Gefahrenpotenziale für Verletzungen und Gesundheitsschädigungen im Zusammenhang mit Betreuung und Pflege. (K2)* beh beschreibt gebräuchliche alternative Heilmethoden (z. B. Tee, Wickel, Massage). (K2)* erläutert Ursachen, Symptome und Verlauf häufiger Krankheiten (z. B. Schnupfen, Husten, Grippe, Diabetes, Krebs). (K2)* bet beschreibt Auswirkungen von körperlichen Erkrankungen und Einschränkungen auf das Befinden und benennt Folgen für den Alltag. (K3)* bet... setzt sich mit den Themen Suizidbegleitung und passive Sterbehilfe auseinander und bildet sich eine eigene Meinung. (K2)[1] erläutert Ursachen, Symptome und Verlauf häufiger Krankheiten (z. B. Schnupfen, Husten, Grippe, Diabetes, Krebs). (K2)* bet beschreibt Auswirkungen von körperlichen Erkrankungen und Einschränkungen auf das Befinden und benennt Folgen für den Alltag. (K3)* bet... setzt sich mit den Themen Suizidbegleitung und passive Sterbehilfe auseinander und bildet sich eine eigene Meinung. (K2)[1] C B C C /17

8 Stoffplan Fachrichtung: Fach: Themenbereich: Kommunikation und Zusammenarbeit Behindertenbetreuung Semester: 3 & 4 Total: 76 Lektionen Wahrnehmung, Beobachtung, Interpretation Zusammenarbeit Konflikte und ihre Bewältigung Was ist Wahrnehmung? Einflüsse auf die Wahrnehmung Soziale Wahrnehmung Beobachtung und Interpretation Beobachtung in der Betreuungsarbeit Interdisziplinäre Zusammenarbeit Merkmale, Entwicklung und Dynamik von Gruppen Vorgehensweise zur Entscheidungsfindung Klassengespräche Was ist ein Konflikt Symptome, Ursachen Konfliktarten Konflikteskalation Lösung von Konflikten beschreibt Aspekte der sozialen Wahrnehmung. (K2)* Systemisches Denken, Empathie, unterscheidet zwischen Beobachtung und Interpretation und zieht aus den gemachten Beobachtungen Schlüsse für die Betreuungsarbeit. (K4)* beschreibt die Bedeutung sowie Methoden und Ziele von Beobachtungen. (K3)* beschreibt Sinn und Zweck der interdisziplinären Prozessorientiertes, vernetztes Zusammen-arbeit. (K2)* Denken und Handeln beschreibt Merkmale, Entwicklung und Dynamik ; Systemisches einer Gruppe. (K2)* Denken; ; erklärt verschiedene Vorgehensweisen zur Konfliktfähigkeit; Teamfähigkeit Entscheidungs-findung. (K2)* beschreibt verschiedene Formen und Ursachen ; Systemisches von Konflikten und leitet daraus Konsequenzen für Denken die Betreuungsarbeit ab. (K4)* erläutert konstruktive Konfliktlösungsmodelle und ; Systemisches setzt sie in Konfliktsituationen in der Schulklasse ein. Denken; ; (K3)* Konfliktfähigkeit; Teamfähigkeit ABK F ABK F ABK F ABK G ABK G ABK G ABK G ABK G /17

9 Total: 76 Lektionen Kommunikation, Wahrnehmung und Beobachtung Anwendung von Kommunikation Bedürfnisse von Menschen in stationären Einrichtungen Basale Kommunikation und Stimulation Unterstütze Kommunikation Vertretung von Anliegen der Klienten BEH erklärt die Methoden und Hilfsmittel der unterstützten Kommuni-kation und wendet diese in Übungssituationen an. (K3)* SBK C /17

10 Stoffplan Fachrichtung: Fach: Themenbereich: Mensch und Entwicklung Behindertenbetreuung Semester: 3 & 4 Total: 90 Lektionen Behinderungen Sucht Psychologie Förderung der Selbständigkeit Sucht beschreibt verschiedene Formen von Sucht. (K2)* Systemisches Denken, Empathie, Mensche mit Behinderung kommen an BEH entwickelt Handlungsansätze zur Bewältigung von ihre Grenzen Situa-tionen, in denen Menschen mit Behinderung an Die UNO-Konvention zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderung Independent Living Das Konzept der funktionale Gesundheit Hilfe zur Selbsthilfe Persönliche Assistenz Kulturtechniken Die WKS-Methode Anleitung zur Selbständigkeit ihre Grenzen kommen. (K4)* BEH... erklärt aktuelle Konzepte und Methoden zur Förderung der Selbstständigkeit (z. B. Funktionale Gesundheit, Empower-ment, Normalisierung, Kinästhetik). (K3)* ABK H SBK E SBK E Psychologie - Lernpsychologie Der Lernbegriff Verschiedene Lerntheorien erläutert verschiedene Lerntheorien (z.b. klassisches Konditio-nieren, Lernen durch Verstärkung, Nachahmung, Versuch und Irrtum, Einsicht). (K2)* Systemisches Denken, Empathie, ABK I /17

11 Total: 90 Lektionen Psychologie Situationsgerechte Interventionen im (Päd.)agogischen Alltag benennt und erläutert situationsgerechte Interventionen (z. B. betreute Personen in ihrem Verhalten bestärken, ermutigen, ausprobieren lassen, Einsicht wecken, alternative Verhaltensweisen aufzeigen, logische Konsequenzen und entsprechende Massnah-men aufzeigen, bei Bedarf angekündigte Konsequenzen durchführen). (K3)* Systemisches Denken, Empathie, ABK I Situationsgerechte Interventionen im (päd- )agogischen Alltag Sexualität und sexuelle Bedürfnisse Beziehung als Beruf Bestrafen, Belohnen in der Erziehung, Betreuung Definition von Sexualität Phasen sexueller Entwicklung Bedeutung der sexuellen Bedürfnisse Macht und Abhängigkeit in Betreuungsbeziehungen Machtmissbrauch und Formen des Uebergriffs beh erläutert die Problematik von Bestrafung und Belohnung in der Betreuung sowie mögliche Alternativen dazu. (K3)* beschreibt die Bedeutung von Sexualität und sexuellen Bedürfnissen. (K2)* zeigt die Problematik von Abhängigkeiten in Betreuungsver-hältnissen und entsprechende Handlungsmöglichkeiten auf. (K3)* erkennt und beschreibt Formen des Übergriffs und des Macht-miss-brauchs und erläutert professionelle Verhaltensmöglich-keiten. (K3)* Soziologie Was ist Soziologie? beschreibt aus dem Blickwinkel verschiedener Kulturen Alltagssituationen in der Betreuung. (K3)* Kultur Andere Länder, andere Was ist Kultur? beschreibt aus dem Blickwinkel verschiedener Sitten Die Bedeutung der Symbole und der Kulturen Alltagssituationen in der Betreuung. (K3)* Sprache Die Bedeutung der Religion Auseinandersetzung mit de eigenen Kultur Kulturelle Identität Aus dem Blickwinkel anderer Kulturen Alltagssituationen in der Betreuung beschreiben Interkulturelle Kompetenz führt aus, was interkulturelle Kompetenz in der Betreuung bedeuten kann. (K3)* Systemisches Denken, Empathie, Prozessorientiertes, vernetztes Denken und Handeln; Systemisches Denken; Eigenverantwortliches ; Umgangsformen und situationsgerechtes Auftreten, ; Empathie; ; Empathie; SBK E ABK I ABK I ABK I /17

12 Total: 90 Lektionen Soziologie Migrationssoziologie Was heisst Migration? Migrationsentwicklung der albanischen Gemeinschaft in der Schweiz Ursadchen und Faktoren der Migration Steuerung und Kontrolle der Migration Steuerung und Kontrolle der Migration beschreibt verschiedene Migrationsituationen und erläutert die wirtschaftlichen und sozialen Folgen. (K3)* ; Empathie; Soziologie Gender Beratungsstellen im Zusammenhang mit Migration und Integration Rollenstereotype und soziale Geschlechterrollen Gesellschaftlich verankerte Rollenstereotypen in Arbeit und Zusammenleben Praxisbezug: genderspezifische Auswirkungen auf die Betreuungsarbeit zählt verschiedene Beratungsstellen für Fragen in Zusam-menhang mit Migration und Integration auf. (K1)* beschreibt gesellschaftliche Vorstellungen der Rollen von Frau und Mann in Arbeit und Zusammenleben und leitet Auswirkungen auf die Betreuungsarbeit ab. (K3)* ; Empathie; Prozessorientiertes, vernetztes Denken und Handeln; Systemisches Denken; Eigenverantwortliches ; Umgangsformen und situationsgerechtes Auftreten, /17

13 Total: 90 Lektionen Soziologie Familie Was ist Familie? Famileienformen im gesellschaftlichen Wandel Haushaltstypen und Familienformen der heutigen Zeit Beziehungen im familiären Zusammenleben Praxisbezug: Bedeutung der Familie für die Betreuungsarbeit erläutert wesentliche gesellschaftliche Einflüsse, die zu den heutigen Familienformen geführt haben. (K3)* Systemisches Denken, Empathie, Soziologie Ausgrenzung und Integration Gesellschaftliche Normen, soziale Ausgrenzung, die gesellschaftliche Bedeutung des Heimwesens Entstehung von Ausgrenzung in Kinder und Jugendlichengruppen, Integrationsförderndes und - hemmendes Handeln erläutert die Bedeutung und die Aufgaben der Familie sowie die Beziehungen zwischen Familienmitgliedern in verschiedenen Familienformen. (K2)* erklärt das Entstehen von Ausgrenzung im sozialen Kontext und beschreibt Möglichkeiten der Integration. (K3)* ; Systemisches Denken /17

14 Stoffplan Fachrichtung: Fach: Themenbereich: Berufsrolle, Ethik, Rahmenbedingungen Behindertenbetreuung Semester: 3 & 4 Total: 60 Lektionen Professionelle Betreuungsarbeit Betreuen, das Handwerk einer FABE Ethik Ethisches Handeln im beruflichen Alltag Integrität Prinzipien der Förderung von Menschen mit Behinderung Möglichkeiten der Beschreibung des eigenen Betreuungsstils Begriffsklärung Ermöglichen von Integrität, Schutz der Unversehrtheit Integritätsverletzungen Ethik Werte, Ethik, Moral Uno-Deklaration Aktuelle ethische Fragestellungen Rechtliche Aspekte im beruflichen Alltag Elterliches Sorgerecht und vormundschaftliche Massnahmen BEH erläutert wichtige Prinzipien der Förderung von Menschen mit geistiger, körperlicher und psychischer Behinderung und reflektiert den eigenen Betreuungsstil. (K4)* beschreibt die Wichtigkeit körperlicher und seelischer Unversehrtheit des Menschen. (K2)* begründet berufliche Handlungen mit ethischen Grund-prinzipien und sozialen Normen. (K4)* beh erläutert aktuelle ethische Fragestellungen in Bezug auf Menschen mit Behinderung und vertritt dazu eine eigene Meinung. (K4)* beh zählt die wichtigsten punkte der UNO-Deklaration zu den Rechten von Menschen mit Behinderung ; Empathie; Umgangsformen und situationsgerechtes Auftreten Prozessorientiertes, vernetztes Denken und Handeln; Eigenverantwortliches Handeln; Diskretion; Lebenslanges Lernen; Belastbarkeit auf.(k1)* erläutert gesetzliche Rechte und Prozessorientiertes, vernetztes Verantwortlichkeiten von Fachpersonen, Angehörigen Denken und Handeln und Drittpersonen in der Betreu-ungsarbeit. (K2)* SBK F ABK K ABK K SBK F SBK F ABK K /17

15 Total: 60 Lektionen Rechtliche Aspekte im beruflichen Alltag Bedeutung der Privatsphäre und Massnahmen zu ihrer Respektierung Bedeutung von Privatsphäre für betreute Menschen Massnahmen zur Respektierung der Privatsphäre BEH... beschreibt die Bedeutung von Privatsphäre und das Respektieren persönlicher Grenzen für Menschen mit Behinderung. (K3)* SBK F Unternehmen mit sozialem Auftrag Grundlagen der Betriebsorganisation Dientstleistungsangebote Der Betreuungs- und Dienstleistungsauftrag Dienstleistungsangebote von Unternehmen mit sozialem Auftrag Bereitsstellung und Nutzung des Angebots erläutert die Dienstleistungsangebote der Organisationen im sozialen Bereich. (K2)* Prozessorientiertes, vernetztes Denken und Handeln ABK L /17

16 Stoffplan Fachrichtung: Fach: Themenbereich: Organisation, Arbeitstechnik, Qualität Behindertenbetreuung Semester: 3 & 4 Total: 38 Lektionen Admininstratives Arbeiten Sitzungen planen, vorbereiten, realisieren, nachbearbeiten Betreuungsplanung Arbeitstechnik Betreuungsplanung Arbeitstechnik Quellen für fachliche Informationen Arbeitstechnik Planungsmethoden Arbeitstechnik Ziele formulieren Arbeitstechnik A t Sitzungsvorbereitung Beginn der Sitzung Während der Sitzung Nach der Sitzung zählt Grundprinzipien der Sitzungsvorbereitung auf. (K1)* Betreuungsprozess kann Planungsmethoden beschreiben und in schulischen Aufgabestellungen anwenden. (K2)* Fachperson als Wissensträger nutzt die Funktionen des Internets zur Beschaffung Akten von fachlichen Informationen. (K3)* Fachliteratur Internet Auf dem Weg zur Kompetenz Planungsmethoden Instrumente der Betreuungsplanung Detaillierungsgrad der Ziele Methodische Hilfen Dimensionen der Ziele Techniken für die Zielformulierung Felder, in denen Sie Ziele für Klienten definieren zählt Möglichkeiten zur gezielten Informationsbeschaffung für die Planung von Aktivitäten auf. (K1)* ; Systemisches Denken; ; Konfliktfähigkeit; Teamfähigkeit ; Eigenverantwortliches Handeln; Lebenslanges Lernen; formuliert überprüfbare Ziele. (K3)* Eigenverantwortliches Handeln; Lebenslanges Lernen; Ganzheitliche Entwicklungsplanung erläutert Inhalte und Umsetzung einer SBK F BEH Entwicklungsplanung. (K3)* Evaluationsverfahren erläutert Methoden der Auswertung. (K3)* ; Lernstrategien ABK N ABK M ABK N ABK N ABK N ABK N /17

17 Stoffplan Fachrichtung: Fach: Themenbereich: Organisation, Arbeitstechnik, Qualität Behindertenbetreuung Semester: 3 & 4 Total: 38 Lektionen Auswertungen Zusammenführen aller Auswertungsresultate reflektiert und bewertet die eigene Tätigkeit und zieht daraus Folgerungen für Schule und Praxis. (K4)* ABK N /17

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