Predigt zu 2.Korinther 1,

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1 Predigt zu 2.Korinther 1, Liebe Gemeinde, Das braucht jeder irgendwann einmal in seinem Leben. Darauf sind alle angewiesen. Nicht nur die kleinen Babys, die weinen, wenn sie erschrocken sind über ein Geräusch, das sie nicht kennen. Nicht nur die Kinder im Kindergartenoder Grundschulalter, die hinfallen und sich wehgetan haben. Nicht nur die Jugendlichen, die bei der Führerscheinprüfung durchgefallen sind. Es brauchen auch die Fußballer, die das letzte Spiel der Saison verloren haben und abgestiegen sind, Männer, die bisher nach außen hin unerschütterlich wirkten. Es brauchen die Erwachsenen, die ihre Arbeitsstelle verloren haben, die Ehepartner, die vor der Trennung stehen und noch viel mehr Angehörige, die an einem offenen Grab stehen und fragen, wie es weitergehen soll. Was es ist? Es ist der Trost. Darum geht es in dem Bibelwort, das wir jetzt hören werden. Es ist verfasst vom Apostel Paulus, von dem man meinen könnte, dass er immer stark gewesen sei und ihn nichts hätte erschüttern oder verunsichern können. Aus den Worten, die Sie gleich hören, können Sie

2 heraushören, dass auch er Trost gebraucht hat. Was hat ihn getröstet? Was kann für uns ein echter Trost sein? Wir hören 2. Korinther 1,3-7: Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der barmherzig ist und von dem aller Trost kommt. Er tröstet mich in meinem Elend, so dass ich wiederum die trösten kann, die im Elend sind, mit dem Trost, den ich selbst von Gott empfange. Denn so viel Leiden auch über mich kommen, so reich ist der Trost, den ich empfange. Wenn ich im Elend bin, geschieht es zu Trost und Heil für euch. Wenn ich getröstet werde, so geschieht es zu eurem Trost, damit ihr fähig werdet, dasselbe Leiden geduldig zu ertragen, das ich erdulde. Ich bin fester Hoffnung für euch, dass ihr, die ihr zu leiden habt wie ich, auch wie ich Trost findet. Wann sind Sie einmal so richtig getröstet worden? An welche Menschen können Sie sich erinnern? Bei welchen Anlässen haben Sie Trost gebraucht? Trost brauchen oder getröstet werden wird schnell als eine Schwäche ausgelegt, denn es bedeutet ja: Ich komme

3 mit etwas nicht klar. Ich schaffe es nicht alleine. Aber Trost zu brauchen ist zutiefst menschlich und wie schön ist es, wenn wir jemanden haben, der uns tröstet, aufrichtig und echt. Denn billiger Trost hilft nicht, auch keine Vertröstung, kein Kopf hoch, so schlimm ist es doch nicht. Oder: Die Zeit heilt alle Wunden. Verdrängen oder Überspielen hilft nicht. Wer nie gelitten hat, weiß auch nicht, wie man tröstet Hat der frühere UN-Generalsekretär Dag Hammarskjöld einmal gesagt. Wie geht das, jemanden trösten? Das ist gewiss nicht einfach. Trösten gehört zu den großen Gaben, die Menschen je haben können. Wenn jemand einen besucht, der traurig ist und wirklich ernsthaft zuhört, einen Brief schreibt oder eine Whats-App schickt, dass man in Gedanken ganz fest bei dem anderen ist, dann gibt man zu verstehen: Ich kann das, was dir gerade zu schaffen macht, zwar nicht einfach wegzaubern. Aber ich bin in Gedanken bei dir. Ich trage das, was dir zu schaffen macht, ein Stück weit mit. Ich helfe mit, dass du durch diese Zeit kommst, die du dir nicht ausgesucht hast. Mit dem anderen nach Lösungen suchen, nah bei ihm bleiben, neue Weg aufzeigen, mit ihm beten, auch einmal

4 mitweinen, das kann sehr tröstlich sein. Aus dem, was Paulus geschrieben hat, können wir erspüren, dass er nicht nur Trost gesucht, sondern ihn auch gefunden hat. Er hat es erlebt, wie Gott ihn getröstet hat. Paulus bringt es auf den Punkt in seinem ersten Satz, was über Gott und über uns Menschen ganz grundsätzlich zu sagen ist: Gott gehört das Lob und wir Menschen brauchen Trost. Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der barmherzig ist und von dem aller Trost kommt. Gott gehört das Lob und wir Menschen brauchen Trost. Gott loben und getröstet werden, das hat einen inneren Zusammenhang. Vielleicht haben Sie das selber schon erfahren: Wenn wir Gott loben unabhängig von der Situation, in der wir sind, wenn wir Gott Loblieder singen, werden wir dadurch gleichzeitig getröstet. Darum ist es so wichtig, wenn wir bei Trauerfeiern Lieder singen, die Gottvertrauen ausstrahlen, Osterlieder, die Hoffnung aufleuchten lassen. Unser Blick, unser Denken und Fühlen wird durch die Worte der Lieder wie von selbst weggerichtet vom Kreisen um den Tod. Damit ist nicht alles weg, was einen niederdrückt, belastet, nach unten zieht. Am allerwenigsten können wir den Schmerz einfach wieder

5 loswerden, wenn plötzlich etwas über uns hereingebrochen ist, womit wir nicht gerechnet hatten, die Niederlage, der Abschied, der Unfall, die schlechte Nachricht, der Verlust. Was hilft in so einer Situation, in der ich nicht weiß, ob ich mich jemals wieder einmal ausgelassen freuen oder morgens unbeschwert aufstehen kann? Der Trost kann das, was geschehen ist, nicht rückgängig machen, aber wir können vielleicht doch etwas wie einen Lichtstrahl am dunklen Horizont erkennen. Paulus hat erfahren, wie Gott ihm barmherzig begegnet ist und er dadurch getröstet wurde. Er drückt es hier deutlich und klar aus, dass es ein falsches Verständnis des Christseins ist, wenn Leute zu ihm sagen: Wenn du von Gott berufen wärst, dann müsste dein Leben doch glücklicher, fröhlicher, glatter und gesegneter verlaufen! Gegen ein solches Denken wehrt sich Paulus heftig. Er wehrt sich dagegen, dass eine falsche Lehre sich ausbreitet, so als ob im Leben eines Christen immer alles gut gehen würde. Gerade das nicht. Paulus ist das beste Beispiel dafür. Er hat sehr viel Schweres erlebt und durchgemacht. Aber gerade in dem Schweren wird er von Gott getröstet, das ist seine Erfahrung. Christen leben nicht frei von Unglücksfällen, Schikanen,

6 Mobbing, Verfolgung, Krankheiten. Gott aber schenkt seinen Trost in solchen schweren Erfahrungen. Die Jahreslosung erinnert uns in diesem Jahr immer wieder daran: Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Wie tröstet Gott? Durch Menschen, die zum rechten Zeitpunkt da sind und glaubhaften Trost geben. Auch durch ein Bibelwort, das mich anspricht, das genau in meine Situation passt und mir das Gefühl gibt, ja, Gott hat mir gerade jetzt dieses passende Wort geschenkt. Viele Bibelworte, die mir schon geholfen haben, stehen beim Propheten Jesaja: Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich Gott tröstet auch durch Lebenserfahrungen, über die wir im Nachhinein sagen können: Gott hat das, was ganz schlimm ausgesehen hat, zum Guten gewendet. Im Nachhinein konnte ich es erkennen und das ist mir ein Trost, jetzt und auch für zukünftige Schwierigkeiten. Es ist eine fantastische Entdeckung, wenn ich im Nachhinein merke, wie Gott alles zum Guten gewendet hat, so wie es auch bei Jesaja steht: Des Herrn Rat ist wunderbar, und Er führt es herrlich hinaus (28,29)

7 Die ursprüngliche Wortbedeutung des Wortes Trost meint etwas ganz Handfestes und Brauchbares: Festigkeit, Sicherheit, Vertrag, Bündnis, Treue. Trösten heißt so viel wie eine Bürgschaft leisten. Wer tröstet, stellt sich selbst zur Verfügung. Er will ein zuverlässiger Partner sein in schweren Situationen. Als Christen hier in Scharnhausen können wir für einander verlässliche und treue Wegbegleiter sein, so etwas wie eine Trostgemeinschaft. Wer solchen Trost erfahren hat von Gott und Menschen, der kann seinen Weg weitergehen, zuerst vielleicht mit kleinen, vorsichtigen Schritten. Getröstete Menschen sind innerlich gestärkte und gefestigte Persönlichkeiten. Aus den Worten von Paulus können wir herauslesen, dass aber auch dann, wenn kein Mensch mich trösten kann, Gott da ist, treu dableibt: Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der barmherzig ist und von dem aller Trost kommt. Er tröstet mich in meinem Elend Es gehört zu den zentralen Inhalten des biblischen Glaubens, darauf zu vertrauen: Gott läuft nicht weg. Er hält mit mir aus. In diesen Wochen der Passionszeit wird es uns wieder ins Gedächtnis gerufen, dass Jesus auch damals am Karfreitag

8 nicht weggelaufen ist, sondern treu da geblieben ist. Und als es Ostern wurde, ist deutlich geworden: Gottes Trost ist nicht vergeblich gewesen. Der Weg der Nachfolge ist daher nie nur ein Weg des Leidens. Er ist immer auch ein Weg des Trostes, der inneren Festigung und Stärkung. Jesus ist denen, die es schwer haben, besonders nahe. Amen. Markus Hägele, Nürtinger Str. 8, Ostfildern

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