FIT Industry 4.0 Die Zukunft hat begonnen! AGENDA
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- Lukas Hermann
- vor 6 Jahren
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1 FIT Industry 4.0 Die Zukunft hat begonnen! AGENDA Kurzvorstellung Freudenberg IT Ziele Industry 4.0 Merkmale Industry 4.0 Reifegradanalyse Industry 4.0 Beispiel Industry 4.0 Diskussion
2 ÜBERBLICK Die Fertigungsindustrie Dienstleister 10% Groß- & Einzelhandel 5% Transport 5% Versorger 6% 34 Mrd. IT-Services Ausgaben Telekomm. 5% Fertigungsindustrie 35% 966 Mio Mio Mio Mio. Prozess Consulting Non-SAP Consulting SAP Consulting SAP Hosting & AMS Maschinenbau 29,5% High Tech 13,9% Chemie 17,7% Verarbeitung 7,8% Banken 14% Mio. Non-SAP Hosting & andere zentrale IT- Betriebsthemen Automotive 17,3% Konsumgüter 8,0% Baugewerbe 5,7% Versicherungen 6% Öffentl. Hand 14% Mio. Desktop Services FIT ist als Teil der Freudenberg Gruppe tief in der Fertigungsindustrie verwurzelt Freudenberg und SAP verbindet eine 40-jährige enge Partnerschaft Der Trend zum Standard sowie die konsequente Erweiterung lassen das SAP-Ökosystem stärker wachsen als den Durchschnitt der IT-Services- Industrie
3 ÜBERBLICK Service Portfolio Primärprozesse Entwicklung Beschaffung Beschaffungslogistik Produktion Absatzlogistik Vertrieb Service Personal Finanzen & Controlling Sekundärprozesse Corporate Services Consulting Services Process Reengineering / Proof of Concept Analysis Implementation Projects Application Management Support SAP ERP / Netweaver SAP SCM SAP PLM Manufacturing Execution Industry 4.0 SAP Financials SAP BI/BO Big Data HANA Mobility SAP GTS Integration Solution Manager Messaging Collaboration DMS Lösungen
4 Ziele Merkmale Reifegrade Industry 4.0
5 ZIELE MERKMALE REIFEGRADE INDUSTRY 4.0 Industry 4.0 Ziele und Positionierung FIT Individualisierung (Losgröße 1) zu den ökonomischen Konditionen eines Massenherstellers wird Realität Produktion wird hoch-flexibel, hoch-produktiv (bis zu +50%), ressourcenschonend (bis zu -50%) und urban-verträglich Wertschöpfungsprozesse werden bedarfsorientiert in Echtzeit optimiert: Bildung virtueller Ad-hoc-Organisationen Ältere Arbeitnehmer profitieren von intelligenten Assistenzsystemen Die bestehende Infrastruktur wird schrittweise nachgerüstet Interoperabilität Integration von Daten und Software der Fabrik- und Büro-IT > Bereitstellung von Datendrehscheiben Anwendung von Referenzarchitekturen Anwendung akzeptierter Standards Datenerfassung und austausch in Echtzeit Big Data Verarbeitung Mobility Lösungen für die Supply Chain und Fertigungsprozesse
6 ZIELE MERKMALE REIFEGRADE INDUSTRY 4.0 Merkmale Industry 4.0 Fertigungsautomatisierung (Maschinen) Prozess Automatisierung (Planung Reaktion) Integration der Daten Basis Instandhaltungsautomatisierung Integration Maschine - Maschine Planungsoptimierung KPI Analyse Echtzeitdatenverarbeitung Selbststeuernde Prozesse / Störungsmanagement Mobile Prozessschnittstellen Qualitätsdatenanalyse Integration ERP Integration Maschinenanbindung Prozessdatenerfassung Automatische Planung der Wartungsintervalle Maschinenvernetzung per Internet und Standardschnittstellen (e.g. OPC) Vollautomatisierte Planung des gesamten Fertigungsprozesses - Berücksichtigung der permanent aktualisierten Produktionssituation Auswertung relevanter Produktionskennzahlen Realtime Verarbeitung sämtlicher Prozessinformationen Kein manuelles Eingreifen in der Prozesssteuerung Prozessinformationen und Steuerung lokationsunabhängig Tracken von Qualitätsdaten auf Produkt- oder Chargenebene Einheitliche Datenverwaltung und volle Integration in betriebswirtschaftliche Prozesse Einheitliche Integration der Maschinendaten Sensorik / Labelscanning Erfassung von maschinenunabhängigen Produktionsprozessdaten
7 ZIELE MERKMALE REIFEGRADE INDUSTRY 4.0 Reifegrad Analyse Industry 4.0 Integration Maschine - Maschine Planungsoptimierung KPI Analyse Echtzeitdatenverarbeitung Selbststeuernde Prozesse / Störungsmanagement Mobile Prozessschnittstellen Qualitätsdatenanalyse Integration ERP Integration Maschinenanbindung Prozessdatenerfassung Ist Zustand Einzelanbindung in MES Systeme Klassische sequentielle Planung ERP Einzelreports Tagesgenaue Planung und Fehleranalyse Manuelle Bearbeitung von Ausnahmemeldungen Terminals in der Produktion Separate Erfassung von Qualitätsdaten Integration reiner ERP-fähiger Daten MDE Datenerfassung BDE Datenintegration Vision Industry 4.0 Maschinen kommunizieren miteinander direkt Iterative Optimierung - Berücksichtigung von erweiterten Parametern Data Mining: Komplettes Prozessdatenmodell / What If Analysen Permanente Erfassung sämtlicher Prozessdaten Ad Hoc Umplanung bei minimalen Änderungen (Produkt gesteuert) Terminals werden durch mobile Endgeräte ersetzt Produkt führt sämtliche Qualitätsdaten mit und steuert Ausnahmesituationen MES als integrierte Plattform sämtlicher Daten des Fertigungsprozesses Bidrektionale Kommunikation zwischen MES und Maschine Vollautomatische Erfassung sämtlicher Prozessdaten und Weiterverabeitung
8 BEISPIELE INDUSTRY 4.0 Achsfertigung Automotive 1. Herstellung 2. Nachbehandlung 3. Montage 4. Versand Beispiel 1 Energieoptimierung Beispiel 2 Sequenzierung Beispiel 3 Traceability Biegung & Härtung des Rohlings Ofen zur Stahlerwärmung Härtebestimmung durch Prozessdaten Qualitätsdatenkontrolle Messung der Produktionsparameter Abgleich Toleranzen Sequenzierung über Input Parameter Kontinuierliche Qualitätsüberwachung Umplanung Sequenz (Nacharbeit od. Neu) Endproduktversand Transfer aller Qualitäts- und Produktdaten Produkt identifiziert sich selbst Temperatur Verbrauch Maße (Winkel / Längen) Prozessdaten (Drehmoment) Versanddaten Energieoptimierung Montageoptimierung
9 BEISPIELE INDUSTRY 4.0 Optimierung Energieverbrauch Herausforderung Hoher Energieverbrauch in der Stabilisator Herstellung Verbrauchsoptimierung Energie während Produktion Permanente Messung des Energiehaushaltes Industry 4.0 Anwendung Abschaltung anderer Verbraucher bei Energiespitzen Traceability sämtlicher Energiedaten Qualitätsdatenbestimmung durch Temperatur (Härte) Prozessdaten: Energieverbrauch (Gas / Wasser / Strom) Luftdruck Temperatur Ofen Maschinen MDC Energy Tool MES Daten Basis Reports
10 BEISPIELE INDUSTRY 4.0 Sequenzfertigung Achse Herausforderung Spur- und Sturzeinstellung abhängig von Kennzahlen Endfabrikat Finale Feinjustierung der Achse nach Parametermessung Kurze Vorlaufzeit Übergabe Sequenz & Parameter Industry 4.0 Anwendung Permanente Messung aller Parameter in der Fertigung Vergleich mit Vorgaben Anpassung der Sequenz abhängig von Qualitätsdaten Feinjustierung der Achse während der Produktion Prozessdaten: Verschraubung: Winkel & Moment Anpressdruck Dichtigkeit Bremsanlage
11 BEISPIELE INDUSTRY 4.0 Traceability über Lieferkette Herausforderung Rückverfolgung bei Qualitätsproblemen Qualitätsdatenerfassung über die gesamte Lieferkette Eingrenzung auf Einzelprodukte nicht nur Chargenebene Industry 4.0 Anwendung Einlesen Komponenten Datenhistorie bei Lieferung Ergänzung aller Montageparameter während Produktion Versand OEM mit Tag aller Qualitätsmerkmale Automobilhersteller = OEM Prozessdaten: Qualitätsdaten Serialdaten Charge Prozesswerte (Produktentstehung)
12 KONTAKT So erreichen Sie uns Freudenberg IT SE & Co. KG Höhnerweg Weinheim Ihr Ansprechpartner Thomas Ahlers Executive Vice President Cons. +49 (6201) thomas.ahlers@freudenberg-it.com
13 Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
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