VDA. Standardisierte Liefertreuemessung im Aftermarket. Version Arbeitskreis SCM Aftermarket. Herausgeber: Verband der Automobilindustrie

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1 VDA Standardisierte Liefertreuemessung im Aftermarket 9003 Version Arbeitskreis SCM Aftermarket Herausgeber: Verband der Automobilindustrie Copyright Behrenstraße 35 Nachdruck und jede sonstige Form Berlin der Vervielfältigung ist nur mit Telefon 030/ Angabe der Quelle gestattet. Internet:

2 VDA-Empfehlung 9003 Version 1.0, Seite 2 von 20 Haftungsausschluss Die VDA-Empfehlungen sind Empfehlungen, die jedermann frei zur Anwendung stehen. Wer sie anwendet, hat für die richtige Anwendung im konkreten Fall Sorge zu tragen. Sie berücksichtigen den zum Zeitpunkt der jeweiligen Ausgabe herrschenden Stand der Technik. Durch das Anwenden der VDA-Empfehlungen entzieht sich niemand der Verantwortung für sein eigenes Handeln. Jeder handelt insoweit auf eigene Gefahr. Eine Haftung des VDA und derjenigen, die an den VDA-Empfehlungen beteiligt sind, ist ausgeschlossen. Jeder wird gebeten, wenn er bei der Anwendung der VDA-Empfehlungen auf Unrichtigkeiten oder die Möglichkeit einer unrichtigen Auslegung stößt, dies dem VDA umgehend mitzuteilen, damit etwaige Mängel beseitigt werden können.

3 VDA-Empfehlung 9003 Version 1.0, Seite 3 von 20 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein Vorwort Ziele der Empfehlung Struktur der Empfehlung Zielkriterien für eine standardisierte Liefertreuemessung im Aftermarket Definition standardisierte Liefertreuemessung im Aftermarket Allgemeine Voraussetzungen Primärkennzahl Sekundärkennzahlen Beispiel Messung bei Abgrenzung Leistungszeitraum auf Kalendermonat Aggregation der Kennzahlen Betriebswirtschaftliche Anwendung Abgrenzung und Integration der Messung Leistungsfähigkeit der Messung Grenzen der Messung Vergleich mit anderen Messungen Technische Hinweise zur Implementierung Zusammenfassung Anhang Abkürzungen, Begriffe, Definitionen Literatur... 20

4 VDA-Empfehlung 9003 Version 1.0, Seite 4 von 20 1 Allgemein 1.1 Vorwort In den vielen Aftermarket-Lieferbeziehungen zwischen den OEM (Original Equipment Manufacturer) und deren Zulieferern haben sich fast ebenso viele Methoden zur Messung der Liefertreue entwickelt. Vergleiche von Leistungen unterschiedlicher Lieferbeziehungen gestalten sich teilweise als schwierig. Diskussionen über unterschiedliche Daten und Messergebnisse zwischen OEM und Zulieferern sind entsprechend zeitaufwändig und mitunter nicht wertschöpfend zur Steigerung der Supply Chain Performance. Eine standardisierte Messmethodik bietet die Grundlage, eine Lieferleistung zwischen OEM und Zulieferer auf gleicher Basis zu bewerten. Vorteile ergeben sich hierfür sowohl für den OEM als auch für den Zulieferer. Die in dieser Empfehlung entwickelte und dargelegte Messlogik bildet einerseits die Nachhaltigkeit einer Lieferleistung ab, andererseits bietet sie die Grundlage zur aktiven Steuerung und Verbesserung der Supply Chain Performance. Die entwickelte Messlogik ist für die Geschäftsbeziehung zwischen OEM und Zulieferer entwickelt. Sie ist analog anwendbar für andere Lieferbeziehungen in der Supply Chain mit Schwerpunkt von Nachschublieferungen. 1.2 Ziele der Empfehlung Ziel dieser Empfehlung ist die Schaffung eines Standards zur einheitlichen Messung der Liefertreue zwischen OEM und Zulieferer im Aftermarket. Voraussetzung für eine einheitliche Messung ist die Einhaltung vertraglicher Vereinbarungen zwischen OEM und Zulieferer wie z.b. die Einhaltung von vereinbarten Frozen Zones, Mengenänderungsraten in bestimmten Zeitabschnitten oder Forecast Accuracy Vereinbarungen. Neben der Standardisierung soll im Index zur Liefertreuemessung eine Leistungsbewertung inklusive vorhandener Rückstände erfolgen. Außerdem soll eine aktive Steuerung der Supply Chain durch das systematische Ermitteln von Leistungskennzahlen ermöglicht werden. 1.3 Struktur der Empfehlung In Kapitel 1 werden die Ziele der Empfehlung und einer standardisierten Liefertreuemessung im Aftermarket aufgezeigt. In Kapitel 2 werden die Zielkriterien der standardisierten Liefertreuemessung dargelegt. Die Definition der Leistungskennzahl zur standardisierten Liefertreuemessung findet sich in Kapitel 3. Ebenfalls wird die Wirkweise an Hand eines Beispiels aufgezeigt sowie Aggregationsmöglichkeiten und Empfehlungen zur betriebswirtschaftlichen Anwendung. Kapitel 4 grenzt die Messung gegenüber anderen Messungen ab und nennt Vor- und Nachteile der Messung. In Kapitel 5 werden Grundlagen zur Datenbasis der Kennzahlen benannt. Eine Zusammenfassung wird schließlich in Kapitel 6 gegeben.

5 VDA-Empfehlung 9003 Version 1.0, Seite 5 von 20 2 Zielkriterien für eine standardisierte Liefertreuemessung im Aftermarket Die Empfehlung sieht folgende Ziele für eine standardisierte Liefertreuemessung: Definition eines Standards zur Vergleichbarkeit von Lieferleistung bei OEM und Zulieferer auf derselben Basis Vermeidung von nicht-wertschöpfenden Prozessen verursacht durch unterschiedliche Messlogiken von Lieferleistung Vergleichbare Bezugsgröße zur Lieferantenbewertung beim OEM Eine Standardmessung soll zudem einfach und nachvollziehbar sein. Sie soll auf Daten basieren, die sowohl dem OEM als auch dem Zulieferer zur Verfügung stehen. Hierbei unterstützt ebenfalls die standardisierte Übermittlung von Lieferdaten zwischen Zulieferer, Spediteur und OEM, vgl. VDA-Empfehlung 4933 Standardisierte Transportavisierung. Für die Standardmessung im Aftermarket wurden folgende Kriterien definiert: 1) Positionsbezogene Messung als Basis (im Gegensatz zu einer mengenbezogenen Messung) 2) 100%-ige Mengentreue pro Position Mit diesen Kriterien wird das positionsorientierte Bestellprinzip des Kunden in der Werkstatt logisch in der Supply Chain des OEM und zum Zulieferer konsistent fortgesetzt. Ebenfalls werden Fehl- oder Zusatzmengen beim Kunden als nicht erfüllt bewertet, da sie Mehraufwand verursachen. Insbesondere trifft dies für eine Cross-Dock-Lieferung in die nächste Lager- oder Kundenstufe zu, vgl. VDA-Empfehlung 4948 Bypass-/Streckengeschäfte sowie Cross-Docking.

6 VDA-Empfehlung 9003 Version 1.0, Seite 6 von 20 3 Definition standardisierte Liefertreuemessung im Aftermarket 3.1 Allgemeine Voraussetzungen Die Messung unterscheidet zwei Hierarchien von Kennzahlen. Zur Messung der nachhaltigen Lieferperformance dient eine Primärkennzahl. Hierbei werden pro Materialnummer rückständige Positionen in die Bezugsbasis zur Messung inkludiert. Sekundärkennzahlen dienen der detaillierten Informationsanalyse und sind Voraussetzung für eine Analyse von Rückständen und die damit verbundene aktive Steuerung der Supply Chain. Die Messung ist prinzipiell rollierend aufgebaut und prüft ab einem beliebigen Stichtag die Lieferleistung in einem Zeitraum bis 30 Tage zurück unter Einbezug der offenen Lieferpositionen des Vorzeitraums. Dies unterstützt die Vergleichbarkeit der Leistung von Stichtagen innerhalb eines Monats. Bevor in den folgenden Abschnitten die Primär- und die Sekundärkennzahlen definiert werden können, sind folgende Begrifflichkeiten zu definieren. Bestellposition: Im Rahmen eines Lieferplanes oder eines Kundenauftrages bestellte Menge einer Materialnummer. Kundenwunschtermin: Zu einer Bestellposition gehöriger, vom Kunden gewünschter Termin. Die Rahmenbedingungen des vereinbarten Bestellprozesses (Warenbereitstellungstermin bzw. Wareneingangstermin) sind dabei zu berücksichtigen. Änderungen bzgl. Termin (und/oder Menge) sind abzustimmen und entsprechend zu bestätigen. Toleranzkorridor: Zwischen OEM und Zulieferer vereinbarte Zeittoleranz zu einem Kundenwunschtermin (pro Bestellposition, Kalendrierung in Arbeitstagen). Zusatztoleranz: Zeitspanne zwischen Kundenwunschtermin und rechter Korridorgrenze Voraustoleranz: Zeitspanne zwischen Kundenwunschtermin und linker Korridorgrenze Toleranzkorridor Voraustoleranz Zusatztoleranz Kundenwunschtermin t

7 VDA-Empfehlung 9003 Version 1.0, Seite 7 von 20 Offene Bestellposition: Eine Bestellposition zu einem Kundenwunschtermin gilt als offen, wenn sie innerhalb des Toleranzkorridores noch nicht zu 100% Menge beliefert wurde. Erfüllte Bestellposition: Eine Bestellposition gilt als erfüllt, wenn sie zum Kundenwunschtermin oder innerhalb eines vereinbarten Toleranzkorridores zu 100% Menge beliefert wurde. Rückständige Bestellposition: Liegt bei einer offenen Bestellposition der Kundenwunschtermin plus Zusatztoleranz vor dem Stichtag, wird die Position zum Stichtag als rückständig bezeichnet. Die noch nicht belieferte (Rest-)menge wird als Rückstandsmenge der Bestellposition bezeichnet. Schließen einer Bestellposition: Eine Bestellposition wird zu 100% Menge beliefert. Hierbei kann es sich um eine erfüllte Bestellposition oder um die Lieferung einer offenen Restmenge auch außerhalb des Toleranzkorridores handeln. Zeitpunktzuordnung der Leistungsmessung einer Bestellposition: Die Lieferleistung zu einer Bestellposition, unabhängig davon ob erfüllt oder noch offen, wird immer am Kundenwunschtermin der Bestellposition abgebildet. Hierbei gilt folgende Kalendermonatsabgrenzung: Liegt der Kundenwunschtermin einer Bestellposition im aktuell betrachteten Monat, die zugehörige Voraustoleranz jedoch im Vormonat und die vollständige Belieferung der Position im Vormonat, wird die Lieferleistung dem aktuell betrachteten Monat zugeordnet. Liegt der Kundenwunschtermin einer Bestellposition im aktuell betrachteten Monat und seine Zusatztoleranz jedoch im Folgemonat und die vollständige Belieferung im Folgemonat, so wird die Lieferleistung dem aktuell betrachtetem Monat zugeordnet. Daraus folgt insbesondere, dass eine Kalendermonatsabgrenzung erst gebildet werden kann, wenn die Zusatztoleranzen aller Bestellpositionen mit Kundenwunschtermin im aktuell betrachteten Monat abgelaufen sind. 3.2 Primärkennzahl Definition Gegeben seien ein Stichtag zur Liefertreuemessung, eine Materialnummer mit mindestens einer Bestellposition im Zeitraum vom Stichtag bis 30 (Kalender-) Tage zurück oder einer offenen Bestellposition (auch aus Vorzeitraum). Dann ist die Liefertreue definiert als: SL = erfüllte Positionen im Zeitraum vom Stichtag bis 30 Tage zurück Positionen im o.g. Zeitraum + alle noch offenen Positionen aus Vorzeitraum

8 VDA-Empfehlung 9003 Version 1.0, Seite 8 von 20 Bemerkungen Der Zeitraum vom Stichtag der Messung bis 30 Tage zurück kann als Leistungszeitraum angesehen werden. Nur innerhalb dieses Zeitraums werden erfüllte Positionen als positive Leistung gemessen. Dieser Zeitraum ist in Kalendertagen bemessen und repräsentiert annäherungsweise die Dauer eines Monates. Falls der Stichtag an einem Kalendermonatsende gewählt wird, entspricht die Messung approximativ einer Kalendermonatsmessung. Nicht-erfüllte Positionen innerhalb des Leistungszeitraumes oder aus dem Vorzeitraum tragen folgendermaßen nicht-positiv zur Messung bei: noch offene Bestellpositionen aus dem Vorzeitraum ( Langzeitrückstände ) oder aus dem Leistungszeitraum sowie im Leistungszeitraum nicht-erfüllte aber geschlossene Positionen haben einen negativen Beitrag, da sie in der Grundgesamtheit (Nenner) enthalten sind. im Leistungszeitraum geschlossene Positionen aus dem Vorzeitraum (geschlossene Langzeitrückstände ) tragen weder positiv noch negativ zur Messung bei. Es wird bei Schließung der Position die Grundgesamtheit verringert (Nenner). Eine stornierte Position wird ab dem Zeitpunkt der Stornierung aus der Bezugsbasis genommen. - Die Primärkennzahl findet Bedeutung als Managementkennzahl. Sie spiegelt die Gesamtlieferleistung der letzten 30 Tage und offene Langzeitrückstände aus dem Vorzeitraum wider. Insbesondere bei Aggregation kann sie in eine Lieferantenbewertung einfließen. 3.3 Sekundärkennzahlen Fokussierung Gesamtlieferantenbewertung Folgende sekundäre Kennzahlen dienen zur Messung der Lieferantenleistung und sind zur Steuerung der Supply Chain nutzbar: Definitionen Zu einem gegebenen Stichtag und zu einer gegebenen Bestellposition sind folgende Sekundärkennzahlen definiert 1) Alter eines Rückstandes (Rückstandsdauer): Zeitdifferenz zwischen Stichtag und Kundenwunschtermin minus Zusatztoleranz. 2) Alter einer Vorauslieferung: Zeitdifferenz zwischen Stichtag und Kundenwunschtermin plus Voraustoleranz. 3) Offene Restmenge: noch nicht gelieferte Menge zur Bestellposition 4) Offener Restwert: Wert der offenen Restmenge

9 VDA-Empfehlung 9003 Version 1.0, Seite 9 von 20 Für den Fall, dass zu einer Materialnummer mehrere Bestellpositionen vorhanden sind: 5) Durchschnittliches Alter eines Rückstandes: durchschnittliche Rückstandsdauer aller rückständigen Positionen. Bemerkung Durch systematisches Monitoring von auffälligen Rückständen soll die Supply Chain Performance festgestellt und durch entsprechende Gegenmaßnahmen verbessert werden. Ziel ist es eine Eskalation in der Lieferbeziehung zu vermeiden, indem OEM und Zulieferer proaktiv Schwachstellen erkennen, adressieren und beheben. Darüber hinaus unterstützt die aktive und zeitnahe Rückstandsmessung zwischen Zulieferer und OEM einen Umgang mit Engpässen oder Fehlmengen in der Supply Chain. Diese Information kann im systematischen Eskalationsmanagement integriert werden (vgl. VDA-Empfehlung VDA 4949, Exception Handling) Weitere Kennzahlen Bei Selektion mehrer Materialnummern oder Positionen runden folgende Kennzahlen das Bild einer Leistungsbewertung ab: Anzahl aller offenen Positionen gesamt (Leistungszeitraum + Vorzeitraum) Anzahl aller offenen Positionen im Leistungszeitraum Anzahl aller erfüllten Positionen im Leistungszeitraum Anzahl aller zu früh gelieferten Positionen im Leistungszeitraum Anzahl aller zu spät gelieferten Positionen im Leistungszeitraum Anzahl aller nicht-erfüllten und geschlossenen Positionen im Leistungszeitraum Bemerkung Diese Kennzahlen sind aus der Datenbasis zur Ermittlung der Primärkennzahl einfach ableitbar. Sie können kombiniert bzw. relativiert betrachtet werden.

10 VDA-Empfehlung 9003 Version 1.0, Seite 10 von Beispiel Grundlage für die folgende exemplarische Berechnung des Servicelevels (SL) bildet ein Betrachtungszeitraum von 30 Tagen und ein Toleranzkorridor von +/- 2 Tagen. Die Erfüllung einer Bestellposition und damit das Schließen der Position erfordert eine 100% Mengenerfüllung im Zeitintervall Kundenwunschtermin +/- 2 Tage. Die Stichtagsmessung berücksichtigt alle Ereignisse mit einem Kundenwunschtermin im Intervall -30 Tage bis zum Stichtag. Zusätzlich werden alle nicht geschlossenen d.h. nicht vollständig belieferten Bestellpositionen aus dem Vorzeitraum zur Ermittlung des Servicelevels herangezogen. Die Bestell- und Lieferereignisse im Betrachtungszeitraum (Leistungszeitraum und Vorzeitraum) lassen sich in vier Kategorien einteilen: Kategorie I II III IV Beschreibung Die Bestellposition wurde vollständig d.h. mit 100% Mengenerfüllung unter Berücksichtigung des Toleranzkorridors im Betrachtungszeitraum erfüllt. Die Bestellposition wurde bisher noch gar nicht oder erst unvollständig (Mengenerfüllung < 100%) beliefert. In diese Kategorie fallen auch noch offenen Lieferverpflichtungen aus den Vorperioden. Die Bestellposition ist noch offen und erfüllbar (Zusatztoleranz liegt nach Stichtag) Die Bestellposition hatte einen Kundenwunschtermin im Vorzeitraum und wurde erst im aktuellen Betrachtungsintervall beliefert und damit geschlossen. Die Bestell- und Lieferereignisse aus den Kategorien I bis IV leisten einen unterschiedlichen Beitrag zur quantitativen Bestimmung des Servicelevels. Um dies deutlich zu machen sind pro Position die Einflüsse auf den Zähler und Nenner dargestellt. Während Ereignisse der Kategorie I sich positiv auf den Servicelevel auswirken, haben die nicht erfüllten (Menge, Termin) Ereignisse der Kategorie II eine negative, d.h. Servicelevelreduzierende Wirkung. Hinweis: Das im Folgenden dargestellte Beispiel dient lediglich zur Illustrierung der Messlogik. Es unterscheidet nicht zwischen Kalender- und Arbeitstagen. Bei Implementierung ist darauf zu achten, dass der Leistungszeitraum in Kalendertagen und die Toleranzen in Arbeitstagen abzubilden sind.

11 Bestellposition Im Korridor erfüllt nicht erfüllt geschlossen VDA-Empfehlung 9003 Version 1.0, Seite 11 von Tabellarische Darstellung Die folgende Graphik gibt eine tabellarische Darstellung einer Stichtagsmessung ( ) mit gegebenen Bestellpositionen zur Errechnung der Liefertreue. Erst eine vollständige Belieferung (100% Mengenerfüllung) schließt das Bestellereignis. Zwei Bestellpositionen (1,2) stammen aus dem Vorzeitraum des zum Stichtag gehörigen Leistungszeitraumes. Stichtagsmessung Betrachtungszeitraum bis Toleranzkorridor +/- 2 Tage Bestellung Lieferung Bewertung / Einfluss auf SL VDA Kunden wunschmenge Kundenwunschtermin Liefertermin Liefermenge Kategorie Beitrag Zähler Beitrag Nenner II 0 1 x IV 0 0 x x 100 I 1 1 x x 25 I 1 1 x x II 0 1 x x x 20 I 1 1 x x x 20 I 1 1 x II 0 1 x II 0 1 x x x 40 I 1 1 x x 10 I 1 1 x III 0 0 Bestellposition aus Vorperioden Summen 6 10 Bestellposition im Leistungszeitraum SL = 6/10 = 60%

12 VDA-Empfehlung 9003 Version 1.0, Seite 12 von Graphische Darstellung Die folgende Graphik visualisiert obige Bestell- und Liefersituation. I Kategorie Beschreibung erfüllt 1 1 Beitrag Zähler/Nenner pro Position [ ] Legende Bestellposition, Kundenwunschtermin Lieferposition, Teillieferung < 100% Lieferposition, 100% mengenerfüllt bzw. Restlieferung bei vorangegangener Teillieferung [ ] Toleranzkorridor [ ] [ ] [ ] erfüllt (Korridor, Menge) X nicht erfüllt [ ] [ ] II zu spät geliefert oder rückständig 0 1 X [ ] X [ ] X [ ] X [ ] III offen, noch erfüllbar 0 0 [ ] IV nicht erfüllt, geschlossen im 30-Tageszeitraum 0 0 [ ] Vorzeitraum SL = Betrachtungszeitraum Stichtag bis 30 Tage zurück Stichtag Messung t I II III IV 3.5 Messung bei Abgrenzung Leistungszeitraum auf Kalendermonat Die Messung nach Kalendermonat ist eine Ergänzung zur Bewertung einer Lieferleistung innerhalb eines abgegrenzten Kalendermonats. Sie dient als Managementkennzahl. Der Leistungszeitraum in der Kalendermonatsmessung wird auf die Anzahl Kalendertage des jeweiligen Monats angepasst (z.b. Februar 28 Tage, Juli 31 Tage usw.). Diese Anpassung bringt die Besonderheit mit sich, dass Bestellpositionen der Kategorie III erst bewertet werden können, wenn die Zusatztoleranz abgelaufen ist. Aus diesem Grund ist es wichtig die richtige Grundgesamtheit der Bestellpositionen eines Monats zu ermitteln. Diese setzt sich aus allen Kundenwunschterminen zusammen, deren Fälligkeitstermin im entsprechenden Kalendermonat liegen. Beispiel 1: Bei einer 3-tägigen Zusatztoleranz kann der Kalendermonatswert erst am vierten Arbeitstag des Folgemonats ermittelt werden, um sicher zu stellen, dass alle Bestellpositionen korrekt bewertet werden können. Damit ist das Ergebnis der Kalendermonatsmessung am vierten Arbeitstag ein anderes als das der rollierenden Messung vom vierten Arbeitstag. Ursache dafür ist die unterschiedliche Abgrenzung des Leistungszeitraums.

13 VDA-Empfehlung 9003 Version 1.0, Seite 13 von 20 Beispiel 2: Wird am ersten Kalendertag eines Monats mit der rollierenden Messung die Lieferleistung bewertet, so entspricht das nicht dem Ergebnis, dass am vierten Arbeitstag mit der Kalendermonatsmessung ermittelt wird. Der Leistungszeitraum ist zwar nahezu identisch (Identisch bei Monaten mit 30 Kalendertagen, 1 Tag Abweichung bei Monaten mit 31 Kalendertagen), allerdings verändert das Abwarten der Zusatztoleranz die Anzahl der zu betrachtenden Bestellpositionen in diesem Leistungszeitraum. 3.6 Aggregation der Kennzahlen Aggregation der Primärkennzahl Die Aggregation der Primärkennzahl erfolgt analog des in Kapitel beschriebenen grafischen Ansatzes. Nachdem auf Positionsebene die Bewertung bzgl. Beitrag zum Zähler und Beitrag zum Nenner erfolgt ist, wird im Anschluss die Summe aller Beiträge im Zähler durch die Summe aller Beiträge im Nenner geteilt SL Beiträge Beiträge Zähler Nenner Es ist per Definition nicht möglich, dass die Summe der Beiträge im Zähler größer ist als die Summe der Beiträge im Nenner. Im Fall, dass die Summe der Beiträge im Nenner null ist (keine Auftragsposition im Betrachtungszeitraum), wird der SL auf 0% gesetzt Aggregation Sekundärkennzahlen Die Sekundärkennzahlen dienen einer Vertiefung der Interpretation der Primärkennzahl. Sie werden unterschieden nach den Kriterien Zeit, Wert und Anzahl. Im Folgenden werden die einzelnen Sekundärkennzahlen definiert: Sekundärkennzahlen für das Kriterium Zeit 1) Durchschnittliches Alter des Rückstandes: Gemessen wird zu einem Stichtag für eine beliebige Menge von Materialnummern die Differenz zwischen dem Kundenwunschtermin und dem Datum des Stichtags. Das arithmetische Mittel aller ermittelten Anzahl Tage pro Materialnummer ergibt das Ergebnis dieser Sekundärkennzahl. Es wird empfohlen die Anzahl Materialnummern für einen bestimmten Lieferanten oder eine gewisse Produktgruppe zu wählen.

14 VDA-Empfehlung 9003 Version 1.0, Seite 14 von 20 2) Ältester Rückstand: Basierend auf dem Einzelergebnis einer Materialnummer aus 1) wird nun auf die Ermittlung des Durchschnitts verzichtet. Die Materialnummern werden absteigend nach der größten Differenz zwischen Kundenwunschtermin und Datum des Stichtags sortiert. Diese Sekundärkennzahl dient der Erkennung von Langzeitrückständen. Sekundärkennzahlen für das Kriterium Wert 3) Wert der offenen Positionen: Ermittelt wird der Wert aller zum Stichtag rückständigen Positionen. Der Wert wird als Menge multipliziert mit dem Bezugspreis (Sicht OEM) bzw. Verkaufspreis (Sicht Zulieferer) ermittelt. Diese Sekundärkennzahl dient auf Lieferantenseite zur Ermittlung des verspäteten Umsatzes und auf Kundenseite zur Erkennung des ausstehenden Bezugsvolumens. Um diese Kennzahl zwischen verschiedenen Lieferanten oder Produktgruppen vergleichen zu können empfiehlt es sich auf Lieferantenseite den Rückstandswert ins Verhältnis zum maximal möglichen Umsatz zu setzen, auf Kundenseite ins Verhältnis zum Bezugsvolumen. Sekundärkennzahlen für das Kriterium Anzahl 4) Bei folgenden Kennzahlen ist das Ziel, eine ausgewählte Anzahl von Positionen zu ermitteln, um beispielsweise in Abhängigkeit von der Gesamtzahl der Positionen ein Verhältnis darzustellen, wie groß das betroffene Spektrum ist. Gemessen werden kann: a. Anzahl aller offenen Positionen unabhängig von der Rückstandsdauer b. Anzahl aller offenen Positionen im Leistungszeitraum c. Anzahl aller erfüllten Positionen im Leistungszeitraum d. Anzahl aller zu früh gelieferten Positionen im Leistungszeitraum. Als zu früh gilt eine Position, wenn sie vor dem Kundenwunschtermin abzüglich Voraustoleranz geliefert wurde e. Anzahl aller zu spät gelieferten Positionen im Leistungszeitraum

15 VDA-Empfehlung 9003 Version 1.0, Seite 15 von Betriebswirtschaftliche Anwendung Toleranzkorridore Damit kleine Störungen in der Supply Chain nicht negativ auf das Gesamtergebnis wirken, empfiehlt sich die Verwendung von Toleranzen. Diese sollten je nach Messpunkt an dem die Kennzahl ermittelt wird unterschiedlich großzügig bemessen sein. Als Messpunkte für die Ermittlung der Kennzahlen (primär und sekundär) sind die folgenden definiert: - Messpunkt 1: Erstellung des Lieferavis beim Lieferanten für die Spedition nach VDA Empfehlung 4933 (Ware ist bereit zur Abholung) - Messpunkt 2: Übermittlung des Lieferavis an den Kunden bei Warenausgangsbuchung nach VDA Empfehlung Messpunkt 3: Eintrefftermin der Ware beim Kunden Je nach Messpunkt in der Supply Chain sollen folgende Toleranzen, bemessen in Arbeitstagen, herangezogen werden: Messpunkt in der Supply Chain Messpunkt 1 Messpunkt 2 Messpunkt 3 Toleranz (in Arbeitstagen) +/- 1 Tag +/- 2 Tage +/- 3 Tage Lieferant Kunde Je nach Geschäftsbeziehung können davon abweichende Werte vereinbart werden. Die Standardtoleranzkorridore dienen zur Absicherung der Messung gleicher Kennzahlen bei OEM und Zulieferer Rollierende Messung Die rollierende Messung dient der Ermittlung einer permanent vergleichbaren Kennzahl über den Zeitraum der letzten 30 Kalendertage. Die Verwendung einer Periode von 30 Tagen ermöglicht eine einfache Ablesbarkeit von positiven oder negativen Entwicklungen. Dies ist ein Indikator zur Steuerung und Kontrolle der Supply Chain.

16 VDA-Empfehlung 9003 Version 1.0, Seite 16 von Anwendungsfelder/Regeln zur Anwendung Die definierten Kennzahlen finden Anwendung für den Regelnachschub zwischen Lieferant und Kunde. Folgende Ausnahmesituation können mit dieser Methodik zwar bewertet werden, sollten aber nicht in die Ermittlung der Gesamtperformance eines Lieferanten einfließen: - Anlauf & Auslauf von Produkten (inkl. Ersatz) - Sonder-Verkaufsaktionen - Endbevorratungsmengen - Klassik-Teile, die unter Umständen extrem langen Wiederbeschaffungszeiten unterliegen Die Ermittlung der hier definierten Kennzahlen findet keine Anwendung, wenn die Beschaffungsbeziehung zwischen Lieferant und Kunde auf VMI beruht (vgl. VDA Empfehlung 9001) Migration Da die Liefertreuemessung eine Leistungsbewertung inklusive vorhandener Rückstände bewertet, kann es signifikante Abweichungen zu bestehenden Liefertreuemessungen in einer Kunden-/Lieferantenbeziehung geben. Während einer Umstellungsphase von einer existierenden Messung zur Standardmessung wird deshalb empfohlen, für einen Übergangszeitraum beide Messungen vergleichsweise parallel zu führen.

17 VDA-Empfehlung 9003 Version 1.0, Seite 17 von 20 4 Abgrenzung und Integration der Messung Im folgenden Abschnitt werden der Leistungsumfang und die Grenzen der neuen Liefertreue-Messmethodik erläutert. 4.1 Leistungsfähigkeit der Messung Durch die neue Messmethodik ist eine umfassende Bewertung der Lieferleistung möglich. In der Messung wird die Termin- und Mengentreue absolut erfasst und rückständige Positionen werden bis zur vollständigen Erfüllung in jedem Betrachtungszeitraum berücksichtigt. Über die Sekundärkennzahlen können Stellhebel sowie Ursachen qualitativ erkannt und analysiert werden. Durch eine flächendeckende Implementierung der Messung kann die Lieferleistung auf OEM- und Lieferantenseite objektiv dargestellt und die ausgetauschten Daten können nachvollziehbar analysiert werden. 4.2 Grenzen der Messung Aus der Primärkennzahl dieser Messung ist das Rückstandsalter nicht direkt ersichtlich; diese Information wird durch eine der Sekundärkennzahlen erbracht. Nicht berücksichtigt wird, ob die bestellten Positionen rechtzeitig oder kurzfristig platziert wurden Im Zweifelsfall ist auf Positionsebene die Einhaltung der Wiederbeschaffungszeit zu berücksichtigen. Bei der Ermittlung von service-level-orientierten Sicherheitsbeständen mittels klassischer Verfahren besteht zur Kennzahl wegen des Einbezugs rückständiger Positionen lediglich ein indirekter Zusammenhang. Im VMI-Prozess sollte die Lieferperformance wie in der VDA-Empfehlung 9001 dargelegt gemessen werden. Die Messung operativer Logistiklieferleistungen (z.b. Delta aus Warenausgangsdatum Zulieferer und Wareneingangsdatum OEM), Lager-, Spediteursleistung können nur unzureichend durch die Zahl abgebildet werden. Hierzu ist die Messung einer kurzfristigen (z.b. Tages-) Leistung erforderlich, die keine planerischen Rückstände integriert. Bezugspunkt einer derartigen Messung sollte die Avisierung einer Lieferung sein. Der Fokus der in dieser Empfehlung definierten Kennzahl liegt auf der unterjährigen Verfolgung der Lieferleistung. Die Basis des Betrachtungszeitraums entspricht mit 30 Tagen dabei näherungsweise einem Kalendermonat. Die Aggregation auf einen Jahreswert kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen und wird hier nicht als Standard festgelegt. Die Lieferleistungsmessung in dieser Empfehlung hat den Fokus auf den Aftermarket. Zur Anwendung in der OE (Serienproduktion) kann die gleiche Datenbasis und ggf. die gleiche Messlogik herangezogen werden. Allerdings sollten verschiedene Parameter wie z.b. Leistungszeitraum und Toleranzen an das jeweilige OE Geschäftsmodell angepasst werden.

18 VDA-Empfehlung 9003 Version 1.0, Seite 18 von Vergleich mit anderen Messungen Im folgenden Punkt wird diese Empfehlung zu anderen bereits existierenden Messungen abgegrenzt. VDA 5001 Die VDA Empfehlung 5001 gliedert sich in die Felder Umfeld, Logistiksystem und reale Logistikleistung. Ziel der Messung nach VDA 5001 ist eine angestrebte Objektivierung qualitativer Bewertungsverfahren. Gegenstand dieser Empfehlung ist hingegen die rein quantitative Bewertung der logistischen Lieferleistung. Die Messung gemäß VDA 5001 bildet eine Fläche aus Termin- und Mengenverzug und ist aufgrund dieser komplexen Berechnungsmethodik nur schwer aggregier- und objektiv nachvollziehbar. Odette LKPI Die Messung Odette LKPI wurde für die Serienproduktion entwickelt. Sowohl die Odette LKPI als auch diese VDA Empfehlung haben das Prinzip der positionsbezogenen Messung gemein. Bei der Odette LKPI Messung fließen rückständige Positionen täglich negativ in die Lieferleistung (Strafpunkte) ein. Odette/AIAG KPI GMML Die Messmethodik ist identisch mit der Odette LKPI Messung.

19 VDA-Empfehlung 9003 Version 1.0, Seite 19 von 20 5 Technische Hinweise zur Implementierung Grundlage für die systematische Ermittlung der Kennzahlen in IT-Systemen ist die folgende Datenbasis: Soll-Daten auf Positionsebene: Kundenwunschtermin Menge Ist-Daten auf Positionsebene zu einem beliebigen Stichtag: Teillieferungen (Positionsebene) mit Menge und Liefertermin Das Messprinzip gilt gleichermaßen für Lieferplanabwicklung sowie für Einzelauftragspositionen. 6 Zusammenfassung Diese Standardmessung für Liefertreue im Aftermarket bildet nachhaltige Lieferleistung in der Supply Chain zwischen OEM und Zulieferer auf Basis eines 30-Tagezeitraumes ab. Dabei werden offene Rückstände aus der Vorzeit, so genannte Langzeitrückstände, in die primäre Leistungskennzahl inkludiert. Damit ist eine umfassende Managementinformation gewährleistet. Sekundärkennzahlen geben Detailauskunft über Rückstände und stellen die Grundlage für eine aktive Steuerung zur Steigerung der Supply Chain Performance dar.

20 VDA-Empfehlung 9003 Version 1.0, Seite 20 von 20 7 Anhang 7.1 Abkürzungen, Begriffe, Definitionen AIAG GMML KPI LKPI OE OEM SL VMI Automotive Industry Action Group Global Materials Management and Logistics Key Performance Indicator Logistics Key Performance Indicator Original Equipment Original Equipment Manufacturer Liefertreuemessungsindex Vendor Managed Inventory 7.2 Literatur Odette LKPI Logistics Key Performance Indicators, For use between Suppliers & Customer in mass production phase V1 R1, Odette KPI GMML: AIAG Automotive Industry Action Group: Key Performance Indicators for Global Materials Management and Logistics (GMML), Version 1; VDA 4913 VDA 4933 VDA 4948 VDA 4949 Datenfernübertragung von Lieferschein- und Transportdaten Standardisierte Transportavisierung Bypass-/ Streckengeschäfte sowie X-Docking im Aftermarket Vorschläge zur Standardisierung der Kommunikation für das Exception- Handling über die Supply Chain im Aftermarket VDA 5001 Logistische Lieferantenbewertung, Arbeitskreis Logistik, VDA 9000: VDA 9001: Planungsgütemessung im Aftermarket Collaborative Managed Inventory (CMI) und Vendor Managed Inventory (VMI) im Aftermarket

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