Das Gift sollte mich lähmen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Gift sollte mich lähmen"

Transkript

1 Ausland SPIEGEL-GESPRÄCH Das Gift sollte mich lähmen Der jordanische Hamas-Vorsitzende Chalid Mischal über den gewaltsamen palästinensischen Widerstand gegen den Judenstaat und einen Mordanschlag der Israelis SPIEGEL: Herr Mischal, der israelische Geheimdienst Mossad hat in Amman einen Mordanschlag auf Sie verübt. Wie ging das vor sich? Mischal: Die Mossad-Agenten haben mich am 25. September von hinten angegriffen und versucht, das Gift in der Nähe meines linken Ohres anzubringen. Ich habe an vielen Stellen meines Körpers plötzlich Lähmungserscheinungen verspürt. Mir ist übel geworden, und nachdem ich zuerst in mein Haus gebracht wurde, hat man mich kurz darauf ins Krankenhaus eingeliefert. Man vermutet, daß aus verschiedenen chemischen Substanzen ein tödlicher Giftcocktail gemixt wurde. Er sollte, wie die Ärzte sagen, die Atemorgane lähmen und die Gehirnfunktionen ausschalten, um dadurch den Tod herbeizuführen. SPIEGEL: König Hussein hat mit Hilfe Jerusalems ein Gegenmittel beschaffen können, das Sie in letzter Sekunde rettete. Wissen Sie Details darüber? Mischal: Ich weiß nur von Gerüchten, daß die Israelis auf jordanischen Druck hin ein Gegengift herausrückten. Mit diesem Attentatsversuch hat Netanjahu sein wahres, terroristisches Gesicht gezeigt. SPIEGEL: Ein Attentat auf offener Straße, war das nicht dilettantisch? Wie konnte Hamas-Attentat in Jerusalem Ende Juli: Recht auf Widerstand in jeder Form dem Mossad solch eine Panne unterlaufen? Mischal: Das frage ich mich auch. Ich wußte, daß meine Familie und ich vom Mossad seit Monaten observiert wurden. Es war unverkennbar, daß da etwas in der Luft lag. Ich habe das Spiel mitgemacht und die Gegenseite verwirrt, indem ich SIPA Chalid Mischal sollte sterben, weil er nach israelischer Überzeugung ein Terrorist ist. Laut Geheimdienst-Chef Dani Jatom kam der Befehl zu seiner Liquidierung im August direkt von Premier Netanjahu. Der Palästinenser Mischal, 1956 im Westjordanland geboren, gilt als Mitbegründer der radikalislamischen Hamas und wurde 1996 ihr Vorsitzender mit Sitz in Jordanien. Er ist Vater von sieben Kindern. meinen Tagesablauf ständig veränderte. Ganz offensichtlich gingen die beiden auf mich angesetzten Mörder davon aus, daß ich unbewacht sei und sie leichtes Spiel hätten. Als sie mich angriffen und sich dann aus dem Staub machen wollten, setzte mein Leibwächter Abu Seif ihnen nach, warf beide zu Boden. Trotz massiver Gegenwehr konnte er sie festhalten, bis die jordanische Polizei an Ort und Stelle war. Abu Seif ist ein alter Afghanistan- Kämpfer. SPIEGEL: Der israelische Geheimdienst bezeichnet Sie als den Kopf der Schlange Hamas, und den müsse man abschlagen. Mischal: Das palästinensische Volk ist keine Schlange, und schon gar nicht bin ich ihr Kopf. Im Gegenteil: Ohne Gewalt und die Usurpierung der palästinensischen Rechte hätte Israel nie entstehen können. Als Folge davon leben derzeit vier Millionen Palästinenser in der Diaspora. Israel übt Staatsterrorismus aus. Es setzt die heimtükkischsten Waffen zur Liquidierung seiner Das Gespräch führte Redakteur Adel S. Elias in Amman. B. HENDLER / GAMMA / STUDIO X 184 d e r s p i e g e l 46/1997

2 Gegner ein und ist der einzige Staat auf der Welt, der permanent internationales Recht verletzt. Bevor Sie fragen ich bin der Vorsitzende des Politbüros der Hamas, und ich habe mit den militärischen Aktionen unserer Bewegung nichts zu tun. SPIEGEL: Wer plant und leitet denn dann die Militäraktionen der Hamas? Mischal: Die militärische Abteilung der Hamas arbeitet autonom. SPIEGEL: Als Vorsitzender des Politbüros der Hamas tragen Sie zumindest die politische Verantwortung Mischal: weder trage ich eine Waffe, noch habe ich irgendeinen Israeli getötet. Deshalb betrachte ich auch den Versuch des Mossad, mich zu liquidieren, als ein unglaubliches Verbrechen. Der Vorwurf, ich sei für Terror und Gewalt verantwortlich, ist nichts anderes als ein Rechtfertigungsversuch Netanjahus für sein Verbrechen. Er hat zudem die Souveränität und Integrität eines Landes verletzt, das mit ihm Frieden geschlossen hat: Schließlich geschah das Attentat in Jordanien. SPIEGEL: Ging dem nicht ein Mordanschlag auf zwei Sicherheitsbeamte des israelischen Botschafters in Amman voraus ein Verbrechen Ihrer Leute? Mischal: Wir bekämpfen die israelische Besatzungsmacht in unserer Heimat, das heißt in Palästina, und nicht außerhalb seiner Grenzen. Jeder weiß, daß wir uns strikt Ausland an die Maxime halten: keine Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer arabischer Staaten. Wovon Sie sprechen, war mit Sicherheit eine Inszenierung des Mossad, denn drei Tage danach erfolgte der Versuch, mich zu liquidieren. Die benötigten einen Vorwand. SPIEGEL: Und wer steckt hinter dem Anschlag auf die israelische Botschaft in Buenos Aires 1992, dem 29 Menschen zum Opfer fielen? Der Mossad behauptet, er habe sichere Informationen, daß Sie persönlich dafür verantwortlich seien. Mischal: Ich bin doch kein James Bond. Es ist töricht, eine solche Lüge zu verbreiten. Zigtausende Siedler stehen unter Waffen und wollen uns terrorisieren Die israelischen Verantwortlichen wissen genau, daß in Buenos Aires nicht die Hamas beteiligt war. Wieso verbreiten sie jetzt, fünf Jahre später, diese Lüge? SPIEGEL: Aber eines können Sie doch wohl nicht leugnen: Die Selbstmordattentate in Autobussen und auf belebten Plätzen wie dem Machane-Jehuda-Markt in Jerusalem sind das Werk der Hamas. Was versprechen Sie sich von diesem Terror? Mischal: Wir sind der Meinung, daß Palästinenser das Recht haben, Widerstand ge- gen die israelische Besetzung zu leisten in jeder Form. SPIEGEL: Dann tragen Sie aber auch die Verantwortung dafür. Mischal: Nein, die Israelis haben durch ihre Besetzung das Recht der Palästinenser auf Freiheit und Souveränität verletzt und uns die Möglichkeit genommen, in unserer Heimat einen eigenen Staat zu etablieren. Es ist legitim, sich dagegen zu wehren. SPIEGEL: Legitim ist es auch, wenn dabei Zivilisten zu Tode kommen? Mischal: Die Hamas hat den israelischen Besatzern vorgeschlagen, beide Seiten sollten von Angriffen auf zivile Ziele Abstand nehmen. Das heißt: Israel muß damit aufhören, die Häuser von Palästinensern in die Luft zu jagen. Israel hält bis heute immer noch Tausende von Palästinensern gefangen und betreibt eine Politik der Kollektivbestrafung, indem es immer wieder die palästinensischen Gebiete von der Außenwelt abriegelt. Den jüdischen Siedlern in den besetzten Gebieten ist es erlaubt,waffen zu tragen und Palästinenser abzuschießen, kaum ein Siedler wird dafür bestraft. SPIEGEL: Das stimmt nicht: Israel ist doch, bei aller Kritik, ein Rechtsstaat. Mischal: Ach ja? Zigtausende Siedler stehen unter Waffen, und ihre einzige Aufgabe besteht darin, uns zu terrorisieren. Wenn ein palästinensisches Kind aber gegen die Besatzer einen Stein wirft, wird es

3 für Monate ins Gefängnis gesperrt. SPIEGEL: Die Hamas hat sich mit den Kämpfern der libanesischen Hisbollah verbündet. Der stellvertretende Generalsekretär der Hisbollah, Scheich Naïm Kassim, bestätigte, daß Ihre Leute in den Lagern der Hisbollah militärisch ausgebildet werden. Legt das nicht den Verdacht nahe, daß da zwei Terrororganisationen Mischal: noch einmal: Der wahre Terrorist in dieser Region ist Netanjahu mitsamt seinem zionistischen Gebilde. Die Hisbollah leistet Widerstand gegen die widerrechtliche Besetzung des Südlibanon, und wir leisten Widerstand gegen die Besetzung Palästinas. SPIEGEL: Wenn die Hamas offen dazu aufruft, Israel zu vernichten, kann man es Netanjahu wohl kaum verdenken, daß er versucht, die Bevölkerung zu schützen. Mischal: Netanjahu will Zwistigkeiten zwischen den arabischen Ländern schüren. Er kam mit dem Wahlversprechen an die Macht, absolute Sicherheit für Israel zu gewährleisten. Nichts dergleichen hat er erreicht. SPIEGEL: Und deshalb, glauben Sie, gab er den Befehl, Sie auszuschalten. Mischal, König Hussein*: Israel mußte ein Gegengift rausrücken Mischal: Mit dem Versuch, mich zu liquidieren, wollte er den Israelis ein Geschenk machen, um ihre Moral wieder aufzurichten. Aber wir sind im Recht, und er ist im Unrecht. Und daher werden wir ihn trotz seiner militärischen Übermacht in die Knie zwingen. Netanjahu kann tun und lassen, was er will, eines Tages besiegen wir ihn. SPIEGEL: Der Gründer der Hamas, Scheich Ahmed Jassin, erklärte nach seiner Freilassung aus einem israelischen Gefängnis, Palästinenser und Juden könnten in einem * Am 30. September im Krankenhaus von Amman. gemeinsamen Staat zusammenleben. Sagte er das aus taktischen Gründen, oder ist das seine Überzeugung? Mischal: Scheich Jassins Worte wurden falsch wiedergegeben und interpretiert. Er sagte: Wir kämpfen gegen die Juden nicht, weil sie Juden sind, sondern weil sie unsere Heimat besetzt und unser Volk vertrieben haben. Wir kämpfen gegen sie, weil sie uns angegriffen haben und es noch immer tun. Es ist möglich, daß wir mit den Juden zusammenleben, aber nicht unter ihrer Besatzung. Wir wollen einen palästinensischen Staat, in dem alle Bürger, egal ob Muslime, Christen oder Juden, gleichberechtigt leben können. SPIEGEL: Rabbiner haben Scheich Jassin inzwischen in seinem Haus in Gaza besucht und einen Dialog zwischen der Hamas und der israelischen Seite angeregt. Mischal: Wir trauen den Rabbinern keinen Millimeter über den Weg. Das sind die größten Helfer und das Rückgrat der Regierung Netanjahu. Sie hetzen die rechtsgerichteten Kräfte in der israelischen Gesellschaft und die jüdischen Fundamentalisten auf. SPIEGEL: Glauben Sie, daß Netanjahu mit der Freilassung des Scheichs eine neue SIPA

4 Politik gegenüber der Hamas einleiten will, oder geschah das nur, um seine Mossad- Agenten aus Amman freizubekommen? Mischal: Es interessiert uns überhaupt nicht, was im Kopf von Netanjahu vorgeht. SPIEGEL: US-Außenministerin Madeleine Albright hat bei ihrer Nahostreise dazu aufgerufen, alle Geldgeber sollten ihre Hilfe für die Hamas einstellen. Hamas-Führer wie Sie seien die wahren und einzigen Feinde des palästinensischen Volkes. Mischal: Die Palästinenser wissen genau, wer ihre Feinde sind: die Zionisten und ihre Helfer, die US-Regierung. Die Außenministerin hätte besser daran getan, den Siedlungsbau in Ostjerusalem und im Westjordanland zu verdammen, statt uns, die Opfer, abzuurteilen. Die einseitige Unterstützung Israels bringt den USA nur die Feindschaft aller Araber und den Haß von über einer Milliarde Muslimen. SPIEGEL: Scheich Jassin hat in der schwedischen Zeitung Svenska Dagbladet erklärt: Der Staat Israel muß von der Landkarte verschwinden; Sie wirken noch unversöhnlicher. Keine Chance auf Frieden? Mischal: Die zionistische Besetzung unserer Heimat Palästina muß beendet werden. Wir sind nicht bereit, auch nur einen einzigen Zoll Boden unserer Heimat den Zionisten zu überlassen. SPIEGEL: Damit gehen Sie offen auf Konfrontationskurs zu Arafat. Er hat die Exi- Ausland Scheich Jassin (l.), Mischal (M.): Wir lehnen den Friedensweg ab AFP / DPA

5 stenzberechtigung des Staates Israel auf palästinensischem Boden anerkannt. Mischal: Natürlich sind wir mit Arafats Politik nicht einverstanden. Er hat in den beiden Abkommen von Oslo die Lösung des Problems gesehen. Wir jedoch lehnen diesen Weg ab. Für die Palästinenser gibt es nur einen Feind: die Zionisten. SPIEGEL: Wollen Sie den gewählten Präsidenten der Palästinenser stürzen? Mischal: Das heißt nicht, daß wir uns auf einen direkten Konfrontationskurs zu Arafat begeben. Wir in der Hamas werden nicht gegen die palästinensischen Autonomiebehörden kämpfen. Wir hoffen, daß Arafat und seine Behörden dies erkennen, dementsprechend handeln und sich nicht dem Druck Israels und der Amerikaner beugen. Wir werden den Zionisten nicht den Riesendienst erweisen, einen palästinensischen Bruderkrieg zu entfachen. SPIEGEL: Arafat hat die Infrastruktur Ihrer Organisation inzwischen weitgehend zerstört und zahlreiche Mitglieder Ihrer Bewegung verhaftet. Mischal: Wir haben diese Maßnahmen kritisiert. Israel versucht, Zwistigkeiten zwischen uns und den Autonomiebehörden zu schüren. Dennoch bleibt unsere Hand den palästinensischen Behörden gegenüber ausgestreckt. Trotz der Abkommen von Oslo, trotz der Verhaftungswelle und trotz der Schließung unserer sozialen Einrichtungen bestehen große Gemeinsamkeiten zwischen uns und den Autonomiebehörden beim Vorgehen gegen die israelische Besetzung. SPIEGEL: Der PLO-Chef ließ nach seinem Besuch bei Scheich Jassin verlautbaren, dieser habe seine Politik gebilligt Mischal: was nicht stimmt. Scheich Jassin hat das nie getan. Er hat ganz eindeutig Solange die zionistische Besetzung besteht, wird der Widerstand weitergeführt gesagt: Ich bin gegen die Osloer Abkommen. Daran kann kein Zweifel bestehen. SPIEGEL: Ist der Gaza-Streifen nicht zu klein, um zwei politische Führer der Palästinenser zu beherbergen? Irgendwann wird es zwangsläufig zu Auseinandersetzungen um den Führungsanspruch zwischen Arafat und Scheich Jassin kommen. Mischal: Der Gaza-Streifen und ganz Palästina bieten Platz für alle Palästinenser und ihre Führer. Wir von der Hamas streben keine Ämter an. SPIEGEL: Es gibt Gerüchte, zwischen Teilen der Hamas und der israelischen Besatzungsmacht würden Geheimverhandlungen stattfinden. Mischal: Es gibt keine Verhandlungen. Solange die zionistische Besetzung besteht, wird der Widerstand in allen seinen Formen weitergeführt. SPIEGEL: Heißt das, die Hamas wird auch künftig Selbstmordattentate verüben und Zivilisten mit in den Tod reißen? Mischal: Wir werden nicht ruhen, gegen die zionistische Besatzung zu kämpfen, bis der letzte zionistische Soldat unsere Heimat Palästina verlassen hat. SPIEGEL: Sechs Wochen sind jetzt seit dem Anschlag vergangen. Leiden Sie noch an irgendwelchen Folgen? Mischal: Nein, meine Gesundheit ist wieder völlig hergestellt, und meine Ärzte haben mir versichert, daß das Gift keine Spuren in meinem Körper hinterlassen hat. SPIEGEL: Haben Sie Ihre Lebensgewohnheiten geändert? Mischal: Wir im Widerstand wissen ganz genau, daß wir täglich damit rechnen müssen, von den Israelis liquidiert zu werden. SPIEGEL: Haben Sie Maßnahmen ergriffen, um Ihre Familie zu schützen? Mischal: Natürlich, aber darüber möchte ich nichts sagen. Von der jordanischen Regierung habe ich jedenfalls keinen Schutz angenommen. Aber wichtiger ist: Die Zeiten der Unbesiegbarkeit des Mossad und der israelischen Armee sind längst vorbei ich bin ein lebendiges Beispiel dafür. SPIEGEL: Herr Mischal, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.

Filmskript: Nahost (Internationale Krisen (Fassung 2016))

Filmskript: Nahost (Internationale Krisen (Fassung 2016)) Filmskript: Nahost (Internationale Krisen (Fassung 2016)) 10:00:24 10:00:39 Sommer 2014: Palästinenser aus dem Gaza-Streifen schießen Raketen auf Israel, auf die Zivilbevölkerung. Die israelische Armee

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Terroristen sind Menschen. Sie wollen bestimmte Sachen erreichen. Zum Beispiel: Dass sich die Politik in ihrem Land verändert.

Terroristen sind Menschen. Sie wollen bestimmte Sachen erreichen. Zum Beispiel: Dass sich die Politik in ihrem Land verändert. Frieden für Paris Paris ist eine Stadt in dem Land Frankreich. Frankreich ist gleich neben Deutschland. In Paris gab es einen schlimmen Terror-Anschlag. Das bedeutet: Terroristen haben Menschen in Paris

Mehr

Völkerrechtler Kreß über gezielte Tötungen: "Der Angriff im Bett ist zulässig" - taz.de

Völkerrechtler Kreß über gezielte Tötungen: Der Angriff im Bett ist zulässig - taz.de 02.03.2010 VÖLKERRECHTLER KRESS ÜBER GEZIELTE TÖTUNGEN "Der Angriff im Bett ist zulässig" Der Hotelmord in Dubai. Das Mordprogramm der CIA. Taliban auf der Todesliste. Ist das alles erlaubt? Claus Kreß

Mehr

Die Teilungspläne Palästinas. Pläne der Zerstückelung eines Landes

Die Teilungspläne Palästinas. Pläne der Zerstückelung eines Landes Die Teilungspläne Palästinas Pläne der Zerstückelung eines Landes 1916 - Das Sykes-Picot-Plan Das Sykes-Picot-Abkommen vom 16. Mai 1916 war eine geheime Übereinkunft zwischen den Regierungen Großbritanniens

Mehr

Ist Israel eine Demokratie?

Ist Israel eine Demokratie? Ist Israel eine Demokratie? Abraham Melzer, 21. Juli 2015 Moshe Arens, Israels früherer Außenminister und Verteidigungsminister, ein äußerst rechts stehender und denkender Politiker, meinte in einem überheblich-arroganten

Mehr

Aus: Junge Welt - Wochenendbeilage v. 16. Dez. 2006, Seite 1

Aus: Junge Welt - Wochenendbeilage v. 16. Dez. 2006, Seite 1 Aus: Junge Welt - Wochenendbeilage v. 16. Dez. 2006, Seite 1 http://www.jungewelt.de/2006/12-16/001.php»wir WOLLEN FRIEDEN«GESPRÄCH MIT CHALED MESCHAAL. Von Rainer Rupp Über die Anerkennung der Besatzungsmacht

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Lese-Empfehlung

INHALTSVERZEICHNIS. Lese-Empfehlung Lese-Empfehlung a) bei sehr wenig Zeit > Einleitung a+g und Kapitel 18: Zusammenfassung b) bei etwas mehr Zeit ** Einleitung, Kapitel 1 Lebensgesetze, 2 Nakbah, 6f Siedler, aktueller Stand, 7 «Hidden Agenda»,

Mehr

»Alles für das kleine Wort Freiheit«

»Alles für das kleine Wort Freiheit« »Alles für das kleine Wort Freiheit«Unabhängige Medien und freie Meinungsäußerung gibt es in S yrien nicht mehr. Ein deutscher Fotograf besuchte die Menschen in den Flüchtlingslagern an der türkisch-syrischen

Mehr

Entschließung des Europäischen Parlaments zur humanitären Krise in den palästinensischen Gebieten und der Rolle der Europäischen Union

Entschließung des Europäischen Parlaments zur humanitären Krise in den palästinensischen Gebieten und der Rolle der Europäischen Union Bundesrat Drucksache 483/06 29.06.06 Unterrichtung durch das Europäische Parlament Entschließung des Europäischen Parlaments zur humanitären Krise in den palästinensischen Gebieten und der Rolle der Europäischen

Mehr

2. Vorstellungen und Denkweisen in der rechten ^ Szene

2. Vorstellungen und Denkweisen in der rechten ^ Szene 2. Vorstellungen und Denkweisen der rechten Szene 2. Vorstellungen und Denkweisen in der rechten ^ Szene 42 Rechte Szene Rechte Szene 43 2. Vorstellungen und Denkweisen der rechten Szene Es gibt viele

Mehr

Michel Sabbah. Palästina, die Christen und der Friede 1

Michel Sabbah. Palästina, die Christen und der Friede 1 Michel Sabbah Palästina, die Christen und der Friede 1 Zu Beginn möchte ich der Sektion Pax Christi Frankreich unter dem Vorsitz von Bischof Derouet danken, die diese Konferenz in Zusammenarbeit mit dem

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Frieden in Palästina? - Ein Planspiel zum Nahost-Konflikt

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Frieden in Palästina? - Ein Planspiel zum Nahost-Konflikt Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Frieden in Palästina? - Ein Planspiel zum Nahost-Konflikt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 6 von 24 Planspiel

Mehr

Gewaltfreier Widerstand als dritter Weg für Palästina?

Gewaltfreier Widerstand als dritter Weg für Palästina? Josef Freise Gewaltfreier Widerstand als dritter Weg für Palästina? In einem dramatischen Appell wenden sich die christliche Kirchen Palästinas an die weltweite Christenheit und fragen: "Könnt Ihr uns

Mehr

Die radikalislamische Terrororganisation Hamas

Die radikalislamische Terrororganisation Hamas Die radikalislamische Terrororganisation Hamas Die Charta der "Islamischen Widerstandsbewegung" (HAMAS) Die "Islamische Widerstandsbewegung" (arab. Harakat Muqawama Islamiya), bekannt unter dem Akronym

Mehr

Polizei durchsuchungen in Hildesheimer Nord stadt

Polizei durchsuchungen in Hildesheimer Nord stadt Polizei durchsuchungen in Hildesheimer Nord stadt In Deutsch land gibt es viele verschiedene Religionen. Christen, Muslime und Juden sind die größten Glaubens richtungen. Die verschiedenen Glaubens richtungen

Mehr

Nahostkonflikt Israel Palästina

Nahostkonflikt Israel Palästina Nahostkonflikt Israel Palästina Ein geistlich-religiöser Konflikt zwischen Ismael und Isaak 1. Historie 1. Palästina 1917-1922 Ende des 1. Weltkriegs besetzten die Briten das damals Palästina genannte

Mehr

Feierliches Gelöbnis der Bundeswehr. 19. Februar Ansprache Bürgermeisterin Andrea Hansen

Feierliches Gelöbnis der Bundeswehr. 19. Februar Ansprache Bürgermeisterin Andrea Hansen Feierliches Gelöbnis der Bundeswehr 19. Februar 2015 Ansprache Bürgermeisterin Andrea Hansen 50 Jahre lang hat es kein Gelöbnis und keine Vereidigung in unserer Rosenstadt gegeben. Dass dies heute auf

Mehr

Die israelische Siedlungspolitik

Die israelische Siedlungspolitik Die israelische Siedlungspolitik seit 1948 Autor: Wail Abdel-Khani 22.10.2009 1 Begriffsdefinition (Deutsch): Die Siedlung Eine Siedlung ist ein Ort, wo Menschen in Gebäuden zum Zwecke des Wohnens und

Mehr

Das Schicksal der Juden in Polen: Vernichtung und Hilfe

Das Schicksal der Juden in Polen: Vernichtung und Hilfe Das Schicksal der Juden in Polen: Vernichtung und Hilfe Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs lebten rund 3,3 Millionen Juden in Polen. Nach dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf Polen am 1. September 1939

Mehr

MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen

MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen Barrierefreies Wohnen 1. Einleitung Jeder Mensch hat das Recht darauf, in einer passenden Wohnung zu leben. Das

Mehr

Deutschland ist mitverantwortlich für den Teufelskreis der Gewalt im Nahen Osten

Deutschland ist mitverantwortlich für den Teufelskreis der Gewalt im Nahen Osten Deutschland ist mitverantwortlich für den Teufelskreis der Gewalt im Nahen Osten Interview mit Yahav Zohar vom Israelischen Komitee gegen Häuserzerstörungen (ICAHD) während seiner Vortragsreise durch Deutschland

Mehr

Interviews mit SchülerInnen aus Talitha Kumi

Interviews mit SchülerInnen aus Talitha Kumi Interviews mit SchülerInnen aus Talitha Kumi Dr. Harald Iber ist schulpädagogischer Berater des Berliner Missionswerks für Talitha Kumi in Beit Jala/Palästina. Im Zusammenhang mit dieser Tätigkeit besucht

Mehr

Pressespiegel Donnerstag, 3. Januar 2013

Pressespiegel Donnerstag, 3. Januar 2013 Pressespiegel Donnerstag, 3. Januar 2013 Deutschlandfunk Palästinensische Autonomiebehörde will dauerhaften Waffenstillstand Ringen um Zweistaatenlösung mit Israel Peter Kapern im Gespräch mit Salah Abdel

Mehr

Liebe Gemeinde ich nehme das letzte Wort dieser unglaublichen Geschichte auf. Der

Liebe Gemeinde ich nehme das letzte Wort dieser unglaublichen Geschichte auf. Der Predigt Gottesdienst in Bolheim 22.1.2012 Genesis G esis 50, 15-20 15 Die Brüder Josefs aber fürchteten sich, als ihr Vater gestorben war, und sprachen: Josef könnte uns gram sein und uns alle Bosheit

Mehr

3. Die Geschichte Israels

3. Die Geschichte Israels 3. Die Geschichte Israels 3.1 Das Land Israel bis zum 19. Jahrhundert 3.2 Die Situation der Juden bis zum 19. Jahrhundert 3.3 Der Zionismus 3.4 Die jüdische Landnahme in Palästina 3.5 Die Staatsgründung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt Israel und Palästina, Teil 3: Vom Libanonkrieg 1982 bis heute

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt Israel und Palästina, Teil 3: Vom Libanonkrieg 1982 bis heute Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt Israel und Palästina, Teil 3: Vom Libanonkrieg 1982 bis heute Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Zeittafel zur Geschichte Israels

Zeittafel zur Geschichte Israels Zeittafel zur Geschichte Israels 70 Eroberung Jerusalems, Zerstörung des Zweiten Tempels und Niederwerfung des jüdischen Aufstandes durch die Römer. Damit begann für das jüdische Volk die Diaspora. Die

Mehr

ich freue mich sehr, heute Abend bei Ihnen zu sein.

ich freue mich sehr, heute Abend bei Ihnen zu sein. 1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 13.09.2012, 19:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Abendveranstaltung zum Hadassah-Projekt

Mehr

Inhaltsverzeichnis Israel - Land der Hoffnung, Land des Leids Vorwort Neuanfang im Heiligen Land Aufstieg nach Jerusalem Wir sind ein Volk

Inhaltsverzeichnis Israel - Land der Hoffnung, Land des Leids Vorwort Neuanfang im Heiligen Land Aufstieg nach Jerusalem Wir sind ein Volk Inhaltsverzeichnis Israel - Land der Hoffnung, Land des Leids Vorwort Neuanfang im Heiligen Land Aufstieg nach Jerusalem Die erste Einwandererwelle Wir sind ein Volk Theodor Herzl erfand in Europa den

Mehr

Gute Könige, Schlechte Könige

Gute Könige, Schlechte Könige Bibel für Kinder zeigt: Gute Könige, Schlechte Könige Text: Edward Hughes Illustration: Lazarus Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children www.m1914.org

Mehr

10 Vorurteile über Flüchtlinge

10 Vorurteile über Flüchtlinge 10 Vorurteile über Flüchtlinge Ein Text in Leichter Sprache Flüchtlinge sind Menschen, die aus ihrem Land fliehen. Weil dort Krieg ist. Weil sie dort hungern und leiden. Weil sie dort bedroht sind. Weil

Mehr

S P E C T R A K T U E L L DER 11. SEPTEMBER IM BEWUSSTSEINSSPIEGEL DER ÖSTERREICHER 8/01. I:\PR-ARTIK\Aktuell01\08\Deckbl-Terror_US.

S P E C T R A K T U E L L DER 11. SEPTEMBER IM BEWUSSTSEINSSPIEGEL DER ÖSTERREICHER 8/01. I:\PR-ARTIK\Aktuell01\08\Deckbl-Terror_US. S P E C T R A A DER 11. SEPTEMBER IM BEWUSSTSEINSSPIEGEL DER ÖSTERREICHER 8/01 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell01\08\Deckbl-Terror_US.doc DER 11. SEPTEMBER IM BEWUSSTSEINSSPIEGEL DER ÖSTERREICHER Für die

Mehr

Kommentartext: Naher Osten

Kommentartext: Naher Osten 1. Kapitel: Konfliktregion Der Nahe Osten beschreibt aus europäischer Sicht eine Region, die sich südöstlich vom Mittelmeer erstreckt. Der Begriff steht mehr für eine politisch definierte Region als für

Mehr

WMerstudtai Haket tstc n I

WMerstudtai Haket tstc n I Haluk,Gerger WMerstudtai Haket tstc n I Die Politik der USA, der Westmäehte und der Türkei gegen die arabischen Lander von 1945 bis in die Gegenwart SUB Hamburg ZAMBON Inhaltsverzeichnis Vorwort des Verlages

Mehr

Zeittafel des Nahost-Konflikts

Zeittafel des Nahost-Konflikts Zeittafel des Nahost-Konflikts v.chr. Bis 7000 In der Region östlich des Mittelmeers entwickelt sich aus einer Gesellschaft von Jägern und Sammlern eine sesshafte Agrargesellschaft mit Anbau von Kulturpflanzen

Mehr

Im Land Israel entstand das jüdische Volk. Hier prägte sich sein geistiges, religiöses und politisches Wesen. Hier lebte es frei und unabhängig, Hier

Im Land Israel entstand das jüdische Volk. Hier prägte sich sein geistiges, religiöses und politisches Wesen. Hier lebte es frei und unabhängig, Hier Im Land Israel entstand das jüdische Volk. Hier prägte sich sein geistiges, religiöses und politisches Wesen. Hier lebte es frei und unabhängig, Hier schuf es eine nationale und universelle Kultur und

Mehr

Celebrate BEZIEHUNG BAUEN DURCH KOMMUNIKATION JOHANNES 4, 8-26

Celebrate BEZIEHUNG BAUEN DURCH KOMMUNIKATION JOHANNES 4, 8-26 Celebrate BEZIEHUNG BAUEN DURCH KOMMUNIKATION JOHANNES 4, 8-26 Einleitung: Wir kommunizieren immer. Wir können nicht nicht kommunizieren. Paul Watzlawick Bsp.: Pokerspieler Egal welchen Mundwinkel er verzieht

Mehr

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in

Mehr

Der internationale Terrorismus und seine Auswirkungen auf die Wirtschaft

Der internationale Terrorismus und seine Auswirkungen auf die Wirtschaft Geisteswissenschaft Simon Winzer Der internationale Terrorismus und seine Auswirkungen auf die Wirtschaft Referat / Aufsatz (Schule) -1- Einleitung Diese Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen des internationalen

Mehr

Der Kampf zwischen Sunniten und Schiiten hat schon begonnen

Der Kampf zwischen Sunniten und Schiiten hat schon begonnen Der Kampf zwischen Sunniten und Schiiten hat schon begonnen Quelle: http://www.prophecynewswatch.com/2012/january03/0362.html 1.Januar 2012 Schiiten und Sunniten kämpfen im Jahr 2012 um die regionale Supermacht

Mehr

Video-Thema Begleitmaterialien

Video-Thema Begleitmaterialien RENTE NEIN DANKE! In Rente gehen mit 67, 65 oder 63 Jahren manche älteren Menschen in Deutschland können sich das nicht vorstellen. Sie fühlen sich fit und gesund und stehen noch mitten im Berufsleben,

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag am 13. Februar Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr

Rede im Deutschen Bundestag am 13. Februar Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr Dr. Reinhard Brandl Mitglied des Deutschen Bundestages Rede im Deutschen Bundestag am 13. Februar 2014 Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr Plenarprotokoll

Mehr

ERST KOMMT DAS FRESSEN, DANN DIE MORAL. Eine Erwiderung auf Navid Kermanis "In jeder Hinsicht niederschmetternd" Von Richard C.

ERST KOMMT DAS FRESSEN, DANN DIE MORAL. Eine Erwiderung auf Navid Kermanis In jeder Hinsicht niederschmetternd Von Richard C. ERST KOMMT DAS FRESSEN, DANN DIE MORAL Eine Erwiderung auf Navid Kermanis "In jeder Hinsicht niederschmetternd" Von Richard C. Schneider Für SZ, 9.7.06 "Erst kommt das Fressen, dann die Moral", heißt es

Mehr

Mit Gott Überraschungen erleben

Mit Gott Überraschungen erleben Mit Gott Überraschungen erleben Predigt am 23.09.2012 zu Apg 12,1-17 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, da gab es in Afrika einen Mann, der jeden Mittag um Punkt 12 Uhr in die Kirche ging. Jedes Mal

Mehr

Hessischer Rundfunk: Sonntagsgedanken 10. Oktober 2010 19. Sonntag nach Trinitatis Pfarrerin Ksenija Auksutat. hr1-8:40 Uhr Darmstadt

Hessischer Rundfunk: Sonntagsgedanken 10. Oktober 2010 19. Sonntag nach Trinitatis Pfarrerin Ksenija Auksutat. hr1-8:40 Uhr Darmstadt Tag gegen Todesstrafe I Du Yimin, 44jährige Besitzerin eines Schönheitssalon, wurde in Peking von einem Gericht angeklagt. Der Vorwurf: Ihre Finanzmanipulationen hätten Finanzordnung und soziale Stabilität

Mehr

dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen:

dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen: Predigt zu Joh 2, 13-25 und zur Predigtreihe Gott und Gold wieviel ist genug? Liebe Gemeinde, dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen

Mehr

Der islamistische Totalitarismus

Der islamistische Totalitarismus Democracy, Human Rights, Integration, Radicalisation and Security 1 Der islamistische Totalitarismus Über Antisemitismus, Anti-Bahaismus, Christenverfolgung und geschlechtsspezifische Apartheid in der

Mehr

Könnt Ihr uns helfen, unsere Freiheit zurückzuerlangen?

Könnt Ihr uns helfen, unsere Freiheit zurückzuerlangen? Beitrag für DER SEMIT zum Kairos-Palästina Aufruf vom Dezember 2009 Einleitung: von Winfried Belz Könnt Ihr uns helfen, unsere Freiheit zurückzuerlangen? Es wird im Dezember 1 Jahr, dass sich eine Gruppe

Mehr

Übertragung mit Russland, einschließlich der Ukraine, Kasachstan, Weißrussland, Litauen und Estland am 3. Januar 2009

Übertragung mit Russland, einschließlich der Ukraine, Kasachstan, Weißrussland, Litauen und Estland am 3. Januar 2009 Übertragung mit Russland, einschließlich der Ukraine, Kasachstan, Weißrussland, Litauen und Estland am 3. Januar 2009 Bhagavan: Namaste zu euch allen! Ich wünsche euch allen ein sehr sehr glückliches neues

Mehr

Kritik des Buches von Arn Strohmeyer, Antisemitismus, Philosemitismus und der Palästina-Konflikt, 2015.

Kritik des Buches von Arn Strohmeyer, Antisemitismus, Philosemitismus und der Palästina-Konflikt, 2015. Kritik des Buches von Arn Strohmeyer, Antisemitismus, Philosemitismus und der Palästina-Konflikt, 2015. Gastbeitrag von Dr. Hermann Kuhn am 1. Juni 2016 in der Villa Ichon Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik

Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik Mitbestimmung im Staat /Aktuelle Politik 1. Welche Voraussetzungen braucht es, um auf Bundesebene stimmberechtigt zu sein? a) b) c) 2. Was bedeutet abstimmen? Kreuzen Sie an. Sich als Nationalrat zur Wahl

Mehr

Petrus und die Kraft des Gebets

Petrus und die Kraft des Gebets Bibel für Kinder zeigt: Petrus und die Kraft des Gebets Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Eine weitere Eskalationsrunde im Süden Aktuelle Lage (Stand 12. November, Uhr)

Eine weitere Eskalationsrunde im Süden Aktuelle Lage (Stand 12. November, Uhr) 12. November 2012 Eine weitere Eskalationsrunde im Süden Aktuelle Lage (Stand 12. November, 13.00 Uhr) Links: Ein direkter Treffer auf einem Haus in Sderot, in den Abendstunden des 11. November (mit freundlicher

Mehr

40 Jahre nach dem Sechstagekrieg

40 Jahre nach dem Sechstagekrieg 40 Jahre nach dem Sechstagekrieg ISRAELS FRIEDENSBEMUHUNGEN FRIEDENSBEMÜHUNGEN DAUERN AN american jewish committee 40 Jahre nach dem Sechstagekrieg ISRAELS FRIEDENSBEMUHUNGEN FRIEDENSBEMÜHUNGEN DAUERN

Mehr

Gott, ich will von dir erzählen in der Gemeinde singen und beten. Du kümmerst dich um Arme und Kranke, Gesunde, Alte und Kinder.

Gott, ich will von dir erzählen in der Gemeinde singen und beten. Du kümmerst dich um Arme und Kranke, Gesunde, Alte und Kinder. Nach Psalm 22 Gott, wo bist du? Gott, ich fühle mich leer, ich fühle mich allein. Ich rufe laut nach dir wo bist du? Ich wünsche mir Hilfe von dir. Die Nacht ist dunkel. Ich bin unruhig. Du bist für mich

Mehr

Was ich dir schenken will

Was ich dir schenken will Ute Latendorf Was ich dir schenken will Proviant fürs Leben Patmos Verlag Ute Latendorf wurde 1951 in Hamburg geboren. Sie ist Diplompädagogin, Autorin und Fotokünstlerin. Sie ist verheiratet, Mutter zweier

Mehr

Generalstaatsanwaltschaft Berlin

Generalstaatsanwaltschaft Berlin Generalstaatsanwaltschaft Berlin Elßholzstr. 30-33 10781 Berlin-Schöneberg Dienstag, 27. März 2012 Dieses Dokument enthält 7 Seiten in online Version! Betreff: Öffentliche Anklage gegen Deutsche Bank Privat-

Mehr

Viele Tote bei israelischem Angriff auf UN Schule in Gaza

Viele Tote bei israelischem Angriff auf UN Schule in Gaza 30. Juli 2014 12:32 Viele Tote bei israelischem Angriff auf UN Schule in Gaza Gut drei Wochen nach Beginn des Gazakrieges setzt Israel seine Angriffe mit unverminderter Härte fort. Beim Beschuss einer

Mehr

The Meir Amit Intelligence and Terrorism Information Center

The Meir Amit Intelligence and Terrorism Information Center The Meir Amit Intelligence and Terrorism Information Center 15. August 2010 Agenten der Hamas waren verantwortlich für die beiden Raketenangriffe auf Eilat und Akaba. Ägyptischen Medien griffen die Hamas

Mehr

Die Schlafwandler wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog. 3. Die wahren Motive

Die Schlafwandler wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog. 3. Die wahren Motive Die Schlafwandler wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog 3. Die wahren Motive Quellenblatt Wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog A1: Die Vossische Zeitung berichtete am 29.06.1914: Einen grauenvollen

Mehr

WOHER KOMMEN DIE PALÄSTINENSER? März 2016 Adar I - Adar II 5776

WOHER KOMMEN DIE PALÄSTINENSER? März 2016 Adar I - Adar II 5776 März 2016 Adar I - Adar II 5776 WOHER KOMMEN DIE PALÄSTINENSER? LANDKARTE VON PALÄSTINA AUS DEM JAHR 1873. BEACHTEN SIE, DASS DIE MEISTEN NAMEN AUF DER KARTE AUS BIBLISCHEN ZEITEN STAMMEN, ALS DAS VOLK

Mehr

Bundesweite Aktion gegen Rüstung und Krieg Ostermarsch 2013 Stoppt die Serientäter! Hände weg von Syrien!

Bundesweite Aktion gegen Rüstung und Krieg Ostermarsch 2013 Stoppt die Serientäter! Hände weg von Syrien! http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=18933 Fotogalerien Bundesweite Aktion gegen Rüstung und Krieg Ostermarsch 2013 Stoppt die Serientäter! Hände weg von Syrien! Von Anneliese Fikentscher und Andreas

Mehr

Der Nahostkonflikt. Konfliktakteure Israel, Palästinensische Autonomiebehörde, El Fatah, Hamas. Konfliktbeginn: Konfliktbeschreibung

Der Nahostkonflikt. Konfliktakteure Israel, Palästinensische Autonomiebehörde, El Fatah, Hamas. Konfliktbeginn: Konfliktbeschreibung 1 Der Nahostkonflikt! * Konfliktakteure Israel, Palästinensische Autonomiebehörde, El Fatah, Hamas Konfliktbeschreibung * Konfliktbeginn: 1947 Staatsgründung Israels 1948 und Palästinakrieg: Am 14. Mai

Mehr

"Worldwide Thereat Assessment" vom 3. Februar 2015 aus der Website des DIA.

Worldwide Thereat Assessment vom 3. Februar 2015 aus der Website des DIA. 15. März 2015 Die iranische Terrorbedrohung: Der Iran und die Hisbollah, die in vorigen Veröffentlichungen der US-Regierung noch als zentrale regionale und internationale Terrorauslöser beschrieben wurden,

Mehr

DOWNLOAD. Der 11. September Klasse. Ereignisse und Hintergründe verständlich erklärt. Jürgen Sanchez

DOWNLOAD. Der 11. September Klasse. Ereignisse und Hintergründe verständlich erklärt. Jürgen Sanchez DOWNLOAD Jürgen Sanchez Der 11. September Ereignisse und Hintergründe verständlich erklärt 5. 9. Klasse Am 11. September 2001 wurden in den USA die bisher schwersten Terror-Anschläge der Geschichte verübt.

Mehr

Grundregeln für das Zusammenleben. An diese Regeln müssen sich alle halten. Kanton Luzern

Grundregeln für das Zusammenleben. An diese Regeln müssen sich alle halten.  Kanton Luzern Grundregeln für das Zusammenleben An diese Regeln müssen sich alle halten. Kanton Luzern www.lu.ch Demokratie und Rechtsstaat Die Schweizer Gesetze gelten für alle Menschen, die hier leben unabhängig von

Mehr

Wolfgang Hellmich Mitglied des Deutschen Bundestages Vorsitzender des Verteidigungsausschusses

Wolfgang Hellmich Mitglied des Deutschen Bundestages Vorsitzender des Verteidigungsausschusses Vorsitzender des Verteidigungsausschusses, MdB Platz der Republik 1 11011 Berlin Berlin Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227 71954 Fax 030 227 76854 E-Mail: wolfgang.hellmich@bundestag.de

Mehr

Mediation in der Politik: Utopie oder Realität

Mediation in der Politik: Utopie oder Realität Mark Pilz Rechtsanwalt Executive Coaching & Wirtschaftsmediation Mediation in der Politik: Utopie oder Realität Das die Prinzipien der Mediation auch in der Weltpolitik funktionieren, wird am Beispiel

Mehr

Gottesdienst am Sonntag, den in der Ev. Kirche Tägerwilen. Thema: Unter dem Schirm Gottes (Psalm 91)

Gottesdienst am Sonntag, den in der Ev. Kirche Tägerwilen. Thema: Unter dem Schirm Gottes (Psalm 91) Gottesdienst am Sonntag, den 21.06.2015 in der Ev. Kirche Tägerwilen Thema: Unter dem Schirm Gottes (Psalm 91) Ich habe hier einen Schirm dabei! Vermutlich ist der Schirm eine der praktischsten Erfindungen,

Mehr

DIE FOLGEN DES ERSTEN WELTKRIEGES Im Jahr 1918 verlieren die Deutschen den Ersten Weltkrieg und die Siegermächte GROßBRITANNIEN, FRANKREICH und die

DIE FOLGEN DES ERSTEN WELTKRIEGES Im Jahr 1918 verlieren die Deutschen den Ersten Weltkrieg und die Siegermächte GROßBRITANNIEN, FRANKREICH und die DIE FOLGEN DES ERSTEN WELTKRIEGES Im Jahr 1918 verlieren die Deutschen den Ersten Weltkrieg und die Siegermächte GROßBRITANNIEN, FRANKREICH und die USA besetzten Deutschland. Deutschland bekommt im VETRAG

Mehr

J.D. Robb. Rendevous mit einem Mörder. Kurzbeschreibung. Nora Roberts schreibt als J.D. Robb Rendevous mit einem Mörder. Roman

J.D. Robb. Rendevous mit einem Mörder. Kurzbeschreibung. Nora Roberts schreibt als J.D. Robb Rendevous mit einem Mörder. Roman Rendevous mit einem Mörder In den zehn Jahren ihres aufreibenden Berufes als Lieutenant der New Yorker Polizei hat die gewitzte, mutige Eve Dallas viel Schreckliches gesehen und, für eine so junge, schöne

Mehr

AFGHANISTAN. Ist der einsatz der Bundeswehr

AFGHANISTAN. Ist der einsatz der Bundeswehr AFGHANISTAN Ist der einsatz der Bundeswehr In afghanistan friedensethisch gerechtfertigt? Ist der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan friedensethisch gerechtfertigt? Für die Christlich Demokratische

Mehr

Fragen zum Buch des Lebens

Fragen zum Buch des Lebens Seite 1 Fragen zum Buch des Lebens 1. Frage In Offenbarung 3,5 heißt es, dass der Name der Überwinder in Sardes nicht aus dem Buch des Lebens ausgelöscht werden wird. Ist es überhaupt möglich, aus dem

Mehr

Der Abkoppelungsplan von Ministerpräsident Ariel Sharon

Der Abkoppelungsplan von Ministerpräsident Ariel Sharon Der Abkoppelungsplan von Ministerpräsident Ariel Sharon Zentrale Grundsätze I) Übersicht Israel ist dem Friedensprozess verpflichtet und strebt ein Abkommen auf der Basis zweier Staaten für zweier Völker

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Geschichte 54 von 60.

Bibel für Kinder zeigt: Geschichte 54 von 60. Bibel für Kinder zeigt: Das erste Ostern Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Übersetzung: Siegfried Grafe Adaption: Lyn Doerksen Deutsch Geschichte 54 von 60 www.m1914.org Bible for Children,

Mehr

Volker Spiegel. Wissen weckt Wut. Hinterhältigkeiten. für intelligente und weniger intelligente Verbraucher

Volker Spiegel. Wissen weckt Wut. Hinterhältigkeiten. für intelligente und weniger intelligente Verbraucher Volker Spiegel Wissen weckt Wut Hinterhältigkeiten für intelligente und weniger intelligente Verbraucher VMV Verband marktorientierter Verbraucher e.v. Hinterhältigkeiten 1 Wer nicht weiß, dass er betrogen

Mehr

Sieben Bekenntnisse, die unser Leben unerschütterlich machen.

Sieben Bekenntnisse, die unser Leben unerschütterlich machen. Sieben Bekenntnisse, die unser Leben unerschütterlich machen. Das eine was sicher ist in unserem Leben ist ständige Unsicherheit. Das Leben verändert sich um uns herum und manche Veränderungen können unsere

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 94-1 vom 11. September 2009 Ansprache von Bundespräsident Horst Köhler zur Einweihung des Ehrenmals der Bundeswehr am 8. September 2009 in Berlin: Was wir den Toten schuldig

Mehr

Das neue Behinderten gleichstellungs gesetz wurde im Bundes tag verabschiedet. Das neue Bundes teilhabe gesetz wurde besprochen

Das neue Behinderten gleichstellungs gesetz wurde im Bundes tag verabschiedet. Das neue Bundes teilhabe gesetz wurde besprochen Das neue Behinderten gleichstellungs gesetz wurde im Bundes tag verabschiedet Das neue Bundes teilhabe gesetz wurde besprochen Protest von Betroffenen in Berlin Der Bundes tag in Berlin hat einem neuen

Mehr

Yo Adrian, I did it! [deutsches Manuskript] Jan Bode. Epilog 1. Geht s Dir gut? Ja, alles bestens. Warum tust Du das? Du weißt, was Du tun musst! Ja.

Yo Adrian, I did it! [deutsches Manuskript] Jan Bode. Epilog 1. Geht s Dir gut? Ja, alles bestens. Warum tust Du das? Du weißt, was Du tun musst! Ja. Yo Adrian, I did it! [deutsches Manuskript] Jan Bode Epilog 1 Du weißt, was Du tun musst! Tu es! Du wirst Höllenqualen durchmachen. Schlimmer als jeder Alptraum, den Du je geträumt hast. Aber am Ende,

Mehr

Verbunden in Verantwortung. Der israelische Botschafter in Berlin, Yakov Hadas-Handelsman diskutiert im Bremer Landtag mit Schülerinnen und Schülern.

Verbunden in Verantwortung. Der israelische Botschafter in Berlin, Yakov Hadas-Handelsman diskutiert im Bremer Landtag mit Schülerinnen und Schülern. www.bremische-buergerschaft.de Verbunden in Verantwortung Verbunden in Verantwortung Der israelische Botschafter in Berlin, Yakov Hadas-Handelsman diskutiert im Bremer Landtag mit Schülerinnen und Schülern.

Mehr

«Als Jesus und die Jünger im Garten Gethsemane waren, kam eine Schar Männer; Judas, einer der Zwölf, ging ihnen voran. Er näherte sich Jesus, um ihn

«Als Jesus und die Jünger im Garten Gethsemane waren, kam eine Schar Männer; Judas, einer der Zwölf, ging ihnen voran. Er näherte sich Jesus, um ihn «Als Jesus und die Jünger im Garten Gethsemane waren, kam eine Schar Männer; Judas, einer der Zwölf, ging ihnen voran. Er näherte sich Jesus, um ihn zu küssen. Jesus aber sagte zu ihm: Judas, mit einem

Mehr

Ein Erklärungsversuch

Ein Erklärungsversuch Arabische und Palästinensische Vereine in Berlin Gedanken zu dem Logo für die 13. Konferenz der Palästinenser in Europa vom 25. April 2015 in Berlin Ein Erklärungsversuch Liebe Freunde, wie Ihr wisst,

Mehr

Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt

Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Verbindung nach oben Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Hier sind vier Bilder. Sie zeigen, was Christ sein

Mehr

Mein letzter Brief. An: George W. Bush und Dick Cheney. Von: Thomas Young

Mein letzter Brief. An: George W. Bush und Dick Cheney. Von: Thomas Young Mein letzter Brief Thomas Young wurde im Irakkrieg schwer verwundet. Jetzt liegt der Friedensaktivist im Sterben und schreibt einen letzten Brief an George W. Bush - eine schonungslose Abrechnung. An:

Mehr

Gebete von Anton Rotzetter

Gebete von Anton Rotzetter Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land

Mehr

Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr.

Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr. 1 Predigt Du bist gut (4. und letzter Gottesdienst in der Predigtreihe Aufatmen ) am 28. April 2013 nur im AGD Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr. Ich war

Mehr

Die Bibel im Bild Band 4. Saul, der erste König der Israeliten. Deutsche Bibelgesellschaft

Die Bibel im Bild Band 4. Saul, der erste König der Israeliten. Deutsche Bibelgesellschaft Die Bibel im Bild Band 4 Saul, der erste König der Israeliten Die Wende 3 1. Samuel 5,3 7,10 Ein Prophet spricht 6 1. Samuel 7,10 9,20 Ein König wird auf die Probe gestellt 9 1. Samuel 9,20 11,7 Auf Befehl

Mehr

Rede Volkstrauertag 2013

Rede Volkstrauertag 2013 Rede Volkstrauertag 2013 Braucht es einen Volkstrauertag noch? Ich gestehe, dass mir diese Frage jedes Mal durch den Kopf geht, wenn ich mich an die Vorbereitung meiner Rede mache. Doch bei den ersten

Mehr

D I E J U D E N B R I L L E

D I E J U D E N B R I L L E D I E J U D E N B R I L L E Die deutsche Meinungs-Industrie und der Nahostkonflikt Der Staat Israel ist eine merkwürdige Sache. Die Auseinandersetzungen im Nahen Osten beschäftigen - relativ gesehen -

Mehr

Thesenpapier zur Zwei-Staaten-Lösung und zur Siedlungspolitik des Staates Israel

Thesenpapier zur Zwei-Staaten-Lösung und zur Siedlungspolitik des Staates Israel Bettina Kudla Mitglied des Deutschen Bundestages Mitglied im Finanzausschuss Mitglied im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union Thesenpapier zur Zwei-Staaten-Lösung und zur Siedlungspolitik

Mehr

Erzähler: Der Affe holt seine kleine Tanztrommel und tanzt und trommelt. Er fordert die anderen Tiere auf:

Erzähler: Der Affe holt seine kleine Tanztrommel und tanzt und trommelt. Er fordert die anderen Tiere auf: Maskenspiel nach einer Tierfabel: WER SOLL KÖNIG SEIN? Die Tiere im Wald haben großen Streit. Sie brauchen einen König. Der König soll im Wald regieren und über alle Tiere befehlen. Sie wollen einen guten

Mehr

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015)

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, erst kommt das Leben, und

Mehr