Identifikation und Persönlichkeitsschutz Anonymisierung und Pseudonymisierung
|
|
- Regina Tiedeman
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Identifikation und Persönlichkeitsschutz Anonymisierung und Pseudonymisierung Klaus Pommerening, Mainz SKI-Workshop, 2. März 2005 TMF = Telematikplattform für die medizinischen Forschungsnetze
2 Inhalt 1. Gesundheitsakte und Pseudonymisierung 2. 5 Szenarien der Sekundärnutzung 3. Ergebnisse 4. Diskussion Pommerening, 2. März
3 Nutzung der Gesundheitsakte Primärnutzung: Behandlungskontext. Sekundärnutzung: Versorgungsforschung, Qualitätssicherung, Gesundheitsökonomie, krankheitsspezifische klinische oder epidemiologische Studien, Aufbau von zentralen Datenpools und Biomaterialbanken. Typische Aspekte der Sekundärnutzung: Außerhalb des Behandlungskontexts und der Schweigepflicht (des behandelnden Arztes); die Identität des Patienten ist ohne Belang. Pommerening, 2. März
4 [Primärnutzung] [Sekundärnutzung] Behandlungskontext Barrier: Professional Discretion Barriere: ärztliche Schweigepflicht Versorgungsforschung/ Qualitätssicherung Export erlaubt, wenn 1. Anonymisierung oder 2. Einwilligung oder 3. gesetzliche Regelung oder evtl. mit Pseudonymisierung Klinische/ epidemiologische Forschung Direkte Datenerfassung/ Probengewinnung Pommerening, 2. März
5 Sekundärnutzung von Proben Exemplarisches Szenario: Proben fallen im Behandlungszusammenhang an (z. B. Pathologie), sollen einer Sekundärnutzung zugeführt werden (z. B. Pharma-Studie). Cave: Proben enthalten volle genetische Information und sind daher besonders sensibel. Stellungnahme des Nationalen Ethikrats Anonymisierung problematisch wegen Rückrufrecht. Pommerening, 2. März
6 Für die Sekundärnutzung von Gesundheitsdaten: Identität der Patienten schützen. Keine unnötigen gesetzlichen Abschwächungen! Anonymisierung, wann immer möglich. Nachteile der Anonymisierung: Keine Zusammenführung von Daten aus verschiedenen Quellen... oder von verschiedenen Zeitpunkten. Kein Weg zurück zum Patienten für Rückmeldungen... oder zur Rekrutierung für neue Studien... oder zum Rückruf von Proben. Pommerening, 2. März
7 Die Rolle der Einwilligungserklärung Königsweg zur Sekundärnutzung im Forschungskontext. Aber: Zweckbindung und Zeitbeschränkung. Patientenaufklärung muss Zweck der Datensammlung oder Zweck und Adressaten einer Weitergabe explizit (und abschließend) benennen, muss Datenverarbeitung und -verwendung transparent machen. Auch mit Einwilligung dürfen Identitätsdaten nicht unnötig verarbeitet oder gespeichert werden. Als Instrument der Gesundheitsforschung eher schwerfällig, daher gesetzliche Regelungen vorzuziehen mit geringstmöglichem Eingriff in die Persönlichkeitsrechte! Pommerening, 2. März
8 Pseudonyme Goldener Mittelweg zwischen Anonymität und Exposition der Identitäten. Je nach Kontext zu nutzen: Einweg-Pseudonyme, die nicht aufgelöst werden können, reversible Pseudonyme die eine Rückidentifizierung ermöglichen. Pseudonymisierung ist rechtlich nicht äquivalent zur Anonymisierung, sondern erfordert Zusatzüberlegungen und -maßnahmen; z. B. nur mit Einwilligung oder gesetzlicher Regelung erlaubt! Pommerening, 2. März
9 Grundtypen von Pseudonymen Inhaber-erzeugte Pseudonyme (Chaum ca. 1980) Erzeugung durch blinde digitale Signatur, Kontrolle beim Besitzer, für Sekundärnutzung von Gesundheitsdaten nicht geeignet. TTP-erzeugte Pseudonyme Trusted Third Party =»Vertrauensstelle«oder»Datentreuhänder«(z. B. ein Notar). Beispiel: Krebsregister (Michaelis/Pomm. 1993). Pommerening, 2. März
10 Pseudonymisierung: Das Basismodell Individuum Nutzdaten durchreichen TTP (PSN- Erzeugung) Datenbank Identität Pseudonym Datenleck Referenzliste (»Codebuch«) [streng geheim] Maier, Johannes 6AZCB661 Maier, Josef KY2P96WA Maier, Jupp L85FD23S L85FD23S Angreifer Pommerening, 2. März
11 Besser: Schlüssel statt Referenzliste Pseudonym-Erzeugung durch kryptographische Verschlüsselung; garantierte Eindeutigkeit: Pseudonym = verschlüsselter Personenidentifikator (PID). Die Zentralstelle speichert nichts außer ihrem geheimen Schlüssel.»Schlanker«TTP-Service. Auch irreversible Pseudonyme möglich (durch Einweg-Verschlüsselung). Pommerening, 2. März
12 Pseudonym-Erzeugung: das verbesserte Basismodell Individuum Nutzdaten verschlüsselt durchreichen Identität TTP (PSN- Erzeugung) Pseudonym Datenbank Schlüssel [streng geheim] Datenleck L85FD23S Angreifer Pommerening, 2. März
13 Inhalt 1. Gesundheitsakte und Pseudonymisierung 2. 5 Szenarien der Sekundärnutzung 3. Ergebnisse 4. Diskussion Pommerening, 2. März
14 (1) Einzelne Datenquelle, Einmal-Sekundärnutzung Typischer Anwendungsfall für Anonymisierung. Beispiel: Einfache statistische Auswertung exportierter Datensätze. Pommerening, 2. März
15 (2) Mehrere Datenquellen mit Überschneidungen, Einmal-Sekundärnutzung Daten aus verschiedenen Quellen müssen zusammengeführt werden. Beispiele: multizentrische Studie, Follow-up-Daten. Typischer Anwendungsfall für Einweg- Pseudonyme. Pommerening, 2. März
16 Sekundärnutzung Datenquelle(n) MDAT IDAT PID Pseudonymisierung für Einmal- Pseudonymisierungsdienst Nutzdaten verschlüsselt (TTP) durchreichen PID PSN Sekundärnutzung MDAT PSN MDAT = Medizinische Daten IDAT = Identitätsdaten PID = Eindeutiger Patientenidentifikator PSN = Pseudonym Pommerening, 2. März
17 Besonderheiten von Szenario (2) Medizinische Daten (MDAT) mit öffentlichem Schlüssel des Sekundärnutzers verschlüsselt Die TTP kann die MDAT nicht lesen. Nur der Sekundärnutzer kann sie entschlüsseln. Das Pseudonym (PSN) ist der verschlüsselte PID mit einem geheimen Schlüssel, den nur die TTP hat, durch eine Einweg-Funktion. Die TTP speichert nichts (außer dem Schlüssel). Szenario (2) in Routinebetrieb seit 2002 in einem Projekt der Versorgungsforschung der TMF. Pommerening, 2. März
18 (3) Einmalige Sekundär-Nutzung mit Rückidentifikation Verwendet wird das (verbesserte) Basismodell, PSN-Dienst verschlüsselt umkehrbar. Gebraucht wird ein nicht-öffentlicher (projektspezifischer) PID, von einem getrennten TTP-Service erzeugt; der PID-Dienst speichert die Zuordnung zwischen IDAT und PID (»Patientenliste«). Die Rückidentifikation läuft über PSN-Dienst und PID-Dienst. PID-Dienst kennt die Datenquellen. Pommerening, 2. März
19 Pseudonymisierung mit möglicher Rückidentifikation Datenquelle(n) MDAT IDAT Pseudonymisierungsdienst Nutzdaten verschlüsselt (TTP) durchreichen PID PSN Sekundärnutzung MDAT PSN IDAT PID PID-Dienst (TTP) MDAT = Medizinische Daten IDAT = Identitätsdaten PID = Patientenidentifikator PSN = Pseudonym Pommerening, 2. März
20 (4) Pseudonymer Forschungs- Datenpool Gleiche Prozedur wie in (3), aber der Sekundärnutzer baut ein (krankheitsspezifisches) Register auf. Die Langzeit-Datensammlung erfordert besondere organisatorische und technische Sicherheitsvorkehrungen. Qualitätssicherung der Daten (mit Rückfragen) muss vor Pseudonymisierung erfolgen.»modell B«des generischen Konzepts der TMF. Pommerening, 2. März
21 (5) Zentrale klinische Datenbank, mehrfache Sekundärnutzung Datenpool = zentrale»klinische«datenbank. Zentral für Forschungsverbund. Zugriff für behandelnden Arzt (dezentral). Keine Identitätsdaten, nur PIDs. Zugriffsregelung über temporäre Token (tempid). Kein Online-Zugriff für Sekundärnutzer. Für Sekundärnutzung wird jeweils ein Auszug der Datenbank exportiert (anonymisiert oder ad hoc pseudonymisiert). Pommerening, 2. März
22 Die zentrale klinische Datenbank Lokale Datenbank MDAT IDAT (TTP) Zentrale Datenbank MDAT PID Export verschl. Export Pseudonymisierungsdienst (TTP) PID PSN MDAT = Medizinische Daten IDAT = Identitätsdaten IDAT PID PID-Dienst (TTP) PID = Patientenidentifikator PSN = Pseudonym MDAT PSN Sekundärnutzung Pommerening, 2. März
23 Besonderheiten von Szenario (5) Vorteile: Gut geeignet für multizentrische Studien. Bessere Unterstützung für Langzeitbeobachtung von Patienten mit chronischer Erkrankung. Nützlich für den datenproduzierenden Arzt. Gut an Patientenakten-Architektur mit zentraler DB anpassbar. Nachteile: Komplizierte Kommunikationsprozeduren. Viele TTP-Dienste und geheime Schlüssel benötigt.»modell A«des generischen Konzepts der TMF. Pommerening, 2. März
24 Inhalt 1. Gesundheitsakte und Pseudonymisierung 2. 5 Szenarien der Sekundärnutzung 3. Ergebnisse 4. Diskussion Pommerening, 2. März
25 Ergebnisse I TMF-Modelle A und B [(5) und (4)] von den Datenschutzbeauftragten positiv bewertet (Arbeitskreis Wissenschaft und AK Gesundheit der Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder) Szenario (2) im Routinebetrieb seit 2002 in einem TMF-Projekt der Versorgungsforschung. Szenario (5) in einem Forschungsnetz implementiert. Weitere in Vorbereitung. Pommerening, 2. März
26 Ergebnisse II Szenario (4) von mehreren Netzen adaptiert; Implementierungen in Arbeit. Die TMF bietet Software-Tools für die TTP- Dienste. Zugehörige Policies, Musterverträge, Mustereinwilligungserklärungen von der TMF erhältlich (frei für Mitglieder). Pommerening, 2. März
27 Ergebnisse III Generisches Datenschutzkonzept (mit Modellen A und B) erhältlich über TMF. Buchveröffentlichung im Druck Reng/Debold/Adelhard/Pommerening:»Generisches Datenschutzkonzept für Forschungsnetze in der Medizin«. Pommerening, 2. März
28 Inhalt 1. Gesundheitsakte und Pseudonymisierung 2. 5 Szenarien der Sekundärnutzung 3. Ergebnisse 4. Diskussion Pommerening, 2. März
29 Diskussion I Die TMF-Modellarchitektur (Varianten A und B) bietet Möglichkeiten zum Aufbau zentraler Datenpools für medizinische Forschung und Versorgungsforschung, die mit der deutschen und europäischen Datenschutzgesetzgebung verträglich sind, die Patientenrechte respektieren, vielfältige Situationen abdecken. Die Pseudonymisierungsszenarien wirken komplex, aber funktionieren transparent, sobald sie etabliert sind. Pommerening, 2. März
30 Diskussion II Der Transfer zu anderen Anwendungen im Gesundheitswesen ist möglich und zu empfehlen. Die TTP-Dienste für die Sekundärnutzung von Gesundheitsdaten sollten in die Architektur des Gesundheitswesens eingebaut werden (geeignet angepasste Versionen der TMF-Modelle). TMF-Modell B für eine dezentrale Architektur des Gesundheitswesens eher geeignet. TMF-Modell A eher für eine zentrale Architektur. Für Biomaterialbanken werden z. Z. analoge Modelle entwickelt. Pommerening, 2. März
ID-Management mit dem PID-Generator der TMF für das KPOH
ID-Management mit dem PID-Generator der TMF für das KPOH TMF-Workshop ID-Management Berlin, 15. Dezember 2008 Prof. Dr. Universität Mainz, IMBEI KN Pädiatrische Onkologie und Hämatologie TMF-AG Datenschutz
MehrGMS Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie ISSN
Pseudonymisierung in der medizinischen Forschung - das generische TMF-Datenschutzkonzept Pseudonymization in medical research - the generic data protection concept of the TMF Klaus Pommerening 1 Michael
MehrDatenschutzgerechte Langzeitverfolgung
Datenschutzgerechte Langzeitverfolgung Berlin, 28. November 2011 Univ.-Prof. Dr. Klaus Pommerening Universitätsmedizin Mainz, IMBEI + TMF-AG Datenschutz Nutzung von Gesundheitsdaten Primärnutzung ( Behandlungskontext
MehrDas TMF-Datenschutzkonzept für vernetzte medizinische Forschung und Biobanken Klaus Pommerening Datenschutz-Fachtagung Berlin, 1.
Das TMF-Datenschutzkonzept für vernetzte medizinische Forschung und Biobanken Klaus Pommerening Datenschutz-Fachtagung Berlin, 1. Oktober 2009 Coautoren: J. Drepper (TMF), T. Ganslandt (U Erlangen), K.
MehrDatenschutz Die Sicht der Medizinischen Informatik
Fakultät VI Medizin und Gesundheitswissenschaften Departement für Versorgungsforschung Abteilung Medizinische Informatik Datenschutz Die Sicht der Medizinischen Informatik Rainer Röhrig Datenschutz: Innovationsfessel
MehrDatenschutz in medizinischen Forschungsnetzen
Datenschutz in medizinischen Forschungsnetzen ECRIN - Workshop Frankfurt 05.10.2004 Reinhard Vetter, Bayer. Landesbeauftragter für den Datenschutz Agenda n Gesetzliche Grundlagen n Forderungen n Realisierung
MehrWorkshop: Patientenvertreter in Forschungsnetzen. Berlin, 27. September Datenschutz in der medizinischen Forschung
Workshop: Patientenvertreter in Forschungsnetzen Berlin, 27. September 2008 Datenschutz in der medizinischen Forschung Prof. Dr. Klaus Pommerening Universität Mainz Kompetenznetz Pädiatrische Onkologie
MehrLeitfaden zum Datenschutz in medizinischen Forschungsprojekten - TMF Generische Lösungen 2.0 -
Leitfaden zum Datenschutz in medizinischen Forschungsprojekten - TMF Generische Lösungen 2.0 - Potsdam 28.11.2016 Irene Schlünder TMF e. V. Ziel: Verfügbarmachung von patient-level Daten für die medizinische
MehrTMF-Leitfaden zum Datenschutz in der medizinischen Forschung
TMF-Leitfaden zum Datenschutz in der medizinischen Forschung TMF-Workshop: Datenschutz in der medizinischen Forschung Berlin, 29. Oktober 2014 Univ.-Prof. Dr. Klaus Pommerening Universitätsmedizin Mainz,
MehrPersonalisierte Medizin und IT Aspekte des Datenschutzes
Personalisierte Medizin und IT Aspekte des Datenschutzes Klaus Pommerening IMBEI, Universitätsmedizin Mainz GMDS-Jahrestagung Mannheim 7. September 2010 Personalisierte (individualisierte) Medizin Aktuelle
MehrBiomaterialbanken Datenschutz und Pseudonymisierung
Biomaterialbanken Datenschutz und Pseudonymisierung Informationsveranstaltung Biomaterialbanken, Berlin, 14. September 2009 Prof. Dr. Klaus Pommerening Universität Mainz + KN Pädiatrische Onkologie und
MehrNutzung medizinischer Daten: Herausforderung für den Datenschutz?
Institut für Medizinische Biometrie, Nutzung medizinischer Daten: Herausforderung für den Datenschutz? Prof. Dr. Klaus Pommerening IMBEI, Universitätsmedizin Mainz Berlin, 27. November 2015 Institut für
MehrUmsetzungskonzepte und Möglichkeiten der Pseudonymisierung
Umsetzungskonzepte und Möglichkeiten der Pseudonymisierung TMF Workshop Anonymisierung und Pseudonymisierung Berlin, Agenda Stufen der Pseudonymisierung Methoden der Pseudonymisierung Anwendungsbeispiel
MehrDatenschutzkonzepte und Rechtsrahmen zur Sekundärnutzung klinischer Daten in der Cloud. Dr. Astros Chatziastros Dr.
Datenschutzkonzepte und Rechtsrahmen zur Sekundärnutzung klinischer Daten in der Cloud Dr. Astros Chatziastros Dr. Johannes Drepper take home message Sekundärnutzung kann grundsätzlich rechtskonform ausgestaltet
MehrDas revidierte generische Datenschutzkonzept der TMF: Neue Anforderungen an Tools zum ID-Management
Das revidierte generische Datenschutzkonzept der TMF: Neue Anforderungen an Tools zum ID-Management TMF-Workshop ID-Tools Mainz, 10. Mai 2012 Prof. Dr. Universitätsmedizin Mainz, IMBEI TMF-AG Datenschutz
MehrAnonymisierung und Pseudonymisierung in Patientenversorgung und Forschung
Anonymisierung und Pseudonymisierung in Patientenversorgung und Forschung Im Gesundheitswesen arbeiten wir heute viel mit pseudonymen und anonymen Daten, z.b. in Forschung und Qualitätssicherung, aber
MehrNetze für seltene Erkrankungen Telematik und Datenschutz
Schug S, Engelmann U (Hrsg). Telemed 2008 Proceedings. Berlin: Aka 2008 Netze für seltene Erkrankungen Telematik und Datenschutz Klaus Pommerening Institut für medizinische Biometrie, Epidemiologie und
MehrTMF-Workshop Mobile Medical Devices und Datenschutz Berlin, 10. Februar 2015
mhealth und der TMF-Datenschutzleitfaden TMF-Workshop Mobile Medical Devices und Datenschutz Berlin, 10. Februar 2015 Univ.-Prof. Dr. Klaus Pommerening Universitätsmedizin Mainz + TMF-AG Datenschutz Überblick
MehrPatientenrechte im Kompetenznetz HIV/AIDS
Patientenrechte im Kompetenznetz HIV/AIDS Steffen Taubert HIV im Dialog am 31.08.07 Recht und Ethik in der med. Forschung Allgemeines Persönlichkeitsrecht Recht auf informationelle Selbstbestimmung Recht
MehrDatenschutz im Horizontalen Netz
Datenschutz im Horizontalen Netz 1 Sicherer Schutz der persönlichen Rechte an Daten ist die Voraussetzung für vernetzte medizinische Forschung...2 2 Datenorganisation im Nationalen Register und im Kompetenznetz
MehrDATENSCHUTZ IN DER TELEMEDIZIN ANONYMISIERUNG / PSEUDONYMISIERUNG
DATENSCHUTZ IN DER TELEMEDIZIN ANONYMISIERUNG / PSEUDONYMISIERUNG Dr. Jens Schwanke KAIROS GMBH BOCHUM/BERLIN, HEC 2016, München, 30.08.2016 1 DR. JENS SCHWANKE Ausbildung Medizinische Informatik (Universität
MehrDatenschutz in der medizinischen Forschung
Datenschutz in der medizinischen Forschung GMDS-Jahrestagung Mainz, 28. September 2011 Univ.-Prof. Dr. Klaus Pommerening Universitätsmedizin Mainz, IMBEI Dr. Johannes Drepper TMF e. V. Berlin TMF, Technologie-
MehrGenerische Datenschutzmodelle für die medizinische Forschung
Generische Datenschutzmodelle für die medizinische Forschung Peter Debold 1, Carl-Michael Reng 2 1 Problemstellung Vernetzte medizinische Forschung Die Vernetzung medizinischer Forschung wird international
MehrDas TMF-Datenschutzkonzept für medizinische Datensammlungen
Das TMF-Datenschutzkonzept für medizinische Datensammlungen und Biobanken Klaus Pommerening, Johannes Drepper, Thomas Ganslandt, Krister Helbing, Thomas Müller, Ulrich Sax, Sebastian Semler, Ronald Speer
MehrIdentitätsmanagement für Patienten in medizinischen Forschungsverbünden
Identitätsmanagement für Patienten in medizinischen Forschungsverbünden Klaus Pommerening, Krister Helbing, Thomas Ganslandt, Johannes Drepper Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik
Mehr1 Identitätsmanagement mit dem PID-Generator der TMF für das KPOH
1 Identitätsmanagement mit dem PID-Generator der TMF für das KPOH KLAUS POMMERENING, MAINZ Zur Kennzeichnung von Patienten und zur Pseudonymisierung wurde im Kompetenznetz für Pädiatrische Onkologie und
MehrDas Datenschutzkonzept der TMF für Biomaterialbanken
Schwerpunktthema it 6/2007 Das Datenschutzkonzept der TMF für Biomaterialbanken The TMF Data Protection Scheme for Biobanks Klaus Pommerening, Johannes-Gutenberg-Universität, Mainz KEYWORDS Zusammenfassung
MehrPseudonymisierungsdienst auf Basis von Web Services erfolgreiche Praxis der Generischen Datenschutzkonzepte für medizinische Forschungsnetze
GMDS Jahrestagung Leipzig, 12. September 2006 Pseudonymisierungsdienst auf Basis von Web Services erfolgreiche Praxis der Generischen Datenschutzkonzepte für medizinische Forschungsnetze Semler SC 1, Drepper
MehrAnmerkungen zu einem angemessenen datenschutzrechtlichen Rahmen für medizinische Forschung und statistische Evaluierung
Anmerkungen zu einem angemessenen datenschutzrechtlichen Rahmen für medizinische Forschung und statistische Evaluierung Waltraut Kotschy MedInfo Symposium 27. Sept. 2007, Graz Anwendungsbereich des Datenschutzes
MehrAntrag zur Durchführung einer epidemiologischen Studie
Absender/ Begleitschreiben: Antrag zur Durchführung einer epidemiologischen Studie 1. Bezeichnung der Studie 2. Ziel der Studie Fragestellung (einschl. Formulierung der Forschungshypothese) Relevanz für
MehrIT-Sicherheit bei Konfiguration und Betrieb eines Studiensoftwaresystems
IT-Sicherheit bei Konfiguration und Betrieb eines Studiensoftwaresystems Dr. Philippe Verplancke CEO XClinical GmbH & CIO Kompetenznetz Vorhofflimmern TMF Workshop Sicherheitskonzepte, 11.12.2006 Agenda
MehrSchablone zur Ergänzung eines Datenschutzkonzepts bei Einsatz eines OSSE-Brückenkopfs
Schablone zur Ergänzung eines Datenschutzkonzepts bei Einsatz eines OSSE-Brückenkopfs Dr. Marita Muscholl**, Martin Lablans**, Andreas Borg**, Prof. Dr. Frank Ückert**, Prof. Dr. TOF Wagner* *Universitätsklinikum
MehrDatenschutz in der medizinischen Forschung
Datenschutz in der medizinischen Forschung GMDS-Jahrestagung Mainz, 28. September 2011 Univ.-Prof. Dr. Klaus Pommerening Universitätsmedizin Mainz, IMBEI Dr. Johannes Drepper TMF e. V. Berlin TMF, Technologie-
MehrInformation zur Einrichtung einer Gewebebank von chronisch entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems im Rahmen des MS-Spenderprogramms
Telefon : ++49 (0)551 / 39-22700 Fax : ++49 (0)551 / 39-8472 Patienteninformation Information zur Einrichtung einer Gewebebank von chronisch entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems im Rahmen des MS-Spenderprogramms
MehrBiomaterialbanken - Organisationsformen, Regularien Prof. Dr. Michael Krawczak (NGFN-plus) Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel
Informationsveranstaltung Biomaterialbanken Berlin, 14. September 2009 Biomaterialbanken - Organisationsformen, Regularien Prof. Dr. Michael Krawczak (NGFN-plus) Universitätsklinikum Schleswig-Holstein,
Mehr2. Um welche Art von Biomaterialien und Daten handelt es sich?
150701 Biobank Augenklinik Version 1_modek.docx Klinik für Augenheilkunde Universitätsklinikum Freiburg Killianstraße 5 D-79106 Freiburg Spende, Einlagerung und Nutzung von Biomaterialien sowie Erhebung,
MehrDatenschutzrechtliche Anforderungen an epidemiologische Studien
Datenschutzrechtliche Anforderungen an epidemiologische Studien Berlin, 17. Juni 2015 Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen Deutschlands Carolyn Eichler Berliner Beauftragter für Datenschutz und
MehrSchablone zur Erstellung eines Datenschutzkonzepts für ein OSSE-Register
Schablone zur Erstellung eines Datenschutzkonzepts für ein OSSE-Register Dr. Marita Muscholl**, Martin Lablans**, Andreas Borg**, Prof. Dr. Frank Ückert**, Prof. Dr. TOF Wagner* *Universitätsklinikum Frankfurt
MehrKlinisches Krebsregister der Länder Berlin und Brandenburg Informationen für Patientinnen und Patienten
Name und Anschrift der meldepflichtigen Person oder Meldestelle (Stempel): Klinisches Krebsregister der Länder Berlin und Brandenburg Informationen für Patientinnen und Patienten Sehr geehrte Patientin,
MehrDatenqualität und Datensicherheit
Datenqualität und Datensicherheit Thomas Wrba Medizinischen Universität Wien Zentrum für Medizinische Statistik, Informatik und Intelligente Systeme (CeMSIIS) 05.05.2014 1 Einleitung (1) Medizinischer
MehrEvaluation zur Nutzung einer elektronischen Patientenakte für eine bessere Vernetzung zwischen der medizinischen Forschung und Versorgung
Evaluation zur Nutzung einer elektronischen Patientenakte für eine bessere Vernetzung zwischen der medizinischen Forschung und Versorgung Krister Helbing, Universitätsmedizin Göttingen Christof Geßner,
MehrInformation zur Einrichtung einer Gewebebank von chronisch entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems im Rahmen des MS-Spenderprogramms
Telefon : ++49 (0)551 / 39-22700 Fax : ++49 (0)551 / 39-8472 Patienteninformation Information zur Einrichtung einer Gewebebank von chronisch entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems im Rahmen des MS-Spenderprogramms
MehrWeiterverwendung von Patientendaten
FORSCHUNGSKOMMISSION KSW KANTONSSPITAL WINTERTHUR Brauerstrasse 15 Postfach 834 8401 Winterthur Tel. 052 266 21 21 info@ksw.ch www.ksw.ch Weiterverwendung von Patientendaten Kontakt Zentrale Studienkoordination
MehrDockerbank Container-basiertes Deployment von biomedizinischen IT-Lösungen
Dockerbank Container-basiertes Deployment von biomedizinischen IT-Lösungen Block 3: Vorstellung von Containern biomedizinischer IT- Lösungen Christian Bauer 1, Dr. med. Thomas Ganslandt 2 1 Universitätsmedizin
MehrTelematikunterstützung für die vernetzte Gesundheitsforschung
Telematikunterstützung für die vernetzte Gesundheitsforschung ehealth 2005 Telematik im Gesundheitswesen 19. April 2005, München Prof. Dr. C. Ohmann Wissenschaftlicher Leiter Koordinierungszentrum für
MehrDer Ethikkodex der Nationalen Kohorte. Jochen Taupitz
Der Ethikkodex der Nationalen Kohorte Jochen Taupitz 1 Nationale Kohorte Langzeit-Bevölkerungsstudie eines Netzwerks deutscher Forschungseinrichtungen, um die Ursachen von Volkskrankheiten wie z.b. Herz-Kreislauferkrankungen,
MehrTrack your Health Verwertbarkeit und Vertraulichkeit von Gesundheitsdaten
Regensburg, 1. Juli 2016 IT-Sicherheit und Recht in einem digitalisierten Gesundheitswesen Track your Health Verwertbarkeit und Vertraulichkeit von Gesundheitsdaten Informatik / E-Health an der OTH-Regensburg
MehrDer PID-Generator der TMF
Der PID-Generator der TMF TMF-Workshop Tools zum ID-Management in der klinischen Forschung Berlin, 24. September 2010 Prof. Dr., Dr. Murat Sariyar Universitätsmedizin Mainz, IMBEI KN Pädiatrische Onkologie
MehrDie kommende Herausforderung an die Klinik IT: Individualisierte Medizin und Einwilligungsmanagement
Die kommende Herausforderung an die Klinik IT: Individualisierte Medizin und Einwilligungsmanagement Fortbildung Medizininformatik Up2Date Gießen 08.08.2012 Markus Birkle Sektion Medizinische Informationssysteme
MehrOrientierungshilfe für Krankenhausinformationssysteme der Datenschutzbeauftragten
Orientierungshilfe für Krankenhausinformationssysteme der Datenschutzbeauftragten Klaus Pommerening IMBEI, Universitätsmedizin Mainz GMDS-AG DGI + TMF-AG DS Berlin, 24. März 2011 Die angekündigte Orientierungshilfe
MehrÜbersicht über Konzepte, Werkzeuge und Vorhaben der TMF
IT- Werkzeuge für vernetzte medizinische Forschung einsetzen und weiterentwickeln Übersicht über Konzepte, Werkzeuge und Vorhaben der TMF Austausch fördern Lösungen weiterentwickeln TMF-Jahreskongress
MehrInformationelle Selbstbestimmung bei Forschungsvorhaben
Informationelle Selbstbestimmung bei Forschungsvorhaben 8.7.2015 Datenschutz ist Grundrechtsschutz (1) Grundrecht auf Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme (= IT- Grundrecht )
MehrBridging the Gap between Research and Health Care Mehrfachnutzung klinischer Daten
Medica Media 18. November 2005 Bridging the Gap between Research and Health Care Mehrfachnutzung klinischer Daten JProf Dr. Ulrich Sax Abteilung Medizinische Informatik CIOoffice Medizinische Forschungsnetze
MehrDie EU-DSGVO und die anonymen Daten
Die EU-DSGVO und die anonymen Daten Kann man und wann kann man Daten nach der EU-DSGVO als anonym ansehen? 23.05.2016 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra 1 Vorstellung meiner Person Gerald Spyra, LL.M. Rechtsanwalt
MehrDie Datenschutzrechtliche Zulässigkeit von Broad Consent für Forschungszwecke nach der DSGVO
Die Datenschutzrechtliche Zulässigkeit von Broad Consent für Forschungszwecke nach der DSGVO Thanos Rammos, LL.M. TaylorWessing, Berlin www.dsri.de Wesentliche Aspekte Konzept einer pauschalen Einwilligung,
MehrKlinisches Krebsregister der Länder Berlin und Brandenburg Informationen für Patientinnen und Patienten
Name und Anschrift der meldepflichtigen Person oder Meldestelle (Stempel): Klinisches Krebsregister der Länder Berlin und Brandenburg Informationen für Patientinnen und Patienten Sehr geehrte Patientin,
MehrOrientierungshilfe: Pseudonymisierung in der medizinischen Forschung
Orientierungshilfe: Pseudonymisierung in der medizinischen Forschung 1. Einleitung Viele Bereiche der medizinischen Forschung benötigen medizinische Patientendaten für ihre Arbeit, z.b. Studien zur klinischen
MehrKiel auf dem Weg zur Integration von Biomaterialien und Forschungsdaten
Kiel auf dem Weg zur Integration von Biomaterialien und Forschungsdaten Andreas Wolfa, Georg Hemmrich-Stanisakc, Sven Werbergerc, Andreas Günselb, Andre Frankec, Wolfgang Liebb, Michael Krawczaka a Institut
MehrDatenschutzkonzept. Projekt. Ansprechpartner: Universität Bremen
Datenschutzkonzept Projekt Universität Bremen Ansprechpartner: 1 Inhaltsverzeichnis 1. Hintergrund und Ziel der Studie... 3 2. Studientyp... 3 3. Projektleitung und Verantwortliche... 3 4. Datengeheimnis...
MehrDas neue Register für Mukoviszidose. Marguerite Honer Qualitätsmanagement Mukoviszidose
Das neue Register für Mukoviszidose Marguerite Honer Qualitätsmanagement Mukoviszidose Fakten zum Mukoviszidose Register laufender Betrieb Krankheitsspezifisches Register Kontinuierliche Datenerfassung
MehrSaarland. Epidemiologisches Krebsregister Saarland. Informationen für Patientinnen und Patienten. Oktober 2002
Epidemiologisches Krebsregister Saarland Oktober 2002 Informationen für Patientinnen und Patienten Saarland Ministerium für Frauen, Arbeit, Gesundheit und Soziales Liebe Patientin, lieber Patient, Weit
MehrMOSAIC: praxis-orientierte Werkzeuge und Vorlagen für Kohortenstudien und Register
: praxis-orientierte Werkzeuge und Vorlagen für Kohortenstudien und Register Martin Bialke Institut für Community Medicine Abt. Versorgungsepidemiologie und Community Health Universitätsmedizin Greifswald
MehrElektronische Gesundheitskarte Ist das Patientengeheimnis gewährleistet? Dr. Thilo Weichert
Elektronische Gesundheitskarte Ist das Patientengeheimnis gewährleistet? Telematik in Schleswig-Holstein Jahr vor der HPC - Jahr vor der elektronischen Patientenkarte. März 2005 - Fachhochschule Flensburg
MehrInstitut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie. DVMD-Fachtagung 2015 Ulm,
Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie DVMD-Fachtagung 2015 Ulm, 12. - 13.03.2015 Seite 2 Seite 2 Grundlagen: Register Epidemiologische Register Klinische Register Biobanken / Probenasservierung
MehrKrebsregistergesetz für Dermatologen
Krebsregistergesetz für Dermatologen Logistik und Technik für Melder Volker Krieg 1 1. Die pseudonymisierte Meldung einer Krebserkrankung an das Krebsregister 2. Einrichtung einer Datenverbindung mit dem
MehrEpiCan. Information für niedergelassene internistische Onkologen. Herausgeber: Epidemiologisches Krebsregister NRW ggmbh.
EpiCan Information für niedergelassene internistische Onkologen Herausgeber: Epidemiologisches Krebsregister NRW ggmbh Robert-Koch-Str. 40 48149 Münster Herausgeber: Epidemiologisches Krebsregister NRW
MehrAusgewählte Themen der IT-Sicherheit. Wintersemester 2009/2010
Ausgewählte Themen der IT-Sicherheit Wintersemester 2009/2010 Harald Baier Kapitel 4: Anonymisierung im Internet Inhalt Begriffe und Sicherheitsziele Chaums MIXe und Kaskaden Harald Baier Ausgewählte Themen
MehrMit Ihnen einen Schritt weiter in der Forschung
Mit Ihnen einen Schritt weiter in der Forschung Informationen zur Verwendung von Patientendaten und -proben Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient Die Erkennung und Behandlung von Krankheiten hat
MehrStand: [Briefkopf Transplantationszentrum] Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
[Briefkopf Transplantationszentrum] Patienteninformation gemäß 15e Transplantationsgesetz (TPG) für die Datenübermittlung an die Transplantationsregisterstelle und an die Vertrauensstelle Stand: 14.02.2017
MehrPatienteninformation
Patienteninformation zum MS-Register der DMSG, Bundesverband e.v. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, wir möchten Sie um Ihre Einwilligung zur Teilnahme an dem MS-Register der DMSG, Bundesverband
MehrEmpfehlung für die Bewertung forschungsbezogener Biobanken durch Ethik-Kommissionen
1 Empfehlung für die Bewertung forschungsbezogener Biobanken durch Ethik-Kommissionen empfohlen vom Arbeitskreis Medizinischer Ethik-Kommissionen Version 2.0. gemäß Beschluss vom 10.6.2016 Diese Handreichung
MehrDie Mainzelliste: Open-Source-Software für ID-Management im Webeinsatz
Die Mainzelliste: Open-Source-Software für ID-Management im Webeinsatz Martin Lablans, Andreas Borg, Frank Ückert Medizinische Informatik, IMBEI der Universitätsmedizin Mainz Vom PID-Generator zur Mainzelliste
Mehri2b2/shrine Eine alternative Registerplattform
TMF-Workshop Register-Toolbox 20.01.2014 Frankfurt am Main i2b2/shrine Eine alternative Registerplattform Dr. med. Thomas Ganslandt 1, Dipl. Inf. Sebastian Mate 2 1 Medizinisches Zentrum für Informations-
MehrDatensicherheit und Datenschutz im Nationalen Register und Kompetenznetz Angeborene Herzfehler
Datensicherheit und Datenschutz im Nationalen Register und Kompetenznetz Angeborene Herzfehler Version 1.24 06. März 2006 Dr. Peter Debold Debold & Lux Beratungsgesellschaft für Informationssysteme und
MehrPatienteninformation zur klinischen Studie:
UniversitätsKlinikum Heidelberg Universitätsklinikum Heidelberg INF 400 69120 Heidelberg Radiologische Klinik Abteilung RadioOnkologie und Strahlentherapie -Czernyklinik- Patienteninformation zur klinischen
MehrPatienteninformation zur. MDS-Biobank des Universitätsklinikums Düsseldorf
Patienteninformation zur MDS-Biobank des Universitätsklinikums Düsseldorf Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Sie werden gegenwärtig als Patient an der Klinik für Hämatologie, Onkologie und
MehrDatenschutzbestimmungen der Webseite
Datenschutzbestimmungen der Webseite 1 Datenschutzbestimmungen der Webseite Sofern der auf der Webseite Daten einer Person erhoben, verarbeitet oder genutzt werden, die kein Vertragsverhältnis mit einem
MehrVorstellung der TMF, ihrer Arbeitsgruppen und Arbeitsweise. Telematikplattform für Medizinische Forschungsnetze (TMF) e.v.
Herzlich Willkommen! CDISC User Group konstituierendes Treffen, Berlin, 25.09.2007 Vorstellung der TMF, ihrer Arbeitsgruppen und Arbeitsweise Sebastian Claudius Semler (Wissenschaftlicher Geschäftsführer)
MehrDatenschutz und Datensicherheit der egk
Datenschutz und Datensicherheit der egk aus Bürger- und Patientensicht IT-Trends Medizin Health Telematics am 10. September 2009 in Essen Jürgen H. Müller beim Bundesbeauftragten für den Datenschutz und
MehrPatienteninformation und Einverständniserklärung zur Biobank des Universitätsklinikums Düsseldorf
Patienteninformation und Einverständniserklärung zur Biobank des Universitätsklinikums Düsseldorf Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, im Folgenden möchten wir Sie um Ihr Einverständnis bitten,
MehrNutzung telemedizinischer Daten für die klinische Forschung mittels einer elektronischen Patientenakte nach 291a SGB V
Nutzung telemedizinischer Daten für die klinische Forschung mittels einer elektronischen Patientenakte nach 291a SGB V TELEMED 2010 Ch. Gessner, K. Helbing, S.C. Semler, O. Rienhoff, J. Caumanns Technologie
MehrPatienteninformation. Patienten-Identifikationsnummer (PID)
Patienten-Identifikationsnummer (PID) Patienteninformation Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient! Sie werden bei uns wegen Ihrer HIV-Infektion behandelt. Die HIV-Infektion lässt sich heute zwar
MehrZu Risiken und Nebenwirkungen für das Persönlichkeitsrecht der Patienten
4. Europäischer Datenschutztag Gesundheitsdaten im Netz: Zu Risiken und Nebenwirkungen für das Persönlichkeitsrecht der Patienten Dr. Franz-Josef Bartmann Präsident der Ärztekammer Schleswig-Holstein Vorsitzender
MehrIT-Infrastrukturen und Biobank- Annotationen an deutschen Biobanken
IT-Infrastrukturen und Biobank- Annotationen an deutschen Biobanken Ines Leb / Hans-Ulrich Prokosch Lehrstuhl für Medizinische Informatik 4. Biobankensymposium 2015 09.12.2015 2 Hintergrund Vielzahl von
MehrWie weit ist der Aufbau klinischer Krebsregister in Deutschland?
Wie weit ist der Aufbau klinischer Krebsregister in Deutschland? Pressekonferenz des GKV-Spitzenverbandes Berlin, 25. August 2016 Dr. Doris Pfeiffer, Vorstandsvorsitzende Klinische Krebsregister - Einführung
MehrPatienteninformation zur Datenübermittlung an das Endoprothesenregister Deutschland
Patienteninformation zur Datenübermittlung an das Endoprothesenregister Deutschland Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Sie stehen kurz vor einer Operation, bei der Ihnen ein künstliches Hüft-
MehrIntelligente Suchmaschine in einer ELGA-Umgebung
Intelligente Suchmaschine in einer ELGA-Umgebung DI Dr. Christian Gierlinger Leitung Kompetenzbereich IT Innovation und Consulting E-Mail: christian.gierlinger@vinzenzgruppe.at Tel. +43 (0) 732 7677-7885
MehrPSEUDONYMISIERUNG PERSONENBEZOGENER DATEN
PSEUDONYMISIERUNG PERSONENBEZOGENER DATEN Faktenblatt Adam Knoop VIACRYP B.V. Danzigerkade 19, NL-1013 AP Amsterdam Inhaltsverzeichnis 1 Dokumentinformationen... 2 1.1 Dokumenthistorie... 2 2 Einleitung...
MehrPatienteninformation zum Bremer Krebsregister
Patienteninformation zum Bremer Krebsregister Inhalt Seite 1 2 3 3 5 7 7 8 Kurzinformation zum Bremer Krebsregister Ausführliche Informationen für Tumorpatientinnen und -patienten Das Bremer Krebsregister
MehrTRANSFoRm: ein flexibles Datenschutz-Rahmenwerk für die integrative Forschung mit medizinischen. Studien. gmds 2011, 28 September 2011, Mainz
Universitätsklinikum Düsseldorf TRANSFoRm: ein flexibles Datenschutz-Rahmenwerk für die integrative Forschung mit medizinischen Versorgungsdaten, Datenregistern und klinischen Studien Wolfgang Kuchinke
MehrFragen des Datenschutzes bei der Anwendung des Messstellenbetriebsgesetzes
Fragen des Datenschutzes bei der Anwendung des Messstellenbetriebsgesetzes Workshop zum Messstellenbetriebsgesetz Berlin, 24. Mai2016 Dr. Michael Kiometzis, Referat IV, BfDI 1 Die Bundesbeauftragte......wird
MehrBachelorstudium Medizinische Informatik. Rudolf Freund
Bachelorstudium Medizinische Informatik Rudolf Freund Was ist Medizinische Informatik eigentlich? Die Medizinische Informatik beschäftigt sich mit dem Einsatz von Konzepten und Techniken der Informatik
MehrPatientinnen und Patienten die absoluten Daten-Souveräne. Wem gehören meine Gesundheitsdaten? 3. Forum Versorgungsforschung
Patientinnen und Patienten die absoluten Daten-Souveräne Wem gehören meine Gesundheitsdaten? 3. Forum Versorgungsforschung 2016 28. Juni 2016 Das Recht auf Datensouveränität ist essenziell, auch wenn nur
MehrINFORMATION FÜR GESUNDE PROBANDEN (ANGEHÖRIGE)*
AL-PID Ansprechpartner: Prof. Dr. med. S. Ehl, Dr. med. C. Speckmann, Dr. med. A. Rensing-Ehl Centrum für Chronische Immundefizienz (CCI) Breisacher Str. 115 79106 Freiburg Tel. 0761/270 77550 Fax: 0761/
MehrELGA Der elektronische lebensbegleitende
ELGA Der elektronische lebensbegleitende Gesundheitsakt eine datenschutzrechtliche Analyse Waltraut Kotschy Rechtsgrundlagen Gesundheitsdaten sind sensible Daten, die unter besonderem Verwendungsschutz
MehrEinrichtung einer Biomaterialbank im Rahmen des Universitären Centrums für Tumorerkrankungen des Universitätsklinikums Frankfurt (UCT)
Einrichtung einer Biomaterialbank im Rahmen des Universitären Centrums für Tumorerkrankungen des Universitätsklinikums Frankfurt (UCT) Patienteninformation und Einwilligungserklärung der Zentralen Tumordokumentation
MehrDer Schutz von Patientenrechten durch verfahrensmäßige und institutionelle Vorkehrungen sowie den Erlass einer Charta der Patientenrechte
Jörg Gstöttner Der Schutz von Patientenrechten durch verfahrensmäßige und institutionelle Vorkehrungen sowie den Erlass einer Charta der Patientenrechte PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
MehrDatenschutzkonzept für das Forschungsvorhaben DART
Datenschutzkonzept für das Forschungsvorhaben DART Inhalt Einleitung... 2 Rechtsgrundlagen... 2 Grundsätze des Datenschutzes für das Forschungsvorhaben DART... 3 Verantwortliche Stelle... 3 Personenbezogene
Mehr