Perspektiven des Naturschutzes im sich wandelnden Umfeld
|
|
- Gertrud Nadine Rothbauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Perspektiven des Naturschutzes im sich wandelnden Umfeld Foto: W. Tegtmeier Foto: Biomass Systems and Synthetic Biology Center BSSB Daniela Pauli, Forum Biodiversität Schweiz, SCNAT AÖL-Tagung «Naturschutzwerte im Wandel?», 16. März 2017, BernExpo
2 SWIFCOB 17, 10. Februar 2017, UniS, " Bewahren oder gestalten? Perspektiven für die Biodiversität in einem dynamischen Umfeld! Zentrale Frage: Wo müssen wir angesichts des dynamischen Umfelds die Leitbilder und Zielvorstellungen im Naturschutz allenfalls anpassen? Teilnehmende: 230 Fachpersonen aus Forschung, Verwaltung, Praxis Organisation: Forum Biodiversität Schweiz der SCNAT, mit Unterstützung BAFU und BLW Foto Fabio Chironi
3 Inhalt Wandel des Umfelds Verhältnis Natur-Mensch Leitideen des Naturschutzes Zustand der Biodiversität Überrollt vom Anthropozän Mögliche Perspektiven für den Naturschutz Ziele anpassen? Wirkungsvoller handeln? auf neue Techniken setzen? Ausblick auf die Natur 2050
4 Inhalt Wandel des Umfelds Verhältnis Natur-Mensch
5 Von der bedrohlichen zur bedrohten Natur Martin Stuber, Historisches Institut, Universität Bern Wassernot in Brienz, 1846 Renaturierter Aareabschnitt im Selhofen- Zopfen, 2015 Foto H. Trachsel, naturaqua.ch
6 Agrargesellschaft (bis ca. 1850; Holz): Bevölkerung ist auf Gedeih und Verderb auf die begrenzten Lokalressourcen angewiesen. Dies gilt auch für die ländliche und ärmere Bevölkerung der Industriegesellschaft (1850 bis ca. 1950; Kohle). Laubertag, Betlis (SG), aus: Brockmann-Jerosch 1929 Das Interesse an der Nutzung der Natur war gleichzeitig eines am Schutz der Natur und umgekehrt.
7 Konsumgesellschaft (ab 1950, Erdöl): Interesse an der Natur differenziert sich aus und verteilt sich auf verschiedene Gruppen, die wenig miteinander zu tun haben. 1. das Interesse an der naturalen Ressource, 2. das Interesse an der Freizeitnutzung der Natur 3. das Interesse an der Bewahrung resp. der Wiederherstellung der Natur. Die Herstellung von Verbindungen zwischen den auseinandergefallenen Interessengruppen gehört heute zu den grossen Herausforderungen.
8 Inhalt Wandel des Umfelds Verhältnis Natur-Mensch Leitideen des Naturschutzes
9 Leitideen im Naturschutz Georgina M. Mace (2014): Whose Conservation? Science 345, 1558 Georgina M. Mace (2014): Whose Conservation? Science 345, 1558
10 Inhalt Wandel des Umfelds Verhältnis Natur-Mensch Leitideen des Naturschutzes Zustand der Biodiversität
11 Die Analysen der Wissenschaft Baur B. et al Lachat T. et al Fischer M. et al., April AutorInnen und 35 wissenschaftliche Institutionen unter Leitung des Forum Biodiversität Schweiz der SCNAT
12 Wandel der Biodiversität Die Biodiversität in der Schweiz ist nach 1850 stark zurückgegangen. Ab den 1990er-Jahren konnte der Flächenrückgang gewisser wertvoller Lebensräume verlangsamt bis gestoppt werden; die Qualität ist allerdings weiter rückläufig. Viele Arten überleben nur dank aufwändigen Artenförderungsmassnahmen. Die gute Nachricht: Dank Naturschutzinstrumenten, neuer Agrarpolitik, naturnahem Waldbau, Gewässer- und Umwelt-schutz und zahlreicher regionaler und lokaler Anstrengungen ist der Verlust an Biodiversität nicht noch grösser. Die schlechte Nachricht: Die bisher ergriffenen Massnahmen reichen nicht. Um die Verluste zu stoppen, sind massiv verstärkte Anstrengungen in allen Politikbereichen nötig.
13 Ursachen für Biodiversitätsverluste Flächendeckender Stickstoffeintrag Verbauung, Verdichtung Entwässerung Pflanzenschutzmittel Klimawandel Intensivierung der landwirtschaftlichen Nutzung Nutzungsaufgabe artenreicher Wiesen Ungenügender Schutzgebietsunterhalt Invasive gebietsfremde Arten Störungen > Verlust von Lebensräumen > Lebensraumfragmentierung > Sinkende Lebensraumqualität
14 Inhalt Wandel des Umfelds Verhältnis Natur-Mensch Leitideen des Naturschutzes Zustand der Biodiversität Überrollt vom Anthropozän
15 Anthropozän: alles immer schneller, überall und gleichzeitig kaum mehr vom Menschen unbeeinflusste Gebiete Christoph Küffer, HSR Rapperswil species extinctions Steffen et al., 2005
16 Dynamisches Umfeld erschwert die Erreichung der Naturschutzziele Naturschutzziel Wildnis und traditionelle Kulturlandschaften sollen bewahrt bleiben Einheimische Arten sind gegenüber nicht-einheimischen Arten zu bevorzugen Arten dürfen nicht aussterben Realität Bestehende Flächen sind zu klein und zu isoliert einheimische Arten verlieren ihre Heimat Bestände sinken, Arten verschwinden lokal
17 Inhalt Wandel des Umfelds Verhältnis Natur-Mensch Leitideen des Naturschutzes Zustand der Biodiversität Überrollt vom Anthropozän Mögliche Perspektiven für den Naturschutz Ziele anpassen?
18 André Stapfer, HSR Rapperswil, KBNL Nachdenkbedarf! Sollten wir dem Faktor Machbarkeit mehr Gewicht geben... mittelhäufigen Arten mehr Gewicht geben... Prozessschutzgebieten mehr Gewicht geben
19 Christoph Küffer, HSR... der Biodiversität im Siedlungsraum mehr Gewicht geben... Hier ist noch viel ungenutztes Potenzial! Gestaltung und Foto: Mark Krieger, HSR Rapperswil
20 Gemeinsam die Landschaft der Zukunft erfinden
21 Inhalt Wandel des Umfelds Verhältnis Natur-Mensch Leitideen im Naturschutzes Zustand der Biodiversität Überrollt vom Anthropozän Mögliche Perspektiven für den Naturschutz Ziele anpassen? Wirkungsvoller handeln?
22 Beispiel Schutz- und Unterhalt des Ist-Zustands Pierre-Alain Oggier Es kann nicht darum gehen, einen früheren Naturzustand in einer sich wandelnden Welt mit allen Mitteln zu konservieren. Entwicklung ermöglichen! Klein, isoliert und gedüngt
23 Beispiel Ersatzmassnahme «Konfetti-Biotope» bestimmt durch Konfliktvermeidung niedrige Kosten Lieber ein Puzzle-Ökosystem als Konfettis Paysagisme
24 Inhalt Wandel des Umfelds Verhältnis Natur-Mensch Leitideen des Naturschuzes Zustand der Biodiversität Überrollt vom Anthropozän Mögliche Perspektiven für den Naturschutz Ziele anpassen? Wirkungsvoller handeln? Auf neue Techniken setzen?
25 Synthetische Biologie Gernot Segelbacher, Universität Freiburg i.br. Definition: Anwendung von Wissenschaft und Technik, um genetisches Material in lebenden Organismen zu entwickeln, erzeugen und/oder zu verändern Synthetische Biologie hat viele wirtschaftlich interessante Anwendungsmöglichkeiten möglicherweise kann sie auch zur Erhaltung und Förderung der Biodiversität beitragen.
26 Was wäre zum Beispiel, wenn wir. die Vogelmalaria auf Hawaii eindämmen könnten? invasive Arten an der Ausbreitung hindern könnten? Ausgestorbene Arten zum Leben erwecken könnten?
27 Inhalt Wandel des Umfelds Verhältnis Natur-Mensch Leitideen des Naturschutzes Zustand der Biodiversität Überrollt vom Anthropozän Mögliche Perspektiven für den Naturschutz Reaktionen aus dem World Café Ziele anpassen? Wirkungsvoller handeln? auf neue Techniken setzen?
28 Welche Bilder leiten uns heute? Leitbilder sind oft diffus, nicht bewusst und nicht niedergeschrieben und sehr divers. «Harmonie/Schönheit der Natur», «Traditionelle Kulturlandschaft», «gesunde Natur», «natürlich Gewachsenes», «Kulturgut», «Wildnis», «Schöpfung», «Heimat» Basieren auf Wertvorstellungen, die aus unterschiedlichen Quellen gespeist sind: unserer Herkunft, Erfahrungen, Fachdiskussionen, gesellschaftlichen Entwicklungen
29 Ziele anpassen? Leitbilder und übergeordnete Ziele nicht über Bord werfen. Dienen als als Richtschnur! Auch traditionelle Elemente bewahren trotz verändertem Umfeld (Erbe achten!). Bewahren UND gestalten! Mutige Visionen entwickeln, anspruchsvoller werden Ziele ergänzen: - auch mittelhäufige Arten - stärkerer Fokus auf Ökosysteme und Prozesse - Entwicklungsfähigkeit bewahren
30 Wirkungsvoller handeln? Bedarf an zusätzlichen grossflächigen, wertvollen funktionalen Gebieten (Puzzle!) ist hoch Aber: Konfettis sind oft auch wertvolle Kleinlebensräume, diese nicht aufgeben Es gibt eine gewisse Bereitschaft, weniger wertvolle Flächen auch einmal aufgeben wenn dafür andernorts ein funktionierendes Ganzes entstehen kann. Voraussetzung: gegenseitiges Vertrauen! Platz wird immer knapper à multifunktionale Räume Siedlungsraum: Kann allein Biodiversität nicht retten. Aber wichtig für Naturerlebnisse und Sensibilisierung Synergien nutzen, über Sektorgrenzen hinweg
31 Auf neue Techniken setzen? Skepsis Zuerst Ursachen der Biodiversitätsverluste angehen dann evtl. neue Techniken prüfen. Chancen & Risiken! Potenzial evtl. bei Erhöhung der genet. Vielfalt oder Bekämpfung von Krankheiten Für gute Lösungen: bessere Zusammenarbeit der «Biologien» Biomass Systems and Synthetic Biology Center BSSB
32 Inhalt Wandel des Umfelds Verhältnis Natur-Mensch Leitideen des Naturschutzes Zustand der Biodiversität Überrollt vom Anthropozän Mögliche Perspektiven für den Naturschutz Ziele anpassen? Wirkungsvoller handeln? auf neue Techniken setzen? Ausblick auf die Natur 2050
33 Nature Outlook 2050: Perspektiven zur Natur in der EU Henk van Zeijts, PBL Niederländisches Amt für Umweltbewertung, Den Haag Meinungen zum Naturschutz, 2014 These: Der Naturschutz steht zu stark im Vordergrund lehne stark ab lehne ab lehne ein wenig ab weder noch stimme ein wenig zu stimme zu stimme stark zu
34 Grosse öffentliche Unterstützung für Biodiversitätspolitik aber: Biodiversität tief auf der politischen Prioritätenliste Mehrheit der BürgerInnen und Betriebe nicht sehr engagiert Was tun? Die Vielfalt der Werte und Motivationen nutzen!
35 Vier Perspektiven zur Natur 2050 Decken wichtigste Werthaltungen gegenüber Naturschutz ab und beschreiben, was Menschen unter Natur verstehen Allowing Nature to Find its Way Intrinsische Werte Naturnetzwerk Regierungen Going with the Economic Flow Individueller Lebensstil Ich -Natur Private Akteure Working with Nature Grüne Gesellschaft, holistisch Funktionelle Natur Innovationsnetwerke Strengthening Cultural Identity Liebe zu Orten Landschaften Lokale Gemeinschaften
36 Die Perspektiven sind kein Plan für die Zukunft aber Elemente für eine vielfältige politische Vision Die Schweiz ist kein Sonderfall!
37 Zum Schluss Wir in der Schweiz haben: seit 50 Jahren ein gutes NHG eine Strategie Biodiversität Schweiz, mit welcher der Bundesrat die bestehenden Defizite angehen will seit 2013 einen gemeinsamen Entwurf des zugehörigen Aktionsplans, der die dringend nötigen Massnahmen einleiten könnte wachsenden Druck, das bisher Erreichte etwa den strengen Schutz der Biotope von nationaler Bedeutung aufzuweichen ein aktuelles Parlament, das mehrheitlich gegen Anliegen für Umwelt- und Naturschutz stimmt weiterhin einen Rückgang der Biodiversität
38 Auf die Vielfalt der Werte bauen! Es kann nicht darum gehen, die Naturschutzwerte, Leitideen und Naturperspektiven zu verändern, wie dies der Titel der Tagung vielleicht erwarten lässt. Vielmehr geht es darum, diese (oft vagen, nicht bewussten) Werte in ihrer Vielfalt anzuerkennen. Die Verdeutlichung der Naturperspektiven könnte in eine facettenreiche Vision münden, welche anerkennt, dass Menschen die Natur unterschiedlich sehen, wahrnehmen und definieren und zu einem erhöhten Engagement der verschiedenen Sektoren, der Privatwirtschaft und der Bürgerinnen und Bürger führen.
39 Danke für Ihr Interesse!
Perspektiven zur Natur in der EU
Perspektiven zur Natur in der EU Nature Outlook 2050 SWIFCOB 17, Bern Henk van Zeijts 10 February 2017 PBL Niederländische Anstalt für Umweltbewertung Das nationale Institut für strategische Politikanalysen
MehrWald und Biodiversität in der Sicht des staatlichen Naturschutzes
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen NW-FVA-Symposium Forstwirtschaft im Spannungsfeld vielfältiger Ansprüche Wald und Biodiversität in der Sicht des staatlichen Naturschutzes Dr. Manfred Klein Biodiversität
MehrBiodiversität im Rheintal: Vielfalt für Alle? Vortrag von Jonas Barandun, Naturmuseum St.Gallen
Biodiversität im Rheintal: Vielfalt für Alle? Vortrag von Jonas Barandun, Naturmuseum St.Gallen Was ist Biodiversität? Vielfalt der Arten und Populationen: Genreserven wildlebender Organismen Vielfalt
MehrAktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt tfü für rum Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz, BAFU BÖA Jahrestagung, 20. November 2012 Langfristiges
MehrDeklaration Biologische Vielfalt in Kommunen. Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010
Deklaration Veröffentlicht am Internationalen Tag der Biodiversität am 22. Mai 2010 Die biologische Vielfalt ist bedroht Die biologische Vielfalt, d. h. die Vielfalt innerhalb der Arten, zwischen den Arten
MehrBienengesundheit in der Schweiz - Schritte in Politik und Verwaltung -
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW - Schritte in Politik und Verwaltung - Katja Knauer, BLW, Nachhaltiger Pflanzenschutz Scnat Fachsymposium «Bienen und Bestäuber»,
MehrNeue Perspektiven für Stadtwiesen
Neue Perspektiven für Stadtwiesen Prof. Dr. Ingo Kowarik, Technische Universität Berlin 5. Fachymposium Stadtgrün Pflanzenkonzepte für die Stadt der Zukunft 11. und 12. November 2015 Neue Perspektiven
MehrNaturschutz und Landwirtschaft im Dialog: GAP ab 2014 Mehr Biodiversität im Ackerbau? BfN, Naturschutzakademie Vilm,
Naturschutz und Landwirtschaft im Dialog: GAP ab 2014 Mehr Biodiversität im Ackerbau? BfN, Naturschutzakademie Vilm, 02.-05.05.2012 Problem- und Zielstellung Aktuelle Situation der Biologischen Vielfalt
MehrBiodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale
Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale Manuela Di Giulio Natur Umwelt Wissen GmbH Siedlungen: Himmel oder Hölle? Wirkungsmechanismen unklar, Aussagen teilweise widersprüchlich Methodische
MehrDas UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept
Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Workshop Biosphärenreservate in Afrika Instrument für nachhaltige Entwicklung Bonn, 03.12.2012 Gliederung 1. Was sind Biosphärenreservate? 2.
MehrBundesamt für Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz 3. Naturschutz-Kafi SL&K, 15. Februar 2013 Strategie
MehrQuell-Lebensräume: Bedeutung aus nationaler Sicht und aktuelle Projekte des Bundes
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften Quell-Lebensräume: Bedeutung aus nationaler Sicht und
MehrLEITBILD DER GEMEINDE LÜTZELFLÜH
LEITBILD DER GEMEINDE LÜTZELFLÜH «ES GIBT KEINEN GÜNSTIGEN WIND FÜR DEN, DER NICHT WEISS, WOHIN ER SEGELN WILL». WILHELM VON OANIEN-NASSAU Einwohnergemeinde Kirchplatz 1 3432 Lützelflüh Telefon 034 460
MehrVortrag "Biodiversität"
1. Vorstellung Dr. Gero Karthaus MdL Verheiratet, zwei Kinder Studium der Biologie, Geographie und Pädagogik zwischen 1981 und 1987 Promotion 1988 Lehrauftrag Uni Bonn Landschaftsarchitekt Seit 1987 beruflich
MehrAufgaben des Jägers 10 Diskussion rund um die Jagd
1/5 Aufgabe: Wir lesen Behauptungen und diskutieren. Schreibt in Stichworten eure Meinungen dazu auf! Behauptungen und Fakten (Wahrheiten) 1. Wirtschaftliche Bedeutung Die Jagd ist eine wichtige wirtschaftliche
MehrWas tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung
Was tun?! Von der Nationalen Strategie zur konkreten Umsetzung Schutz der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften Workshop 14. März 2012 Magdeburg BirdLife International Fotolia/Karina Baumgart Fotolia/simonkr
Mehr03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit
Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit INHALT 1) Über Syngenta 2) Was bedeutet Nachhaltigkeit? 3) Ressourcenknappheit 4) Biodiversität 5) Klimawandel
MehrUmwelt und Tourismus in Sachsen
Umwelt und Tourismus in Sachsen Wer profitiert von wem? Deutsch-Tschechische Seminarreihe NATURA 2000 Naturschutzzentrum Annaberg, 02.03.2008 Agenda 1. Ausgangslage (Rolle LTV, Wirtschaftsfaktor Tourismus,
MehrStrategie Invasive gebietsfremde Arten : Umsetzung und konkrete Massnahmen
Strategie Invasive gebietsfremde Arten : Umsetzung und konkrete Massnahmen Sibyl Rometsch, Info Flora 3. Naturschutz-Kafi Münsigen, 15.02.2013 Inhalt Kurze Präsentation der Stiftung Info Flora Invasive
MehrNaturschutz in der Gemeinde Pflicht und Kür!
Naturschutz in der Gemeinde Pflicht und Kür! Théophile Robert, La vielle Aar, 1898 Roter Faden Weshalb überhaupt Naturschutz? Aktuelle Biodiversitätsverluste, (zu) viele Gründe Pflichten der Gemeinde Handlungsmöglichkeiten
MehrDie Bedeutung der Landwirtschaft für die Gewässer. Eawag Infotag Christian Stamm
Die Bedeutung der Landwirtschaft für die Gewässer Eawag Infotag 2017 Christian Stamm Inhalt 1. Landwirtschaftliche Aktivitäten und Gewässer - Wasserhaushalt - Bodenbewirtschaftung - Stoffeinsatz 2. Zielkonflikte
MehrNaturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete
Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung
MehrDie neue Agrarpolitik und ihre Wechselwirkungen mit dem Wald
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Die neue Agrarpolitik und ihre Wechselwirkungen mit dem Wald Jahresversammlung des Schweizerischen
MehrBiodiversität von Flusslandschaften Integrative Strategien des Naturschutzes
Biodiversität von Flusslandschaften Integrative Strategien des Naturschutzes Dr. Rainer Blanke Stellv. Präsident des Bundesamtes für Naturschutz, Bonn Symposium Biodiversität von Gewässern, Auen und Grundwasser
Mehr03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit
Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit INHALT 1) Über Syngenta 2) Was bedeutet Nachhaltigkeit? 3) Ressourcenknappheit 4) Biodiversität 5) Klimawandel
MehrLandschaftsqualitäts- und -Entwicklungsziele
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Natur und Landschaft Landschaftsqualitäts- und -Entwicklungsziele als strategisches Element
MehrHORIZON 2020 die nächsten Schritte Dr. Andrea Fischer, BMBF, Referat 721
HORIZON 2020 die nächsten Schritte Dr. Andrea Fischer, BMBF, Referat 721 9. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit Zukunftsprojekt ERDE 22.-23. Oktober 2012 Radialsystem V - Berlin HORIZON 2020 was ist das? HORIZON
Mehr6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG
6 THESEN ZUR ZUKUNFT DER ERNÄHRUNG 1. Die Herausforderung Der Wunsch von uns allen ist ein gesundes und langes Leben. Dazu bedarf es in der Zukunft grundlegender Veränderungen in der Ernährung: Die gesunde
MehrEU 2020 Ziele und Grüne Infrastruktur. Der europäische Kontext zur Ökonomie der Ökosystemdienstleistungen
EU 2020 Ziele und Grüne Infrastruktur Der europäische Kontext zur Ökonomie der Ökosystemdienstleistungen Julia Steinert 08. November 2011 1 Aufbau 1.) Die EU 2020 Strategie 2.) Leitinitiative Ressourcenschonendes
MehrRede der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Svenja Schulze
Rede der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Svenja Schulze anlässlich der Veranstaltung "Grand Challenges: Answers from North Rhine-Westphalia" Biotechnology:
MehrNaturschutz in Gemeinden
Eine Pusch-Tagung Ökologische Infrastruktur: erfolgreicher Naturschutz in Gemeinden Montag, 19. September 2016, 9.15 Uhr bis 16.30 Uhr, Volkshaus, Zürich PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ Ökologische Infrastruktur:
MehrBiodiversität Posten 1, Erdgeschoss 3 Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS erleben am Ausstellungs-Beispiel die Vielfalt in der Natur. Sie erkunden die Ausstellung. Ziel Die SuS kennen Beispiele von und welch wichtige Bedeutung ein
MehrBiologische Vielfalt und Bildung für nachhaltige Entwicklung
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Biologische Vielfalt und Bildung für nachhaltige Entwicklung Aktuelle Herausforderungen für die Bildungsarbeit Prof. Dr. Beate Jessel Präsidentin des Bundesamts für
MehrZur Zukunft der EU- Naturschutzfinanzierung
Zur Zukunft der EU- Naturschutzfinanzierung Naturschutz morgen Zeit zum Umdenken Kiel, 28.09.2015 Konstantin Kreiser Referent für Internationale Biodiversitätspolitik NABU-Bundesverband 1990 (c) NABU/C.
MehrDemografischer Wandel im ländlichen Raum
Demografischer Wandel im ländlichen Raum Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Lebenswelt Dorf und die dörflichen Lebensstile 1 Der Wettbewerb - seit 2005 unter dem Motto Unser Dorf hat Zukunft
MehrDie TEEB Scoping-Studie in Georgien Prozess und aktueller Stand. Deutsch-Russischer Workshop zu Ökosystemleistungen,
Die TEEB Scoping-Studie in Georgien Prozess und aktueller Stand Deutsch-Russischer Workshop zu Ökosystemleistungen, 20.-21.06.2013 Warum TEEB im Kaukasus? Kaukasus Ökoregion einer von 34 globalen Hotspots
MehrGemeindevision 2035: Weichen stellen für eine ressourcenschonende Zukunft
Eine Pusch-Tagung Gemeindevision 2035: Weichen stellen für eine ressourcenschonende Zukunft Donnerstag, 21. Januar 2016, 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr, Volkshaus Zürich PUSCH PRAKTISCHER UMWELTSCHUTZ Gemeindevision
MehrWelchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer?
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Welchen Nutzen hat die Gesellschaft von mehr Natur und Wildnis am Gewässer? Dr. Thomas Ehlert Bundesamt für Naturschutz, Fachgebiet II 3.2 Binnengewässer, Auenökosysteme
MehrEuropäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER
Gegenwart und Zukunft der EU-Strukturförderung in Baden-Württemberg Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER Hans-Peter Riedlberger Programmkoordinierung ELER Informationsveranstaltung
MehrInternationale Biodiversitätspolitik
40 Jahre Bundesnaturschutzgesetz Jubiläumsveranstaltung 03.04.2017, Berlin Internationale Biodiversitätspolitik Prof. Dr. Manfred Niekisch Sachverständigenrat für Umweltfragen, Berlin Goethe-Universität
MehrDie Region Dresden auf dem Weg zum integrierten Klimaanpassungsprogramm - Schlussfolgerungen aus dem Regionalforum
REGKLAM Die Region Dresden auf dem Weg zum integrierten Klimaanpassungsprogramm - Schlussfolgerungen aus dem Regionalforum 2. Regionalforum REGKLAM Dresden, 25. Februar 2010 Förderer FKZ: 01 LR 0802 Anpassung
MehrWie ernähren wir 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050? Christoph Mäder, Mitglied der Geschäftsleitung
Wie ernähren wir 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050? Christoph Mäder, Mitglied der Geschäftsleitung Wer ist Syngenta? Syngenta ist ein Schweizer Unternehmen mit globalem Fokus, das in der Schweiz forscht,
MehrWald ist unsere Sache
Wald ist unsere Sache / \ \ SCHLESWIG-HOLSTEINISCHE LANDESFORSTEN Kooperationsvereinbarung zwischen den Schleswig-Holsteinischen Landesforsten (SHLF) und der Vorwort Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald
MehrArten und Lebensräume Landwirtschaft Vielfalt in der Agrarlandschaft
Arten und Lebensräume Landwirtschaft Vielfalt in der Agrarlandschaft erfassen ALL-EMA 3. 2015 4 ALL-EMA Monitoringprogramm «Arten und Lebensräume Landwirtschaft» Die Landwirtschaft ist auf eine intakte
MehrIntegrativer Naturschutz?
Institut für Integrative Naturschutzforschung und Biodiversitätsforschung Integrative Naturschutzforschung? Systemorientiert inter- (und trans) disziplinäre Forschung Biowissenschaften und Gesellschaftswissenschaften
MehrAuswirkungen des Netzausbaus auf Pflanzen, Tiere und die biologische Vielfalt
Auswirkungen des Netzausbaus auf Pflanzen, Tiere und die biologische Vielfalt Impulsreferat am 22.04.2012 auf dem Umweltdialog der BNetzA in Hannover Dr. Frank Scholles 3 Zieldimensionen des Naturschutztrechts
MehrHerausforderungen des ehrenamtlichen Naturschutzes Jörg-Andreas Krüger
Herausforderungen des ehrenamtlichen Naturschutzes 2020 Jörg-Andreas Krüger Inhalt Blick auf Erfolge und bisher Unerreichtes Herausforderungen für den Naturschutz Ehrenamtlicher Naturschutz Das große Ziel
MehrErläuterung die englische Original-Version unseres Projekts spricht von collective Singing als Oberbegriff für Chorgesang, einstimmiges Singen in der
Erläuterung die englische Original-Version unseres Projekts spricht von collective Singing als Oberbegriff für Chorgesang, einstimmiges Singen in der Gruppe, singen in kleineren Ensembles usw. wir haben
MehrFreiräume in Quartier und Gemeinde ein wertvolles Gut
Bundesamt für Raumentwicklung ARE Bundesamt für Wohnungswesen BWO Bundesamt für Gesundheit BAG Bundesamt für Landwirtschaft BLW Bundesamt für Sport BASPO Bundesamt für Strassen ASTRA Bundesamt für Umwelt
MehrIST DAS EIN BIOTOP ODER KANN DAS WEG? Biodiversität auf Gewerbeflächen fördern Natur wertschätzen
IST DAS EIN BIOTOP ODER KANN DAS WEG? Biodiversität auf Gewerbeflächen fördern Natur wertschätzen IST DAS EIN BIOTOP ODER KANN DAS WEG? Natur ist schön Der Wert des besiedelten Raum für den Erhalt der
MehrLandnutzungswandel in ländlichen Räumen
Landnutzungswandel in ländlichen Räumen Prof. Dr. Peter Thünen-Institut für Ländliche Räume Erfolgreich Wirtschaften durch Nachhaltiges Landmanagement, Begleitveranstaltung des Verbands der Landwirtschaftskammern
MehrBaukultur als öffentliche Politik
Baukultur als öffentliche Politik Dr. Nina Mekacher Culture du bâti Baukultur from my point of view 25.11.2016 Botschaft zur Förderung der Kultur in den Jahren 2016 2020 Interdepartementale Strategie für
MehrKlimawandel, Landnutzung und Biodiversität Chancen erkennen Synergien nutzen
Klimawandel, Landnutzung und Biodiversität Chancen erkennen Synergien nutzen Empfehlungen des BfN für die nächste Legislaturperiode Bonn, 14. Oktober 2009 Klimaschutz- und Landnutzungspolitik aus einem
MehrINTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit
MehrGebietsschutz in Österreich Was leisten Schutzgebiete? Peter Zulka
Was leisten Schutzgebiete zur Erhaltung der biologischen Vielfalt? Fachtagung Dynamik des Bewahrens Gebietsschutz in Österreich 2. Juli 2004 Schloss Laxenburg, Umweltbundesamt Artenschutz auf verschiedenen
Mehrverfügen. Unser Glaube an Gottes Schöpfung zeigt uns Wege auf, die Erde mit andern zu teilen und ihr Sorge zu tragen.
Leitbild Brot für alle setzt sich dafür ein, dass alle Menschen über Fähigkeiten und Möglichkeiten für ein gutes und menschenwürdiges Leben in einer lebenswerten Umwelt verfügen. Unser Glaube an Gottes
Mehr(Globale) Umweltveränderungen und nachhaltige Entwicklung - Perspektive Adaptionskommunikation
(Globale) Umweltveränderungen und nachhaltige Entwicklung - Perspektive Adaptionskommunikation Umwelt und Nachhaltigkeit in der Mediengesellschaft - Sommersemester 2006 1 Auf dem Weg in eine nachhaltige
MehrNaturnaher Tourismus als Herausforderung für die Zukunft
DAV-Naturschutztagung Grassau, 14. 16. Oktober 2016 Naturnaher Tourismus als Herausforderung für die Zukunft Dominik Siegrist WO STEHT DER ALPENTOURISMUS HEUTE? xxx 5 c) Bezug der 5 grossen Fragen zum
MehrWillkommen zur BION-Ringvorlesung Biodiversity Today for Tomorrow!
Willkommen zur BION-Ringvorlesung! www.bion-bonn.org 1 Zentrum für Entwicklungsforschung - Partner im BION-Netzwerk 2 Biodiversität im Kontext Menschlicher Entwicklung: Wie kann Nachhaltigkeit gelingen?
MehrNachhaltige Landwirtschaft
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltige Landwirtschaft Pfeiler einer grünen Wirtschaft für nachhaltige Entwicklung und Armutsreduktion François Pythoud
MehrUNSERE WERTE UND GRUNDÜBER- ZEUGUNGEN
UNSERE WERTE UND GRUNDÜBER- ZEUGUNGEN Wir sind das Hilfswerk der evangelischen Kirchen der Schweiz. Unsere Verankerung in den Kirchen prägt die Grundüberzeugungen, welche für unser Handeln von zentraler
MehrLandschaft in den Alpen
Landschaft in den Alpen Was erwarten Sie von ihr? Eine Umfrage des Instituts für Ökologie der Universität Innsbruck im Rahmen des Interreg-IV-Projektes «Kultur.Land.(Wirt)schaft Strategien für die Kulturlandschaft
MehrBegrüßungsrede. von. Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes, anlässlich der Podiumsdiskussion. Selbstverbrennung oder Transformation.
Begrüßungsrede von Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes, anlässlich der Podiumsdiskussion Selbstverbrennung oder Transformation. Mit Kunst und Kultur aus der Klimakrise? am 15. Juli, in
MehrNaturschutz im Klimawandel
Biodiversität und Klima Vernetzung der Akteure in Deutschland X 8.-9. Oktober 2013 Nadine Nusko Projekt INKA BB www.hnee.de/inkabbnaturschutz Nadine.Nusko@hnee.de Naturschutz im Klimawandel Standortbezogene
MehrFreiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK
Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK Prof. Dr. Doris Rosenkranz Berlin, 19. November 2016 Wohlfahrtskongress der Deutschen Roten Kreuzes
MehrWie ist so ein Programm entstanden?
Wie ist so ein Programm entstanden? Politische Stimmung erzeugen Mögliche Maßnahmen: Durch eine Anhörung im Fachausschuss zum Thema Biodiversität Naturverbänden z.b. BUND, Nabu Fachverwaltung Stadt UNB
MehrLandschaftspflege in M-V Aspekte des Umgangs mit Kulturlandschaft
Landschaftspflege in M-V Aspekte des Umgangs mit Kulturlandschaft Landschaftspflege in M-V Aspekte des Umgangs mit Kulturlandschaft Mecklenburg-Vorpommern ist ganz überwiegend ländliche Kulturlandschaft
MehrPraxisbeispiele und Visionen zur nachhaltigen Entwicklung unserer Kulturlandschaft durch Bodenordnungsmaßnahmen
Praxisbeispiele und Visionen zur nachhaltigen Entwicklung unserer Kulturlandschaft durch Bodenordnungsmaßnahmen Dipl. Ing. agr Gerd Ostermann Agrarreferent NABU Rheinland- Pfalz Ausgangssituation Etwa
MehrBIODIVERSITÄTSSTRATEGIE ÖSTERREICH 2020+
BIODIVERSITÄTSSTRATEGIE ÖSTERREICH 2020+ VON DER THEORIE IN DIE PRAXIS GABRIELE OBERMAYR --- 1 --- bmlfuw.gv.at WARUM NEUE NATIONALE STRATEGIE? Ö ist Land der Vielfalt! Vielfalt ist Lebensversicherung
MehrManagement in der Schweizer Landwirtschaft
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Management in der Schweizer Landwirtschaft 38. Tänikoner Agrarökonomie-Tagung Bernard Lehmann, Bundesamt
MehrDie Herausforderungen des Klimawandels
Die Herausforderungen des Klimawandels Andreas Krug und Henrike von der Decken Abteilung Integrativer Naturschutz und nachhaltige Nutzung, Gentechnik des Bundesamtes für Naturschutz Trockenes Frühjahr,
MehrIdeen zur Zukunft der Stadtgärtnerei in der Orangerie Naturerlebnis, Kreativität und Erholung für Jung und Alt
Menschen brauchen Elementares (frei nach Alexander Mitscherlich) Ideen zur Zukunft der Stadtgärtnerei in der Orangerie Naturerlebnis, Kreativität und Erholung für Jung und Alt Klappacher Straße Ausgangslage
MehrLeitbild Nutztierhaltung. Unser Blick Unsere Verantwortung Unsere Nutztierhaltung
Leitbild Nutztierhaltung Unser Blick Unsere Verantwortung Unsere Nutztierhaltung Deutscher Bauernverband e. V. Claire-Waldoff-Straße 7 10117 Berlin Telefon: 0 30-3 19 04-0 Telefax: 0 30-3 19 04-205 E-Mail
MehrDer Balanceakt. Nachhaltige Landwirtschaft. Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt )
Der Balanceakt Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt ) Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) lebens- und wettbewerbs fähige Höfe Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen Nachhaltige
MehrNeue Wege der Förderung von Agrarumweltmaßnahmen am Beispiel des neuen System in den Niederlanden
Neue Wege der Förderung von Agrarumweltmaßnahmen am Beispiel des neuen System in den Niederlanden Dr. Jan Freese Deutsche Vernetzungsstelle ländliche Räume Inhalt Deutsche Vernetunzgsstelle in der BLE
MehrSonnen- und Schattenseiten der Biokraftstoffpolitik László Maráz, Forum Umwelt und Entwicklung 10. Ölmüllertage in Fulda, 25.2.
Sonnen- und Schattenseiten der Biokraftstoffpolitik László Maráz, Forum Umwelt und Entwicklung 10. Ölmüllertage in Fulda, 25.2.2014 Ausgangssituation Der Mensch nimmt immer mehr Flächen für Landwirtschaft,
MehrFischwanderungen und die Bedeutung der Auenhabitate
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Fischwanderungen und die Bedeutung der Auenhabitate - Einführung - Andreas Krug Abteilungsleiter Integrativer Naturschutz und nachhaltige Nutzung, Gentechnik Foto:
MehrDr. Jürgen Marx REFERAT 25 Arten- und Flächenschutz, Landschaftspflege
Auswirkungen des Klimawandels Maßnahmen und Anpassungsstrategien des Naturschutzes Dr. Jürgen Marx REFERAT 25 Arten- und Flächenschutz, Landschaftspflege Klimawandel weniger Naturschutz! Der Klimawandel
MehrProjektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee
Projektauswahlkriterien/ smatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee 1. Grundlegende Eingangskriterien 0/ 1 Förderfähigkeit gemäß den Bestimmungen
MehrPlanet Erde Unbekannte Welten Vielfalt des Lebens einst, heute und in Zukunft
Sonderausstellung im Senckenberg Die Vortragsreihe Planet Erde begleitet die gleichnamige Sonderausstellung, die ab 30. Oktober 2008 im Senckenberg Naturmuseum zu sehen ist. Die Ausstellung wird im Rahmen
MehrKristin Lüttich - IBZ St. Marienthal -
Kristin Lüttich - IBZ St. Marienthal - Landmanagementsysteme, Ökosystemdienstleistungen und Biodiversität Entwicklung von Steuerungsinstrumenten am Beispiel des Anbaues Nachwachsender Rohstoffe (LÖBESTEIN)
Mehr24,8 Kühe. Schweizer Bauernhof Familienbetriebe. Oberstufe/Hauswirtschaft. Name:
Oberstufe/Hauswirtschaft Schweizer Bauernhöfe sind meistens Familienbetriebe In der Schweiz werden die meisten Bauernhöfe von Familien geführt. Sie besitzen kleine Kuhherden und kennen ihre Tiere mit Namen.
MehrStadtentwicklungsplan Verkehr Leipzig
Verkehrswissenschaften, Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr, Lehrstuhl für Verkehrsökologie Stadtentwicklungsplan Verkehr Leipzig Mobilität, Verkehr und Stadtentwicklung: Herausforderungen
MehrWORKSHOP: Betriebliche Traditionen und Werte, Familientraditionen und Werte in Familienunternehmen
WORKSHOP: Betriebliche Traditionen und Werte, Familientraditionen und Werte in Familienunternehmen Herzlich Willkommen Wie viel Übereinstimmung von Werten und Traditionen, die in der Familie Gültigkeit
MehrBIODIVERSITÄTS-STRATEGIE ÖSTERREICH GABRIELE OBERMAYR
BIODIVERSITÄTS-STRATEGIE ÖSTERREICH 2020+ GABRIELE OBERMAYR WARUM NEUE NATIONALE STRATEGIE? Ö ist Land der Vielfalt! Vielfalt ist gefährdet: Klimawandel, Flächenverbrauch / Versiegelung, Luftverschmutzung,
MehrGehen Sie stiften! Für unsere lebenswerte Landschaft
Gehen Sie stiften! Für unsere lebenswerte Landschaft Warum investieren Sie nicht einen Teil Ihres Vermögens oder Erbes in bleibende Werte? Für eine lebenswerte Landschaft Die derzeitigen weltweiten ökonomischen
MehrRio + 20 und der Wald
Rio + 20 und der Wald Dr. Peter Mayer BFW Praxistag 2012 Nachhaltigkeit ist mehr als bewahren Inhalt Umweltkonferenz in Rio de Janeiro 1992 und ihre Auswirkungen Nachhaltigkeit und der Wald globaleuropäisch-national
MehrVerordnung über die Erhaltung und die nachhaltige Nutzung von pflanzengenetischen Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft
Verordnung über die Erhaltung und die nachhaltige Nutzung von pflanzengenetischen Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft (PGRELV) vom 28. Oktober 2015 (Stand am 1. Januar 2018) Der Schweizerische
MehrWandelnde Bedeutung von städtischen und ländlichen Gebieten Maria-Pia Gennaio, Ali Ferjani
Wandelnde Bedeutung von städtischen und ländlichen Gebieten Maria-Pia Gennaio, Ali Ferjani SGA Tagung, Murten 31.03.2011/1.04.2011 1 Inhalt Einführung Fragestellung und Ziele Methoden Resultate Offene
MehrWertschöpfung durch regionale Wirtschaft
Wertschöpfung durch regionale Wirtschaft Selbstverantwortung, Motivation, Bürgerengagement Univ.- Westfälische Wilhelms-Universität Münster 1/19 Regionale Wertschöpfung Komplexe Thematik Nüchterne Betrachtung
MehrUnangeforderte Stellungnahme
Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Ausschussdrucksache 18(18)132 13.10.2015 Prof. Dr. Aletta Bonn Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH UFZ / Dr. Katrin Vohland Leibniz-Institut
MehrTosiT The Open Societal Innovation Toolbox
TosiT The Open Societal Innovation Toolbox Vorstellung der Datenbank & des Handbuchs Celina Raffl (ZU) & Hans-Dieter Zimmermann (FHS St. Gallen) Offene gesellschaftliche Innovation (OGI) bezeichnet die
MehrLandwirtschaft und Biodiversität
Landwirtschaft und Biodiversität Axel Kruschat BUND Brandenburg Artenvielfalt in Brandenburg 0: ausgestorben 1: vom Aussterben bedroht 2: stark gefährdet 3: gefährdet R: potenziell gefährdet G: Gefährdung
MehrLandschaftspflegeverbände in Deutschland. Wir lieben. Landschaften. Peter Roggenthin
Landschaftspflegeverbände in Deutschland Wir lieben Landschaften Peter Roggenthin Vielfältige Landschaften sind Grundlage unserer Lebensqualität Die Natur mit ihrer Vielfalt an Lebensräumen und Arten fasziniert,
MehrKulturelle Vielfalt - wozu?
Lebensversicherung Biodiversität. Vielfalt im Fokus von Bildung für Nachhaltige Entwicklung Workshop Kulturelle Vielfalt - wozu? (Biodiversität kulturelle Vielfalt) Kathrin Oester Sozialanthropologin,
MehrSozialraumorientierung + Freiwilliges Engagement = Inklusion
Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Treffpunkt Soziale Arbeit Stuttgart Stuttgart, 27. März 2014 Sozialraumorientierung + Freiwilliges Engagement = Inklusion!? Eine Erfolgsformel zwischen
MehrÖKOTOURISMUS IM NATIONALPARK DONAU-AUEN Herausforderungen - Grenzen
ÖKOTOURISMUS IM NATIONALPARK DONAU-AUEN Herausforderungen - Grenzen Fakten Gegründet 1996 ( KW Hainburg ) 1997 Anerkennung als Nationalpark nach Kategorie II der IUCN (International Union for Conservation
MehrPriorisierung von Handlungsfeldern und Massnahmen in der Anpassungsstrategie
Priorisierung von Handlungsfeldern und Massnahmen in der Anpassungsstrategie Symposium Anpassung, UniS Bern, 27. August 204 R. Hohmann, BAFU Anpassung an den Klimawandel in der Schweiz Aktionsplan Zweiter
MehrGesellschaftliche Transformation im Klimawandel: Herausforderungen für die Anpassungsforschung
Gesellschaftliche Transformation im Klimawandel: Herausforderungen für die Anpassungsforschung Jörg Knieling HafenCity Universität Hamburg 0. Einführung Klimawandel führt zu fundamentalen Veränderungen
MehrInvasiv - Konkurrenzstark - Regressiv
Invasiv - Konkurrenzstark - Regressiv Anmerkungen zu Baumarten im Klimawandel Norbert Asche, Gelsenkirchen 1 Vilm, September 2009 Wer kennt diese Baumarten? Landesbetrieb Wald und Holz 2 Begriffe und Definitionen
Mehr