Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge REFUGIO Thüringen Jahresabschlussbericht 2014
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- Lucas Rosenberg
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1 Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge REFUGIO Thüringen Jahresabschlussbericht 0 REFUGIO Thüringen Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge Anlage zum Abschlussbericht /. Projektjahr für EFF- Projekt -0: Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge in Thüringen REFUGIO Thüringen, Wagnergasse, 0 Jena Dank an unsere Förderer Für die finanzielle Unterstützung unserer Arbeit danken wir den folgenden Institutionen und deren MitarbeiterInnen, die unsere Anträge bearbeiten, uns mit Ratschlägen zur Seite stehen und sich dafür engagieren, dass die Arbeit des PsZF REFUGIO Thüringen fortgeführt wird: Europäischer Flüchtlingsfond (EFF) Thüringer Innenministerium UNO-Flüchtlingshilfe e.v. United Nations Voluntary Fund for Victims of Torture Bundesministerium für Familie, Frauen, Jugend und Sport Stadt Jena terre des hommes Diakonisches Werk Mitteldeutschland Evangelische Kirche Mitteldeutschland Spenderinnen und Spender Mitglieder
2 Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge REFUGIO Thüringen Jahresabschlussbericht 0 Das PsZF REFUGIO Thüringen in Zahlen ein Überblick. KlientInnen Anzahl Im Zeitraum wurden 0 KlientInnen neu im PsZF REFUGIO Thüringen angemeldet. Insgesamt konnten im Jahr 0 6 KlientInnen betreut werden. Davon waren KlientInnen aus den Vorjahren 00 bis 0 und 9 Neuaufnahmen. Geschlecht 99 Klientinnen waren weiblich (9%). 6 Klienten waren männlich (%). Verteilung nach Altersgruppen Die Mehrheit der KlientInnen (%) gehörte, wie bereits im Vorjahr, der Altersgruppe an. Die Präsenz der Altersgruppe der jährigen KlientInnen fiel im Vergleich zum Vorjahr ab. Dafür gab es 0 mehr als doppelt so viele minderjährige KlientInnen wie 0 und die Anzahl der über jährigen Klientinnen ist ebenfalls stark gestiegen. 0 Altersgruppen KlientInnen >
3 Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge REFUGIO Thüringen Jahresabschlussbericht 0 Verteilung nach Herkunftsländern Die 6 KlientInnen kamen aus insgesamt bekannten Herkunftsländern 0 waren es noch 0. Leicht zurückgegangen sind die Zahlen der KlientInnen aus Aserbaidschan sowie der Türkei. Die Zahl der KlientInnen aus Afghanistan ist gestiegen, ebenso die Zahl der KlientInnen aus dem Kosovo, Tschetschenien, Serbien und insbesondere Syrien. In fünf Fällen blieb das Herkunftsland unbekannt. Verteilung nach Herkunftsländern Algerien Ukraine Russland Iran Eritrea Armenien Dagestan Mazedonien unbekannt Aserbaidschan Türkei Syrien Kosovo Serbien Tschetschenien Afghanistan Sonstige Herkunftsländer: Bosnien-Herzegowina, Georgien, Irak, Jemen, Kongo, Sierra Leone, Somalia, Sudan. Die KlientInnen kamen aus den folgenden Landkreisen: Das PsZF behandelte und betreute KlientInnen aus insgesamt Landkreisen bzw. kreisfreien Städten Thüringens. Besonders viele KlientInnen kommen aus Jena, was auf die Kooperationsvereinbarung mit der Stadt Jena zurückzuführen ist, in deren Rahmen die Stadt Behandlungsstunden für KlientInnen aus Jena finanziert. Seit Juli 0 gibt es außerdem eine Kooperationsvereinbarung mit der Stadt Erfurt, was sich in Zukunft auf die Anzahl der KlientInnen aus Erfurt auswirken wird.
4 Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge REFUGIO Thüringen Jahresabschlussbericht 0 Landkreise KlientInnen Jena Erfurt Gera Weimar Unbekannt Ilm-Kreis Gotha Schmalkalden-Meiningen Saalfeld-Rudolstadt Greiz Weimarer Land Eichsfeld Saale-Holzland-Kreis Suhl Eisenach Sonneberg Wartburgkreis Unstrut-Hainich-Kreis Saale-Orla-Kreis Hildburghausen Altenburger Land Kyffhäuserkreis Vermittlung an das PsZF Die Überweisungen an das PsZF erfolgten - ebenso wie in den Jahren zuvor - überwiegend durch Beratungsstellen und Flüchtlingsorganisationen (Mehrfachnennungen möglich): Vermittlung KlientInnen Sonstige 0 Beratungsstelle / Flüchtlingsorganisation Selbstmelder Amt / Behörde Erstberatung LAST Landleute / Freunde / Familie Arzt / Klinik LAST 6 Rechtsanwalt Ehrenamtliche / Pfarrer Refugio MA
5 Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge REFUGIO Thüringen Jahresabschlussbericht 0 Vulnerable Personengruppen KlientInnen gehörten in 6 Fällen zu einer besonders vulnerablen Personengruppe: (Mehrfachnennungen möglich) Verlust näher Angehöriger Ohne Familie in Deutschland Chronisch krank/ behindert Alleinerziehend 0 Unbegleitete/r Minderjährige/r 6 Verwitwet Folteropfer Unter den 6 KlientInnen befinden sich Folteropfer (%) aus Ländern. Darunter befinden sich Opfer körperlicher Folter und 0 Opfer psychischer Folter (Mehrfachnennungen möglich). Geschlecht männlich: weiblich: 0 Folter nach Herkunftsländern Iran Bosnien-Herzegowina Dagestan Russland Eritrea Kongo Mazedonien Aserbaidschan Serbien Syrien Kosovo Türkei Tschetschenien Afghanistan
6 Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge REFUGIO Thüringen Jahresabschlussbericht 0 Aufenthaltsstatus zu Beginn und am Ende des Jahres 0 im Vergleich In Fällen hat sich die Statussituation von KlientInnen gebessert, davon in Fällen durch die Hilfe des PsZF. In Fällen ist die Situation für die KlientInnen gleich geblieben und in 6 Fällen hat sich der Status verschlechtert. (Keine Angaben in Fällen) Statusänderung KlientInnen Dublin-II/III Abschiebung Andere Abschiebung/ Dublin-II/ Rückkehr AE nach a AE nach V AE nach IV AE nach III AE nach II AE nach I Duldung Aufenthaltsgestattung Unbekannt Anfang 0 Ende Erläuterung zu den Aufenthaltstiteln: Aufenthaltsgestattung ( AsylVfG) Duldung ( 60a AufenthG) Aufenthalt aus humanitären Gründen ( AufenthG) Aufenthaltserlaubnis (AE) nach I oder II (Asylberechtigt nach Art.6a GG oder GFK) AE nach III (Abschiebeverbot durch Abschiebehindernisse, z.b. Gefahr für Leib, Leben, Freiheit, Gefahr der Folter, Todesstrafe, Schutz der Grundfreiheiten) AE nach IV (vorübergehender Aufenthalt, wenn dringende humanitäre oder persönliche Gründe oder erhebliche öffentliche Interessen eine vorübergehende weitere Anwesenheit im Bundesgebiet erfordern) AE nach V (vorübergehender Aufenthalt nach Monaten Duldung, wenn der Ausländer unverschuldet an der Ausreise gehindert ist) AE nach a AufenthG (Aufenthaltsgewährung in Härtefällen) AE nach I oder 0 (u.a. aus völkerrechtlichen oder humanitären Gründen oder zur Wahrung politischer Interessen der Bundesrepublik Deutschland) Abschiebung/ freiwillige Ausreise Niederlassungserlaubnis (NE)/ Einbürgerung/ Deutsche Dublin II / Dublin III Sonstige (AE durch Heirat, als Familienangehörige, Fiktionsbescheinigung, Grenzübertrittsbescheinigung etc.) 6
7 Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge REFUGIO Thüringen Jahresabschlussbericht 0. Leistungen des PsZF REFUGIO Thüringen (Mehrfachnennungen möglich) Bereich Psychotherapie in 09 Fällen Therapiesitzungen 6 davon: Erfolgte Erstgespräche 0 Hausbesuche/Begleitungen Zeugin/Sachverständige 0 Stellungnahmen Direkte Kontakte Indirekte Kontakte (Anzahl direkter telefonischer und schriftlicher Kontakte zu KlientInnen) (Anzahl indirekter Kontakte mit KlientInnen zu RechtsanwältInnen, ÄrztInnen, SozialarbeiterInnen, PsychiaterInnen, DolmetscherInnen, Behörden, Gerichten etc.) Bereich Sozialberatung in Fällen Beratungsgespräche 0 davon: Erfolgte Erstgespräche Psychosoziale Beratung (auch telefonisch) Hausbesuche Begleitungen 6 Zeugin/Sachverständige 0 Direkte Kontakte Indirekte Kontakte (Anzahl direkter telefonischer und schriftlicher Kontakte zu KlientInnen) 9 (Anzahl indirekter Kontakte mit KlientInnen zu RechtsanwältInnen, ÄrztInnen, SozialarbeiterInnen, PsychiaterInnen, DolmetscherInnen, Behörden, Gerichten etc.) Darüber hinaus nahmen im Zeitraum vom..0 bis..0 insgesamt Frauen an der Flüchtlingsfrauengruppe des PsZF teil.
8 Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge REFUGIO Thüringen Jahresabschlussbericht 0 Beratungsschwerpunkte in der Sozialen Arbeit Im ersten Halbjahr 0 konnte das PsZF insgesamt KlientInnen mit seinen Angeboten der Flüchtlingssozialarbeit in Form von Beratungen, Begleitungen, Hausbesuchen, Kriseninterventionen, sozialen Stellungnahmen, Erst- und Clearinggesprächen und Vermittlungen (an fachspezifische Institutionen, RechtsanwältInnen, ÄrztInnen/ PsychiaterInnen/ PsychotherapeutInnen, Sprach- und Integrationskurse, Arbeitsplätze und Weiterbildungsmöglichkeiten, u.v.m.) erreichen. Beratungsschwerpunkte Gesundheitsversorgung Vermittlung (RA, Beratung, PT, Ärzte) Sonstige Aufenthalt Asylverfahren Unterbringung / Umverteilung Psychosoziale Beratung Sozial- und Familienleistungen Familie / Kinder / Partnerschaft Arbeit / Ausbildung Ehrendelikte / häusliche Gewalt Konflikte Familiennachzug / Familienzusammenführung Wie schon im Vorjahr spielt die Gesundheitsversorgung als Beratungsinhalt eine große Rolle. Auch die Vermittlung an andere Stellen, Aufenthaltsthemen sowie Asylverfahren sind wichtige Themen geblieben. Insgesamt wird eine große Palette von Anliegen bearbeitet.
9 Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge REFUGIO Thüringen Jahresabschlussbericht 0 Traumatische Erfahrungen der KlientInnen (Mehrfachnennungen möglich) Besondere Belasung im Exil Besondere Belastung auf der Flucht Krieg Vertreibung im Herkunftsland / Binnenflucht Psychische Folter Nichtstaatliche Verfolgung Körperliche Folter Sexualisierte Gewalt Zeugenschaft v. Ermordung etc. Dritter Innerfamiliäre Gewalt Haft Politische Verfolgung Menschenhandel / Zwangsprostitution Kampfeinsatz Rassistisch motivierte Gewalt in der BRD Täterschaft Die KlientInnen wiesen folgende psychische Belastungen und Erkrankungen auf: (Mehrfachnennungen möglich) PTSD Depression Angststörung Dissoziative Störung Andauernde Persönlichkeitsveränderung nach Extrembelasung Panikstörung Somatoforme Störung Anpassungsstörung Sonstige Störung aus dem schizophrenen Formenkreis Essstörung Zwangsstörung Alkohol / Drogen Medikamentenabhängigkeit
10 Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge REFUGIO Thüringen Jahresabschlussbericht 0 Die KlientInnen wiesen folgende Symptome auf: (Mehrfachnennungen möglich) Angst Schlafstörungen 09 0 Konzentrationsstörungen 0 Somatoforme Schmerzen 0 Schmerz Paranoide Symptome Selbstverletzendes Verhalten (nicht suizidal) Sonstige 0 Fremdgefährdendes Verhalten Suchtverhalten Suizidalität In 6 Fällen hegten KlientInnen suizidale Gedanken. In Fällen äußerten sie suizidale Absichten. In Fällen ist ein Suizidversuch unternommen worden. Funktionsniveau der individuellen Lebensbewältigung Das Funktionsniveau der individuellen Lebensbewältigung ist in Fällen etwas eingeschränkt, in 6 Fällen mittelgradig eingeschränkt und in Fällen stark eingeschränkt. 0 0 Funktionsniveau KlientInnen nicht eingeschränkt etwas eingeschränkt mittelgradig eingeschränkt stark eingeschränkt 0
11 Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge REFUGIO Thüringen Jahresabschlussbericht 0. Einsatz von Sprach- und KulturmittlerInnen In 96 Fällen kamen Sprach- und Kulturmittler zum Einsatz, davon bei KlientInnen in Therapiesitzungen und bei KlientInnen in Beratungsgesprächen (Mehrfachnennungen möglich). Einsatz von Sprach- und KulturmittlerInnen dari tschetschenisch 9 0 serbokroatisch albanisch arabisch paschtu romani farsi russisch 6 6 türkisch armenisch aserbaidschanisch tigrinja ukrainisch kurdisch kurmanci
12 Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge REFUGIO Thüringen Jahresabschlussbericht 0 Kontakt: refugio thüringen e.v. Psychosoziales Zentrum für Flüchtlinge Wagnergasse, 0 Jena Tel.: 06-6 Fax.: koordination@refugio-thueringen.de
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