Deutscher Energiewende-Index

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1 Deutscher Energiewende-Index Positive Trendwende setzt sich fort Positive Trendwende setzt sich fort Die sich abzeichnende positive Trendwende des Vorquartals hat sich im fortgesetzt: Die Zustimmung in der Wirtschaft für die Energiewende nahm insgesamt um weitere 1,6 Punkte auf 93,4 gegenüber dem zu. Insbesondere Netzbetreiber, Hersteller und Zulieferer sowie die energieverbrauchende Industrie bewerten die Energiewende positiver. Dagegen kann bei den Energieversorgungsunternehmen (EVU) keine positivere Stimmung festgestellt werden, in dieser Gruppe setzt sich die insgesamt leicht negative Bewertung der Energiewende unverändert fort (s. Abb.1). Energieversorgungsunternehmen bleiben entgegen dem positiven Trend skeptisch Der Deutsche Energiewende-Index im Zeitablauf , ,2 102,8 103,3 102,6 100,6 Abbildung 1 Derzeitiges Marktdesign nicht erfolgversprechend ,8 94,2 94,4 92,7 90,0 91,8 93,4 Konträre Bewertung von Kapazitätsmärkten 85 88,8 88,8 89,3 89,7 87,5 89,3 87,9 Wirtschaftlichkeit der Energiewende verbessert sich 80 EVU Gesamt* *Gesamtindex ohne Politik/Verbände

2 Getragen wird die sich abzeichnende Trendwende jedoch nach wie vor durch das Prinzip Hoffnung, das sich in positiveren Zukunftserwartungen für die kommenden 12 Monate niederschlägt. Während die aktuelle Lage mit 88,1 und die vergangenen drei Monate mit 79,1 nach wie vor deutlich negativ bewertet werden, sind die Erwartungen für die nächsten 12 Monate mit einem Index von 102,6 leicht positiv. Eine Folge: Gegenüber dem letzten Quartal hat sich auch das Investitionsklima weiter deutlich verbessert (s. Abb. 2). Investitionsklima Abbildung ,5 129,7 126,9 114,9 106,8 111,7 106,0 97,2 100,5 105, Durch Regulierung und die Förderung der erneuerbaren Energien sind bestehende Investitionen in der Energiewirtschaft entwertet worden und die klassischen Geschäftsmodelle des Querverbundes in deutliche Schieflage, bis hin zur Insolvenz, geraten. Dr. Helmut Edelmann, Director Utilities Deutschland, Österreich und Schweiz

3 Energieversorgungsunternehmen bleiben skeptisch Trotz der sich abzeichnenden Trendwende bleiben die EVU skeptisch. Mit einem Gesamtindex von 87,9 bewerten diese Stakeholder neben den Energieverbrauchern (Index: 91,5) die Energiewende am negativsten. Ein Grund hierfür dürfte darin liegen, dass sich die (konventionelle) Energiewirtschaft einerseits als möglicher Verlierer der Energiewende fühlt und andererseits der Meinung ist, dass das eigene Unternehmen am wenigsten in die Umsetzung der Energiewende eingebunden wird. So gehen EVU mit einem Index von 86,4 davon aus, dass sich die Position der eigenen Wettbewerber (leicht) verschlechtern wird. Da sich gleichzeitig nach ihrer Meinung auch die eigene Wettbewerbsposition verschlechtern wird (Index: 71,0), bedeutet dies, dass sie letztendlich davon ausgehen, dass die Gesamtbranche als Verlierer aus der Energiewende hervorgehen wird. Dies ist im Wesentlichen damit verbunden, dass durch Regulierung und Förderung erneuerbarer Energien bestehende Investitionen entwertet werden und die klassischen Geschäfts modelle der Querverbundunternehmen/Stadtwerke in deutliche Schieflage, bis hin zur Insolvenz, geraten können. Anders sieht die Situation bei den Energieverbrauchern aus, die zwar auch ihre eigene Wettbewerbsposition deutlich gefährdet sehen (Index: 64,3), jedoch eine Verbesserung der Wettbewerbssituation bei ihren internationalen Wettbewerbern, z. B. im Niedrigenergiekostenland USA, erwarten (Index: 119,6). Verknüpft ist die negative Sicht der (konventionellen) Energiewirtschaft auf die Energiewende mit einem teilweisen Gefühl der mangelnden Information und Einbindung in die Umsetzung. Bei dieser Frage haben EVU mit einem Index von 89,2 und Netz be treiber mit 92,1 die negativsten Werte von allen Stakeholder gruppen. Angesichts der langwierigen und intensiven Konsultationen und öffentlicher Diskussionen um die Reform des EEG und der nun anstehenden Gesetzespakete um intelligente Netze sowie einer möglichen Einführung von Kapazitätsmärkten ist diese Sichtweise ein wenig überraschend. Zu hinterfragen ist, warum dennoch 18 Prozent der EVU und 17 Prozent der Netzbetreiber ihre eigenen Wettbewerbschancen durch die Energiewende verbessert sehen. Hier dürfte die Veränderungsbereitschaft und Innovationsfähigkeit eines Unternehmens einen großen Einfluss haben. Generell gilt: Diejenigen Unternehmen, die die Energiewende als Chance begreifen, tätigen verstärkt Investitionen in neue Technologien und Geschäftsmodelle. So geben 69 Prozent der Unternehmen, deren Wettbewerbsposition sich nach eigenen Angaben verbessern wird, an, dass sie mehr zur Umsetzung der Energiewende investieren werden. Nur 4 Prozent werden weniger oder eher weniger investieren. Diese Unternehmen erwarten, selbst zu den Gewinnern zu gehören. Diejenigen Unternehmen, die auf Bewährtes setzen und es verteidigen, fühlen sich dagegen heute bereits eher als Verlierer. In dieser Gruppe wollen nur 14 Prozent mehr investieren, 38 Prozent weniger oder deutlich weniger. Eine Ursache für dieses unterschied liche Investitionsverhalten liegt in der vorhandenen oder eben nicht vorhandenen Veränderungsbereitschaft und Innovationsfähigkeit. Es bleibt abzuwarten, ob es sich hierbei um eine self-fulfilling prophecy handelt und diejenigen gewinnen, die auch daran glauben und die Veränderungen aktiv nutzen, oder ob am Ende doch diejenigen erfolgreicher sein werden, die mit Beharrungsvermögen vorhandene Strukturen möglichst lange bewahren wollen.

4 Fokusthema: Kapazitätsmärkte Derzeitiges Marktdesign nicht erfolgversprechend Nach dem Inkrafttreten des novellierten EEG zum 1. August wird nun die energiepolitische Debatte von dem Thema der Einführung eines Kapazitätsmarktes dominiert. Während BDEW und VKU bereits vor einiger Zeit gemeinsam einen Vorschlag für einen dezentralen Leistungsmarkt vorgelegt haben, warnt das Bundeskartellamt vor einer überstürzten Einführung von Kapazitätsmärkten und fordert wie viele andere, einen Kapazitätsmarkt nur auf europäischer Ebene anzudenken. Andere Mitgliedstaaten wie z. B. Frankreich oder Großbritannien haben ungeachtet einer möglichen Harmonisierung Regelungen zu nationalen Kapazitätsmärkten bereits beschlossen. Das BMWi hat zur Einführung und Bewertung von Kapazitätsmärkten bereits verschiedene Studien in Auftrag gegeben. Ende Oktober wurde ein Grünbuch vorgelegt, in dem verschiedene Möglichkeiten für das zukünftige Strommarktdesign dargestellt und deren Kosten und Preiswirkungen transparent gemacht wurden. Dabei kommt neben einem Kapazitätsmarkt auch die Weiterentwicklung des Energy-Only-Market (EOM) als Alternative in Betracht (sog. Strommarkt 2.0). Das Grünbuch bildet die Grundlage für die weitere politische Diskussion, deren Ergebnisse in ein Weißbuch münden, das dann als Grundlage für die rechtliche Umsetzung bis Ende 2015 dienen soll. Vor diesem Hintergrund haben wir im Kapazitätsmärkte als Fokusthema in einigen Sonderfragen ausführlicher behandelt, um hierzu ein umfassenderes Meinungsbild zu erhalten. Drei von vier Befragten meinen, dass das derzeitige Marktdesign auf dem Strommarkt nicht geeignet sei, die Energiewende zum Erfolg zu führen. Mit einem Index von 45,9 ist die Gesamtbewertung daher auch in einem deutlich negativen Bereich. Besonders groß ist die Ablehnung des heutigen Marktdesigns bei Netzbetreibern (26,3) und den EVU (38,1). Aber auch in allen anderen Gruppen einschließlich der Politik und Verbände findet das derzeitige Marktdesign mit einem Index zwischen 55,6 und 63,5 breite Ablehnung. Konträre Bewertung von Kapazitätsmärkten Auch wenn Einigkeit in der Ablehnung des derzeitigen Marktdesigns besteht, gehen die Meinungen darüber, ob ein Kapazitätsmarkt geeignet ist, die vorhandenen Defizite zu beheben, weit auseinander. Zweck und Wirkungen eines wie auch immer gearteten Kapazitätsmarktes werden von den verschiedenen Interessengruppen sehr konträr bewertet. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass die Energiewirtschaft die Einführung eines Kapazitätsmarktes als notwendig ansieht, um den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien zu unterstützen (Index: 132,4 bei EVU bzw. 126,3 bei den Netzbetreibern) und Bewertung eines Kapazitätsmarktes durch verschiedene Interessengruppen Abbildung 3 Ein Kapazitätsmarkt für bereitgestellte Kraftwerksleistung ist notwendig, damit die erneuerbaren Energien weiter wachsen können Ein Kapazitätsmarkt hält unwirtschaftliche konventionelle Kraftwerke am Leben Ein Kapazitätsmarkt sichert Arbeitsplätze in der konventionellen Energiewirtschaft Ein Kapazitätsmarkt verhindert die Schaffung neuer Arbeitsplätze in innovativen Geschäftsfeldern Ohne Einführung eines Kapazitätsmarktes ist die Versorgungssicherheit in Deutschland in drei bis fünf Jahren gefährdet 132,4 101,4 100,0 73,2 86,9 116,2 100,0 103,6 123,3 128,4 111,1 107,1 52,3 113,5 77,8 91,1 131,8 93,2 105,6 103, EVU Hersteller/Zulieferer Investor Energieverbraucher

5 die Versorgungssicherheit weiter zu gewährleisten. So gehen etwa 80 Prozent der EVU (Index: 131,8) und rund 90 Prozent der Netzbetreiber (139,5) davon aus, dass ohne die Einführung eines Kapazitätsmarktes die Versorgungssicherheit in Deutschland in drei bis fünf Jahren gefährdet ist. Dagegen bewerten die Befragten bei Herstellern und Zulieferern, Investoren sowie Energieverbrauchern diese Vorteile eines Kapazitätsmarktes deutlich abweichend, teilweise konträr zu den EVU (s. Abb. 3). So glauben lediglich EVU, dass ein Kapazitätsmarkt den Ausbau der Erneuerbaren weiter voranbringe und dass ohne ein solches Marktinstrument die Versorgungssicherheit (deutlich) gefährdet sei. Während Investoren und Energieverbraucher der Einführung eines Kapazitätsmarktes weitestgehend neutral gegenüberstehen, lehnen Hersteller und Zulieferer ihn tendenziell eher ab. Zu den Gründen einer Ablehnung zählen, dass ein Kapazitätsmarkt unwirtschaftliche konventionelle Kraftwerke am Leben halte (116,2), nur Arbeitsplätze in der konventionellen Energiewirtschaft sichere (128,4) und die Schaffung neuer Arbeitsplätze in innovativen Geschäftsfeldern verhinderte (113,5). Einigkeit besteht über alle Gruppen in der Forderung, einen Kapazitätsmarkt nach Möglichkeit auf europäischer und nicht auf nationaler Ebene einzuführen, sowie in der Erwartung weiter steigender Strompreise. Wirtschaftlichkeit der Energiewende verbessert sich Die sich abzeichnende Trendwende spiegelt sich im energiepolitischen Zieldreieck wider, das sich im Vergleich zur Befragung im letzten Quartal in allen Dimensionen leicht verbessert hat. Wirtschaftliche Aspekte (75,9; +4,0 Punkte) konnten deutlich zulegen. Das energiepolitische Zieldreieck Wirtschaftlichkeit ,9 Abbildung 4 Die umweltpolitischen Ziele stehen nach Einschätzung der Marktteilnehmer nach wie vor im Vordergrund der Energiewende (113,0; +0,3 Punkte). Damit bleibt das energiepolitische Zieldreieck entsprechend dem Trend der letzten Jahre weiterhin deutlich in Richtung Umwelt verbogen. Aus Sicht der Befragten haben wirtschaftliche Aspekte jedoch etwas an Gewicht gewonnen und einen Höchstwert seit dem erreicht. Die Ankündigung in den Koalitionsvereinbarungen, die Ziele des energiepolitischen Dreiecks wieder stärker ins Gleichgewicht zu bringen, konnte nach Ansicht der befragten wirtschaftlichen Akteure zwar noch nicht wirklich realisiert werden, man scheint aber auf dem richtigen Weg zu sein ,0 Umwelt 91,4 Versorgungssicherheit

6 Deutscher Energiewende-Index Die Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (EY) veröffentlicht seit Mai jeweils zur Mitte eines Quartals den Deutschen Energiewende-Index, aus dem die Stimmung der betroffenen Wirtschaftsbereiche in Bezug auf die Energiewende deutlich wird. Dazu werden in jedem Quartal rund Vorstände und Geschäftsführer aus verschiedenen Branchen befragt. Seit dem wird die Befragung elektronisch durchgeführt. Im Durchschnitt nehmen rund 15 Prozent der angeschriebenen Unternehmen, Städte und Verbände an der Befragung teil. Der Deutsche Energiewende-Index bildet somit die Gesamtstimmungslage der betroffenen Unternehmen ab, und trägt so zu einer objektiven Diskussion zu den Folgen der Energiewende und zum notwendigen Handlungsbedarf bei. Berücksichtigung aller Stakeholder der Energiewende Die unabhängige Analyse des Fortschritts der Energiewende und die Messung der Stimmung der betroffenen Unternehmen sollen eine möglichst breite Grundlage haben und beziehen daher unterschiedliche Branchen und Gruppen ein: Energiewirtschaft (Erzeugung, Netzbetrieb, Handel und Vertrieb) Energiezulieferindustrie Energieverbraucher Investoren Politik/Verbände (nur zu Referenzzwecken erfasst; nicht im Gesamtindex enthalten) Methodik zur Berechnung und Interpretation* Der Energiewende-Index kann sich auf einer Skala zwischen 0 und 200 bewegen und setzt sich aus drei Komponenten zusammen: Bewertung der aktuellen Situation Bewertung der vergangenen drei Monate Erwartungen für die kommenden zwölf Monate Interpretationshilfe zum Deutschen Energiewende-Index Indexw ert Bewertung der aktuellen Situation Bewertung der vergangenen drei Monate Erwartungen für die kommenden zwölf Monate 150,1 bis 200 sehr positiv sehr verbessert starke Verbesserung 110,1 bis 150 positiv verbessert Verbesserung 100,1 bis 110 eher positiv leicht verbessert geringe Verbesserung 100 neutral unverändert geblieben keine Veränderung 90 bis 99,9 eher negativ leicht verschlechtert geringe Verschlechterung 50 bis 89,9 negativ verschlechtert Verschlechterung 0 bis 49,9 sehr negativ sehr verschlechtert starke Verschlechterung EY Assurance Tax Transactions Advisory Die globale EY-Organisation im Überblick Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschafts prüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit unserer Erfahrung, unserem Wissen und unseren Leistungen stärken wir weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sind wir bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. Unser Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen für unsere Mitarbeiter, unsere Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht unser weltweiter Anspruch Building a better working world. Die globale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Mandanten. Weitere Informationen finden Sie unter In Deutschland ist EY an 22 Standorten präsent. EY und wir beziehen sich in dieser Publikation auf alle deutschen Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited. Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft All Rights Reserved. BKR ED None Diese Publikation ist lediglich als allgemeine, unverbindliche Information gedacht und kann daher nicht als Ersatz für eine detaillierte Recherche oder eine fachkundige Beratung oder Auskunft dienen. Obwohl sie mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt wurde, besteht kein Anspruch auf sachliche Richtigkeit, Vollständigkeit und/oder Aktualität; insbesondere kann diese Publikation nicht den besonderen Umständen des Einzelfalls Rechnung tragen. Eine Verwendung liegt damit in der eigenen Verantwortung des Lesers. Jegliche Haftung seitens der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und/oder anderer Mitgliedsunternehmen der globalen EY-Organisation wird ausgeschlossen. Bei jedem spezifischen Anliegen sollte ein geeigneter Berater zurate gezogen werden. * EY behält sich jederzeit eine Anpassung/Änderung des Deutschen Energiewende-Index vor. Kontakt Dr. Helmut Edelmann Tel Thomas Kästner Tel energiewendeindex@de.ey.com

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