Begleiten, Betreuen im Alltag Begleiten, Betreuen im Alltag; Alltagsgestaltung; Animation; Spielen und Anleiten 1. Lj. Bemerkungen

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1 abk BB 1..1 erklärt und begründet Gestaltungsmöglichkeiten von Übergangs- resp. Eintritts- und Austrittssituationen. (K) 1..1 Bedeutung von (privaten, halbprivaten, öffentlichen) Lebensräumen und deren Einrichtung für das Wohlbefinden von Menschen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Herkunft. (K) Vorbereitung und Gestaltung eines Eintritts in eine Institution Beziehung aufnehmen und gestalten Vorbereitung und Gestaltung eines Austritts aus einer Institution Wohnen, ein Grundbedürfnis Bedürfnispyramide nach Maslow Lebensqualität den Bedürfnissen angepasste Wohnformen Funktionen von Wohnräumen früher und heute Einrichtung und Gestaltung von Lebensräumen Möbel als Gestaltungselemente Farben als Gestaltungselemente Muster als Gestaltungselemente Beleuchtung als Gestaltungselement 1.. Orientierungshilfen Zeit-, Raum, Situations- Bedeutung von und Personenstruktur Orientierungshilfen. (K) Verlust von Orientierung Zeitliche, räumliche, situative und personelle Desorientierung.1. Räumliche Beziehungen erläutert die Bedeutung der Raumnutzung für Zwanglose Unterhaltung die Teilnahme am sozialen Leben. (K) Formelles Treffen..1 erläutert, wie kreative Aktivitäten mit betreuten Menschen geplant, durchgeführt und reflektiert werden können. (K) ; Alltagsgestaltung; Animation; Spielen und Anleiten. Semester Begriff "Kreativität" Gutes Klima für Kreativität Themenfindung Sachanalyse Material und Werkzeuge Vorbereitung der Arbeitsplätze Aufgabenstellung Phasen des kreativen Prozesses (vgl. ) Methodisch-didaktische Prinzipien Reflexion mit der Klientin Auswertung und Reflexion der Betreuungsperson 5 1 A5 Seiten 5-59 A1 Kapitel Seiten - 11 A1 Kapitel 1.5 Seiten 1-16 A1 Kapitel 1. Seiten 11-1 B1 Kapitel 1.1 Seiten - 10 BB

2 .5.1 erläutert die Bedeutung der Partizipation am gesellschaftlichen Leben. (K).5. erläutert Mittel und Methoden, um die sozialen und kulturellen Netze der betreuten Personen zu pflegen. (K).. beschreibt Möglichkeiten der Kontaktförderung im Alltag. (K).. erklärt die Bedeutung der Teilnahme und Mitsprache bei alltäglichen Tätigkeiten und Abläufen. (K) Begriff "Gesellschaftliches Leben" Ermöglichen der Teilnahme am gesellschaftlichen Leben Folgen sehr eingeschränkter Teilnahme am gesellschaftlichen Leben Öffentlichkeitsarbeit als Selbstdarstellung Handeln im sozialen Umfeld Kontaktfördernde Massnahmen im Alltag Beispiele für kontaktfördernde Massnahmen im Alltag Bedeutung der Partizipation bei Alltagsaktivitäten Beispiele von Partizipation bei Alltagsaktivitäten Folgen fehlender Partizipation 5 9 A Kapitel. Seiten 1 - DVD "Kinderstube der Demokratie" A Kapitel. Seite A Kapitel. Seiten 5-6 A Kapitel.1 Seiten 9-1 DVD "Kinderstube der Demokratie"

3 sbk BB 1.5. Beh erläutert, wie Menschen mit Behinderung beim Essen unterstützt werden können. (K) Beh erläutert, wie Menschen mit Behinderung bei Bedarf in Haushaltsarbeiten unterstützt werden können. (K)..1 erläutert, wie kreative Aktivitäten mit betreuten Menschen geplant, durchgeführt und reflektiert werden können. (K) 1..1 Bedeutung von Lebensräumen und deren Einrichtung für das Wohlbefinden von Menschen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Herkunft. (K) beschreibt eine Behinderungsform mit Ursachen und Symptomen und leitet daraus Massnahmen für die Betreuung ab Ideenordner..6 Beh Bedeutung angepasster Kleidung für die Menschen mit Behinderung. (K) ; Alltagsgestaltung; Animation; Spielen und Anleiten Esshilfen Trinkhilfen Massnahmen zur Unterstützung der Nahrungsaufnahme Allgemeine Prinzipien Einkaufen Kochen Putzen/Aufräumen Waschen/Bügeln Ideenordner Werken Teil 1 Ideenordner Werken Teil Raumgestaltung am Arbeitsort Wohnen für Menschen mit einer Behinderung Kleidung früher und heute Kleiderwechsel/ Kleiderwahl Unterwäsche/ Nachtbekleidung Berufs-/ Freizeitbekleidung Unterstützen des Klienten bei der Kleiderauswahl sowie beim Anund Ausziehen Hilfe beim An- und Ausziehen Grundsätze. Semester BEH A1 Kapitel 1. Seiten Anschauungsmaterial HF Pflege BEH A1 Kapitel 1. Seiten nach "kreative Methoden Betriebsportrait erstellen Schriftliche Arbeit mit Präsentationen in der Klasse Kapitel Seiten 9-1 BB Beh

4 abk GL 1.. erläutert Kranheitssymptome wie Fieber, Schmerz, Atemnot, Bewusstseinsveränderung, Wahrnehmungsveränderung, Schwellung. (K) 1.. erläutert Ursachen, Symptome und Verlauf häufiger Krankheiten (z.b. Grippe, Angina, Bindehautentzündung, Magen-Darm- Erkrankungen). (K) erklärt Merkmale und Auswirkungen von auffälligem Essverhalten und notwendigen Massnahmen. (K).1.5 zählt einzelne Stresssymptome und Zeichen der psychischen und physischen Überlastung sowie Symptome eines Burnouts auf und erläutert hilfreiche Massnahmen zur Vorbeugung und Bewältigung. (K) Gesundheitslehre Körperpflege; Gesundheit - Krankheit; Notfallsituationen; Arbeitssicherheit. Semester Wichtige Begriffe aus der Krankheitslehre Krankheitssymptome: Fieber, Schmerz, Schwellung, Schnupfen, Husten, Atemnot, Bewusstseinsveränderung, Wahrnehmungsveränderung Ursachen häufiger Krankheiten Verlauf häufiger Krankheiten Essstörungen Übergewicht (Adipositas) Magersucht (Anorexia nervosa) Ess-Brech-Sucht (Bulimia nervosa) Zwang, immer das Richtige zu essen (Orthorexie) Begriff "Stress" Arten von Stress Stressoren Auswirkungen auf die Gesundheit Stressphasen Stress erkennen und bewältigen Burnout 1 C Kapitel.1 Seiten 8 - separate Unterlagen D6 Seiten 5-55 C1 Kapitel 1. Seiten 1-19 GL

5 sbk GL Beh beschreibt, worauf bei der Körperpflege von Menschen mit Behinderung besonders zu achten ist. (K) 1..1 Beh beschreibt gebräuchliche alternative Heilmethoden (z.b. Tee, Wickel, Massage). (K) 1.. Beh erklärt Dekubitus- und Thromboseprophylaxe. (K) 1..5 Beh erklärt Kontrolle der Vitalzeichen. (K) 1..6 Beh erklärt einfache Verbandswechsel und Versorgung und Pflege bei Dauerkatheter und Stoma. (K) 1..7 Beh erklärt die Verabreichung von Sondennahrung bei bestehendem Zugang. (K) 1..9 Beh beschreibt für sich selber und für die betreuten Personen Gefahrenpotenziale für Verletzungen und Gesundheitsschädigungen im Zusammenhang mit Betreuung und Pflege. (K) Gesundheitslehre Körperpflege; Gesundheit - Krankheit; Notfallsituationen; Arbeitssicherheit. Semester Mund- und Zahnpflege Rasieren Nagelpflege Intimpflege Tees Wickel Homöopathie Aromatherapie mit ätherischen Ölen Massagen Gefährdete Körperstellen für Dekubitus Grade der Dekubiti Risikofaktoren für die Entstehung einer Thrombose Pflegerische Massnahmen Puls Atmung Blutdruck Körpertemperatur Bewusstseinskontrolle Vorgehensweise beim Verbandwechsel Allgemeine Grundsätze beim Verbandwechsel Versorgung und Pflege von Klienten mit einem Dauerkatheter Versorgung und Pflege von Klienten mit einem Stoma Definition "Enterale Ernährung" Vergleich transnasal/peg- Sonde Handlungsablauf zum Verabreichen von Sondennahrung Gefahrenpotenziale für Betreuungspersonen Gefahrenpotenziale für Klienten Kapitel 1.1 ohne Seiten 5-9 BEH B Kapitel. Seiten 5-6 Kapitel Seiten 18-0 Kapitel 1.. Seiten 1-5 Kapitel Seiten 5-1 Kapitel 1..7 Seiten 1-6 Kapitel 1. Seiten 6-8 GL Beh

6 sbk EH Grundsätze der gesunden Ernährung für jedes Lebensalter, wichtige Ernährungsformen und Diäten sowie Grundsätze der Ökologie. (K) erklärt die Grundlagen effizienter, hygienischer und ökologischer Reinigung von Räumen und Gegenständen anhand von Beispielen. (K) Ernährung; Hauswirtschaft Ernährung; Hauswirtschaft; Arbeitssicherheit. Semester Repetition Ernährung Lebensmittelpyramide Spezielle Ernährungsformen: Vegetarismus Ernährung bei bestimmten Krankheiten: Diabetes mellitus, laktoseintoleranz, Zöliakie Ernährungsgrundsätze für Menschen mit Behinderung Übergewicht Diäten Vertiefung Wäsche Wäschekreislauf Verschmutzungen und Flecken Waschmittel und Wschhilfsmittel Umweltbewusst waschen 11 1 D + D Seiten 7-7 Kochen: D Seiten 18-6 EH Beh

7 sbk MB Musik und Bewegung Animation; Spielen und Anleiten. Semester 1..1 Beh Bewegung, ein erläutert Hilfsmittel, Grundbedürfnis Spiele und praktische Bewegungspyramide Übungen zur Förderung, Aktivieren - Fördern - Unterstützung und Unterstützen Erhaltung der Hifsmittel, die der Beweglichkeit. (K) Beweglichkeit dienen Ideen und Anregung zur Bewegungsförderung Therapieformen und Bewegungskonzepte 8 8 BEH A Kapitel. ohne..7 Seiten 1-51 MB Beh

8 abk ZE Zusammenarbeit, Entwicklung.. beschreibt Methoden der Kommunikation (wie z.b. aktives Zuhören) und wendet diese in Übungssituationen an. (K).5. beschreibt verschiedene Formen und Ursachen von Konflikten und leitet daraus Konsequenzen für die Betreuungsarbeit ab. (K).1.15 Bedeutung sowie Methoden und Ziele von Beobachtungen. (K).1.16 unterscheidet zwischen Beobachtung und Interpretation und zieht aus den gemachten Beobachtungen Schlüsse für die Betreuungsarbeit. (K).. beschreibt Merkmale, Entwicklung und Dynamik einer Gruppe. (K) Kommunikation, Zusammenarbeit Kommunikation; Gesprächsführung; Zusammenarbeit; Gruppe; Team; Konflikte. Semester Voraussetzungen für das Zuhören Wirkung des Zuhörens Aktives Zuhören Fragen stellen Begriff "Konflikt" Soziale und innerpsychische Konflikte Symptome Ursachen Konfliktarten Konflikteskalation nach Glasl Konsequenzen für die Betreuungsarbeit Beobachtung in der Betreuungsarbeit Ungerichtete und systematische Beobachtung Schriftliches Festhalten von Beobachtungen Beobachtungsbereiche Wahrnehmen Beobachten Interpretieren Entwicklungsphasen von Gruppen nach Tuckman 1 F Kapitel. Seiten 8-1 G Kapitel Seiten F Kapitel.5 Seiten 50-5 F Kapitel. Seiten 8-50 G1 Kapitel 1.. Seiten 1-15 ZK

9 abk ZE Zusammenarbeit, Entwicklung 1.. beschreibt aggressives Verhalten und erklärt fachlich begründete Reaktionsmöglichkeiten. (K).5. erklärt das Entstehen von Ausgrenzung im sozialen Kontext und beschreibt Möglichkeiten der Integration. (K).1. erläutert Wahrnehmungsprozesse und mögliche Störungen. (K).1.6 wichtigsten Schritte der menschlichen Entwicklung (Emotion, Motorik, Wahrnehmung, Denken, Sprache, Sozialverhalten und Moral) als Prozess. (K) Mensch und Entwicklung Entwicklungspsychologie; Identität; Autonomie; Familie; Sexualität; Aggression. Semester Definition des aggressiven Verhaltens Erklärungsansätze zu aggressiven Verhaltensweisen Allgemeine Grundsätze zu Handlungsmöglichkeiten bei aggressiven Verhaltensweisen Massnahmen zur Deeskalation Gewaltpräventive Massnahmen Längerfristige Handlungsstrategien Entstehung und Folgen von Ausgrenzung in Kinder- und Jugendlichengruppen Begriffe "Gruppe", "Normen" Gründe für eine Ausgrenzung aus der Gruppe Rolle des Aussenseiters Begriff "Wahrnehmung" Sinnesorgane Wahrnehmungsprozess Eingeschränkte Wahrnehmung bei Bewegungsmangel Lernen mit allen Sinnen Störungen der Sinneswahrnehmung Begriff "Emotion" Psychosziale Entwicklung nach Erik H. Erikson Begriff "Motorik" Gehirn Reflexe Entwicklung der Grob- und Feinmotorik Bewegung und Intelligenz Sinnesphysiologie Die einzelnen Sinnesorgane und ihre spezifischen Reize Pränatale und frühkindliche Entwicklung 5 7 I8 Seiten J6 Kapitel 6. Seiten 7-75 vgl... ZK F Kapitel Seiten H Kapitel Seiten DVD "Wenn Hände sehen und Herzen hören" H - H ohne Kapitel.1 Seiten 11 - DVD "Aktive Kindheit" H Kapitel. -. Seiten 5-6 ME

10 .1.1 beschreibt einzelne Formen der körperlichen, geistigen, psychischen und sozialen Beeinträchtigung, Störung und Behinderung. (K).1.1 zählt mögliche Ursachen von körperlichen, geistigen, psychischen und sozialer Beeinträchtigung, Störung und Behinderung auf. (K1) Beschreibt verschiedene Anfallsformen der Epilepsie und das angemessene Handeln..1 beschreibt autonomieförderndes bzw. autonomieerhaltendes Handeln. (K) Definitionen von Behinderung Körperbehinderungen Kognitive Behinderung Psychische Behinderung Soziale Beeinträchtigung Ursachen von Behinderungen nach dem Zeitpunkt ihres Auftretens Ursachen von Behinderungen nach dem biopsychosozialen Modell Ursachen von sozialer Beeinträchtigung Verschiedene Anfallsformen Angemessene Begleitung der betroffenen Personen Anfällen vorbeugen Begriffe "Autonomie", "Selbstbestimmung", "Fremdbestimmung" Dreischritt der Selbstbestimmung Selbstbestimmung und Identitätsentwicklung Selbstbestimmung ermöglichen 8 H10 Kapitel Seiten 58-6 DVD "Seiltänzer" H10 Kapitel 10. Seiten 6-65 zusätzlich: Besuch Epiklinik Zürich I Seiten 7-5

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