Framework für den SoC Entwurf

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Framework für den SoC Entwurf"

Transkript

1 INF-M2 Anwendungen 1 HAW Hamburg Department Informatik Framework für den SoC Entwurf Armin Jeyrani Mamegani Betreuer: Prof. Dr. Your B. Schwarz Name Your Title HAW Your Hamburg Organization (Line #1) Department Your Organization Informatik(Line #2)

2 Einleitung Sensor/Aktor Plattform Regelung z.b. Fahrzeugsteuerung Sensor Signalwan dler Informations -verarbeitung Signalwan dler Aktor 2

3 Einleitung Sensor/Aktor Plattform Entwicklung neuer Fahrzeuge, FAUST Verwenden einer einzigen Plattform für versch. Aufgaben nicht alles neu entwickeln Wiederverwendung von Modulen aus Libraries Echtzeitanforderungen müssen eingehalten werden Auslagerung einiger Tasks in parallele HW Ein System aus SW und HW 3

4 Einleitung Handys/Smartphones niedrige Performance, vor allem bei Grafik/Video Auslagerung einiger Tasks in andere HW HW-Decoder, Grafik Prozessoren,... geringes Bauvolumen FPGA oder ASIC Alles auf einem Chip HW/SW System auf einem einzigen Chip 4

5 Einleitung HW/SW Co-design SW HW Hochsprache C Compiler Assemblerbefehle Assembler, Linker Maschinenbefehle VHDL Verhaltenssynthese Register-Transfer-Level RT-Synthese Logikglchg./FSM Logik-Synthese Logikgatter Mikroprozessor ASIC, FPGA 5

6 Einleitung Entwicklung von eingebetteten Systemen reine SW-Entwicklung SW muss sich der HW anpassen Overhead durch Scheduling/OS je höher der Abstraktionsgrad der Programmiersprache, desto geringer die HW-Kontrolle schnelle Anpassung an neue Anforderungen sehr flexibel reine HW-Entwicklung knappe Ressourcen höhere Entwicklungskosten lange Entwicklungszeiten keine Änderungen bei ASICs, nur bei FPGAs echte Parallelität sehr performant 6

7 Einleitung Was ist SoC? Eine Ein-Chip-Lösung eines kompletten, digitalen Systems Prozessor + Peripherie + spez. HW auf einem Chip System on a programmable Chip FPGA Bussystem Softcore-Prozessor Speicher Hardware-Beschleuniger IP-Cores VHDL IP-Core Hardware- Beschleuniger IP-Lib Grafik- Prozessor μp FPGA IP-Core RAM 7

8 Einleitung Warum So(ap)C? Hardware ist performant Software ist flexibel HW/SW Co-design vereint Hardware und Software SoC ist ein Teilbereich von HW/SW Co-design schnelle Implementierung und Integration von Hardware- Beschleunigern durch SoC weniger Platzbedarf, mobile Geräte Nutzung der selben Plattform für verschiedene Aufgaben dennoch Domain-spezifische Flexibilität (Kamera, Handy,...) Herausforderung Modellierung HW/SW Partitionierung 8

9 Einleitung HW/SW design flow SysML UML Profile for SoC SystemC HW/SW Partitionierung 9

10 Einleitung Der Traum Entwickler Abstrakte Sprache/Modell Aufteilung in HW/SW Tool HW (VHDL, Verilog,...) SW (C, C++) Chip 10

11 Inhalt Einleitung SoC Designmethoden SysML UML Profile for SoC SystemC HW/SW Partitionierung Zusammenfassung Ausblick Literaturverzeichnis Glossar 11

12 Designmethoden Framework Modellierungsgerüst für einen bestimmten Anwendungsbereich, d.h. Methoden und Elemente, die zur Lösung eines bestimmten Problems benötigt werden. UML Standard bewährte Methodik Toolportabilität (XMI) erweiterbar (Profile, Stereotypen) transparenter als Code SW-Entwickler verstehen UML HW-Entwickler eher nicht, da zu Softwarelastig 12

13 Designmethoden Anwendungsbereich SoC besteht aus HW und SW benötigt einheitliche Sicht also Erweiterung von UML für SoC über UML Profile Ein Profil ist ein Satz von spezialisierten Notationen, die die Basiselemente und Muster eines bestimmten Einsatzgebietes repräsentieren, um mehrere Interpretationen des selben Modells zu vermeiden. 13

14 SysML eine graphische Modellierungssprache als Antwort zu UML für das Systems Engineering SysML 1.0, Mai 2006, OMG + INCOSE Spezifikation, Analyse, Design, Verifikation und Validieren von komplexen Systemen unabhängig von der Disziplin (SW, HW, Mechanik,...) UML Profil, das eine Untermenge von UML 2 mit Erweiterungen darstellt 14

15 SysML Diagramm Überblick verwandt mit UML Klassendiagramm verwandt mit UML- Kompositionsstrukturdiagramm 15

16 SysML Blocks basieren auf UML Klassen spezifizieren Hierarchie und Abhängigkeiten Blöcken kann Verhalten zugewiesen werden (Aktivitäten) Block definition diagram beschreibt Beziehungen zwischen Blöcken (Klassendiagramm) Internal block diagram beschreibt die interne Struktur eines Blocks bezüglich seiner Eigenschaften und Verbindungen 16

17 SysML Requirement Diagram Requirements (stereotypisierte Klasse) in Beziehung zu einander erweitert um ID und erläuterndem Text keine Attribute, keine Operationen nähere Beschreibung durch Anwendungsfälle oder Schnittstellen stets abstrakt, da reine Spezifikationselemente Beschreibung nicht-funktionaler Anforderungen Beziehungen Ableitungsbeziehung Enthältbeziehung Verfolgungsbeziehung... 17

18 SysML Parametric Diagram Zusammenhänge zwischen Eigenschaften der Systembausteine lassen sich beschreiben und festlegen Integration von Performanz- oder Zuverlässigkeitsmodellen 18

19 SysML Activities Spezifikation von Abläufen sowie Ein- und Ausgabedaten erweiterter Kontrollfluss mit Zusatzinformationen, um Aktionen zu stoppen Unterstützung der Modellierung kontinuierlicher Systeme (kontinuierlicher oder diskreter Objektfluss) Wahrscheinlichkeit von Abläufen 19

20 UML Profile for SoC UML Profile for System on a Chip 1.0, Juni 2006, OMG + USoCF UML Konstrukte nicht ausreichend, um SoC Elemente zu repräsentieren Satz neuer Stereotypen benötigt direkte Umsetzung in SoC Elemente keine Abhängigkeit von HDLs SystemC orientiert 20

21 UML Profile for SoC Protokoll Interface Port Interface Struktur Diagramm 21

22 SystemC keine Sprache, C++ Klassenbibl. Open Source SystemC 2.2, OSCI, März standardisiert durch IEEE anfänglich nur eingeschr. Simulator und RTL-Sprache erweitert zu System Level Sprache, d.h. HW und SW Konstrukte zur Modellierung von: Zeitverhalten Parallelität synchronen und asynchronen Prozessen Hierarchien Hardware-Datentypen Simulation des Gesamtsystems 22

23 HW/SW Partitionierung Zuordnung von Funktionen entweder zu HW oder SW Programmausführungszeit verringern, durch Verlagerung von Teilen zwischen SW und HW P Funktion wird abgebildet auf HW 1 1 HW HW Funktionen werden als SW ausgeführt auf einem Proz. HW n 1 P Funktion Ausführungs -einheit 23

24 HW/SW Partitionierung Softwareorientierte Partitionierung alle Funktionen in SW Umlagerung von SW in HW, wenn SW nicht schnell genug Hardwareorientierte Partitionierung alle Funktionen in HW Umlagerung von HW in SW, wenn HW-Ausführung komplexer Verbrauch von zu vielen Ressourcen SW den Zeitanforderungen genügt viele Verfahren, Suche nach geeigneten Tools 24

25 Zusammenfassung SysML für abstrakte, einheitliche Modellierung von HW/SW Systemen UML Profile for SoC besser geeignet für HW/SW Systeme im SoC Bereich konzeptnah zu SystemC automatische Umsetzung in SystemC SystemC bekannte C++ Syntax Simulation auf hohem Level automatische Umsetzung in HW und SW HW/SW Partitionierung viele Verfahren, keine Etablierten Recherchebedarf, Algorithmen und Tools 25

26 Ausblick Handy Plattform, Dynamic Reconfigurable Computing SW: Kontrolle HW: Rechenintensive Tasks, z.b.:os Prozessor Bus Rekonfigurierbare Logik (FPGA) z.b.: Encryption, Video Compression,... HW/SW Kommunikation: Parameter, Zwischenergebnisse,... Speicher 26

27 Ausblick Modellierungswerkzeuge für SysML, UML Profile for SoC AW2, Seminar Recherche HW/SW Partitionierung AW2, Seminar MPSoC/NoC AW2, Seminar SysML Modell CaroloCup Projekt bis Master FAUST Fahrzeug SoC Entwurf Projekt bis Master... 27

28 Literaturverzeichnis Chris Rowen Engineering the Complex SOC, Pearson Education, 2. Auflage, 2004 Jürgen Teich, Christian Haubelt Digitale Hardware/Software-Systeme, Springer, 2. Auflage, 2007 Peter Marwedel Eingebettete Systeme, Springer, 1. Auflage, 2007 Wayne Wolf High Performance Embedded Computing, Elsevier(MK), 1. Auflage, 2007 David C. Black, Jack Donovan SystemC: From The Ground Up, Springer, 1. Auflage, 2004 OMG Systems Modeling Language (OMG SysML ) OMG Available Specification, V1.0, OMG UML Profile for System on a Chip (SoC) OMG Available Specification, V1.0, Carsten Bieser Konzept einer bibliotheksbasiert konfigurierbaren Hardware-Testeinrichtung für eingebettete elektronische Systeme, Dissertation, Uni Karlsruhe, 2007 Grant Martin, Wolfgang Müller UML for SOC Design, Springer, 1. Auflage, 2005 Tim Weilkiens Systems Engineering mit SysML/UML, dpunkt.verlag, 1. Auflage, 2006 Ralf Gessler, Thomas Mahr Hardware-Software-Codesign, Vieweg, 1. Auflage,

29 Glossar SoC System on Chip FAUST Fahrerassistenz- und Autonome Systeme FPGA Field Programmable Gate Array ASIC Application Specific Integrated Circuit IP-Core Intellectual Property Core XMI XML Metadata Interchange INCOSE International Council On Systems Engineering USoCF UML SoC Forum HDL Hardware Description Language OSCI Open SystemC Initiative RTL Register Transfer Level 29

FPGA Beschleuniger. Your Name. Armin Jeyrani Mamegani Your Organization (Line #2)

FPGA Beschleuniger. Your Name. Armin Jeyrani Mamegani Your Organization (Line #2) FPGA Beschleuniger 15.12.2008 Armin Jeyrani Mamegani Your Name HAW Hamburg Your Title Department Your Organization Informatik (Line #1) Your Organization (Line #2) Einleitung Wiederholung aus AW1: Handy

Mehr

Systems Engineering mit SysML/UML

Systems Engineering mit SysML/UML Tim Weilkiens Systems Engineering mit SysML/UML Modellierung, Analyse, Design 2., aktualisierte u. erweiterte Auflage "SJ dpunkt.verlag Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Vorweg 1 1.1.1 Passt das Buch

Mehr

FPGA Systementwurf. Rosbeh Etemadi. Paderborn University. 29. Mai 2007

FPGA Systementwurf. Rosbeh Etemadi. Paderborn University. 29. Mai 2007 Paderborn Center for Parallel l Computing Paderborn University 29. Mai 2007 Übersicht 1. FPGAs 2. Entwicklungssprache VHDL 3. Matlab/Simulink 4. Entwicklungssprache Handel-C 5. Fazit Übersicht FPGAs 1.

Mehr

Configurable Embedded Systems

Configurable Embedded Systems Configurable Embedded Systems Prof. Dr. Sven-Hendrik Voß Wintersemester 2017 Technische Informatik (Master), Semester 2 Termin 3, 23.10.2017 Seite 2 Zynq Design Flow Configurable Embedded Systems Wintersemester

Mehr

Lehrstuhl für Informatik 12 (Hardware-Software-Co-Design) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Prof. Dr.-Ing. J.

Lehrstuhl für Informatik 12 (Hardware-Software-Co-Design) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Prof. Dr.-Ing. J. Lehrstuhl für Informatik 12 (Hardware-Software-Co-Design) 1 Gliederung Hardware-Software-Co-Design: Entwurf eingebetteter Systeme Beispiele und Anwendungen: wachsende Komplexität zukünftiger elektronischer

Mehr

Lehrstuhl für Informatik 12 (Hardware-Software-Co-Design) Prof. Dr.-Ing. J. Teich

Lehrstuhl für Informatik 12 (Hardware-Software-Co-Design) Prof. Dr.-Ing. J. Teich Lehrstuhl für Informatik 12 (Hardware-Software-Co-Design) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Prof. Dr.-Ing. J. Teich Rückblick - Großrechner 2 Keine Computer im Haushalt? Ken Olsen, US-amerikanischer

Mehr

SPKC. Inhalte der Vorlesung. Signalprozessoren und Kommunikationscontroller. Prof. Dr.-Ing. Peter Schulz. Signalprozessoren

SPKC. Inhalte der Vorlesung. Signalprozessoren und Kommunikationscontroller. Prof. Dr.-Ing. Peter Schulz. Signalprozessoren Signalprozessoren und Kommunikationscontroller für den Schwerpunkt Telekommunikationstechnik: für alle anderen Schwerpunkte: Pflichtfach Wahlpflichtfach Inhalte der Vorlesung Signalprozessoren Systemarchitekturen

Mehr

HW vs. SW ein erster Vergleich

HW vs. SW ein erster Vergleich HW vs. SW ein erster Vergleich 182.700 - HW/SW-Codesign Daniel Haslauer Vortrag 18.10.2016 Florian Wagner Mitschrift 1 Definition - Was ist Hard- und Software? Eine wirklich reine Hardware- und eine reine

Mehr

Automatisierte Rekonfiguration von Schnittstellen in eingebetteten Systemen

Automatisierte Rekonfiguration von Schnittstellen in eingebetteten Systemen Technische Universität Chemnitz Schwerpunktprogramm Rekonfigurierbare Rechensysteme Automatisierte Rekonfiguration von Schnittstellen in eingebetteten Systemen Professur Technische Informatik 12. Juni

Mehr

2. Der ParaNut-Prozessor "Parallel and more than just another CPU core"

2. Der ParaNut-Prozessor Parallel and more than just another CPU core 2. Der ParaNut-Prozessor "Parallel and more than just another CPU core" Neuer, konfigurierbarer Prozessor Parallelität auf Daten- (SIMD) und Thread-Ebene Hohe Skalierbarkeit mit einer Architektur neues

Mehr

Vortrag zum Hauptseminar Hardware/Software Co-Design

Vortrag zum Hauptseminar Hardware/Software Co-Design Fakultät Informatik Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Vortrag zum Hauptseminar Hardware/Software Co-Design Robert Mißbach Dresden, 02.07.2008

Mehr

Systembeschreibungssprachen

Systembeschreibungssprachen Systembeschreibungssprachen Dr. Jürgen Ruf Organisation Vorlesung Donnerstags 15:45 bis 17:15 Kleiner Hörsaal, Sand 6/7 Sprechzeiten: nach Vereinbarung Email: ruf@informatik.uni-tuebingen.de Tel: 07071/29-74706

Mehr

UML 2.0 als Architekturbeschreibungssprache? Seminar: Architekturbeschreibungssprachen Manuel Wickert

UML 2.0 als Architekturbeschreibungssprache? Seminar: Architekturbeschreibungssprachen Manuel Wickert UML 2.0 als Architekturbeschreibungssprache? Seminar: Architekturbeschreibungssprachen Manuel Wickert Motivation UML 2.0 nicht als ADL im Sinne von Taylor/Medvidovic entworfen. Warum UML als ADL? weit

Mehr

Electronic Design Automation (EDA) Spezifikation

Electronic Design Automation (EDA) Spezifikation Electronic Design Automation (EDA) Spezifikation Inhalte einer Spezifikation Beispielspezifikation Ampelsteuerung Formale Beschreibung Blockdiagramme... für die Ampel Zustandsübergangs-diagramme... für

Mehr

Inhaltsübersicht. Einführung

Inhaltsübersicht. Einführung Inhaltsübersicht Einführung Operationsverstärker Grundlagen und Hilfsmittel des Entwurfs Design-Flow Synthese Analyse Modellierung VHDL-AMS SystemC,... Systemtheorie Übertragungsfunktionen Regelkreise

Mehr

Hardware vs. Software - ein erster Vergleich

Hardware vs. Software - ein erster Vergleich Hardware vs. Software - ein erster Vergleich Hardware Universelle Definition? Die Hardware umfasst alle Bestandteile einer Maschine, insbesondere einer Computeranlage... - http://definition-online.de/hardware/

Mehr

Prof. Dr.-Ing. Peter Schulz

Prof. Dr.-Ing. Peter Schulz Wahlpflichtfächer für Antriebe und Automation Motivation: Antriebe Antriebssysteme enthalten Mess- und Regelkreise, z.b.: - Drehzahlmessung und -regelung - Positionserfassung und -regelung - Verschleißmessung

Mehr

Unified Modeling Language 2

Unified Modeling Language 2 Unified Modeling Language 2 Marvin Frommhold 17.11.2008 Gliederung Einleitung Geschichte Strukturierung der Spezifikation Diagrammtypen Strukturdiagramme Verhaltensdiagramme CASE-Werkzeuge Quellen Was

Mehr

HW/SW Codesign für Real-time Ethernet basierte Steuergeräte

HW/SW Codesign für Real-time Ethernet basierte Steuergeräte HW/SW Codesign für Real-time Ethernet basierte Steuergeräte Master Projektvorstudie Für das Fach: Anwendungen 1 In der Arbeitsgruppe CoRE Communication over Real-time Ethernet Friedrich Groß Agenda Motivation

Mehr

Prozessorarchitektur SS2017 Rahmenbedingungen zum Praktikum

Prozessorarchitektur SS2017 Rahmenbedingungen zum Praktikum Prozessorarchitektur SS2017 Rahmenbedingungen zum Praktikum Vater, Frank Frohberg, Max 26.04.2017 Agenda 1 Rahmenbedingungen für das Praktikum 2 Überblick Designprozess 3 Einführung in VHDL 4 Bearbeitung

Mehr

FPGA. Field Programmable Gate Array

FPGA. Field Programmable Gate Array FPGA Field Programmable Gate Array FPGA Was ist das? Das FPGA ist ein relativ neuer, programmierbarer Baustein, der zum Aufbau digitaler, logischer Schaltungen dient. Aufbau Ein FPGA besteht aus einzelnen

Mehr

Entwurf eines FPGA-Cores zur Simulationsbeschleunigung zeitkontinuierlicher Modelle im HiL Kontext

Entwurf eines FPGA-Cores zur Simulationsbeschleunigung zeitkontinuierlicher Modelle im HiL Kontext Entwurf eines FPGA-Cores zur Simulationsbeschleunigung zeitkontinuierlicher Modelle im HiL Kontext Till Fischer 03.11.2011 FZI Forschungszentrum Informatik Embedded Systems & Sensors Engineering (ESS)

Mehr

Unified Modeling Language (UML )

Unified Modeling Language (UML ) Unified Modeling Language (UML ) Seminar: Programmiersprachenkonzepte Inhalt Einleitung UML 2.0 Diagrammtypen 2 Einleitung Objektorientierte Modellierungssprache Definiert vollständige Semantik Dient der

Mehr

Oracle JDeveloper 10 g

Oracle JDeveloper 10 g Oracle JDeveloper 10 g Modellierung Evgenia Rosa Business Unit Application Server ORACLE Deutschland GmbH Agenda Warum Modellierung? UML Modellierung Anwendungsfall (Use Case)-Modellierung Aktivitätenmodellierung

Mehr

Aktuelle Fortschritte von MDAbasierten Entwicklungsansätzen im Bereich Fahrerassistenzsysteme

Aktuelle Fortschritte von MDAbasierten Entwicklungsansätzen im Bereich Fahrerassistenzsysteme Fakultät Informatik Institut f ür Angewandte Inf ormatik, Prof essur TIS Aktuelle Fortschritte von MDAbasierten Entwicklungsansätzen im Bereich Fahrerassistenzsysteme Hauptseminar Technische Informationssysteme

Mehr

Software- und Systementwicklung

Software- und Systementwicklung Software- und Systementwicklung Seminar: Designing for Privacy 11.11.2009 Moritz Vossenberg Inhalt Vorgehensmodelle Wasserfallmodell V-Modell Phasen (Pflichtenheft) UML Klassendiagramm Sequenzdiagramm

Mehr

High Performance Embedded Processors

High Performance Embedded Processors High Performance Embedded Processors Matthias Schwarz Hardware-Software-Co-Design Universität Erlangen-Nürnberg martin.rustler@e-technik.stud.uni-erlangen.de matthias.schwarz@e-technik.stud.uni-erlangen.de

Mehr

Systemtheorie 1. Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich

Systemtheorie 1. Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich Einführung 1 Systemtheorie 1 Formale Systeme 1 #342234 http://fmv.jku.at/fs1 WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich Univ. Prof. Dr. Armin Biere Institut für Formale Modelle und Verifikation

Mehr

Team. Prof. Dirk Timmermann. Siemens AG (ICN Greifswald)

Team. Prof. Dirk Timmermann. Siemens AG (ICN Greifswald) Teilprojekt MWN (wired) Ziele und Vorgehensweise Putbus, den 09.09.2004 Dipl.-Ing. Harald Widiger Dipl.-Ing. Stephan Kubisch Universität Rostock Fakultät für Informatik und Elektrotechnik Institut für

Mehr

IuK-Projekt am Institut für Mikroelektronik und Eingebettete Systeme. Prof. Dr.-Ing. Peter Schulz Sommersemester 2013

IuK-Projekt am Institut für Mikroelektronik und Eingebettete Systeme. Prof. Dr.-Ing. Peter Schulz Sommersemester 2013 am Institut für Mikroelektronik und Eingebettete Systeme Sommersemester 2013 1 Das Institut imes bietet ein fortlaufendes Mechatronik-Projekt an. Der Einstieg ist semesterweise möglich. Die Laufzeit aus

Mehr

Notationen zur Prozessmodellierung

Notationen zur Prozessmodellierung Notationen zur Prozessmodellierung August 2014 Inhalt (erweiterte) ereignisgesteuerte Prozesskette (eepk) 3 Wertschöpfungskettendiagramm (WKD) 5 Business Process Model and Notation (BPMN) 7 Unified Modeling

Mehr

Symmetric Multiprocessing mit einer FPGA basierten. Marco Kirschke INF-M3 Seminar Wintersemester 2010/2011 25. November 2010

Symmetric Multiprocessing mit einer FPGA basierten. Marco Kirschke INF-M3 Seminar Wintersemester 2010/2011 25. November 2010 Symmetric Multiprocessing mit einer FPGA basierten MPSoC Plattform Marco Kirschke INF-M3 Seminar Wintersemester 2010/2011 25. November 2010 Inhalt Motivation Vorarbeiten Ziele für die Masterarbeit Vorgehensweise

Mehr

Entwicklung von Partitionierungsstrategien im Entwurf dynamisch rekonfigurierbarer Systeme

Entwicklung von Partitionierungsstrategien im Entwurf dynamisch rekonfigurierbarer Systeme Entwicklung von Partitionierungsstrategien im Entwurf dynamisch rekonfigurierbarer Systeme R. Merker, Technische Universität Dresden, Fakultät ET und IT J. Kelber, Fachhochschule Schmalkalden, ET Gliederung

Mehr

Vorlesung Programmieren

Vorlesung Programmieren Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Dr. Dennis Pfisterer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/pfisterer Unified Modeling Language (UML)

Mehr

HW/SW CODESIGN. Echtzeitverhalten. Mehmet Ozgan 0526530. 17. November 2015

HW/SW CODESIGN. Echtzeitverhalten. Mehmet Ozgan 0526530. 17. November 2015 HW/SW CODESIGN Echtzeitverhalten 17. November 2015 Mehmet Ozgan 0526530 ÜBERBLICK 1. Echtzeitsysteme 2. Hardware im Zeitbereich 3. Software im Zeitbereich 2 ECHTZEITSYSTEME REAL-TIME SYSTEM Ein Echtzeitsystem

Mehr

UML (Unified Modelling Language) von Christian Bartl

UML (Unified Modelling Language) von Christian Bartl UML (Unified Modelling Language) von Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 UML Unified Modelling Language... 3 2 Diagrammtypen... 3 2.1 Aktivitätsdiagramm... 3 2.1.1 Notation... 4 2.1.2 Beispieldiagramm...

Mehr

MDA-Praktikum, Einführung

MDA-Praktikum, Einführung MDA-Praktikum, Einführung Prof. Dr. Peter Thiemann Universität Freiburg 02.11.2005 Was ist MDA? MDA = Model-Driven Architecture Initiative der OMG Object Management Group: CORBA, UML,... offenes Firmenkonsortium

Mehr

SPI-Workbench: Modelle und Verfahren zur Synthese und Optimierung von Hardware/Software-Systemen aus SPI-Modellen

SPI-Workbench: Modelle und Verfahren zur Synthese und Optimierung von Hardware/Software-Systemen aus SPI-Modellen SPI-Workbench: Modelle und Verfahren zur Synthese und Optimierung von Hardware/Software-Systemen aus SPI-Modellen Prof. Dr.-Ing. J. Teich C. Grabbe, Ch. Haubelt, D. Koch Hardware-Software-Co-Design Universität

Mehr

Emulation und Rapid Prototyping. Hw-Sw-Co-Design

Emulation und Rapid Prototyping. Hw-Sw-Co-Design Emulation und Rapid Prototyping Hw-Sw-Co-Design Simulation von komplexen ICs Design level Description language Primitives Simulation time (instructions/cycle) Algorithm HLL Instruction sets 10-100 Architecture

Mehr

Emulation und Rapid Prototyping

Emulation und Rapid Prototyping Emulation und Rapid Prototyping Hw-Sw-Co-Design Simulation von komplexen ICs Design level Description language Primitives Simulation time (instructions/cycle) Algorithm HLL Instruction sets 10-100 Architecture

Mehr

Objektorientierte Programmierung (OOP)

Objektorientierte Programmierung (OOP) orientierte Programmierung (OOP) 1. Motivation Die objektorientierte Sichtweise der Welt Als Motivation für die OOP sieht man sich am besten die reale Welt an: Die reale Welt besteht aus "en", z. B.: Gegenstände,

Mehr

Analyse verschiedener HLS-Systeme in Hinblick auf ihren Umgang mit der Hochsprachenabstraktion Speicher. Sascha Kath

Analyse verschiedener HLS-Systeme in Hinblick auf ihren Umgang mit der Hochsprachenabstraktion Speicher. Sascha Kath Analyse verschiedener HLS-Systeme in Hinblick auf ihren Umgang mit der Hochsprachenabstraktion Speicher Sascha Kath Dresden, Gliederung 1. Motivation & Zielstellung 2. HLS-Systeme 3. Benchmark-Funktionen

Mehr

Hardware Programmierbare Logik

Hardware Programmierbare Logik Hardware Programmierbare Logik Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2010/2011 Hardware Programmierbare Logik 1/23

Mehr

Vorlesung Modellierung und Simulation heterogener Systeme

Vorlesung Modellierung und Simulation heterogener Systeme Vorlesung Modellierung und Simulation heterogener Systeme Modellierung heteorgener Systeme (Methodik v. Modellierung und Entwurf) Christoph Grimm 2003 Überblick über Semesterstoff Simulation ereignisdiskreter

Mehr

Christoph Kecher, Alexander Salvanos UML 2.5. Das umfassende Handbuch. Rheinwerk. Computing

Christoph Kecher, Alexander Salvanos UML 2.5. Das umfassende Handbuch. Rheinwerk. Computing Christoph Kecher, Alexander Salvanos UML 2.5 Das umfassende Handbuch Rheinwerk Computing Inhalt Vorwort 13 1 Einführung 17 1.1 Weshalb muss Software modelliert werden? 17 1.2 Die Phasen bei der Softwareentwicklung

Mehr

Vertiefungsrichtung Rechnerarchitektur

Vertiefungsrichtung Rechnerarchitektur srichtung () ( für ) Prof. Dietmar Fey Ziele der srichtung RA Vertiefen des Verständnis vom Aufbau, Funktionsweise von Rechnern und Prozessoren Modellierung und Entwurf von Rechnern und Prozessoren ()

Mehr

HPC für embedded Systeme Antriebsschlupfregelung. Johann-Nikolaus Andreae 4. Juni 2009 Ausarbeitung Anwendungen 2

HPC für embedded Systeme Antriebsschlupfregelung. Johann-Nikolaus Andreae 4. Juni 2009 Ausarbeitung Anwendungen 2 HPC für embedded Systeme Antriebsschlupfregelung Johann-Nikolaus Andreae 4. Juni 2009 Ausarbeitung Anwendungen 2 Agenda Einführung Antriebsschlupfregelung Übersicht des Konzeptes Java Real Time Modellierung

Mehr

&R9HULILNDWLRQYRQ$50'HVLJQVPLW5LYLHUD,37

&R9HULILNDWLRQYRQ$50'HVLJQVPLW5LYLHUD,37 &R9HULILNDWLRQYRQ$50'HVLJQVPLW5LYLHUD,37 von Jaroslaw Kaczynski Technical Marketing Manager Advanced Product Group Aldec, Inc.,(LQI KUXQJ Embedded-Systeme enthalten üblicherweise einen Mikroprozessor sowie

Mehr

Inhalt. Einleitung Liebe Leserin, lieber Leser, Wer dieses Buch aus welchem Grund lesen sollte Ihre Meinung ist uns sehr wichtig.

Inhalt. Einleitung Liebe Leserin, lieber Leser, Wer dieses Buch aus welchem Grund lesen sollte Ihre Meinung ist uns sehr wichtig. Inhalt Vorwort Einleitung Liebe Leserin, lieber Leser, Wer dieses Buch aus welchem Grund lesen sollte Ihre Meinung ist uns sehr wichtig Danksagungen Die Autoren XIII XV XV XVII XVIII XVIII XIX Teil I:

Mehr

Motivation. Eingebettetes System: Aufgabe:

Motivation. Eingebettetes System: Aufgabe: Motivation n Aufgabe: n Eingebettetes System: Computersystem, das in einen technischen Kontext eingebettet ist - also ein Computer, der ein technisches System steuert oder regelt. Das sind z.b. das Antiblockiersystem,

Mehr

Modell-basierte Entwicklung mit der Timing Definition Language (TDL)

Modell-basierte Entwicklung mit der Timing Definition Language (TDL) Modell-basierte Entwicklung mit der Timing Definition Language (TDL) Prof. Dr. Wolfgang Pree Univ. Salzburg Inhalt Motivation für einen Paradigmenwechsel bisher: zuerst Plattform, dann Software => Software

Mehr

Automatisierung mit Hilfe einer rekonfigurierbaren FPGA-Hardwareplattform

Automatisierung mit Hilfe einer rekonfigurierbaren FPGA-Hardwareplattform Automatisierung mit Hilfe einer rekonfigurierbaren FPGA-Hardwareplattform Prof. Dr.-.-Ing.. Frank Kesel Fachhochschule Pforzheim Übersicht Vom Algorithmus zum Chip High-Level Synthese Anwendungsbeispiel

Mehr

^Vl I. Publishing. Transformation von Multiphysics-Modellen. in einen FPGA-Entwurf für den echtzeitfähigen HiL-Test eingebetteter Systeme.

^Vl I. Publishing. Transformation von Multiphysics-Modellen. in einen FPGA-Entwurf für den echtzeitfähigen HiL-Test eingebetteter Systeme. Transformation von Multiphysics-Modellen in einen FPGA-Entwurf für den echtzeitfähigen HiL-Test eingebetteter Systeme von Christian Köllner ^Vl I Scientific Publishing Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Abkürzungen. Kapitel 1 - Einleitung Stand der Automobilelektronik Historische Entwicklung Gegenwärtige Probleme 2

Abkürzungen. Kapitel 1 - Einleitung Stand der Automobilelektronik Historische Entwicklung Gegenwärtige Probleme 2 Inhalt Abkürzungen X Kapitel 1 - Einleitung 1 1.1 Stand der Automobilelektronik 1 1.1.1 Historische Entwicklung 1 1.1.2 Gegenwärtige Probleme 2 1.2 Zielsetzung 5 1.3 Aufbau der Arbeit 6 1.4 Veröffentlichungen

Mehr

Systemtheorie 1. Einführung Systemtheorie 1 Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Armin Biere JKU Linz Revision: 1.4

Systemtheorie 1. Einführung Systemtheorie 1 Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Armin Biere JKU Linz Revision: 1.4 Einführung intro 1 Grobklassifizierung r Methoden in der Informatik intro 2 Systemtheorie 1 Systeme 1 #342234 http://fmv.jku.at/fs1 WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich Univ. Prof.

Mehr

Ein Debugger für ASIC-Prototypen

Ein Debugger für ASIC-Prototypen Jürgen Haufe 1, Matthias Gulbins 1, Peter Schwarz 1, Christoph Fritsch 2, Jens Große 3 1 für 2 Bosch Telecom 3 SharcWare 1 Gliederung Motivation für Hardware-Debugging Anforderungen und Methode Architekturvarianten

Mehr

UML 2 glasklar Praxiswissen für die UML-Modellierung

UML 2 glasklar Praxiswissen für die UML-Modellierung Chris Rupp, Stefan Queins, Barbara Zengler UML 2 glasklar Praxiswissen für die UML-Modellierung ISBN-10: 3-446-41118-6 ISBN-13: 978-3-446-41118-0 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

Modellbasierte Software- Entwicklung eingebetteter Systeme

Modellbasierte Software- Entwicklung eingebetteter Systeme Modellbasierte Software- Entwicklung eingebetteter Systeme Prof. Dr. Holger Schlingloff Institut für Informatik der Humboldt Universität und Fraunhofer Institut für offene Kommunikationssysteme FOKUS Folie

Mehr

Systemmodellierung mit SysML - Stereotypen und Profile

Systemmodellierung mit SysML - Stereotypen und Profile Systemmodellierung mit SysML - Stereotypen und Profile Oliver Stadie 15. Juni 2010 Gliederung Vorwissen: Metamodell Profile & Stereotypen: Motivation Definition & Benutzung Zusammenfassung Diskussionen

Mehr

EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.

EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel. EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.de/~mtr FRAGEN / ANMERKUNGEN Vorlesung Neue Übungsaufgaben MODELLIERUNG

Mehr

Übersicht. Eclipse Foundation. Eclipse Plugins & Projects. Eclipse Ganymede Simultaneous Release. Web Tools Platform Projekt. WSDL Editor.

Übersicht. Eclipse Foundation. Eclipse Plugins & Projects. Eclipse Ganymede Simultaneous Release. Web Tools Platform Projekt. WSDL Editor. Eclipse WSDL-Editor Übersicht Eclipse Foundation Eclipse Plugins & Projects Eclipse Ganymede Simultaneous Release Web Tools Platform Projekt WSDL Editor Bug #237918 Eclipse Foundation Was ist Eclipse?

Mehr

IHS2 Seminar. Jorge Meza Zusebau R2082, Tel: -4128

IHS2 Seminar. Jorge Meza Zusebau R2082, Tel: -4128 Jorge Meza Zusebau R2082, Tel: -4128 Prof. Dr.-Ing. habil. Andreas Mitschele-Thiel Integrated HW/SW Systems Group 14. Januar 2014 Self-Organization 14 January 2014 1 Nächster Termin Das letzte findet am

Mehr

Objektorientiertes Programmieren

Objektorientiertes Programmieren JL Ute Claussen Objektorientiertes Programmieren Mit Beispielen und Übungen in C++ Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 24 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Was ist

Mehr

Hardware/Software-Codesign

Hardware/Software-Codesign Hardware/Software-Codesign Kapitel 1 - Einführung M. Schölzel Entwicklungsgeschichte Job User User Ergebnis Mainframes / Großrechner Großrechner Desktops Sensoren Physisches System Prozessrechner Zuverlässigkeit

Mehr

1.4! Einführung. Systemmodellierung. Methoden und Werkzeuge

1.4! Einführung. Systemmodellierung. Methoden und Werkzeuge Einführung. Vorbemerkungen und Überblick. Die elektronischen e des Fahrzeugs. Prozesse in der Fahrzeugentwicklung im Überblick,.4 Grundlagen. Steuerungs- und regelungstechnische e (Prof. Schumacher). Diskrete

Mehr

Modellbasierter Test mit der UML. Vortragender: Lars Westmeier Seminar: Spezifikationsbasierter Softwaretest

Modellbasierter Test mit der UML. Vortragender: Lars Westmeier Seminar: Spezifikationsbasierter Softwaretest Modellbasierter Test mit der UML Vortragender: Lars Westmeier Seminar: Spezifikationsbasierter Softwaretest Inhalt Einleitung und Motivation UML Testgenerierung Fazit Inhalt Einleitung und Motivation UML

Mehr

Unified. Copyright Adriano Gesué UML 2.0 UML 1.4 UML 1.3 UML 1.2 UML 1.1 UML 1.0 UML 0.9. Method 0.8

Unified. Copyright Adriano Gesué UML 2.0 UML 1.4 UML 1.3 UML 1.2 UML 1.1 UML 1.0 UML 0.9. Method 0.8 Literatur Martin Fowler and Kendall Scott: UML Distilled: Applying the Standard Object Modeling Language. Addison-Wesley 1997. James Rumbaugh, Ivar Jacobson, and Grady Booch: The Unified Language Reference

Mehr

Linux auf FPGAs. Massgeschneiderte Computersysteme. Christoph Zimmermann, Marc-André Beck. 1. März 2008. Berner Fachhochschule MedOnStream

Linux auf FPGAs. Massgeschneiderte Computersysteme. Christoph Zimmermann, Marc-André Beck. 1. März 2008. Berner Fachhochschule MedOnStream Massgeschneiderte Computersysteme Christoph Zimmermann Marc-André Beck Berner Fachhochschule MedOnStream 1. März 2008 Gliederung 1 GNU/Linux in eingebetteten Systemen Einsatzort Vorteile Distribution 2

Mehr

TEIL I Strukturdiagramme 1 Einführung Klassendiagramm Objektdiagramm Kompositionsstrukturdiagramm...

TEIL I Strukturdiagramme 1 Einführung Klassendiagramm Objektdiagramm Kompositionsstrukturdiagramm... Auf einen Blick TEIL I Strukturdiagramme 1 Einführung... 13 2 Klassendiagramm... 29 3 Objektdiagramm... 111 4 Kompositionsstrukturdiagramm... 125 5 Komponentendiagramm... 145 6 Verteilungsdiagramm... 161

Mehr

Mastertitelformat bearbeiten

Mastertitelformat bearbeiten Mastertitelformat bearbeiten Specification of multi-domain systems based on Matlab / Simulink Martin Stark, Robert Bosch GmbH Martin.Stark@de.bosch.com Alle Rechte bei Robert Bosch GmbH, auch für den Fall

Mehr

HW/SW Codesign 5 - Performance

HW/SW Codesign 5 - Performance HW/SW Codesign 5 - Performance Martin Lechner e1026059 Computer Technology /29 Inhalt Was bedeutet Performance? Methoden zur Steigerung der Performance Einfluss der Kommunikation Hardware vs. Software

Mehr

Von UML 1.x nach UML 2.0

Von UML 1.x nach UML 2.0 Zürich Soft Summer 2005 Fortgeschrittene Aspekte der Software Technologie Von UML 1.x nach UML 2.0 Prof. Dr. Martin Glinz www.ifi.unizh.ch/req Ergänzendes Material zur Vorlesung Spezifikation und Entwurf

Mehr

Effiziente Überwachung von Laufzeiteigenschaften in Soft- und Hardware

Effiziente Überwachung von Laufzeiteigenschaften in Soft- und Hardware Effiziente Überwachung von Laufzeiteigenschaften in Soft- und Hardware Normann Decker 1 Philip Gottschling 2 1 Institut für Softwaretechnik und Programmiersprachen Universität zu Lübeck decker@isp.uni-luebeck.de

Mehr

UML Modellierung und Model Driven Architecture (MDA) für Java mittels Rational Software Architect (RSA)

UML Modellierung und Model Driven Architecture (MDA) für Java mittels Rational Software Architect (RSA) UML Modellierung und Model Driven Architecture (MDA) für Java mittels Rational Software Architect (RSA) IBM Software Group, Rational Austria 2011 IBM Corporation Agenda Was ist MDA und welche Probleme

Mehr

Paul Molitor und Jörg Ritter VHDL. Eine Einführung. ein Imprint von Pearson Education

Paul Molitor und Jörg Ritter VHDL. Eine Einführung. ein Imprint von Pearson Education Paul Molitor und Jörg Ritter VHDL Eine Einführung ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam Inhaltsverzeichnis

Mehr

Übersicht aktueller heterogener FPGA-SOCs

Übersicht aktueller heterogener FPGA-SOCs Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Übersicht aktueller heterogener FPGA-SOCs Vortrag zum Lehrstuhlseminar Tilo Zschau tilo.zschau@mailbox.tu-dresden.de

Mehr

Zwischenbericht zum Projekt FPGA-Entwurfssystem

Zwischenbericht zum Projekt FPGA-Entwurfssystem Zwischenbericht zum Projekt FPGA-Entwurfssystem Test und Integration von Synthese- und Layoutwerkzeugen für den FPGA-Entwurf Steffen, M.; Herrmann, P.; Möhrke, U.; Spruth, W.G. Universität Leipzig Augustusplatz

Mehr

Hardware Praktikum 2008

Hardware Praktikum 2008 HaPra 2008 - Versuchsreihe 5 - ALU Hardware Praktikum 2008 Prof. Dr. H.-J. Wunderlich Dipl.-Inf. M. Imhof Dipl.-Inf. S. Holst Agenda Die HaPra-CPU Eine kleine Übersicht VHDL Projekt-Organisation Entwurf

Mehr

Projektarbeiten WiSe 13/14

Projektarbeiten WiSe 13/14 Projektarbeiten WiSe 13/14 Fynn Schwiegelshohn, Muhammed Al Kadi, Max Ferger Prof. Dr.-Ing. Michael Hübner, Lehrstuhl für Eingebettete Systeme der Informationstechnik (ESIT) Fakultät für Elektrotechnik

Mehr

Vgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert Vgl. Kapitel 4/5 aus Basiswissen Requirements Engineering, Klaus Pohl,

Vgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert Vgl. Kapitel 4/5 aus Basiswissen Requirements Engineering, Klaus Pohl, Vgl. Kapitel 4 aus Systematisches Requirements Engineering, Christoph Ebert Vgl. Kapitel 4/5 aus Basiswissen Requirements Engineering, Klaus Pohl, Chris Rupp Nachdem die Projekt-Vision und die Stakeholder

Mehr

Common Warehouse Metamodel und Imperfektion

Common Warehouse Metamodel und Imperfektion Common Warehouse Metamodel und Imperfektion Christoph Goebel Imperfektion und erweiterte Konzepte im Data Warehousing 2 Fragestellungen Welche Bedeutung haben Metadaten in der Information Supply Chain

Mehr

Vorlesung Hardware-Beschreibungssprachen

Vorlesung Hardware-Beschreibungssprachen Vorlesung Hardware-Beschreibungssprachen Dr.-Ing. S. Arlt Fakultät EI Fachbereich Elektronische Schaltungen und Systeme S. Arlt TUI/EI/ESS HBS 0-1 Vorlesung Hardware-Beschreibungssprachen Kapitel 1 : Einführung

Mehr

Inhalt. 1. Mikrocontroller 2. FPGA 3. Vergleich 4. Hybride Systeme 5. Zusammenfassung 6. Quellenverzeichnis 12.01.2016

Inhalt. 1. Mikrocontroller 2. FPGA 3. Vergleich 4. Hybride Systeme 5. Zusammenfassung 6. Quellenverzeichnis 12.01.2016 Vergleich FPGA und Mikrocontroller Laura Hilleke Technische Informatik 07.01.2016 07.01.2016 Vergleich FPGA und Mikrocontroller 2 1 Aufbau Funktionsweise Programmierung 07.01.2016 Vergleich FPGA und Mikrocontroller

Mehr

CARL HANSER VERLAG. Mario Jeckle, Chris Rupp, Jürgen Hahn, Barbara Zengler, Stefan Queins. UML 2 glasklar

CARL HANSER VERLAG. Mario Jeckle, Chris Rupp, Jürgen Hahn, Barbara Zengler, Stefan Queins. UML 2 glasklar CARL HANSER VERLAG Mario Jeckle, Chris Rupp, Jürgen Hahn, Barbara Zengler, Stefan Queins UML 2 glasklar 3-446-22575-7 www.hanser.de Einleitung... 1 Liebe Leserin, lieber Leser... 1 Ihre Meinung ist uns

Mehr

Inhalt. Hardware-Software-Co-Design. Struktur (11/04) Multikriterieller Entwurf mechatronischer Systeme

Inhalt. Hardware-Software-Co-Design. Struktur (11/04) Multikriterieller Entwurf mechatronischer Systeme Inhalt Multikriterieller Entwurf mechatronischer Systeme Jürgen Teich Institut für Informatik 12: Struktur des Lehrstuhls Eingebettete Systeme und Co-Design Multikriterieller Entwurf mechatronischer Systeme

Mehr

Software Engineering

Software Engineering Software Engineering Gustav Pomberger, Wolfgang Pree Architektur-Design und Prozessorientierung ISBN 3-446-22429-7 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-22429-7 sowie

Mehr

SysML Die Zukunft des Systems Engineering?

SysML Die Zukunft des Systems Engineering? ECC 2012 Winterthur 5. Juni 2012 SysML Die Zukunft des Systems Engineering? Omar Naas, Senior Consultant, EVOCEAN GmbH 1934 Citroën 2CV Citroën Direktor Pierre-Jules Boulanger definierte 7 Anforderungen,

Mehr

Parallele Rechnerarchitekturen

Parallele Rechnerarchitekturen Bachelor Parallele en Informatik 3 ( ) Prof. Dietmar Fey Ziel des s Paralleles Rechnen Keine akademische Nische mehr Vielmehr Allgemeingut für den Beruf des Informatikers Bedingt durch Multikern- (und

Mehr

Web Engineering-Seminar Methoden zur Web Modellierung: Object-oriented Hypermedia Method (OO-H)

Web Engineering-Seminar Methoden zur Web Modellierung: Object-oriented Hypermedia Method (OO-H) Web Engineering-Seminar Methoden zur Web Modellierung: Object-oriented Hypermedia Method (OO-H) Dominik Kirsten Daniel Schäferbarthold Trier, 21.01.2008 1 Gliederung 1. Einführung 1.1 Anforderungen an

Mehr

Comparing Software Factories and Software Product Lines

Comparing Software Factories and Software Product Lines Comparing Software Factories and Software Product Lines Martin Kleine kleine.martin@gmx.de Betreuer: Andreas Wuebbeke Agenda Motivation Zentrale Konzepte Software Produktlinien Software Factories Vergleich

Mehr

Guido de Melo 5.2.2007 Fachvortrag, Uni Ulm UML 2.0. Für den Einsatz in der Praxis

Guido de Melo 5.2.2007 Fachvortrag, Uni Ulm UML 2.0. Für den Einsatz in der Praxis Guido de Melo 5.2.2007 Fachvortrag, Uni Ulm UML 2.0 Für den Einsatz in der Praxis Seite 2 Überblick 1. Ziele 2. Warum das alles? 3. Was ist UML 4. Diagrammarten 5. Umfeld Seite 3 1. Ziele 1. Ziele dieses

Mehr

09.01.14. Vorlesung Programmieren. Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML)

09.01.14. Vorlesung Programmieren. Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML) Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Unified Modeling Language (UML)

Mehr

Vorlesung Programmieren

Vorlesung Programmieren Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Unified Modeling Language (UML)

Mehr

Session: 7 Rekonfigurierbare Co-Prozessoren für intelligente Gebäudesteuerungen (helectronics GmbH) 06. Juli 2016 Bielefeld.

Session: 7 Rekonfigurierbare Co-Prozessoren für intelligente Gebäudesteuerungen (helectronics GmbH) 06. Juli 2016 Bielefeld. Session: 7 Rekonfigurierbare Co-Prozessoren für intelligente Gebäudesteuerungen (helectronics GmbH) 06. Juli 2016 Bielefeld www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-recopigs Einführung Zielsetzung

Mehr

Realisierung eines Speichermanagements zur Zugriffsvirtualisierung von konkurrierenden Nutzerdesigns auf Rekonfigurierbarer Hardware

Realisierung eines Speichermanagements zur Zugriffsvirtualisierung von konkurrierenden Nutzerdesigns auf Rekonfigurierbarer Hardware Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Realisierung eines Speichermanagements zur Zugriffsvirtualisierung von konkurrierenden

Mehr

Methode zur Entwicklung sicherheitskritischer eingebetteter Systeme mittels deterministischer UML-Modelle

Methode zur Entwicklung sicherheitskritischer eingebetteter Systeme mittels deterministischer UML-Modelle Methode zur Entwicklung sicherheitskritischer eingebetteter Systeme mittels deterministischer UML-Modelle Workshop "Entwicklung zuverlässiger Software-Systeme" MSc Dipl.- Ing. Zamira Daw Regensburg, 18.

Mehr

Grundlagen von MOF. Alexander Gepting 1

Grundlagen von MOF. Alexander Gepting 1 Grundlagen von MOF Alexander Gepting 1 Kurzfassung Meta-Object Facility (MOF) ist ein Standard der OMG der im Rahmen der Standardisierung von Modellierungstechniken für verteilte Architekturen und Softwaresysteme

Mehr

Agenda. Durchgängiger Einsatz Hardware-unabhängiger Testfälle im MiL-, SiL- und HiL-Test

Agenda. Durchgängiger Einsatz Hardware-unabhängiger Testfälle im MiL-, SiL- und HiL-Test Durchgängiger Einsatz Hardware-unabhängiger Testfälle im MiL-, SiL- und HiL-Test 26. TAV Stuttgart Michael Müller Projektleiter Berner & Mattner Systemtechnik GmbH michael.mueller@berner-mattner.com MM,

Mehr

Mikroelektronik-Ausbildung am Institut für Mikroelektronische Systeme der Leibniz Universität Hannover

Mikroelektronik-Ausbildung am Institut für Mikroelektronische Systeme der Leibniz Universität Hannover Mikroelektronik-Ausbildung am Institut für Mikroelektronische Systeme der Leibniz Universität Hannover Prof. Dr.-Ing. Holger Blume, Hans-Peter Brückner, Christian Leibold, Ingo Schmädecke Gliederung Motivation

Mehr

Herausforderungen für den IP-Schutz in eingebetteten Systemen

Herausforderungen für den IP-Schutz in eingebetteten Systemen Herausforderungen für den IP-Schutz in eingebetteten Systemen Jamshid Shokrollahi BITKOM Forum Embedded Security Nürnberg 15. October 2009 1 Ziel Geheimhaltung von (Teilen der) Software als wertvolles

Mehr