Freie Berufe 2005 im Zahlenbild. Zuwächse auf der Grundlage unterschiedlicher Entwicklungen

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1 Freie Berufe 2005 im Zahlenbild Zuwächse auf der Grundlage unterschiedlicher Entwicklungen 01/2005

2 1 Freie Berufe 2005 im Zahlenbild: Zuwächse auf der Grundlage unterschiedlicher Entwicklungen Die Zahl der Selbstständigen in Freien Berufen lag am 1. Januar 2005 bei rund Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies einen Zuwachs um annähernd 4,9%. Gegenüber dem Vorjahresanstieg von 4,3% bringt dies eine Fortsetzung der beschleunigten Entwicklung zur Dienstleistungsgesellschaft in ihrem Kern zum Ausdruck. Den zahlenmäßig größten Beruf im Kreis der Freien Berufe bilden die Ärzte ( Niedergelassene), gefolgt von den Rechtsanwälten (89.300) und den Zahnärzten (55.883). Die größte Gruppe der Selbstständigen im Kreis der Freien Berufe sind die freien Heilberufe mit 32,8%, gefolgt von den freien rechts-, wirtschafts- und steuerberatenden Berufen mit 26,9% und den freien Kulturberufen mit 23,1%. Die freien technischen und naturwissenschaftlichen Berufe mit 17,2% bilden ebenfalls ein breites Segment im Spektrum der Freien Berufe. In den neuen Bundesländern lag die Gesamtheit der Selbstständigen in Freien Berufen bei ca bei einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahr um 2,1 %. Hier war der Anstieg niedriger als im Vorjahr (5,9%). Die alten Länder hatten eine Zunahme um auf zu verzeichnen, was einer Erhöhung um rund 5,4% gegenüber 4% im Vorjahr entspricht. Im Langzeitvergleich mit den Selbstständigen insgesamt (ohne Freie Berufe) zeigen die Selbstständigen in Freien Berufen eine zahlenmäßig deutlich positivere Entwicklung. In der Zeit zwischen 1992 (= Basisjahr = 100 %) und 2004 nahm die Zahl der Selbstständigen in Deutschland (ohne Selbstständige in Freien Berufen) insgesamt um 17,8% zu, während die Freien Berufe eine Steigerung um 58,9% ausweisen konnten. Dies verdeutlicht die ungleich größere Wachstumsdynamik in den Freien Berufen. In absoluten Zahlen sieht der Vergleich wie folgt aus: Im Jahr 2004 gab es in Deutschland Selbstständige (ohne Freie Berufe, einschließlich Freie Berufe ). Bei einer Zahl der Selbstständigen in Freien Berufen von ca hatten diese einen Anteil an der Gesamtzahl der Selbstständigen in Deutschland von 21,2% (Vorjahr: 20,9%). Gut jeder fünfte Selbstständige kam also 2004 aus den Freien Berufen hatte der entsprechende Anteil der Freiberufler noch bei 16,6 % gelegen. Bei den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Freien Berufen wurde zum eine Zahl von ca. 2,7 Mio. (einschließlich Auszubildende) ermittelt. Diese Zahl ist gegenüber dem Vorjahr nahezu konstant geblieben. Bei einer Gesamtzahl von 26,5 Mio. sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland liegt der Anteil in Freien Berufen bei rund 10,2%. Am wurden im Bereich der Freien Berufe rund Personen ausgebildet. Ein Jahr zuvor waren es noch (jeweils eingerechnet die geschätzte Zahl Auszubildender in freien naturwissenschaftlich-technischen Berufen). Dies entspricht einem Rückgang um 4,5%. Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge lag in den Freien Berufen am bei (Vorjahr: ). Die Abnahme der neuen Ausbildungsverhältnisse lag damit bei 5,8%. Abb. 1 Abb. 2 Abb. 3 Abb. 4 Abb. 5

3 2 Die Gesamtzahl der Erwerbstätigen in Freien Berufen betrug rund gegenüber ca im Vorjahr. Dies entspricht einem Zuwachs um annähernd 1,3%. Auf einen Selbstständigen Freiberufler kamen durchschnittlich 3,15 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (ohne mitarbeitende, nicht sozialversicherungspflichtig beschäftigte Familienangehörige). Die wirtschaftliche Lage hat sich in zahlreichen Freien Berufen weiter verschlechtert. Insbesondere Nachwuchs- und Konkurrenzdruck nehmen zu. Wenn der öffentliche Dienst und die Privatwirtschaft immer weniger Stellen anbieten und gleichzeitig die Zahlen der Berufszugänger hoch sind, steigt der Andrang in die freiberufliche Selbstständigkeit, die Zahl der freiwilligen Existenzgründungen nimmt jedoch ab. Diese Entwicklung macht es weder für Niederlassungswillige noch für Berater einfacher, eine wirtschaftlich tragfähige Selbstständigkeit auf den Weg zu bringen. Die weitere Ausgestaltung der hochqualifizierten Dienstleistungen wird vor allem durch den technologischen und gesellschaftlichen Wandel bestimmt. Dies gilt vorrangig für Professionen in Gebieten wie Forschung und Entwicklung, Recht, Gesundheit, Technik, Umwelt, Bildung, Ausbildung, Weiterbildung, Beratung, Soziales, Medien und Unterhaltung. In diesen und anderen Bereichen haben freiberufliche Dienstleistungen einen hohen und oft steigenden Stellenwert. Insgesamt ist die Entwicklung volkswirtschaftlicher Strukturen durch einen Wandel von traditionellen zu subjektbezogenen Arbeitskonzepten geprägt. Veränderungen von Arbeitsfeldern und Berufsbildern sind Folge von Prozessen, die durch eine zunehmende Dynamik charakterisiert sind: Internationalisierung und Globalisierung der Märkte; fortschreitende Ausformung des europäischen Binnenmarktes; Zunahme internationaler Wanderungen; Beschleunigung des Wissens- und Informationszuwachses und vor allem der technologischen Neuerungen; Veränderungen von Freizeit- oder Verbrauchergewohnheiten, insbesondere im Gesundheitsbereich ( Wellness); Individualisierung ( Selbstentfaltung, Selbstverwirklichung ); Umweltschutz und Ökologie; Auslagerung von Dienstleistungen aus Unternehmen und Institutionen; wachsende Nachfrage bei Humandienstleistungen auf Grund der demografischen Entwicklung sowie Veränderungen in der Kulturvermittlung (Kulturarbeit in sozialen Feldern, Medienpädagogik, Kulturmanagement, neue Finanzierungsformen wie Sponsoring). Der Umgang mit moderner Technik verlangt neue Schlüsselqualifikationen wie Kreativität und Innovationsfähigkeit auf der Grundlage von fundamental veränderten Kulturtechniken: abstraktes, dispositives oder auch planerisches Denken in komplexen, 1 Selbständige in Freien Berufen; Mitarbeitende, nicht sozialversicherungspflichtige Familienangehörige Stand: ; Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Stand: ; Auszubildene Stand:

4 3 durch die mikroelektronische Revolution determinierten Zusammenhängen. Die wachsende Undurchschaubarkeit unserer Lebens- und Arbeitswelten mit ihren sozioökonomischen Implikationen führt zu einer steigenden Nachfrage an spezialisiertem und gegenwartsnahem Wissen bei Individuen, öffentlichen Institutionen und Unternehmen. In diesem Zusammenhang werden fundamentale Umstrukturierungen in den Systemen von Wirtschaft sowie Gebietskörperschaften und Organisationen ohne Erwerbscharakter vollzogen wie die Externalisierung bislang eigenerbrachter Dienstleistungen etwa in Form von Outsourcing, aber auch durch Privatisierung, Deregulierung oder Entstaatlichung, die dem Prozess der Veränderung von Nachfrage- und Angebotsmechanismen zusätzliche Impulse verleihen. Darüber hinaus befinden sich die Freien Berufe in einem tief greifenden Wandlungsprozess, der über das Infragestellen von Honorarordnungen bis zu berufsrechtlichen Änderungen reicht. Im Rahmen einer Untersuchung für Bayern ermittelte das Institut für Freie Berufe Nürnberg die bestehenden Handlungsbedarfe aus der Sicht von Angehörigen der Freien Berufe. Hier sind nicht nur unterschiedliche Akteure gefragt, insbesondere auf der politischen Ebene, sondern auch eine Vielzahl von Maßnahmen genannt. Anteil der Zustimmung zu Maßnahmen zur Verbesserung der Probleme im Beruf in absehbarer Zeit (Mehrfachantworten möglich; in %) Senkung von Steuern und Abgaben Bürokratieabbau Fort-/Weiterbildung Rationalisierung/Kostensenkung/Controlling Spezialisierung Interdisziplinäre Kooperation Verstärktes Marketing Disziplinäre Kooperation Qualitätssicherung/Zertifizierung Investitionsaufschub/-verzicht Einschränkung der Lebenshaltung Personalreduzierung Technikeinsatz Verbesserung der Beratung für freie Berufe Freier Preiswettbewerb 7 Andere Maßnahmen Quelle: IFB-Studie zur Lage der Freien Berufe in Bayern N=845 Quelle: Vgl. Schmucker, Alexandra, Oberlander, Willi, Liebig, Kerstin et. al. (2005): Freie Berufe in Bayern. Studie zur Datenlage und Erkenntnissituation über die wirtschaftliche und berufliche Lage der Freien Berufe unter besonderer Berücksichtigung der Existenzgründung, Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie (Hrsg.), München, S. 75

5 4 Abbildung 1 Zahlenmäßige Struktur der Selbstständigen in Freien Berufen ( ) Insgesamt: ca Bundesrepublik Deutschland Ärzte Zahnärzte 1) Tierärzte Apotheker Andere freie Heilberufe 2) Rechtsanwälte Patentanwälte Nur-Notare Steuerberater/ Steuerbevollmächtigte Wirtschaftsprüfer/ vereidigte Buchprüfer Unternehmensberater Andere wirtschaftsberatende Freie Berufe2) 3) Architekten Ingenieure 2) Beratende Ingenieure 4) Sachverständige Andere technische u. naturwissenschaftl. Freie Berufe 2) Freie Kulturberufe 5) ) 2) 3) 4) vorläufige Zahlen geschätzt auf Grundlage des Mikrozensus 2004 Incl. Berufsbetreuer Angaben der Bundesingenieurkammer 5) geschätzt auf Grundlage des Mikrozensus 2004 und der Statistik der KSK Quellen: Berufsorganisationen und amtliche Statistiken, eigene Erhebungen, z.t. geschätzt U:\5260-lag\selbst\grafik2005\selb-fb-d-struk05.ppt

6 5 Abbildung 2 Zahlenmäßige Struktur der Selbstständigen in Freien Berufen ( ) Insgesamt: ca Alte Bundesländer Ärzte Zahnärzte 1) Tierärzte Apotheker Andere freie Heilberufe 2) Rechtsanwälte Patentanwälte Nur-Notare Steuerberater/ Steuerbevollmächtigte Wirtschaftsprüfer/ vereidigte Buchprüfer Unternehmensberater Andere wirtschaftsberatende Freie Berufe2) 3) Architekten Ingenieure 2) Beratende Ingenieure 4) Sachverständige Andere technische u. naturwissenschaftl. Freie Berufe 2) Freie Kulturberufe 5) ) vorläufige Zahlen 2) 3) geschätzt auf Grundlage des Mikrozensus 2004 Incl. Berufsbetreuer 4) Angaben der 5) Bundesingenieurkammer geschätzt auf Grundlage des Mikrozensus 2004 und der Statistik der KSK Quellen: Berufsorganisationen und amtliche Statistiken, eigene Erhebungen, z.t. geschätzt U:\5260-lag\selbst\grafik2005\selb-fb-d-struk05.ppt

7 6 Abbildung 3 Zahlenmäßige Struktur der Selbstständigen in Freien Berufen ( ) Insgesamt: ca Neue Bundesländer Ärzte Zahnärzte 1) Tierärzte Apotheker Andere freie Heilberufe 2) Rechtsanwälte Patentanwälte Nur-Notare Steuerberater/ Steuerbevollmächtigte Wirtschaftsprüfer/ vereidigte Buchprüfer Unternehmensberater Andere wirtschaftsberatende Freie Berufe2) 3) Architekten Ingenieure 2) Beratende Ingenieure 4) Sachverständige Andere technische u. naturwissenschaftl. Freie Berufe 2) Freie Kulturberufe 5) ) 2) 3) 4) vorläufige Zahlen geschätzt auf Grundlage des Mikrozensus 2004 Incl. Berufsbetreuer Angaben der Bundesingenieurkammer 5) geschätzt auf Grundlage des Mikrozensus 2004 und der Statistik der KSK Quellen: Berufsorganisationen und amtliche Statistiken, eigene Erhebungen, z.t. geschätzt U:\5260-lag\selbst\grafik2005\selb-fb-d-struk04.ppt

8 7 Abbildung 4 Entwicklung der Zahl der Selbstständigen in Freien Berufen in Deutschland ( )* neue Länder alte Länder * jeweils zum des Jahres U:\!PROJEKTE\5262-Lage Freie Berufe BRD\SELBST\Grafik2005\Selbst-fb78-05.ppt Quelle: Berufsorganisationen und amtlichen Statistiken, eigene Erhebungen, z.t. geschätzt Abbildung 5 Erwerbstätige in Freien Berufen in Deutschland (Stand: ) Selbstständige 23,0% Mitarbeitende, nicht sozialversicherungspflichtige Familienangehörige Auszubildende** 4,6% 4,0% Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte* 68,4% Insgesamt: ca * zum (ohne Auszubildende) ** Stand: (inkl. Auszubildende in kaufmännischen und technisch-naturwissenschaftlichen Berufen); vorläufige Ergebnisse Quellen: Berufsorganisationen, Statistisches Bundesamt, eigene Erhebungen, z.t. geschätzt

9 2 Institut für Freie Berufe (IFB) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Marienstraße Nürnberg Telefon (0911) Telefax (0911) info@ifb.uni-erlangen.de Internet Institut für Freie Berufe Nürnberg Stand: Juli 2005

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