Begleiten, Betreuen im Alltag Begleiten, Betreuen im Alltag; Alltagsgestaltung; Animation; Spielen und Anleiten 3. Lj. Bemerkungen
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- Lothar Holst
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1 abk BB.. erläutert vielfältige Möglichkeiten der Alltagsgestaltung wie Strukturierung, Rhythmisierung, Ritualisierung (Tages-, Wochen- und Jahresrhythmen). (K).3. erläutert, wie kreative Aktivitäten mit betreuten Menschen geplant, durchgeführt und reflektiert werden können. (K4).4. beschreibt den Sinn, die Bedeutung und die Wirkung von Ritualen und entwickelt Gestaltungsvorschläge für unterschiedliche Anlässe und Situationen. (K3).5. erläutert die Bedeutung der Partizipation am gesellschaftlichen Leben. (K3).5. erläutert Mittel und Methoden, um die sozialen und kulturellen Netze der betreuten Personen zu pflegen. (K) Begleiten, Betreuen im Alltag Begleiten, Betreuen im Alltag Begleiten, Betreuen im Alltag; Alltagsgestaltung; Animation; Spielen und Anleiten 3. Lj. 6. Semester Alltagsrhythmisierung, Strukturierung und Ritualisierung Alltagsrhythmisierende Faktoren Tages-, Wochen- und Jahresrhythmen Begriff "Kreativität" Gutes Klima für Kreativität Themenfindung Sachanalyse Material und Werkzeuge Vorbereitung der Arbeitsplätze Aufgabenstellung Phasen des kreativen Prozesses Methodisch-didaktische Prinzipien Reflexion mit der Klientin Auswertung und Reflexion der Betreuungsperson Begriffe "Fest", "Brauch", "Ritual" und "Symbol" Bedeutung und Wirkung von Festen, Bräuchen, Ritualen und Symbolen Begriff "Gesellschaftliches Leben" Ermöglichen der Teilnahme am gesellschaftlichen Leben Folgen sehr eingeschränkter Teilnahme am gesellschaftlichen Leben Öffentlichkeitsarbeit als Selbstdarstellung Handeln im sozialen Umfeld 3 3 A Kapitel.. Seiten 9 - B Kapitel. Seiten 4-0 A4 Kapitel 4. Seiten 37-4 A3 Kapitel 3. Seiten 3-33 A3 Kapitel 3.3 Seite 34 BB
2 3.. beschreibt Möglichkeiten der Kontaktförderung im Alltag. (K) 3..3 erklärt die Bedeutung der Teilnahme und Mitsprache bei alltäglichen Tätigkeiten und Abläufen. (K3) 3..5 erklärt die Bedeutung von Spielen für die Entwicklung und Erhaltung der geistigen, psychischen und sozialen Fähigkeiten und Fertigkeiten. (K) 3..6 erläutert beispielhaft professionelle Methoden der Anleitung von Menschen. (K3) Kontaktfördernde Massnahmen im Alltag Beispiele für kontaktfördernde Massnahmen im Alltag Bedeutung der Partizipation bei Alltagsaktivitäten Beispiele von Partizipation bei Alltagsaktivitäten Folgen fehlender Partizipation Allgemeine Theorien und Ansichten Bedeutung von Funktions-, sensomotorischem, Objekt-, Konstruktions-, Symbol-, Rollen- und Regelspiel für die Entwicklung Begriff "Anleiten" Anleiten von Spielen und Spielsequenzen Anleiten einer Sequenz 6-Schritt-Treppe Anleiten von alltäglichen Handlungen 0 A3 Kapitel 3.3 Seiten A3 Kapitel 3. Seiten 9-3 B Seiten 4-5 B3 Seiten 53-63
3 sbk BB.3. Kin erläutert die Konzepte und Methoden der Eingewöhnung für alle Beteiligten. (K).. Kin beschreibt das Konzept von Sequenzen und wendet es in Übungsbeispielen zur Erstellung eines Tagesplanes an. (K3).. Kin erläutert wie eine Wochenplanung ausgeführt wird. (K) Begleiten, Betreuen im Alltag Begleiten, Betreuen im Alltag Begleiten, Betreuen im Alltag; Alltagsgestaltung; Animation; Spielen und Anleiten 3. Lj. 6. Semester Bedeutung der Eingewöhnung für die Beteiligten Aufbau einer Eingewöhnung Begleitung der Eingewöhnung durch die Eltern Unterstützung durch die Betreuungsperson Integration neuer Kinder/ Jugendlicher in die Gruppe Sequenzen im Tagesablauf Tagesplan Geführte, freie und begleitete Sequenzen im Betreuungsalltag Verschiedene Übergänge im Alltag Planung von Übergängen Sequenzen im Wochenplan Planungsgrundsätze Wochenplan Grundlagenpapiere als Voraussetzung für die erfolgreiche Arbeit Planungsgrundsätze Checklisten als besondere Planungshilfen.3.5 Kin Definition "Regelspiel" listet Regelspiele unterschiedlicher Art auf Mannschaftsspiele und wählt für die Praxis Gesellschaftsspiele geeignete aus (Mannschaftsspiele, Brettspiele Geschicklichkeitsspiele, Glücksspiele Brett- und Kartenspiele, Denkspiele Glücks-, Strategie-, und Denkspiele, Geschicklichkeitsspiele Gesellschaftsspiele). (K3) Geeignete Spiele auswählen 4 KIN A5 Seiten KIN I Kapitel. Seiten 6-9 KIN A3 Kapitel 3. Seiten 5-8 KIN I Kapitel. -.3 Seiten 4 - KIN I Kapitel.5.3 Seiten 6-7 KIN B Kapitel.4.6 Seiten 60-6 BB Kin
4 .3.7 Kin zählt vielfältige Geschichten erzählen Möglichkeiten auf, altersund interessengemässe Geschichten zu erzählen und zu Mit Kindern Geschichten erfinden. (K3) erfinden 3.. Kin beschreibt die eigene Haltung und die Rolle bei der Begleitung des kindlichen Spiels resp. bei der Begleitung von Schulkindern in ihrer Freizeit. (K) 3..3 Kin beschreibt Freispielkonzepte und zählt Ideen für Freispielangebote oder besondere Freispielformen auf. (K3) 3..4 Kin beschreibt Konzepte für Freizeitangebote für Schulkinder und führt aus, wie diese umgesetzt werden Spiel in Abgrenzung zu Arbeit Rolle der Betreuungsperson Haltung der Betreuungsperson Besondere Bedeutung des Spiels für die Entwicklung des Kindes Begriff "Freispiel" Räumliche und soziale Lernumgebung Angebote/Materialien Formen des Freispielangebots Rolle der FaBe im Freispiel Das geführte Spiel Bereiche für Freizeitangebote Aufgaben der FaBe können. (K) 3..8 Kin Rituale bei Konflikten beschreibt, wie Kinder in Konfliktsituationen sinnvoll begleitet Rituale in besonderen werden können. (K) Gefühlslagen 3.. Kin motiviert und fördert Schulkinder zur Übernahme von Selbstverantwortung (z.b. in Zusammenhang mit Ämtlis, persönlicher Hygiene und Ordnung, Mitbestimmung bei Alltags- und Freizeitgestaltung). (K4) Selbstverantwortung bei Schulkindern Balance zwischen Freiraum und Verpflichtung Beispiele für die Förderung der Selbstverantwortung Umgang mit Schwierigkeiten KIN B Kapitel.6 Seiten KIN B Kapitel. -. Seiten KIN B Kapitel.3 Seiten KIN B Kapitel.7 Seiten 40-4 KIN A4 Kapitel Seiten Kiga heute: "Schulkinder betreuen"
5 abk BB Begleiten, Betreuen im Alltag.. beschreibt den menschlichen Körper und seine Funktionen in Grundzügen (Herzkreislauf, Verdauung, Harnwege, Atemwege, Bewegungsapparat, Nervensystem, Sinnesorgane und Haut). (K)..3 erläutert Ursachen, Symptome und Verlauf häufiger Krankheiten (z.b. Schnupfen, Husten, Grippe, Diabetes, Krebs). (K) Gesundheitslehre Körperpflege; Gesundheit - Krankheit; Notfallsituationen; Arbeitssicherheit 3. Lj. 6. Semester Bewegungssystem: Knochen, Gelenke, Skelett, Muskulatur, Krankheiten des Bewegungssystems Haut und Hautanhangsgebilde: Aufbau der Haut, Hautfunktionen, Hautveränderungen Herz und Kreislaufsystem: Funktion, Herz, Herzaktion, Blutdruck, Blutkreislauf, Gefässkrankheiten, Krankheiten des Herz- Kreislauf-Systems Blut und Immunsystem: Funktion, Blutzellen, Blutplasma, Erkrankungen des Blutes, Abwehr, Infektionskrankheiten Atmungssystem: Funktion und Regulation der Atmung, Krankheiten des Atmungssystems Verdauungssystem: Bau und Funktion, Schluckreflex, Bauchspeicheldrüse, Diabetes mellitus, Erkrankungen der Verdauungsorgane Harnsystem: Bau der Niere, Nierenfunktion, Ableitende Harnwege, Erkrankungen des Harnsystems Nervensystem: Gehirn, Rückenmark, Erkrankungen des zentralen Nervensystems Sinneswahrnehmung: Auge, Gehör, Wahrnehmung Ursachen häufiger Krankheiten Verlauf häufiger Krankheiten 3 C3 Kapitel Seiten C3 Kapitel 3. Seiten GL
6 .7. beschreibt Merkmale und Formen von Notfallsituationen und leitet daraus das richtige Verhalten ab. (K3).7. beschreibt Massnahmen erster Hilfe und wendet diese in Übungssituationen an. (K3) 4..5 zählt einzelne Stresssymptome und Zeichen der psychischen und physischen Überlastung sowie Symptome eines Burnouts auf und erläutert hilfreiche Massnahmen zur Vorbeugung und Bewältigung. (K3) Hinweise auf Krankheiten oder Notfälle Bewusstlosigkeit oder Ohnmacht Atemnot Herz-Kreislaufstillstand Kreislaufschock Akute Blutungen Vergiftung/Verätzung Thermische Schäden Stromunfall Drohendes Ertrinken Verschwinden einer zu betreuenden Person Verhalten in einer Notfallsituation Cardiopulmonale Reanimation (CPR) CPR bei Säuglingen und Kindern Medizinisch-rechtliche Aspekte Begriff "Stress" Arten von Stress Stressoren Auswirkungen auf die Gesundheit Stressphasen Stress erkennen und bewältigen Burnout 8 E4 Seiten 6-3 E4 Seiten 6-3 C Kapitel.4 Seiten 4-9
7 sbk BB.. Kin beschreibt Symptome und Verlauf der wichtigsten Kinderkrankheiten (Infektionskrankheiten). (K)..3 Kin beschreibt kindertypische Notfälle und entsprechende Massnahmen. (K) Begleiten, Betreuen im Alltag Gesundheitslehre Körperpflege; Gesundheit - Krankheit; Notfallsituationen; Arbeitssicherheit Keuchhusten Dreitagefieber Masern Mumps Röteln Scharlach Windpocken Schutzimpfungen, Immunsystem Verbrennungen Erstickungsgefahr/ Fremdkörperaspiration Fremdkörper in Körperöffnungen Elektrounfälle Sonnenstich Vergiftungen Ertrinken Insektenstiche Stürze auf den Kopf Zahnunfall Nasenbluten Zeckenbiss Fieberkrampf Prävention und Massnahmen im Allgemeinen 3. Lj. 6. Semester 4 KIN C Seiten 9-6 KIN C3 Seiten 7-4 GL Kin
8 abk EH.5. beschreibt die Grundsätze der gesunden Ernährung für jedes Lebensalter, wichtige Ernährungsformen und Diäten sowie Grundsätze der Ökologie. (K).6. erklärt die Grundlagen effizienter, hygienischer und ökologischer Reinigung von Räumen und Gegenständen anhand von Beispielen. (K) 4..4 zählt die wichtigsten Gefahrenpotenziale betreffend Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz auf und benennt mögliche vorbeugende Massnahmen. (K) Begleiten, Betreuen im Alltag Ernährung; Hauswirtschaft Ernährung; Hauswirtschaft; Arbeitssicherheit. Lj.. Semester Entstehung des Essverhaltens Lebensmittelpyramide Grundsätze einer gesunden Ernährung Nahrungsmittelgruppen und ihre Nährstoffe Nährstoffe und ihre Funktionen Markronährstoffe Mikronährstoffe Energie: Einheiten, Bedarf, Bilanz, Body-Mass-Index Ökologie Ökologisch handeln im Haushalt Aufgaben der Reinigung und Pflege Haushaltsarbeiten planen, strukturieren, durchführen Reinigungsmittel, Reinigungshilfsmittel und Pflegemittel Geräte und Maschinen Materialien im Haushalt Arbeitssicherheit im Haushalt Gefahrenstoffe 3 3 D3 + D4 Seiten 7-47 davon Kochen: 4 zusätzlich Mittagessen im Wald planen und kochen: + 4 D - D Seiten 5-6 E Seiten 4-8 vgl..7.3 E Kapitel. -. Seiten 9 - EH 6.. zählt die wichtigsten Gefahrenpotenziale in Zusammenhang mit der Wartung von Apparaten im Betriebsalltag auf. (K) Prinzipien im Umgang mit Apparaten Gefahrenpotenziale in Zusammenhang mit Reparaturen Qualitätssicherung bei elektrischen Geräten 8 E3 Seiten 3-5
9 abk ZE.. beschreibt Methoden der Kommunikation (wie z.b. aktives Zuhören) und wendet diese in Übungs-situationen an. (K3) 3..3 beschreibt Aspekte der sozialen Wahrnehmung. (K) 4..3 erklärt verschiedene Vorgehensweisen zur Entscheidungsfindung. (K) beschreibt Grundbegriffe, Bedeutung und Funktion der (verbalen und nonverbalen) Kommunikation für den Menschen. (K) beschreibt verschiedene Kommunikationstheorien (z.b. Watzlawick, Schulz von Thun, Rosenberg) und setzt diese in Übungssituationen um. (K3) Zusammenarbeit, Entwicklung Kommunikation, Zusammenarbeit Kommunikation; Gesprächsführung; Zusammenarbeit; Gruppe; Team; Konflikte 3. Lj. 6. Semester Voraussetzungen für das Zuhören Wirkung des Zuhörens Aktives Zuhören Fragen stellen Einflüsse auf die Wahrnehmung Begriff "Soziale Wahrnehmung" Ich und die anderen Selbst- und Fremdwahrnehmung Fehler bei der Personenwahrnehmung Entscheidungsmöglichkeiten Einzel-, Minderheits-, Mehrheitsentscheidung, Entscheidung durch Avantgarde, im Konsens und Kompromiss Konsensfindung Mindmap Bedeutung und Funktion der Kommunikation Soziokulturelle Aspekte der Kommunikation Grundlage der Kommunikation - die Sprache Verbale, paraverbale und nonverbale Kommunikation Einweg- und Zweiwegkommunikation Metakommunikation Haltung der Kommunikationspartner beim Senden und Empfangen von Botschaften 5 Axiome nach Paul Watzlawick Kommunikationsquadrat nach Friedemann Schulz von Thun Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg F Kapitel.4 Seiten 8-3 F3 Kapitel ohne 3.. Seiten vgl. ME 3.. G Kapitel.3 Seiten 5-0 F Kapitel. -.3 Seiten 4 - F Kapitel Seiten - 0 F Kapitel.5 Seiten 3-33 G Kapitel.4 Seiten 8-0 ZK
10 4.3.8 erläutert Feedbackregeln, gibt Feedback und nimmt Feedback an. (K3) 4.4. beschreibt die Wirkungen des Verhaltens von Fachpersonen in der Öffentlichkeit. (K) Eigenschaften der Wahrnehmung: Selektiv, situativ, subjektiv Positive Wirkungen des Feedbacks Eigenschaften eines guten Feedbacks Feedback geben und bekommen Johari-Fenster Entgegennehmen von Informationen Kriterien der Informationsübermittlung Wirkung von Fachpersonen in der Öffentlichkeit F Kapitel.3 Seiten 4-8 F Kapitel Seiten 33-36
11 abk ZE.3.4 beschreibt aggressives Verhalten und erklärt fachlich begründete Reaktionsmöglichkeiten. (K3)..6 führt aus, was interkulturelle Kompetenz in der Betreuung bedeuten kann. (K3).5.3 erklärt das Entstehen von Ausgrenzung im sozialen Kontext und beschreibt Möglichkeiten der Integration. (K3) 3.. erläutert Wahrnehmungsprozesse und mögliche Störungen. (K) Zusammenarbeit, Entwicklung Mensch und Entwicklung Entwicklungspsychologie; Identität; Autonomie; Familie; Sexualität; Aggression 3. Lj. 6. Semester Definition des aggressiven Verhaltens Erklärungsansätze zu aggressiven Verhaltensweisen Allgemeine Grundsätze zu Handlungsmöglichkeiten bei aggressiven Verhaltensweisen Massnahmen zur Deeskalation Gewaltpräventive Massnahmen Längerfristige Handlungsstrategien Zwischenkulturelle Überschneidungssituationen Agieren mit Menschen anderer Kulturkreise Ethische Grundhaltung Gesellschaftliche Normen Soziale Ausgrenzung Minderheitengruppen Minderheiten in der Schweiz Stigmatisierung Entstehung und Folgen der sozialen Ausgrenzung Institutionelle Ausgrenzung Integrationshemmende Betreuungsmodelle Integrationsfördernde Betreuungformen Verhinderung der sozialen Ausgrenzung Begriff "Wahrnehmung" Sinnesorgane Wahrnehmungsprozess Eingeschränkte Wahrnehmung bei Bewegungsmangel Lernen mit allen Sinnen Störungen der Sinneswahrnehmung 4 I8 Seiten J Kapitel.7 Seiten 9 - J6 Kapitel Seiten 6-73 F3 Kapitel Seiten H4 Kapitel Seiten DVD "Wenn Hände sehen und Herzen hören" ME
12 3..4 erläutert Begriffe und Prozesse der Sozialisation. (K) 3..5 erläutert verschiedene Lerntheorien (z.b. klassisches Konditionieren, Lernen durch Verstärkung, Nachahmung, Versuch und Irrtum, Einsicht). (K) 3..6 beschreibt die wichtigsten Schritte der menschlichen Entwicklung (Emotion, Motorik, Wahrnehmung, Denken, Sprache, Sozialverhalten und Moral) als Prozess. (K) 3..8 benennt und erläutert situationsgerechte Interventionen (z.b. betreute Personen in ihrem Verhalten bestärken, ermütigen, ausprobieren lassen, Einsicht wecken, alternative Verhaltensweisen aufzeigen, logische Konsequenzen und entsprechende Massnahmen aufzeigen, bei Bedarf angekündigte Konsequenzen durchführen). 3.. (K3) beschreibt einzelne Formen der körperlichen, geistigen, psychischen und sozialen Beeinträchtigung, Störung und Behinderung. (K) erläutert die Bedeutung von Nähe und Distanz in der Beziehung zu Menschen. (K) Begriff "Sozialisation" Sozialisationsinstanzen Arten der Auseinandersetzung mit der Umwelt Begriff "Lernen" Klassisches Konditionieren Lernen durch Verstärkung Lernen durch Nachahmung Lernen durch Versuch und Irrtum Lernen durch Einsicht Begriffe "Sozialverhalten" und "Moral" Entwicklung der Moral Äussere und innere Moral Stufenmodell nach Lawrence Kohlberg Störungen des Sozialverhaltens Peer-Gruppe Geschlechtsunterschiede Betreute Personen in ihrem Verhalten bestärken Ermutigen Ausprobieren lassen Einsicht wecken Alternative Verhaltensweisen aufzeigen Logische Konsequenzen und entsprechende Massnahmen aufzeigen Bei Bedarf angekündigte Konsequenzen durchführen Definitionen von Behinderung Körperbehinderungen Kognitive Behinderung Psychische Behinderung Soziale Beeinträchtigung Dimensionen von Nähe und Distanz in Beziehungen Bedeutung von Nähe und Distanz in Beziehungen 6 H8 Seiten I Seiten - 9 H7 Seiten 4-46 I7 Seiten vgl (Lerntheorien) H0 Kapitel Seiten DVD "Seiltänzer" I6 Kapitel 6.6 Seiten 48-49
13 abk BEA Berufsrolle, Ethik, Arbeitstechnik.. beschreibt die Wichtigkeit körperlicher und seelischer Unversehrtheit des Menschen. (K) 4.. begründet berufliche Handlungen mit ehtischen Grundprinzipien und sozialen Normen. (K4) 4.. beschreibt die eigene berufliche Rolle mit ihren Rechten und Pflichten und erkennt mögliche Rollenkonflikte. (K3) 4..3 erklärt den Sinn der Regelungen des Datenschutzes und der Schweigepflicht. (K) 4..6 analysiert die eigene Berufswahl im Hinblick auf Motivation, Berufsbild und Berufsrealität. (K4) Berufsrolle, Ethik, Rahmenbedingungen Ethik; Berufsrolle; Rechte und Pflichten im Beruf; Entwicklung sozialer Berufe; Organiationsstruktur der Institution; Vormundschaft; gesetzliche Regelungen; Sozialversicherungssystem der Schweiz; Genderaspekte; Aspekte der Migration und Integration Begriff "Integrität" Ermöglichung von Integrität, Schutz der Unversehrtheit Integritätsverletzungen Äussere und innere Werte Bedeutung von Werten Wertehierarchie, Wertewandel und - pluralismus Begriffe "Ethik", "Moral", "moralische Urteile", "Normen" Moralische Urteilsfindung Ethische Prinzipien für die Arbeit als FaBe Nicht-Schaden-Prinzip Autonomie-Prinzip Fürsorgeprinzip Prinzip Gerechtigkeit Prinzip Menschenwürde Ethische Dilemmata Begriffe "soziale Rolle", "Berufsrolle" Rollenkonflikte Intra-Rollenkonflikt Inter-Rollenkonflikt Rechtliche Grundlagen Sinn und Zweck des Datenschutzes Umgang mit Personendaten Reflexion über Motivation, Berufsbild und Berufsrealität 3. Lj. 6. Semester 5 K9 Seiten 7-76 K8 Seiten K4 Seiten 6-9 K6 Seiten 4-45 K3 Aufgabe 6 Seite 5 BER
14 4..7 beschreibt das eigene berufliche Profil (Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten resp. Selbst- Berufsbildungssystem der, Sozial-, Methoden- und Schweiz Fachkompetenz) und leitet daraus berufliche Perspektiven ab. (K3) 4.3. beschreibt Betreuung als ganzheitliche Aufgabe. (K) 7.. erläutert die Artikel der Bundesverfassung (Art. und 4), welche die notwendigen sozialen Massnahmen für eine menschenwürdige Existenz beschreiben. (K) 7.. beschreibt Entwicklung und Professionalisierung der sozialen Berufe und der Betreuungsaufgaben. (K) 7..6 beschreibt das Funktionieren von sozialen Organisationen mit Grundbegriffen der Organisationslehre (z.b. Leitbild, Organigramm, Funktionendiagramm, Pflichtheft, Ablauforganisation). (K) Menschenbilder im Wandel Entstehung von Menschenbildern Wirkung von Menschenbildern Identitätsmodell von H. Petzold Ganzheitliche Betreuung und Förderung Bundesverfassung Artikel : Recht auf Hilfe in Notlagen Artikel 4: Sozialziele Entwicklung und Professionalisierung der sozialen Berufe im Altertum Entwicklung und Professionalisierung der sozialen Berufe im Mittelalter Entwicklung und Professionalisierung der sozialen Berufe in der Neuzeit Aufgabe, Kompetenz, Verantwortung Organigramm Dienstweg Orientierungspflicht Stellvertretung Stabsstellen Stellenbeschreibung/ Pflichtenheft Funktionendiagramm Ablauforganisation Unternehmenskultur Leitbild K3 Seiten 0-4 K Kapitel. -.3 Seiten - 6 L4 Kapitel 4. Seiten 7-8 K Seiten 5-8 L Seiten 5-5
Begleiten, Betreuen im Alltag; Alltagsgestaltung; Animation; Spielen und Anleiten 3. Lj. Bemerkungen. A2 Kapitel 2.1.
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