Digitales Entlassmanagement: Nahtloser Übergang in die Nachversorgung

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1 Digitales Entlassmanagement: Nahtloser Übergang in die Nachversorgung Maximilian Greschke Geschäftsführer, Recare GmbH Recare 1

2 Inhaltsverzeichnis 1 Überleitungen aus der Akutversorgung 2 Digitales Entlassmanagement 3 Case Study 4 Integration in den Klinikalltag 5 - Zusammenfassung Maximilian Greschke, Recare Recare GmbH 2

3 Überleitungen aus der Akutversorgung Der Druck auf die Überleitung in die post-akute Versorgung steigt und somit auch der Bedarf für stabile Entlassprozesse. Steigendes Patientenalter Anspruchsvolles Compliance Umfeld Starker Personalwettkampf Mehr Überleitungen, Mehr Geriatrie Mehr Dokumentationsaufwand Mehr Effizienzdruck auf Prozesse Maximilian Greschke, Recare Recare GmbH 3

4 Überleitungen aus der Akutversorgung Die Anzahl der Pflegeentlassungen steigt jährlich um 8,2% und verdoppelt sich somit in den nächsten 10 Jahren.. Krankenhausentlassungen in die Pflege in Deutschland pro Jahr ( , geschätzt) x ,2% CAGR QUELLE: WIdO Krankenhausreport (AOK) Maximilian Greschke, Recare Recare GmbH 4

5 Kontext Warten auf ambulanten und stationäre Pflege ist der am schnellsten wachsende Treiber für Liegezeitverzögerung in der Überleitung. Unnötige Liegetage nach Verzögerungsgrund in NHS Krankenhäusern ( ) ,00 60% Unnötige Liegetage , , , , ,00 50% 40% 30% 20% 10% YoY Wachstumsraten Ambulant Stationär Andere Gründe Ambulant (YOY) Stationär (YOY) Andere Gründe (YOY) 0% QUELLE: NHS, Delayed Transfers of Care, Maximilian Greschke, Recare Recare GmbH 5

6 Überleitungen aus der Akutversorgung Trotz aller Unterschiede sind die Systeme in UK und DE im Überleitungsbereich vergleichbar. 1 Überleitungsprozesse sind strukturell vergleichbar: Manuell und Analog. 2 DE hat deutlich mehr 4,00% Bevölkerung in einem DE Alter, das 2,00% UK Pflegeüberleitungen wahrscheinlich macht. 0,00% >85 3 UK und DE haben vergleichbar fragmentierte Pflegesysteme. UK: Pflegeheime Pflegedienste DE: Pflegeheime Pflegedienste Einw. / Einrichtung Einw. / Einrichtung QUELLE: Eurostat, Oscar Research 2017, destatis Pflegestatistik 2017 Maximilian Greschke, Recare Recare GmbH 6

7 Kontext Konservativ extrapoliert ergeben sich somit für deutsche Krankenhäuser etwa 1,5 Millionen unnötige Liegetage. Unnötige Liegetage durch Pflegeüberleitungen in Deutschland nach Verzögerungsgrund Liegetage ,5 Millionen Verweildauertage durch problematische Überleitprozesse 30%+ YoY Anteil 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% - 0% Wartezeit Ambulante Pflege Wartezeit Stationäre Pflege Entscheidungsfindung mit Patienten Andere Verweildauertage Anteil QUELLE: NHS, Delayed Transfers of Care, 2017, extrapoliert Maximilian Greschke, Recare Recare GmbH 7

8 Votingfrage Wie schätzen Sie die zukünftige Bedeutung der Überleitungsprozesse für die Verweildauersteuerung ein? 1 Sehr Hoch Sehr gering Maximilian Greschke, Recare Recare GmbH 8

9 Überleitungen aus der Akutversorgung Derzeit sind Entlassprozesse aber hochgradig individuell, manuell, repetitiv und der Patient steht selten im Fokus. Sozialdienst Pflegedienste Pflegerisches Entlassmgmt. Pflegeheime Case Manager Rehakliniken Stationspflege Geriatrien Maximilian Greschke, Recare Recare GmbH 9

10 Digitales Entlassmanagement Wir haben gemeinsam mit zwei Krankenhäusern gemessen, ob digitales Überleitmanagement zu einem stabilen, digitalen Prozess führen kann. Maximilian Greschke, Recare Recare GmbH 10

11 Digitales Entlassmanagement Ein digitaler Marktplatz für post-akute Versorgung ersetzt den analogen Überleitungsprozess im Krankenhaus. 1 Anonymes Versorgungsprofil 2 Automatisches Matching 3 Finale Bestätigung einer Versorgerauswahl mit dem Patienten Derzeit verfügbar In Arbeit Ambulante Pflege Stationäre Pflege Home Care Provider AHR / AHB Betreuung Palliativpflege Hospize Intensivpflege Akutgeriatrie Maximilian Greschke, Recare Recare GmbH 11

12 Digitales Entlassmanagement Das automatische Matching wird durch einen intelligenten, selbstlernenden Algorithmus gesteuert. 1 Die Plattform lernt mit jeder vergangen Überleitung die Annahmewahrscheinlichkeit der Nachversorger, gegeben des Patientenprofils,statistisch besser zu schätzen. 2 Alle passenden Versorger werden algorithmisch geranked und nach ihrer Relevanz geordnet kontaktiert. 3 Aus Sicht der Klinik positives Verhalten (z.b. Antwortgeschwindigkeit) spiegelt sich positiv im Ranking wieder. Maximilian Greschke, Recare Recare GmbH 12

13 Case Study 1 Krankenhaus in Berlin ( Betten) 1 Krankenhaus in einem ländlich-kleinstädtischen NRW Kreis ( Betten) Untersuchter Zeitraum: Maximilian Greschke, Recare Recare GmbH 13

14 Case Study Innerhalb weniger Monate haben wir 90,4% der Versorger in Berlin registriert und Abdeckung in allen Bereichen geschaffen. Nachversorger auf Recare (Berlin) Verteilung nach Angebot (Berlin) Reine Intensivpflege 45 Tagespflege Betreuung 258 Stationäre Pflege h Pflege Ambulante Pflegedienste 578 Kurzzeitpflege 61 Aktiv Verbleibend 24h Betreuung 83 Maximilian Greschke, Recare Recare GmbH 14

15 Case Study Die Performance der Plattform war den gesamten Zeitraum über konsistent erfolgreich und verlässlich. 70 Entlassungen in einem Krankenhaus in Berlin 120% % Anzahl Entlassungen % 60% 40% 20% Anteil in % 0 November Dezember Januar Februar Neue Suchanfragen Relevant Erfolgreich Automatisch Manuell Erfolglos % Erfolgreich % Automatisch % Erfolglos 0% Maximilian Greschke, Recare Recare GmbH 15

16 Case Study Die Performance der Plattform in ländlichen und in städtischen Regionen ist vergleichbar. Anzahl Entlassungen Pflegeüberleitungen in einem Vergleichskrankenhaus im ländl. Raum November Dezember Januar Februar Neue Suchanfragen Relevant Erfolgreich Automatisch Manuell Erfolglos % Erfolgreich % Automatisch % Erfolglos 120% 100% 80% 60% 40% 20% 0% Maximilian Greschke, Recare Recare GmbH 16

17 Votingfrage Ein digitaler Prozess wird manuelle Überleitungsarbeit in absehbarer Zeit ersetzen. 1 Stimme sehr zu Stimme nicht zu Maximilian Greschke, Recare Recare GmbH 17

18 Case Study Sowohl in Berlin als auch im ländlichen Raum wurde innerhalb von weniger als durchschn. 3,5 Stunden die erste Zusage gefunden. Durchschnittliche Zeit vom Start der Anfrage bis zur ersten Zusage (in Stunden Arbeitszeit von 06:00 bis 17:00) 4,00 3,50 3,00 Stunden 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 - Stationäre Pflege Ambulante Pflege Kurzzeitpflege Berlin Ländlicher Raum Maximilian Greschke, Recare Recare GmbH 18

19 Case Study Die Anwender sind sehr zufrieden mit dem Projekt und würden das Projekt uneingeschränkt weiterempfehlen. Evaluationsbefragung (n=7) Bei Fragen zum System erhalte ich schnelles Feedback via Chat, oder Telefon. [1, stimme nicht zu - 5, stimme voll zu] Mein Feedback zur Weiterentwicklung der Software wird gut angenommen und bei Möglichkeit zeitnah umgesetzt. 100% 50% 100% 50% 0% % Ich würde eine Fortsetzung des Projekts befürworten. 100% 50% Ich würde das Projekt meinen KollegInnen in andern Krankenhäusern weiterempfehlen. 100% 50% 0% % Maximilian Greschke, Recare Recare GmbH 19

20 Integration in den Klinikalltag Ein Krankenhaus benötigt je nach Region zwischen 1 und 7 Wochen Vorlaufzeit um mit dem System zu starten. 1 Sind Nachversorger in der Region bereits registriert? Zwischen 0 und 6 Wochen Ja Nein 2 Onboarding aller Nachversorger in der Region. Dauer: Bis zu 6 Wochen. + 1 Woche 3 Kick-Off Workshop Schulung vor Ort. Dauer: 2-3 Stunden = 1 7 Wochen 4 Start der Nutzung im Krankenhaus Maximilian Greschke, Recare Recare GmbH 20

21 Zusammenfassung Krankenhäuser profitieren in 3 Bereichen: Effizienzsteigerung, Verweildauersteuerung und Messbarkeit. Effizienzsteigerung: Entlassprozesse sind traditionell sehr individuell und manuell. Digitalisierung ermöglicht einen Weg hin zu konsolidierten, einheitlichen Prozessen und reduziert manuelle, repetitive Arbeit. Verweildauersteuerung: Durch konsistente, stabile und personenunabhängige Prozesse werden administrative Verzögerungen vermieden. Messbarkeit: Alle Datenpunkte sind digital gespeichert und ermöglichen so erstmalig Bildung von Kennzahlen an der Überleitungsschnittstelle für intelligente Entscheidungsfindung. Dokumentation erfolgt automatisch. Maximilian Greschke, Recare Recare GmbH 21

22 Recare GmbH Reichenberger Straße Berlin Ansprechpartner: Maximilian Greschke Mail: Mobil: Maximilian Greschke, Recare Recare GmbH 22

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