Unterstützung des Biotopverbundes durch die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg
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- Ute Lange
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1 Unterstützung des Biotopverbundes durch die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg Dr. Bernhard Schmidt-Ruhe (Geschäftsführer Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg) Tagung Grüne Infrastruktur in Brandenburg - 13./14. September 2017, Eberswalde
2 Aufbau der Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg STIFTUNGSRAT Geschäftsführung Haushalt/ Finanzen interne Organisation Öffentlichkeitsarbeit GIS/Daten Tochtergesellschaft Förderprojekte Stiftungsprojekte Stiftungsflächen 2
3 Stiftungsrat Grundsätze Stiftungszweck Grundsätze Vermögensanlage Aufsicht / Entlastung Geschäftsführer Vorsitzende Dr. Carolin Schilde Staatssekretärin im Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft Ministerium der Finanzen Ministerium für Wirtschaft Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Irene Kirchner Peter Struppek Sven Cremer Monika Engels Landtag Brandenburg (Umweltausschuss) Naturschutzbeirat anerkannte Naturschutzverbände Wolfgang Roick Prof. Dr. Vera Luthardt Dr. Oliver Bens Friedhelm Schmitz-Jersch Auf seinen zweimal jährlich stattfindenden Sitzungen entscheidet der Stiftungsrat über Projektanträge mit einer Fördersumme über
4 Aufgaben der Stiftung* Maßnahmen zu Schutz, Pflege und Entwicklung von Natur und Landschaft durchführen und fördern Grundstücke erwerben Flächenpools aufbauen Forschung und modellhafte Untersuchungen fördern Modellhafte Neuanpflanzung von Alleen fördern Öffentlichkeitsarbeit für den Naturschutz durchführen Naturschutzpreis vergeben *( 33 BbgNatSchAG) 4
5 Finanzquellen der Stiftung Ersatzzahlungen Zuwendungen für die Naturwacht Zuwendungen Projekte Einnahmen Stiftungsvermögen GlücksSpirale Spenden und Geldauflagen Naturräume in Brandenburg (für Ersatzzahlungen) 5
6 Naturwacht Brandenburg 92 Ranger betreuen Brandenburgs Großschutzgebiete Biotop- und Artenschutz/ Monitoring Öffentlichkeitsarbeit/ Umweltbildung FFH-Betreuung, Gebietskontrolle Fotos: Sebastian Hennigs 6
7 Die Stiftung und ihre Flächenagentur Aufbau von Flächenpools ist Stiftungsaufgabe gem. BbgNatSchAG die Flächenagentur Brandenburg GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Stiftung seit 2004 landesweit Aufbau von regionalen Flächenpools 7
8 Die Stiftungsflächen Stiftungsflächen Gesamtbestand ha: Lebensraum- und Artenvielfalt entwickeln ca ha Stiftungsflächen ha von der Flächenagentur Brandenburg betreut (Flächenpools) 8
9 Ersatzzahlungen: Die Hebelwirkung Die Verwaltung der Ersatzzahlungen durch die Stiftung ermöglicht erhebliche und messbare finanzielle Hebelwirkungen. So wurden die eingesetzten Mittel in den vergangenen Jahren im Durchschnitt mehr als verdoppelt. Umfängliche EU- und Bundesmittel flossen nach Brandenburg. 1. Die Ersatzzahlung für einen Eingriff bildet ein Basisbudget für Maßnahmen 2. Die Kooperation des Projektträgers mit der Stiftung führt dazu, dass zusätzliche Finanzmittel mobilisiert werden können 3. Das Ergebnis: Die Naturschutzmaßnahme hat eine gegenüber dem Ursprung deutlich höhere finanzielle und fachliche Wertigkeit erhalten. Dies wirkt sich nicht nur positiv auf die Natur, sondern ebenso auf die regionale Wirtschaft aus. 9
10 Mehrwert für Mensch und Natur Seit 1997 betreut die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg die Ersatzzahlungen: Mehr als 700 Naturschutzprojekte gefördert oder in eigener Trägerschaft verwirklicht Rund 124 Millionen Euro wurden landesweit mit den Ersatzzahlungen als finanzieller Basis in Naturschutzmaßnahmen umgesetzt. Damit wird nicht nur die biologische Vielfalt Brandenburgs bewahrt, sondern auch Natur als Erholungsraum entwickelt und die regionale Wirtschaft gestärkt. Regionale Projektförderung Stiftung fördert Dritte Kommunen und Landkreise, Verbände und Vereine, Körperschaften des öffentlichen Rechts, Betriebe und Privatpersonen Stiftungsprojekte Stiftung realisiert komplexe Naturschutzvorhaben u.a. EU LIFE - Projekte (Sandrasen, Feuchtwälder) rd. 8,8 Mio aus EU LIFE für Brandenburg Natura 2000 Managementplanung außerhalb der Großschutzgebiete 10
11 Netz Natura 2000 in Brandenburg Foto: Thomas Eder/ fotolia
12 Beispiele aus der Praxis Stiftungsprojekt Natura 2000-Managementplanung landesweit Erstellung von Schutz- und Bewirtschaftungsplänen für 79 FFH-Gebiete Brandenburgs außerhalb der Großschutzgebiete Aufträge an Gutachter, Planungsbüros und Naturschutzverbände öffentliche Informationsveranstaltungen erste Maßnahmen umgesetzt Wiesen-Kuhschelle. Foto: Nora Künkler Finanziert aus Ersatzzahlungen Finanzierung ELER: EU 75%, Land 25% Gesamtprojektkosten: ca. 7 Mio. Durchführungszeitraum: 2015 bis 2020 Fischotter im Naturpark Stechlin-Ruppiner Land. 12
13 Förderspektrum: Wasserbauliche Maßnahmen Kleingewässerrenaturierungen zur Aufwertung von Amphibienlebensräumen Fischaufstiegsanlagen zur Verbesserung der ökologischen Durchgängigkeit Umbau von Sohlabstürzen in raue Rampen zur Verbesserung der Gewässerstrukturgüte Wiedervernässung von Mooren zur Aufwertung seltener Lebensräume Anschluss von Altarmen zur Erweiterung der Lebensraumvielfalt 13 Strukturverbesserungen zur Förderung einer natürlichen Gewässermorphologie
14 Beispiele aus der Praxis Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit am Auslauf des Großen Mochowsees Landkreis Dahme-Spreewald 40 m lange, ökologisch durchgängige Fischaufstiegsanlage ersetzt zwei Querbauwerke Dimensionierung basiert auf dem Landeskonzept zur ökologischen Durchgängigkeit der Fließgewässer in Brandenburg Populationen werden vernetzt und die Verbreitung von seltenen Fisch-, Rundmaul- und Muschelarten angeregt Projektträger: Wasser und Bodenverband Nördlicher Spreewald Förderung NaturSchutzFonds: Euro Finanziert aus: Ersatzzahlungen Gesamtprojektkosten: Euro Durchführungszeitraum: Technisch anspruchsvolle Bauarbeiten. Foto: WBV Fertig für den Transit: die Fischaufstiegsanlage ist z.b. geöffnet für den Steinbeißer. Fischfoto: Rudmer Zwerver 14
15 Beispiele aus der Praxis Ökologische Sanierung von Teileinzugsgebieten der Oder im Naturpark Barnim Landkreis Barnim ökologische Durchgängigkeit durch Fischtreppen und Rückbau von Abstürzen zu Sohlgleiten z.b. Nonnenfließ Entwicklung von Retentionsflächen für Fließgewässer z.b. Pregnitzfließ Wiedervernässung von Moorflächen Zusammenarbeit mit Drawienski Nationalpark Projektträger: Förderverein Naturpark Barnim e.v. Förderung NaturSchutzFonds: Finanziert aus: Ersatzzahlungen Kofinanzierung: INTERREG Gesamtprojektkosten: Durchführungszeitraum: Eine Sohlgleite nach dem Bau. Wasser ist zurück im Moor. Foto: Förderverein 15
16 Beispiele aus der Praxis Errichtung eines Fisch-Kanu-Passes am Havelwehr in Fürstenberg Landkreis Oberhavel Verbesserung der Wanderbedingungen für Tiere UND Wassersportler Zur Überbrückung der Wehranlage wurde der Fisch- Pass mit einem Kanu-Pass kombiniert Verbindung naturschutzfachlicher und touristischer Anliegen Der Fisch-Kanu-Pass besteht aus einem Gerinne, in dem sogenannte Borstenriegel aus grünen Polypropylen-Borsten angeordnet sind. Projektträger: Stadt Fürstenberg Förderung NaturSchutzFonds: Finanziert aus: Ersatzzahlungen Kofinanzierung: EU, Bund Gesamtprojektkosten: Durchführungszeitraum: Reinhard Hassinger, Konstrukteur des Fisch- Kanu-Passes auf Testfahrt. Fotos: Archiv hpl Berlin (2) 16
17 Beispiele aus der Praxis Umbau von Sohlabstürzen im Briesener Mühlenfließ Landkreis Oder-Spree Umbau von Abstürzen in fischgängige Sohlrampen Bermen für Otterquerung Biotopverbund NSG Kersdorfer See zur Seenkette Petersdorfer und Madlitzer See Der Sohlabsturz als Wanderhindernis ist gut zu erkennen. Projektträger: WLV Untere Spree Förderung NaturSchutzFonds: Finanziert aus: Ersatzzahlungen Gesamtprojektkosten: Kofinanzierung: Gewässersanierungs-Richtlinie des Landes Durchführungszeitraum: Fischgängige Sohlrampen machen das Gewässer wanderbar. Fotos: WLV
18 Förderspektrum: Gehölze Feldhecken im Biotopverbund Baumreihen zur Aufwertung des Landschaftsbildes Gehölzinseln als Trittsteinbiotope im Biotopverbund Streuobstwiesen Modellhafte Alleen Initialpflege von Gehölzen wie Kopfweiden 18
19 Beispiele aus der Praxis Obstallee an der Landesstraße 17 zwischen Marwitz und Eichstädt Landkreis Oberhavel Nachpflanzung von ca. 400 Obst- und Wildobstbäumen auf gut zwei Kilometern Länge Belebung des historisch gewachsenen Landschaftsbildes Stiftung finanziert Pflanzung und vierjährige Pflege, Landesbetrieb die Planung und sichert die langfristige Unterhaltung bei eingestellt Projektträger: Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg, Eberswalde Finanzierung NaturSchutzFonds: Euro Finanziert aus: Ersatzzahlungen Gesamtprojektkosten: Euro Durchführungszeitraum: Offizieller Spatenstich an der L 17. Blick auf die einjährige Pflanzung. 19
20 Beispiele aus der Praxis Anlage einer Obstbaumreihe nördlich des Großen Kronsees Landkreis Uckermark Pflanzung von 30 Obstbaumhochstämmen regionaltypischer Sorten Sicherung vorhandener Gen-Ressourcen alter regionaltypischer Obstsorten im Naturpark neue Strukturen innerhalb der Agrarlandschaft, Landschaftsbild, Lebensräume Anwohner betreuen die Obstbäume langfristig Der Feldweg bei Rutenberg vor der Pflanzung... Projektträger: Landschaftspflegeverein Norduckermärkische Seenlandschaft e.v. Förderung Stiftung NaturSchutzFonds: Finanziert aus: Ersatzzahlungen Gesamtprojektkosten: Durchführungszeitraum: und danach 20
21 Beispiele aus der Praxis Biotopverbessernde Maßnahmen im Spargelanbaugebiet Beelitz Landkreis Potsdam-Mittelmark Anlage von drei Kleingewässern als Laichgewässer für Knoblauchkröte und Kammmolch Hecken, Gehölzgruppen und Baumreihen bieten den Amphibien Schutz und seltenen Vogelarten wie Neuntöter, Braunkehlchen und Steinkauz zusätzliche Biotopstrukturen Vielfalt und Verbund der Lebensräume in einer einfach strukturierten Agrarlandschaft, Landschafsbild, Naturerleben Projektträger: Beelitzer Spargel e.v. Förderung NaturSchutzFonds: Finanziert aus: Ersatzzahlungen Gesamtprojektkosten: Durchführungszeitraum: Eines der Kleingewässer. Neuntöter-Weibchen. Foto: sid221 - Fotolia 21
22 Förderspektrum: Bauwerke zum Wandern, Nisten und Brüten Stationäre Amphibienleiteinrichtungen Fledermaus - Überwinterungsquartiere Fledermaus Wochenstuben Storchenhorstsicherung Schwalbenhäuser Spezieller Artenschutz 22
23 Beispiele aus der Praxis Alte Friedhofshalle wird Fledermausquartier Landkreis Spree-Neiße fledermausgerechter Ausbau der nicht mehr genutzten Kapelle auf dem Bühlower Friedhof Dach erneuert und mit Einflugöffnungen versehen innen und außen Spaltenquartiere für kälte- und trockenliebende Arten wie die Zwergfledermaus Hohlblocksteine, Schwalbenbretter sowie Fledermausund Nistkästen Holzverschalung und Einflugloch. Foto: NABU Projektträger: NABU Regionalverband Spremberg e.v. Förderung NaturSchutzFonds: Euro Finanziert aus: Zweckerträgen der Lotterie GlücksSpirale Gesamtprojektkosten: Euro Durchführungszeitraum: 2016 Zwergfledermaus. Foto: Dietmar Nill 23
24 Beispiele aus der Praxis Ein Schwalbenhaus für Potsdam Stadt Potsdam Sicherer Brutplatz für 48 Schwalbenpaare im Wohngebiet Standort stellte die Stadt Potsdam zur Verfügung Mehlschwalben sind besonders treu: Sie kommen jedes Jahr zu ihrer Brutstätte zurück. Artenschutz im Wohngebiet. Projektträger: NABU Kreisverband Potsdam e.v. Förderung NaturSchutzFonds: Euro Finanziert aus: Ersatzzahlungen Gesamtprojektkosten: Euro Durchführungszeitraum: 2016 Das Schwalbenhaus ist in sechs Metern Höhe. 24
25 Beispiele aus der Praxis Amphibienschutzanlage an der B 107 Landkreis Potsdam-Mittelmark im landesweiten Vergleich einer der individuen- und artenreichsten Amphibienwechsel Kreuzkröten, Knoblauchkröten, Kammmolche, Rotbauchunken, Erdkröten, Grasfrösche, Teichmolche, Moorfrösche und verschiedene Reptilienarten Anlage ersetzt mobile Zäune und sichert Wanderaktivitäten ganzjährig Gefahr für Amphibien und freiwillige Helfer Projektträger: Naturparkverein Fläming e.v. Förderung NaturSchutzFonds: Finanziert aus: Zweckerträgen der Lotterie GlücksSpirale Gesamtprojektkosten: Durchführungszeitraum: Fertige Anlage. Fotos(2): Naturparkverein, Molche. Foto: S. Leber 25
26 Beispiele aus der Praxis Stiftungsprojekt LIFE Feuchtwälder Landkreise Prignitz, Ostprignitz-Ruppin, Oberhavel, Dahme-Spreewald Projektziele: Erhalt und Wiederherstellung von Auen- und Moorwäldern in Brandenburg durch: Stabilisierung des Wasserhaushalts Dynamisierung von Fließgewässern Neuinitiierung von Auen-Wald Strukturverbessernde Maßnahmen im Auen-Wald: Erhöhung Totholzanteil, Schaffung Altersstruktur etc. Entnahme standortfremder Baumarten in Moorwäldern Steinerbach im FFH- Gebiet Großer Horst. NaturSchutzFonds-Mittel: 1,3 Mio. Euro Finanziert aus Ersatzzahlungen EU LIFE-Mittel: 3,8 Mio. Euro Gesamtprojektkosten: ca. 5,1 Mio. Durchführungszeitraum: 2014 bis 2022 Pegel auslesen am Rheinsberger Rhin.
27 NaturSchutzFonds Brandenburg -Stiftung öffentlichen Rechts- Heinrich-Mann-Allee 18/ Potsdam Tel.: (0331) Fax.: (0331) facebook.com/naturschutzfonds Fotos: Alle nicht gekennzeichneten Fotos stammen von Mitarbeitenden des NaturSchutzFonds, der Naturwacht und der Flächenagentur oder die Stiftung hat die Erlaubnis zur deren Verwendung. 27
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