Das Gift sollte mich lähmen
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- Heidi Holst
- vor 6 Jahren
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1 Ausland SPIEGEL-GESPRÄCH Das Gift sollte mich lähmen Der jordanische Hamas-Vorsitzende Chalid Mischal über den gewaltsamen palästinensischen Widerstand gegen den Judenstaat und einen Mordanschlag der Israelis SPIEGEL: Herr Mischal, der israelische Geheimdienst Mossad hat in Amman einen Mordanschlag auf Sie verübt. Wie ging das vor sich? Mischal: Die Mossad-Agenten haben mich am 25. September von hinten angegriffen und versucht, das Gift in der Nähe meines linken Ohres anzubringen. Ich habe an vielen Stellen meines Körpers plötzlich Lähmungserscheinungen verspürt. Mir ist übel geworden, und nachdem ich zuerst in mein Haus gebracht wurde, hat man mich kurz darauf ins Krankenhaus eingeliefert. Man vermutet, daß aus verschiedenen chemischen Substanzen ein tödlicher Giftcocktail gemixt wurde. Er sollte, wie die Ärzte sagen, die Atemorgane lähmen und die Gehirnfunktionen ausschalten, um dadurch den Tod herbeizuführen. SPIEGEL: König Hussein hat mit Hilfe Jerusalems ein Gegenmittel beschaffen können, das Sie in letzter Sekunde rettete. Wissen Sie Details darüber? Mischal: Ich weiß nur von Gerüchten, daß die Israelis auf jordanischen Druck hin ein Gegengift herausrückten. Mit diesem Attentatsversuch hat Netanjahu sein wahres, terroristisches Gesicht gezeigt. SPIEGEL: Ein Attentat auf offener Straße, war das nicht dilettantisch? Wie konnte Hamas-Attentat in Jerusalem Ende Juli: Recht auf Widerstand in jeder Form dem Mossad solch eine Panne unterlaufen? Mischal: Das frage ich mich auch. Ich wußte, daß meine Familie und ich vom Mossad seit Monaten observiert wurden. Es war unverkennbar, daß da etwas in der Luft lag. Ich habe das Spiel mitgemacht und die Gegenseite verwirrt, indem ich SIPA Chalid Mischal sollte sterben, weil er nach israelischer Überzeugung ein Terrorist ist. Laut Geheimdienst-Chef Dani Jatom kam der Befehl zu seiner Liquidierung im August direkt von Premier Netanjahu. Der Palästinenser Mischal, 1956 im Westjordanland geboren, gilt als Mitbegründer der radikalislamischen Hamas und wurde 1996 ihr Vorsitzender mit Sitz in Jordanien. Er ist Vater von sieben Kindern. meinen Tagesablauf ständig veränderte. Ganz offensichtlich gingen die beiden auf mich angesetzten Mörder davon aus, daß ich unbewacht sei und sie leichtes Spiel hätten. Als sie mich angriffen und sich dann aus dem Staub machen wollten, setzte mein Leibwächter Abu Seif ihnen nach, warf beide zu Boden. Trotz massiver Gegenwehr konnte er sie festhalten, bis die jordanische Polizei an Ort und Stelle war. Abu Seif ist ein alter Afghanistan- Kämpfer. SPIEGEL: Der israelische Geheimdienst bezeichnet Sie als den Kopf der Schlange Hamas, und den müsse man abschlagen. Mischal: Das palästinensische Volk ist keine Schlange, und schon gar nicht bin ich ihr Kopf. Im Gegenteil: Ohne Gewalt und die Usurpierung der palästinensischen Rechte hätte Israel nie entstehen können. Als Folge davon leben derzeit vier Millionen Palästinenser in der Diaspora. Israel übt Staatsterrorismus aus. Es setzt die heimtükkischsten Waffen zur Liquidierung seiner Das Gespräch führte Redakteur Adel S. Elias in Amman. B. HENDLER / GAMMA / STUDIO X 184 d e r s p i e g e l 46/1997
2 Gegner ein und ist der einzige Staat auf der Welt, der permanent internationales Recht verletzt. Bevor Sie fragen ich bin der Vorsitzende des Politbüros der Hamas, und ich habe mit den militärischen Aktionen unserer Bewegung nichts zu tun. SPIEGEL: Wer plant und leitet denn dann die Militäraktionen der Hamas? Mischal: Die militärische Abteilung der Hamas arbeitet autonom. SPIEGEL: Als Vorsitzender des Politbüros der Hamas tragen Sie zumindest die politische Verantwortung Mischal: weder trage ich eine Waffe, noch habe ich irgendeinen Israeli getötet. Deshalb betrachte ich auch den Versuch des Mossad, mich zu liquidieren, als ein unglaubliches Verbrechen. Der Vorwurf, ich sei für Terror und Gewalt verantwortlich, ist nichts anderes als ein Rechtfertigungsversuch Netanjahus für sein Verbrechen. Er hat zudem die Souveränität und Integrität eines Landes verletzt, das mit ihm Frieden geschlossen hat: Schließlich geschah das Attentat in Jordanien. SPIEGEL: Ging dem nicht ein Mordanschlag auf zwei Sicherheitsbeamte des israelischen Botschafters in Amman voraus ein Verbrechen Ihrer Leute? Mischal: Wir bekämpfen die israelische Besatzungsmacht in unserer Heimat, das heißt in Palästina, und nicht außerhalb seiner Grenzen. Jeder weiß, daß wir uns strikt Ausland an die Maxime halten: keine Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer arabischer Staaten. Wovon Sie sprechen, war mit Sicherheit eine Inszenierung des Mossad, denn drei Tage danach erfolgte der Versuch, mich zu liquidieren. Die benötigten einen Vorwand. SPIEGEL: Und wer steckt hinter dem Anschlag auf die israelische Botschaft in Buenos Aires 1992, dem 29 Menschen zum Opfer fielen? Der Mossad behauptet, er habe sichere Informationen, daß Sie persönlich dafür verantwortlich seien. Mischal: Ich bin doch kein James Bond. Es ist töricht, eine solche Lüge zu verbreiten. Zigtausende Siedler stehen unter Waffen und wollen uns terrorisieren Die israelischen Verantwortlichen wissen genau, daß in Buenos Aires nicht die Hamas beteiligt war. Wieso verbreiten sie jetzt, fünf Jahre später, diese Lüge? SPIEGEL: Aber eines können Sie doch wohl nicht leugnen: Die Selbstmordattentate in Autobussen und auf belebten Plätzen wie dem Machane-Jehuda-Markt in Jerusalem sind das Werk der Hamas. Was versprechen Sie sich von diesem Terror? Mischal: Wir sind der Meinung, daß Palästinenser das Recht haben, Widerstand ge- gen die israelische Besetzung zu leisten in jeder Form. SPIEGEL: Dann tragen Sie aber auch die Verantwortung dafür. Mischal: Nein, die Israelis haben durch ihre Besetzung das Recht der Palästinenser auf Freiheit und Souveränität verletzt und uns die Möglichkeit genommen, in unserer Heimat einen eigenen Staat zu etablieren. Es ist legitim, sich dagegen zu wehren. SPIEGEL: Legitim ist es auch, wenn dabei Zivilisten zu Tode kommen? Mischal: Die Hamas hat den israelischen Besatzern vorgeschlagen, beide Seiten sollten von Angriffen auf zivile Ziele Abstand nehmen. Das heißt: Israel muß damit aufhören, die Häuser von Palästinensern in die Luft zu jagen. Israel hält bis heute immer noch Tausende von Palästinensern gefangen und betreibt eine Politik der Kollektivbestrafung, indem es immer wieder die palästinensischen Gebiete von der Außenwelt abriegelt. Den jüdischen Siedlern in den besetzten Gebieten ist es erlaubt,waffen zu tragen und Palästinenser abzuschießen, kaum ein Siedler wird dafür bestraft. SPIEGEL: Das stimmt nicht: Israel ist doch, bei aller Kritik, ein Rechtsstaat. Mischal: Ach ja? Zigtausende Siedler stehen unter Waffen, und ihre einzige Aufgabe besteht darin, uns zu terrorisieren. Wenn ein palästinensisches Kind aber gegen die Besatzer einen Stein wirft, wird es
3 für Monate ins Gefängnis gesperrt. SPIEGEL: Die Hamas hat sich mit den Kämpfern der libanesischen Hisbollah verbündet. Der stellvertretende Generalsekretär der Hisbollah, Scheich Naïm Kassim, bestätigte, daß Ihre Leute in den Lagern der Hisbollah militärisch ausgebildet werden. Legt das nicht den Verdacht nahe, daß da zwei Terrororganisationen Mischal: noch einmal: Der wahre Terrorist in dieser Region ist Netanjahu mitsamt seinem zionistischen Gebilde. Die Hisbollah leistet Widerstand gegen die widerrechtliche Besetzung des Südlibanon, und wir leisten Widerstand gegen die Besetzung Palästinas. SPIEGEL: Wenn die Hamas offen dazu aufruft, Israel zu vernichten, kann man es Netanjahu wohl kaum verdenken, daß er versucht, die Bevölkerung zu schützen. Mischal: Netanjahu will Zwistigkeiten zwischen den arabischen Ländern schüren. Er kam mit dem Wahlversprechen an die Macht, absolute Sicherheit für Israel zu gewährleisten. Nichts dergleichen hat er erreicht. SPIEGEL: Und deshalb, glauben Sie, gab er den Befehl, Sie auszuschalten. Mischal, König Hussein*: Israel mußte ein Gegengift rausrücken Mischal: Mit dem Versuch, mich zu liquidieren, wollte er den Israelis ein Geschenk machen, um ihre Moral wieder aufzurichten. Aber wir sind im Recht, und er ist im Unrecht. Und daher werden wir ihn trotz seiner militärischen Übermacht in die Knie zwingen. Netanjahu kann tun und lassen, was er will, eines Tages besiegen wir ihn. SPIEGEL: Der Gründer der Hamas, Scheich Ahmed Jassin, erklärte nach seiner Freilassung aus einem israelischen Gefängnis, Palästinenser und Juden könnten in einem * Am 30. September im Krankenhaus von Amman. gemeinsamen Staat zusammenleben. Sagte er das aus taktischen Gründen, oder ist das seine Überzeugung? Mischal: Scheich Jassins Worte wurden falsch wiedergegeben und interpretiert. Er sagte: Wir kämpfen gegen die Juden nicht, weil sie Juden sind, sondern weil sie unsere Heimat besetzt und unser Volk vertrieben haben. Wir kämpfen gegen sie, weil sie uns angegriffen haben und es noch immer tun. Es ist möglich, daß wir mit den Juden zusammenleben, aber nicht unter ihrer Besatzung. Wir wollen einen palästinensischen Staat, in dem alle Bürger, egal ob Muslime, Christen oder Juden, gleichberechtigt leben können. SPIEGEL: Rabbiner haben Scheich Jassin inzwischen in seinem Haus in Gaza besucht und einen Dialog zwischen der Hamas und der israelischen Seite angeregt. Mischal: Wir trauen den Rabbinern keinen Millimeter über den Weg. Das sind die größten Helfer und das Rückgrat der Regierung Netanjahu. Sie hetzen die rechtsgerichteten Kräfte in der israelischen Gesellschaft und die jüdischen Fundamentalisten auf. SPIEGEL: Glauben Sie, daß Netanjahu mit der Freilassung des Scheichs eine neue SIPA
4 Politik gegenüber der Hamas einleiten will, oder geschah das nur, um seine Mossad- Agenten aus Amman freizubekommen? Mischal: Es interessiert uns überhaupt nicht, was im Kopf von Netanjahu vorgeht. SPIEGEL: US-Außenministerin Madeleine Albright hat bei ihrer Nahostreise dazu aufgerufen, alle Geldgeber sollten ihre Hilfe für die Hamas einstellen. Hamas-Führer wie Sie seien die wahren und einzigen Feinde des palästinensischen Volkes. Mischal: Die Palästinenser wissen genau, wer ihre Feinde sind: die Zionisten und ihre Helfer, die US-Regierung. Die Außenministerin hätte besser daran getan, den Siedlungsbau in Ostjerusalem und im Westjordanland zu verdammen, statt uns, die Opfer, abzuurteilen. Die einseitige Unterstützung Israels bringt den USA nur die Feindschaft aller Araber und den Haß von über einer Milliarde Muslimen. SPIEGEL: Scheich Jassin hat in der schwedischen Zeitung Svenska Dagbladet erklärt: Der Staat Israel muß von der Landkarte verschwinden; Sie wirken noch unversöhnlicher. Keine Chance auf Frieden? Mischal: Die zionistische Besetzung unserer Heimat Palästina muß beendet werden. Wir sind nicht bereit, auch nur einen einzigen Zoll Boden unserer Heimat den Zionisten zu überlassen. SPIEGEL: Damit gehen Sie offen auf Konfrontationskurs zu Arafat. Er hat die Exi- Ausland Scheich Jassin (l.), Mischal (M.): Wir lehnen den Friedensweg ab AFP / DPA
5 stenzberechtigung des Staates Israel auf palästinensischem Boden anerkannt. Mischal: Natürlich sind wir mit Arafats Politik nicht einverstanden. Er hat in den beiden Abkommen von Oslo die Lösung des Problems gesehen. Wir jedoch lehnen diesen Weg ab. Für die Palästinenser gibt es nur einen Feind: die Zionisten. SPIEGEL: Wollen Sie den gewählten Präsidenten der Palästinenser stürzen? Mischal: Das heißt nicht, daß wir uns auf einen direkten Konfrontationskurs zu Arafat begeben. Wir in der Hamas werden nicht gegen die palästinensischen Autonomiebehörden kämpfen. Wir hoffen, daß Arafat und seine Behörden dies erkennen, dementsprechend handeln und sich nicht dem Druck Israels und der Amerikaner beugen. Wir werden den Zionisten nicht den Riesendienst erweisen, einen palästinensischen Bruderkrieg zu entfachen. SPIEGEL: Arafat hat die Infrastruktur Ihrer Organisation inzwischen weitgehend zerstört und zahlreiche Mitglieder Ihrer Bewegung verhaftet. Mischal: Wir haben diese Maßnahmen kritisiert. Israel versucht, Zwistigkeiten zwischen uns und den Autonomiebehörden zu schüren. Dennoch bleibt unsere Hand den palästinensischen Behörden gegenüber ausgestreckt. Trotz der Abkommen von Oslo, trotz der Verhaftungswelle und trotz der Schließung unserer sozialen Einrichtungen bestehen große Gemeinsamkeiten zwischen uns und den Autonomiebehörden beim Vorgehen gegen die israelische Besetzung. SPIEGEL: Der PLO-Chef ließ nach seinem Besuch bei Scheich Jassin verlautbaren, dieser habe seine Politik gebilligt Mischal: was nicht stimmt. Scheich Jassin hat das nie getan. Er hat ganz eindeutig Solange die zionistische Besetzung besteht, wird der Widerstand weitergeführt gesagt: Ich bin gegen die Osloer Abkommen. Daran kann kein Zweifel bestehen. SPIEGEL: Ist der Gaza-Streifen nicht zu klein, um zwei politische Führer der Palästinenser zu beherbergen? Irgendwann wird es zwangsläufig zu Auseinandersetzungen um den Führungsanspruch zwischen Arafat und Scheich Jassin kommen. Mischal: Der Gaza-Streifen und ganz Palästina bieten Platz für alle Palästinenser und ihre Führer. Wir von der Hamas streben keine Ämter an. SPIEGEL: Es gibt Gerüchte, zwischen Teilen der Hamas und der israelischen Besatzungsmacht würden Geheimverhandlungen stattfinden. Mischal: Es gibt keine Verhandlungen. Solange die zionistische Besetzung besteht, wird der Widerstand in allen seinen Formen weitergeführt. SPIEGEL: Heißt das, die Hamas wird auch künftig Selbstmordattentate verüben und Zivilisten mit in den Tod reißen? Mischal: Wir werden nicht ruhen, gegen die zionistische Besatzung zu kämpfen, bis der letzte zionistische Soldat unsere Heimat Palästina verlassen hat. SPIEGEL: Sechs Wochen sind jetzt seit dem Anschlag vergangen. Leiden Sie noch an irgendwelchen Folgen? Mischal: Nein, meine Gesundheit ist wieder völlig hergestellt, und meine Ärzte haben mir versichert, daß das Gift keine Spuren in meinem Körper hinterlassen hat. SPIEGEL: Haben Sie Ihre Lebensgewohnheiten geändert? Mischal: Wir im Widerstand wissen ganz genau, daß wir täglich damit rechnen müssen, von den Israelis liquidiert zu werden. SPIEGEL: Haben Sie Maßnahmen ergriffen, um Ihre Familie zu schützen? Mischal: Natürlich, aber darüber möchte ich nichts sagen. Von der jordanischen Regierung habe ich jedenfalls keinen Schutz angenommen. Aber wichtiger ist: Die Zeiten der Unbesiegbarkeit des Mossad und der israelischen Armee sind längst vorbei ich bin ein lebendiges Beispiel dafür. SPIEGEL: Herr Mischal, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.
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