Wie Industrie 4.0 die Zukunft von ERP gestaltet

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1 Wie Industrie 4.0 die Zukunft von ERP gestaltet und welche aktive Rolle ERP bei der Umsetzung von Industrie 4.0 spielt Hannover,

2 BITKOM Arbeitskreis ERP Vorwettbewerblicher Erfahrungsaustausch zw. ERP- Anbietern Vorbereitung auf neue Trends Bedeutung von ERP im Markt hervorheben Lotse für Anwenderunternehmen Vorstand Dirk Bingler, GUS Deutschland GmbH Dr. Karsten Sontow, Trovarit AG Boris Krstic, Actindo GmbH Sven Frenzel, SYCOR GmbH 2

3 Sitzung des AK ERP heute Nachmittag auf der CeBIT Zukunft ERP aus Sicht der SAP 2015: ERP neu erfunden Rainer Zinow, Senior Vice President / Prokurist, SAP SE Zukunft ERP aus Sicht des Mittelstands - Innovationstreiber in der Prozessindustrie Dirk Bingler, Geschäftsführer GUS Deutschland GmbH; Vorsitzender des BITKOM AK ERP Lessons Learned ERP-Rollout nach China Philip Zhang, Gescha ftsfu hrer SYCOR SHANGHAI Co., Ltd. ERP 4.0 Entwicklungstendenzen der ERP-Systeme im Kontext der 4. Industrielle Revolution Prof. Dr.-Ing. Volker Stich, Geschäftsführer FIR e.v. an der RWTH Aachen, Leiter Cluster Logistik am RWTH Aachen Campus :30 CeBIT Information Center (IC), (BITKOM) Raum 2 3

4 Bild: Deutsche Messe BITKOM Arbeitskreis ERP, Dirk Bingler 4

5 Motivation für Industrie 4.0 Kostenersparnis Effiziente Produktion der Losgröße 1 Wandlungsfähigkeit der Produktion Prozesssicherheit Just-In-Time Produktion durch enge Integration der Kunden und Geschäftspartner 5

6 Beispiel: Smarte Instandhaltung 6

7 Die Bedeutung von ERP-Trends aus Anwendersicht Usability Mobiler Einsatz der ERP-/Business Software Rollen- und kontextbezogene Benutzerführung Internationalisierung des Software Einsatzes Enterprise Application Integration (EAI) / Enterprise Information Management (EIM) Appifizierung von ERP/Business Software Dynamic Process Modelling and Control Big Data Bring your Own Device (BYOD) Cloud Computing Social Media Industrie 4.0 / Cyber Physical Systems 7.50% 5.90% 5.70% 5.20% 4.10% 11.40% 10.40% 19.20% 15.40% 20.00% 26.80% 32.90% 59.10% Verschlafen die Anwender den Trend? Sieht man keinen Zusammenhang mit ERP? Anzahl Nennungen mit sehr relevant (n = 2.340) Teilnehmer primär: IT-Leiter, Geschäftsführer und Finanzverantwortliche 2014, Trovarit AG, Aachen 7

8 Industrie 4.0 ist nur für 4% der Anwender relevant! Warum? Industrie 4.0 wird vor allem technologisch wahrgenommen Protektionismus der Hersteller beim Zugriff auf die Maschinen Begriffsunschärfe und Interpretationsspielraum Betriebswirtschaftliche Nutzen /Use Case für Anwenderunternehmen unklar Fehlende Offenheit und Standards Selbsteuernde Produktion setzt völlig neue Prozesse bei Produktion, Einkauf etc. voraus Angst vor Kontrollverlust 8

9 Oder ist Industrie 4.0 nur ein neues Buzzword? Drei unterschiedliche Interpretationen: 1. Klassisch: Manufacturing Execution Systems (MES) 2. Internet der Dinge (IoT) eigentlich ein Überbegriff 3. Selbststeuernde Produktion mit Cyber- Physical-Systems 9

10 ERP und MES machen noch keine Industrie 4.0 Heutige Systeme sind i.d.r. noch nicht für eine dezentrale Produktion vorbereitet Lösungen müssen "smarter" und flexibler werden. Aber ohne ERP und MES gibt es keine Industrie 4.0. Grenzen zwischen MES und ERP verschwimmen: ERP-Systemen erhalten neben ihrer planenden Rolle in der Produktion zunehmend auch eine ausführende und steuernde Funktionen. Maschinen ERP Arbeitsplätze Produktionslinien MES in der Produktion MDE-Geräte 10

11 Welche Trends gestalten die Zukunft von ERP und MES Industrie 4.0 Cloud Mobile Big Data Usability Social 11

12 Technische Enabler für Industrie 4.0 Cloud Big Data Mobile Datenlogistik 12

13 Die Cloud als Enabler von Industrie 4.0 Fabrik Cloud Fabrik ERP MES ERP MES IoT Plattform 13

14 Die Cloud als Enabler und Bindeglied ERP als Service aus der Cloud Hybride Szenarien aus Public und Private Cloud Cloud zur Orchestrierung von übergreifenden Geschäftsprozessen entlang der Supply-Chain Cloud zur Vernetzung und als Kommunikations-Hub zwischen ERP, mobilen Apps, Devices und Maschinen im Kontext von IoT 14

15 Mobilität als Enabler von Industrie 4.0 Neue mobile und vernetzte Werkzeuge in der Produktion ermöglichen völlig neue Services Geo-Fencing Investory und Asset-Management Dezentralisierung der Steuerungslogik vom Linienrechner auf die Devices Bildquelle: M2M-Kommunikation 15

16 Mobilität als Enabler von Industrie 4.0 Jederzeit mobiler Zugriff auf Produktionsdaten Bildquelle: MES wird zu MIS KPIs und Auswertungen zu wichtigen Produktionsparametern zeitnah und managementgerecht zur Verfügung stellen Mobile Endgeräte stellen alle Daten genau dort zur Verfügung, wo sie benötigt werden (z.b. bei der Instandhaltung) 16

17 Big Data als Enabler von Industrie 4.0 Fähigkeit zur Verarbeitung großer Datenmengen z.b. aus Maschinendaten, Sensoren etc. Neue Technologie (In-Memory, NoSQL) mit dynamischen Datenmodellen zu Dokumentation des Produktionsablaufs Produkt-"Gedächtnisse" via RFID (jedes Teil kennt sich selbst) 17

18 Big Data und Predictive Analytics als Enabler von Industrie 4.0 Analysemöglichkeit in "Echtzeit" Blick in die Zukunft und nicht in die Vergangenheit mittels geeigneter Algorithmen und Predictive Analytics Prävention von Ausfällen Optimierung von Produktionsreihenfolgen Dynamische Reaktion auf Störungen 18

19 Datenlogistik Datenversorgung der Systeme und Maschinen Alle Ressourcen (Maschinen, Werkzeuge, Personal, Arbeitspläne, Parameter, Hilfsmittel, Prüfpläne) sind rechtzeitig verfügbar und optimal ausgelastet. Firmenübergreifende Datenlogistik hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit schnelle und umfassende Bereitstellung historischer, aktueller und prognostizierter Produktionsdaten standardisierter und sicherer Datenaustausch Online- und Offline-Fähigkeit von MES-Systemen 19

20 Weitere Anforderungen aus Anwender-/ und Prozesssicht Industrie 4.0 Usability Social ERP und MES 20

21 ERP und MES Usability für Industrie 4.0 Herausforderungen: Gewachsener Funktionsumfang Umgang mit Big Data Neue Geräte-Formfaktoren in der Produktion Adaptive Oberflächen benötigt Devices (Desktop, IPC, Touch, Apps...) Anwender und Rollen Reduktion der Darstellung auf das Wesentliche oder auf Ausnahmen 21

22 Social - Industrie 4.0 bedeutet Kollaboration Social bedeutet Wandel von Transaktionen hin zur Kollaboration Neue Akteure treten auf: selbststeuernde Produktion als eine neue Form Kollaboration Neue Formen der Interaktion mit Kunden und Devices über das Internet "Verschmelzen von verschiedenen Systemen (MES, Mail, Collaboration Plattformen,...) mit ERP sowie Entstehung neuer IoT Middleware 22

23 Wie diese Trends die Zukunft von ERP und MES gestalten Industrie 4.0 Big Data Usability Cloud Mobile Social Öffnung der Systeme und Standardisierung der Schnittstellen Fähigkeit zur Verarbeitung von großen Datenmengen (in Echtzeit) und Prognose mittels Predictive Analytics Dezentralisierte Prozessausführung bei gleichzeitig hoher Transaktionssicherheit Einbindung von Cloud-Services als zentrales Bindeglied Adaptive rollen- und gerätebezogene Benutzeroberflächen 23

24 Fazit Monolithische, geschlossene ERP-Systemen sind die Dinosaurier der Industrie 4.0 Area. Ohne ERP und MES ist Industrie 4.0 nicht realisierbar! Bildquelle: 24

25 Wie Industrie 4.0 die Zukunft von ERP gestaltet Industrie 4.0 ist keine neue Technik sondern ein Prinzip. Ohne ERP und MES ist Industrie 4.0 nicht realisierbar! ERP-Systeme sind das Rückgrat von Industrie 4.0. ERP erhält neben planenden auch steuernde Eigenschaften und verschmilzt mit MES. Cloud, Big Data, Datenlogistik und Mobilität sind die technischen Grundvoraussetzungen für Industrie 4.0. Usability und Social/Kollaboration sind weitere wichtige Anforderungen aus Anwenderund Prozesssicht. 25

26 Ihr Ansprechpartner Dirk Bingler Vorstand AK ERP des BITKOM Sprecher der Geschäftsführung GUS Deutschland GmbH

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