Lebenslauf Andreas Wilhelm
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- Herbert Baum
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1 Lebenslauf Andreas Wilhelm
2 Ausbildungs- und Erfahrungsprofil Andreas Wilhelm Personalien Andreas Wilhelm Jahrgang 1966; El. Ing. HTL; Organisator Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch Erfahrung Über 15-jährige Praxis als Programmierer, Analytiker, Designer, Solution Architect, Projektmanager, EDV-Koordinator, EDV- Leiter, Organisator Branchenkenntnisse Detailhandel, Logistik, Post, Gesundheitswesen, Elektronikindustrie, Verwaltungen auf allen Ebenen Spezialgebiete EA (Enterprise Architecture), EAI (Enterprise Application Integration) und SOA (Service Orientierte Architekturen), Prozessmodellierung, Lösungsarchitektur, Systemintegration, Verbin-dungsstellen und Datenaustausch, Objekt- und Datenorientierte Analyse und Design, Datawarehousing, Informatikeinsatzstrategien, Führung von Informatikorganisationen, Pflichtenhefterstellung und Evaluation, Rahmenorganisation sowie Projektmanagement bei der Entwick-ung und Einführung von kommerziellen Anwendungssystemen. ASP Inteco AG, heute Senior Berater / Partner in der Firma / Mitglied des Verwaltungsrats Die Post, Post Logistics - IT-Architektur Transportsysteme - Erstellung Fachkonzept Transport-Managment-System (TMS) mit Schwerpunkt IT-Integration - Modellierung eines Prozess-Referenzmodells für das Transport-Managment-System (TMS) - Teilprojektleitung Vorstudie Einheitliche IT-Systeme im Transport - Erstellung Fachanforderungen Transport-Management-System Die Post Informatik - Vorstudie zur Einführung einer Service Orientierten Architektur (SOA) mit Schwerpunkt auf den Governance Prozessen - Aufbau einer Dokumentation aller Services im Rahmen der Enterprise Architecture mittels System Architect - Aufbau einer EAI Einsatzdoktrin - Aufbau einer Teilnehmerverwaltung zur Verwaltung aller Serviceconsumer- und provider auf ICAN - Cityplanning für alle IT Systeme der Post I 30. Oktober 2009
3 - Proof of Concept EAI Tool Die Post, PostMail - Enterprise Architecture PostMail: Überarbeitung des Metamodells und erstellen des Organisations- und Betriebshandbuchs Die Post GB Poststellen und Verkauf - Konzeption und Einführungsbegleitung Schnittstelle TAPIS-Agenturwaagen - Aufbereitung Validierungsdaten sowie Messung Scanningqualität basierend auf Verarbeitungsdaten aus den Paketzentren - Konzeption und Realisierungsbegleitung Schnittstelle Produktdaten TAPIS nach Agenturwaagen - Konzeption und Design Agenturabrechnungssystem - Design Stammdatenpflegeprozesse - Konzeption, Detailspezifikation und Piloteinführung Organisationsdatendrehscheibe und Produktdatendrehscheibe. - Konzeption Drehscheiben für Kundenstamm- und Kundenbewegungsdaten - Erstellen eines Organisationshandbuches für sämtliche Applikationen des Geschäftsbereiches Poststellen und Verkauf nach dem IT- Service- Management Modell von ITIL - Konzeption und Spezifikation des Callcentersystem sowie dessen Integration in die Umsysteme - Umstellung des SAP auf IFRS mittels Konversion - Konzeption und Durchführung der Umstellung der Sortimentssteuerung gemäss dem neuem Vertriebstypenkonzept - Teilprojektleitung Informatik innerhalb des Projektes Einführung SAP Retail (Mandantenkonzept, Migrationskonzept, Spezifikation und Betreuung der Zusatzentwicklung, Betreuung/Test der POS Schnittstelle, Integrationstests, Systemabnahme) - Vorstudie zur Umstellung des Controllings zur Führung der Poststellen nach Deckungsbeitrag unter Berücksichtigung der neuen Möglichkeiten mit SAP Retail - Einführung SAP MM für Retailprodukte sowie SAP Releasewechsel Zürcher Fachhochschulen - Architekturberatung - Erstellen eines Pflichtenheftes für die SAP Module FI, CO, SD, MM und HR Pädagogische Hochschule Kanton Zürich - Unterstützung Konzeption SAP FI, CO - Konzeption Einbindung SAP FI, CO in Umsystemlandschaft Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften - Erstellen IT-Strategie - Erstellen IT-Betriebskonzept - Erstellen Fachanforderungen SAP FI,CO - Konzeption Einbindung SAP FI, CO in Umsystemlandschaft Roche Pharmaceuticals - Erstellen des Metamodells für die Enterprise Architektur im Bereich Pharma Development - Implementierung des Metamodells in System Architect 02 I 30. Oktober 2009
4 - Definition der EA Charta Kantonsspital Winterthur - Unterstützung beim Aufbau einer Systematik für die Informatikroadmap - Aufbau der Bereiche Architektur und Life Cycle Management in der Informatikroadmap - Review der gesamten Informatikroadmap Kinder- und Jugendphsychiatrischer Dienst des Kantons Zürich - Begleitung der KIS Einführung - Leitung der Informatik und organisatorische und personelle Neuausrichtung dieser - Einführung MS Exchance - Einführung Citrix und Standardisierung aller Arbeitsplätze - Konzept zur Vernetzung der Regionalstellen und deren Anbindung an das Zentrum - WTO Ausschreibung eines Klinikinformationssystems - Erarbeiten einer Informatikeinsatzstrategie UniversitätsSpital Zürich - Untersuchung der Vor-Eintrittsprozesse und Konzeption der sich daraus ergebenen Auswirkungen auf die IT-Architektur basierend auf einem SOA Ansatz - Teilprojektleitung SAP Releasewechsel ERP Evaluation Massendruck für Rechnungen, Anfragen für Kostengutsprachen, etc. - Konzept/Spezifikation für die IT-technischen Unterstützung der Transplantationsprozesse mit Anbindung von schweizweiten Koordinationszentren und Datenbanken zu Kohortenstudien - Hauptstudie zur IT-technischen Unterstützung der Transplantationsprozesse sowie Konzept für eine Service Orientierte Fallnummerneröffnung. - Vorstudie zur Untersützung des unternehmensweisen Qualtitäsmanagement mittels aktiver Prozesssteuerung und -Kontrolle - Projektabschlussbericht für die Einführung des Clinic Win Data an der Gatroenterologie - Releasewechsel SAP MM von 4.0B auf 4.6C Inbetriebnahme der Logistikrechnungsprüfung - Support des Betriebs MM UniversitätsSpital Zürich, Projektleiter und Organisator Aufgaben/Projekte - Projektleitung für die Einführung von Dispositionssystemen in div. Polikliniken - Projektleitung für die Prozessoptimierung in der Poliklinik des Dept. Frauenheilkunde und Poliklinik Dermatologie - Jahr 2000 Gesamtprojektleiter Bereich EDV - Definition der Jahr 2000 Gesamtstrategie für das Universitätsspital Zürich und deren Einbindung in die kantonale Jahr 2000 Strategie - Mitarbeit bei der Einführung SAP MM, Integration FI, CO - Modulverantwortung SAP MM - Diverse Optimierungen im Bereich Materialwirtschaft - Teilprojektleitung (Outputmanagement) bei der Einführung SAP IS-H (Patientenadministration und -abrechnung) 03 I 30. Oktober 2009
5 Ascom Zelcom, Teilprojektleiter, SW-Entwickler Aufgaben/Projekte - Entwicklung von Hard- und Software im Bereich Telefonieendgeräte und Notrufsysteme - Teilprojektleitung in Produkteentwicklungsprojekten (Telefonie Endgeräte) - Projektleitung für die Evaluation und Einführung eines Qualitätsdatensystems Inkl. Anbindung von Testsystemen und SAP PP - Aufbau von Qualitätszirkeln in der Produktion - Projektleitung für die Optimierung der Qualitätsregelkreise in der Produktion 04 I 30. Oktober 2009
Roland Ketteler. Diplom-Ökonom 1988 Universität Bremen. SD, WF (zertifiziert) MM, PM, PP. Französisch, Spanisch, Englisch
Profil (Sommer 2015) Roland Ketteler Geburtsjahr 1964 Ausbildung Diplom-Ökonom 1988 Universität Bremen SAP - Erfahrung seit 1989 SAP-Module SD, WF (zertifiziert) MM, PM, PP Programmierung ABAP 4 SAP Workflow
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