Begleiten und Betreuen Umfeld und Alltagsgestaltung Semester: 1 & 2 Total: 38 Lektionen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Begleiten und Betreuen Umfeld und Alltagsgestaltung Semester: 1 & 2 Total: 38 Lektionen"

Transkript

1 Stoffplan Fachrichtung: Fach: Themenbereich: Begleiten und Betreuen Umfeld und Alltagsgestaltung Kinderbetreuung - verkürzte Ausbildung Semester: 1 & 2 Total: 38 Lektionen Raumgestaltung Entwicklungsfördernde Räume für Kinder und Jugendliche Gestaltungselemente Der Innenbereich als Lebens-, Lernund Spielort Räume im Innenbereich neu erleben Der Aussenbereich als Lebens-, Lernund Spielort Sicherheit in Innen- und Aussenbereichen KIN beschreibt Raumkonzepte und Einrichtungen für entwicklungs-fördernde Lebens-, Lern- und Spielorte. (K2)* Vertiefung - Spezifische Leistungsziele KIN A Alltagsgestaltung Alltag und was wir darunter verstehen beschreibt die Bedeutung des Alltags und erläutert Unter-schiede zwischen institutionellem und privatem Alltag. (K3)* Kunst Spiel und Bewegung als Möglichkeiten der Alltagsgestaltung Kunst Spiel und Bewegung als Möglichkeiten der Alltagsgestaltung erläutert vielfältige Möglichkeiten der Alltagsgestaltung wie Strukturierung, Rhythmisierung, Ritualisierung (Tages-, Wochen- und Jahresrhythmen). (K2)* beschreibt Methoden und Mittel der Bewegungsförderung im Alltag. (K2)* ; Empathie; AB A Rituale Merkmale eines Rituals Der Einsatz von Ritualen KIN entwickelt Rituale zu Eintritt, Austritt, Empfang oder Verab-schiedung. (K3)* Vertiefung - Spezifische Leistungsziele KIN A /24

2 Total: 38 Lektionen Eingewöhnung von Kindern in die Tagesbetreuung Feste Bräuche und Rituale Die Bedeutung der Eingewöhnung für die Beteiligten Eingewöhnung von Kindern in die Tagesbetreuung Die Bedeutung und Wirkung von Festen, Bräuchen, Ritualen und Symbolen KIN erläutert die Konzepte und Methoden der Eingewöhnung für alle Beteiligten. (K2)* beschreibt den Sinn, die Bedeutung und die Wirkung von Ritualen und entwickelt Gestaltungsvorschläge für unterschied-liche Anlässe und Situationen. (K3)* erklärt die Bedeutung von religiösen, gesellschaftlichen und individuellen Feiertagen. (K2)* Vertiefung - Spezifische Leistungsziele ; Empathie KIN A AB A Feiertage, Bräuche, Rituale und Symbole im Schweizer Jahreslauf Rituale und Symbole in verschiedenen Kulturen Internationale Feiertage Folgerungen für die Betreuungsarbeit benennt Rituale, Symbole und Feiertage von verschiedenen Kulturen/Religionen und leitet Folgerungen für deren Gestaltung in der Praxis ab. (K3)* ; Empathie Übergänge/Ein- und Austritte Eintritts- und Austrittssituationen Schwierige Lebenssituationen wie Krankheit, Tod und Trennung erklärt und begründet Gestaltungsmöglichkeiten von Übergangs- resp. Eintritts- und Austrittsituationen. (K3)* ; Empathie; AB A /24

3 Stoffplan Fachrichtung: Fach: Themenbereich: Begleiten und Betreuen Animation, Spielen und Anleiten Kinderbetreuung - verkürzte Ausbildung Semester: 1 & 2 Total: 38 Lektionen Anleiten Möglichkeiten der Animation Was heisst "Anleiten"? Das Anleiten von Spielen und Spielsequenzen Kreative Aktivitäten planen, durchführen, reflektieren Künstlerisches Gestalten Bewegung im Raum und im Wasser Umgang mit Naturmaterialien erläutert beispielhaft professionelle Methoden der Anleitung von Menschen. (K3)[1] erläutert, wie kreative Aktivitäten mit betreuten Menschen geplant, durchgeführt und reflektiert werden können. (K4)* systemisches Denken; Empathie;, ; Flexibilität; Systemisches Denken AB B AB B Musizieren und Singen Theater spielen Sprechen und schreiben Einsatzformen und Wirkung von Medien beschreibt beispielhaft die Bedeutung und Wirkung von Musik, Literatur, Theater und Kunst auf die betreuten Menschen und die Gemeinschaft im Arbeitsfeld.(K3)* beschreibt kreative Einsatzformen und Wirkungen von Medien (z. B. Zeitungen, Bücher, Fernsehen, CD, DVD, Video, Internet). (K2)* Ausflüge, Feste und Anlässe beschreibt Möglichkeiten, Bedingungen und Gefahren für Ausflüge, Besuche und Anlässe etc. (K2)* ; Flexibilität; Systemisches Denken ; Systemisches Denken /24

4 Total: 38 Lektionen Animation zu kreativen Prozessen Werken und bildnerisches Gestalten mit Kindern KIN beschreibt geeignete Techniken und Materialien für Werken und bildnerisches Gestalten und entwickelt Vorgehensweisen, wie die Kinder herangeführt und begleitet werden. (K3)* Musikalische Früherziehung als Begleitung zu Musik und Tanz Heranführen an ein Lied / einen Tanz KIN beschreibt geeignete Techniken und Materialien für Werken und bildnerisches Gestalten und entwickelt Vorgehensweisen, wie die Kinder herangeführt und begleitet werden. (K3)* KIN beschreibt, wie Kinder aller Altersstufen in Musik und Tanz begleitet werden können. (K3)* Repertoire an Liedern und Tänzen für alle Altersstufen Kinder an Experimente heranführen KIN erläutert verschiedene Experimente (z.b. physikalisch, che-misch, biologisch) und erläutert Vorgehensweisen, wie die Kinder an diese herangeführt werden können. (K2)* Geschichten erzählen und erfinden KIN zählt vielfältige Möglichkeiten auf, alters- und interessen-gemässe Geschichten zu erzählen und zu erfinden. (K3)* Freizeitangebote für Schulkinder KIN beschreibt Konzepte für Freizeitangebote für Schulkinder und führt aus, wie diese umgesetzt werden können. (K2)* KIN verfügt über ein Repertoire an Liedern und Tänzen für Kinder aller Altersstufen. (K2)* Vertiefung - Spezifische Leistungsziele KIN B /24

5 Stoffplan Fachrichtung: Fach: Themenbereich: Kinderbetreuung - verkürzte Ausbildung Körperpflege, Gesundheit-Krankheit, Notfallsituationen Semester: 1 & 2 Total: 38 Lektionen Grundbedürfnisse Haut Hygiene und Infektionslehre. Maslow, Nancy Roper, Gesundheit Einflussfaktoren, Beobachtungskriterien, Prävention, allg. Begriffe Gesundheit / Krankheit beschreibt die Wichtigkeit körperlicher und seelischer Unversehrtheit des Menschen. (K2)* Anatomie und Physiolgie der Haut beschreibt den menschlichen Körper und seine Funktionen in Grundzügen (Herzkreislauf, Verdauungssystem, Harnwege, Atemwege, Bewegungsapparat, Nervensystem, Sinnesorgane und Haut). (K2)* Gesunde Haut unterstützen erklärt gesundheitsfördernde und präventive Massnahmen für sich und andere. (K2)* Erkrankungen wie Nagelpilz, Neurodermitis, Hautveränderungen beim Kind erläutert Krankheitssymptome wie Fieber, Schmerz, Atemnot, Bewusst-seins--veränderung, Wahrnehmungsveränderung, Schwellung. (K2)* Notfälle wie Verbrennungen, Wunden, Insektenstiche, Sonnenbrand, Nasenbluten Hygiene, Schutzmassnahmen, Erreger, Desinfektionen, Kinderkrankheiten, Impfungen beschreibt Merkmale und Formen von Notfallsituationen und leitet daraus das richtige Verhalten ab. (K3)* zählt Hygienerichtlinien auf und begründet diese. (K2)* ; Empathie; Umgangsformen und situationsgerechtes Auftreten ; ; Empathie; Umgangsformen und situationsgerechtes Auftreten Allg C Allg C Atlas Allg C Allg. E Allg. C + spez. C /24

6 Total: 38 Lektionen Atmungssystem Schlafen Harnsystem Anatomie und Physiolgie Atmungssystem beschreibt den menschlichen Körper und seine Funktionen in Grundzügen (Herzkreislauf, Verdauungssystem, Harnwege, Atemwege, Bewegungsapparat, Nervensystem, Sinnesorgane und Haut). (K2)* Gesunde Atmung unterstützen erklärt gesundheitsfördernde und präventive Massnahmen für sich und andere. (K2)* Erkrankungen wie Erkältungen, Schnupfen, Halsschmerzen, Bronchitis, Husten,Grippe, Keuchhusten, Lungenentzündung, Nasennebenhöhlenentzündungen, Asthma Bronchiale erläutert Krankheitssymptome wie Fieber, Schmerz, Atemnot, Bewusst-seins--veränderung, Wahrnehmungsveränderung, Schwellung. (K2)* Notfälle wie Krupphusten, Aspiration beschreibt Merkmale und Formen von Notfallsituationen und leitet daraus das richtige Verhalten ab. (K3)* Unterstützung gesunder Schlaf, Schlafphasen, Umgang mit Schlafstörungen, Rituale, Träume Anatomie und Physiologie des Harnsystems Gesundheitsförderung Ausscheidung Harntrakt Erkrankungen wie Harnwegsinfekt, Inkontinenz, Phimose, Bettnässen erklärt gesundheitsfördernde und präventive Massnahmen für sich und andere. (K2)* beschreibt den menschlichen Körper und seine Funktionen in Grundzügen (Herzkreislauf, Verdauungssystem, Harnwege, Atemwege, Bewegungsapparat, Nervensystem, Sinnesorgane und Haut). (K2)* erklärt gesundheitsfördernde und präventive Massnahmen für sich und andere. (K2)* erläutert Krankheitssymptome wie Fieber, Schmerz, Atemnot, Bewusst-seins--veränderung, Wahrnehmungsveränderung, Schwellung. (K2)* ; Allg C Atlas Allg. C Allg Berusk E Atlas Allg C /24

7 Total: 38 Lektionen Augen Ohren Verdauungstrakt Anatomie Physiologie Augen/Ohren beschreibt den menschlichen Körper und seine Funktionen in Grundzügen (Herzkreislauf, Verdauungssystem, Harnwege, Atemwege, Bewegungsapparat, Nervensystem, Sinnesorgane und Haut). (K2)* Erkrankungen wie Mittelohrenentzündung, Schwerhörigkeit / Schielen, verstopfter Tränenkanal, Fremdkörper im Auge, Bindehautentzündung Anatomie / Physiologie Verdauungssystem erläutert Krankheitssymptome wie Fieber, Schmerz, Atemnot, Bewusst-seins--veränderung, Wahrnehmungsveränderung, Schwellung. (K2)* beschreibt den menschlichen Körper und seine Funktionen in Grundzügen (Herzkreislauf, Verdauungssystem, Harnwege, Atemwege, Bewegungsapparat, Nervensystem, Sinnesorgane und Haut). (K2)* Gesundheitsförderung Verdauung erklärt gesundheitsfördernde und präventive Massnahmen für sich und andere. (K2)* Zahnpflege / Michzähne erläutert Methoden und Hilfsmittel der täglichen Körperpflege. (K2)* Erkrankungen wie Zahnfehlstellungen, Karies, Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Wurmbefall, Blinddarmentzündung, Nabel- und Leistenbruch, Diabetes mellitus (in groben Grundzügen) Notfälle wie Dehydration bei Brechdurchfall, Zahnunfälle, Vergiftungen erläutert Krankheitssymptome wie Fieber, Schmerz, Atemnot, Bewusst-seins--veränderung, Wahrnehmungsveränderung, Schwellung. (K2)* beschreibt Merkmale und Formen von Notfallsituationen und leitet daraus das richtige Verhalten ab. (K3)* ; Empathie; Umgangsformen und situationsgerechtes Auftreten ; Atlas Allg C spez. C allg C Allg Berusk E /24

8 Total: 38 Lektionen Medikamentenlehre Bewegungssysem Herz, Kreislauf, Blut Verabreichungsformen, Gruppen usw., Naturheilmethoden und -mittel Anatomie / Physiologie des Bewegungssystems Gesundheitsförderung Bewegungssystem Erkrankungen wie Bandscheibenvorfall, Rheuma, Osteoporose Notfälle wie Knochenbruch, Schleudertrauma Allg C beschreibt den menschlichen Körper und seine Funktionen in Grundzügen (Herzkreislauf, Verdauungssystem, Harnwege, Atemwege, Bewegungsapparat, Nervensystem, Sinnesorgane und Haut). (K2)* erklärt gesundheitsfördernde und präventive Massnahmen für sich und andere. (K2)* erläutert Krankheitssymptome wie Fieber, Schmerz, Atemnot, Bewusst-seins--veränderung, Wahrnehmungsveränderung, Schwellung. (K2)* beschreibt Merkmale und Formen von Notfallsituationen und leitet daraus das richtige Verhalten ab. (K3)* Anatomie / Physiologie Herz, Kreislauf, beschreibt den menschlichen Körper und seine Blut Funktionen in Grundzügen (Herzkreislauf, Verdauungssystem, Harnwege, Atemwege, Bewegungsapparat, Nervensystem, Sinnesorgane und Haut). (K2)* Gesundheitsförderung Herz, Kreislauf erklärt gesundheitsfördernde und präventive Erkrankungen wie Hypo- Hypertonie, Anämie, Leukämie, Arteriosklerose Notfälle wie Sonnenstich, Blutungen, Herzinfarkt Massnahmen für sich und andere. (K2)* erläutert Krankheitssymptome wie Fieber, Schmerz, Atemnot, Bewusst-seins--veränderung, Wahrnehmungsveränderung, Schwellung. (K2)* beschreibt Merkmale und Formen von Notfallsituationen und leitet daraus das richtige Verhalten ab. (K3)* ; ; Atlas Allg C Allg C Allg E /24

9 Total: 38 Lektionen Nervensystem Fortpflanzungssystem Notfallsitiationen Anatomie / Physiologie Nervensystem beschreibt den menschlichen Körper und seine Funktionen in Grundzügen (Herzkreislauf, Verdauungssystem, Harnwege, Atemwege, Bewegungsapparat, Nervensystem, Sinnesorgane und Haut). (K2)* Gesundheitsförderung Nervensystem erklärt gesundheitsfördernde und präventive Massnahmen für sich und andere. (K2)* Entwicklungsbedingte Schmerzen beim kin kann entwicklungsbedingte Schmerzen aufzählen Kind Erkrankungen wie Kopfschmerzen, Migräne Anatomie / Physiologie Fortpflanzungssysem / Geburt Gesundheitsförderung Fortpflanzungssystem wie Hygiene / Schwangerschaft und Geburt Erkrankungen wie PMS und Mensbeschwerden, Hodenhochstand, Scheidenentzündung, Hodentorsion Merkmale und Formen, Richtiges Verhalten, Rettungskette, Alarmierung, ABC, Betriebsinterne Notfallreglemente, Bewusstlosigkeit erläutert Krankheitssymptome wie Fieber, Schmerz, Atemnot, Bewusst-seins--veränderung, Wahrnehmungsveränderung, Schwellung. (K2)* beschreibt den menschlichen Körper und seine Funktionen in Grundzügen (Herzkreislauf, Verdauungssystem, Harnwege, Atemwege, Bewegungsapparat, Nervensystem, Sinnesorgane und Haut). (K2)* erklärt gesundheitsfördernde und präventive Massnahmen für sich und andere. (K2)* erläutert Krankheitssymptome wie Fieber, Schmerz, Atemnot, Bewusst-seins--veränderung, Wahrnehmungsveränderung, Schwellung. (K2)* beschreibt Merkmale und Formen von Notfallsituationen und leitet daraus das richtige Verhalten ab. (K3)* ; /24

10 Stoffplan Fachrichtung: Fach: Themenbereich: Ernährung, Hauswirtschaft Hauswirtschaft Kinderbetreuung - verkürzte Ausbildung Semester: 1 & 2 Total: Wohnen Unfallverhütung Wohnbedürfnisse/ Wohnformen/ Einrichtungsgrundsätze/ Raumgestaltug/ Einrichten und Farbenlehre/ Wohnbereiche/ Orientierungshilfen/ zeitliche und örtliche Orientierung/ Bedeutung von Orientierung beschreibt die Bedeutung von (privaten, ; Prozessorientiertes, halbprivaten, öffent-lichen) Lebensräumen und deren vernetztes Einrichtung für das Wohlbe-finden von Menschen Empathie unterschied-lichen Alters und unterschied-licher Herkunft. (K2)* beschreibt die Bedeutung von Orientierungshilfen. (K2)* ; Empathie; benennt Massnahmen der Unfallverhütung. (K1)* ; Bedeutung der Raumnutzung erläutert die Bedeutung der Raumnutzung für die Teilnahme am sozialen Leben. (K2)* Unfallursachen/ Unfallgefahren erkennen/ präventiv handeln/ Unfälle vorbeugen/ Gefahrensymbole/ Arbeitssicherhiet/Gesundheitsschutz/ Gefahrenstoffe Sicherheit mit Strom und elektrischen Geräten/ Wartung und Reperatur zählt die wichtigsten Gefahrenpotenziale betreffend Arbeits-sicherheit und Gesundheitsschutz auf und benennt mögliche vorbeugende Massnahmen. (K2)* zählt die wichtigsten Gefahrenpotenziale in Zusammenhang mit der Wartung von Apparaten im Betriebsalltag auf. (K1)* Diskretion; Lebenslanges Lernen; ; Eigenverantwortliches Handeln ABK A ABK A ABK A ABK E ABK E ABK E /24

11 Total: Ernährung Ernährung/Esskultur Grundsätze Ernährung/ Nährstoffe/ Lebensmittelpyramide/ Energiebilanz/ Ernährungsformen/ Diäten/ Ökologie/ Esskultur in anderen Ländern/ eigene Esskultur/ Bedeutung gemeinsames Essen/ Tischregeln/ Tisch decken und schmücken/ Unterstützung und Begleitung am Tisch/ Menüausgabe/ beschreibt die Grundsätze der gesunden Ernährung für jedes Lebensalter, wichtige Ernährungsformen und Diäten sowie Grundsätze der Ökologie. (K2)* beschreibt anhand von Praxisbeispielen verschiedene Ess- und Tischkulturen. (K2)* ; Flexibilität; Empathie; ; Flexibilität; Empathie; ABK D ABK D Reinigung Reinigung/Kleiderpflege Hygiene Repetition Eigenes Essverhalten/ auffälliges Essverhalten/ / Essstörungen/ Reinigung diverser Materialien, Raumreinigung, Reinigungsmittel/ Ordnung/ Arbeitsgestaltung/ Wäschekreislauf/ Wäsche sortieren/ Pflegeetikette/ Waschmittel/ Waschsysteme/ Angepasste Kleidung für Kinder/ Bedeutung der Hygiene/ Persönliche Hygiene, Betriebshygiene, Hygienekonzept, Desinfektion/ Hygienerichtlinien/ Alle Themen repetieren erklärt Merkmale und Auswirkungen von auffälligem Essver-halten und beschreibt die notwendigen Massnahmen. (K3)* erklärt die Grundlagen effizienter, hygienischer und ökolo-gischer Reinigung von Räumen und Gegenständen anhand von Beispielen. (K2)* erklärt die Grundlagen effizienter, hygienischer und ökolo-gischer Reinigung von Räumen und Gegenständen anhand von Beispielen. (K2)* zählt Hygienerichtlinien auf und begründet diese. (K2)* ; ; ; Empathie; Umgangsformen und situationsgerechtes Auftreten ABK D D D C /24

12 Stoffplan Fachrichtung: Fach: Themenbereich: Kinderbetreuung - verkürzte Ausbildung Kommunikation und Zusammenarbeit Kommunikation, Wahrnehmung und Beobachtung Semester: 1 & 2 Total: 76 Lektionen Grundlagen der Kommunikation Bedeutung und Funktion der Kommunikation Verbale, paraverbale und nonverbale Kommunikation Senden und Empfangen und Botschaften beschreibt Grundbegriffe, Bedeutung und Funktion der (verbalen und nonverbalen) Kommunikation für den Menschen. (K2)* Systemisches Denken; Eigenverantwortliches ; Umgangsformen und situationsgerechtes Auftreten, AB F Anwendung von Kommunikation Eigenschaften zwischenmenschlicher Kommunikation nach Paul Watzlawick Das Modell der zwischenmenschlichen Kommunikation nach Friedemann Schulz von Thun beschreibt verschiedene Kommunikationstheorien (z. B. Watzlawick, Schulz von Thun, Rosenberg) und setzt diese in Übungssituationen um. (K3)* Allgemeine Kommunikationsregeln erläutert Regeln der Gesprächsgestaltung (im Zusammenhang mit Raum, Zeit, Ablauf, Sprache) und wendet diese in Übungs-situationen an. (K3)* Ich- und Du-Botschaften beschreibt Methoden der Kommunikation (wie z. B. aktives Zuhören) und wendet diese in Übungssituationen an. (K3)* ; Empathie; AB F /24

13 Total: 76 Lektionen Feedback erläutert Feedbackregeln, gibt Feedback und nimmt Feedback an. (K3)* Systemisches Denken; Eigenverantwortliches ; Umgangsformen und situationsgerechtes Auftreten, /24

14 Total: 76 Lektionen Anwendung von Kommunikation Zuhören beschreibt Methoden der Kommunikation (wie z. B. aktives Zuhören) und wendet diese in Übungssituationen an. (K3)* Gewaltfreie Kommunikation beschreibt verschiedene Kommunikationstheorien (z. B. Watzlawick, Schulz von Thun, Rosenberg) und setzt diese in Übungssituationen um. (K3)* ; Empathie; Systemisches Denken; Eigenverantwortliches ; Umgangsformen und situationsgerechtes Auftreten, AB F Umgang mit Informationen Wirkung von Fachpersonen in der Öffentlichkeit beschreibt die Wirkungen des Verhaltens von Fachpersonen in der Öffentlichkeit. (K2)* Systemisches Denken; Eigenverantwortliches ; Umgangsformen und situationsgerechtes Auftreten, Wahrnehmung, Beobachtung, Interpretation Was ist Wahrnehmung? Einflüsse auf die Wahrnehmung Soziale Wahrnehmung Beobachtung und Interpretation Beobachtung in der Betreuungsarbeit beschreibt Aspekte der sozialen Wahrnehmung. (K2)* unterscheidet zwischen Beobachtung und Interpretation und zieht aus den gemachten Beobachtungen Schlüsse für die Betreuungsarbeit. (K4)* beschreibt die Bedeutung sowie Methoden und Ziele von Beobachtungen. (K3)* AB F /24

15 Stoffplan Fachrichtung: Fach: Themenbereich: Mensch und Entwicklung Entwicklungspsychologie und Psychologie Kinderbetreuung - verkürzte Ausbildung Semester: 1 & 2 Total: 57 Lektionen Was ist Entwicklung? Entwicklung der Emotionen Was heisst Entwicklung eigentlich genau? (Entwicklungsmerkmale) Wichtige Abschnitte innerhalb des Menschenlebens beschreibt die wichtigsten Schritte der menschlichen Entwicklung (Emotion, Motorik, Wahrnehmung, Denken, Sprache, Sozialverhalten und Moral) als Prozess. (K2)* Einflussfaktoren auf die Entwicklung erläutert entwicklungsfördernde und behindernde Die grundlegenden kindlichen beschreibt die wichtigsten Schritte der Erfahrungen prägen den Umgang mit menschlichen Entwicklung (Emotion, Motorik, den grossen Lebensthemen: Sigmund Wahrnehmung, Denken, Sprache, Sozialverhalten Freuds Entwicklungspsychologie und Moral) als Prozess. (K2)* Entwicklungspsychologie über das ganze Leben: Erik H. Eriksons Lebenszyklus AB H AB H /24

16 Total: 57 Lektionen Entwicklung der Motorik Entwicklung der Warhnehmung Entwicklung des Denkens Das zentrale Organ, das alles steuert: das Gehirn Reflexe Motorik Bewegung und Intelligenz Wie Wahrnehmung körperlich funktioniert: Die Sinnesphysiologie Die einzelnen Sinnesorgane und ihre spezifischen Reize Interessantes aus der pränatalen und frühkindlichen Entwicklung beschreibt die wichtigsten Schritte der menschlichen Entwicklung (Emotion, Motorik, Wahrnehmung, Denken, Sprache, Sozialverhalten und Moral) als Prozess. (K2)* erläutert Wahrnehmungsprozesse und mögliche Störungen. (K2)* beschreibt die wichtigsten Schritte der menschlichen Entwicklung (Emotion, Motorik, Störungen der Sinneswahrnehmung erläutert Wahrnehmungsprozesse und mögliche Ein allgemeines Entwicklungsprinzip: die Adaptation Das erste Denken ist sensomotorisch: die sensomotorische Phase Die kognitive Revolution mit 18 Monaten: die Ebene der Vorstellung Die präoperationale Phase Kuchenstücke rechnen und Dinge einordnen: die konkret-operationale Phase (7-12 Jahre) Die Krönung des menschlichen Denkens: die formal-operationale Phase (ab 12 Jahren) Störungen. (K2)* beschreibt die wichtigsten Schritte der menschlichen Entwicklung (Emotion, Motorik, Wahrnehmung, Denken, Sprache, Sozialverhalten und Moral) als Prozess. (K2)* AB H AB H AB H /24

17 Total: 57 Lektionen Entwicklung der Sprache Entwicklung des Sozialverhaltens Sozialisation Entwicklungsaufgaben des Kindes- und Jugendalters Spannendes und lustiges Spiele: frühkindliche Förderung Woraus besteht eigentlich Sprache? Die Sprachentwicklung Sprachstörungen Die Entwicklung der Moral Der Umgang miteinander Sozialisationsinstanzen Arten der Auseinandersetzung mit der Umwelt Was man für die Entwicklung mitbringt: die Basisfunktionen Entwicklung nach Lebensabschnitten Entwicklungsaufgaben (Havighurst) Ich will Spass : grundlegendes Wissen zum Thema Lernen Förderung der Basisfunktion Sprache Förderung der Basisfunktionen Motorik und Sensorik Förderung der Basisfunktion Kognition Förderung der Basisfunktionen Emotion und Sozialverhalten beschreibt die wichtigsten Schritte der menschlichen Entwicklung (Emotion, Motorik, Wahrnehmung, Denken, Sprache, Sozialverhalten und Moral) als Prozess. (K2)* beschreibt die wichtigsten Schritte der menschlichen Entwicklung (Emotion, Motorik, Wahrnehmung, Denken, Sprache, Sozialverhalten und Moral) als Prozess. (K2)* erläutert Begriffe und Prozesse der Sozialisation. (K2)* KIN erklärt die Entwicklungsaufgaben eines Kindes und erläutert Fördermöglichkeiten. (K3)* KIN erklärt die Entwicklungsaufgaben eines Kindes und erläutert Fördermöglichkeiten. (K3)* Vertiefung - Spezifische Leistungsziele Vertiefung - Spezifische Leistungsziele AB H AB H AB H KIN E KIN E Was ist Psychologie? Lernpsychologie Definition und Inhalt von Psychologie Psychologie als Wissenschaft Grundlegende Aspekte des psychischen Geschehens Psychologie in der Betreuungsarbeit Der Lernbegriff Verschiedene Lerntheorien erläutert verschiedene Lerntheorien (z.b. klassisches Konditio-nieren, Lernen durch Verstärkung, Nachahmung, Versuch und Irrtum, Einsicht). (K2)* #NV #NV AB I AB I /24

18 Total: 57 Lektionen Sexualität und sexuelle Bedürfnisse Definition von Sexualität Phasen der sexuellen Entwicklung Bedeutung der sexuellen Bedürfnisse beschreibt die Bedeutung von Sexualität und sexuellen Bedürfnissen. (K2)* AB I /24

19 Total: 57 Lektionen Beziehung als Beruf professionelle Betreuungsbeziehungen Es ist nicht gut, allein zu sein: das Sein in der Gruppe Definition von Beziehung Arten und Charakteristika von Beziehungen Verhalten in privaten und beruflichen Beziehungen beschreibt den Unterschied im Verhalten bei beruflichen und privaten Beziehungen. (K3)* Phasen der professionellen Beziehung erläutert die professionelle Beziehungsgestaltung (Aufnahme, Aufrechterhaltung, Auflösung). (K3)* Personenzentrierte Haltung in der professionellen Betreuungsbeziehung beschreibt Merkmale personenzentrierter Haltung und bringt sie in Verbindung mit Praxisbeispielen. (K3)* Nähe und Distanz in Beziehungen erläutert die Bedeutung von Nähe und Distanz in der Beziehung zu Menschen. (K2)* Macht und Abhängigkeit in Betreuungsbeziehungen zeigt die Problematik von Abhängigkeiten in Betreuungsver-hältnissen und entsprechende Machtmissbrauch und Formen des Übergriffs Die Bedeutung der Gruppe für das Kind Was machen die Kinder miteinander? Soziales Lernen Dazugehören und Ausgeschlossensein Was lernt man in der Peer-Gruppe? Handlungsmöglichkeiten auf. (K3)* erkennt und beschreibt Formen des Übergriffs und des Macht-miss-brauchs und erläutert professionelle Verhaltensmöglich-keiten. (K3)* KIN... beschreibt die Bedeutung der Gruppe und des sozialen Lernens für die Entwicklung. (K2)* KIN... beschreibt die Bedeutung der Gruppe und des sozialen Lernens für die Entwicklung. (K2)* KIN erläutert die Bedeutung der Peer-Group für die Kinder. (K3)* Systemisches Denken; Eigenverantwortliches ; Umgangsformen und situationsgerechtes Auftreten, Vertiefung - Spezifische Leistungsziele AB I KIN E Entwicklung und Dynamik von Kindergruppen Altersgemischte oder altershomogene Gruppe? Beeinflussung der Gruppendynamik durch Erwachsene KIN beschreibt die Entwicklung und Dynamik einer Kindergruppe und erläutert Möglichkeiten der konstruktiven Beeinflussung. (K4)* /24

20 Total: 57 Lektionen Schwierige Lebenssituationen, schwierige Gefühle Lebensereignisse und ihre Wirkungen auf den Menschen Die Seele ist ein Stehaufmännchen oder -weibchen beschreibt Wirkungen von besonderen Ereignissen wie Verlust, Trennung und schwere Krankheit auf die betreuten Menschen und begründet fachlich angemessene Reaktionen darauf. (K3)* ; Empathie; AB H Verlust und der Prozess des Trauerns Die Umwelt kann viel helfen (Anstandsregeln) Das Sterben Formen der Angst beschreibt Formen von Trauer und Trauerprozessen sowie von Angst und Angststörungen. (K2)* Exkurs1: Kindliche Emotionen Gesundheit und ihre Erhaltung Stress zählt einzelne Stresssymptome und Zeichen der psychischen und physischen Überlastung sowie Symptome eines Burnouts auf und erläutert hilfreiche Massnahmen zur Vorbeugung und Bewältigung. (K3)* Behinderungen Definition von Behinderung Formen von Behinderungen Soziale Beeinträchtigung beschreibt einzelne Formen der körperlichen, geistigen, psychischen und sozialen Beeinträchtigung, Störung und Behinderung. (K2)* Ursachen von Behinderungen zählt mögliche Ursachen von körperlichen, geistigen, psychischen und sozialer Beeinträchtigung, Störung und Behinderung auf. (K1)* Diskretion; Lebenslanges Lernen; KIN E AB C AB H Sucht beschreibt verschiedene Formen von Sucht. (K2)* /24

21 Stoffplan Fachrichtung: Fach: Themenbereich: Berufsrolle, Ethik, Rahmenbedingungen Berufsbild und Ethik Kinderbetreuung - verkürzte Ausbildung Semester: 1 & 2 Total: 38 Lektionen Begleiten und Betreuen, das Handwerk einer Fachfrau/eines Fachmanns Betreuung Betreuen konkret: Reflexion der eigenen Arbeit Menschenbilder: Grundlage der Betreuungsarbeit Ganzheitliche Betreuung und Förderung beschreibt Betreuung als ganzheitliche Aufgabe. (K2)* Systemisches Denken; Eigenverantwortliches ; Umgangsformen und situationsgerechtes Auftreten, AB K Die Ausbildung zur Fachfrau/zum Fachmann Betreuung Kompetenzen in der Betreuungsarbeit beschreibt das eigene berufliche Profil (Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten resp. Selbst-, Sozial- und Methoden-/Fachkompe-tenzen) und leitet daraus berufliche Perspektiven ab. (K3)* Berufsbildungssystem der Schweiz Ausbildung zur Fachfrau/ zum Fachmann Betreuung beschreibt den Beruf und die beruflichen Tätigkeiten der Fachfrau/des Fachmanns Betreuung. (K2)* Diskretion; Lebenslanges Lernen; Systemisches Denken; Eigenverantwortliches ; Umgangsformen und situationsgerechtes Auftreten, AB K Die eigene Berufswahl analysiert die eigene Berufswahl im Hinblick auf Motivation, Berufsbild und Berufsrealität. (K4)* Diskretion; Lebenslanges Lernen; /24

22 Total: 38 Lektionen Berufsrolle Datenschutz und berufliche Schweigepflicht Rechte und Pflichten von Arbeitnehmenden Begriffsklärung Rollenkonflikte Rechtliche Grundlagen Sinn und Zweck des Datenschutzes Umgang mit Personendaten Gesetzliche Grundlagen im Bereich Arbeit Pflichten als Arbeitnehmer/ -in Rechte als Arbeitnehmer/ -in beschreibt die eigene berufliche Rolle mit ihren Rechten und Pflichten und erkennt mögliche Rollenkonflikte. (K3)* erklärt den Sinn der Regelungen des Datenschutzes und der Schweigepflicht. (K2)* beschreibt die eigene berufliche Rolle mit ihren Rechten und Pflichten und erkennt mögliche Rollenkonflikte. (K3)* Diskretion; Lebenslanges Lernen; Diskretion; Lebenslanges Lernen; Diskretion; Lebenslanges Lernen; AB K AB K AB K /24

23 Stoffplan Fachrichtung: Fach: Themenbereich: Organisation, Arbeitstechnik, Qualität Arbeitstechnik, Administratives Arbeiten Kinderbetreuung - verkürzte Ausbildung Semester: 1 & 2 Total: 19 Lektionen Berichte, Briefe und schulische Arbeiten verfassen Textverarbeitung und s Der Geschäftsbrief Berichte verfassen Schulisches Arbeiten verfasst Berichte, Briefe und schulische Arbeiten mithilfe eines Textverarbeitungsprogramms. (K3)* ; Lernen und Arbeitstechnik Definition "Lernen"...verfügt über geeignete Lernstrategien und #NV Reflexion der eigenen Lernbiografie. Lernphysiologie und -psychologie Tipps zum erfolgreichen Lernen Lernen als lebenslange Herausforderung Quellen für fachliche Information Fachpersonen als Wissensträger zählt Möglichkeiten zur gezielten Akten Informationsbeschaffung für die Planung von Lebenslanges Lernen; Fachliteratur Aktivitäten auf. (K1)* Internet nutzt die Funktionen des Internets zur Beschaffung ; von fachlichen Informationen. (K3)* Planungsmethoden Auf dem Weg zur Kompetenz beschreibt Planungsmethoden und wendet sie in Planungsmethoden schulischen Aufgabenstellungen an. (K3) Lebenslanges Lernen; Instrumente der Betreuungsplanung AB M AB N AB N AB N /24

24 Total: 19 Lektionen Ziele formulieren Auswertungen Planungskompetenzen Entwicklungsberichte verfassen Detaillierungsgrad der Ziele Methodische Hilfen Dimensionen der Ziele Techniken für die Zielformulierung Felder, in denen Sie Ziele für Ihre Klienten definieren formuliert überprüfbare Ziele. (K3)* Lebenslanges Lernen; Evaluationsverfahren erläutert Methoden der Auswertung. (K3)* Zusammenführen aller Auswertungsresultate Grundlagenpapiere als Voraussetzung für die erfolgreiche Arbeit Planungsgrundsätze Checklisten als besondere Planungshilfen Projekte planen, durchführen und auswerten reflektiert und bewertet die eigene Tätigkeit und zieht daraus Folgerungen für Schule und Praxis. (K4)* kin beschreibt das Konzept von Sequenzen und wendet es in Übungsbeispielen zur Erstellung eines Tagesplanes an. (K3)* kin erläutert, wie eine Wochenplanung ausgeführt wird. (K2)* kin... plant und bereitet ausgewählte Sequenzen im Tagesablauf zielorientiert vor (z.b. Freispiel, geführte Spiele und Tätigkeiten, Haushaltarbeiten, Einzelbetreuung) und evaluiert sie. (K3)* Die Entwicklungsplanung kin... erläutert Inhalte und Umsetzung einer Entwicklungsplanung. (K3)* Inhalte von kindbezogenen kin... beschreibt, wie Lernen und Entwicklung Fragestellungen in Berichten dokumentiert werden können. (K3)* Formen von Berichten Entwicklungsberichte ; Lernstrategien Vertiefung - Spezifische Leistungsziele Vertiefung - Spezifische Leistungsziele AB N AB N KIN I KIN I /24

Begleiten, Betreuen im Alltag Begleiten, Betreuen im Alltag; Alltagsgestaltung; Animation; Spielen und Anleiten 1. Lj. Lerninhalt.

Begleiten, Betreuen im Alltag Begleiten, Betreuen im Alltag; Alltagsgestaltung; Animation; Spielen und Anleiten 1. Lj. Lerninhalt. abk BB Begleiten, Betreuen im Alltag.1.1 beschreibt die Bedeutung des Alltags und erläutert Unterschiede zwischen institutionellem und privatem Alltag. (K).1. erläutert vielfältige Möglichkeiten der Alltagsgestaltung

Mehr

Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester

Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Schullehrplan Kinderbetreuung FBB 2-jährige Grundbildung Bereich: Berufsrolle, Ethik, Rahmenbedingungen Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester

Mehr

Lehrmittel FaBe: Zuordnung Leistungsziele zu den Themeneinheiten

Lehrmittel FaBe: Zuordnung Leistungsziele zu den Themeneinheiten Lehrmittel FaBe: Zuordnung Leistungsziele zu den Themeneinheiten 1. Allgemeine Berufskunde Umfeld- und Alltagsgestaltung..kann verschiedene Einrichtungsstile und die Bedeutung der Räume für das Wohlbefinden

Mehr

Schullehrplan berufskundlicher Unterricht

Schullehrplan berufskundlicher Unterricht Fachmann Betreuung EFZ / Fachfrau Betreuung EFZ Fachrichtung Kinderbetreuung Schullehrplan berufskundlicher Unterricht Grundbildung Fachmann Betreuung EFZ/Fachfrau Betreuung EFZ - Fachrichtung Behindertenbetreuung

Mehr

9. Sozialwissenschaften

9. Sozialwissenschaften 9. Sozialwissenschaften 9.1 Allgemeines Die Lektionendotation im Fach Sozialwissenschaft beträgt 200 Lektionen. Davon sind 10% für den interdisziplinären Unterricht freizuhalten. (Stand April 2005) 9.2

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.1-01/29 vom 13. April 2010 Lehrplan für das Berufskolleg für Praktikantinnen und Praktikanten Erziehung und Betreuung gestalten

Mehr

Semesterpläne 3-jährige Grundbildung Fachfrau /Fachmann Betreuung. 3. Lehrjahr. Fachrichtung Behindertenbetreuung. Version Schuljahr 2015/16

Semesterpläne 3-jährige Grundbildung Fachfrau /Fachmann Betreuung. 3. Lehrjahr. Fachrichtung Behindertenbetreuung. Version Schuljahr 2015/16 Semesterpläne 3-jährige Grundbildung Fachfrau /Fachmann Betreuung 3. Lehrjahr Fachrichtung Behindertenbetreuung Version Schuljahr 2015/16 Bemerkungen: Einzelne Fächer, respektive Semesterpläne, sind in

Mehr

Psychologie und Kommunikation für Pflegeberufe

Psychologie und Kommunikation für Pflegeberufe Clemens Hausmann Psychologie und Kommunikation für Pflegeberufe Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis facultas Vorwort Teill Grundlagen der Psychologie 1 Psychologie als Wissenschaft 15 1.1 Gegenstand

Mehr

Fragebogen zur homöopathischen Behandlung

Fragebogen zur homöopathischen Behandlung Dr. med. Sigrun Imhäuser Fachärztin für Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen Fachärztin für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde Homöopathie - Akupunktur Fragebogen zur homöopathischen Behandlung Ihre Personalien:

Mehr

Ein Bildungsangebot des Schul- und Sportdepartements. Fachleute Hauswirtschaft Gesundheits- und Sozialwesen Stoffplan 1.

Ein Bildungsangebot des Schul- und Sportdepartements. Fachleute Hauswirtschaft Gesundheits- und Sozialwesen Stoffplan 1. Ein Bildungsangebot des Schul- und Sportdepartements Fachleute Hauswirtschaft Gesundheits- und Sozialwesen Stoffplan 1. Ausbildungsjahr 2 GRUNDSÄTZLICHE BEMERKUNGEN Der vorliegende Stoffplan gibt Auskunft

Mehr

Inhalt. Wahrnehmung und Kommunikation. Orientierung im Gesundheitswesen

Inhalt. Wahrnehmung und Kommunikation. Orientierung im Gesundheitswesen Orientierung im Gesundheitswesen 1 2 1.1 Sozialversicherungen 10 1.1.1 Krankenversicherung 11 1.1.2 Pflegeversicherung 13 1.1.3 Unfallversicherung 14 1.1.4 Rentenversicherung 15 1.1.5 Arbeitslosenversicherung

Mehr

Inhaltsverzeichnis Przedmowa... 2 Vorwort... 3 Inhaltsverzeichnis... 5

Inhaltsverzeichnis Przedmowa... 2 Vorwort... 3 Inhaltsverzeichnis... 5 Inhaltsverzeichnis Przedmowa... 2 Vorwort... 3 Inhaltsverzeichnis... 5 Kapitel 1 Von der Zelle zum Menschen....11 1.1. Bau des menschlichen Organismus... 13 Übungen.... 16 Kapitel 2 Bewegungsapparat...19

Mehr

Inhalt. Vorwort. 1 Biografiearbeit in der Altenpflege 1. 2 Wahrnehmung, Beobachtung und Dokumentation in der Altenpflege 18

Inhalt. Vorwort. 1 Biografiearbeit in der Altenpflege 1. 2 Wahrnehmung, Beobachtung und Dokumentation in der Altenpflege 18 Vorwort XI 1 Biografiearbeit in der Altenpflege 1 1.1 Menschliche Entwicklung als lebenslanger Prozess 1 1.1.1 Die Lebensspanne 2 1.1.2 Das Lebensflussmodell 4 1.1.3 Die fünf Säulen der Identität 5 1.2

Mehr

Kompetenzen/Fähigkeiten der Pflegehelfer/-in SRK (PH SRK)

Kompetenzen/Fähigkeiten der Pflegehelfer/-in SRK (PH SRK) Kompetenzen/ der Pflegehelfer/-in SRK (PH SRK) Kompetenzen / der Pflegehelfer/-innen SRK 1/6 Die PH SRK übernimmt im Rahmen der ihr übertragenen Kompetenzen Aufgaben in der Pflege und Begleitung von gesunden,

Mehr

Qualifikationsverfahren 2014 Fachfrau Betreuung EFZ / Fachmann Betreuung EFZ

Qualifikationsverfahren 2014 Fachfrau Betreuung EFZ / Fachmann Betreuung EFZ Qualifikationsverfahren 2014 Fachfrau Betreuung EFZ / Fachmann Betreuung EFZ Allgemeine Berufskenntnisse Position 1: Begleiten, Betreuen im Alltag Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum............ Zeit Hinweis

Mehr

Bücherliste Medizin. Wintersemester 2012/2013. der von den Professoren der Medizinischen Universität Wien empfohlenen Lernunterlagen

Bücherliste Medizin. Wintersemester 2012/2013. der von den Professoren der Medizinischen Universität Wien empfohlenen Lernunterlagen Bücherliste Medizin der von den Professoren der Medizinischen Universität Wien empfohlenen Lernunterlagen Wintersemester 2012/2013 Literaturempfehlungen für das Neue Curriculum wurden soweit bis Redaktionsschluss

Mehr

Schullehrplan für den Bereich Pharmakologie 3. und 4. Lehrjahr

Schullehrplan für den Bereich Pharmakologie 3. und 4. Lehrjahr Abteilung Drogist/-in in Schullehrplan für den Bereich Pharmakologie 3. und 4. Lehrjahr Verwendete Lehrmittel: Drogisten-Lehrmittel Bänder E,F,G und H Pharmakologie/Pathophysiologie Arbeitsblätter 5..

Mehr

Überfachliche Kompetenzen E und B Profil KVZBS auf der Stufe "Einführung"

Überfachliche Kompetenzen E und B Profil KVZBS auf der Stufe Einführung . Effizientes und systematisches Arbeiten Ich führe meine Arbeiten effizient und systematisch aus. Dazu setze ich passende Methoden und Hilfsmittel ein. Ich wähle Informationsquellen aufgabenbezogen aus

Mehr

Sexualpädagogik ist Gesundheitsförderung Handlungsfelder und Wirkungen

Sexualpädagogik ist Gesundheitsförderung Handlungsfelder und Wirkungen Sexualpädagogik ist Gesundheitsförderung Handlungsfelder und Wirkungen 14. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung Sexualpädagogik und Gesundheit - 27. Juni 2012 Gabriela Jegge, Jegge, Kompetenzzentrum

Mehr

Betreuung und Pflege von demenz kranken Menschen in der geschützten Abteilung in der Stiftung Blumenrain

Betreuung und Pflege von demenz kranken Menschen in der geschützten Abteilung in der Stiftung Blumenrain Betreuung und Pflege von demenz kranken Menschen in der geschützten Abteilung in der Stiftung Blumenrain Demenz* ist eine Erkrankung, die sich auf das gesamte Verhalten sowie auf die Persönlichkeit der

Mehr

Spiel ein Adhoc-Fazit Runder Tisch Netzwerk Kinderbetreuung, 14. April 2016 Miriam Wetter. «Ja nicht pseudomässig erwachsen sein und cool reden»

Spiel ein Adhoc-Fazit Runder Tisch Netzwerk Kinderbetreuung, 14. April 2016 Miriam Wetter. «Ja nicht pseudomässig erwachsen sein und cool reden» Spiel omnipräsent und doch ein Mythos? Spiel ein Adhoc-Fazit Runder Tisch Netzwerk Kinderbetreuung, 14. April 2016 Miriam Wetter «Das Spiel ist die höchste Form der Forschung» Albert Einstein Spiel und

Mehr

Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum ...

Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum ... Qualifikationsverfahren 2010 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung Allgemeine Berufskenntnisse Position 2: Mensch und Entwicklung Kommunikation, Zusammenarbeit Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum............

Mehr

Ein Fragebogen zum Selbsttest bei psychischen Problemen

Ein Fragebogen zum Selbsttest bei psychischen Problemen Ein Fragebogen zum Selbsttest bei psychischen Problemen Der folgende Fragebogen enthält Aussagen über Beschwerden und Probleme, die bei vielen Menschen im Laufe des Lebens auftreten. Dabei beschränken

Mehr

Semester 1 - Februar 2012. Vision

Semester 1 - Februar 2012. Vision Vision Ich habe große Erwartungen an das erste Semester. Die Themenauswahl, die Zielsetzung, die Auswahl der Lektüren, all das ist etwas unsicher geschehen, da ich noch nicht einschätzen kann, wie realistisch

Mehr

Rahmenlehrplan Nach 87b Abs. 3 SGB XI

Rahmenlehrplan Nach 87b Abs. 3 SGB XI Rahmenlehrplan Nach 87b Abs. SGB XI Seite 1 von 9 Vorwort Eine verantwortungs- und würdevolle Betreuung und Pflege steht und fällt mit der Ausbildung der Betreuungskräfte. Um unserem Anspruch an einen

Mehr

Mind-Maps Aromatherapie

Mind-Maps Aromatherapie Mind-Maps Aromatherapie von Monika Werner 1. Auflage Mind-Maps Aromatherapie Werner schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG MVS Medizinverlage Stuttgart 2010 Verlag C.H.

Mehr

Fragebogen für die homöopathische Anamnese

Fragebogen für die homöopathische Anamnese Praxis für Klassische Homöopathie Andreas Baranowski Bärbel Lehmann Stünzer Straße 5 04318 Leipzig Tel. 0341 5904919 (Bärbel Lehmann) 0341 2408116 (Andreas Baranowski) Fragebogen für die homöopathische

Mehr

Handbuch der waldbezogenen Umweltbildung "Waldpädagogik" in Theorie und Praxis Teil I Theorie

Handbuch der waldbezogenen Umweltbildung Waldpädagogik in Theorie und Praxis Teil I Theorie Handbuch der waldbezogenen Umweltbildung "Waldpädagogik" in Theorie und Praxis Teil I Theorie Ein Vorwort von Prof. Dr. Dieter Rodi, Schwäbisch Gmünd Einführung der Autoren 1. Wald und Gesellschaft 1.1

Mehr

EIN PROGRAMM ZUR LERN- UND GESUNDHEITSENTWICKLUNG

EIN PROGRAMM ZUR LERN- UND GESUNDHEITSENTWICKLUNG EIN PROGRAMM ZUR LERN- UND GESUNDHEITSENTWICKLUNG Lenny Maietta, Nov. 1999 Kinästhetik ist ein praktisches Bewegungs- und Analysesystem, um Gesundheit und Lernen in jedem Lebensabschnitt zu entwickeln.

Mehr

Anhang zur Konzeption der Städtischen Kita Pusteblume, Dröscheder Feld, Kalkofen 3, 58638 Iserlohn

Anhang zur Konzeption der Städtischen Kita Pusteblume, Dröscheder Feld, Kalkofen 3, 58638 Iserlohn Kalkofen 3 58638 Iserlohn :02371/53578 Fax:02371/778024 Kalkofen 3 58638 Iserlohn :02371/53578 Fax:02371/778024 Anhang zur Konzeption der Städtischen Kita Pusteblume, Dröscheder Feld, Kalkofen 3, 58638

Mehr

Familiale Pflege. Herzlich Willkommen zum kostenlosen Initialpflegekurs für Pflegende Angehörige und Interessierte

Familiale Pflege. Herzlich Willkommen zum kostenlosen Initialpflegekurs für Pflegende Angehörige und Interessierte Herzlich Willkommen zum kostenlosen Initialpflegekurs für Pflegende Angehörige und Interessierte Inhalt Der Kurs besteht aus 3 Sequenzen à vier Unterrichtsstunden (drei Zeitstunden) 25.10.2013 1. Sequenz

Mehr

Einführung: Begriffliches und Methodisches in altersübergreifender Perspektive

Einführung: Begriffliches und Methodisches in altersübergreifender Perspektive Übungsaufgaben Einführung: Begriffliches und Methodisches in altersübergreifender Perspektive Welche Entwicklungsziele, Entwicklungskontexte und Lebensereignisse sind typisch für die in der Entwicklungspsychologie

Mehr

Ausbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland. Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung

Ausbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland. Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung Ausbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland - Lehramt für Sonderpädagogik - 1. Februar 2012 Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung Modul 1 Lehrerrolle annehmen und

Mehr

Augenheilkunde Entzündungen Glaukom Konjunktivitis Sehschwächen Bewegungsapparat Arthrose I Arthritis Bandscheibenvorfall akut Epicondilitis Tennisarm I Golferarm Gelenkbeschwerden Hexenschuss I Lumbago

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort.... 5 I. Allgemeine psychologische Grundlagen... 13 1 Begriffe, Ziele, Aufgaben und Anforderungen der Psychologie... 13 2 Entstehung, Entwicklung und Denkrichtungen der Psychologie...

Mehr

Teil 2: Indikatoren. Kanton Aargau

Teil 2: Indikatoren. Kanton Aargau Auswertung Qualitäts-Reporting 2014 Nachweis der Qualitäts- und Leistungsfähigkeit für die Leistungserbringer der Hilfe und Pflege zu Hause Teil 2: Indikatoren Aargau Aargau Inhaltsverzeichnis 1. Profil

Mehr

Naturheilpraxis Jutta Spiecker Humboldtstr. 17 42283 Wuppertal 0202 2973055 Qigong Akupunktur Craniosacraltherapie

Naturheilpraxis Jutta Spiecker Humboldtstr. 17 42283 Wuppertal 0202 2973055 Qigong Akupunktur Craniosacraltherapie Naturheilpraxis Jutta Spiecker Humboldtstr. 17 42283 Wuppertal 0202 2973055 Qigong Akupunktur Craniosacraltherapie Stand 2015 Symptom - Info Unsere Leiden und Wunden werden nur geheilt, wenn wir sie voller

Mehr

Kinderbetreuer: Ein prima Männerberuf

Kinderbetreuer: Ein prima Männerberuf Kinderbetreuer: Ein prima Männerberuf Kinderbetreuer: Ein prima Männerberuf! Mit Kindern auf eine Schnitzeljagd gehen, Geschichten erzählen, beim Zähneputzen unterstützen, gemeinsam ein Spiel erfinden,

Mehr

Was ist gesunde Ernährung

Was ist gesunde Ernährung Willkommen, liebe Freunde der gesunden Ernährung! Wir freuen uns über Ihr Interesse und stellen Ihnen gerne nachfolgend unsere Ausbildung zum Ernährungsberater vor. Was ist gesunde Ernährung Das grundlegende

Mehr

Homöopathischer Fragebogen!

Homöopathischer Fragebogen! Homöopathischer Fragebogen Liebe Patientin, Lieber Patient Bitte füllen Sie den Fragebogen gründlich aus und senden Sie mir diesen vor unserem Termin zurück. Bitte bringen Sie allfällige diagnostische

Mehr

Erwachsenenalter (18.7.)

Erwachsenenalter (18.7.) Erwachsenenalter (18.7.) Einteilung Entwicklungsthemen, Entwicklungsaufgaben Einflussfaktoren Kognitive Entwicklung im Erwachsenenalter Zwei-Komponenten-Theorie Cattells Zwei-Faktoren-Theorie (fluide und

Mehr

Zertifikatskurs Ernährungsberater/in oder Ernährungsberatung an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft

Zertifikatskurs Ernährungsberater/in oder Ernährungsberatung an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft Zertifikatskurs Ernährungsberater/in oder Ernährungsberatung an der APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft Start: Jederzeit Dauer: 9 Monate/8 Monate Kursgebühren monatlich: 237 EUR/234 EUR Gesamtpreis:

Mehr

Diese Massnahmen hat die Schweizerische Alzheimervereinigung in einem Forderungskatalog festgehalten.

Diese Massnahmen hat die Schweizerische Alzheimervereinigung in einem Forderungskatalog festgehalten. Stellungnahme: Suizidwünsche bei Menschen mit Demenz: Die Schweizerische Alzheimervereinigung fordert eine umfassende Begleitung und Betreuung von demenzkranken Menschen In den letzten Jahren sind Fragen

Mehr

Stift Keppel Schulcurriculum Pädagogik. obligatorische thematische Bestandteile Stift Keppel

Stift Keppel Schulcurriculum Pädagogik. obligatorische thematische Bestandteile Stift Keppel Stift Keppel Schulcurriculum Pädagogik Einführungsphase (EP) / 1. Halbjahr Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Das Individuum im Erziehungsprozess Erziehungsverhalten und Legitimation

Mehr

Yogalehrer und Heilpraktiker Die kombinierte Ausbildung

Yogalehrer und Heilpraktiker Die kombinierte Ausbildung Yogalehrer und Heilpraktiker Die kombinierte Ausbildung Kottbusser Damm 68 10967 Berlin +49 (0)30 55 57 82 40 www.medical-yoga.academy info@medical-yoga.academy Medical Yoga Academy Yogalehrer und Heilpraktiker

Mehr

Sicherheit hat Vorrang! Safety First!

Sicherheit hat Vorrang! Safety First! Sicherheit hat Vorrang! Safety First! Auswirkungen der umgangsrechtlichen Praxis auf Mädchen und Jungen Möglichst sichere Orte für Kinder gestalten. Öffentlicher Fachtag im Rahmen der Jahrestagung Autonomer

Mehr

Hinweise zu besonderen Unterrichtsformen (IDAF, benotete STAO) werden violett und fett gedruckt vor den Lerninhalten aufgeführt.

Hinweise zu besonderen Unterrichtsformen (IDAF, benotete STAO) werden violett und fett gedruckt vor den Lerninhalten aufgeführt. Hinweise zu besonderen Unterrichtsformen (IDAF, benotete STAO) werden violett und fett gedruckt vor den Lerninhalten aufgeführt. Beide Basel, BM2 (2 Semester), Erste Landessprache (Gruppe 1) 1. Semester

Mehr

Erkältung. Ein complexes Thema einfach erklärt. Trotz Erkältung voll im Leben.

Erkältung. Ein complexes Thema einfach erklärt. Trotz Erkältung voll im Leben. Erkältung Ein complexes Thema einfach erklärt Trotz Erkältung voll im Leben. Erkältung kaum einer entkommt ihr! Eine Erkältung ist weltweit die häufigste Erkrankung, von der Sahara bis nach Grönland. Würde

Mehr

Krankheitsursachen gemäß der TCM

Krankheitsursachen gemäß der TCM Die Akupunktur ist Teil der Traditionellen Chinesischen Medizin und blickt auf eine mehr als 3000jährige Geschichte zurück. Sie erfreut sich im Westen seit langem zunehmender Beliebtheit. Bei der Akupunktur

Mehr

1/ H1N1-Grippe 2009 und Sie

1/ H1N1-Grippe 2009 und Sie 1/ H1N1-Grippe 2009 und Sie 2/ H1N1 2009 H1N1-Grippe 2009 (manchmal als Schweinegrippe bezeichnet) ist ein neuartiger Grippevirus, der sich weltweit unter Menschen ausbreitet. Da sich dieser Virus stark

Mehr

Kränkung und Kranksein

Kränkung und Kranksein Kurt Singer Kränkung und Kranksein Psychosomatik als Weg zur Selbstwahrnehmung T) Piper München Zürich Inhalt Vorwort 13 EINFÜHRUNG IN PSYCHOSOMATISCHES DENKEN 1. Seelisch-leibliche Grunderfahrungen 17

Mehr

Die Alternative Weiterbildung ab 14. April 2016 Lagerung, Betreuung und Logistik im OP-Bereich.

Die Alternative Weiterbildung ab 14. April 2016 Lagerung, Betreuung und Logistik im OP-Bereich. Die Alternative Weiterbildung ab 14. April 2016 Lagerung, Betreuung und Logistik im OP-Bereich. Zentrum für medizinische Bildung Höhere Fachschule für Operationstechnik Die Weiterbildung stärkt und fördert

Mehr

Kita Sunneschyn R E G L E M E N T INHALTSVERZEICHNIS

Kita Sunneschyn R E G L E M E N T INHALTSVERZEICHNIS R E G L E M E N T INHALTSVERZEICHNIS 1. Zweck und Aufgabe der Kindertagesstätte 2. Trägerschaft Leitung MitarbeiterInnen 3. Organisation 4. Pädagogisches Konzept 5. Elternarbeit 6. Kosten / Absenzen /

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

APOTEXT Themenliste 2014

APOTEXT Themenliste 2014 APOTEXT Themenliste 2014 A Abnehmen Aerosole anwenden Afterekzem AIDS Akne Akute Gastritis Akute Pankreatitis Alkoholismus Allergie gegen Blütenstaub Allergie gegen Hausstaub Allergie gegen Insektenstiche

Mehr

Paul Herscu Die homöopathische Behandlung der Kinder

Paul Herscu Die homöopathische Behandlung der Kinder Paul Herscu Die homöopathische Behandlung der Reading excerpt Die homöopathische Behandlung der of Paul Herscu Publisher: Kai Kröger Verlag http://www.narayana-verlag.com/b311 In the Narayana webshop you

Mehr

Wohin mit meiner Angst

Wohin mit meiner Angst Wohin mit meiner Angst Psychologische Aspekte CAH-Symposium, 25.11.2006 (c) Dipl.-Psych. Dieter Herrmann, Klinik Hohe Mark, Oberursel 1 Was ist Angst? Angst ist ein Gefühl, eine Emotion Mimik ist in allen

Mehr

1. Unter welchen Hauptbeschwerden leidet Ihr Kind? Seit wann?

1. Unter welchen Hauptbeschwerden leidet Ihr Kind? Seit wann? Anamnesefragebogen Kind Ihr Termin Uhrzeit Daniela Schwinn Heilpraktikerin Naturheilpraxis Gesundes Leben Daniela Schwinn Heilpraktikerin Am Gewerbepark 29 64823 Groß-Umstadt Anschrift: Am Gewerbepark

Mehr

Informationsblatt Patient Pflege Zuhause

Informationsblatt Patient Pflege Zuhause Informationsblatt Patient Pflege Zuhause Betreuungsbedürftige Person Anrede: Herr Frau Nachname: Vorname: Geburtsdatum: Gewicht: Größe: Straße / Hausnummer: PLZ / Ort: Telefon (Erreichbarkeit Pflegerinn):

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.1-01/29 vom 13. April 2010 Lehrplan für das Berufskolleg für Praktikantinnen und Praktikanten Berufliches Handeln fundieren

Mehr

Pädagogische Konzeption U3 der katholischen Kindertagesstätte Arche Noah

Pädagogische Konzeption U3 der katholischen Kindertagesstätte Arche Noah Pädagogische Konzeption U3 der katholischen Kindertagesstätte Arche Noah Pädagogische Konzeption U3 Aufgrund gesellschaftlicher Veränderungen und Bedürfnissen von Familien ermöglichen wir seit Sommer 2008

Mehr

Sie möchten beruhigt in die Zukunft blicken Wir bieten flexiblen und günstigen Schutz.

Sie möchten beruhigt in die Zukunft blicken Wir bieten flexiblen und günstigen Schutz. Persönliche Risikoabsicherung Sie möchten beruhigt in die Zukunft blicken Wir bieten flexiblen und günstigen Schutz. Absicherung nach schweren Krankheiten oder Unfällen Existenzschutzversicherung Wichtige

Mehr

Unterstützung der emotionalsozialen. Berufsfachschule für Kinderpflege. Schuljahr 1 und 2. Unterstützung der emotional-sozialen Entwicklung 1

Unterstützung der emotionalsozialen. Berufsfachschule für Kinderpflege. Schuljahr 1 und 2. Unterstützung der emotional-sozialen Entwicklung 1 Unterstützung der emotional-sozialen Entwicklung 1 Berufsfachschule für Kinderpflege Unterstützung der emotionalsozialen Entwicklung Schuljahr 1 und 2 2 Unterstützung der emotional-sozialen Entwicklung

Mehr

Solutions for Business. Menschwerdung. Warum hat das bei mir so gut geklappt und warum nicht bei anderen?

Solutions for Business. Menschwerdung. Warum hat das bei mir so gut geklappt und warum nicht bei anderen? Menschwerdung Warum hat das bei mir so gut geklappt und warum nicht bei anderen? 1 Am Anfang waren wir alle einmal gleich, naja abgesehen von finanziellen Grundlagen des Elternhauses.. 2 Am Anfang waren

Mehr

LERNZIELBUCH 1. Semester

LERNZIELBUCH 1. Semester LERNZIELBUCH 1. Semester Name des Schülers/der Schülerin:. Schuljahr RELIGION LERNBEREICH 1: Aufgeschlossenheit für religiöse Themen und Wertvorstellungen LERNBEREICH 2: Kenntnis der wesentlichen Inhalte

Mehr

Herzlich Willkommen sprachliche und kulturelle Unterschiede in der Pflege mit traumatisierten Patienten

Herzlich Willkommen sprachliche und kulturelle Unterschiede in der Pflege mit traumatisierten Patienten KLINIKDIREKTORIN: PROF. DR. MED. HABIL. KERSTIN WEIDNER Herzlich Willkommen sprachliche und kulturelle Unterschiede in der Pflege mit traumatisierten Patienten Inge Seidel, Krankenschwester für Psychotraumatologie

Mehr

Lehrplan. Soziologie. Fachoberschule. Fachbereich Gesundheit und Soziales. Ministerium für Bildung und Kultur. Trierer Straße 33 6611 Saarbrücken

Lehrplan. Soziologie. Fachoberschule. Fachbereich Gesundheit und Soziales. Ministerium für Bildung und Kultur. Trierer Straße 33 6611 Saarbrücken Lehrplan Soziologie Fachoberschule Fachbereich Gesundheit und Soziales Ministerium für Bildung und Kultur Trierer Straße 33 6611 Saarbrücken Saarbrücken, Juli 2015 Hinweis: Der Lehrplan ist online verfügbar

Mehr

wisli betreutes wohnen «In der Gemeinschaft jeden Tag aufs Neue meistern!»

wisli betreutes wohnen «In der Gemeinschaft jeden Tag aufs Neue meistern!» wisli betreutes wohnen «In der Gemeinschaft das Leben jeden Tag aufs Neue meistern!» «Das Leben selbst gestalten: Wir begleiten Sie dabei!» wisli betreutes wohnen: Selbstständig, und doch geborgen. Unser

Mehr

Lernen lernen. Katja Günther-Mohrmann 04/2013

Lernen lernen. Katja Günther-Mohrmann 04/2013 Lernen lernen 1 Inhaltsverzeichnis Grundlagen Gedächtnis und Konzentration Lerntypen und Lernsituationen Lernstrategien / Lerntechniken Einführung Mnemotechnik 2 Konzentration Konzentration bedeutet, die

Mehr

Name der Kursleitung: Kursnummer: Datum: ausgezeichnet... sehr schlecht. ausgezeichnet... sehr schlecht

Name der Kursleitung: Kursnummer: Datum: ausgezeichnet... sehr schlecht. ausgezeichnet... sehr schlecht 8.3 Fragebögen 8.3.1 Eingangsfragebogen für die allgemeine, präventive Rückenschule Bitte füllen Sie diesen Fragebogen gewissenhaft aus. Die Informationen unterstützen Ihre persönliche Betreuung während

Mehr

5 Entwicklungspsychologie

5 Entwicklungspsychologie 5 Entwicklungspsychologie 5.1 Grundlagen Entwicklungspsychologie ist eine Grundlagendisziplin der Psychologie (vgl. Kap. 1). Sie kann auf eine etwa hundertjährige Geschichte zurückblicken. 5.1.1 Begriffsklärung

Mehr

Empfehlungen zur Begleitung von Demenzkranken in der Sterbephase. Empfehlungen der Deutschen Alzheimer Gesellschaft

Empfehlungen zur Begleitung von Demenzkranken in der Sterbephase. Empfehlungen der Deutschen Alzheimer Gesellschaft Empfehlungen der Deutschen Alzheimer Gesellschaft Empfehlungen zur Begleitung von Demenzkranken in der Sterbephase Das Abschiednehmen gehört über eine besonders lange Zeit zum Alltag der Angehörigen von

Mehr

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6 Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich

Mehr

Herzlich willkommen! 1. Vortrag mit kurzen Übungen und Tipps (ca. 50 Minuten) 2. Anschließend Möglichkeit zu Gesprächen mit Getränken und Snacks

Herzlich willkommen! 1. Vortrag mit kurzen Übungen und Tipps (ca. 50 Minuten) 2. Anschließend Möglichkeit zu Gesprächen mit Getränken und Snacks Herzlich willkommen! 1. Vortrag mit kurzen Übungen und Tipps (ca. 50 Minuten) 2. Anschließend Möglichkeit zu Gesprächen mit Getränken und Snacks Was ist Stress? Wenn Ist und Soll auseinander weichen Wenn

Mehr

Liliane Juchli Ein Feuer entfachen und halten

Liliane Juchli Ein Feuer entfachen und halten Liliane Juchli Ein Feuer entfachen und halten Rebecca Spirig, Prof, PhD, RN, Leiterin Zentrum Klinische Pflegewissenschaft UniversitätsSpital Zürich & Professorin, Institut für Pflegewissenschaft, Universität

Mehr

Leistungszielübersicht Praxisausbilder Bank

Leistungszielübersicht Praxisausbilder Bank PRAXISAUSBILDER BANK 11.11.11 / v8.7 Leistungszielübersicht Praxisausbilder Bank 1 Leistungszielkatalog Der Leistungszielkatalog entspricht den SwissBanking-Anforderungen zur Zertifizierung von Praxisausbildern

Mehr

Umsetzung des neuen RLP und der BMV in Fokus Sprache BM

Umsetzung des neuen RLP und der BMV in Fokus Sprache BM Zürich, 18.6.2015 Seite 1 von 5 Umsetzung des neuen RLP und der BMV in Fokus Sprache BM 1 Mündliche Kommunikation (50 Lektionen) 1.1 Sprechen und Hören sich grammatikalisch korrekt, situationsgerecht und

Mehr

Mit Sprache Brücken bauen

Mit Sprache Brücken bauen Mit Sprache Brücken bauen Intensivausbildung Wertschätzende Kommunikation für Führungskräfte 1 Intensivausbildung Wertschätzende Kommunikation für Führungskräfte Als Führungskraft stehen Sie täglich Veränderungen

Mehr

Modellstudiengang. Anamnese. Medizin. Exploration (Erkundung) und therapeutische Funktion (Arbeitsbündnis)

Modellstudiengang. Anamnese. Medizin. Exploration (Erkundung) und therapeutische Funktion (Arbeitsbündnis) Anamnese Exploration (Erkundung) und therapeutische Funktion (Arbeitsbündnis) Anamnese griech. anamnesis = Rückerinnerung, Vorgeschichte Informationen zur gesundheitlichen Vorgeschichte Eigen- und Fremdanamnese

Mehr

Schillerstraße 2 68723 Oftersheim Tel.: (06202) 950 54 56 Fax: (06202) 950 54 60

Schillerstraße 2 68723 Oftersheim Tel.: (06202) 950 54 56 Fax: (06202) 950 54 60 Schillerstraße 2 68723 Oftersheim Tel.: (06202) 950 54 56 Fax: (06202) 950 54 60 Fragebogen Bitte schicken Sie diesen Fragebogen ausgefüllt baldmöglichst, jedoch bis spätestens 3 Tage vor Ihrem Behandlungstermin,

Mehr

Unheilbar krank und jetzt?

Unheilbar krank und jetzt? Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: > Wie viel Zeit bleibt mir noch? > Wie verbringe ich die verbleibende Zeit? > Soll ich

Mehr

Wir setzen uns für die Gesundheit unserer Kinder und Mitarbeiter ein und lehren eine gesunde Lebensweise.

Wir setzen uns für die Gesundheit unserer Kinder und Mitarbeiter ein und lehren eine gesunde Lebensweise. 1. Wir sind gesunde Schule! Wir setzen uns für die Gesundheit unserer Kinder und Mitarbeiter ein und lehren eine gesunde Lebensweise. Wir berücksichtigen die Bedürfnisse der Kinder nach Bewegung und Ruhe.

Mehr

Was sind Transitionen?

Was sind Transitionen? Was sind Transitionen? Als Übergänge oder Transitionen werden Ereignisse bezeichnet, die für die Betroffenen bedeutsame Veränderungen mit sich bringen. Transitionsforscher sprechen auch von verdichteten

Mehr

Ausbildungsinhalte Gesundheitswanderführer/in

Ausbildungsinhalte Gesundheitswanderführer/in 1 Ausbildungsinhalte Gesundheitswanderführer/in 2 Überblick 1. Allgemeines zur Fortbildung (1 Unterrichtseinheit (UE*)) 2. Allgemeine Grundlagen der Gesundheitswanderung (1 UE) 3. Planung und Durchführung

Mehr

Inhalt. Teil 1: Lernen Sie Selbsthypnose... 21. Vorwort zur ersten Auflage... 13 Vorwort zur zweiten Auflage... 15 Einleitung... 17 Danksagung...

Inhalt. Teil 1: Lernen Sie Selbsthypnose... 21. Vorwort zur ersten Auflage... 13 Vorwort zur zweiten Auflage... 15 Einleitung... 17 Danksagung... Inhalt Vorwort zur ersten Auflage... 13 Vorwort zur zweiten Auflage... 15 Einleitung... 17 Danksagung... 20 Teil 1: Lernen Sie Selbsthypnose... 21 1. Was Sie von diesem Buch erwarten können... 22 Wer kann

Mehr

PHILOSOPHIE/PÄDAGOGIK/PSYCHOLOGIE (PPP)

PHILOSOPHIE/PÄDAGOGIK/PSYCHOLOGIE (PPP) Lehrplan KSW Philosophie/Pädagogik/Psychologie (PPP) 1 PHILOSOPHIE/PÄDAGOGIK/PSYCHOLOGIE (PPP) 1. Allgemeine Bildungsziele Der Unterricht in PPP zielt vor allem ab auf ein besseres Selbst- und Fremdverständnis

Mehr

cariteam Schwerpunkt Thema/Inhalte Stunden

cariteam Schwerpunkt Thema/Inhalte Stunden cariteam Qualifizierungsplan Frankfurter Weg Alten- und Krankenhilfe Stufe 1 Schwerpunkt Thema/Inhalte Stunden Einführung Einführungsmodul Vorstellungsrunde Einführung in das Tätigkeitsfeld Soziale Betreuung

Mehr

STOPOVER ZWISCHENHALT EINLEGEN UND ZIELE NEU DEFINIEREN STANDORTANALYSE ZIELDEFINITION CHANGE-COACHING

STOPOVER ZWISCHENHALT EINLEGEN UND ZIELE NEU DEFINIEREN STANDORTANALYSE ZIELDEFINITION CHANGE-COACHING ZWISCHENHALT EINLEGEN UND ZIELE NEU DEFINIEREN Aktuelle Lebenssituation reflektieren und bewerten Potenzial und Gesundheit richtig einschätzen Stress und unnötige Belastungen reduzieren Alltag und Karriere

Mehr

Vorlesungen (Hörsaal D)

Vorlesungen (Hörsaal D) Vorlesungen (Hörsaal D) 26.02.07 Einführung in die Kurse 12.03.07 Allgemeinmedizinische Anamnese bei Patienten mit Kopfschmerz; Frau Prof. Dr. E. Hummers-Pradier, Abt. Allgemeinmedizin MHH 07.05.07 Anamnese

Mehr

Das Fürchten lernen wie geht das?

Das Fürchten lernen wie geht das? Das Fürchten lernen wie geht das? Workshop im Rahmen der Fachtagung: "Mut zur Angst - vom Sinn und Unsinn der Angst 12.11.2015 Mag. Christa Paulinz Dr. Sabine Röckel Das Leben ist immer lebensgefährlich.

Mehr

Seminarthemen für Inhouse-Seminare. in sozialen Institutionen

Seminarthemen für Inhouse-Seminare. in sozialen Institutionen Seminarthemen für Inhouse-Seminare in sozialen Institutionen Arbeitsagogische Grundlagen - Agogische Methoden - Arbeit als agogisches Instrument - Grundsätze von Zielvereinbarungen und Absprachen - Arbeitsagogisches

Mehr

Gesundheitsbewusstes Arbeiten der tägliche Energieschub

Gesundheitsbewusstes Arbeiten der tägliche Energieschub Gesundheitsbewusstes Arbeiten der tägliche Energieschub Schweiz. Metallunion 21. Januar 2010 Sandra Kündig, Dipl. Natw. ETH und Systemischer Coach SG Leitung Betriebliche Gesundheitsförderung ifa Institut

Mehr

Gesundheits- und Krankenpflege Deutsch. Husten Erkältung Magenschmerzen Zahnschmerzen Halsschmerzen Kopfschmerzen Fieber Ohrenschmerzen

Gesundheits- und Krankenpflege Deutsch. Husten Erkältung Magenschmerzen Zahnschmerzen Halsschmerzen Kopfschmerzen Fieber Ohrenschmerzen 6. Symptome und Anzeichen Gesundheits- und Krankenpflege Deutsch 1.a) Ordnen Sie die Bilder den gesundheitlichen Problemen zu. Husten Erkältung Magenschmerzen Zahnschmerzen Halsschmerzen Kopfschmerzen

Mehr

In Summe ergibt dies jedoch ein sehr persönliches, individuelles Bild, welches für eine ganzheitliche Diagnostik und Therapie unverzichtbar ist.

In Summe ergibt dies jedoch ein sehr persönliches, individuelles Bild, welches für eine ganzheitliche Diagnostik und Therapie unverzichtbar ist. Sehr geehrte Eltern, dieser Fragebogen gibt Ihnen die Möglichkeit in aller Ruhe über sämtliche Geschehnisse in und rund um den Körper Ihres Kindes nachzudenken vieles gerät in Vergessenheit, weil es für

Mehr

HIER: SEMINAR 1. WOCHE

HIER: SEMINAR 1. WOCHE Psychologische und soziologische Grundlagen der MSE_P_201 ische Psychologie (Leitung PD Dr. Karin Lange) ische Soziologie (Leitung Prof. Dr. Siegfried Geyer) Haus E (links neben der Kinderklinik) Sekretariat:

Mehr

Tibetische Medizin Inhaltsverzeichnis

Tibetische Medizin Inhaltsverzeichnis Tibetische Medizin Inhaltsverzeichnis Einleitung Zu den Forschungsmethoden zur Bewertung der Tibetischen Medizin Mein Anliegen für dieses Buch Einführung Die Geschichte der Traditionellen Tibetischen Medizin

Mehr

Inhalt. Vorwort 11. Was ist der Mensch? 17. Gedanken zur seelischen Krise der Gegenwart 17. Seelische Risikofaktoren in unserer Zeit 20

Inhalt. Vorwort 11. Was ist der Mensch? 17. Gedanken zur seelischen Krise der Gegenwart 17. Seelische Risikofaktoren in unserer Zeit 20 Vorwort 11 I. MENSCHENKUNDLICHE GRUNDLAGEN Was ist der Mensch? 17 Gedanken zur seelischen Krise der Gegenwart 17 Seelische Risikofaktoren in unserer Zeit 20 Gesundsein und Krankwerden 25 Um Leib und Leben?

Mehr

Pädagogische Kommunikation und Interaktion. Einführung in die Nonverbale Kommunikation

Pädagogische Kommunikation und Interaktion. Einführung in die Nonverbale Kommunikation Pädagogische und Interaktion Einführung in die Nonverbale 1. Inhalte werden überwiegend verbal übermittelt, v. a. je abstrakter sie sind. (Regeln, Historische Ereignisse, Metaebenen) Sind sie konkreter,

Mehr