Transfermanagement - Effizienz in der Weiterbildung

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1 Transfermanagement - Effizienz in der Weiterbildung dargestellt am Beispiel der Führungskräfteentwicklung der Flughafen Stuttgart GmbH 2. Symposium Bildungsmanagement Pädagogische Hochschule Ludwigsburg

2 Zahlen und Fakten der FSG 2008 Eigentümer / Gesellschafter Stadt Stuttgart 35% Land Baden- Württemberg 65% Anzahl Mitarbeiter 1029 Fluggäste Starts- und Landungen Luftfracht Tonnen Umsatzerlöse 215,5 Mio. Operatives Geschäftsergebnis Tochterunternehmen Anzahl der Beschäftigten in den Tochterunternehmen Anzahl der Betriebe am Flughafen Stuttgart Anzahl Arbeitsplätze am Flughafen Stuttgart 39,2 Mio. (EBIT) (- 80,9 Mio in Bilanz) Airport Ground Services (AGS) Aviation Handling Services (AHS) Baden-Airpark GmbH City Air Terminal Luftreisebüro (CAT) Handels- und Service GmbH (HSG) S. Stuttgart Ground Service GmbH (SGS) 714 ca. 250 ca

3 Kennzahlen der PE im Überblick für das Jahr 2008 Anzahl vollzeitäquivalenter Mitarbeiter Anzahl Bildungsmaßnahmen pro Mitarbeiter / Jahr Kosten Bildungsmaßnahmen je Mitarbeiter / Jahr Weiterbildungstage je Mitarbeiter / Jahr Gesamtbudget für Bildungsmaßnahmen / Jahr 7 ca ,76 Tage Anteil an Gesamtpersonalkosten ca. 1,72% Verhältnis interne - externe Bildungsmaßnahmen 42:58 3

4 Wer ist die Zielgruppe der Führungskräfteentwicklung? 1. Ebene Geschäftsführung (2) 2. Ebene Bereichsleiter / Hauptabteilungsleiter (6) 3. Ebene Abteilungsleiter / Centerleiter (20) 4. Ebene Fachgebietsleiter (75) 5. Ebene Gruppenleiter, Werkstattleiter, Schichtleiter, Meister, Schichtführer, Einsatzleiter, Vorarbeiter, Gruppenmeister (120) 6. Ebene Mitarbeiter / Auszubildende / Praktikanten / Volontäre / Teilzeitbeschäftigte (800) 4

5 Das Führungskräfte-Entwicklungsprogramm der FSG Refresher airfactory BWL-Planspiel airfactory Einzel- oder gruppenbezogene Maßnahmen Führungskräfte-Planspiel INOVA Feedbackgespräch Modul 3 Führen und Konflikte Modul 2 Praxistraining Mitarbeitergespräche Modul 1 Führung und Kommunikation 5

6 Führung & Zusammenarbeit Module 1 bis 3 MODUL 3 MODUL 2 Führen und Konflikte - Teamaufbau und Teamphasen - Teamaufstellung und Teamentwicklung - Umgang mit Konflikten - Hitzige Gespräche - Konfliktklärung - Abschluss und Transfer MODUL 1 Praxistraining Mitarbeitergespräche - Gesprächsanlässe / Gesprächstypen - Gesprächsstruktur - Haltung / Methoden / Techniken - Gesprächsvorbereitung - Simulation + Auswertung von Mitarbeitergesprächen - Praxistransfer Führung und Kommunikation - Kennen lernen und Einführung - Führungsrolle / Erwartungen - Führungsgrundsätze und modelle - Führen und Kommunikation - Kommunikationspsychologische Modelle - Führen im Team 6

7 Inhalte des Führungsplanspiels INOVA Dauer: 3 Tage Virtuelles Unternehmen Voraussetzung: Lebens- und Führungserfahrung Anwendung von Führungswissen und Führungsverhalten Trainiert werden: 1. Konzeptionelles/vernetztes Denken 2. Service-/Kundenorientierung 3. Organisations-/Planungstalent 4. Verantwortungs-/Kostenbewusstsein 5. Selbstständigkeit, Entscheidungsfähigkeit und freude 6 Belastbarkeit 7. Auffassungsvermögen, Lernbereitschaft und Innovationsfähigkeit 8. Allgemein- und Führungswissen 9. Zuverlässigkeit und Verbindlichkeit 10. Mitarbeiterförderung 11. Systemisches und zielgerichtetes Handeln 12. Kritikfähigkeit 13. Kommunikationsverhalten 14. Team- und Kooperationsfähigkeit 15. Konflikt- und Integrationsfähigkeit Führungsaktivitäten werden in 5 Übungs- (Lernen durch wiederholen) runden simuliert 5 Hauptabteilungen (Produktentw./Support, Personal Marketing, Vertrieb, Finanzen,) Jede Übungsrunde je ½ Tag Übungsteil (Simulation) Feedbackrunde mit Vorbereitung Praxistransfer (Wand der Erkenntnis) Training des Verhaltens in verschiedenen Rollen (mind. 2 x in Führungsposition) Hauptabteilungsleiter Abteilungsleiter Mitarbeiter Rollenwechsel nach jeder Übungsrunde + Visualisierte Feedback-Gespräche -Wand der Erkenntnis -Individuelle Erstellung von Transfer- -maßnahmen (Zielvereinbarung) -Commitment vor der Gruppe -ggf. Rückmeldung durch die Gruppe 7

8 Trainiert werden: Trainiert werden: Inhalte des Führungsplanspiels INOVA 1. Konzeptionelles/vernetztes Denken 2. Service-/Kundenorientierung Dauer: Virtuelles Unternehmen 3. Organisations-/Planungstalent 3 Tage 4. Verantwortungs-/Kostenbewusstsein 5. Selbstständigkeit, Entscheidungsfähigkeit und freude 1. Konzeptionelles /vernetztes Denken 2. Service-/Kundenorientierung 3. Organisations-/Planungstalent 4. Verantwortungs-/Kostenbewusstsein 5. Selbstständigkeit, Entscheidungsfähigkeit und freude 6 Belastbarkeit 7. Auffassungsvermögen, Lernbereitschaft und Innovationsfähigkeit 8. Allgemein- und Führungswissen 9. Zuverlässigkeit und Verbindlichkeit 10. Mitarbeiterförderung 11. Systemisches Handelnund zielgerichtetes Handeln 12. Kritikfähigkeit 13. Kommunikationsverhalten 14. Team- und Kooperationsfähigkeit 15. Konflikt- und Integrationsfähigkeit Führungsaktivitäten werden in 5 Übungsrunden simuliert (Lernen durch wiederholen) 5 Hauptabteilungen 6 Belastbarkeit 7. Auffassungsvermögen, Lernbereitschaft und Innovationsfähigkeit 8. Allgemein- und Führungswissen 9. Zuverlässigkeit und Verbindlichkeit 10. Mitarbeiterförderung 11. Systemisches und zielgerichtetes (Produktentw./Support, Personal Marketing, Vertrieb, Finanzen,) Jede Übungsrunde je ½ Tag 12. Kritikfähigkeit Übungsteil (Simulation) 13. Kommunikationsverhalten 14. Team- und Kooperationsfähigkeit 15. Konflikt- und Integrationsfähigkeit Voraussetzung: Lebens- und Führungserfahrung Feedbackrunde mit Vorbereitung Praxistransfer (Wand der Erkenntnis) Anwendung von Führungswissen und Führungsverhalten Training des Verhaltens in verschiedenen Rollen (mind. 2 x in Führungsposition) Hauptabteilungsleiter Abteilungsleiter Mitarbeiter Rollenwechsel nach jeder Übungsrunde + Visualisierte Feedback-Gespräche -Wand der Erkenntnis -Individuelle Erstellung von Transfer- -maßnahmen (Zielvereinbarung) -Commitment vor der Gruppe -ggf. Rückmeldung durch die Gruppe 8

9 Dauer: 3 Tage Inhalte des Führungsplanspiels INOVA Führungsaktivitäten werden in 5 Übungsrunden simuliert Voraussetzung: Lebens- und Führungserfahrung Virtuelles (Lernen Unternehmen 5 Hauptabteilungen durch Wiederholen) (Produktentwicklung/Support, Personal, Marketing, Vertrieb, Finanzen,) Anwendung von Führungswissen und Führungsverhalten Trainiert werden: 1. Konzeptionelles /vernetztes Denken 2. Service-/Kundenorientierung 3. Organisations-/Planungstalent 4. Verantwortungs-/Kostenbewusstsein 5. Selbstständigkeit, Entscheidungsfähigkeit und freude 6 Belastbarkeit 7. Auffassungsvermögen, Lernbereitschaft und Innovationsfähigkeit 8. Allgemein- und Führungswissen 9. Zuverlässigkeit und Verbindlichkeit 10. Mitarbeiterförderung 11. Systemisches und zielgerichtetes Handeln 12. Kritikfähigkeit 13. Kommunikationsverhalten 14. Team- und Kooperationsfähigkeit 15. Konflikt- und Integrationsfähigkeit Führungsaktivitäten werden in 5 Übungsrunden simuliert (Lernen durch wiederholen) je ½ Tag 5 Hauptabteilungen Jede Übungsrunde (Produktentw./Support, Personal Marketing, Vertrieb, Finanzen,) Übungsteil (Simulation) Jede Übungsrunde je ½ Tag Übungsteil (Simulation) Feedbackrunde mit Vorbereitung Praxistransfer (Wand der Erkenntnis) -Wand der Erkenntnis -Individuelle Erstellung von Transfer- -maßnahmen (Zielvereinbarung) -Commitment vor der Gruppe -ggf. Rückmeldung durch die Gruppe Feedbackrunde mit Vorbereitung Praxistransfer (Wand der Erkenntnis) Training des Verhaltens in verschiedenen Rollen (mind. 2 x in Führungsposition) Hauptabteilungsleiter Abteilungsleiter Mitarbeiter Rollenwechsel nach jeder Übungsrunde + Visualisierte Feedback-Gespräche 9

10 Inhalte des Führungsplanspiels INOVA Dauer: 3 Tage Virtuelles Unternehmen Training des Verhaltens in verschiedenen Rollen (mind. 2 x in Führungsposition) Voraussetzung: Lebens- und Führungserfahrung Anwendung von Führungswissen und Führungsverhalten Hauptabteilungsleiter Trainiert werden: 1. Konzeptionelles /vernetztes Denken 2. Service-/Kundenorientierung 3. Organisations-/Planungstalent 4. Verantwortungs-/Kostenbewusstsein 5. Selbstständigkeit, Entscheidungsfähigkeit und freude 6 Belastbarkeit 7. Auffassungsvermögen, Lernbereitschaft und Innovationsfähigkeit 8. Allgemein- und Führungswissen 9. Zuverlässigkeit und Verbindlichkeit 10. Mitarbeiterförderung 11. Systemisches und zielgerichtetes Handeln 12. Kritikfähigkeit 13. Kommunikationsverhalten 14. Team- und Kooperationsfähigkeit 15. Konflikt- und Integrationsfähigkeit Führungsaktivitäten werden in 5 Übungsrunden simuliert (Lernen durch wiederholen) 5 Hauptabteilungen (Produktentw./Support, Personal Marketing, Vertrieb, Finanzen,) Jede Übungsrunde je ½ Tag Übungsteil (Simulation) -Wand der Erkenntnis -Individuelle Erstellung von Transfer- -maßnahmen (Zielvereinbarung) -Commitment vor der Gruppe -ggf. Rückmeldung durch die Gruppe Feedbackrunde mit Vorbereitung Praxistransfer (Wand der Erkenntnis) Abteilungsleiter Training des Verhaltens in verschiedenen Rollen (mind. 2 x in Führungsposition) Mitarbeiter Hauptabteilungsleiter Rollenwechsel nach Abteilungsleiter jeder Übungsrunde + visualisierte Feedback-Gespräche Mitarbeiter - Wand der Erkenntnis Rollenwechsel nach jeder Übungsrunde + - Individuelle Erstellung von Transfermaßnahmen (Zielvereinbarung) Visualisierte Feedback-Gespräche - Commitment vor der Gruppe - ggf. Rückmeldung durch die Gruppe 10

11 Feedback zum Planspiel + Einzel- oder gruppenbezogene Folgemaßnahmen individuelles Feedback durch Beobachter des Führungsplanspiels (vergleichbar mit einem Assessment Center) Beratungsgespräch mit PE für weitere Maßnahmen Rhetorik & Präsentationstechniken Zeit- / Selbstmanagement Arbeitsplatzorganisation Individuelles Coaching etc. 11

12 Betriebswirtschaftliches Planspiel airfactory 12

13 Wo setzt nun das Transfermanagement an? (1) Zeitlich unbegrenzte Laufzeit des Programms ständig neue Impulse (2) Verbindendes Element zwischen den einzelnen Modulen: regelmäßige Führungskräfte-Workshops (Community of Practice) (3) Führungskräfte-Stammtisch (4) Einsatz eines Bildungsprozess-Begleitbogens (BPBB) 13

14 Elemente des Transfermanagements im Führungskräfte-Entwicklungsprogramm der FSG Führungskräfte- Stammtisch (3) Führungskräfte-Workshops Refresher airfactory Führungskräfte-Workshops BWL-Planspiel airfactory Führungskräfte-Workshops Einzel- oder gruppenbezogene Maßnahmen Führungskräfte-Workshops (2) Weitere Themen in der Planung neue Impulse (1) Modul 6 Sozialpraktikum Modul5 Führen in Veränderungsprozessen Modul 4 Arbeits- und Tarifrecht Führungskräfte-Planspiel INOVA Feedbackgespräch Modul 3 Führen und Konflikte Modul 2 Praxistraining Mitarbeitergespräche Modul 1 Führung und Kommunikation 14

15 Rahmenbedingungen der Führungskräfte-Workshops Häufigkeit Dauer Anzahl der Teilnehmer Spielregeln und Feedbackregeln Programmablauf Moderation Protokoll / Unterlagen 4 Mal pro Jahr ca. ½ Tag je Teilnehmer jede Gruppe legt für sich Spielregeln fest (respektvoller Umgang miteinander, Offenheit, den Anderen ausreden lassen, absolute Vertraulichkeit etc) wird von der jeweiligen Gruppe bestimmt, es hat sich jedoch zwischenzeitlich ein festes Ablaufschema entwickelt durch die Personalentwicklung das Wesentliche der Diskussionen wird in einem Protokoll festgehalten, alle Unterlagen, auch die des Impulsvortrages, werden an alle Teilnehmer der jeweiligen Gruppe per verschickt 15

16 Inhalte der Führungskräfte-Workshops Austausch über aktuelle Geschehnisse im Betrieb (auch betriebswirtschaftliche Fragestellungen) Einbringen eigener aktueller Führungsthemen (Best-Practice-Sharing und Lessons-Learned) Impulsreferat über ein Führungsthema, Basis für vertiefende Diskussion Selbstreflexion (Selbstbild) + Feedback der Gruppe (Fremdbild) über: - technisches Vortragen - inhaltliche Aufbereitung Netzwerkbildung 16

17 Themen der Impulsreferate in den Führungskräfte - Workshops Führen schwieriger Mitarbeitergespräche Etikette im Business Entscheidungen treffen in Teams Antriebskraft Ärger - Vom Wert der Wut Launologie & Spitzenleistung Führen mit Humor Mentoring - Führung durch Weise Irrglaube Authentizität Echtsein macht erfolglos! Motivation Das Prinzip Selbstverantwortung Die Führungskraft als Coach Work-Life-Balance Loyalität Die Peperoni-Strategie Emotionale Intelligenz Integration neuer Mitarbeiter Stärkenorientierung 17

18 Was sind die Erfolgsfaktoren des Transfermanagements? (1) Beteiligte Personen (2) Rahmenbedingungen (3) Strukturierter Bildungsprozess (4) Bildungsprozess-Begleitbogen (BPBB) 18

19 Erfolgsfaktoren des Transfermanagements (1) Beteiligte Personen Unternehmen Kollegen Personalentwicklung Seminarteilnehmer Mitarbeiter Trainer vorgesetzte Führungskraft 19

20 Erfolgsfaktoren des Transfermanagements (2) Rahmenbedingungen Keinen weiteren Druck aufbauen - genereller Freiwilligkeitsvorbehalt (sowohl für die Teilnahme an der Führungskräfteentwicklung, als auch beim Einsatz des BPBB) es gilt das Prinzip der Selbstverantwortung - setzt einen relativ hohen Reifegrad aller Teilnehmer voraus! Starten nach dem Leuchtturmprinzip - Schlüsselperson / Meinungsmacher für Pilotprojekt verpflichten Keine Kontrolle durch die Personalabteilung oder die nächst höhere Führungsebene - keine Kopie des BPBB in die Personalakte. Auf Wunsch jedoch Hilfestellung durch die PE Kein weiteres bürokratisches Monster 20

21 Erfolgsfaktoren des Transfermanagements (3) Strukturierter Bildungsprozess Arbeitsplatz / Funktionsfeld Lernfeld / Veranstaltungsort des Seminars Arbeitsplatz / Funktionsfeld Vor dem Seminar Während des Seminars Nach dem Seminar 1. Vorbereitende Aktionen vor der Bildungsmaßnahme 3. Während der Bildungsmaßnahme 5. Einige Monate nach der Bildungsmaßnahme 2. Direkt vor der Bildungsmaßnahme 4. Direkt nach der Bildungsmaßnahme 21

22 Erfolgsfaktoren des Transfermanagements (4) Bildungsprozess-Begleitbogen (BPBB) Wie kann das vermittelte Wissen zusätzlich dauerhaft im Verhalten des Teilnehmers der Bildungsmaßnahme verankert werden? Welche praxistauglichen, zeitsparenden und effektiven Instrumente können eingesetzt werden? 22

23 Weitere Erfolgsfaktoren Alle vorgesetzten Führungskräfte, die ihre Nachwuchsführungskräfte zu einem Führungskräftetraining schicken, haben dasselbe Programm bereits vorher selbst durchlaufen positives Promoten / Wertschätzung der Maßnahme Grundlagen der Gesprächsführung und des Konfliktmanagements sind Inhalt des Programms. für die begleitenden Gespräche zum BPBB Durch die Teilnahme an den Führungskräfteworkshops können alle Führungskräfte innerhalb eines Quartals erreicht werden. 23

24 Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und stehe gerne für Fragen zur Verfügung. 24

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