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1 Jahresbericht

2 MEHR erfahren AKZENTE Infoveranstaltungen Mitgliederbereich im Internet MEHR bewegen Neue Wege der Vertreterwahl Vorschläge zu künftigen Themen und Referenten Mitgliederaustauschrunden (z.b. bei Filialumbau) Ideen für Mehrwerte Mitgliederfeedback MEHR bekommen Bargeldversorgung im Krankheitsfall Ratenaussetzung im Krankheitsfall und bei Arbeitslosigkeit Berufsnavigator exklusiv Exklusive Kartenvorverkäufe Attraktive Dividende 2 Wir machen ft Mitgliedscha erlebbar: M Mit echten Mitgliederk exklusiven r re se n u d un ehrwerten arte.

3 Wir bleiben! unser Resümee für das Jahr 2016 fällt noch positiv aus. Ihre Volksbank Lübbecker Land eg konnte die thematisch vielfältigen Herausforderungen meistern. Zu diesen Herausforderungen zählte ein anspruchsvolles wirtschaftliches Gesamtumfeld. Unter dem Einfluss politischer Großereignisse in den USA und Großbritannien gerieten die Finanzmärkte unter Druck, die unübersichtliche Lage ließ viele Anleger vorsichtig agieren. Natürlich spielte auch das historisch niedrige Zinsniveau eine große Rolle mit den entsprechenden, negativen Folgen auf die Ertragslagen Ihrer Bank. Nicht unerwähnt lassen möchten wir die zunehmende Regulatorik. Die geforderte Ausstattung der Banken mit Eigenkapital steigt kontinuierlich, darüber hinaus können die Aufsichtsbehörden jeder Bank im Rahmen eines Überprüfungs- und Bewertungsprozesses (SREP) zusätzliche, individuelle Eigenkapitalaufschläge abverlangen. Trotz dieser Rahmenbedingungen konnten wir sowohl beim Geschäftsvolumen als auch bei Krediten und bei den Kundeneinlagen im vergangenen Jahr Zuwächse erzielen. Die Erträge insgesamt waren leicht rückläufig. Wenn uns das Jahr 2016 eines ganz besonders geliefert hat, dann ist es Bestärkung. Wir fühlen uns bestätigt, dass unser bisheriges Vorgehen, die Eigenkapitalbasis unserer Bank durch entsprechende Zuweisungen frühzeitig und fortwährend zu stärken, genau richtig gewählt war. Deshalb werden wir diesen Weg auch in Zukunft weiter gehen und jegliche Chance nutzen, um für unsere Mitglieder wettbewerbsfähig zu bleiben. Unser genossenschaftliches Geschäftsmodell ist erfolgreich. Ein Begriff, der es wie kein zweiter kennzeichnet, ist Vertrauen. Vertrauen heißt für uns auch, Verantwortung zu zeigen und die Volksbank Lübbecker Land nachhaltig für die Zukunft aufzustellen. Unsere große Stärke ist die persönliche Beratung unserer Mitglieder und Kunden. Wir sind zutiefst davon überzeugt, als regional verwurzeltes Kreditinstitut vor Ort sein zu müssen, um Sie mit unseren hochwertigen Beratungs- und Serviceleistungen zu begeistern. Deshalb geben wir Ihnen eine Vor-Ort-Garantie für unsere 22 Geschäftsstellen. Wir haben geöffnet, während andere schließen. Wir bleiben mit verlässlichen Öffnungszeiten vor Ort! 3

4 Wir bleiben! Unsere Genossenschaftsbank wird von Mitgliedern getragen. Ihnen allein sind wir verpflichtet, sie wirtschaftlich zu fördern, ist Auftrag und Antrieb. Wir wünschen uns aktive Mitglieder, die ihre Bank nutzen und bereit sind, mitzuentscheiden und mitzugestalten. Unsere Mitglieder und unsere (im Jahr 2017 neu zu wählenden) Vertreter haben es in der Hand, wie sich die Volksbank Lübbecker Land weiterentwickelt, sie stellen die Weichen. Das Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat maßgeblich dazu beigetragen, dass wir trotz sich verschärfender Rahmenbedingungen ein zufriedenstellendes Gesamtbankergebnis erreichen konnten. Hierfür sagen wir auch an dieser Stelle ausdrücklich DANKE! Ihnen, liebe Mitglieder, danken wir vor allem sehr herzlich für das im Jahr 2016 entgegengebrachte Vertrauen und die enge Zusammenarbeit. Ihr Vorstand der Volksbank Lübbecker Land eg 4 Ralf Rehker Andreas Schwarze

5 Jahresbilanz der Volksbank Lübbecker Land eg zum Die Darstellung erfolgt in verkürzter Form. Es handelt sich nicht um die der gesetzlichen Form entsprechende Veröffentlichung. Diese erfolgt nach Feststellung des Jahresabschlusses durch die Vertreterversammlung im Bundesanzeiger. Bericht des Vorstandes zum Geschäftsjahr 2016 sowie Ergebnisverwendungsvorschlag und Bericht des Aufsichtsrates Bilanzsumme und Geschäftsvolumen Das Geschäftsjahr 2016 verlief für uns insgesamt erfolgreich. Unser Haus kann unbeeinträchtigt von politischen Großereignissen wie das Brexit-Votum und die US-Präsidentschaftswahl dank unserer sicherheitsorientierten Geschäftspolitik eine solide wirtschaftliche Entwicklung ausweisen. Mit einem Zuwachs von 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr wurde die geplante Ausweitung der Bilanzsumme leicht übertroffen. Ursächlich dafür waren neben einem leichten Anstieg des Kundengeschäfts die fusionsbedingten Berichtsjahr Vorjahr Veränderungen in % Bilanzsumme ,1 Geschäftsvolumen ,2 Auswirkungen der Beteiligungsumwandlung unserer genossenschaftlichen Zentralbank. Auch das Geschäftsvolumen, welches neben den Bilanzwerten auch die Eventualverbindlichkeiten beinhaltet, weist aus den oben genannten Gründen ebenfalls einen Zuwachs in Höhe von 1,2 Prozent auf. 5

6 Forderungen an Kunden Die Kundenforderungen konnten im Vergleich zum Vorjahr nur geringfügig ausgeweitet werden. Sowohl die Nachfrage im Bereich der Baufinanzierungen als auch das gewerbliche Kreditgeschäft blieb hinter unseren Erwartungen zurück. Das angestrebte Wachstumsziel in Höhe von 5,3 Prozent des durchschnittlichen Volumens wurde nicht erreicht. Neben einem spürbar zurückhaltenden Investitionsverhalten unserer Kunden lässt sich dies im Wesentlichen darauf zurückführen, dass die Tilgungen deutlich höher ausfielen als von uns angenommen. Das Kundenkreditgeschäft verzeichnete im Vergleich zum Vorjahr insgesamt einen Zuwachs von 0,9 Prozent. Berichtsjahr Vorjahr Veränderungen in % Buchkredite ,2 Treuhandkredite ,9 Bürgschaften / Garantien ,3 Auch im abgelaufenen Geschäftsjahr haben wir alle an uns herangetragenen und vertretbaren Finanzierungswünsche unserer Kunden erfüllt. Dabei stand eine qualifizierte und bedarfsgerechte Beratung im Vordergrund. Besonderen Wert legten wir dabei auch auf den Einsatz zinsgünstiger öffentlicher Finanzierungsmittel. Für alle erkennbaren Kreditrisiken haben wir ausreichende Vorsorge getroffen. Einlagen unserer Kunden Die bilanziellen Kundengelder konnten im Geschäftsjahr einen Zuwachs von 0,3 Prozent verzeichnen. Berichtsjahr Vorjahr Veränderungen in % Spareinlagen ,1 Täglich fällige Einlagen ,3 Einlagen mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist ,9 Inhaberschuldverschreibungen ,0 Infolge der anhaltenden Niedrigzinsphase konnten lediglich die täglich fälligen Einlagen Zuwächse verzeichnen. Sparein- 6

7 lagen und Fälligkeiten im Bereich der längerfristigen Einlagen wurden in Sichteinlagen und außerbilanzielle Wertpapieranlagen umgeschichtet. Mitarbeiter Der durchschnittliche Personalbestand des Jahres 2016 beläuft sich auf 249 Personen (Vorjahr: 253). Darunter befanden sich 72 Teilzeitbeschäftigte und 18 Auszubildende. Den wachsenden Anforderungen an unser Personal haben wir durch gezielte Maßnahmen zur Fort- und Weiterbildung Rechnung getragen. Insgesamt wurden im Geschäftsjahr an 667 Tagen Seminare und Fachtagungen besucht. Diese fanden vorwiegend an den genossenschaftlichen Bildungseinrichtungen der Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsakademie in Münster und Forsbach sowie der Akademie Deutscher Genossenschaften in Montabaur statt. Des Weiteren wurden aufgabenbezogene Schulungen auch innerbetrieblich durchgeführt. Dienstleistungsgeschäft Das Dienstleistungsergebnis weist für das Berichtsjahr insgesamt einen Rückgang von 5,6 Prozent aus. Wesentliche Bestandteile unseres Dienstleistungs- und Provisionsgeschäfts sind das Wertpapiergeschäft, die Abwicklung des Zahlungsverkehrs sowie die Vermittlung von Versicherungen und Bausparverträgen. Der Wertpapierbestand unserer Kunden erhöhte sich um 9,7 Prozent. Die Anzahl der vermittelten Bausparverträge war im Berichtsjahr rückläufig. Die vermittelten Versicherungsverträge konnten dagegen gesteigert werden. Unsere Kunden zeigten hier vor allem am Thema Altersvorsorge größeres Interesse. Mitgliederentwicklung Die Zahl der Mitglieder und der Geschäftsanteile hat sich im Geschäftsjahr verringert. 895 neu gewonnenen Mitgliedern standen Abgänge gegenüber. Zum Jahresende waren Personen Teilhaber unserer Volksbank. Die Anzahl der 7

8 gezeichneten Geschäftsanteile verminderte sich im gleichen Zeitraum um 870 auf Anteile. Ursache für die hohe Zahl von Abgängen im Berichtsjahr war der Ausschluss von Mitgliedern, die außerhalb unseres Geschäftsgebietes wohnen und keine Leistungsangebote unserer Bank nutzen. Unsere geschäftspolitische Ausrichtung sieht vor, nur Kunden als Bankteilhaber aufzunehmen und fortzuführen, die den überwiegenden Teil ihrer Bankgeschäfte mit uns tätigen. Die Umsetzung dieser Grundlage für eine Mitgliedschaft, der Förderauftrag, ist in unserer Satzung verankert. Basierend auf einer insgesamt befriedigenden Ertragslage konnten wir unser bilanzielles Eigenkapital im Berichtsjahr weiter verbessern. Die bilanziellen Eigenmittel belaufen sich auf Eigenkapitalentwicklung Das haftende Eigenkapital beläuft sich zum Bilanzstichtag auf Dies entspricht 12,6 Prozent unserer Bilanzsumme. Haftendes Eigenkapital Berichtsjahr Vorjahr Veränderungen in % Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder ,9 Rücklagen ,0 Vorgesehene Zuführungen aus dem Bilanzgewinn ,5 Sonderposten gemäß 340g HGB ,75 Haftende Eigenmittel im Sinne des Art. 72 CRR Angemessene Eigenmittel bilden als Bezugsgröße für eine Reihe von Aufsichtsnormen die unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäftspolitik. Die vorgegebenen Anforderungen der CRR wurden von uns im Geschäftsjahr 2016 stets eingehalten. Da wir zukünftig mit steigenden Anforderungen an die Eigenmittelausstattung rechnen müssen, haben wir unser bilanzielles Eigenkapital auch im Berichtsjahr weiter ausgebaut. Garantieverbund Zur Erfüllung des Einlagensicherungsgesetzes gehört die Bank der BVR Institutssicherung (BVR-ISG-Sicherungssystem) an, die als amtlich anerkanntes Einlagensicherungssystem gilt. Daneben ist unsere Genossenschaft der 8

9 Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. angeschlossen, die aus dem Garantiefonds und dem Garantieverbund besteht. Diese BVR-SE ist als zusätzlicher, genossenschaftlicher Schutz parallel zum BVR-ISG-Sicherungssystem tätig. Liquidität Die Zahlungsbereitschaft war im Berichtsjahr jederzeit gegeben. Zum Bilanzstichtag und während des Geschäftsjahres haben wir alle Anforderungen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht an die Liquidität durchgehend erfüllt. Berichtsjahr Vorjahr Veränderungen in % Barreserve ,2 Bankguthaben ,1 Wertpapiere ,9 Die Wertpapieranlagen dienen insbesondere der Vermögensanlage und der Sicherung der Zahlungsbereitschaft. Die Papiere sind der Liquiditätsreserve zugeordnet und nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Im Geschäftsjahr 2016 haben wir unsere Wertpapieranlagen um 8,9 Prozent abgebaut. Diese überwiegend aus Fälligkeiten resultierende Liquidität wurde in die Bankguthaben umgeschichtet. Um im Bedarfsfall die Möglichkeit der Aufnahme zinsgünstiger Refinanzierungsmittel nutzen zu können, sind von unserem Wertpapierbestand nominal an die Deutsche Bundesbank verpfändet. Von dieser Möglichkeit haben wir in 2016 keinen Gebrauch gemacht. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Zum Bilanzstichtag entfielen die Bankrefinanzierungen in Höhe von vollständig auf zweckgebundene Sonderkredite, die wir an unsere Kunden weitergeleitet haben. Ertragslage Der anhaltende Druck auf die Zinsmarge, insbesondere getrieben durch das derzeitige Niedrigzinsumfeld, führte zu einem weiteren Rückgang des Zinsüberschusses um 1,7 Prozent. Die Belegung unserer Guthaben bei der Bundesbank und der genossenschaftlichen Zentralbank mit Negativzinsen belastete unser Zinsergebnis zusätzlich. Berichtsjahr Vorjahr Veränderungen in % Zinsüberschuss inkl. laufende Erträge ,7 Provisionsüberschuss ,6 Sonstige Erträge ,8 Personalaufwendungen ,6 Andere Verwaltungsaufwendungen ,4 Abschreibungen auf Sachanlagen ,6 Sonstige Aufwendungen ,4 Erträge aus der Zuschreibung zu Beteiligungen Steueraufwendungen ,8 Einstellungen in den Fonds für allgemeine Bankrisiken ,0 Jahresüberschuss ,2 9

10 Der Provisionsüberschuss verzeichnete nach hohen Zuwächsen im Vorjahr in 2016 einen Rückgang in Höhe von 5,6 Prozent. Neben den Erträgen im Bauspargeschäft fielen insbesondere die Wertpapierprovisionen geringer aus, als von uns erwartet. Der Personalaufwand wurde durch eine niedrigere Mitarbeiterzahl entlastet. Tarifliche Gehaltssteigerungen sowie höhere Aufwendungen für Altersversorgung führten zu einem Anstieg. Insgesamt erhöhte sich dieser im Vergleich zum Vorjahr um 3,6 Prozent. Die Steigerung der anderen Verwaltungsaufwendungen um 4,4 Prozent resultiert überwiegend aus Änderungen bei der Bestandsaktivierung von Sachmitteln. Die sonstigen Aufwendungen beinhalten neben den sonstigen betrieblichen Aufwendungen auch das Bewertungsergebnis des Kredit- und Wertpapiergeschäftes. Im Kreditgeschäft fiel die per Saldo erforderliche Risikovorsorge ebenso wie die zinsinduzierten Abschreibungen der festverzinslichen Über-Pari- Wertpapiere des Eigenbestandes geringer aus als im Vorjahr. Die Erträge aus der Zuschreibung zu Beteiligungen resultieren aus einer Wertzuschreibung in Folge der fusionsbedingten Umwandlung unserer Anteile an der WGZ Bank AG. Neben dem Jahresüberschuss ist das Betriebsergebnis vor Bewertung für die Beurteilung der Ertragslage von Bedeutung. Es ermittelt sich aus dem Jahresüberschuss zuzüglich des Steueraufwandes, der Einstellung in den Fonds für allgemeine Bankrisiken und des Bewertungsergebnisses, bereinigt um wesentliche außerordentliche und periodenfremde Erfolgsposten. Unter Berücksichtigung der außerordentlichen Positionen beläuft sich das Betriebsergebnis vor Bewertung auf 1,31 Prozent der durchschnittlichen Bilanzsumme und liegt damit um 0,04 Prozentpunkte unter dem Vorjahresergebnis. Die Ertragslage der Bank ist mit Blick auf das anhaltend niedrige Zinsniveau und die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen insgesamt als befriedigend zu bewerten. Ausblick in die Zukunft Mit kundenorientierter, persönlicher Beratung in allen Geldangelegenheiten und flexiblen Entscheidungen werden wir auch in Zukunft gewährleisten, dass wir als dauerhaft leistungsstarke und zuverlässige Bank allen Ansprüchen unserer Mitglieder gerecht werden. Wir wollen durch fachkundige und freundliche Beratung und Betreuung die individuellen Wünsche unserer Kunden erfüllen und durch faires partnerschaftliches Verhalten die solide Basis für langfristige Geschäftsbeziehungen stärken. Die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit einer stetig wachsenden Zahl von Kunden wird auch künftig vorrangiges Ziel unserer Marktaktivitäten sein. Die durchschnittliche Bilanzsumme wird aufgrund von Abgängen bei den bilanziellen Firmenkundeneinlagen leicht sinken. Wir rechnen daher für das folgende Geschäftsjahr mit einer Bilanzsummenabnahme von ca. 3 Prozent. 10

11 Insbesondere bei den privaten Wohnungsbaufinanzierungen gehen wir davon aus, dass durch den Neubau sowie die Modernisierung und den Ausbau von Wohneinheiten ein Wachstum in diesem Bereich zu erzielen ist. Unter der Annahme eines unverändert niedrigen Zinsniveaus prognostizieren wir für das Kundenkreditgeschäft im Jahr 2017 ein durchschnittliches Wachstum von 1,8 Prozent. Im Dienstleistungsgeschäft prognostizieren wir, unter der Annahme weiter steigender Aktienkurse und der Einbindung des Vermögensstrukturansatzes in die Kundengespräche, weiterhin hohe Umsätze im Wertpapiergeschäft. Die Vermittlung von Wohnungsbaukrediten wird tendenziell zurückgehen, da wir langfristige Finanzierungen im Wesentlichen aus eigenen Mitteln darstellen. In 2017 erwarten wir ein Betriebsergebnis vor Bewertung in Höhe von 1,22 Prozent der durchschnittlichen Bilanzsumme. Unter Berücksichtigung der Steueraufwendungen sowie Einstellungen in den Fonds für allgemeine Bankrisiken, rechnen wir für das kommende Jahr mit einem Jahresüberschuss von ca. 2,0 Mio. EUR. genossenschaftlichen Geschäftsmodells die gesteckten Ziele auch im Jahr 2017 zu erreichen. Unserem Grundsatz, möglichen Risiken angemessene Vorsorge entgegenzusetzen und eine kontinuierliche Rücklagendo-tierung vorzunehmen, werden wir auch in Zukunft treu bleiben. Vorschlag für die Gewinnverwendung Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss, nach den im Jahresabschluss mit ,00 Euro ausgewiesenen Vorwegzuweisungen in die Rücklagen, wie folgt zu verwenden: 4,5 % Dividende ,89 Euro Zuweisung zu der gesetzlichen Rücklage ,27 Euro Zuweisung zu den anderen Ergebnisrücklagen ,00 Euro Bilanzgewinn ,16 Euro Insgesamt erwarten wir, dass sich unsere Geschäftstätigkeit positiv entwickeln wird. Wir rechnen unter Berücksichtigung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung mit einer angemessenen Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Wir sind zuversichtlich, dass es uns wie in den Vorjahren gelingen wird, mit Qualität in unseren Beratungen und Dienstleistungen sowie einer dauerhaften Realisierung des

12 Jahresabschluss 2016 Jahresbilanz zum Aktivseite 1. Barreserve ,71 a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , Forderungen an Kreditinstitute ,90 a) täglich fällig , b) andere Forderungen , Forderungen an Kunden , Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere ,29 a) Anleihen und Schuldverschreibungen von öffentlichen Emittenten , b) Anleihen und Schuldverschreibungen von anderen Emittenten , c) Eigene Schuldverschreibungen , Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften ,79 a) Beteiligungen , b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , Treuhandvermögen , Immaterielle Anlagewerte 1.714, Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten 538,66 6 Summe der Aktiva ,

13 Jahresabschluss 2016 Jahresbilanz zum Passivseite 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden ,33 a) Spareinlagen , b) täglich fällig , c) Einlagen mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , Verbriefte Verbindlichkeiten aus begebene Schuldverschreibungen , Treuhandverbindlichkeiten , Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen , Fonds für allgemeine Bankrisiken , Eigenkapital ,10 a) Gezeichnetes Kapital , b) gesetzliche Rücklage , c) andere Ergebnisrücklagen , d) Bilanzgewinn , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , Andere Verpflichtungen aus unwiderruflichen Kreditzusagen ,

14 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Zinserträge , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag aus Finanzgeschäften , Sonstige betriebliche Erträge , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen ,93 a) Personalaufwand , b) andere Verwaltungsaufwendungen , Abschreibungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern , , Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Einstellungen ,00 a) in die gesetzliche Rücklage , b) in andere Ergebnisrücklagen , Bilanzgewinn ,

15 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat im abgelaufenen Geschäftsjahr die ihm nach Maßgabe von Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben wahrgenommen. Dabei wurde er zeitnah vom Vorstand in monatlichen Sitzungen eingehend schriftlich und mündlich über die allgemeine Geschäftsentwicklung informiert. Der Aufsichtsrat der Volksbank Lübbecker Land eg: Die aus dem Aufsichtsrat gebildeten Ausschüsse sind den ihnen übertragenen Aufgaben nachgekommen. Die durchgeführten Prüfungen haben die ordnungsgemäße Führung der Bankgeschäfte bestätigt. Der Aufsichtsrat stimmt dem Jahresabschluss, dem Lagebericht und dem Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses einschließlich der Vorwegzuweisung zu den Rücklagen in vollem Umfang zu. Die Buchführung, der Jahresabschluss und der Lagebericht werden durch den Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverband e.v., Münster, geprüft. Wir erwarten, dass ein uneingeschränkter Bestätigungsvermerk erteilt wird. Über das in der Schlussbesprechung dem Vorstand und Aufsichtsrat vorgelegte Prüfungsergebnis werden wir in der Vertreterversammlung ausführlich berichten. Aus dem Aufsichtsrat stellen sich in diesem Jahr Herr Dr. Christian Lücker und Herr Dr. Friedhelm Lehrich zur Wiederwahl. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bank für ihren erfolgreichen Einsatz, die gute Zusammenarbeit und das im abgelaufenen Jahr erzielte Ergebnis. Dr. Christian Lücker Pr. Oldendorf Dr. Friedhelm Lehrich Lemförde Dirk Schwarze Lübbecke Harald Röhling Rahden Lübbecke, 15. Mai 2017 Der Aufsichtsrat Dr. Christian Lücker, Vorsitzender Ruth Rosenbohm Espelkamp Reinhard Schlechte Stemwede 15

16 Wir haben geöffnet, während andere schließen! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Ihr Kontoumzugsservice: Jetzt bequem und einfach Ihr Konto wechseln wir kümmern uns um alles. Impressum: Volksbank Lübbecker Land eg, Bahnhofstraße 3, Lübbecke, Telefon: 05741/328-0, Telefax: 05741/ , Text: Lothar Röhr, Redaktion: Christian Spönemann, Druck: wub-druck, Rahden

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