L e r n w i r k s a m e r U n t e r r i c h t E m p i r i s c h e F o r s c h u n g u n d K o n s e q u e n z e n

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1 Regierungspräsidium Stuttgart Abteilung 7 Schule und Bildung E i n l a d u n g z u m F a c h t a g L e r n w i r k s a m e r U n t e r r i c h t E m p i r i s c h e F o r s c h u n g u n d K o n s e q u e n z e n Dienstag, 06. März :00 Uhr ca. 16:30 Uhr Regierungspräsidium Stuttgart, Ruppmannstraße 21, Stuttgart Europasaal, Gebäudeteil A Anmeldelink zum Fachtag sowie zu den Workshopangeboten am Nachmittag:

2 Wir wollen, dass Sie diesen Fachtag aktiv erleben! Am Vormittag freuen wir uns auf einen anregenden Vortrag und darauf, dass Sie Ihre Fragen einbringen. Am Nachmittag sind Sie herzlich zur aktiven Mitarbeit in den vertiefenden Workshops eingeladen! Unser Fachtag Lernwirksamer Unterricht - Empirische Forschung und Konsequenzen wird durch einen Impulsvortrag von Prof. Dr. phil. Anne Sliwka der Universität Heidelberg eröffnet. Ihr Vortrag weitet zunächst den Blick, indem sie Gelingensfaktoren unterschiedlicher Bildungssysteme anderer Länder aufzeigt, um sich dann auf der Basis aktueller Forschungsergebnisse auf den heutigen Stand unserer Unterrichtsgestaltung zu beziehen und mögliche Konsequenzen daraus abzuleiten. Folgenden Fragestellungen wird nachgegangen: Was kennzeichnet professionelles Lehrkräftehandeln? Welche Maßnahmen fördern lernwirksamen Unterricht? Prof. Dr. phil. Anne Sliwka Zum ist Prof. Dr. phil. Anne Sliwka einem Ruf an die "Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften" der Universität Heidelberg gefolgt und dort seitdem Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Schulpädagogik am Institut für Bildungswissenschaften (IBW). Seit 2017 ist sie im wissenschaftlichen Beirat des Kultusministeriums in BadenWürttemberg.

3 Folgende Workshopangebote am Nachmittag bieten die Möglichkeit mit Wissenschaftlern und Praktikern einzelne Aspekte aufzugreifen, zu konkretisieren und für Ihre Tätigkeit weiterzudenken: Manuel Ade-Thurow, PH-Ludwigsburg Hanspeter Diehl, Schulleiter der Realschule Bissingen Aktuelle Herausforderungen an der Realschule Bissingen und wie uns eine datenbasierte Unterrichtsentwicklung bei der Bewältigung unterstützt Die (Real-)Schule steht derzeit vor großen Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf den Umgang mit Heterogenität. Im Kontext der damit verbundenen Unterrichtsentwicklung wird der Evidenzbasierung eine bedeutende Rolle zugeschrieben. Was versteht man nun unter Evidenzbasierung und wie kann sie fruchtbar für die Schulpraxis genutzt werden? Im Workshop wird diesen Fragen anhand der folgenden aktuellen schulischen Themenfelder der Realschule Bissingen nachgegangen: - Lernatelier, Lerncoaching & Co Ein schulisches Differenzierungskonzept und die Ergebnisse einer Evaluation der Lernatelierzeit - Kollegiale Hospitationen reloaded Fokus Differenzierung und Individualisierung in der Klassenstufe 7 und 8 - Schon wieder die Hausaufgaben vergessen? Überlegungen zur Praxis der Hausaufgaben und Impulse aus der aktuellen Forschung Im Workshop soll außerdem die Perspektive der Schulleitung zur Sprache kommen und mit den Workshopteilnehmerinnen und -teilnehmern diskutiert werden. Raum Schwäbisch Gmünd, Gebäudeteil A

4 Dr. phil. Tuyet Helmke, Universität Konstanz Datengestützte Unterrichtsentwicklung Die gezielte Weiterentwicklung des Unterrichts erfordert eine empirische, an Kriterien der Lernwirksamkeit orientierte Standortbestimmung, basierend auf dem Abgleich verschiedener Sichtweisen. Hierfür haben wir im Auftrag der Kultusministerkonferenz ein Werkzeug entwickelt, das sich an die Schulpraxis richtet: EMU (Evidenzbasierte Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung). Unterrichtsdiagnostik hat ein großes Potenzial für den kollegialen Austausch über Unterricht im bewertungsfreien Raum und ebenso für die Professionalisierung von Lehrpersonen. Fragen des Umgangs mit vielfältigen Lernvoraussetzungen und die Sensibilisierung für Heterogenität innerhalb der Klasse spielen im EMU-Instrumentarium eine prominente Rolle. Die Nutzung des EMU-Werkzeuges soll durch eine praktische Übung, basierend auf der gemeinsamen Einschätzung videografierter Unterrichtsausschnitte und gefolgt von einer datenbasierten Reflexion, veranschaulicht werden. Das gesamte EMU-Material kann heruntergeladen werden unter Raum Z.240 Herzog Christoph, Gebäudeteil C

5 Roland Knoblauch, Fachberater Schulentwicklung am RP Tübingen Lesson Study kooperative und datengestützte Unterrichtsentwicklung In diesem Workshop lernen Sie mit Lesson Study ein Format der unterrichtsbezogenen und datengestützten Kooperation in Fachgruppen kennen, das sich weltweit als wirksam für die Weiterentwicklung des Lehrens und die Förderung des Lernens der Schülerinnen und Schüler erwiesen hat. Lesson Study bedeutet, dass eine Gruppe von Lehrerinnen und Lehrern meist mit einem gemeinsamen fachlichen Hintergrund exemplarisch eine Unterrichtstunde vorbereitet, durchführt, beobachtet, auswertet und weiterentwickelt. Der Beobachtungs-Fokus liegt nicht auf der Lehrperson, sondern auf dem Lernen der Schülerinnen und Schüler. In der Regel beobachtet eine Lehrperson einen Lernenden während der gesamten Unterrichtsstunde und dokumentiert die beobachteten Lernaktivitäten. Diese Beobachtung gibt den Beteiligten die Möglichkeit, das Lernen durch die Augen der Schülerinnen und Schüler zu sehen und neue Erfahrungen und Einblicke in Lernprozesse der Lernenden und den Zusammenhang zwischen Lehren und Lernen zu gewinnen. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse können dazu beitragen, den Schülerinnen und Schülern beim Lernen noch besser zu helfen und das Lehren weiterzuentwickeln. Lesson Study ist insofern eine Antwort auf aktuelle Impulse der Unterrichtsforschung (z.b. Hattie, Helmke, Rolff), stärker als bisher das Lernen und die Wirksamkeit des Lehrens in den Blick zu nehmen. Raum Bodensee, Gebäudeteil B

6 Prof. Dr. Frank Lipowsky, Universität Kassel Warum es manchmal hilfreich sein kann, das Lernen schwerer zu machen Maßnahmen und Strategien zur kognitiven Aktivierung von Lernenden im Unterricht Kognitive Aktivierung gilt neben der effektiven Klassenführung und dem unterstützenden Unterrichtsklima als Basisdimensionen guten und lernwirksamen Unterrichts. Unter dem Begriff der kognitiven Aktivierung werden unterrichtliche Maßnahmen und Strategien der Lehrperson zusammengefasst, die geeignet sind, die Lernenden zu einem vertieften Nachdenken über den Lerngegenstand anzuregen. Im Workshop wird anhand von Videoausschnitten und anhand von Beispielen aus dem Unterricht erarbeitet, wie Schülerinnen und Schüler kognitiv aktiviert werden können. Zudem werden Befunde der Forschung exemplarisch präsentiert, die die Bedeutung der kognitiven Aktivierung von Lernenden unterstreichen und verdeutlichen, dass es mitunter sinnvoll sein kann, das Lernen der Schülerinnen und Schüler zu erschweren. Raum Z.040 Ideenreich, Gebäudeteil A

7 Prof. Dr. Uwe Maier, PH Schwäbisch Gmünd Formative Leistungsdiagnostik Unter formativer Leistungsdiagnostik (international: formative assessment) versteht man die in den laufenden Unterricht integrierte, systematische Erfassung von Schülerleistungen mit dem Ziel der Adaption von Unterricht bzw. der Förderung einzelner Schülerinnen und Schüler. Im Workshop sollen zwei Verfahren der formativen Leistungsdiagnostik vorgestellt werden, die in größeren Forschungszusammenhängen bereits empirisch erprobt wurden und als computergestützte Verfahren im Unterricht zeitökonomisch einsetzbar sind. Die Lernverlaufsdiagnostik quop wurde an der Universität Münster entwickelt (Prof. Souvignier) und wird in mehreren Bundesländern vor allem in der Primarstufe, zunehmend auch in der Sekundarstufe I eingesetzt. Mit mehreren kurzen Tests wird die Leistungsentwicklung der Schülerinnen und Schüler über ein Schuljahr hinweg abgebildet. Als zweites Beispiel wird auf den Moodle-Kurs masteryx eingegangen, der seit einigen Jahren in Sekundarschulen im Raum Schwäbisch Gmünd zum Einsatz kommt. Getestet werden Lernstände im Bereich des Rechtschreib- und Grammatikwissens. Der Kurs bietet zudem passgenaue Übungsaufgaben in Abhängigkeit des erreichten Lernstands. Im Workshop sollen Chancen und Grenzen formativer Diagnostik diskutiert werden. Raum Neckar, Gebäudeteil B

8 Dr. Marcus Pietsch, Leuphana Universität Lüneburg Assessment für das Lernen Assessment für das Lernen ist ein Ansatz, bei dem Lehrerinnen und Lehrer systematisch und regelhaft Daten zum Lernen ihrer Schülerinnen und Schüler sowie zu deren Erleben des Unterrichts erheben und diese Informationen für die wissensbasierte Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts nutzen. Der Ansatz ermöglicht es Lehrkräften, den Fokus verstärkt auf das Lernen und die Lernenden zu richten. Im Rahmen des Workshops werden verschiedene Methoden vorgestellt, erarbeitet und (hinsichtlich ihrer jeweiligen Grenzen und Potenziale) diskutiert, die hierfür im Unterrichtsalltag genutzt werden können. Raum Maria Montessori, Gebäudeteil C Susanne Ruof, Seminarschuldirektorin Sibylle Wayand, Seminarschulrätin Kognitiv aktivieren im naturwissenschaftlichen Sachunterricht Die Bildungsaufgabe des Sachunterricht besteht darin, die Schülerinnen und Schüler im Verstehen ihrer Umwelt zu unterstützen und zu begleiten (Leitgedanken zum Kompetenzerwerb). Daher sind auf Verstehen abzielende kognitive Aktivitäten Grundvoraussetzungen für einen lernwirksamen naturwissenschaftlichen Sachunterricht. Eine wichtige Rolle hierbei spielt auch die Sprache, um die Inhalte, die Ideen und die Vorstellungen der Kinder in Bilder, in Anschauungen und in Worte zu fassen. In Rahmen des Workshops werden Maßnahmen der kognitiven Aktivierung im naturwissenschaftlichen Sachunterricht konkretisiert und anhand herausfordernder Aufgaben, Fragestellungen bzw. Erfahrungsmöglichkeiten aufgezeigt, wie Kinder im Verstehen ihrer Umwelt unterstützt und begleitet werden können. Raum 459 Robert Bosch, Industriestraße 5

9 Sabine Schmidt, Fachberaterin Schulentwicklung am RP Stuttgart Markus Fischer, Fachberater Schulentwicklung am RP Stuttgart VERA Anlässe für lernwirksame Schul- und Unterrichtsentwicklungsprozesse Die Lernstandserhebungen VERA 3 und VERA 8 sind eine wichtige Erkenntnisquelle für Schulen. Welchen Nutzen können Lehrkräfte, Fachschaften und Schulleitungen aus den Daten ziehen? Die Workshopleitung zeigt, mit welchen Fragestellungen eine schulinterne Auswertung der VERA-Daten arbeiten kann, welche Personen(gruppen) beteiligt werden können und welche Vorgehensweisen Schulen im Land gewählt haben. Der Workshop lässt Raum für Fragen und Diskussionswünsche der Teilnehmerinnen. Raum 636 Gottlieb Daimler, Industriestraße 5 Prof. Dr. Thamar Voss, Uni Freiburg Classroom Management als zentrale instruktionale Tätigkeit einer Lehrkraft Effektives Classroom Management, also die effektive Steuerung und Koordination des sozialen Klassengefüges zur Maximierung der Lernzeit (Doyle 2006), gilt als eine Kerndimension von Unterrichtsqualität, die positiv mit Lernerfolgen der Schülerinnen und Schüler zusammenhängt (z.b. Seidel und Shavelson 2007; Lipowsky et al. 2009). Gleichzeitig gilt eine hohe Kompetenz im Bereich Classroom Management als Ressource im Hinblick auf berufliches Wohlbefinden und Zufriedenheit von Lehrkräften (z.b. Chaplain 2008, Klusmann et al., 2012). In dem Workshop werden zentrale Konzepte und Prinzipien im Bereich Classroom Management erarbeitet und Ansätze zur Prävention und Intervention von Störungen vertieft. Der Bezug der Konzepte und Prinzipien auf die Praxis sowie die Reflexion der eigenen Unterrichtspraxis der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops wird durch den Einsatz von Unterrichtsvideos unterstützt. Raum E.050 Enz, Gebäudeteil B

10 Wegweiser

11 Platz für Ihre Nozen

12 Dienstag, Programm 09:00 Uhr Ankommen 09:30 Uhr Begrüßung Grußwort Abteilungspräsidentin Claudia Rugart, Regierungspräsidium Stuttgart, Abteilung 7 Schule und Bildung 10:00 Uhr Lernwirksamer Unterricht Empirische Forschung und Konsequenzen Prof. Dr. phil. Anne Sliwka, Universität Heidelberg 12:30 Uhr Mittagspause 14:00 Uhr Vertiefung der Thematik in unterschiedlichen Workshopangeboten 16:30 Uhr Ende Alle Informationen zum Fachtag finden Sie auf der Seite des Regierungspräsidiums unter

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