Mehrlingsschwangerschaften ,9 1,9 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0. Anamnestische Risiken (Schlüssel 3) ,0 67,3 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0
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- Adolph Armbruster
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1 3. Prozeßqualität: 3.1 Schwangerenvorsorge und Diagnostik Basiszahlen zur Schwangerenvorsorge 1 Bezug: alle Schwangeren Mehrlingsschwangerschaften 131 1,9 1,9 Anamnestische Risiken (Schlüssel 3) , 67,3 Diabetes mellitus (9) 485,9,9 Z.n. Frühgeburt (17) 97 1,8 1,9 Z.n. 2 oder mehr Aborten/Abbrüchen (19) 323 5,7 5,4 Z.n. Sectio (23) oder anderen Uterus-OP (24) ,5 14,9 Befundete Risiken (Schlüssel 4) ,2 23,7 Blutungen vor / nach 28. SSW (32 / 33) 616 1,2 1,4 Isthmozervikale Insuffizienz (4) oder vorzeitige Wehentätigkeit (41) Hypertonie (46) ,8 1,1 4,1 1,3 Gestationsdiabetes (5) ,8 4,7 Erstuntersuchung vor der 13. SSW ,9 81,9 Erstultraschall vor der 13. SSW ,6 77,3 Vorstellung in der Geburtsklinik ,2 52, Amniozentese Bezug: alle Schwangeren Schwangere unter 3 Jahre ,5 4 davon Amniozentese durchgeführt Schwangere zwischen 3 und 35 Jahre ,8 4,7 davon Amniozentese durchgeführt Schwangere über 35 Jahre ,7 19,3 davon Amniozentese durchgeführt Amniozentesen gesamt davon mit Schwangerschaftsrisiken (Schlüssel 3 oder 4) Schwangere über 35 Jahre (14) Totes/geschädigtes Kind in der Anamnese (2) andere Schwangerschaftsrisiken 1 : Es wurden vier Vergleichskollektive definiert: I: Belegarztkliniken; II: Chefarztkliniken < 7 Entbindungen pro Jahr, III: Chefarztkliniken > 7 Entbindungen pro Jahr, IV: Perinatalzentren Level I und II S. 3.1
2 3.1.3 Vorsorge- und Ultraschalluntersuchungen Bezug: alle Schwangeren Risikofreie Schwangerschaften (37-41 SSW) , 26, davon < 1 Vorsorgeuntersuchungen ,6 33,5 davon < 3 Ultraschalluntersuchungen ,6 21,8 davon > 5 Ultraschalluntersuchungen 149 1,8 12, Risikoschwangerschaften ,9 72,8 davon < 3 Ultraschalluntersuchungen ,2 15,7 Doppler ambulant durchgeführt ,9 3,2 davon Indikationsstellung (Schlüssel 6) 1 Verdacht auf intrauterine Wachstumsretardierung ,4 61,4 2 Schwangerschaftsinduzierte Hypertonie / Präeklampsie ,9 9,4 3 Z.n. Mangelgeburt / intrauterinem Fruchttod 37 2,4 3,6 4 Z.n. Präeklampsie / Eklampsie 23 1,5 1,6 5 Auffälligkeiten der fetalen Herzfrequenzregistrierung 143 9,2 8,4 6 Begründeter Verdacht auf Fehlbildung / fetale Erkrankung ,2 1,7 7 Mehrlingsschwangerschaft bei diskordantem Wachstum 43 2,8 3,1 8 Abklärung bei Verdacht auf Herzfehler / Herzerkrankungen 58 3,7 3,6 S. 3.2
3 Bezug: alle Schwangeren Pathologischer Dopplerbefund 119,2,2 davon mit Risiken (Schlüssel 5) 1 Vorzeitiger Blasensprung (6),8 Überschreitung des Termins (61),8 Fehlbildung (62) 4 3,4 4,9 Frühgeburt (63) 5 4,2 3,3 Mehrlingsschwangerschaft (64) 4 3,4 5,7 Plazentainsuffizienz (V.a.) (65) 39 32,8 31,1 Gestose / Eklampsie (66) 7 5,9 6,6 RH-Inkompatibilität (67) Diabetes mellitus (68) 3 2,5 Z.n. Sectio oder anderen Uterus-OP (69) 2 1,7,8 Placenta praevia (7) Vorzeitige Plazentalösung (71) Sonstige uterine Blutungen (72) Amnioninfektionssyndrom (V.a.) (73) Fieber unter der Geburt (74) Mütterliche Erkrankung (75) 2 1,7 1,6 Mangelnde Kooperation der Mutter (76) 1,8 Pathologisches CTG (77) 1,8,8 Grünes Fruchtwasser (78) Azidose während der Geburt (79) Nabelschnurvorfall (8) V.a. sonstige Nabelschnurkomplikationen (81) Protrahierte Geburt: Eröffnungsperiode (82) Protrahierte Geburt: Austreibungsperiode (83) Mißverhältnis zwischen Kopf und Becken (84) Drohende / erfolgte Uterusruptur (85) Querlage / Schräglage (86) Beckenendlage (87) 1,8,8 Hintere Hinterhauptslage (88) Vorderhauptslage (89) Gesichtslage / Stirnlage (9) Tiefer Querstand (91) Hoher Geradstand (92) Sonstige regelwidrige Schädellage (93) HELLP (95) 2 1,7 Intrauteriner Fruchttod (96) 2 1,7 1,6 Pathologischer Dopplerbefund (97) 17 14,3 18,9 Schulterdystokie (98) Sonstiges Risiko (94) 24 2,2 16,4 1 Beschränkung der Darstellung auf dokumentierte Risiken S. 3.3
4 3.1.4 Lungenreifebehandlung Bezug: alle Schwangeren i.v. Tokolyse ,2 2,4 davon mit Lungenreifebehandlung ,9 86,9 Mehrlingsschwangerschaften 131 1,9 1,9 davon mit Lungenreifebehandlung 46 39,4 38,2 Entbindung < 34 SSW ,2 2,2 davon mit Lungenreifebehandlung ,9 8,8 Aufnahme < 34 SSW und präpartaler Klinikaufenthalt >= 2 Tage 888 1,7 1,8 davon mit Lungenreifebehandlung , 85,7 3.2 Geburtsmanagement CTG-Kontrolle (Geburts-CTG) Bezug: alle Schwangeren CTG durchgeführt ,3 88, Doppler-Sonographie Bezug: alle Schwangeren Doppler in geburtshilflicher Abteilung ,7 2,8 davon Indikationsstellung (Schlüssel 6) 1 Verdacht auf intrauterine Wachstumsretardierung 2 Schwangerschaftsinduzierte Hypertonie / Präeklampsie 3 Z.n. Mangelgeburt / intrauterinem Fruchttod 4 Z.n. Präeklampsie / Eklampsie 26 1,8 1,6 5 Auffälligkeiten der fetalen Herzfrequenzregistierung 6 Begründeter Verdacht auf Fehlbildung / fetale Erkrankung 7 Mehrlingsschwangerschaft bei diskordantem Wachstum 8 Abklärung bei Verdacht auf Herzfehler / Herzerkrankungen ,2 54,8 38 2,7 3, ,2 16,9 94 6,7 5, ,4 16,9 43 3, 3,6 25 1,8 1,2 pathologischer Befund 16,3,3 S. 3.4
5 3.2.3 Vorzeitiger Blasensprung Bezug: Einlinge > 34 SSW aus regelrechter Schädellage ,1 84,3 Vorzeitiger Blasensprung (> 24 Stunden) ,1 1,9 Einleitung oder medikamentöse Zervixreifung vor vaginaler Entbindung 71,1 67, Sectio 21 2,2 2,1 keine Intervention ,7 3, Geburtseinleitung bei Terminüberschreitung (Einlinge) Bezug: Einlingsschwangerschaften ohne Terminunklarheit (Schlüssel 4: 38) ,3 97,3 Terminüberschreitung ,1 57,6 <= 1 Tage ,1 35,5 davon eingeleitet ,2 11, Tage ,8 5, davon eingeleitet ,9 12, Tage ,8 3,8 davon eingeleitet ,1 12,9 > 14 Tage ,4 13,3 davon eingeleitet ,9 16,6 1 Errechnung der Zeitspanne: bei Angabe der Geburtsdauer: Differenz zwischen Blasensprung und Wehenbeginn (errechnet aus Geburtsdauer) bei primärer Sectio: Differenz zwischen Blasensprung und Geburt 2 Terminüberschreitung errechnet aus Entbindungstermin und Geburtsdatum (keine Berücksichtigung des Geburtsrisikos "Terminüberschreitung" (Schlüssel 5: 61)) S. 3.5
6 3.2.5 Entbindungsmodus Bezug: reifegeborene Einlinge (37-41 SSW) aus regelrechter Schädellage ,3 8,5 Spontanentbindung , 65,4 Sectio (primär und sekundär) ,9 28,1 vaginal-operative Entbindung 396 7,1 6,5 Entbindungsmodus bei reifgeborenen Einlingen (37-41 SSW) aus Schädellage Vergleichskollektiv Krankenhaus Spontanentbindung Sectio (primär und sekundär) vaginal-operative Entbindung % 2% 4% 6% 8% 1% Zeitlicher Verlauf von Geburten ohne Geburtsrisiko über den Tag und die Woche Bezug: risikofreie Geburten ,3 21,7 Geburtsuhrzeit 6 - < 1 Uhr ,8 18,4 1 - < 14 Uhr ,9 16, < 18 Uhr ,3 14, < 22 Uhr ,3 15, < 2 Uhr ,2 16,9 2 - < 6 Uhr ,6 18,3 S. 3.6
7 Prozent Prozent Qualitätssicherung in der Geburtshilfe Verteilung der risikofreien Geburten über die Tageszeiten Krankenhaus Vergleichskollektiv < 1 Uhr 1 - < 14 Uhr 14 - < 18 Uhr 18 - < 22 Uhr 22 - < 2 Uhr 2 - < 6 Uhr Fortsetzung Zeitlicher Verlauf von Geburten ohne Geburtsrisiko über den Tag und die Woche Bezug: risikofreie Geburten ,3 21,7 Wochentage Montag ,9 14,3 Dienstag , 14,2 Mittwoch ,5 15, Donnerstag ,3 14,3 Freitag ,7 14,8 Samstag ,6 13,9 Sonntag ,9 13,5 Verteilung der risikofreien Geburten über die Wochentage Mo Di Mi Do Fr Sa So Wochentage S. 3.7
8 Prozent Qualitätssicherung in der Geburtshilfe Zeitliche Verteilung der Sectiones Bezug: alle Sectiones ,3 34,6 Wochentage Montag ,4 16,4 Dienstag , 17,7 Mittwoch ,6 15,1 Donnerstag ,3 17,5 Freitag ,3 16,7 Samstag 156 8,5 8,6 Sonntag , 7,9 Verteilung der Sectiones über die Wochentage Mo Di Mi Do Fr Sa So Wochentage Bezug: alle primären Sectiones ,4 14,9 Zeitpunkt Montag - Freitag: 7-18 Uhr ,5 9,2 Montag - Freitag: sonstige Uhrzeit 333 4,3 4,4 Samstag / Sonntag / Feiertag 396 5,2 5,4 Bezug: alle sekundären Sectiones 98 17, 17,8 Zeitpunkt Montag - Freitag: 7-18 Uhr , 4 Montag - Freitag: sonstige Uhrzeit , 33,2 Samstag / Sonntag / Feiertag ,1 26,8 S. 3.8
9 Prozent Prozent Qualitätssicherung in der Geburtshilfe Zeitliche Verteilung der primären Sectiones Montag - Freitag: 7-18 Uhr Montag - Freitag: sonstige Uhrzeit Samstag / Sonntag / Feiertag Zeitliche Verteilung der sekundären Sectiones Montag - Freitag: 7-18 Uhr Montag - Freitag: sonstige Uhrzeit Samstag / Sonntag / Feiertag Bezug: primäre Sectiones bei Beckenendlage und/oder Placenta praevia bei reifen Einlingen (37-41 SSW) 218 4, 3,9 Montag - Freitag: 7-18 Uhr ,8 79,2 Montag - Freitag: sonstige Uhrzeit ,5 1,7 Samstag / Sonntag / Feiertag 25 9,7 1 S. 3.9
10 3.2.8 Sectiomanagement Bezug: reifgeborene Einlinge (37-41 SSW) ,2 89,3 Geburtsrisiko (Schlüssel 5) Beckenendlage (87) 218 4,2 4,1 primäre Sectio ,6 66,9 nur Beckenendlage (87) ,4 2,3 primäre Sectio ,2 Bezug: reifgeborene Einlinge (37-41 SSW) aus regelrechter Schädellage ,3 8,5 Geburtsrisiko (Schlüssel 5) Relatives Mißverhältnis (84) ,1 3,4 Sectio ,9 35,7 nur relatives Mißverhältnis (84) 331,8,8 Sectio ,9 67,6 Geburtsgewicht < 35 g 97 29,3 27,1 Geburtsgewicht g ,1 33,2 Geburtsgewicht g 95 28,7 31,2 Geburtsgewicht > 45 g 26 7,9 8,5 Geburtsdauer >12 Stunden 233 5,4 5,2 sekundäre Sectio ,8 2,5 Protrahierte Geburt: Eröffnungsperiode (82) 291 4,8 4,9 sekundäre Sectio ,5 65,5 nur protrahierte Geburt: Eröffnungsperiode (82) 35,8,9 sekundäre Sectio , 53,1 pathologisches CTG (77) ,8 15, sekundäre Sectio ,7 37,9 nur pathologisches CTG (77) ,7 3,7 sekundäre Sectio ,8 25,2 Z.n. Sectio oder anderen Uterus-OP (69) ,2 16,8 Sectio ,9 69,7 nur Z.n. Sectio oder anderen Uterus-OP (69) ,8 8,7 Sectio , 77,1 S. 3.1
11 Prozent Qualitätssicherung in der Geburtshilfe Fortsetzung Sectiomanagement Bezug: Einlinge ,1 96,3 Sectio ,5 33,8 davon Indikation (Schlüssel 5) relatives Mißverhältnis (84) 16 9,4 9,7 nur relatives Mißverhältnis (84) 549 3,2 3,3 pathologisches CTG (77) ,8 21,3 nur pathologisches CTG (77) 146 8,6 9,1 Z.n. Sectio oder anderen Uterus-OP (69) 521 3,7 29,6 nur Z.n. Sectio oder anderen Uterus-OP (69) ,4 18,9 Indikation zur Sectio bei Einlingen 35, 3 25, 2 15, 1 5, rel. Mißverhältnis path. CTG Z.n. Sectio / Uterus-OP Bezug: Einlinge ,1 96,3 primäre Sectio (> 36 SSW) ,7 13,2 davon Indikation (Schlüssel 5) Beckenendlage (87) ,6 18,7 nur Beckenendlage (87) 16 16, 15,4 sekundäre Sectio ,4 16,2 davon Indikation (Schlüssel 5) protrahierte Geburt: Eröffnungsperiode (82) ,7 23,2 nur protrahierte Geburt: Eröffnungsperiode (82) 656 8,2 8, Notsectiones 612 1,2 1,3 S. 3.11
12 Prozent Qualitätssicherung in der Geburtshilfe Indikation zur primären Sectio (> 37 SSW) bzw. sekundären Sectio - nur Einlinge 25, 2 15, 1 5, BEL protrahierte Geburt nur primäre Sectio (> 36 SSW) nur sekundäre Sectio Fortsetzung Sectiomanagement Krankenhaus Vergleichskollektiv Bezug: alle Sectiones ,3 34,6 OP-Pflegekraft keine 155,9,8 mit Examen ,7 96,6 ohne Examen 74,4,3 S. 3.12
13 Fortsetzung Sectiomanagement Bezug: alle Schwangeren Notsectiones 64 1,2 1,4 davon EE-Zeit - < 21 Minuten ,1 98, Minuten 2,3,6 - > 3 Minuten,1 davon mit Indikation (Schlüssel 5) Vorzeitiger Blasensprung (6) 4,6,6 Überschreitung des Termins (61) 2,3,3 Fehlbildung (62),3 Frühgeburt (63) 8 1,3,9 Mehrlingsschwangerschaft (64) 2,3 1, Plazentainsuffizienz (V.a.) (65) 2,3 Gestose / Eklampsie (66) 1 1,6 1, RH-Inkompatibilität (67) 1,2 Diabetes mellitus (68) 2,3,1 Z.n. Sectio oder anderen Uterus-OP (69) 5,8 1,5 Placenta praevia (7) 5,8 1,5 Vorzeitige Plazentalösung (71) 65 1,2 11, Sonstige uterine Blutungen (72) 9 1,4 1,7 Amnioninfektionssyndrom (V.a.) (73) 3,5,6 Fieber unter der Geburt (74) 1,2 Mütterliche Erkrankung (75) 4,6,3 Mangelnde Kooperation der Mutter (76) 1,2 Pathologisches CTG (77) 47 63,6 66,3 Grünes Fruchtwasser (78) 1,2,1 Aziose während der Geburt (79) 28 4,4 3,5 Nabelschnurvorfall (8) 13 2, 2,2 V.a. sonstige Nabelschnurkomplikationen (81) Protrahierte Geburt: Eröffnungsperiode (82) 5,8,3 Protrahierte Geburt: Austreibungsperiode (83) 5,8 1,3 Mißverhältnis zwischen Kopf und Becken (84),3 Drohende / erfolgte Uterusruptur (85) 7 1,1 1,3 Querlage / Schräglage (86) 4,6,4 Beckenendlage (87) 1 1,6,4 Hintere Hinterhauptslage (88) 1,2 Vorderhauptslage (89) Gesichtslage / Stirnlage (9) Tiefer Querstand (91) Hoher Geradstand (92),3 Sonstige regelwidrige Schädellage (93),3 HELLP (95) 4,6,6 Intrauteriner Fruchttod (96) 2,3 Pathologischer Dopplerbefund (97) 3,5 Schulterdystokie (98) 26 4,1 1,9 Sonstiges Risiko (94) S. 3.13
14 3.2.9 Anästhesie Bezug: alle Spontangeburten ,9 59,1 Allgemeinanästhesie 574 1,8 1,8 Pudendusanästhesie 55,2,1 Epi-/Periduralanästhesie ,4 2,9 Spinalanästhesie 165,5,5 Analgetika ,6 26,2 Akupunktur 667 2,1 3, Alternative Analgesien 152 4,8 6,1 Sonstige ,6 21,9 Bezug: alle vaginal-operativ entbundenen Schwangeren ,8 6,4 Allgemeinanästhesie 9 2,5 2,2 Pudendusanästhesie 3,8,7 Epi-/Periduralanästhesie ,3 Spinalanästhesie 38 1, 1,1 Analgetika ,6 36,9 Akupunktur 82 2,3 2,9 Alternative Analgesien 248 6,8 7,8 Sonstige 94 24,9 28,1 Bezug: alle primären Sectiones ,4 14,9 Allgemeinanästhesie 694 9,1 1,3 Pudendusanästhesie 1,1 Epi-/Periduralanästhesie 493 6,4 5, Spinalanästhesie ,5 81,7 Analgetika 267 3,5 4,8 Akupunktur 13,2,1 Bezug: alle sekundären Sectiones 98 17, 17,8 Allgemeinanästhesie ,8 21,1 Pudendusanästhesie 1,1,1 Epi-/Periduralanästhesie ,6 35,6 Spinalanästhesie ,9 47,1 Analgetika ,3 25,9 Akupunktur 12 1,1 1,5 Alternative Analgesien 364 4, 5,5 S. 3.14
15 3.2.1 Risikokollektivbildung (Regionalisierung) Nach den Leitlinien der Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin sollte bei nachfolgenden Risiken die Entbindung in einem Perinatalzentrum erfolgen. Bezug: alle Schwangeren Frühgeburt < 32 SSW 674 1,3 1,3 Frühgeburt SSW mit zusätzlichen Risiken 1 228,4,5 Amnion-Infektionssyndrom (73) oder Fieber unter der Geburt (74) 478,9 1, Gestose / Eklampsie (66) 188 2, 2,2 Diabetes mellitus (68) 145 2,7 2,8 Bezug: alle Kinder Zwillinge < 34 SSW 4,7,8 Höhergradige Mehrlinge 91,2,1 Risikokollektivbildung (Regionalisierung) Frühgeburt < 32 SSW Frühgeburt SSW mit zus. Risiken Amnion- Infektionssyndrom/Fieber Gestose/Eklampsie Diabetes mellitus,5 1, 1,5 2, 2,5 3, Prozent Erste kinderärztliche Untersuchung (U2) Bezug: alle nach Hause entlassenen Kinder, die mind. bis zum 3. Tag in der geburtshilflichen Klinik waren , 64,8 U2 durchgeführt ,5 85,4 1 vorzeitiger Blasensprung (6) Placenta praevia (7) Gestose / Eklampsie (66) Sonstige uterine Blutungen (72) Rh-Inkompatibilität (67) V.a. Amnion-Infektionssyndrom (83) S. 3.15
Mehrlingsschwangerschaften 855 1,7 1,6 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0. Anamnestische Risiken (Schlüssel 3) ,8 59,3 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0
3. Prozeßqualität: 3.1 Schwangerenvorsorge und Diagnostik 3.1.1 Basiszahlen zur Schwangerenvorsorge 1 Bezug: alle Schwangeren 4965 1 1 Mehrlingsschwangerschaften 855 1,7 1,6 Anamnestische Risiken (Schlüssel
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