Inhaltsverzeichnis 1 Lehr- und Lernbedingungen Didaktisch-methodische Konzeption... 2

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1 Inhaltsverzeichnis 1 Lehr- und Lernbedingungen Angaben zur Lerngruppe Kompetenzen der Lerngruppe Die Referendarin Didaktisch-methodische Konzeption Didaktische Überlegungen Analyse der curricularen Vorgaben Analyse der Thematik Auswahl- und Reduktionsentscheidungen Lern- und Handlungsziele / Kompetenzen Methodische Konzeption Makrostruktur Mikrostruktur...5 ANHANG: Verzeichnis der Anlagen...8 Versicherungserklärung...8

2 1 Lehr- und Lernbedingungen 1.1 Angaben zur Lerngruppe Die Klasse XXX setzt sich aus sechs Schülerinnen und sechs Schülern 1 der beiden Parallelklassen des Ausbildungsberufes Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel, Grundstufe, zusammen. Diese Klassen werden nur im Fremdsprachenunterricht gemischt, wobei die neue Zusammensetzung von der Wahl der Fremdsprache (Englisch oder Spanisch) abhängt, die von den Schülern zu Beginn des Schuljahres vorgenommen wurde. Mit sieben Schülern aus der XXX und fünf Schülern aus der XXX sind die Klassen nahezu gleichmäßig vertreten, so dass keine der Gruppen dominiert. Die Schüler verstehen sich untereinander gut und das Klassenklima ist sehr entspannt. Auf Nachfrage zu ihrer Motivation, die spanische Sprache zu lernen, wurde von den Schülern neben privatem Interesse sehr häufig die Wichtigkeit einer zweiten bzw. dritten Fremdsprache unterstrichen. Spanischkenntnisse nachweisen zu können, betrachten viele als eine Verbesserung ihrer späteren beruflichen Perspektiven. Zur Altersstruktur ist Folgendes festzustellen: Der jüngste Schüler ist 16 Jahre alt (XXX) und die beiden ältesten Schüler sind 21 Jahre alt (XXX und XXX). Auch wenn der Lebensabschnitt zwischen dem 16. und dem 21. Lebensjahr sehr bedeutsam für die Persönlichkeitsentwicklung sowie die Veränderung der rechtlichen Position des Menschen ist, hat der Altersunterschied aber keinerlei Einfluss auf das Unterrichtsgeschehen. Hinsichtlich der schulischen Vorbildung ist die Zusammensetzung deutlich heterogener: Fünf Schüler verfügen über einen Sekundarabschluss I und drei über einen erweiterten Sekundarabschluss I. Außerdem hat ein Schüler den schulischen Teil der Fachhochschulreife abgeschlossen; drei Schülerinnen haben die allgemeine Hochschulreife erlangt. 2 Neben XXX, XXX und XXX, die schon Vorkenntnisse im Spanischen besitzen, erbringen die Abiturientinnen die besten Leistungen im Unterricht. Hingegen zeigen die männlichen Teilnehmer eher schwache Leistungen, insbesondere XXX und XXX, die sich vor allem mit neuen grammatikalischen Themen sehr schwer tun. Als Konsequenz hieraus haben sie teilweise auch Hemmungen, sich aktiv am Unterricht zu beteiligen (vgl. Abschnitt 1.2). Grundsätzlich ruhigere Schülerinnen sind XXX, XXX und XXX. Auf Nachfrage können sie jedoch in der Regel Antworten geben, die ihr zufrieden stellendes bis gutes fachliches Leistungsvermögen zeigen. 1.2 Kompetenzen der Lerngruppe Zur Fachkompetenz der Schüler ist Folgendes anzumerken: Wie bereits in Abschnitt 1.1 erwähnt, gibt es drei Schüler, die über Spanisch-Vorkenntnisse verfügen. XXX (ein Jahr Spanischunterricht) und XXX (zwei Jahre Spanischunterricht) können noch sehr gut von ihren Kenntnissen zehren, was sich sowohl in ihrer qualitativen (nicht unbedingt quantitativen) mündlichen Mitarbeit als auch in ihren schriftlichen Leistungen widerspiegelt. Bei XXX, die Spanisch fünf Jahre lang auf dem Gymnasium gelernt hat ( Klasse und ein Wiederholungsjahr), hatte ich deutlich fortgeschrittene Sprachkenntnisse erwartet. Es zeigte sich jedoch, dass sie zwar über bessere Kenntnisse als XXX und XXX verfügt, aber durch die dreijährige Lern- und Anwendungspause ist Vieles verloren gegangen. Festzuhalten bleibt, dass bei ihr ein großes passives Wissen vorhanden ist, das nach einer kurzen Reaktivierung sehr schnell wieder angewandt werden kann, und dass sie über eine sehr gute Aussprache verfügt. Ich versuche, diese drei Schüler gerade bei der Erarbeitung neuer Themen und in Gruppenarbeitsphasen so einzusetzen, dass sie mit ihrem Wissen die Schwächeren unterstützen können und sie sich durch die Ausführung einer Hilfslehrer-Rolle im Unterricht nicht langweilen. Besonders hervorgetan unter den Schülern ohne jegliche Vorkenntnisse haben sich bisher XXX und XXX, die ebenfalls sehr gute mündliche wie schriftliche Leistungen zeigen. Insgesamt halte ich die Auffassungsgabe und das Lerntempo aller Schüler mit Ausnahme von XXX und XXX für ziemlich hoch. Dies zeigt sich auch daran, dass jetzt nach den Herbstferien zumindest mit 1 Im Folgenden der einfacheren Lesbarkeit halber einheitlich Schüler genannt. 2 Die exakte Aufteilung ist der Klassenübersicht im Anhang zu entnehmen. 1

3 dem inhaltlichen Schwerpunkt Familie schon in die dritte Lektion des Lehrbuches Claro que sí eingestiegen werden kann. 3 Was die Grammatik betrifft, so wird es sicherlich notwendig sein, auf die beiden wichtigen Themen der zweiten Lektion ir en/a und ser / estar / hay in weiteren Anwendung- und Vertiefungsübungen einzugehen (vgl ). Was die methodischen Kompetenzen betrifft, so zeigt die gesamte Klasse meiner Meinung nach ein deutliches Interesse daran, neu Erlerntes so schnell wie möglich auch produktiv umzusetzen - sei es in Dialogen, Fragerunden, Lückentexten oder Leseübungen. Bei den schwächeren Schülern bestehen teilweise Hemmungen, sich in der Fremdsprache zu artikulieren. Ansonsten dominiert aber auch bei ihnen das Bemühen, das Spanische anzuwenden. In durch mich zusammengestellten sowie frei gewählten Gruppen- oder Partnerarbeiten habe ich bisher versucht, ein ausgeglicheneres Lerntempo sowie einen intensiveren Kenntnisaustausch zu erreichen. Außerdem fördern sie die kommunikativen Fähigkeiten der Schüler insofern, als dass vor allem die ruhigeren Schüler sich eher in einer kleinen Gruppe als vor der gesamten Klasse äußern mögen. Der Ablauf der Gruppenarbeiten war immer sehr ergebnisorientiert, jedoch nicht immer zeitorientiert, weshalb ich momentan noch wiederholt auf die Zeitvorgabe hinweisen muss. Mit einer Pinnwand für die Ergebnispräsentation haben die Schüler bis jetzt noch nicht gearbeitet. Ich lasse sie demnach heute unvorbereitet ihre Erfahrungen mit dem Umgang dieses Mediums machen. Dies halte ich insofern für unproblematisch, als dass ihnen keine so gravierenden Fehler unterlaufen können, welche die gesamte Präsentation verhindern würden. Zur Sozialkompetenz ist anzumerken, dass in dieser Klasse sowohl ein guter Umgangston als auch ein freundliches Verhalten den Mitschülern wie auch mir als Lehrerin gegenüber herrschen. Es sind keinerlei Rivalitäten oder ablehnende Verhaltensweisen zwischen den Mitgliedern der Ursprungsklassen festzustellen, auch wenn die Schüler jeweils im Block zusammen sitzen. Bestätigt wird dies auch durch die Zusammenarbeit während der erwähnten Gruppenarbeitsphasen, die durch einen sehr partnerschaftlichen und unterstützenden Umgang miteinander geprägt war. Doch gerade bei frei zu wählenden Gruppen arbeiten die Schüler nach wie vor nur mit Partnern aus ihrer angestammten Klasse zusammen. Dies war ein Grund für mich, die Zusammenstellung für die heutige Gruppenarbeitsphase vorzugeben und die Schüler erneut zu durchmischen (vgl. Abschnitt 2.2.2). 1.3 Die Referendarin Seit Beginn des Schuljahres 2004/2005 unterrichte ich eigenverantwortlich in der Klasse XXX das Fach Spanisch mit zwei Wochenstunden. Gerade die sehr offene und entspannte Arbeitsatmosphäre in dieser Klasse empfinde ich als sehr angenehm. Meinem Eindruck nach werde ich seit Beginn des Schuljahres von den Schülern in fachlicher und persönlicher Hinsicht in meiner Lehrerrolle akzeptiert. Bei der Unterrichtsvorbereitung stütze ich mich fachlich nicht nur auf das eingeführte Lehrbuch Claro que sí, sondern ziehe auch weitere Lehrwerke und sonstige Informationsquellen (Internet, Zeitschriften etc.) hinzu. Methodisch erprobe ich nach und nach möglichst vielfältige Übungen, um ein ganzheitliches Lernen wie auch die Schülermotivation zu fördern. Meine Ausbildungslehrerin XXX steht mir zu jeder Zeit unterstützend zur Seite. Die Zusammenarbeit mit ihr zeichnet sich durch Offenheit und ein großes Engagement ihrerseits aus. 2 Didaktisch-methodische Konzeption 2.1 Didaktische Überlegungen Analyse der curricularen Vorgaben Dem Unterricht liegen die Rahmenrichtlinien für Fremdsprachen in der Kaufmännischen Berufsschule 4 zu Grunde. Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Europäisierung des Arbeitsmarktes sollen die Auszubildenden insbesondere zur Bewältigung beruflich relevanter Situatio- 3 Vgl. Horstmann, W. et.al.; Claro que sí! Spanisch in Beruf und Alltag, 4. Aufl., Vgl. Niedersächsisches Kultusministerium (Hrsg.): Rahmenrichtlinien für Fremdsprachen in der Kaufmännischen Berufsschule, Hannover

4 nen befähigt werden. In diesem Zusammenhang sollen die Schüler für benachbarte Sprachen und Kulturen sensibilisiert sowie ihre sprachlich-kommunikativen Fähigkeiten gefördert werden 5. Dabei steht besonders im Vordergrund, die berufsbezogene Kommunikationsfähigkeit der Auszubildenden durch eine handlungsorientierte Vorgehensweise zu fördern 6. Den Schülern soll ein möglichst vielseitig verwendbarer Wortschatz vermittelt werden, wobei die jeweiligen Lerninhalte anhand von Situationen und Themen aus dem Bereich ihrer allgemeinen und der berufsbezogenen Lebenswirklichkeit behandelt werden sollen. Die entsprechenden Lernziele sollen als kommunikative Handlungen verwirklicht werden 7. Die Lerninhalte und Lernziele sind auf Grund des breiten Spektrums der berufsbildenden Schulen allgemein formuliert und sollen schulintern auf das jeweilige Bedingungsfeld zugeschnitten werden 8. Die Behandlung des Themas Familie ist in den Rahmenrichtlinien für eine beginnende Fremdsprache vorgesehen. Als Lernziele hierzu werden genannt: Zusammensetzung der Familie erklären sowie Alter und Berufe benennen 9. Was die Umsetzung dieser Zielsetzungen im Unterricht betrifft, vgl. Abschnitt Auch der schulinterne Stoffverteilungsplan 10 führt in dem Bereich kommunikative Inhalte unter dem Punkt Eigene Person beschreiben das Thema Familie auf. Daneben wird auf das Lehrbuch Claro que sí verwiesen, welches im Unterricht als unterstützender Leitfaden eingesetzt werden soll Analyse der Thematik Das Thema Familie hat im spanischsprachigen Raum einen hohen Stellenwert, weil familiäre Bindungen nach wie vor von großer Bedeutung sind. So weist dieses Thema vor allem eine wichtige sozio-kulturelle Dimension auf, durch die merkliche Unterschiede zwischen dem deutschen und dem spanischen bzw. lateinamerikanischen Verständnis von Familie deutlich gemacht werden können. In Spanien hat sich in den vergangenen 30 Jahren die Dominanz des Elternhauses unter Vorherrschaft der männlichen Familienmitglieder zwar merklich verringert. Trotz der größeren Unabhängigkeit der heutigen Jugend bleiben aber weiterhin feste Bande zwischen den einzelnen Familienmitgliedern bestehen. Dies zeigt sich vor allem bei besonderen Familienereignissen, bei denen nach wie vor die gesamte Familie - also auch die entfernten Verwandten - anwesend ist. Auch in den Ländern Lateinamerikas ist der Stellenwert der Familie seit jeher sehr hoch. Dies hat sich bislang auch nicht wesentlich geändert. In einigen Gebieten Lateinamerikas kann die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Familie gleichzeitig die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gesellschaftsschicht bedeuten. Aus wirtschaftlicher Sicht ist es demzufolge wichtig, sich über die Rolle, die die Familie in Spanien und Lateinamerika spielt, im Klaren zu sein. Denn gerade für den Aufbau von Geschäftsbeziehungen ist es unerlässlich, sich über kulturelle Gepflogenheiten und wichtige Gesprächsthemen wie u.a. die Familie - zu informieren. Ebenso ist es aus privater Sicht nicht uninteressant, dass sich die Beziehung zwischen zwei jungen Menschen zunächst einmal außerhalb der Familie abspielt. Wenn man schließlich in die Familie eingeführt wird, hat man auch schon fast den Stellenwert der/des Verlobten. Schließlich ist es aus rechtlicher Sicht von Interesse, dass in Spanien die Nachnamen aus zwei Namen bestehen, wobei bei der Hochzeit jeder Ehepartner seinen eigenen Namen behält und die Kinder immer den jeweils ersten Teil des Nachnamens der Elternteile erhalten. Somit erscheint uns die spanische Praxis der Namensvergabe im Vergleich mit der deutschen als sehr fortschrittlich Vgl. ebd.: S Vgl. ebd.: S Vgl. ebd.: S Vgl. ebd.: S. 1, S Vgl. ebd.: S Vgl. BBS Wechloy, Fachgruppe Spanisch, Stoffverteilungsplan BS / FOS Spanisch, Stand Mai Vgl. zum gesamten Abschnitt auch: Polyglott: Land & Leute Spanien, S. 40f, S.55, S. 94f 3

5 2.1.3 Auswahl- und Reduktionsentscheidungen Die unter Punkt nur grob geschilderten Facetten zeigen bereits auf, dass sich hinter dem Stichwort Familie ein überaus komplexer Themenbereich verbirgt. Hieraus lassen sich viele Ausschnitte aufbereiten, die für die Schüler in der Regel auch einen persönlichen Bezug beinhalten (jeder hat seine eigenen Erfahrungen in Bezug auf Familientraditionen, Feste, Namen etc.) sowie stets von besonderem Interesse sind, weil das Wissen um alltägliche Begebenheiten einen größeren Reiz ausübt. Da in der heutigen Stunde das Themengebiet Familie neu im Unterricht eingeführt wird, ist es im Anfangsunterricht zunächst einmal relevant, das entsprechende Vokabular zu den Familienmitgliedern vorzustellen und anzuwenden. Hierauf liegt der erste Schwerpunkt der Doppelstunde (los miembros de la familia). Darüber hinaus habe ich mich entschieden, die unterschiedliche Namensgebung näher zu betrachten, weil diese durch eine Gegenüberstellung sehr prägnant gezeigt und auch verhältnismäßig einfach erklärt werden kann (los apellidos españoles). Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Schüler nach Erarbeitung eines Stammbaumes von alleine die Systematik der Namensgebung erschließen können, sehr groß. Auf diese Weise neue Erkenntnisse über einen anderen Kulturkreis zu erlangen erhöht die Motivation im Fremdsprachenunterricht ungemein. Dies ist meiner Meinung nach sinnvoller, als dieses Thema aus der sozio-kulturellen oder der wirtschaftlichen Sicht - und damit viel tiefgründiger und sprachlich schwieriger anzugehen und vielleicht eine Frustration bei den Schülern auszulösen, weil sie an ihre sprachlichen Grenzen stoßen. Bezüglich der weiteren Aufarbeitung dieses Themas vgl. Abschnitt Lern- und Handlungsziele / Kompetenzen In der heutigen Unterrichtsstunde wird die Realisierung folgender Lernziele / Kompetenzen angestrebt: Übergeordnetes Lernziel: Die Schüler sollen ihr Hörverständnis weiter schulen, indem sie u.a. bei Nichtverstehen eine weitere Erklärung von der Lehrerin einfordern. [FK (h)] Stundenlernziele: Die Schüler sollen... FK1:... sich die Bedeutung der neuen Wörter durch Lesen des Textes und Betrachten des Stammbaums eigenständig erschließen können. (l) FK2:... bei der Erstellung des spanischen Stammbaums zeigen, dass sie das neue Vokabular richtig anwenden können. (l/spr) FK3:... mit Hilfe des neu eingeführten Vokabulars sowohl den erstellten spanischen Stammbaum als auch sich als ein Familienmitglied vorstellen können. (spr) FK4:... die Konjugation des unregelmäßigen Verbs tener korrekt anwenden können. (spr) FK5:... die Unterschiede zwischen der deutschen und der spanischen Namensgebung durch einen Vergleich beider Stammbäume erfassen und entsprechend kennzeichnen können. (l) FK6:... anhand von Beispielen die Zusammensetzung der spanischen Nachnamen nennen können. (spr) MK1:... den Arbeitsauftrag unter Beachtung der vorgegebenen Zeit fertig stellen. MK2:... durch Befestigen der Gruppenarbeitsergebnisse an einer Pinnwand mögliche Schwierigkeiten im Umgang mit diesem Medium erkennen. SK1:... sofern sie zu den leistungsschwächeren Schülern gehören - während der Gruppenarbeitsphase ihre Hemmungen, sich in der Fremdsprache zu äußern, abbauen. SK2:... - sofern sie zu den leistungsstärkeren Schülern gehören sich während der Gruppenarbeitsphase auch einmal zurück nehmen und dadurch schwächeren Schülern die Möglichkeit geben, sich verstärkt einzubringen. (l) = lesen; (spr) = sprechen; (h) = hören 4

6 2.2 Methodische Konzeption Makrostruktur Gerade im fremdsprachlichen Anfangsunterricht werden in der Regel nur sehr kurze Unterrichtseinheiten zu einem Themengebiet durchgeführt. Aus diesem Grund ist es schwierig, eine eindeutige Zuordnung- gerade von grammatikalischen Themen - zu einem übergeordneten inhaltlichen Schwerpunkt vorzunehmen. Im Vorfeld zu der aktuellen Unterrichtseinheit wurden die Lektionen 1 und 2 im Lehrbuch sowohl inhaltlich als auch grammatikalisch vollständig behandelt. Dem Thema Familie zuzurechnen sind als wichtige Grundlagen die Konjugation des Verbs tener (haben) sowie die Zahlen von 1 bis 10. Diese grammatikalischen bzw. lexikalischen Inhalte sollten von den Schülern gekannt werden und wurden von mir deshalb in der vergangenen Woche eingeführt. Diese Grundlagen werden benötigt, um in der heutigen Unterrichtsstunde Aussagen über Familienmitglieder, wie z.b. Dolores tiene tres hijas. (Dolores hat drei Töchter.) verstehen zu können, sich aber primär auf das neue Vokabular zu den Familienmitgliedern zu konzentrieren. Nach der heutigen Unterrichtsstunde schließt sich dann noch die Einführung der Zahlen von 11 bis 30 sowie die Altersangabe an. Außerdem werden der Text der dritten Lektion sowie das Vokabular zu wichtigen Familienereignissen, wie z.b. Geburtstag, Taufe, Hochzeit, erarbeitet werden. Eine ausführlichere und tiefergehende Behandlung der unter geschilderten Facetten des Themas Familie ist zum aktuellen Zeitpunkt wenig sinnvoll, weil der Wortschatz der Schüler nach insgesamt neun Wochen Spanischunterricht noch zu begrenzt ist. Die zu diesem Thema außerdem in den Rahmenrichtlinien formulierte Zielsetzung, Berufe bezeichnen zu können, wurde bereits in einer früheren Stunde umgesetzt. Neben der Behandlung der Inhalte zum Thema Familie stehen in den Folgestunden wie bereits in Abschnitt 1.2 erwähnt weitere Vertiefungsübungen zu den wichtigen Grammatik- Themen der zweiten Lektion ir en / ir a und ser/estar/hay an Mikrostruktur Zu Beginn der Stunde stelle ich der Klasse das neue Thema, aber nicht den gesamten Stundenablauf vor, weil die Schüler zum aktuellen Zeitpunkt die Bedeutung fast aller notwendigen Ausdrücke noch nicht kennen. Es würde also gleich zu Beginn einer Stunde viel Zeit in Anspruch nehmen, Ausdrücke zu erklären, die sich im Stundenverlauf während der Umsetzung leichter erschließen lassen. Ich präsentiere den Schülern Zeichnungen und Namen von Familienmitgliedern an der Tafel, um bildlich zu verdeutlichen, was sich hinter dem Begriff el árbol genealógico (der Stammbaum) verbirgt. Um das neue Vokabular - die Bezeichnung der Familienmitglieder - mit den Schülern zu erarbeiten, habe ich aus zweierlei Gründen eine deutsche Familie gewählt. Erstens sollen sich die Schüler zu Beginn vollständig auf die neuen Vokabeln konzentrieren und nicht durch die langen und manchmal ungewöhnlich klingenden spanischen Namen abgelenkt werden. Zweitens greife ich später auf die Namen der deutschen Familienmitglieder zurück, um den grundsätzlichen Unterschied zu der Namensgebung in spanischen Familien durch eine Gegenüberstellung prägnanter verdeutlichen zu können. Um die Gegensätze stark hervorzuheben, habe ich bei der deutschen Familie auf komplizierte, aber grundsätzlich auch gestattete Formen, wie Doppelnamen oder den durch den Ehemann angenommenen Nachnamen der Frau, verzichtet. Die Anordnung der Familienmitglieder in einem Stammbaum eignet sich nach meiner Einschätzung besonders gut für die Einführung des Vokabulars, weil auf diese Weise das Verhältnis der einzelnen Personen zueinander schnell und ohne ausführliche Erläuterungen zu zeigen ist. Eine verstärkende Wirkung sollen dabei die Bilder der einzelnen Familienmitglieder ausüben, die einen weiteren Eingangskanal bei der Informationsaufnahme ansprechen. Die Schüler erhalten mit dem Arbeitsblatt I einen kurzen Text, in dem Lisa Schubert die wichtigsten Beziehungen zwischen den Familienmitgliedern vorstellt. Die Bedeutung der Vokabeln erschließt sich bei Betrachtung des Stammbaums dann sehr schnell. Deshalb erhalten die Schüler von mir das Arbeitsblatt II, das den identischen Stammbaum abbildet, aber ausreichend Platz zum Eintragen der neuen Vokabeln lässt. Das Arbeitsblatt erfüllt gleichzeitig die Funktion der Ergebnissicherung. Es wird von mir während des Unterrichts als Folie ausgefüllt, damit die 5

7 Schüler von sämtlichen Vokabeln ein korrektes Schriftbild erhalten. Darüber hinaus kann das Tafelbild unverändert bleiben, so dass dessen Übersichtlichkeit nicht beeinträchtigt wird. Anschließend erhalten die Schüler von mir ein Aufgabenblatt, das eine Denksportaufgabe zum Thema Stammbaum enthält. Dabei sollen die Schüler aus den 15 Sätzen, die einfache Informationen über eine spanische Familie wiedergeben, einen Stammbaum erstellen. Zunächst einmal erhalten sie den Auftrag, sich zehn Minuten lang in Einzelarbeit mit dieser Aufgabe zu befassen. Ich halte es nämlich für wichtig, dass jeder Schüler die Sätze mit den neuen Vokabeln in seinem eigenen Tempo lesen und umsetzen kann. Würden die Schüler sich von Anfang an in Gruppen mit der Aufgabe befassen, so hätten die Leistungsstärksten die Informationen ziemlich schnell erfasst und begännen mit der Lösung des Rätsels. Die Schwächeren hingegen hätten keine Chance zur Mitwirkung, weil sie die Informationen gar nicht so schnell verarbeiten konnten. Da aber alle Schüler die gleiche Aufgabe erhalten und ein Informationsaustausch für die Lösung sehr dienlich sein wird, benenne ich vor Beginn der Aufgabenverteilung zwei Gruppen à sechs Personen, die dann weitere zehn Minuten Zeit haben, sich auf einen gemeinsamen Stammbaum zu einigen. Hierzu habe ich wiederum Porträts der Familienmitglieder und deren Namen vorbereitet, die der Lösung entsprechend von den Schülern an zwei Pinwänden angebracht werden sollen. Ich habe mich für zwei Gruppen entschieden, weil auf Grund der identischen Aufgabe eine Kontrollgruppe ausreichend ist, um festzustellen, ob das Rätsel korrekt gelöst wurde. Bei der Zusammenstellung dieser Gruppen habe ich zum einen darauf geachtet, dass sich leistungsstärkere und leistungsschwächere Schüler mischen. Zum anderen habe ich die Schüler der beiden Parallelklassen möglichst gleichmäßig auf die Gruppen verteilt (vgl. Abschnitt 1.2). 12 Jede Gruppe erhält außerdem den Auftrag, eine oder zwei Personen zu bestimmen, die den erarbeiteten Stammbaum in seiner Grundstruktur kurz vorstellen. Bei einer zweimaligen Vorstellung der gleichen Familie - sofern die Aufgabe von beiden Gruppen richtig gelöst wurde - können sich Wiederholungen ergeben. Dies sehe ich aber - da wir uns immer noch in der ersten Anwendungsphase des neuen Vokabulars befinden - eher positiv denn negativ. Gerade am Anfang ist es für den Lernprozess hilfreich, wenn Aussagen wiederholt werden. Ich habe mich aus zwei Gründen dagegen entschieden, eine größere Anzahl an Gruppen zu bilden: Zum einen wäre es sicherlich bei vier oder sechs Gruppen für die restlichen Schüler nicht mehr so spannend, den sich dann mehrfach wiederholenden Vorstellungen zu folgen. Zum anderen sprechen zeitliche und räumliche Gründe gegen die Bildung von mehreren Gruppen. Sollte sich herausstellen, dass eine oder sogar beide Gruppen die Familie nicht richtig zusammenstellen konnten, so werde ich an dieser Stelle gemeinsam mit der Klasse die notwendigen Informationen vom Aufgabenblatt noch einmal durchgehen, um die Fehler zu korrigieren. Haben allerdings beide Gruppen das richtige Ergebnis, so werde ich zur Überprüfung lediglich zwei bis vier Sätze herausgreifen, um die korrekte Umsetzung nachzuvollziehen. Im Anschluß an diese Aufgabe werde ich auf die unterschiedliche Namensgebung der deutschen und spanischen Familienmitglieder eingehen, indem ich die Schüler auffordere, das Tafelbild mit den Stellwänden zu vergleichen und Auffälligkeiten herauszufinden. An dieser Stelle wird es für die Schüler mit Sicherheit sehr schwierig sein, die Feststellung, dass spanische Ehepartner jeweils ihren Namen behalten und die Kinder eine Mischform aus den Nachnamen der Eltern tragen, auf Spanisch zu formulieren. Ich werde dann die Schüler zunächst einmal auf die Möglichkeit aufmerksam machen, dass sie auch nach vorne kommen können und die Besonderheiten an der Stellwand bzw. an der Tafel nur zeigen, ohne sie genauer zu erläutern. Ich werde daraufhin eine einfache Erklärung auf Spanisch geben - ebenfalls unter Zuhilfenahme der Stammbäume. Um die Zusammensetzung der Nachnamen der Kinder aus den Namen der Eltern zu verdeutlichen, werde ich die jeweils relevanten Namenskomponenten farblich identisch markieren. Sollte ich jedoch feststellen, dass sich nicht allen Schülern die Systematik der spanischen Namensgebung erschlossen hat, so werde ich an dieser Stelle auf eine deutsche Übersetzung zurückgreifen, weil ich es für wichtig halte, dass wirklich allen Schülern die Unterschiede klar geworden sind. Als kurze Lernerfolgskontrolle zeige ich zwei Blätter mit spanischen Namen hoch und frage, wie 12 Gruppe 1: XXX, XXX Gruppe 2: XXX, XXX 6

8 die Kinder dieses Paares heißen würden. Dies wird mit zwei weiteren Kombinationen wiederholt. Je nach Zeitfortschritt werde ich zur Vertiefung noch eine Vorstellungsrunde durchführen. Jeder Schüler soll sich ein Familienmitglied der spanischen Familie aussuchen, wobei ich bei der Verteilung darauf achte, dass (bis auf einmal) keine Person doppelt belegt ist. Dann stellt sich jeder vor und nennt seine Beziehung zu den anderen Mitgliedern. In dieser Vertiefungsphase haben die Schüler die Möglichkeit, die Informationen, mit denen sie sich vorher 20 Minuten lang in der ersten Erarbeitungsphase auseinander gesetzt haben, noch einmal detaillierter zu präsentieren. Diese Übung kann problemlos nach jeder Vorstellung abgebrochen und in der Folgestunde fortgesetzt werden. Als Hausaufgabe sollen die Schüler eine vertiefende Grammatikübung aus der zweiten Lektion lösen (S. 21, Nr. 9) sowie als Vorbereitung für die nächste Stunde den Text der dritten Lektion lesen und unbekannte Wörter unterstreichen. 7

9 ANHANG: Verzeichnis der Anlagen Anlage 1: Unterrichtsverlaufsplan Anlage 2: Klassenübersicht Anlage 3: Sitzplan Anlage 4: Geplantes Tafelbild Anlage 5: Arbeitsblatt I Anlage 6: Arbeitsblatt II leer Anlage 7: Arbeitsblatt II ausgefüllt Anlage 8: Arbeitsblatt III Anlage 9: Erwartetes Schülerergebnis Anlage 10: Literaturverzeichnis I II III IV V VI VII VIII IX X Versicherungserklärung Ich versichere, dass ich den Unterricht selbstständig vorbereitet und bei der Anfertigung des Entwurfs keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel benutzt habe. Die Stellen der Arbeit, die dem Wortlaut oder dem Inhalt nach anderen Quellen entnommen wurden, habe ich mit genauer Angabe der Quelle kenntlich gemacht. Oldenburg, den... 8

10 Anlage 1: Unterrichtsverlaufsplan Unterrichtsverlauf 1. Einstieg - Begrüßung - Vorstellung des heutigen Themas sowie des Stammbaums der deutschen Familie Lehr-/ Lernziele Aktions- / Sozialform - Lehrervortrag / Frontalunterricht Medien / Hilfsmittel - Tafel - Porträts und Namenskarten der deutschen Familie 2. Erarbeitungsphase I - Schüler erhalten Arbeitsblatt I und II - Lesen des Textes und gemeinsame Vervollständigung des Arbeitsblattes II bzw. der entsprechenden Folie FK1 - Lehrer-Schüler-Gespräch / Klassenunterricht - Arbeitsblatt I - Arbeitsblatt II - Folie - OHP 3. Anwendungsphase I - Schüler erhalten Arbeitsblatt III sowie sonstige Arbeitsmaterialien und bearbeiten den Arbeitsauftrag FK2 MK1 MK2 SK1 SK2 - arbeitsgleiche Einzelarbeit / später arbeitsgleiche Gruppenarbeit / Lehrerin als Beraterin - Arbeitsblatt III - Porträts und Namenskarten der spanischen Familie - Pinnwände Möglicher Beginn des Unterrichtsbesuchs gegen Ende der Anwendungsphase I 4. Präsentationsphase - Die von den Gruppen bestimmten Vertreter stellen die Ergebnisse kurz vor FK3 FK4 - Je nachdem, ob Ergebnisse korrekt sind oder nicht, unterschiedlich intensive Diskussion der Lösungen - Schülerpräsentation und Lehrer- Schüler- Gespräch / Klassenunterricht - Arbeitsblatt III - Pinnwände mit erarbeiteten Stammbäumen 5. Erarbeitungsphase II - Gemeinsame Erarbeitung der Unterschiede zwischen der deutschen und der spanischen Namensgebung 6. Anwendungsphase II - Schüler nennen den Nachnamen der Kinder von unterschiedlich zusammengestellten spanischen Paaren FK5 - Lehrer-Schüler- Gespräch / Klassenunterricht FK6 - Lehrer-Schüler- Gespräch - Pinnwände mit spanischen Stammbäumen - Tafel mit deutschem Stammbaum - Textmarker - DIN A4-Blätter mit verschiedenen spanischen Namen I

11 Abbruch möglich vor oder während der Vertiefungsphase 7. Vertiefungsphase - Jeder Schüler stellt sich als ein Mitglied der spanischen Familie vor - Erteilung der Hausaufgabe: S. 21, Aufgabe 9 im Lehrbuch und S. 23f, neuen Text lesen und unbekannte Wörter unterstreichen FK3 FK4 - Schülerpräsentation / Klassenunterricht 8. Didaktische Reserve - Es kann bereits mit der Bearbeitung der Hausaufgabe begonnen werden. - Einzelarbeit / Lehrerin als Beraterin Anlage 2: Klassenübersicht Name: Alter: Schulabschluss: Mündliche Mitarbeit: XXX 20 Sekundarabschluss I o XXX 18 Erweiterter Sekundarabschluss I ++ bis + XXX 21 Allgemeine Hochschulreife ++ XXX 17 Erweiterter Sekundarabschluss I o XXX 16 Sekundarabschluss I o XXX 18 Sekundarabschluss I + XXX 19 Sekundarabschluss I o- XXX 18 Sekundarabschluss I o- XXX 19 Allgemeine Hochschulreife ++ bis + XXX 20 Allgemeine Hochschulreife ++ XXX 17 Erweiterter Sekundarabschluss I + bis o XXX 21 Schul. Teil der Fachhochschulreife + bis o Schema für die Mitarbeit: o o- - sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft II

12 Anlage 10: Literaturverzeichnis Berufsbildende Schulen Wechloy; Fachgruppe Spanisch, Stoffverteilungsplan BS FOS für das Fach Spanisch, Stand Mai 2004 Blake, W.; Porträtzeichnen mit Bleistift, Kreide und Kohle, Otto Maier Verlag Ravensburg, 1981 Håkanson, U., Masoliver, J., Sandström, G.; Eso sí! I Spanisch für Anfänger Arbeitsbuch, Klett Verlag, 1. Auflage, 1994 Horstmann, W., Olberding, D., Schubert, K., Velasco-Trampe, C.; Claro que sí! Spanisch in Beruf und Alltag; Bildungsverlag Eins, 4. Auflage, 2004 Niedersächsisches Kultusministerium (Hrsg.); Rahmenrichtlinien für Fremdsprachen in der Kaufmännischen Berufsschule, 1992 Polyglott (Hrsg.); Land & Leute Spanien, Polyglott Verlag, 2. Auflage, 2000/ [Zugriff vom ] X

13 Anlage5 : Arbeitsblatt I Una familia alemana Lisa Schubert presenta a su familia: Hola!, me llamo Lisa Schubert y soy la hermana de Daniel Schubert. Mi madre se llama Karin y el nombre de mi padre es Tom. También tengo un primo: es Stefan Ehlers. Stefan es el hijo de Susanne Ehlers, mi tía, y de Michael Ehlers, mi tío. Mi madre Karin es la mujer de mi padre Tom y la cuñada de mi tía Susanne. Tom y Susanne son los hijos de Erika Schubert. Erika es mi abuela y su marido se llama Karl. Como están casados, Karl es mi abuelo. Michael Ehlers no es el hijo de Karl y Erika; es el yerno y mi madre Karin es la nuera. Yo soy la nieta de Karl y Erika y la sobrina de Susanne y Michael. V 16

14 Anlage 6: Arbeitsblatt II leer Una familia alemana Karl Schubert Erika Schubert (nacida Mahler) Karin Schubert (nacida Franke) Tom Schubert Susanne Ehlers (nacida Schubert) Michael Ehlers Daniel Schubert Lisa Schubert Stefan Ehlers 17

15 Una familia alemana Anlage 7: Arbeitsblatt II ausgefüllt Karl Schubert Erika Schubert (nacida Mahler) el padre de Tom y Susanne la madre de Tom y Susanne el marido de Erika la mujer de Karl el abuelo de Daniel, L., y St. la abuela de Daniel, L. y St. el suegro de Karin y Michael la suegra de Karin y Michael Karin Schubert (nacida Franke) Tom Schubert Susanne Ehlers (nacida Schubert) Michael Ehlers la madre de Daniel y Lisa el padre de Daniel y Lisa la madre de Stefan el padre de Stefan la mujer de Tom el marido de Karin la mujer de Michael el marido de Susanne la nuera de Karl y Erika el hijo de Karl y Erika la hija de Karl y Erika el yerno de Karl y Erika la cuñada de Susanne el hermano de Susanne la hermana de Tom el cuñado de Tom la tía de Stefan el cuñado de Michael la cuñada de Karin el tío de Daniel y Lisa el tío de Stefan la tía de Daniel y Lisa Daniel Schubert Lisa Schubert Stefan Ehlers el hijo de Karin y Tom la hija de Karin y Tom el hijo de Susanne y Michael el hermano de Lisa la hermana de Daniel el primo de Daniel y Lisa el primo de Stefan el sobrino de Susanne y Michae la prima de Stefan la sobrina de Susanne y Michael el sobrino de Karin y Tom el nieto de Karl y Erika 17

16 el nieto de Karl y Erika la nieta de Karl y Erika 17

17 Anlage 8: Arbeitsblatt III Una adivinanza: Una familia española Tarea: 1. Cada uno de ustedes lee las frases siguientes y considera qué estructura tiene el árbol genealógico de la familia española. Tiempo: 10 minutos! 2. Ustedes forman dos grupos de seis personas según mis instrucciones. En su grupo discuten las informaciones y construyen el árbol genealógico. 3. Si saben la solución, ustedes fijan los dibujos y los nombres de los miembros de la familia en el tablón de notas. 4. Finalmente ustedes buscan a una o dos personas que presentan en pocas frases a la familia. Tiempo para el trabajo en grupos: 10 minutos! 1) Dolores es la madre de tres hijas. 2) Teresa tiene dos hermanas. 3) Ana y Carmen están casadas. 4) El padre de Carmen es Alfonso. 5) Alfonso es el suegro de Juan y de Pedro. 6) Teresa es la tía de dos chicos y de dos chicas. 7) Ana no es la mujer de Juan. 8) Pedro es el cuñado de Teresa y de Carmen. 9) Pedro tiene una hija y un hijo. 10) Carmen tiene dos hijos (hier: Kinder) también. 11) Juan es el padre de Pilar. 12) Pilar tiene un hermano. 13) La prima de Pablo se llama Luisa. 14) Pablo es el sobrino de Ana. 15) Antonio es uno de los nietos de Dolores. VIII

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