Mafo-News 06/05. Das Tourismusjahr 2003/2004 (November 2003 bis Oktober 2004) OÖ Tourismus - Mafo-News 06/05

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1 OÖ Tourismus - Mafo-News 06/05 Erstelldatum: April/Mai 2005 Mafo-News 06/05 Das Tourismusjahr 2003/2004 (November 2003 bis Oktober 2004) Oberösterreich Tourismus Mag. Brigitte Reisenauer Tourismusentwicklung - Marktforschung/Statistik Freistädter Straße 119, 4041 Linz Tel: ( ) Fax: ( ) brigitte.reisenauer@lto.at

2 INHALTSVERZEICHNIS: 1. Die Tourismusentwicklung Die monatliche Verteilung Die Herkunftsländer Die Unterkunftsarten Bettenentwicklung und Auslastung Die Bundesländer Übersicht der 20 nächtigungsintensivsten Gemeinden im Tourismusjahr 2003/ Mag. Brigitte Reisenauer April/Mai 2005 Seite 2 von 15

3 1. Die Tourismusentwicklung In Oberösterreich wurden im Tourismusjahr 2003/2004 insgesamt Ankünfte und Nächtigungen registriert. Mit diesem Ergebnis wird die positive Entwicklung bei den Ankünften weiter fortgesetzt: Nach dem Überschreiten der 2-Millionen-Grenze im Vorjahr konnte wiederum eine Steigerung von nunmehr + 1,7 % verbucht werden. Die Nächtigungen verzeichnen einen leichten Rückgang von 0,6 %. Die Aufenthaltsdauer der Urlauber betrug durchschnittlich 3,2 Tage. Tabelle 1 Tourismusentwicklung in den letzten Jahren 1993/ / / / / / / / / Nächtigungen ,6% -15,2% Ankünfte ,7% 9,4% Aufenthaltsdauer 4,1 4,0 3,8 3,7 3,6 3,5 3,5 3,3 3,3 3,3 3,2 Grafik 1 Entwicklung der Ankünfte und Nächtigungen in OÖ TJ 1994 zu / / / / / / / / / Nächtigungen Ankünfte Die längerfristige Tourismusentwicklung ab 1993/1994 zeigt bei den Nächtigungen bis 2004 einen Rückgang von rund 15 %, die Ankünfte stiegen um + 9,4 %. Rückläufig entwickelte sich die Aufenthaltsdauer: Blieben vor 10 Jahren die Gäste durchschnittlich rund 4,1 Tage in Oberösterreich, sind es im aktuellen Berichtszeitraum 3,2 Tage. Mag. Brigitte Reisenauer April/Mai 2005 Seite 3 von 15

4 2. Die monatliche Verteilung Zwei Drittel der Gesamtnächtigungen unseres Bundeslandes entfielen im Tourismusjahr 2003/2004 auf den Sommer. Damit gingen die Nächtigungen im Zeitraum Mai bis Oktober 2004 verglichen zur Periode des Vorjahres um 2,8 % zurück. Gestiegen sind jedoch die Winter-Nächtigungen (+ 3,9 %), womit sich dieser Saison-Anteil an den oberösterreichischen Nächtigungen auf knapp über 34 % beläuft. Tabelle 2 Monatliche Verteilung der Nächtigungen und Ankünfte im TJ 2003/2004 -Anteil November , ,5 4,4% Dezember , ,6 5,0% Jänner , ,7 5,4% Februar , ,6 7,1% März , ,4 6,1% April , ,4 6,1% Mai , ,5 8,5% Juni , ,4 9,7% Juli , ,8 13,9% August , ,8 17,2% September , ,4 9,8% Oktober , ,9 6,7% Sommer , ,8 65,8% Winter , ,9 34,2% Tourismusjahr , ,6 100,0% Stärkere Nächtigungsrückgänge sind in den Sommermonaten Juni, Juli und August festzustellen, wobei sich im Juni unter anderem die Verschiebung der Pfingstferien auswirkte: 2003 lagen diese zur Gänze im Juni, 2004 fiel der Großteil in den Mai (was sich aber in diesem Monat nicht massiv niederschlug). Weiters dürfte das laut ZAMG 1 nasse, aber nicht kalte Wetter die Reisefreudigkeit negativ beeinflusst haben 2. Insbesondere das schlechte Wetter der ersten Juli-Hälfte mit einer deutlich kühleren Witterung als im Vorjahr wird sich auf die Gästenachfrage in diesem Monat dann negativ ausgewirkt haben. Und so mancher Gast dürfte durch das unbeständige Wetter 1 Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik 2 Siehe / Pressemitteilung vom 23. Juli 2004 Mag. Brigitte Reisenauer April/Mai 2005 Seite 4 von 15

5 von einem möglicherweise im August geplanten Oberösterreich-Urlaub abgehalten worden sein. Die längere saisonale Betrachtung zeigt, dass Oberösterreich seit dem Tourismusjahr 1989/90 als Destination für den Winterurlaub zunehmend an Bedeutung gewonnen hat. Grafik 2 25,0% 20,0% 15,0% Der monatliche Nächtigungsanteil in OÖ (TJ vgl. mit TJ 1989/90) Anteil 89/90 Anteil 03/04 10,0% 5,0% 0,0% Nov Dez Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Während in der Saison 1989/90 der Anteil der Winternächtigungen an Oberösterreichs Gesamtnächtigungen bei rund 27 % lag, beträgt dieser Wert nunmehr bereits 34 %! Mag. Brigitte Reisenauer April/Mai 2005 Seite 5 von 15

6 3. Die Herkunftsländer Mit 56,4 % unverändert hoch ist der Nächtigungsanteil der Urlauber aus Österreich. Bei den inländischen Gästen blieben die Ankünfte so gut wie unverändert, die Nächtigungen gingen um 1,3 % zurück. Im Ausländer-Tourismus wird 2004 bei den Ankünften eine Steigerung von + 3,7 % verzeichnet, die Nächtigungsentwicklung präsentiert sich mit + 0,4 % ebenfalls leicht positiv. Tabelle 3 Ankünfte und Nächtigungen nach Herkunftsländern -Anteil Inländer , ,3 56,4% Ausländer , ,4 43,6% Deutschland , ,6 27,9% Vereinigtes Königreich , ,2 2,2% Niederlande , ,1 2,4% Italien , ,1 1,5% Schweiz u. Liechtenstein , ,2 1,3% Tschechische Rep , ,6 1,1% Ungarn , ,4 0,9% Belgien , ,1 0,7% Frankreich (inkl. Monaco) , ,7 0,6% USA , ,1 0,6% Übrige Ausländer , ,0 4,3% OÖ , ,6 100,0% Deutschland hält mit einem Anteil von 64 % an den gesamten Auslandsnächtigungen die erste Position unter den ausländischen Herkunftsländern. Grafik 3 Nächtigungsanteile der ausländischen Gäste an den gesamten Auslandsnächtigungen im TJ 2003/2004 Belgien 1,6% USA Ungarn F 1,3% 2,2% 1,4% CZ 2,6% CH/FL 3,1% Italien 3,5% NL 5,5% GB 5,1% Sonstige 9,8% D 64,0% Mag. Brigitte Reisenauer April/Mai 2005 Seite 6 von 15

7 Ab Mai 2003 wurden erstmals bei den Herkunftsländern die österreichischen und deutschen Bundesländer getrennt erhoben. Dadurch liegen mit dem Tourismusjahr 2003/2004 nun die Daten über ein gesamtes Jahr vor. Für das Herkunftsland Deutschland werden seit diesem Zeitpunkt einige Bundesländer einzeln ausgewiesen, die verbleibenden zu Mittel-, Nord- und Ostdeutschland zusammengefasst. Innerhalb des Herkunftslandes Deutschland ergibt sich damit folgende Gruppierung: Baden-Württemberg Bayern Berlin Nordrhein-Westfalen Mitteldeutschland Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland Norddeutschland Niedersachsen, Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein Ostdeutschland Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern Im Inländertourismus fallen knapp 38 % aller oberösterreichischen Inlandsnächtigungen auf die Oberösterreicher selbst. Dies entspricht absolut einem Wert von rund 1,4 Mio. Nächtigungen. Die zweitwichtigste inländische Gästegruppe kommt aus Wien, an dritter Stelle stehen die Urlauber aus Niederösterreich. Tabelle 4 Grafik 4 Ankünfte und Nächtigungen aus Österreich nach Bundesländern Ankünfte Nächt. Inländer Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Nächtigungsanteile der österreichischen Bundesländer an den gesamten oö. Inlandsnächtigungen Vbg. 1,7% T 4,5% Stmk. 6,4% W 21,9% S 5,8% B 2,5% K 2,6% OÖ 37,8% NÖ 16,8% Mag. Brigitte Reisenauer April/Mai 2005 Seite 7 von 15

8 Den größten Anteil an den deutschen Nächtigungen in Oberösterreich erreicht Bayern mit über einer halben Million Nächtigungen: knapp über 30 % aller Gesamtnächtigungen aus Deutschland kommt damit aus dem angrenzenden Bundesland. Übersichtskarte 1: Anteile der deutschen Bundesländer an den Gesamtnächtigungen aus Deutschland Grafik 5: Absolute Nächtigungen der deutschen Bundesländer Schleswig-Holstein Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Ost-D Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Bremen Nord-D 9,1 % Sachsen-Anhalt Brandenburg Berlin Ost-D 15,3 % 3,9 % Nord-D Mittel-D Nordrhein- Westfalen ,5 % Rheinland-Pfalz Saarland Mittel-D 14,4 % Hessen Thüringen Bayern Sachsen Berlin Bayern Baden- Württemberg Baden-Württemberg 30,2 % Wien 11,6 % OÖ Niederösterreich (Gesamt-Nächtigungen Deutschland Vorarlberg Tirol Salzburg Steiermark Burgenland im Tourismusjahr : ) Kärnten Nach Bayern folgen Nordrhein-Westfalen, Ost-Deutschland und Mittel-Deutschland mit Nächtigungsanteilen zwischen 14,4 % und 15,5 %. Den geringsten Anteil hält Berlin (3,9 %). Insgesamt wählten 2003/2004 rund Gäste aus Bayern Oberösterreich als Destination für ihren Urlaub aus. Tabelle 5 Ankünfte Tourismusjahr 2003/2004 Baden-Württemberg Mitteldeutschland Bayern Norddeutschland Berlin Ostdeutschland Nordrhein-Westfalen Deutschland insg Mag. Brigitte Reisenauer April/Mai 2005 Seite 8 von 15

9 4. Die Unterkunftsarten 60 % der gesamten Nächtigungen in Oberösterreich fallen in die Gruppe der gewerblichen Beherbergungsbetriebe. Den größten Nächtigungsanteil ziehen dabei die 3*- und 5/4*-Betriebe auf sich. Die Privatunterkünfte rangieren bei einem Nächtigungsanteil von insgesamt 12,5 %. Tabelle 6 Ankünfte und Nächtigungen in den einzelnen Kategorien in OÖ -Anteil Gewerbl. Beherbergungsbetriebe , ,2 60,1% 5/4*-Betriebe , ,8 22,4% 3*-Betriebe , ,7 23,2% 2/1*- und nicht kateg. Betriebe , ,1 13,3% Ferienwhg.,-haus gewerblich , ,2 1,2% Privatunterkünfte , ,8 12,5% Ferienwhg.,-haus(priv.) auf BH , ,4 2,0% Ferienwhg.,-haus(priv.) nicht a. BH , ,4 3,5% Privatquartiere auf Bauernhof , ,5 2,6% Privatquartiere nicht auf Bauernhof , ,4 4,4% Sonstige Beherbergungsbetriebe , ,2 27,4% Campingplatz , ,2 3,4% Jugendherbergen, -gästehäuser , ,7 2,3% Kinder-, Jugenderholungsheime , ,6 2,4% Kurheime der SV , ,3 8,9% Private und öffentl. Kurheime , ,1 4,3% Bewirtschaftete Schutzhütten , ,5 0,7% Sonstige Unterkünfte , ,7 5,4% OÖ , ,6 100,0% Innerhalb der gewerblichen Betriebe entwickelten sich zum einen die Ankünfte und Nächtigungen der 5/4*-Qualitätsbetriebe überdurchschnittlich positiv, zum anderen weisen die Betriebe der 2/1*-Kategorie ebenfalls beste Zuwächse auf. Privatunterkünfte insgesamt sowie die sonstigen Beherbergungsbetriebe zeigen sich in Summe jeweils rückläufig. Betrachtet man die Entwicklung der 5/4*- und 3*-Betriebe seit 1989/90 im Vergleich zu jener der 2/1*- und Privatquartiere, zeigt sich eine weit auseinander klaffende Schere: einem Nächtigungs-Plus von + 34 % der Qualitätsbetriebe steht ein Minus von 51 % in den niedrigeren Kategorien gegenüber (siehe Grafik 6, Seite 10). Mag. Brigitte Reisenauer April/Mai 2005 Seite 9 von 15

10 Grafik 6 Nächtigungsentwicklung in den oö. Qualitätsbetrieben bzw. in den "niedrigeren Kategorien" : + 34 % : - 51 % 89/90 90/91 91/92 92/93 93/94 94/95 95/96 96/97 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 Summe 5/4* u. 3* Summe 2/1* und Private Mag. Brigitte Reisenauer April/Mai 2005 Seite 10 von 15

11 5. Bettenentwicklung und Auslastung Im Sommer 2004 konnte die Kapazität an Betten in den 5/4*-Betrieben verglichen zur Vorjahresperiode gesteigert werden, womit wieder ein Niveau von über Betten in dieser Kategorie erreicht wurde. Gesunken seit 2003 ist die Bettenzahl der 3*-Betriebe, weitere Rückgänge gab es unter anderem im Bereich der 2/1*-Betriebe und Privatquartiere. Insgesamt verfügt Oberösterreich im Sommer 2004 über Betten. Tabelle 7 Bettenentwicklung im Sommer in OÖ Sommer 5/4* 3* 5/4* u. 3* 2/1* Privat 2/1* u. Privat Fewo gewerbl.*) Sonstige Gesamt ,6% 11,8% 18,4% -41,2% -26,8% -34,2% -0,2% -12,9% *) ab Nov. 97 getrennte Erfassung Grafik 7 Bettenverteilung im Sommer 2004 Der Großteil der Betten befindet sich im 2/1*- und Privatquartier-Bereich: Der Fewo gewerblich 2% Sonstige 18% 5/4* u. 3* 36% Anteil in diesen Unterkunftskategorien an den Gesamtbetten Oberösterreichs beträgt insgesamt 44 %. Der Betten- 2/1* u. Privat 44% Anteil der 5/4*- und 3*-Betriebe beläuft sich auf 36 %. Mag. Brigitte Reisenauer April/Mai 2005 Seite 11 von 15

12 Im Winterhalbjahr steigt die gesamte oberösterreichische Bettenkapazität auf knapp Betten an. Steigerungen sind unter anderem bei den Betten im 5/4*- wie auch dem 2/1*-Bereich festzustellen, verringert hat sich die Kapazität in der 3*- Kategorie. Tabelle 8 Bettenentwicklung im Winter in OÖ 5/4* 3* 5/4* u. 3* 2/1* Privat 2/1* u. Privat Fewo gewerbl.*) Sonstige Gesamt 1992/ / / / / / / / / / ,1% 12,7% 19,6% -39,6% -8,5% -27,5% -4,1% -7,0% *) ab Nov. 97 getrennte Erfassung Jeweils 40 % der Gesamtbetten Ober- Grafik 8 Bettenverteilung im Winter 2003/2004 österreichs in der Wintersaison fallen auf die 2/1*- und Privatquartiere sowie 5/4*- und 3*-Betriebe. Fewo gewerblich 2% Sonstige 18% 5/4* u. 3* 40% 2/1* u. Privat 40% In der kalten Jahreszeit ist die durchschnittliche Auslastung aufgrund des geringeren Nächtigungsaufkommens niedriger als im Sommer. Grundsätzlich ist in beiden Saisonen in der Gruppe der gewerblichen Beherbergungsbetriebe die Auslastung im 5/4*-Bereich am höchsten (Tabelle 9). Mag. Brigitte Reisenauer April/Mai 2005 Seite 12 von 15

13 Tabelle 9 Entwicklung der Sommerauslastung in den oö. Kategorien Entwicklung der Winterauslastung in den oö. Kategorien SHJ 5/4* 3* 2/1* Privat Sommer Gesamt WHJ 5/4* 3* 2/1* Privat Winter Gesamt ,5 36,9 29,8 28,3 35,4 1992/93 29,1 19,4 12,8 11,1 19, ,7 37,5 27,9 26,3 33,8 1993/94 28,0 19,8 12,1 11,1 19, ,7 34,1 26,7 24,4 32,4 1994/95 27,7 19,2 12,3 10,6 19, ,9 34,7 23,9 22,3 31,2 1995/96 28,3 18,7 11,1 9,6 18, ,9 34,9 22,5 20,7 30,4 1996/97 26,5 18,5 9,4 8,5 17, ,6 37,1 21,8 20,2 31,3 1997/98 27,8 18,7 10,2 8,3 17, ,5 37,8 21,1 20,7 31,5 1998/99 27,7 20,3 9,8 8,4 18, ,7 36,9 20,6 20,0 31,1 1999/00 30,0 20,4 10,2 8,6 19, ,6 35,5 20,2 20,0 31,1 2000/01 30,9 20,3 10,6 9,0 19, ,7 37,0 20,1 20,0 31,1 2001/02 32,8 21,2 11,2 9,5 20, ,1 38,0 21,8 20,8 32,2 31,6 20,8 10,7 9,0 19, ,8 35,1 23,3 20,3 31,4 33,2 21,0 11,6 8,9 20, in Prozent -4,8% -7,6% 6,9% -2,4% -2,5% in Prozent 5,1% 1,0% 8,4% -1,1% 2,5% Oberösterreichweit konnte im Winterhalbjahr 2003/2004 die Auslastung wieder auf knapp über 20 % ansteigen. Im Sommer erreichte sie 31,4 %. Grafik 9 Entwicklung der Auslastung in Oberösterreich (Sommer und Winter) 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0, Winter Sommer Mag. Brigitte Reisenauer April/Mai 2005 Seite 13 von 15

14 6. Die Bundesländer Österreichweit stiegen im Tourismusjahr 2004 verglichen zum Vorjahr die Ankünfte um + 1,8 %, die Nächtigungen blieben so gut wie unverändert. Bei den Ankünften konnten mit Ausnahme von Kärnten und der Steiermark alle Bundesländer den Berichtszeitraum positiv abschließen. Tabelle 10 Nächtigungen und Ankünfte in den österreichischen Bundesländern Burgenland ,3% ,3% Kärnten ,7% ,0% Niederösterreich ,4% ,3% Oberösterreich ,7% ,6% Salzburg ,2% ,1% Steiermark ,6% ,7% Tirol ,2% ,2% Vorarlberg ,2% ,3% Wien ,3% ,0% Österreich ,8% ,0% Mit rund 42 Mio. Nächtigungen ist Tirol das nächtigungsstärkste der Bundesländer: Der Anteil Tirols an Österreichs Gesamtnächtigungen beläuft sich auf rund 36 %. Salzburg folgt mit 22,3 Mio. Nächtigungen und verfügt über einen Anteil von 18,9 %. In unserem Bundesland werden 5,5 % der gesamten österreichischen Nächtigungen registriert. Grafik 10 Nächtigungsverteilung der österreichischen Bundesländer im TJ 2003/2004 Vbg. 6,8% W B K 7,2% 2,0% 11,0% NÖ 4,9% OÖ 5,5% T 35,6% Stmk. 8,1% S 18,9% Mag. Brigitte Reisenauer April/Mai 2005 Seite 14 von 15

15 7. Übersicht der 20 nächtigungsintensivsten Gemeinden im Tourismusjahr 2003/2004 Tabelle 11 Die 20 nächtigungsintensivsten Gemeinden im Tourismusjahr 2003/2004 TJ TJ TJ TJ kumuliert -Anteil kumuliert Linz(Stadt) , , ,0% Bad Ischl , , ,0% Bad Schallerbach , , ,0% St.Wolfgang , , ,6% Gosau , , ,0% Bad Hall , , ,1% Bad Goisern , , ,3% Wels(Stadt) , , ,6% Hinterstoder , , ,6% St.Georgen i.atterg , , ,5% Spital a.pyhrn , , ,3% Obertraun , , ,9% Geinberg (ab Nov. 98) , , ,5% Ampflwang , , ,1% Grünau , , ,5% Edlbach , , ,9% Altmünster , , ,3% Gmunden , , ,6% Steinbach a.attersee , , ,9% Steyr(Stadt) , , ,1% OÖ gesamt , ,6 Datenquellen des Berichtes: Amt der Oö. Landesregierung / Abt. Statistik, Statistik Austria Alle angeführten Daten beziehen sich auf die Oö. Meldegemeinden. Aufgrund der Umstellung im Rahmen der EU ist ein Vergleich mit früheren Daten teilweise nur bedingt möglich. Mag. Brigitte Reisenauer April/Mai 2005 Seite 15 von 15

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