Lesekonzept. der Goetheschule Pfungstadt. Stand: Mai Beschluss: Geko SEB Schuko
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1 Lesekonzept der Goetheschule Pfungstadt Stand: Mai 2012 Beschluss: Geko SEB Schuko
2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung 2 2. Zielbestimmung 2 3. Lesestrategien 3 4. Verbindliche Schritte zur Entwicklung einer Lesekultur 3 a) auf Klassenebene 3 b) auf Schulebene 4 5. Lernstandsbestimmung/ Diagnosematerialien/ Förderung 5 6. Zusammenarbeit mit Eltern 5 7. Zusammenarbeit mit Kitas und der weiterführenden Schulebene 5 8. Evaluation 6 9. Anhang 7 1
3 Lesekonzept 1. Vorbemerkung Unsere Schule liegt mitten im alten Stadtkern von Pfungstadt. Ein großer Teil unserer Schüler stammt aus einem Elternhaus mit Migrationshintergrund und wächst in einem zweisprachigen Umfeld auf. An unserer Schule sind viele Nationen vertreten. Nicht in allen Familien spielt die Schriftsprache eine bedeutsame Rolle. Bücher, Zeitungen und Zeitschriften gehören nicht selbstverständlich zum festen Bestandteil des familiären Alltags. Wichtigste Grundlage unseres Leseunterrichts ist daher die Motivation aller Kinder zum Lesen. 2. Zielbestimmung Das strategische Ziel lautet: Alle Kinder sollen am Ende des zweiten Schuljahres altersgemäße Texte sinnerfassend lesen können. Diese Zielsetzung setzt sich fort für das 3. und 4. Schuljahr. Um dieses Ziel zu erreichen, setzen wir folgende Schwerpunkte: Die Kinder sollen möglichst alle zum Lesen motiviert werden. Ihre Lesefähigkeit soll gesteigert werden. Ihnen sollen vielfältige Leseerfahrungen ermöglicht werden. Sie sollen in die Lage versetzt werden, Textinhalte in allen Fächern verstehen und reflektieren zu können. Als Prozess ist folgendes Ziel zu verstehen: Die Schüler/innen sollen Lesen als selbstbestimmte, lebensbegleitende Tätigkeit erfahren, die die grundlegende Voraussetzung für lebenslanges Lernen ist und die ihnen vielfältige Chancen eröffnet. Für den Kompetenzbereich "Lesen mit Texten und Medien umgehen" liegt seit März 2010 ein fünf-bzw. sechsstufiges Kompetenzstufenmodell vor (Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen). Die Schülerin/der Schüler kann: Kompetenzstufe 1: Kompetenzstufe 2: Einzelinformationen im Text finden und einfache Schlüsse ziehen, wobei Formulierungen im Text oft mit der Aufgabenstellung übereinstimmen. im Text benachbarte Informationen miteinander verknüpfen. = Mindeststandard (muss von allen Kindern bis Ende Klasse 4 erreicht werden) Kompetenzstufe 3 : im Text verstreute Informationen verknüpfen und den Text ansatzweise als Ganzes erfassen. 2
4 = Regelstandard (im Durchschnitt von Schüler/innen bis Ende Klasse 4 zu erreichen. Kompetenzstufe 4 : wesentliche Aspekte im Gesamtzusammenhang des Textes erfassen. =Regelstandard plus ( Leistung, die über den Bildungsstandards liegt) Kompetenzstufe 5 : Aussagen zu zentralen Aspekten des Textes selbständig begründen. = Maximalstandard ( Leistungsbereich, der die Erwartungen der Bildungsstandards weit übertrifft) Eine genauere Beschreibung der Kompetenzstufen befindet sich im Anhang. 3. Lesestrategien Neben der reinen Lesefertigkeit müssen die Kinder Strategien erlernen, mit denen sie sich Texte erschließen können. Nur so können sie in Zukunft souveräne Leser/innen werden. Schlüsselbegriffe des Textes klären antizipieren und vorhersagen Text rekonstruieren, ergänzen und vergleichen Text grafisch, bildnerisch oder/und szenisch umsetzen Technik des lauten Denkens Beispiele finden (Transferstufe) Textstrukturen untersuchen und markieren Textstellen zusammenfassen Fragen zum Text beantworten selbst Fragen formulieren Ein Hilfsmittel für die Vermittlung der Lesestrategien kann der Lesefächer sein (siehe Anhang) 4. Verbindliche Schritte zur Entwicklung einer Lesekultur a) auf Klassenebene Nutzung der Schülerbücherei, alleine und im Klassenverband Die Bücherei wird betreut durch ein Elternteam, geöffnet ist sie jeweils montags und freitags. Die Schüler/innen können ausleihen oder im Klassenverband schmökern. Besuch der Stadtbücherei wenn möglich: Lesemütter/-väter (vor allem in den Klassen 1 und 2) Leseevents wie z.b. Lesenacht, Lesevormittag, Lesenachmittag, Lesen im Freien,... Vorlesezeiten (Lehrer/in oder Schüler/innen) Buchpräsentationen (mindestens eine ab Klasse 3) freie Lesezeiten im Deutschunterricht, evtl. im Tages- oder Wochenplan Klassenlektüren (mindestens eine pro Schuljahr) 3
5 Einführung in das Antolin -Programm im PC-Raum (Ansprechpartner ist der IT- Beauftragte) Kinderecho (Klasse 3 und 4, Klasse 2 wahlweise) Büchertische zu Unterrichtsthemen Internetrecherche über Kindersuchmaschinen jedes Kind erfährt etwas über Goethe, entweder in einer Unterrichtseinheit über Goethe oder durch die Begegnung mit einem seiner Gedichte (Klassen 3/4) speziell für Klasse 1: Anlauttabelle und Lautgebärden unterstützen den Leseanfang Lesen wird mit Fibel oder Eigenfibel geübt ein Thema des 2. Elternabends ist die Lesekompetenz, alle Familien erhalten einen Lese-Flyer (siehe Anhang; Informationen z.b. in Praxisbox Lesen) Patenklassen (Klasse 3 oder 4) lesen ihren Patenkindern vor Märchen-AG im Dezember (vorlesen, malen, basteln) in Zusammenarbeit mit dem Seniorenbeirat und Eltern speziell für Klasse 4: Vorlesen bei dem Seniorennachmittag/ Adventsnachmittag Teilnahme an der Aktion Ich schenk dir eine Geschichte am Tag des Buches. (Der 23. April ist der Internationale Tag des Buches, Aktionen um diesen Tag findet man unter Anmeldeschluss im Dezember) b) auf Schulebene Buchwoche Jedes Jahr findet im Februar eine Buchwoche statt Wenn möglich wird in jedem zweiten Jahr eine Autorenlesung angeboten Jede Klasse beschäftigt sich mit einer Lektüre Große lesen Kleinen vor Am letzten Tag der Buchwoche findet die Aktion Erwachsene lesen Kindern vor statt. Alle Lehrer/innen und weitere Erwachsene bieten eine Geschichte an. Die Kinder wählen aus, welcher Geschichte sie zuhören, der/die Vorleser werden vorher nicht bekannt gegeben. Bundesweiter Tag des Vorlesens (November) Bekannte Pfungstädter/innen können zum Vorlesen in die Schule kommen. Je nach Verfügbarkeit eventuell auch weitere Vorleser/innen Aktion Große lesen Kleinen vor (schulintern: Drittklässler lesen Erstklässlern vor, Viertklässlern lesen Zweitklässlern vor und im Rahmen der Kooperation Kindergarten/Schule) Aktion Lesen vor Publikum (im Sommer, festgelegt nach Jahresarbeitsplan): Jede Lehrerin/jeder Lehrer wählt für ihre/ seine Klasse ein Publikum aus, z.b. Kindergarten, Altersheim...und übt Lesetexte ein. 4
6 5. Lernstandsbestimmung/ Diagnosematerialien/ Förderung Lernstandsbestimmungen zum Lesen finden mit Diagnosematerialien des aktuellen Lehrwerks statt. In der Schule vorhanden sind: Bausteine (Kommentare und Kopiervorlagen) Bei leseschwachen Kindern setzt eine Ursachenforschung der nicht altersgemäßen Leseleistung im Hinblick auf mögliche Störungen ein. Die in der Schule vorhandenen Materialien weisen Beobachtungs- und Beurteilungsbögen auf. Wenn Schwierigkeiten beim Lesen auftreten, werden Fördermaßnahmen ergriffen, die in einem Förderplan festgeschrieben werden. Die Überprüfung der Lernfortschritte erfolgt auf der Grundlage dieses Förderplanes. Der Elfe-Test ist verbindlich in den Klassen 2, 3 und 4 jeweils am Ende des Schuljahres durchzuführen. In der 1. Klasse ist eine Durchführung auch möglich. Das Testergebnis des letzten Tests wird an die weiterführende Schule weitergeleitet. Die Ergebnisse münden in die individuelle Förderung ein. 6. Zusammenarbeit mit Eltern Die Unterstützung durch die Eltern bei der Leseentwicklung ist von großer Bedeutung. Deshalb werden sie auf Elternabenden informiert und beraten. Hierzu bietet die Lesebox zahlreiche Informationen. Außerdem werden die Eltern in den Leseunterricht einbezogen (als Lesepaten, als Begleitung von Leseevents...) Zur Einschulung erhalten alle Eltern einen Lese-Flyer. 7. Zusammenarbeit mit Kitas und der weiterführenden Schulebene Zusammenarbeit mit Kitas Im Zusammenhang mit dem Bildungs- und Erziehungsplan arbeiten wir mit zwei Tandem- Kitas (Evangelischer Kindergarten Goethestraße und Rappelkiste) zusammen. Vorlesekinder aus den Klassen 1 und 2 besuchen die Kitas Beim Aktionstag Lesen vor Publikum können Klassen jeder Stufe die Kita besuchen Beim Elternabend für zukünftige Schulanfänger berichten Lehrer/innen von ihrer Arbeit aus der ersten Klasse und gehen dabei auf das Lesen ein. Es besteht die Möglichkeit der gegenseitigen Hospitation. Kita-Kinder können die Schülerbücherei besuchen. 5
7 Zusammenarbeit mit der weiterführenden Schule Vor dem Übergang in die weiterführende Schule findet zwischen der Friedrich- Ebert-Schule und der Goetheschule ein Informationsaustausch bezüglich des Leistungsstandes der Schüler/innen statt (Ergebnis des ELFE-Tests). Hospitationen werden gegenseitig angeboten 8. Evaluation Das vorliegende Konzept wird spätestens 2016 evaluiert. Anhang Beschreibung der Kompetenzstufen Lesefächer Lautgebärden Ideenpool für das Lesen im Anfangsunterricht Ideenpool Umgang mit Texten Lese-Flyer 6
8 Ideenpool für den Anfangsunterricht Der Leseprozess wird durch vielfältiges Material unterstützt: Lesemalblätter, Dominos, Memo-Spiel, Schüttelwörter Lernspiele Fühlbuchstaben Erzählbilder Leseheftchen Logico Schreiblabor (PC) Software zur Fibel Lesen können setzt viele Fähigkeiten voraus, die durch Übungen gefördert werden können. Richtungshören Geräusche identifizieren genaues Nachsprechen Anlaute und Endlaute erkennen Silben hören und klatschen, Wortlängen erkennen Reime erkennen und ergänzen Rhythmen erkennen und wiedergeben Ideenpool Umgang mit Texten l. Textproduktive Verfahren - Einen Text aus seinen Teilen zusammensetzen (z. B. ein in seine einzelnen Verse auseinandergeschnittenes Gedicht - oder aus den alphabetisch aufgelisteten Wörtern ein eigenes Gedicht verfassen) - Texte entflechten (z. B. ein Gedicht, das von der Lehrkraft aus zwei Gedichten zusammengefügt worden ist) - Ausgelassene Wörter/Sätze einfügen - Zu einem Titel oder zu Schlüsselwörtern einen eigenen Text verfassen - Den Schluss eines Textes verfassen - Sich durch eine Phantasiereise ( Stell dir vor, du... ) in eine Textsituation hineinführen lassen und dazu einen Text verfassen - Eine mögliche Fortsetzung zu einem Text schreiben - Eine mögliche Vorgeschichte zu einem Text (bzw. zu einer einzelnen Figur) schreiben 7
9 - Einen inneren Monolog, eine erlebte Rede, einen Brief oder eine Tagebuchnotiz einer Figur verfassen - Einen Text aus veränderter Perspektive umschreiben - Textcollagen herstellen - Lesetagebuch bei Ganztexten 2. Szenische Gestaltungen - Eine Textsituation als lebendes Bild darstellen (als wenn ein Fotograf ein Foto einer Spielszene gemacht hätte) - Pantomimisch eine stillgestellte Ausdrucksfigur (Statue) gestalten, die die Botschaft eines Textes zur Anschauung bringt (zwei bis sechs Personen) - Eine Textstelle pantomimisch darstellen 3. Visuelle Gestaltungen - Bilder zu einem Text zeichnen/malen - Bildcollagen zu einem Text erstellen 4. Akustische Gestaltungen - Einen Text vertonen (z. B. mit Orff-Instrumenten) - Zum Vorlesen/Lesen eines Textes die passende Hintergrundmusik suchen 5. außerdem - Leseevents (Lesenacht, Lesenachmittag) 8
10 Lesekultur Wann November Februar April Hbj. 2. Hbj. Was Bundesweiter Tag des Vorlesens Bekannte Pfungstädter / Lesepaten lesen vor 4. Klassen-Vorlesen beim Seniorennachmittag / Pfungstadt Woche des Buches Letzter Tag ( FR ) Erwachsene lesen für Kinder Tag des Buches ( ) Anmeldeschluss / Dez. Lesen vor Publikum Aktion Große lesen für Kleine 3. Kl. 1. Kl. 4. Kl. 2. Kl. 1. Kl. Kita ( Kooperation ) 9
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