Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz - Herausforderungen und Chancen Dr. Andreas Jaron

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1 Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz - Herausforderungen und Chancen Dr. Andreas Jaron Bundesumweltministerium Bonn

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4 41 Handys enthalten soviel Gold, wie eine Tonne Erz

5 Handys weltweit 4,1 Mia Handy Verträge weltweit 1,2 Mia Handys verkauft jährlich ~ Tonnen Andere Aluminum Magnesium Nickel Zink Zinn Blei Silber Gold Glas Kunststoff Kupfer Eisen Ausgesuchte kritische Metalle Antimon Palladium Beryllium Platin 84 t 12.1 t 7 t 0.3 t

6 Kritische Metalle Antimon (zum Beispiel für Mikrokondensatoren) Beryllium Kobalt (z.b. für Lithium-Ionen-Batterien, synth. Treibstoffe) Flußspat (CaF 2 ) Gallium (Dünnschichtphotovoltaikmodule, Leuchtdioden) Germanium (für Glasfaserkabel und Infrarotoptik) Graphit Indium (Bildschirme und Dünnschichtphotovoltaikmodule) Magnesium Niob (für Mikrokondensatoren und Eisenlegierungen) Metalle der Platingruppe (für Brennstoffzellen, Katalysatoren) seltene Erden (für Dauermagnete und Lasertechnologie) (s.u.) Tantal (LCD,Mikrokondensatoren, medizinische Technologien) Wolfram

7 Seltene Erden Scandium Yttrium und Lanthan Lanthanoide: Cer, Praseodym, Neodym, Promethium, Samarium, Europium, Gadolinium, Terbium, Dysprosium, Holmium, Erbium, Thulium, Ytterbium, Lutetium. Produktion Seltener Erden in China : Global gesehen produziert China 97 Prozent der Seltenen Erden, hat aber seine Exporte stark gedrosselt (35% ggü. 2010)

8 Rohstoffverfügbarkeit Reichweite ausgewählter Metalle Blei 20 Zink 22 Tantal 29 Kupfer 31 Cadmium 34 Wolfram 39 Nickel Jahre Quelle: IW, 2008

9 Recycling ist oft teurer als Neu-Gewinnung Öko-Dumping, Sozial-Dumping und fehlende Knappheitspreise bestimmen die Weltmarktpreise für Rohstoffe

10 Preisentwicklung Seltene Erden (in $/lbs) 2002 Today Change Neodymium % Dysprosium % Terbium % Lanthan % Cer % Indium % Quelle: FAUN 2012

11 Preisentwicklung bei Rohstoffen Aluminium + 81 % Kupfer % PE-HD + 76 % Feb 09 Mrz 09 Apr 09 Mai 09 Jun 09 Jul 09 Aug 09 Sep 09 Okt 09 Nov 09 Dez 09 Jan 10 Feb 10 Mrz 10 Apr 10 Mai 10 Jun 10 Jul 10 Aug 10 Sep 10 Okt 10 Nov 10 Dez 10 Jan 11 Feb 11 Mrz 11 Apr 11 0 Source: EUWID Market Prices of selected second hand materials in Europe

12 Deutschland: 82 Millionen Einwohner BIP +2 % China: 1300 Millionen Einwohner BIP +10 % Indien: 1155 Millionen Einwohner BIP +8 %

13 Ansatzpunkte Staatliche Maßnahmen Produktion Effizientere Produktionsverfahren Produktdesign Qualität statt Quantität Konsum Änderung der Konsumgewohnheiten Markt Technik Mode

14 Aktuelle Strategien der Bundesregierung 2010 Rohstoffstrategie der Bundesregierung 2012 Ressourceneffizienz-Programm (ProgRess) 2012 Kreislaufwirtschaftsgesetz 2013 Abfallvermeidungsprogramm (AVP) Entwicklungszusammenarbeit Außenpolitik Internationale Umweltpolitik Internationale Wirtschaftspolitik

15 Kernziele der Rohstoffstrategie Abbau von Handelshemmnissen und Wettbewerbsverzerrungen Unterstützung der deutschen Wirtschaft bei der Diversifizierung ihrer Rohstoffbezugsquellen Unterstützung der Wirtschaft bei der Erschließung von Synergien durch nachhaltiges Wirtschaften und Steigerung der Materialeffizienz Weiterentwicklung von Technologien und Instrumenten zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für das Recycling Aufbau bilateraler Rohstoffpartnerschaften mit ausgewählten Ländern Eröffnung neuer Optionen durch Substitutions- und Materialforschung Fokussierung rohstoffbezogener Forschungsprogramme Herstellung von Transparenz und Good Governance bei der Rohstoffgewinnung Verzahnung nationaler Maßnahmen mit der europäischen Rohstoffpolitik

16 Maßnahmen der Rohstoffstrategie Garantien für Ungebundene Finanzkredite (UFK-Garantien) Investitionsgarantien Exportgarantien (Hermes-Deckung) Geologische Erkundung im Vorfeld kommerzieller Exploration Explorationsförderung Heimische Rohstoffgewinnung Erhöhung der Materialeffizienz Unterstützung effizienter Produktionstechniken Forschung und Entwicklung Förderung der Aus- und Weiterbildung ausländischer Fach- und Führungskräfte im Rohstoffbereich Deutsche Rohstoffagentur Ressourcentechnologieinstitut in Freiberg (HIF) Interministerieller Ausschuss Rohstoffe (mit BDI)

17 Ressourceneffizienzprogramm ProgRess Ökologische Notwendigkeiten mit ökonomischen Chancen, Innovationsorientierung und sozialer Verantwortung verbinden Globale Verantwortung als zentrale Orientierung unserer nationalen Ressourcenpolitik sehen Wirtschafts- und Produktionsweisen in Deutschland schrittweise von Primärrohstoffen unabhängiger machen, die Kreislaufwirtschaft weiterentwickeln und ausbauen Nachhaltige Ressourcennutzung durch Orientierung auf qualitatives Wachstum

18 d) "Umweltinnovationsprogramms" fördert beispielhafte Effizienzvorhaben vor allem in kleinen und mittleren Unternehmen Projekte des BMU a) Forschungsprojekt Materialeffizienz und Ressourcenschonung (MaRess; 31 Projektpartner, Leitung Wuppertal Institut, UBA) b) Das Netzwerk Ressourceneffizienz: Know-how und Erfahrungen zu ressourcenschonender Produktion, Produkten und Management c) Das Zentrum für Ressourceneffizienz (VDI/ZRE): Technologieradar und Informationsplattform für innovative Effizienztechnologien

19 m) Forschungsvorhaben und Verbändeprojekte zu h) Verbundvorhaben LiBri: Entwicklung eines pyrometallurgischen Recyclingkonzepts für Hochleistungsbatterien i) Verbundvorhaben LithoRec: Hydrometallurgische Recyclingtechnologien für Lithium-Ionen-Batterien j) Recycling von Traktionsbatterien: Verstärkter Dialog mit China / Internationale Klimaschutzinitiative k) Kreislaufwirtschaft: Novelle des Kreislaufwirtschaftsgesetzes l) Innovative Recyclingtechnik für den internationalen Markt (u.a. Exportinitiative RETech)

20 f) Marktanreizprogramm Nutzung erneuerbarer Energien im Wärmemarkt sowie weitere, nichtbranchenspezifische Fördermöglichkeiten (ERP-Startfonds, EXIST-Programm ("Existenzgründungen aus der Projekte des BMWi a) Bei der BGR in Hannover 2010 Deutsche Rohstoffagentur gegründet b) Beratungen von KMU über die Deutsche Materialeffizienzagentur (demea) c) Rohstoff- und Materialeffizienzberatungen durch go-inno d) Technologieoffene Forschungs- und Entwicklungsprogramme für KMU e) ERP-Umwelt- und Energieeffizienzprogramm; Sonderfonds Energieeffizienz in KMU (KfW): zinsverbilligte Darlehen

21 Kreislaufwirtschaftsgesetz Vermeiden Wiederverwenden Recyceln Anders verwerten Umweltgerecht beseitigen

22 Luft, Wasser, Boden, Wärme Ressourcen und Abfall Umwelt Emissionen Ökonomie Rohstoffe / Energie Produktion Konsum Abfall Stoffliche / energetische Verwertung Trennung Deponie

23 Recyclingraten in Europa Source: ACR+, 2009

24 Abfallvermeidungsprogramm (AVP) des Bundes unter Beteiligung der Länder Erstellung bis zum 12. Dezember 2013 (geplant: Mai 2013) Festlegung der Abfallvermeidungsziele Darstellung der bestehenden Abfallvermeidungsmaßnahmen und Bewertung der Zweckmäßigkeit von bestehenden Abfallvermeidungsmaßnahmen ggf. Festlegung weiterer Abfall-Vermeidungsmaßnahmen Vorgabe von zweckmäßigen, spezifischen, qualitativen oder quantitativen Maßstäben für festgelegte Abfallvermeidungsmaßnahmen, anhand derer die bei den Maßnahmen erzielten Fortschritte überwacht werden können (Indikatoren)

25 AVP erfasst erstmalig systematisch und umfassend die verschiedenen Ansätze der öffentlichen Hand zur Abfallvermeidung in Form einer Instrumenten-/ Maßnahmensammlung erhöht die politische Sichtbarkeit der Abfallvermeidung vor dem Hintergrund der Abfallhierarchie der ARRL bildet den Auftakt eines Dialogprozesses zwischen Bund, Ländern, Kommunen und den beteiligten Kreisen im Bereich der Abfallvermeidung

26 Empfohlene Maßnahmen F&E mit Blick u.a. auf abfallvermeidende Technologien und Nutzungskonzepte Information und Sensibilisierung zum Thema Abfallvermeidung in Form von zielgerichteten Kampagnen Maßnahmen zur Produktgestaltung und Wiederverwendung von Produkten (z.b. Förderung oder Festlegung von Kriterien für ein ressourcen- und abfallsparendes Produktdesign; Förderung von Strukturen zur Wiederverwendung / Weiternutzung von Produkten und Reparaturnetzwerken); Abfallvermeidung beim Betrieb von industriellen Anlagen (Aktualisierung von Musterverwaltungsvorschriften um abfallvermeidende Gesichtspunkte) Förderung von Umweltmanagementsystemen und ggf. Erweiterung derselben um abfallvermeidende Komponenten Verbreitung und Förderung von Produktdienstleistungssystemen ( Nutzen statt Besitzen ) Aufklärungskampagnen zur Sensibilisierung der Konsumenten Berücksichtigung von Aspekten der Abfallvermeidung in der öffentlichen Beschaffung (Erstellung von Arbeitshilfen) Abfallvermeidung durch verursachergerechte Entsorgungsgebühren

27 Follow-up Finanzielle Unterstützung und Durchführung der Europäischen Abfallvermeidungswoche Bewertung des Stands der Umsetzung der Abfallvermeidungsmaßnahmen und Konferenzen zur Stärkung der Abfallvermeidung Website zum Thema Abfallvermeidung Verstärkte Kommunizierung und Bewerbung der geplanten Aktivitäten des BMELV zur Aufklärung im Bereich Vermeidung von Lebensmittelabfällen Diskurs mit EU-Kommission zur Erweiterung der Anforderungen an das Ökodesign um abfallvermeidende Komponenten Bund-Länder-Gruppe zur Erarbeitung von Strategien und Arbeitshilfen zur Berücksichtigung von Abfallvermeidungsaspekten im öffentlichen Auftragswesen

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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