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1 Schullehrplan Betagtenbetreuung / 2-jährige Ausbildung Bereich: Begleiten und Betreuen Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Übergänge, / Ein- und Austritte Vorbereitung eines Heimeintrittes/ Heimaustritts Aggressives Verhalten Demenz Depression Verweigerungsverhalten erklärt und begründet Gestaltungsmöglichkeiten von Übergangs- resp. Eintritts- und Austrittsituationen. (K3)* beschreibt die wichtigsten Schritte bei der praktischen Vorbereitung eines Heimeintrittes/Heimaustrittes. (K2)* beschreibt die Wichtigkeit körperlicher und seelischer Unversehrtheit des Menschen. (K2)* beschreibt im Alter häufig auftretende psychische und hirnorganische Veränderungen und Krankheiten und die damit verbundenen Persönlichkeitsstörungen (z. B. Angststörungen, Demenz, Depression, Sucht, Zwang, Wahn etc.). (K2)* A, Kap BET A, Kap BET B, Kap

2 Alltagsgestaltung Partizipation und Teilnahme am gesellschaftlichen Leben Kontaktförderung beschreibt die Bedeutung des Alltags und erläutert Unterschiede zwischen institutionellem und privatem Alltag. (K3)* erläutert vielfältige Möglichkeiten der Alltagsgestaltung wie Strukturierung, Rhythmisierung, Ritualisierung (Tages-, Wochenund Jahresrhythmen). (K2)* erklärt die Bedeutung der Teilnahme und Mitsprache bei alltäglichen Tätigkeiten und Abläufen. (K3)* erläutert die Bedeutung der Partizipation am gesellschaftlichen Leben. (K3)* erläutert Mittel und Methoden, um die sozialen und kulturellen Netze der betreuten Personen zu pflegen. (K2)* beschreibt Möglichkeiten der Kontaktförderung im Alltag. (K2) A, Kap A, Kap 3 1. A, Kap 3 1.

3 Schullehrplan Betagtenbetreuung Bereich: Begleiten und Betreuen Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Wahnerkrankungen im Alter Zwangsstörungen im Alter Angst und Angststörungen im Alter beschreibt im Alter häufig auftretende psychische und hirnorganische Veränderungen und Krankheiten und die damit verbundenen Persönlichkeitsstörungen (z. B. Angststörungen, Demenz, Depression, Sucht, Zwang, Wahn etc.). (K2)* BET B, Kap Gedächtnistraining Tiere als Therapeuten im Heim beschreibt ressourcenorientierte und selbstständigkeitsfördernde Massnahmen für betagte Menschen mit Sinnesstörungen und -behinderungen. (K2)* nennt Möglichkeiten zur Förderung der Selbständigkeit und Lebensqualität. (K1)* BET E, Kap Biografiearbeit beschreibt die Methode der Biografiearbeit und wendet sie in Übungssituationen an. BET E. Kap. 1 2.

4 Feste, Bräuche und Rituale Realitäts- Orientierungs- Training (ROT) Snoezelen Milieutherapie beschreibt den Sinn, die Bedeutung und die Wirkung von Ritualen und entwickelt Gestaltungsvorschläge für unterschiedliche Anlässe und Situationen. (K3)* erklärt die Bedeutung von religiösen, gesellschaftlichen und individuellen Feiertagen. (K2)* benennt Rituale, Symbole und Feiertage von verschiedenen Kulturen/Religionen und leitet Folgerungen für deren Gestaltung in der Praxis ab (K3)* beschreibt Methoden, welche die Erhaltung und Wiederherstellung individueller Fähigkeiten der Betagten fördern. (K2)* A, Kap BET E, Kap Institutionsbesuche Keine Leistungsziele. Die Institutionsbesuche finden in der Woche des QVs statt. 2. Ekel- und Schamgefühle in der Betreuung und Pflege Keine Leistungsziele. 2.

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