Bericht der Schulinspektion 2015

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1 Bericht der Schulinspektion 2015 Grundschule Brackel Brackel

2 Verantwortlich Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ) Abteilung 2, Evaluation und Schulinspektion Keßlerstraße Hildesheim NLQ Schulinspektion 2 von 44

3 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkungen Strukturdaten Ablaufdokumentation Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse Einschätzung der Kernaufgaben Verbindliche Kernaufgaben Wahl-Kernaufgaben der Schule Hinweise zur Einschätzung zur Unterrichtsqualität Ergebnisse der Unterrichtsbeobachtungen Unterrichtsmerkmale 1 bis Sozialformen Unterrichtsräume Medieneinsatz Zusammenfassung Anhang NLQ Schulinspektion 3 von 44

4 1 Vorbemerkungen In Niedersachsen führt seit dem das Niedersächsische Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung die 2005 begonnene Aufgabe fort, an allen Schulen des Landes regelmäßig Schulinspektionen durchzuführen. Die Schulen sollen dadurch wichtige Impulse für ihre weitere Qualitätsentwicklung erhalten. Es werden speziell für diese Aufgabe qualifizierte Schulinspektorinnen und Schulinspektoren eingesetzt (Inspektionsteams). Sie erheben die Qualität schulischer Prozesse und führen Unterrichtsbeobachtungen durch. In einem Ergebnisbericht legen sie eine Einschätzung zur Unterrichtsqualität dar, die sich auf die Stärken der schulischen Prozesse gründet. Gleichzeitig zeigen sie Entwicklungspotentiale in der Umsetzung schulischer Vorgehensweisen auf, die die Unterrichtsentwicklung befördern können. Die Schulinspektorinnen und Schulinspektoren haben keine fach- bzw. dienstaufsichtlichen Befugnisse. Vorab findet in der Schule eine Informationsveranstaltung statt, bei der in der Regel durch den Teamleiter bzw. die Teamleiterin über das Verfahren, die eingesetzten Instrumente, die Kriterien zur Einschätzung der Qualität der Ausgestaltung der Kernaufgaben/schulischer Prozesse und den Unterrichtsbeobachtungsbogen informiert wird. Dem Niedersächsischen Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ) werden vor dem Schulbesuch die schulische Qualitätseinschätzung der Schule sowie die sie begründenden relevanten Schuldaten und Dokumente zur Verfügung gestellt. Während des viertägigen Schulbesuchs finden Unterrichtsbeobachtungen sowie Gespräche des Inspektionsteams mit Vertreterinnen und Vertretern folgender Gruppen statt: Schulleitung, Lehrkräfte, Erziehungsberechtigte und Schülerinnen und Schüler. An dem Gespräch mit den Lehrkräften können nach Absprache auch andere in der Schule beschäftigte Personen teilnehmen. Am Ende des Schulbesuchs übergibt das Inspektionsteam der Schulleitung die vorläufige Qualitätseinschätzung durch die Inspektion sowie das Ergebnis der Unterrichtsbeobachtungen. Die Schule erhält ca. drei Wochen nach Beendigung der Inspektion einen schriftlichen Inspektionsbericht. Die Schulleiterin bzw. der Schulleiter übermittelt den Bericht innerhalb einer Woche vollständig dem Schulpersonalrat, dem Schulelternrat, dem Schülerrat, den schulischen Gremien sowie dem Schulträger. Die Niedersächsische Landesschulbehörde erhält den Inspektionsbericht gleichzeitig durch das Niedersächsische Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung. NLQ Schulinspektion 4 von 44

5 2 Strukturdaten Inspektionsteam Teamleitung Martina Mahlow Teammitglied(er) Burkhard Theiner Gast Dauer / Zeitraum 4 Tage vom: bis: Schule SNR Schulform Grundschule Schulname Grundschule Brackel Straße Schulstr. 19 PLZ, Ort Brackel Telefon 04185\4110 gs-brackel@t-online.de Web Schulleitung Anrede Herr Dienstbez. Name Rektor Christian Kind SuS Anzahl 209 Klassen 10 Grundschule Zügigkeit 2,5 LK Anzahl 16 FöS-LK Anzahl 1 PM Anzahl 4 Soz.Päd. Anzahl 1 Erstinspektion Zeitraum vom: bis: Zuständige/r Dezernent/in Frau Name Maren Kuhlmann Regionalabteilung Lüneburg, Dezernat 2 Straße Auf der Hude 2 PLZ/Ort Lüneburg Telefon Maren.Kuhlmann@nlschb.niedersachsen.de NLQ Schulinspektion 5 von 44

6 3 Ablaufdokumentation Datum Informationsveranstaltung Inhalt Unterlagen bei den Inspektorinnen und Inspektoren 1. Tag große Pause Vorstellung im Lehrerzimmer Aushang des Besuchsplans für den ersten Tag Unterrichtsbesuche 14:00 Uhr Gespräch mit der Schulleitung 17:00 Uhr Gespräch mit den Erziehungsberechtigten 2. Tag vormittags Aushang des Besuchsplans für den zweiten Tag Unterrichtsbesuche 5. Std. Gespräch mit Schülerinnen und Schülern 14:00Uhr Gespräch mit den Lehrkräften 3. Tag Bei Bedarf Aushang des Besuchsplans für weitere Unterrichtsbesuche 13:00Uhr Abgleichgespräch mit der Schulleitung 4. Tag 13:00 Uhr Aushändigung der Ausdrucke an die Schulleitung 14:00Uhr Ergebnisreflexion zum Unterricht und zu den Kernaufgaben mit Lehrkräften und Schulvorstand NLQ Schulinspektion 6 von 44

7 4 Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse Im weiterentwickelten Inspektionsverfahren stehen die schulischen Prozesse im Fokus. Zum Entwicklungsstand dieser Prozesse wird eine Qualitätseinschätzung vorgenommen. Mit Hilfe der Prozessstufenbezeichnungen und ihrer Kurztitel (entwickelt, eingeführt, abgesichert) wird sowohl von der Schule als auch vom Inspektionsteam eine Einschätzung der Qualität der Ausgestaltung der Kernaufgaben/schulischen Prozesse vorgenommen. Alle Kernaufgaben beschreiben regelmäßig wiederkehrende schulische Prozesse, die Schulentwicklungsmaßnahmen koordinieren und letztlich der Verbesserung des Unterrichts dienen. Diese Prozesse sind auf Dauer angelegt. Der Entwicklungsstand eines Prozesses zur Umsetzung einer Kernaufgabe kann sich in den Schulen zu den verschiedenen Kernaufgaben auf unterschiedlichen Stufen befinden von der Schaffung notwendiger Grundlagen (GA erfüllt) zu ersten Umsetzungsversuchen in Teilen (entwickelt) über die verbindliche Einführung und Anwendung durch alle schulischen Beteiligten (eingeführt) bis hin zur systematischen Überprüfung und Verbesserung des eingeführten Prozesses (abgesichert). Im Rahmen der Qualitätseinschätzung wird zunächst die Frage nach der Erfüllung der grundlegenden Anforderungen (GA) gestellt. Diese (GA) beschreiben die notwendige Basis zur Ausgestaltung der Kernaufgabe, definieren somit nicht die Kernaufgabe und beschreiben noch keinen etablierten Prozess. Sie bilden die notwendigen Eingangsvoraussetzungen ab, um einen Prozess zur Umsetzung einer Kernaufgabe etablieren zu können (GA erfüllt). Sind die Grundlegenden Anforderungen erfüllt, kann mit Hilfe von Indikatoren eine Einschätzung zum Entwicklungsstand des Prozesses bezogen auf die Ausgestaltung der Kernaufgabe vorgenommen werden. Die Qualitätseinschätzung bzw. die Zuordnung zu einer Prozessstufe erfolgt auf der Basis der nachfolgenden Matrix. Sie orientiert sich an bereits eingeführten Modellen zum Qualitätsmanagement und an allgemeinen Evaluationsgrundsätzen. Sie vermittelt ein Grundverständnis davon, welche Prozesselemente berücksichtigt werden sollten. Prozessstufenbezeichnung entwickelt eingeführt abgesichert Kurztitel Die Prozesse/schulischen Vorgehensweisen sind geklärt und werden teilweise umgesetzt. Die Prozesse/schulischen Vorgehensweisen sind verbindlich eingeführt. Die Prozesse/schulischen Vorgehensweisen werden überprüft und verbessert. NLQ Schulinspektion 7 von 44

8 GA erfüllt Entwickelt Eingeführt Abgesichert Die für die Bearbeitung der KA relevante Daten, Ergebnisse und Arbeitsstände werden Die erfassten Daten werden systematisch ausgewertet. IST-Stand Ausgangssituation ist analysiert und kommuniziert. systematisch erfasst. Indikatoren und Datenauswahl werden evaluiert und ggf. angepasst. Für die Bearbeitung der KA sind Ziele bzw. Teilziele Das Erreichen von Zielen ist dokumentiert. Ergebnisse und Ziele werden systematisch abgeglichen. entwickelt, die einen Bezug zu Schulprogramm und Die Stimmigkeit der Ziele mit dem Leitbild und dem Ziele Leitbild haben. Schulprogramm wird überprüft und ggf. optimiert. Grundlegende Voraussetzungen für eine spätere prozesshafte Ausgestaltung der Kernaufgabe liegen vor. Verantwortung Unterstützung Qualifizierung Umsetzung Die Indikatoren und Daten zur Zielerreichung sind festgelegt. Die Prozessverantwortlichen sind bestimmt. Die Aufgaben der Prozessverantwortlichen und - beteiligten sind definiert. Die erforderlichen Ressourcen sind ermittelt. Der Einsatz der Ressourcen wird geplant. Erforderliche Kooperationen mit externen Partnern werden eingeleitet. Die Schulleitung unterstützt intern und extern die Gewinnung von Ressourcen. Die erforderlichen Qualifikationen sind identifiziert und kommuniziert. Qualifizierungen auch zum Prozessmanagement werden teilweise umgesetzt. Die Prozesse sind nachvollziehbar skizziert. Die Prozesse werden teilweise umgesetzt. Schnittstellen sind identifiziert und benannt. Den Festlegungen entsprechend werden die Aufgaben von den Prozessverantwortlichen und -beteiligten bearbeitet. Die Schulleitung stellt die erforderlichen Ressourcen (finanziell, personell, organisatorisch, zeitlich) bereit. Die Ressourcen werden eingesetzt. Die Erfahrungen externer Partner werden in die Prozesse einbezogen. Die Schulleitung hat ein auf die eingesetzten Ressourcen ausgerichtetes Controlling-Verfahren eingeführt. Die Prozessverantwortlichen und -beteiligten sind im Hinblick auf ihre Aufgaben qualifiziert. Die erworbenen Kompetenzen werden zielgerichtet eingesetzt. Die Prozesse sind beschrieben und werden in allen Bereichen umgesetzt. Die Umsetzung der Prozesse wird kontinuierlich erfasst; Abweichungen werden identifiziert. Schnittstellen werden bearbeitet. Die Wahrnehmung der Verantwortlichkeiten wird in festgelegten Verfahren (Controlling, Evaluationen) überprüft. Verantwortungsbereiche werden ggf. angepasst. Die eingesetzten Ressourcen und deren Nutzung werden systematisch überprüft und ggf. angepasst. Die Schulleitung steuert ggf. den Ressourceneinsatz nach. Der Erfolg von Qualifizierungsmaßnahmen wird regelmäßig evaluiert. Das Qualifizierungskonzept wird ggf. angepasst. Die Prozesse werden regelmäßig evaluiert und ggf. angepasst. Schnittstellen werden systematisch optimiert.

9 5 Einschätzung der Kernaufgaben Kernaufgaben, bei denen es auch nach dem Abgleich Abweichungen zur Einschätzungen der Schule gibt, sind mit einem Stern (*) gekennzeichnet. 5.1 Verbindliche Kernaufgaben Schule leiten L 1 Die Schulleiterin/der Schulleiter fördert die Entwicklung der Unterrichtsqualität. Grundlegende Anforderungen L 1.1 Die Schulleiterin/Der Schulleiter besucht die Lehrkräfte im Unterricht. trifft eher nicht zu trifft zu trifft eher zu trifft nicht zu Nachweise/Belege: Der Schulleiter führt anlassbezogene Unterrichtsbesuche durch und nutzt den Unterrichtsbeobachtungsbogen des NLQ. L 1.2 Die Schulleiterin/Der Schulleiter verfügt über Kenntnisse zur Umsetzung des schuleigenen Curriculums. trifft eher nicht zu trifft zu trifft eher zu trifft nicht zu Nachweise/Belege: Der Schulleiter ist an der Fachkonferenzarbeit und deren Koordination beteiligt. Er nimmt Einsicht in die Klassenarbeiten, lässt sich von jeder Klassenarbeit drei Exemplare und den Notenspiegel vorlegen. Klassenbücher werden regelmäßig eingesehen. Einschätzung GA nicht erfüllt Stärken im Prozess: GA erfüllt Entwickelt Eingeführt Abgesichert Der Schulleiter führt im Anschluss an die anlassbezogenen Unterrichtsbesuche ein Beratungsgespräch durch. Belege/Nachweise: - Ordner: Ergebnisse der Klassenarbeiten - Personalentwicklungskonzept - Informationen aus den Gesprächen während des Schulbesuchs Entwicklungspotentiale: Ein Verfahren zur Durchführung von anlass- und nicht anlassbezogenen Unterrichtsbesuchen schulweit festlegen. Die Unterrichtsbesuche Kriterien gestützt auswerten und systematisch für die weitere Unterrichtsentwicklung nutzen. Niedersächsisches Landesinstitut Schulinspektion 9 von 44 für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ)

10 Schulentwicklung steuern S 1 Die Schule steuert über das Schulprogramm ihre Entwicklung Grundlegende Anforderungen SG 1.1 Ein Leitbild liegt vor. trifft zu trifft eher zu Nachweise/Belege: trifft eher nicht zu trifft nicht zu Die Schule verfügt über ein Leitbild, das auf der Homepage veröffentlicht ist. Umfassende Persönlichkeitsbildung und Lernentwicklung der Schülerinnen und Schüler sind die leitenden Gedanken. SG 1.2 Entwicklungsziele liegen vor. trifft eher nicht zu trifft zu trifft eher zu Nachweise/Belege: trifft nicht zu Kurz- und mittelfristige Ziele mit Hinweisen auf Zuständigkeiten und Fristen sind im Schulprogramm veröffentlicht und werden im Konsens mit allen Beteiligten erarbeitet und verabschiedet. SG 1.3 Maßnahmen zur Zielerreichung sind festgelegt. trifft eher nicht zu trifft zu trifft eher zu trifft nicht zu Nachweise/Belege: Die Umsetzung der jeweiligen Ziele, die Verantwortlichkeiten und die entsprechenden Ressourcen sind im Schulprogramm dokumentiert. Einschätzung GA nicht erfüllt Stärken im Prozess: GA erfüllt Entwickelt Eingeführt Abgesichert Die Ergebnisse der Erstinspektion 2007 wurden ausgewertet und Maßnahmen abgeleitet. Ein Verfahren zur Ermittlung von Entwicklungszielen ist etabliert. Die Ziele und Maßnahmen der Schulentwicklung erwachsen aus dem Leitbild. Einen Schwerpunkt der Schulentwicklung nehmen Ziele zur Verbesserung der Unterrichtsqualität ein, z. B. Musikalische Grundschule. Die Fortbildungsplanung orientiert sich an den Entwicklungsvorhaben der Schule. Belege/Nachweise: - Schulprogramm - verschiedene vorgelegte Konzepte - Informationen aus den Gesprächen während des Schulbesuchs Entwicklungspotentiale: Die jährliche Bilanzierung des Schulprogramms und die diesbezügliche Fortschreibung verbindlich regeln. NLQ Schulinspektion 10 von 44

11 Bildungsangebote gestalten B 1 Die Schule verbessert ihr schuleigenes Curriculum. Grundlegende Anforderungen BG 1.1 Die schuleigenen Arbeitspläne sind erarbeitet. trifft eher nicht zu trifft zu trifft eher zu trifft nicht zu Nachweise/Belege: Die Schule legt Arbeitspläne für alle Fächer vor, der schuleigene Arbeitsplan Sport befindet sich zurzeit in der Überarbeitung. BG 1.2 Übergreifende Konzepte und Unterrichtsvorhaben sind in den schuleigenen Arbeitsplänen berücksichtigt. trifft eher nicht zu trifft zu trifft eher zu trifft nicht zu Nachweise/Belege: Die übergreifenden Konzepte der Schule sind zum größten Teil in den schuleigenen Arbeitsplänen berücksichtigt (z.b. Medien- und Methodenkonzept). Einschätzung GA nicht erfüllt Stärken im Prozess: GA erfüllt Entwickelt Eingeführt Abgesichert Ein einheitliches Gliederungsraster für alle schuleigenen Arbeitspläne wurde festgelegt und findet Anwendung. Die Verantwortung zur Umsetzung der Kernaufgabe wird von allen Beteiligten wahrgenommen. Die Koordination der Planungsprozesse erfolgt durch die Fachkonferenzen. Die Schwerpunkte der Schule, z. B. Musikalische Grundschule, Neue Medien sind berücksichtigt und werden kontinuierlich erweitert. Belege/Nachweise: - Schuleigene Arbeitspläne - verschiedene übergreifende Konzepte - projekt_schuleigene_arbeitspläne.pdf - Informationen aus den Gesprächen während des Schulbesuchs Entwicklungspotentiale: Mit Blick auch auf den inklusiven Anspruch der Schule; kompetenzorientierte Unterrichtseinheiten unter besonderer Berücksichtigung der Differenzierung sukzessive zum Bestandteil des Curriculums machen. Festlegung von Verfahrensweisen zur Weiterentwicklung des schuleigenen Curriculums, z. B. Erstellen von Jahresarbeitsplänen / Lernlandkarten. NLQ Schulinspektion 11 von 44

12 Kooperationen entwickeln K 1 Die Lehrkräfte sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gestalten ihre Zusammenarbeit aus. Grundlegende Anforderungen K 1.1 Die Arbeitsweisen in den Teams sind vereinbart. trifft eher nicht zu trifft zu trifft eher zu trifft nicht zu Nachweise/Belege: Es sind Jahrgangs- und Projektteams eingerichtet, die über ihre Arbeitsweisen weitgehend selbstständig entscheiden. K 1.2 Inhalte für die Zusammenarbeit sind festgelegt. trifft zu trifft eher zu Nachweise/Belege: trifft eher nicht zu trifft nicht zu Die Jahrgangsteams legen im Rahmen der Unterrichtsplanung Inhalte und Arbeitsschwerpunkte eigenständig fest. Eine Einführungsmappe für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird zurzeit erarbeitet. Einschätzung GA nicht erfüllt Stärken im Prozess: GA erfüllt Entwickelt Eingeführt Abgesichert Pädagogischer Konsens, Gemeinschaftsgefühl, die Bereitschaft zur gegenseitigen Unterstützung sowie ein gemeinsames Interesse an der Optimierung von Arbeitsabläufen sichern die Effektivität und Verlässlichkeit der Zusammenarbeit. Verantwortlichkeiten und Aufgabenbereiche sind bezüglich der Entwicklungsziele (vgl. S1) festgelegt und werden wahrgenommen. Belege/Nachweise: - Protokolle - Grünes Protokollheft - Informationen aus den Gesprächen während des Schulbesuchs Entwicklungspotentiale Festlegung der Ziele, Inhalte und Arbeitsweisen der Jahrgangsteams und Projektgruppen. Grundlegende Formen der Zusammenarbeit im Aufgabenbereich Inklusion vereinbaren, z. B. Lehrkräfte, Förderschullehrkräfte, Schulsozialarbeit, Beratungslehrerin. NLQ Schulinspektion 12 von 44

13 Ergebnisse beachten E 1 Die Schule bewertet die Ergebnisse des Unterrichts und der Bildungsangebote. Grundlegende Anforderungen E 1.1 Die Schule erfasst ihre Daten und Ergebnisse. trifft eher nicht zu trifft zu trifft eher zu Nachweise/Belege: trifft nicht zu Die Schule erfasst regelmäßig Schullaufbahnempfehlungen, Ergebnisse von Vergleichsarbeiten und die Ergebnisse von Umfragen. E 1.2 Die zuständigen schulischen Gremien sind über Daten und Ergebnisse informiert. trifft eher nicht zu trifft zu trifft eher zu trifft nicht zu Nachweise/Belege: Der Schulleiter berichtet regelmäßig über qualitätsrelevante Daten im Schulvorstand, in der Gesamtkonferenz und im Rahmen von Dienstbesprechungen. Einschätzung GA nicht erfüllt Stärken im Prozess: GA erfüllt Entwickelt Eingeführt Abgesichert Die Information über qualitätsrelevante Daten ist ein fester Bestandteil der Gremienarbeit. Umfrageergebnisse und Leistungsdaten der Schülerinnen und Schüler führen zu Anpassungen und Maßnahmen z. B. Leseförderung. Belege/Nachweise: - Protokoll Schulvorstandsitzung19_Dez2013_Evaluation, Evaluationsordner - Ergebnisse der BeFo Studie - Evaluation der Musikalischen Grundschule - Protokoll DB Elternbefragung Betreuungsbedarf - Zufriedenheitsabfrage der Kinder zum Mittagessen - Informationen aus den Gesprächen während des Schulbesuchs Entwicklungspotentiale: Ein systematisches Verfahren zur Auswertung und Nutzung der Daten für die zielgerichtete Schulentwicklung etablieren. NLQ Schulinspektion 13 von 44

14 5.2 Wahl-Kernaufgaben der Schule Bildungsangebote gestalten B 5 Die Schule sorgt für die Beratung und Unterstützung ihrer Schülerinnen und Schüler sowie der Erziehungsberechtigten. Grundlegende Anforderungen BG 5.1 Die Schule hat Angebote zur Beratung bei persönlichen Fragen. trifft eher nicht zu trifft zu trifft eher zu trifft nicht zu Nachweise/Belege: Die Schule hat umfangreiche Angebote zur Beratung, u. a. durch die Beratungslehrkraft, die Schulsozialarbeiterin, die Förderschullehrkraft, die Streitschlichter und verschiedene externe Einrichtungen. BG 5.2 Es ist festgelegt, wie Schülerinnen und Schüler sowie deren Erziehungsberechtigte über das Beratungsangebot der Schule informiert werden. trifft eher nicht zu trifft zu trifft eher zu trifft nicht zu Nachweise/Belege: Die Erziehungsberechtigten und die Schülerschaft werden umfangreich über das Beratungsangebot informiert, z. B. Homepage, Elterninfo, Aushänge. BG 5.3 Die Schule unterstützt bei der Schullaufbahn- und Berufswahlentscheidung. trifft trifft eher nicht zu nicht zu trifft zu trifft eher zu Nachweise/Belege: Die Schullaufbahnberatung ist konzeptionell verankert (s. Beratungskonzept). Einschätzung GA nicht erfüllt Stärken im Prozess: GA erfüllt Entwickelt Eingeführt Abgesichert Umfassende Beratung und Unterstützung sind im Leitbild, im Schulprogramm und im Beratungskonzept verankert und werden im Schulalltag mit großem Engagement erkennbar umgesetzt. Die Beratungsangebote der Schulsozialarbeiterin, der Beratungslehrerin und der Förderschullehrkraft sind in die schulischen Abläufe integriert. Schnittstellen zu außerschulischen Beratungsangeboten sind benannt und werden genutzt z. B. Mobiler Dienst und HARBUS. NLQ Schulinspektion 14 von 44

15 Belege/Nachweise: - Beratungskonzept der Grundschule Brackel - Schulprogramm - Informationen aus den Gesprächen während des Schulbesuchs Entwicklungspotentiale: Abstimmung von Evaluationskriterien zur Überprüfung des Erfolgs der Maßnahmen. NLQ Schulinspektion 15 von 44

16 Kooperationen entwickeln K 2 Die Schule nutzt Kooperationen zur Gestaltung der Übergänge. Grundlegende Anforderungen K 2.1 Absprachen zur Gestaltung der Übergänge liegen vor. trifft eher nicht zu trifft zu trifft eher zu trifft nicht zu Nachweise/Belege: Es liegt ein Konzept für den Übergang von den Kindertagestätten zur Grundschule in Anlehnung an das Brückenjahr vor. Regelmäßige Informationen über die weitere Lernentwicklung der Schülerinnen und Schülern an den weiterführenden Schulen werden ausgetauscht, Absprachen werden getroffen. Einschätzung GA nicht erfüllt GA erfüllt Entwickelt Eingeführt Abgesichert Stärken im Prozess: Die Kooperation mit vorschulischen Einrichtungen ist im Schulprogramm verankert. Das Verfahren zur Ermittlung der Lernausgangslage wird regelmäßig evaluiert und angepasst. Erkenntnisse aus diesem Verfahren werden für die Klassenbildung genutzt. Belege/Nachweise: - Beobachtungsbogen für die KiTa-Besuche - Ablauf vor der Einschulung mit Kriterienkatalog - Heft für die Eltern vor der Einschulung - Ablauf des Schnuppertages Protokolle der Austauschgruppe Kollegium, SER, Schulverein - Informationen aus den Gesprächen während des Schulbesuchs Entwicklungspotentiale: Das Verfahren anhand bestimmter Kriterien regelmäßig evaluieren und verbessern. NLQ Schulinspektion 16 von 44

17 6 Hinweise zur Einschätzung zur Unterrichtsqualität Der neue Unterrichtsbeobachtungsbogen der Schulinspektion in Niedersachsen erfasst beobachtbares Lehrer- und Schülerhandeln, er ist deskriptiv angelegt. Dazu verwendet die Inspektion eine dichotome bzw. zweistufige Skala. Der Ansatz basiert auf grundsätzlichen Aussagen der nationalen und internationalen Unterrichtsforschung darüber, was bestimmende Elemente guten Unterrichts sind. Es wird davon ausgegangen, dass die daraus abgeleiteten Kriterien für guten Unterricht schulformunabhängig gelten. Der Schulformbezug findet sich auf der Ebene der Indikatoren wieder. Der Bogen hat die Funktion, die Qualität von Unterricht einer Schule auf der Ebene einer Allgemeinen Didaktik systemisch zu erfassen. Es ist Aufgabe der Schule, die Beobachtungen unter Berücksichtigung ihrer Rahmenbedingungen und Zielsetzungen zu bewerten und daraus Ziele für die Weiterentwicklung des Unterrichts zu bestimmen. Die vorliegenden Ergebnisse der Unterrichtsbeobachtungen beziehen sich ausschließlich auf den Zeitraum des Schulbesuchs während der Inspektion. Sie basieren auf der statistischen Auswertung aller Beobachtungen, die während der jeweils 20 bis 25-minütigen Unterrichtseinsichtnahmen erfasst wurden. Bei einzelnen Unterrichtsmerkmalen sind Mehrfachnennungen möglich. Dies führt ggf. dazu, dass Werte größer als 100 % erzielt werden. NLQ Schulinspektion 17 von 44

18 7 Ergebnisse der Unterrichtsbeobachtungen Im Rahmen der Schulbesuchs wurden n = 1515 Unterrichtseinsichtnahmen vorgenommen. 7.1 Unterrichtsmerkmale 1 bis % Unterrichtsorganisation 80% 60% 40% 20% 0% 1 Der Unterricht verläuft ohne organisatorsiche Zeitverluste 2 Die Unterrichtszeit wird als Lernzeit genutzt 3 Der Unterricht verläuft geordnet Unterrichtsorganisation Unterrichtsmerkmal 1 Der Unterricht verläuft ohne organisatorische Zeitverluste. 2 Die Unterrichtszeit wird als Lernzeit genutzt. 3 Der Unterricht verläuft geordnet. Indikatoren Die Lehrkraft beginnt und beendet den Unterricht pünktlich. sorgt dafür, dass die Materialien und Medien entsprechend den Unterrichtserfordernissen vorbereitet sind. Die Lehrkraft setzt Methoden und Medien effizient ein. vermeidet individuellen Leerlauf bei den Schülerinnen und Schülern. Die Schülerinnen und Schüler sind lernend aktiv. Vereinbarte Regeln werden beachtet. Rituale werden genutzt. Die Lehrkraft reagiert professionell bei Unterrichtsstörungen/Schülerverspätungen. NLQ Schulinspektion 18 von 44

19 100% Unterrichtsklima 80% 60% 40% 20% 0% 4 Die Lehrkraft geht wertschätzend mit den Schülerinnen und Schülern um 5 Die Schülerinnen und Schüler zeigen sozial kompetentes Verhalten 6 Die Lehrkraft unterstützt die Motivation für den Unterrichtsinhalt Unterrichtsklima und Motivation Unterrichtsmerkmal Indikatoren 4 Die Lehrkraft geht wertschätzend mit den Schülerinnen und Schülern um. Die Lehrkraft zeigt den Schülerinnen und Schülern gegenüber verbal und nonverbal Respekt. lobt Beiträge/besondere Leistungen in differenzierter Form. zeigt gegenüber den Schülerinnen und Schülern positive Erwartungen im Hinblick auf deren Leistungsfähigkeit und Leistungsverhalten (Ermutigung). 5 Die Schülerinnen und Schüler zeigen sozial kompetentes Verhalten. 6 Die Lehrkraft unterstützt die Motivation für den Unterrichtsinhalt. achtet darauf, dass Fehler die Lernsituation nicht belasten. Die Schülerinnen und Schüler halten die verabredeten Verhaltensregeln ein. zeigen Respekt und Wertschätzung in Sprache und Verhalten gegenüber der Lehrkraft und den Mitschülerinnen und Mitschülern. Die Lehrkraft erläutert den Grund für die Auswahl und den Bezug zur Lebenswelt bzw. zur Berufswelt. knüpft an Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler an. knüpft an Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler an. schafft einen Sinn stiftenden Kontext des Unterrichtsinhalts. gestaltet ein herausforderndes Unterrichtsarrangement. stellt abwechslungsreiche Aufgaben. vertritt ihr Fach mit Engagement. NLQ Schulinspektion 19 von 44

20 100% Ziel- und Strukturklarheit 80% 60% 40% 20% 0% 7 Die Unterrichtsziele sind deutlich 8 Der Unterricht ist transparent strukturiert 9 Die Aufgabenstellungen sind verständlich Ziel- und Strukturklarheit Unterrichtsmerkmal 7 Die Unterrichtsziele sind deutlich. 8 Der Unterricht ist transparent strukturiert. 9 Die Aufgabenstellungen sind verständlich. Indikatoren Die Lehrkraft verdeutlicht, welche fachlichen und fachübergreifenden Kompetenzen erworben werden sollen. stellt Beziehungen der Ziele zu Vorherigem und Nachfolgendem her. vergewissert sich, dass die Ziele klar sind. veranlasst, dass in Reflexionsphasen auf die Unterrichtsziele Bezug genommen wird. Die Lehrkraft baut die Unterrichtsschritte schlüssig aufeinander auf. sorgt verständlich für Klarheit über die zeitliche Abfolge der Unterrichtsschritte. verdeutlicht, welche Arbeits- und Sozialformen gewählt werden. Die Lehrkraft formuliert die Aufgaben präzise. vergewissert sich, ob Arbeitsanleitungen von den Schülerinnen und Schülern verstanden werden und steuert ggf. nach. macht den Schülerinnen und Schülern deutlich, welche Materialien und Hilfen genutzt werden können. NLQ Schulinspektion 20 von 44

21 100% Konsolidierung 80% 60% 40% 20% 0% 10 Die Arbeitsergebnisse werden gesichert 11 Die SuS reflektieren ihr Vorgehen bzw. ihre Ergebnisse Konsolidierung Unterrichtsmerkmal 10 Die Arbeitsergebnisse werden gesichert. 11 Die Schülerinnen und Schüler reflektieren ihr Vorgehen bzw. ihre Ergebnisse. Indikatoren Die Lehrkraft sorgt für die Sicherung der (Zwischen-) Ergebnisse z. B. durch Fixierung an der Tafel, Heft, Merksätze. Übung (Intelligentes Üben, Einüben von Fertigkeiten). Zusammenfassung des Gelernten durch Schülerinnen und Schüler. Vertiefungsphasen. Wiederholung. Die Schülerinnen und Schüler beschreiben ihr Vorgehen. nehmen Stellung zum geplanten Stundenverlauf. bewerten ihr Vorgehen. bewerten ihren Lernzuwachs. diskutieren über unterschiedliche Lösungen (Fehler werden als Lernchance genutzt). nutzen verschiedene Formen der Selbstreflexion (Lerntagebuch, Checkliste). erhalten differenzierte Hinweise, wie sie sich verbessern können. NLQ Schulinspektion 21 von 44

22 Verteilung der Reflexionsphasen (bezogen auf alle Sequenzen mit Reflexion) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Stundenanfang Stundenmitte Stundenende NLQ Schulinspektion 22 von 44

23 100% Fachliche Kompetenz 80% 60% 40% 20% 0% 12 Die SuS bearbeiten problemorientierte Aufgaben 13 Der Unterricht unterstützt die Erweiterung der Fachkompetenz Fachbezogene Kompetenzen Unterrichtsmerkmal 12 Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten problemorientierte Aufgaben. 13 Der Unterricht unterstützt die Erweiterung der fachbezogenen Kompetenz. Indikatoren Die Aufgabenstellung ermöglicht kognitive Herausforderungen. komplexe Lerngelegenheiten. unterschiedliche Lösungswege. die Anwendung fachspezifischer Lösungsstrategien. anspruchsvolle/intelligente Übungs-/Wiederholungsphasen. Der Unterricht berücksichtigt die Erweiterung von fachspezifischem Wissen. fachspezifische Ausdrücke und Fachtermini. fachspezifische Verfahren und Methoden. die Verwendung fachspezifischer Arbeitsmittel. die Vernetzung unterschiedlicher Fächer. NLQ Schulinspektion 23 von 44

24 100% Überfachliche Kompetenzen 80% 60% 40% 20% 0% 14 Der Unterricht unterstützt den Erwerb von Lern- und Arbeitstechniken 15 Die SuS organisieren den Arbeitsprozess eigenverantwortlich 16 Der Unterricht unterstützt den Erwerb von Medienkompetenz Fachübergreifende Kompetenzen Unterrichtsmerkmal Indikatoren 14 Der Unterricht unterstützt den Erwerb von Lern- und Arbeitstechniken. Die Schülerinnen und Schüler wenden allgemeine Arbeitstechniken an (Unterstreichen, Text gliedern, Tabelle ausfüllen, ). lernen Strategien (Meta-Lernen). Die Lehrkraft fördert die sachbezogene Verwendung von Techniken und Verfahren zur Planung von Arbeitsschritten, Informationsbeschaffung und - 15 Die Schülerinnen und Schüler organisieren den Arbeitsprozess eigenverantwortlich. 16 Der Unterricht unterstützt den Erwerb von Medienkompetenz. bewertung, Erkenntnisgewinn und Problemlösung, Präsentation. Die Schülerinnen und Schüler planen ihr zeitliches Vorgehen im Arbeitsprozess und priorisieren es. kontrollieren und korrigieren ihre Arbeitsergebnisse selbstständig. präsentieren ihre Ergebnisse. suchen aus eigenem Antrieb Unterstützung. Die Schülerinnen und Schüler nutzen Medien selbstständig. wählen Medien bewusst aus. bedienen Medien funktionsgerecht. gestalten Medien. reflektieren den Umgang mit Medien kritisch. NLQ Schulinspektion 24 von 44

25 100% Sprachkompetenz 80% 60% 40% 20% 0% 17 Die Lehrkraft ist Sprachvorbild 18 Die Lehrkraft fördert die Sprachkompetenz der SuS 19 Die Lehrkraft fördert die kommunikative Kompetenz der SuS Sprachkompetenz Unterrichtsmerkmal 17 Die Lehrkraft ist Sprachvorbild. 18 Die Lehrkraft fördert die Sprachkompetenz der Schülerinnen und Schüler. 19 Die Lehrkraft fördert die kommunikative Kompetenz der Schülerinnen und Schüler. Indikatoren Die Lehrkraft ist Modell in Bezug auf sprachliche Richtigkeit. Fachsprache. Verständlichkeit. Modulation (Artikulation, Stimme, Lautstärke). inhaltliche Strukturierung. Klarheit (präzise). verbale und nonverbale Wertschätzung. Die Lehrkraft gibt Impulse für die sprachliche Aktivierung. spiegelt Äußerungen in sprachlich korrekter Form. achtet auf die Erweiterung des Wortschatzes und der Grammatik. achtet auf fehlerfreie, altersangemessene Sprache. beachtet situationsangemessene Sprache. achtet auf die Fachsprache. Die Lehrkraft schafft Situationen für kommunikativen Austausch. achtet auf die Einhaltung von Gesprächsregeln. achtet darauf, dass die Schülerinnen und Schüler sich auf Diskussionsbeiträge anderer beziehen. achtet darauf, dass die Schülerinnen und Schüler ihre Ansichten begründen. NLQ Schulinspektion 25 von 44

26 100% Individualisierung 80% 60% 40% 20% 0% 20 Die Lehrkraft unterstützt gezielt einzelne Schülerinnen und Schüler 21 Es gibt ein vorbereitetes differenziertes Unterrichtsangebot Individualisierung Unterrichtsmerkmal 20 Die Lehrkraft unterstützt gezielt einzelne Schülerinnen und Schüler. 21 Es gibt ein vorbereitetes differenziertes Unterrichtsangebot. Indikatoren Die Lehrkraft nimmt den Unterstützungsbedarf der Schülerinnen und Schüler wahr. gibt bei Bedarf dem Einzelnen oder der Gruppe individuell angepasste Hilfen oder Anregungen. arbeitet koordiniert mit unterstützenden Personen zusammen. nutzt Unterrichtssituationen zur gezielten Unterstützung einzelner Schülerinnen und Schüler. Die Lehrkraft hat eine Differenzierung bei der Planung bzw. Organisation/ Durchführung der Stunde berücksichtigt. setzt Materialien ein, die unterschiedliche Lernvoraussetzungen berücksichtigen. organisiert den Raum so, dass differenziertes Arbeiten möglich ist. NLQ Schulinspektion 26 von 44

27 Art der Differenzierung 100% 80% 60% 40% 20% 0% Umfang/Zeit Niveau Lernzugang Thema/Inhalt Unterrichtsorganisation 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 Lernstationen, Lerntheke, Lernwerkstatt Tages- / Wochenplanarbeit, Fach- / Jahresarbeit Projekt-unterricht / Freiarbeit Think pair share-situation NLQ Schulinspektion 27 von 44

28 7.2 Sozialformen 100% Sozialformen - Häufigkeit 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Einzelarbeit kooperative Arbeitsformen Plenum Sozialformen - Zeitanteil (ca., Anteile über alle Sequenzen) Einzelarbeit kooperative Arbeitsformen Plenum 47% 43% 10% NLQ Schulinspektion 28 von 44

29 Sitzordnung (relativ) 0% 20% 40% 60% 80% 100% U-Form oder ähnlich Parlamentarisch/Reihen oder ähnlich Gruppentische sonstige Einzelarbeit 100% Einzelarbeit 80% 60% 40% 20% 0% 22 Die Sozialform Einzelarbeit ist geeignet, die Aufgaben zu bearbeiten 23 Die Lehrkraft begleitet die Einzelarbeit zurückhaltend Einzelarbeit Unterrichtsmerkmal 22 Die Sozialform Einzelarbeit ist geeignet, die Aufgaben zu bearbeiten. 23 Die Lehrkraft begleitet die Einzelarbeit zurückhaltend. Indikatoren Aufgaben dienen der individuellen Aneignung, Wiederholung und Sicherung von Inhalten. dem Erwerb individueller Arbeitstechniken. Die Lehrkraft ist zurückhaltend mit Intervention. gibt bei Bedarf individuelle Unterstützung. sorgt dafür, dass die Schülerinnen und Schüler konzentriert und ruhig arbeiten können. NLQ Schulinspektion 29 von 44

30 Einzelarbeit - Anteil der Anforderungsbereiche aggregiert (Mehrfachnennungen möglich) AFB III AFB II AFB I 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Einzelarbeit Häufigkeit der Aktivitäten differenziert nach Anforderungsbereichen organisatorische und erzieherische Aktivitäten Instruktion (Erläuterung von Aufgaben / Hinführung Lehrervortrag / Präsentation fragend-entwickelndes Unterrichtsgespräch lesen / vorlesen / schreiben / rechnen gemeinsame Kontrolle von (Haus-)Aufgaben üben / wiederholen / festigen / nachahmen / sich informieren / recherchieren Informationen auswerten / etwas herausarbeiten produzieren / handeln gestalten (z. B. malen, basteln, erzählen, singen) Schülervortrag / Präsentation sportliche Aktivitäten / Bewegung / Szenisches Spiel planen / Hypothesen bilden / entwerfen experimentieren / untersuchen / vergleichen / analysieren / prüfen / interpretieren / modellieren sich austauschen (Informationen, Ergebnisse, erläutern / kommentieren / begründen / Stellung reflektieren von Ergebnissen bzw. Wegen / Feedback Lernen durch Lehren Sonstige AFB I AFB II AFB III NLQ Schulinspektion 30 von 44

31 7.2.2 Kooperative Arbeitsformen 100% Sozialformen - Häufigkeit 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Einzelarbeit kooperative Arbeitsformen Plenum Kooperative Arbeitsformen (bezogen auf Stunden mit kooperativen Arbeitsformen) 100% 80% 60% 40% 20% 0% 24 Die kooperative Arbeitsform ist geeignet, die Aufgaben zu bearbeiten 25 Die Schülerinnen und Schüler wenden die Grundsätze kooperativer Arbeit selbstständig an 26 Die Lehrkraft begleitet die kooperative Arbeitsform zurückhaltend Kooperative Arbeitsformen Unterrichtsmerkmal 24 Die kooperative Arbeitsform ist geeignet, die Aufgaben zu bearbeiten. 25 Die Schülerinnen und Schülern wenden die Grundsätze kooperativer Arbeit selbstständig an. Indikatoren Die Aufgabenstellung erfordert den Austausch von Informationen und Meinungen. die Mitarbeit aller. Die Schülerinnen und Schüler übernehmen Verantwortung, indem sie verschiedene Aufgaben/Rollen übernehmen. alle Gruppenmitglieder mit einbeziehen. NLQ Schulinspektion 31 von 44

32 26 Die Lehrkraft begleitet die kooperative Arbeitsform zurückhaltend. für ein gemeinsames Ergebnis sorgen. gemeinsam ihre Ergebnispräsentation vorbereiten. Rücksicht aufeinander nehmen. sich aufeinander beziehen. Die Lehrkraft unterstützt die Selbstständigkeit und die Eigenverantwortlichkeit der Schülerinnen und Schüler berät die Gruppe ggf. bei der Überwindung von Schwierigkeiten, die nicht selbstständig gelöst werden können. hält sich mit der Bewertung der Qualität des Arbeitsprozesses zurück. Aufteilung auf Partner- und Gruppenarbeit (bezogen auf Kriterium 24) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Partnerarbeit Gruppenarbeit Kooperative Arbeitsformen - Anteil der Anforderungsbereiche (Mehrfachnennungen möglich) AFB III AFB II AFB I 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% NLQ Schulinspektion 32 von 44

33 Kooperative Arbeitsformen Häufigkeit der Aktivitäten differenziert nach Anforderungsbereichen organisatorische und erzieherische Aktivitäten Instruktion (Erläuterung von Aufgaben / Hinführung Lehrervortrag / Präsentation fragend-entwickelndes Unterrichtsgespräch lesen / vorlesen / schreiben / rechnen gemeinsame Kontrolle von (Haus-)Aufgaben üben / wiederholen / festigen / nachahmen / sich informieren / recherchieren Informationen auswerten / etwas herausarbeiten produzieren / handeln gestalten (z. B. malen, basteln, erzählen, singen) Schülervortrag / Präsentation sportliche Aktivitäten / Bewegung / Szenisches Spiel planen / Hypothesen bilden / entwerfen experimentieren / untersuchen / vergleichen / analysieren / prüfen / interpretieren / modellieren sich austauschen (Informationen, Ergebnisse, erläutern / kommentieren / begründen / Stellung reflektieren von Ergebnissen bzw. Wegen / Feedback Lernen durch Lehren Sonstige 0 0,5 1 1,5 2 2,5 AFB I AFB II AFB III Plenum 100% Sozialformen - Häufigkeit 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Einzelarbeit kooperative Arbeitsformen Plenum NLQ Schulinspektion 33 von 44

34 100% Plenum - (bezogen auf Stunden mit Plenum) 80% 60% 40% 20% 0% 27 Die Arbeitsform Plenum ist geeignet, die Aufgaben zu bearbeiten 28 Es gibt Interaktion zwischen Schülerinnen und Schülern 29 Die Gesprächsführung ist der Situation angepasst Plenum Unterrichtsmerkmal 27 Die Arbeitsform Plenum ist geeignet, die Aufgaben zu bearbeiten. 28 Es gibt Interaktion zwischen Schülerinnen und Schülern. 29 Die Gesprächsführung ist der Situation angepasst. Indikatoren Der Plenumsunterricht dient dem Einstieg in eine Thematik. dem Austausch von Meinungen. der Ergebnissicherung. der fachlichen Information. Die Schülerinnen und Schüler hören konzentriert zu / beobachten aufmerksam / schreiben strukturiert mit / arbeiten mit einem Beobachtungsauftrag. bringen eigene Beiträge ein. stellen Fragen. formulieren Ergebnisse. haben durch ausreichende Wartezeit der Lehrkraft die Möglichkeit, im eigenen Tempo mitzuarbeiten. Die Schülerinnen und Schüler beziehen sich in ihren Äußerungen aufeinander. kommen miteinander ins Gespräch. Die Lehrkraft hält ausreichende Wartezeiten nach Impulsen/Fragen ein. gibt offene Impulse. eröffnet Handlungs- und Denkspielräume. vermeidet eine rein dialogische Gesprächsführung (Lehrerecho, Ping-Pong-Gespräch, ständige unmittelbare Kommentierung, ). NLQ Schulinspektion 34 von 44

35 Plenum - Anteil der Anforderungsbereiche (Mehrfachnennungen möglich) AFB III AFB II AFB I 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 100 Plenum - Redeanteil der Lehrkräfte bis 25% 25% bis 50% 50% bis 75% > 75% 100 Plenum - aktive Gestaltung durch SuS bis 25% 25% bis 50% 50% bis 75% > 75% NLQ Schulinspektion 35 von 44

36 Plenum - Häufigkeit der Anforderungsbereiche bezogen auf die Aktivitäten (differenziert) organisatorische und erzieherische Aktivitäten Instruktion (Erläuterung von Aufgaben / Hinführung auf die Lehrervortrag / Präsentation fragend-entwickelndes Unterrichtsgespräch lesen / vorlesen / schreiben / rechnen gemeinsame Kontrolle von (Haus-)Aufgaben üben / wiederholen / festigen / nachahmen / wiedergeben sich informieren / recherchieren Informationen auswerten / etwas herausarbeiten produzieren / handeln gestalten (z. B. malen, basteln, erzählen, singen) Schülervortrag / Präsentation sportliche Aktivitäten / Bewegung / Szenisches Spiel planen / Hypothesen bilden / entwerfen experimentieren / untersuchen / vergleichen / kategorisieren analysieren / prüfen / interpretieren / modellieren sich austauschen (Informationen, Ergebnisse, Argumente) erläutern / kommentieren / begründen / Stellung nehmen reflektieren von Ergebnissen bzw. Wegen / Feedback Lernen durch Lehren Sonstige AFB I AFB II AFB III Inspektionsdaten Daten Sozialformen Gesamt Anteil der Anforderungsbereiche in den Sozialformen (bezogen auf die jeweilige Summe der Anforderungsbereiche in allen Aktivitäten) Plenum kooperative Arbeitsformen AFB I AFB II AFB III Einzelarbeit NLQ Schulinspektion 36 von 44

37 organisatorische und erzieherische Aktivitäten Instruktion (Erläuterung von Aufgaben / Hinführung auf die Aufgabenstellung) Häufigkeit der Aktivitäten nach Sozialformen Lehrervortrag / Präsentation fragend-entwickelndes Unterrichtsgespräch lesen / vorlesen / schreiben / rechnen gemeinsame Kontrolle von (Haus-)Aufgaben üben / wiederholen / festigen / nachahmen / wiedergeben sich informieren / recherchieren Informationen auswerten / etwas herausarbeiten produzieren / handeln gestalten (z. B. malen, basteln, erzählen, singen) Schülervortrag / Präsentation Einzelarbeit kooperative Arbeitsformen Plenum sportliche Aktivitäten / Bewegung / Szenisches Spiel planen / Hypothesen bilden / entwerfen experimentieren / untersuchen / vergleichen / kategorisieren analysieren / prüfen / interpretieren / modellieren sich austauschen (Informationen, Ergebnisse, Argumente) erläutern / kommentieren / begründen / Stellung nehmen reflektieren von Ergebnissen bzw. Wegen / Feedback Lernen durch Lehren Sonstige NLQ Schulinspektion 37 von 44

38 7.3 Unterrichtsräume Andere Räume Gruppenräume sauber und gepflegt aktuelle Unterrichtsergebnisse präsentiert Raumgestaltung strukturiert Raumgröße angemessen Fachunterrichtsräume Allgemeine Unterrichtsräume NLQ Schulinspektion 38 von 44

39 7.4 Medieneinsatz Medien und Arbeitsmittel (bezogen auf alle besuchten Sequenzen.Mehrfachnennungen sind möglich) Tafel Interaktives Whiteboard Heft / Mappe Lehrwerk Arbeitsblätter andere Materialien Computer (Taschenrechner, Schreib- oder Internet Präsentationsmedien Fachrequisiten Lernspiele sonstige 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Die Medien bzw. Arbeitsmittel sind von guter technischer Qualität passend für die Lerngruppe ausgewählt zielführend eingesetzt NLQ Schulinspektion 39 von 44

40 Anzahl der Eingesetzten Medien (Mehrfachnennungen sind möglich) Anzahl der Unterrichtssequenzen Anzahl der eingesetzten Medien NLQ Schulinspektion 40 von 44

41 8 Zusammenfassung Die zweieinhalbzügige offene Ganztagsgrundschule Brackel wurde bereits im Erstverfahren 2007 inspiziert. Der Schulleiter ist seit dem Schuljahr 2011/2012 im Amt. Die Grundschule Brackel zeichnet sich durch ein hohes Verantwortungsbewusstsein in der Gestaltung des Unterrichts und der Qualitätsentwicklung der Schule insgesamt aus und verfügt über eine sehr große Akzeptanz in der Öffentlichkeit. In den durchgeführten Gesprächen wird diese Sichtweise von allen Beteiligten bestätigt. Qualität schulischer Prozesse der betrachteten Kernaufgaben Während der Schulinspektion wurden sieben Kernaufgaben bearbeitet. Fünf Kernaufgaben (L1, S1, B1, K1, E1) sind durch das NLQ gesetzt, zwei weitere (K2, B5) hat die Schule ausgewählt. Die Schule hat bereits in sechs von sieben während der Schulinspektion gesetzten Kernaufgaben Prozesse zur Sicherung und Weiterentwicklung ihrer schulischen Qualität eingeleitet. In ihrer Bilanzierung hat die Schule überwiegend eine zutreffende Selbsteinschätzung vorgenommen. Begründung für die Einschätzungen der Qualität schulischer Prozesse L1 Die Schulleiterin/Der Schulleiter fördert die Entwicklung der Unterrichtsqualität. (GA erfüllt) Der Schulleiter führt anlassbezogene Unterrichtsbesuche mit anschließendem Beratungsgespräch durch. Kenntnisse zur Umsetzung des schuleigenen Curriculums gewinnt der Schulleiter durch regelmäßige Einsichtnahmen in Lernstandskontrollen und in die Klassenbücher. Die Einführung eines systematischen Verfahrens der Unterrichtseinsichtnahmen mit sich anschließendem Kriterien gestütztem Beratungsgespräch und dessen Dokumentation kann die Förderung der Unterrichtsqualität nachhaltig beeinflussen. S1 Die Schule steuert über das Schulprogramm ihre Entwicklung. (Eingeführt) Die Grundschule Brackel steuert seit mehreren Jahren erkennbar über das Schulprogramm ihre Schulentwicklung. Das Leitbild ist allen Beteiligten bekannt und wird sichtbar von der Schulgemeinschaft gelebt. Im Schulprogramm werden auf der Basis des Leitbilds Entwicklungsziele und Maßnahmen formuliert, Maßnahmen zur Qualifizierung aufgezeigt, Verantwortliche benannt, Ressourcenbeschaffung, Terminierung und Evaluationsweisen der Ziele mitbedacht. Eine jährliche Bilanzierung des Schulprogramms und die verbindliche Fortschreibung kann die Prozessqualität bei der Ausgestaltung dieser Kernaufgabe weiter stärken. B1 Die Schule verbessert ihr schuleigenes Curriculum. (Entwickelt) Schuleigene Arbeitspläne sind von den Fachkonferenzen in einem einheitlichen Gliederungsraster kompetenzorientiert erarbeitet worden. Die übergreifenden Konzepte der Schule sind zum großen Teil berücksichtigt worden. Die Verantwortung zur Umsetzung der Kernaufgabe wird von allen Beteiligten wahrgenommen, die Koordination der Planungsprozesse erfolgt durch die Fachkonferenzen. NLQ Schulinspektion 41 von 44

42 Im Abgleichgespräch ist die Weiterentwicklung des schuleigenen Curriculums durch die Sammlung von kompetenzorientierten Unterrichtseinheiten unter Berücksichtigung des Aspektes der Differenzierung thematisiert worden. Weiterhin kann die Prozessqualität im Bereich dieser Kernaufgabe durch die Festlegung von Verfahrensweisen zur Weiterentwicklung des schuleigenen Curriculums gestärkt werden. K1 Die Lehrkräfte sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gestalten ihre Zusammenarbeit aus. (Entwickelt) Die Teamarbeit ist im Kollegium vereinbart und wird verlässlich umgesetzt durch die Arbeit in Jahrgangs- und Projektteams, geprägt durch hohen pädagogischen Konsens, Gemeinschaftsgefühl und die Bereitschaft zur gegenseitigen Unterstützung. Eine Vertiefung der Zusammenarbeit aller Beteiligten im Aufgabenbereich Inklusion kann die weitere prozesshafte Ausgestaltung dieser Kernaufgabe fördern. E1 Die Schule bewertet die Ergebnisse und Erfolge des Unterrichts und der Bildungsangebote. (Entwickelt) Die Schule erfasst qualitätsrelevante Daten und kommuniziert diese in den Gremien. Sie leitet aus den Ergebnissen der Vergleichsarbeit Deutsch (VERA) Maßnahmen innerhalb der Fachkonferenzarbeit ab, um die Unterrichtsqualität zu verbessern, z. B. durch verschiedene Angebote im Bereich der Leseförderung (Antolin, Lesepaten, ). Im Abgleichgespräch ist die Festlegung eines Verfahrens zur Nutzung und Erhebung qualitätsrelevanter Daten sowie deren Nutzung als Entwicklungsbereich erörtert worden. B5 Die Schule sorgt für die Beratung und Unterstützung ihrer Schülerinnen und Schüler sowie der Erziehungsberechtigten. (Eingeführt) Die Verfahren zur Beratung und Unterstützung sind auf konzeptioneller Basis etabliert und werden im schulischen Alltag von allen Beteiligten mit großem Engagement erkennbar umgesetzt. Eine sehr hohe Zufriedenheit der Schüler- und Elternschaft mit der Vorgehensweise der Schule wurde in den Gesprächen formuliert. Die regelmäßige Überprüfung des Erfolgs durchgeführter Maßnahmen anhand von abgestimmten Evaluationskriterien wurde im Abgleichgespräch mit der Schulleitung als Entwicklungsvorhaben thematisiert. K2 Die Schule nutzt Kooperationen zur Gestaltung der Übergänge. (Eingeführt) Die Gestaltung des Übergangs vom Kindergarten in die Grundschule ist in Anlehnung an das Projekt Brückenjahr fest etabliert und im Schulprogramm verankert, so ist u. a. das Verfahren zur Feststellung der Lernausgangslage der Erstklässler bereits überprüft und weiterentwickelt worden. Die Kooperation mit den weiterführenden Schulen ist verlässlich ausgeprägt. Eine Festlegung von Kriterien zur regelmäßigen Evaluation des Verfahrens kann der prozesshaften Ausgestaltung dieser Kernaufgabe dienen. NLQ Schulinspektion 42 von 44

43 Unterricht Während der Inspektionstage sind 15 Unterrichtseinsichtnahmen durchgeführt worden. In dem darin beschreibbaren Ausschnitt der Unterrichtsrealität waren Grundlagen für lernwirksamen Unterricht zu beobachten: eine vorbereitete Unterrichtsorganisation und ein äußerst wertschätzendes Klima, das Voraussetzungen für den Kompetenzzuwachs von Schülerinnen und Schülern schafft. Es ist mit der Schulleitung und den Lehrkräften thematisiert worden, welche Rückschlüsse durch die Auswertung der Unterrichtseinsichtnahmen auf Systemebene gezogen werden können und bei welchen Merkmalen die Schule einen Impuls zur kritischen Reflexion ihres unterrichtlichen Handelns erhalten könnte. In diesem Zusammenhang ist die Ausprägung der Merkmale hinsichtlich der Eigenverantwortlichkeit (Merkmal 15), der Förderung der kommunikativen Kompetenz (Merkmal 19) und der Reflexionsfähigkeit (Merkmal 11) der Schülerinnen und Schüler bedeutsam. Im Gespräch mit Schulvorstand und den Lehrkräften sind mögliche Maßnahmen zur weiteren Steigerung der Unterrichtseffizienz angesprochen worden. NLQ Schulinspektion 43 von 44

44 Anhang Unterrichtsbesuche pro Jahrgang Jahrgänge Anzahl der Besuche NLQ Schulinspektion 44 von 44

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