Regierungspräsidium Stuttgart Fachtag Lernwirksamer Unterricht Empirische Forschung und Konsequenzen am 06. März 2018
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- Miriam Auttenberg
- vor 6 Jahren
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1 Regierungspräsidium Stuttgart Fachtag Lernwirksamer Unterricht Empirische Forschung und Konsequenzen am 06. März 2018 Herzlich Willkommen zum Workshop Aktuelle Herausforderungen an der Realschule Bissingen und wie uns eine datenbasierte Unterrichtsentwicklung bei der Bewältigung unterstützt
2 Realschulrektor Hanspeter Diehl Realschullehrer Manuel Ade-Thurow, M.A.
3 Einstieg ins Thema Unterwegs auf dem Kontinent der Individualisierung Vorbemerkungen zur datenbasierten Unterrichtsentwicklung Lernatelier, Lerncoaching & Co Ein schulisches Differenzierungskonzept und die Ergebnisse einer Evaluation der Lernatelierzeit Ausgangspunkt Differenzierungskonzept der RSB Forschungsergebnisse zur Differenzierung Schülerbefragung zur Lernatelierzeit in den Klassenstufen 5/6 Diskussion der Ergebnisse und Konsequenzen - Moderierte Austauschrunde - Kollegiale Hospitationen reloaded Fokus Differenzierung Ausgangspunkt Der Bissinger Weg Kollegialer Unterrichtsbesuch Das Instrument: Evidenzbasierte Methoden der Unterrrichtsdiagnostik und entwicklung (EMU) Die vier Stufen der Unterrichtsqualität und der Fokus Differenzierung im Unterricht - Moderierte Austauschrunde - Schon wieder die Hausaufgaben vergessen? Überlegungen zur Praxis der Hausaufgaben und Impulse aus der aktuellen Forschung Ausgangspunkt Aktuelle Forschungsergebnisse zum Thema Hausaufgaben Schülerbefragung Hausaufgaben in den Klassenstufen 9/10 Diskussion der Ergebnisse in der Stufenkonferenz 9/10 Aktueller Stand / Impulse zur Weiterarbeit
4 Unser Verständnis einer förderlichen datenbasierten Unterrichtsentwicklung und was der Begriff der Evidenz damit zu tun hat Evidenz ist eine Bezeichnung dafür, dass ein Sachverhalt durch systematische empirische Untersuchungen bestätigt ist. In unserem Fall: Wie nutzen die SchülerInnen das Angebot des Lernateliers? Sind die dafür verwendeten Ressourcen sinnvoll eingesetzt? Wie nutzen die SchülerInnen das Hausaufgabenangebot? Quelle: (Lesedatum ) Evidenzbasierung im Sinne einer Orientierung des praktischen (...) Handelns am besten Erkenntnisstand der wissenschaftlichen Forschung. In unserem Fall: Wie können die KollegInnen das Instrument der Evidenzbasierten Methoden der Unterrichtsdiagnostik (EMU) für aktuelle Herausforderung im Bereich der Differenzierung nutzen? Quelle: Hillenbrand, Clemens (2015): Evidenzbasierung sonderpädagogischer Praxis: Widerspruch oder Gelingensbedingung? In: Zeitschrift für Heilpädagogik 66, 7, S
5 Eine für uns förderliche datenbasierte Unterrichtsentwicklung bedeutet, dass......wir aktuelle Schulentwicklungsanlässe und Herausforderungen als Ausgangspunkt nehmen....wir auf vorhandene und meist wissenschaftlich erprobte Instrumente zurückgreifen und diese an unsere spezifische Situation anpassen....dass alle Ergebnisse unserer Erhebungen immer gemeinsam mit den Beteiligten (Kollegen und Schülern) besprochen und gedeutet werden....dass wir uns den Grenzen bei der praktischen Umsetzung der Maßnahmen bewusst sind und daher kleine machbare Schritte gehen.
6 Kurzvorstellung Die Realschule Bissingen
7 Fördern und Fordern an der RSB
8 Aktuelle Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität
9 Aktuelle Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität
10 Schulisches Differenzierungskonzept Fokus individuelle Lernatelierzeit
11 Aktuelle Forschung zur Differenzierung (I) Schülerinnen und Schüler bei der Wochenplanarbeit Beobachtungen zur Eigenlogik der Planerfüllung Zwei Fallstudien: Eingangsstufe Grundschule (jahrgangsgemischte Stammgruppe) und Gesamtschule (7. und 8. Schuljahr) Aufmerksamkeit auf strukturelles Problem lenken: Auflistung von Aufgaben in Form eines abzuarbeitenden Plans vor inhaltlicher Auseinandersetzung mit der Aufgabe und der Sache Gefahr der Verselbstständigung und Dominanz der Planerfüllung Qualität der Aufgaben macht den Unterschied Unterschiedlicher Umgang der Kinder mit dem Wochenplan Unverzichtbar neben der didaktischen Reflexion und der Analyse der Wochenplanarbeit ist die Beobachtung des Tuns der SchülerInnen und wie sie mit diesem spezifischen Unterrichtsformat umgehen Literatur: Huf, C. & Breitenstein, G. (2009): Schülerinnen und Schüler bei der Wochenplanarbeit. Beobachtungen zur Eigenlogik der <Planerfüllung>. In: Pädagogik 04/09. S. 23
12 Aktuelle Forschung zur Differenzierung (II) Individuelle Lernzeit Signifikante Zusammenhänge zwischen der Form des Unterrichts und der aktiven Lernzeit bei Lernenden des hohen und des unteren Leistungsniveaus. Lernende mit hohem Leistungsniveau zeigen die höchste aktive Auseinandersetzung mit dem Unterrichtsgegenstand in fachunabhängigen individuellen Lernzeitstunden. Lernende des unteren Leistungsniveaus hingegen in Inputstunden. Hinweise für die grundlegende Organisation des Unterrichts und für didaktische Konzepte im Umgang mit Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher Leistungsniveaus Quelle: Hahn, E./Rohlfs, C./Wacker, A./Bohl, T. (2016): Umgang mit Heterogenität. Eine quantitative Beobachtungsstudie zur aktiven Lernzeit von Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher Leistungsniveaus, S
13 Schülerbefragung Thema Lernatelierzeit - Vorbereitung Vollerhebung (alle Schüler der Klassenstufe 5/6) Paper-Pencil Fragebogen (manuelle Auswertung) Inhaltliche Grundlage: Items des EMU Basisfragebogens 6.0 (Helmke et al 2018)
14 Schülerbefragung Thema Lernatelierzeit Fragebogen Fragenbereiche 1) Klassenmanagement...Zeit zum Lernen verwendet (time on task)...klar was zu tun ist (Klarheit/Strukturiertheit)...ruhige Arbeitsatmosphäre 2) Lernförderliches Klima und Motivierung...Aufgabenqualität (Lebensweltbezug)...Lehrerfeedback/Unterstützung 3) Aktivierung und Förderung...Aufgabenqualität (kognitiv aktivierend)...aufgabenzuteilung durch Lehrer...Aufgabendifferenzierung (Wahlmöglichkeiten durch die Schüler)
15 Schülerbefragung Thema Lernatelierzeit Fragebogen 4) Bilanz...etwas dazu gelernt...wohl gefühlt...mehr Zeit dort verbringen 5) Aufgabenschwierigkeit 6) Offene Frage zum Abschluss
16 Schülerbefragung Thema Lernatelier Konsequenzen Veränderung der Verankerung im Stundenplan: vorher: Koppelung jeweils zeitgleicher Fachunterricht D/M/E in der jeweiligen Klassenstufe mit drei Kollegen und parallel einer Lehrkraft im Lernatelier neu: Lernatelier mit eigenem Raum an 5 Tagen in der Woche dauerhaft mit einer Lehrkraft besetzt = Öffnung für mehr Schüler Graduierungssystem: Transparentes Graduierungssystem Wer darf ins Lernatelier? im Schülerplaner dokumentiert Überarbeitung Dokumentation im RSB-Planer: eigene Spalte zur Dokumentation der Arbeit im Lernatelier Entwicklungsfeld: qualitative Aufgabendifferenzierung (auch mit dem Fokus auf leistungsstarke Schüler
17 Einstieg ins Thema Unterwegs auf dem Kontinent der Individualisierung Vorbemerkungen zur datenbasierten Unterrichtsentwicklung Lernatelier, Lerncoaching & Co Ein schulisches Differenzierungskonzept und die Ergebnisse einer Evaluation der Lernatelierzeit Ausgangspunkt Differenzierungskonzept der RSB Forschungsergebnisse zur Differenzierung Schülerbefragung zur Lernatelierzeit in den Klassenstufen 5/6 Diskussion der Ergebnisse und Konsequenzen - Moderierte Austauschrunde - Kollegiale Hospitationen reloaded Fokus Differenzierung Ausgangspunkt Der Bissinger Weg Kollegialer Unterrichtsbesuch Das Instrument: Evidenzbasierte Methoden der Unterrrichtsdiagnostik und entwicklung (EMU) Die vier Stufen der Unterrichtsqualität und der Fokus Differenzierung im Unterricht - Moderierte Austauschrunde - Schon wieder die Hausaufgaben vergessen? Überlegungen zur Praxis der Hausaufgaben und Impulse aus der aktuellen Forschung Ausgangspunkt Aktuelle Forschungsergebnisse zum Thema Hausaufgaben Schülerbefragung Hausaufgaben in den Klassenstufen 9/10 Diskussion der Ergebnisse in der Stufenkonferenz 9/10 Aktueller Stand / Impulse zur Weiterarbeit
18 Der Bissinger Weg Kollegialer Unterrichtsbesuche Konzept erarbeitet mit Jens Lindwurm / Markus Fischer (FBS)
19 ...ein langer und steiniger Weg 2018/2019 Grafische Darstellung von Tilman Kust
20 Das Instrument - Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung Studienbrief ( Broschüre ) Erklärt die Handhabung der Werkzeuge und der Software Gibt Hilfestellung zur datengestützten Reflexion Beantwortet Fragen zum Thema Unterrichtsqualität Werkzeuge Fragebögen zur Einschätzung der Unterrichtsqualität Software (Excel / Open Office) Datenabgleich/ -verwaltung Visualisierung der Ergebnisse Helmke et al 2018
21 Fragebogen Auswertungsprogramm Feedbackgespräch Profil Helmke et al 2018
22 Berücksichtigung der Heterogenität der Klasse Helmke et al 2018
23 Die vier Stufen der Unterrichtsqualität Quelle: Bohl, T., Tagung Umgang mit Heterogenität, Universität Tübingen März 2014
24 Wie lassen sich die Stufen 1, 2 und 3 beobachten? EMU-Basisbogen für Schüler Lehrkräfte hospitierender Kollege Helmke et al 2018
25 Wie lässt sich die Stufe 4 beobachten? Aktuelle Herausforderung Differenzierung im Unterricht (Schwerpunkt Stufe 7/8) EMU-Basisbogen für Schüler Lehrkräfte hospitierender Kollege Helmke et al 2018
26 Einstieg ins Thema Unterwegs auf dem Kontinent der Individualisierung Vorbemerkungen zur datenbasierten Unterrichtsentwicklung Lernatelier, Lerncoaching & Co Ein schulisches Differenzierungskonzept und die Ergebnisse einer Evaluation der Lernatelierzeit Ausgangspunkt Differenzierungskonzept der RSB Forschungsergebnisse zur Differenzierung Schülerbefragung zur Lernatelierzeit in den Klassenstufen 5/6 Diskussion der Ergebnisse und Konsequenzen - Moderierte Austauschrunde - Kollegiale Hospitationen reloaded Fokus Differenzierung Ausgangspunkt Der Bissinger Weg Kollegialer Unterrichtsbesuch Das Instrument: Evidenzbasierte Methoden der Unterrrichtsdiagnostik und entwicklung (EMU) Die vier Stufen der Unterrichtsqualität und der Fokus Differenzierung im Unterricht - Moderierte Austauschrunde - Schon wieder die Hausaufgaben vergessen? Überlegungen zur Praxis der Hausaufgaben und Impulse aus der aktuellen Forschung Ausgangspunkt Aktuelle Forschungsergebnisse zum Thema Hausaufgaben Schülerbefragung Hausaufgaben in den Klassenstufen 9/10 Diskussion der Ergebnisse in der Stufenkonferenz 9/10 Aktueller Stand / Impulse zur Weiterarbeit
27 Ausgangspunkt Unzufriedenheit mit der Hausaufgabenpraxis...Anzahl der nichtgemachten Hausaufgaben...schlechte Noten in Kurztests...Verweigerungshaltung / Häufungen in manchen Fächern... Impu ls zu m Au stau sch Wie g Haus estaltet aufg sich a d Ihrer benprax ie is an Schu le?
28 Aktuelle Forschung zu Hausaufgaben (I) Angebots-/ Nutzungsmodell der Hausaufgaben Verschiedene Phasen Hausaufgaben-auswahl -vergabe -bearbeitung/-nutzung -kontrolle -auswertung Lehrende / Lernende Person Kontext (Familie, häusliches Umfeld) Quelle: Kohler, B. (2017). Gibt es gute Hausaufgaben? Überlegungen zum Auswählen und Stellen von Hausaufgaben. Schulmagazin 5-10, 85 (2), 7-10
29 Aktuelle Forschung zu Hausaufgaben (II) Empfehlungen Aufgabenqualität (kognitiv aktivierend) Aspekte der Differenzierung quantitativ (Menge der HA) qualitativ (Aufgabenqualität) Schwierigkeitsgrade Unterstützungs-/Hilfsmöglichkeiten Didaktische Einbettung in Unterricht Mitsprachmöglichkeiten keine Beschäftigungstherapie Bearbeitungsdauer Quelle: Kohler, B. (2017). Gibt es gute Hausaufgaben? Überlegungen zum Auswählen und Stellen von Hausaufgaben. Schulmagazin 5-10, 85 (2), 7-10
30 Schülerbefragung Thema Hausaufgaben - Vorbereitung Vollerhebung (alle Schüler der Klassenstufe 9/10) Nutzung des Befragungsmanagers (Online-Befragungstool) Inhaltliche Grundlage: Kohler, B. (2017) Hausaufgaben. Überblick und Praxishilfen für Halbtags- und Ganztagsschulen. Weinheim: Beltz
31 Schülerbefragung Thema Hausaufgaben Fragebogen Fragenbereiche 1) Vergabe der HA in der Stunde...Aufmerksamkeit...Nachfragemöglichkeit...Zeit zum Notieren 2) Fachbezogene Einstellung gegenüber HA...Menge...Anstrengung lohnt sich...ha gerne gemacht...ha gut erledigen 3) Erledigung der HA Zuhause...bei der Sache bleiben...zeitliche Trennung Freizeit-Schule...zeitlicher Rahme
32 Schülerbefragung Thema Hausaufgaben - Fragebogen 5) Kontrolle/Lob der HA 6) Besprechung der in der Stunde...Hinweis auf Fehler und Schwierigkeiten...sinnvoll genutzte Unterrichtszeit 7) Dauer der Erledigung der HA 8) Zwei offene Fragestellungen am Schluss
33 Aktueller Stand und Impulse zur Weiterarbeit Erste Maßnahmen Besprechung der Ergebnisse in der Stufe 9/10 Brief an alle Kollegen der Klassenstufe 9/10: Schüler notieren Dauer der Hausaufgabenerledigung (bis zu den Herbstferien) Konsequenter Vermerk der HA im Tagebuch Auswertung durch Klassenlehrer Austausch im Stufenteam 9/10
34 Offe ne Frag en, A nme Wün sche rkunge... n, Vielen Dank für Ihre Au fmerksamkeit und einen guten Nachhaus eweg wünschen Ihnen Hanspeter Diehl Manuel Ade-Thurow
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