CIO Monthly Letter. Mit vereinten Kräften zum Erfolg

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1 Chief Investment Office WM 26. Juni 2014 Mit vereinten Kräften zum Erfolg Mark Haefele Global Chief Investment Officer Wealth Management Aus taktischer Sicht sind wir in Aktien aus den USA und der Eurozone sowie in US-amerikanischen Hochzinsanleihen und Investment-Grade-Unternehmensanleihen übergewichtet. Allerdings reduzieren wir die Grösse unserer übergewichteten Position in US-Hochzinsanleihen und haben auf US-Dollar lautende Staatsanleihen aus den Schwellenländern nun untergewichtet, nachdem sich beide Segmente seit Jahresbeginn gut entwickelt hatten. Das Jahr geht nun bald in die zweite Halbzeit und ist bislang nicht ohne Schocks verlaufen. Am meisten überrascht hat uns allerdings der relative Mangel an Überraschungen. Wir mahnen zur Vorsicht, damit die am Markt herrschende Ruhe die Anlegerinnen und Anleger nicht dazu verleitet, grössere Risiken einzugehen, als sie verkraften können. Die Fokussierung auf eine langfristige strategische Ver mögensallokation mit einem tragbaren Risiko ist entscheidend. Es ist mir eine grosse Ehre, die Position des Global CIO von meinem guten Freund Alexander S. Friedman zu übernehmen. Alex und ich haben in den letzten 20 Jahren in der einen oder anderen Form gemeinsam investiert. Mein Anlageteam und ich wirken seit der ersten Stunde am CIO Monthly Letter mit. Auch wenn Sie und ich uns noch nicht offiziell vorgestellt wurden, kennen wir uns bereits. Keine noch so intensive Mitarbeit an der Ausarbeitung unserer UBS CIO House View ist mit dem Privileg und der Verantwortung vergleichbar, meine Unterschrift unter diese Publikation setzen zu dürfen. Während wir uns gemeinsam durch die sich verändernde Welt der Investments bewegen, bin ich mir einer Sache sicher: Ein gesunder, offener Dialog mit Ihnen, unseren geschätzten Kunden und Partnern, ist ein wesentlicher Bestandteil unseres transparenten, globalen Anlageprozesses. Vor mehr als 15 Jahren verfasste ich mein erstes Schreiben an Partner, die mir ihr Kapital anvertraut hatten. Ich war damals überzeugt und bin es noch heute, dass ein solches Schreiben an Partner eines der wichtigsten Elemente eines soliden Anlageprozesses ist. Auch wenn wir nicht mit allen unseren Einschätzungen und Empfehlungen richtig liegen werden, so hoffen wir doch, weiterhin Ihr Vertrauen zu geniessen und bessere Anleger zu werden, indem wir unsere Anlagepositionen klar erläutern und Sie um Ihr Feedback bitten. Während einer Fussball-Weltmeisterschaft in Europa zu wohnen, bietet mir eine Menge Steilvorlagen für Analogien. Doch dazu später mehr. ab Dieser Bericht wurde durch UBS AG erstellt. Bitte beachten Sie die wichtigen rechtlichen Informationen am Ende der Publikation. Die Kurs-Entwicklung der Vergangenheit ist keine Indikation für die Zukunft. Die angegebenen Marktpreise sind Schlusskurse der jeweiligen Hauptbörse. Dies gilt für alle Kursdiagramme und Tabellen in dieser Publikation.

2 Eine überraschende erste Hälfte? Das CIO kann nicht von sich behaupten, in diesem Jahr immer richtig gelegen zu haben. Beispielsweise haben wir den sogenannten «Polarwirbel» nicht vorausgesagt, der in den USA im Winter für einen Temperatursturz sorgte und die Wirtschaft in weiten Teilen des Landes fast zum Erliegen brachte. Die Produktion schrumpfte im ersten Quartal um 2,9% (annualisiert). Im zweiten Quartal wird die Wirtschaft wieder zum Wachstum zurückfinden, doch ein Teil des diesjährigen Wachstums ist schlicht unwiederbringlich verloren. Amerikanische Konsumenten könnten zwar im April ein Auto kaufen, falls es im Februar zu kalt war, aber sie werden sehr wahrscheinlich nicht im Frühjahr zwei Restaurants besuchen, weil sie im Winter ein Mal weniger essen gegangen sind. Wir prognostizieren für 2014 nun 2,5% Wachstum, nach 3,0% zu Jahresbeginn. > > Das Wachstum in den USA und China dürfte geringer ausfallen, als wir zunächst erwartet hatten. Das Wachstum in China hat auch enttäuscht. Der Immobilienmarkt hat sich als schwächer erwiesen, als wir erwartet hatten. Die Preise sinken in 35 der 70 grössten chinesischen Städte im Vergleich zum Vormonat; dies ist auch der erste Monatsrückgang des gesamten Preisindex seit Mai Darunter leiden die Investitionen in Immobilien sowie die Bautätigkeit, und die Exporte vermochten dies nicht zu kompensieren. Aktuell prognostizieren wir für 2014 einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 7,3%, nach 7,7% Anfang Januar. Das Wachstum in der Eurozone, das wir in diesem Jahr bei 1,1% sehen, lag im Grossen und Ganzen im Rahmen unserer Erwartungen. Allerdings ist die Inflation beständig gesunken, und die Europäische Zentralbank (EZB) war gezwungen, ihren Einlagensatz bis in den negativen Bereich zu senken eine Massnahme, auf die wir zwar eingestellt waren, die wir von der EZB aber nicht wirklich erwartet hatten. > > Die Rally bei erstklassigen Anleihen und die sektorinternen Umschichtungen im Aktienbereich haben uns überrascht. Was unsere Anlageempfehlungen betrifft, hat uns die Rally bei erstklassigen Anleihen überrascht. Zudem waren die sektorinternen Umschichtungen im Aktienbereich im März und April für einige unserer thematischen Ideen nicht gerade hilfreich. Manager von Equity-Long-Short-Hedge-Funds, einem Segment, das wir im Bereich der alternativen Anlagen empfehlen, konnten sich in dem im ersten Halbjahr herrschenden Umfeld auch nicht abheben. Nun geht das Jahr sehr bald in die zweite Halbzeit, und was uns insgesamt eigentlich am meisten überrascht hat, ist der relative Mangel an Überraschungen. > > Am meisten überrascht hat uns der relative Mangel an Überraschungen. Unsere Einschätzung, die von einer weltweiten Konjunkturerholung ausgeht, hat weiter Bestand. Das Wachstum nimmt Kurs auf die Marke von 3,0%, wobei die Konsensprognosen sich in einer sehr engen Bandbreite bewegen. Es war richtig von uns, risikoreiche Anlagen überzugewichten: Globale Aktien haben um 6,4% zugelegt, und die realisierte 30-Tages- Marktvolatilität hat nun den tiefsten Stand seit 1996 erreicht (siehe Abbildung 1). Die Kreditrisikoprämien sind geschrumpft, der Euro hat (endlich!) begonnen, gegenüber dem US-Dollar abzuwerten, und Brasilien, unser Favorit auf den WM-Titel, hat die Vorrunde als Gruppenerster überstanden. Abb. 1: Realisierte 30-Tages-Volatilität auf tiefstem Niveau seit Tages-Volatilität MSCI World Index (in %, annualisiert) 40 > Die Aktienmärkte verzeichnen zurzeit die tiefsten Volatilitätsniveaus seit Quelle: Bloomberg, UBS, Stand: 25. Juni 2014 UBS CIO WM Juli

3 Das Spiel nicht aus der Hand geben Wenn man an die jüngste Vergangenheit denkt, in der die Finanzkrisen in den USA und der Eurozone die gesamte weltweite Wirtschaftsordnung durcheinander zu bringen drohten, ist es wohl verzeihlich, wenn man es geniesst, dass Überraschungen derzeit eher rar sind. In der Zukunft dürfte eine Welt ohne Überraschungen bei vielen Anlegern jedoch den Eindruck erwecken, die Renditen seien nicht berauschend, besonders in Anbetracht der guten Wertentwicklung, die finanzielle Vermögenswerte in den letzten Jahren erzielten. Für die nächste Zeit erwarten wir Renditen von 7% bis 8% p.a. für die Aktienmärkte, von 4% bis 5% p.a. für Hochzins-Unternehmensanleihen und von 0% bis 3% p.a. für erstklassige Anleihen (siehe Abbildung 2). > > Der Wunsch, höhere Renditen zu erzielen, sollte die Anleger nicht dazu verleiten, grössere Risiken einzugehen, als sie verkraften können. In diesem Umfeld ist es wichtiger denn je, zusätzliche Renditen zu finden. Um diesem Bedarf gerecht zu werden, wird sich das CIO bemühen, klar erläuterte, performancestarke Anlageideen zu präsentieren. Doch der Wunsch, höhere Renditen zu erzielen, als der Markt bieten kann, sollte die Anleger nicht dazu verleiten, grössere Risiken einzugehen, als sie verkraften können. Risiken, die in einer «Welt ohne Überraschungen» tragbar erscheinen, können später unter Umständen untragbar werden. Daher raten wir unseren Kunden nach wie vor, während des gesamten Konjunkturzyklus gut diversifizierte Portfolios zu halten, die für ihre Risikotoleranz geeignet sind. Wenn die Anleger bei der Jagd nach Rendite doch einmal übertreiben, gibt es einige typische Fallstricke, vor denen wir Sie bewahren möchten: 1) zu niedrige Margen für unerwartete Ereignisse, 2) eine unzureichende Diversifizierung und 3) einen zu hohen Fremdkapitaleinsatz. Anleger müssen stets auf das Unerwartete gefasst sein. Die Weltmeisterschaft in diesem Jahr liefert ein aktuelles Beispiel. Vor dem Turnier sahen die Buchmacher die Chance, dass Spanien als amtierender Welt- und Europameister und Nummer eins der Weltrangliste in die KO-Runde einziehen würde, bei 85%. Auch wir hatten erwartet, dass sich das Team qualifizieren würde, doch wie wir mittlerweile wissen, ist es ausgeschieden. > > Anleger müssen stets auf das Unerwartete gefasst sein. Die Buchmacher sahen Spaniens Chancen auf den Einzug ins Achtelfinale bei 85%. Bei unserem letzten Investor Forum (unseren monatlichen «Vorberichten und Analysen», bei denen wir mit führenden externen Fondsmanagern zusammenkommen) sah ein Teilnehmer hierbei Parallelen zum aktuellen Geschehen an den Finanzmärkten. So sehen die Optionsmärkte die Chance, dass die Preise für Brent-Rohöl in den nächsten drei Monaten um nicht mehr als 10% steigen werden, bei 86%. Dieser Teilnehmer geht, wie wir, davon aus, dass die Preise unter Kontrolle bleiben, merkte aber an, dass natürlich die Möglichkeit bestehe, dass sich die Lage im Irak verschärft und die Ölpreise steigen. Wir müssen deshalb unsere Hausaufgaben machen und beurteilen, welche potenziellen Auswirkungen unerwartete Entwicklungen auf unsere Positionen haben könnten eine Disziplin, die alle guten Anleger trainieren sollten. Was dieses konkrete Risiko betrifft, fühlen wir uns mit unserer Positionierung bei einem Ölpreis von USD 114 je Barrel nach wie vor wohl. Ein Preisanstieg um 10% bis 15% würde uns indes Sorgen bereiten, und zwar wegen des negativen Effekts, den ein solcher Anstieg auf das Wirtschaftswachstum in den Industrieländern haben würde. > Wir rechnen für die nächsten fünf Jahre mit einer Performance von 7% bis 8% p.a. bei Aktien, von 4% bis 5% p.a. bei High-Yield-Unternehmensanleihen und von 0% bis 3% p.a. bei erstklassigen Anleihen. Abb. 2: Finanzielle Vermögenswerte dür en kün ig niedrigere Renditen generieren Historische 5-Jahres-Renditen und UBS-Prognosen über 5 Jahre (in %, annualisiert) Globale Aktien Cash (USD) Schwellenländeranleihen US- Erstklassige US-Investment- Historisch, 5J Hochzinsanleihen Anleihen Grade-Anleihen Prognostiziert, 5J Quelle: Bloomberg, UBS, Stand: 25. Juni 2014 UBS CIO WM Juli

4 Zweitens ist es in einer Welt der niedrigen Renditen verständlich, dass die Anleger jeden Teil ihres Portfolios sehr genau unter die Lupe nehmen, um sicherzustellen, dass er eine möglichst hohe Rendite einbringt. Beispielsweise mag es isoliert betrachtet sinnlos erscheinen, in einem Umfeld mit steigenden Renditen einen festverzinslichen Anleihenfonds zu halten, wenn ein variabel verzinslicher Fonds höhere Renditen verspricht. Erstklassige Anleihen überhaupt zu halten, mag ebenfalls isoliert betrachtet auch unlogisch erscheinen, wenn die Renditeaussichten für Unternehmensanleihen günstiger sind. > > Diversifizierung ist entscheidend, um das Risiko-Rendite-Profil von Portfolios insgesamt zu verbessern. > > Der Aufbau eines Portfolios ist wie die Aufstellung einer Fussballmannschaft mit Sieg chancen, samt Spielern auf den einzelnen Positionen. > > Der Einsatz von Fremdkapital zur Steigerung der Renditen erhöht das Risiko um einen noch grösseren Faktor. Doch eine ganze Reihe von Entscheidungen, die für sich genommen sinnvoll erscheinen mögen, können zu einem alles andere als idealen Ergebnis führen. Gegenwärtig geben wir Hochzins-Unternehmensanleihen den Vorzug gegenüber erstklassigen Anleihen, doch ein Anleger, dessen gesamtes Portfolio aus diesen Titeln besteht, ist wahrscheinlich schlecht beraten. Wir glauben zudem, dass die Renditen steigen werden, doch das gesamte Engagement in festverzinslichen Anleihen gegen variabel verzinsliche Anleihen zu tauschen, dürfte ebenfalls keine gute Idee sein, wenn das Portfolio auch wachstumssensitive Aktien enthält. Variabel verzinsliche Unternehmensanleihen und Aktien werden wahrscheinlich stark miteinander korrelieren, sodass ein solches Portfolio volatiler sein wird. Diversifizierung ist entscheidend, um idiosynkratische Risiken zu mindern und das Risiko-Rendite-Profil von Portfolios insgesamt zu verbessern. Es ist etwa so, als wollte man eine siegreiche Fussballmannschaft aufstellen. Bei unserer Konferenz mit führenden Fondsmanagern, die im April in Davos stattfand, war das WM-Fieber bereits ausgebrochen, und einer unserer Kollegen verglich den Aufbau eines Portfolios mit der Aufstellung einer Fussballmannschaft. Jedes Team, egal woher, besteht aus einem Torwart, Verteidigern, Mittelfeldspielern und Angreifern. Jedes Team entwickelt eine für sich geeignete Spielweise und stellt die Spieler auf den entsprechenden Positionen auf. Die Strategie, einfach die elf besten Spieler eines Landes aufzustellen, verspricht keinen Erfolg, wenn zu dieser Elf nicht auch Verteidiger oder ein Torwart gehören. Fürs Protokoll: In meiner Schulzeit war ich Innenverteidiger. Das war eine gute Vorbereitung auf das Portfoliomanagement, ist aber nicht die einzige wichtige Position in einem erfolgreichen Anlageteam. Und schliesslich ist da noch ein weiterer Punkt: Fremdkapital. In einer von geringer Volatilität und niedrigen Renditen gekennzeichneten Welt kann der Einsatz von Fremdkapital die Renditen auf Niveaus hieven, an die wir uns vielleicht alle schon gewöhnt haben. Anlagen in Kreditinstrumenten mit Fremdkapital zu hebeln ist besonders verlockend dank der Kombination aus den relativ niedrigen Kreditkosten und der anhaltenden «Jagd nach Renditen». Die Anleger müssen aber bedenken, dass eine Erhöhung der Renditen durch den Einsatz von Fremdkapital das Risiko unter Berücksichtigung der Kreditkosten um einen noch grösseren Faktor ansteigen lässt. Wenn ein Anleger zum Beispiel die Anlage in einem Kreditinstrument mit einer Rendite von 5% p.a. bei Kreditkosten von 2% um den Faktor zwei hebelt, dann erhöht sich die Rendite von 5% auf 8% p.a., das vom Anleger eingegangene Risiko aber verdoppelt sich. > Das Wachstum in den USA dürfte erstmals seit über zehn Jahren mit jenem der EMBI-Emittenten gleichziehen. Abb. 3: Laut unseren Prognosen sollte das BIP-Wachstum der EMBI-Emittenten jenem der USA entsprechen Reales BIP-Wachstum (in %, gegenüber Vorjahr) EMBI-gewichtet USA Quelle: Bloomberg, JP Morgan, UBS, Stand: 25. Juni 2014 NB: EMBI-gewichtetes BIP-Wachstum geschätzt mit aktuellen Gewichten für die 9 grössten Komponenten E 2015E UBS CIO WM Juli

5 > > Wir empfehlen, den Schwerpunkt auf die Entwicklung und Beibehaltung einer langfristigen strategischen Vermögens allokation zu legen. > > Aus taktischer Sicht sind wir in US-Aktien und Aktien der Eurozone übergewichtet. Anleger können solche Fallstricke umgehen, indem sie einer klar definierten Anlagestrategie folgen und einzelne Entscheidungen im Gesamtportfoliokontext treffen. Wir empfehlen, den Schwerpunkt zuerst auf die Entwicklung und Beibehaltung einer langfristigen strategischen Vermögensallokation (Strategic Asset Allocation, SAA) mit einem tragbaren Risikoniveau zu legen. Die SAA ergänzen wir mit Anlagethemen und Ideen zur taktischen Vermögensallokation (Tactical Asset Allocation, TAA), auf die ich nachfolgend näher eingehe. Werden sie im Kontext eines Gesamtportfolios auf risikokontrollierte Weise eingesetzt, können sie unseres Erachtens die Renditen relativ zu den mit ihnen verbundenen Risiken steigern. Unsere Strategie für die zweite Match-Hälfte Kurz vor Beginn der zweiten Jahreshälfte 2014 gehen wir diverse taktische Positionierungen ein, und, um im Fussball zu bleiben, spielen weiter auf Sieg. Wir geben riskanten Vermögenswerten den Vorzug und übergewichten innerhalb unserer Aktienallokationen Titel aus den USA und der Eurozone. In den USA signalisieren die Indikatoren, dass die Wirtschaft nach der Verlangsamung im ersten Quartal wieder auf Kurs ist. Das Wirtschaftswachstum in den USA sollte unseres Erachtens ein Wachstum der Unternehmensgewinne im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich zur Folge haben, was mit unseren Erwartungen hinsichtlich der Performance von Aktien in Einklang stünde. In der Eurozone sind die Frühindikatoren durchzogen, vermochten sich aber über der Wachstumsschwelle zu halten. Die Stärke des Euro hat den Gewinnen geschadet, aber sie werden im Vorjahresvergleich wieder steigen, sofern die Einheitswährung nicht auf neue Höchststände zulegt. Dank des Konjunkturaufschwungs und einer Margenverbesserung besteht in unseren Augen Potenzial für ein Gewinnwachstum im hohen einstelligen Prozentbereich. > > An den Devisenmärkten setzen wir auf eine Untergewichtung des Euro und des Schweizer Frankens gegenüber dem US-Dollar und dem britischen Pfund. Darüber hinaus zeigt die EZB weiterhin grosse Entschlossenheit, das Wachstum und die Inflation anzukurbeln, was sie mit ihrer doppelten Leitzinssenkung und ihrer offensichtlichen Offenheit gegenüber einem Programm zum Kauf von Asset-Backed Securities hinreichend demonstriert hat. Dies hat unser Vertrauen in unsere Untergewichtungen des Euro und des Schweizer Frankens untermauert. Diese spielen wir gegenüber dem US-Dollar und dem britischen Pfund aus: Nach jüngsten Stellungnahmen des Gouverneurs der Bank of England, Mark Carney, glauben wir nun, dass in Grossbritannien eine Leitzinserhöhung gegen Ende des Jahres wahrscheinlich ist. Wir bleiben in britischen Aktien untergewichtet, weil das starke Pfund die Gewinne britischer Unternehmen schmälert. Mit Blick auf weitere Währungen haben wir unsere Untergewichtung des japanischen Yen gegenüber dem US-Dollar Anfang letzter Woche beendet. Diese Anpassung soll indes nicht signalisieren, dass wir mit einer Aufwertung des Yen rechnen. Allerdings scheint die Bank of Japan mit den aktuellen wirtschaftlichen und inflationsseitigen Entwicklungen zufrieden und steht vermutlich einer Energiepreisinflation von über 10% im Vorjahresvergleich skeptisch gegenüber. Damit ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass die Währung in den kommenden Monaten markant nachgeben wird, gesunken. > > Wir reduzieren den Umfang unserer Übergewichtung von US-Hochzinsanleihen. Bei den Unternehmensanleihen raten wir zu einer vorsichtigen Übergewichtung von USamerikanischen High-Yield-Papieren, reduzieren aber diesen Monat den Umfang dieser Übergewichtung geringfügig. Kreditrisikoaufschläge von 335 Basispunkten (Bp.) lassen nach wie vor Spielraum für einen Spread-Rückgang (unser 6-Monats-Ziel liegt bei 300 Bp.) und bieten einen attraktiven Zinsvorteil. Die potenziellen Gewinne sind ausgehend von den aktuellen Niveaus allerdings beschränkter. Die Fundamentaldaten präsentieren sich weiterhin relativ robust: 27% der Emissionen werden für Fusionen und Übernahmen sowie Investitionen verwendet, gegenüber mehr als 50% im Jahr Und der Einsatz von für die Gläubiger unvorteilhaften «Payment-in-kind Toggle Bonds» (bei denen der Emittent das Recht hat, die fälligen Zinsen neben der üblichen Barauszahlung auch in anderer Form zu zahlen) ist nach wie vor sehr selten, waren doch weniger als 2% der High-Yield-Emissionen der letzten drei Monate derartige Strukturen. Wir rechnen damit, dass die Ausfallquoten in den kommenden sechs Monaten auf annualisierter Basis im Bereich von 2% verharren werden. UBS CIO WM Juli

6 > > Wir raten neu zu einer Untergewichtung von Hartwährungsanleihen aus Schwellenländern. Zudem empfehlen wir eine Reduktion von Hartwährungs-Staatsanleihen aus Emerging Markets (EMBI) auf «Untergewichten». Der EMBI hat seit Jahresbeginn eine Performance von über 8% erbracht, was teilweise der guten Wertentwicklung der US-Treasuries und teilweise dem Spread-Rückgang auf 280 Bp. zuzuschreiben war. Indes verschlechtern sich die Fundamentaldaten in wichtigen Emerging-Market-Schuldnerländern wie Brasilien, Russland und Venezuela, und wir prognostizieren für die EMBI-Emittenten ähnliche BIP- Wachstumswerte wie für die USA (vgl. Abbildung 3). Wir rechnen für die kommenden sechs Monate mit einer Zunahme der Kreditrisikoaufschläge auf 330 Bp. Wir danken Ihnen für Ihr Interesse an diesem CIO Monthly Letter. Jegliches Feedback ist willkommen. Während diese Ausgabe die Unterschrift eines anderen Managers trägt, bleiben unsere erfahrenen Profis dieselben. UBS verfügt über eine Mannschaft von Weltklasse. Wir werden weiterhin die Grundzüge unseres Spiels perfektionieren, um den Ball auch künftig im Netz zu versenken. Mark Haefele Global Chief Investment Officer Wealth Management UBS CIO WM Juli

7 Die Anlagebeurteilungen des Chief Investment Office WM von UBS werden durch Wealth Management und Retail & Corporate und Wealth Management Americas, Unternehmensbereiche von UBS AG (UBS, in der Schweiz durch die FINMA beaufsichtigt) oder einer Tochtergesellschaft produziert und veröffentlicht. In gewissen Ländern wird UBS AG als UBS SA bezeichnet. Dieses Material dient ausschliesslich zu Ihrer Information und stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Offertenstellung zum Kauf oder Verkauf von Anlage- oder anderen spezifischen Produkten dar. Der Inhalt basiert auf zahlreichen Annahmen. Unterschiedliche Annahmen könnten zu materiell unterschiedlichen Ergebnissen führen. Einige Dienstleistungen und Produkte unterliegen gesetzlichen Beschränkungen und können deshalb nicht unbeschränkt weltweit angeboten und/oder von allen Investoren erworben werden. Alle in diesem Material enthaltenen Informationen und Meinungen stammen aus als zuverlässig und glaubwürdig eingestuften Quellen, trotzdem lehnen wir jede vertragliche oder stillschweigende Haftung für falsche oder unvollständige Informationen ab (ausgenommen sind Offenlegungen, die sich auf UBS und ihre verbundenen Unternehmen beziehen). Alle Informationen und Meinungen sowie angegebenen Preise sind nur zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Publikation aktuell und können sich jederzeit ohne Vorankündigung ändern. Hierin geäusserte Meinungen können von den Meinungen anderer Geschäftsbereiche von UBS abweichen oder diesen widersprechen, da sie auf der Anwendung unterschiedlicher Annahmen und/oder Kriterien basieren. UBS und deren Konzerngesellschaften (oder Mitarbeiter derselben) können jederzeit für die erwähnten Wertpapiere eine Kauf- bzw. Verkaufsposition einnehmen oder als Auftraggeber bzw. Mandatsträger auftreten oder dem Emittenten dieser Wertpapiere bzw. einer mit einem Emittenten wirtschaftlich oder finanziell eng verbundenen Gesellschaft Beraterdienste oder andere Dienstleistungen zukommen lassen. Bei Illiquidität des Wertpapiermarkts kann es vorkommen, dass sich gewisse Anlageprodukte nicht sofort realisieren lassen. Aus diesem Grund ist es manchmal schwierig, den Wert Ihrer Anlage und die Risiken, denen Sie ausgesetzt sind, zu quantifizieren. UBS setzt Informationsbarrieren ein, um den Informationsfluss aus einem oder mehreren Bereichen innerhalb von UBS in andere Bereiche, Einheiten, Divisionen oder verbundene Unternehmen von UBS zu steuern. Der Termin- und Optionenhandel ist mit Risiken behaftet. Die Wertentwicklung einer Anlage in der Vergangenheit stellt keine Gewähr für künftige Ergebnisse dar. Manche Anlagen können plötzlichen und erheblichen Wertverlusten unterworfen sein. Bei einer Liquidation Ihrer Anlagewerte kann es vorkommen, dass Sie weniger zurückerhalten als Sie investiert haben, oder dass man Sie zu einer Zusatzzahlung verpflichtet. Wechselkursschwankungen können sich negativ auf den Preis, Wert oder den Ertrag einer Anlage auswirken. Wir können nicht auf die persönlichen Anlageziele, finanziellen Situationen und Bedürfnisse unserer einzelnen Kunden eingehen und empfehlen Ihnen deshalb, vor iederinvestition Ihren Finanz- und/oder Steuerberater bezüglich möglicher einschliesslich steuertechnischer Auswirkungen zu konsultieren. Dieses Material darf ohne vorherige Einwilligung von UBS oder deren Konzerngesellschaften nicht reproduziert werden. UBS untersagt ausdrücklich jegliche Verteilung und Weitergabe dieses Materials an Dritte. UBS ist nicht haftbar für Ansprüche oder Klagen von Dritten, die aus dem Gebrauch oder der Verteilung dieses Materials resultieren. Die Verteilung dieser Publikation darf nur im Rahmen der dafür geltenden Gesetzgebung stattfinden. Die Konjunkturprognosen des Chief Investment Office (CIO) wurden in Zusammenarbeit von CIO-Ökonomen mit Ökonomen von UBS Investment Research erstellt. Die Prognosen und Einschätzungen sind lediglich zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Publikation aktuell und können sich jederzeit ohne Vorankündigung ändern. Externe Vermögensverwalter und Finanzberater: Für den Fall, dass dieser Research oder die Publikation an einen externen Vermögensverwalter oder Finanzberater ausgegeben wird, untersagt UBS dem externen Vermögensverwalter oder Finanzberater ausdrücklich, diese an ihre Kunden und/oder Dritte weiterzugeben bzw. zur Verfügung zu stellen. Australien: 1) Kunden von UBS Wealth Management Australia Ltd: Diese Mitteilung wird durch UBS Wealth Management Australia Ltd. an Kunden von UBS Wealth Management Australia Ltd ABN (Inhaberin der australischen «Financial Services Licence» Nr ), Chifley Tower, 2 Chifley Square, Sydney, New South Wales, NSW 2000, verteilt: Diese Publikation enthält ausschliesslich allgemeine Informationen und/oder allgemeine Beratung und stellt keine persönliche Beratung zu Finanzprodukten dar. Somit wurde der Inhalt dieser Publikation ohne Berücksichtigung der Anlageziele, der finanziellen Situation und der finanziellen Bedürfnisse eines bestimmten Empfängers formuliert. Vor jedem Anlageentscheid sollte ein Empfänger persönliche Beratung zu Finanzprodukten von einem unabhängigen Berater einholen und relevante Angebotsunterlagen (einschliesslich der Produktinformationen) prüfen, wenn der Erwerb von Finanzprodukten in Betracht gezogen wird. 2) Kunden von UBS AG: Diese Mitteilung wird durch UBS AG ABN (937 Inhaberin der australischen «Financial Services Licence» Nr ) ausgestellt: Diese Publikation wird durch UBS AG ausgestellt und verteilt, auch wenn in vorliegendem Dokument eine gegenteilige Bestimmung enthalten ist. Die Publikation ist einzig zur Verwendung durch «Firmenkunden» gemäss der Definition in Section 761G («Wholesale Clients») des Corporations Act 2001 (Cth) («Corporations Act») bestimmt. Unter keinen Umständen darf die Publikation von UBS AG einem «Privatkunden» gemäss der Definition in Section 761G des Corporations Act zur Verfügung gestellt werden. Die Research-Services von UBS AG stehen einzig Firmenkunden zur Verfügung. Die Publikation enthält nur allgemeine Informationen und berücksichtigt weder die persönlichen Anlageziele noch die finanzielle oder steuerliche Situation oder besonderen Bedürfnisse einer bestimmten Person. Bahamas: Diese Publikation wird an Privatkunden von UBS (Bahamas) Ltd verteilt und darf nicht an Personen verteilt werden, die laut «Bahamas Exchange Control Regulations» als Bürger oder Einwohner der Bahamas gelten. Bahrain: UBS AG ist eine Schweizer Bank, die nicht in Bahrain von der Zentralbank von Bahrain zugelassen ist oder von ihr überwacht oder reguliert wird und die keine Bankgeschäfte oder Kapitalanlagegeschäfte in Bahrain unternimmt. Deshalb haben die Kunden keinen Schutz nach den örtlichen Rechtsvorschriften zum Bankrecht und zum Recht der Kapitalanlagedienstleistungen. Belgien: Diese Publikation stellt kein öffentliches Kaufangebot oder eine vergleichbare Anwerbung nach belgischem Recht dar, kann jedoch zu Informationszwecken Kunden der UBS Belgium, einer Niederlassung von UBS (Luxembourg) SA, zur Verfügung gestellt werden. UBS Belgium ist eine bei der belgischen Nationalbank eingetragene Bank und wird durch die «Financial Services and Markets Authority» (L Autorité des services et marchés financiers) beaufsichtigt, der diese Publikation nicht zur Genehmigung vorgelegt wurde. Brasilien: Erstellt durch UBS Brasil Administradora de Valores Mobiliários Ltda, eine Einheit, die durch die Comissão de Valores Mobiliários («CVM») beaufsichtigt wird. Deutschland: Herausgeberin im Sinne des deutschen Rechts ist UBS Deutschland AG, Bockenheimer Landstrasse 2-4, Frankfurt am Main. UBS Deutschland AG ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht lizenziert und wird durch diese beaufsichtigt. Dubai: Der Vertrieb von Research erfolgt durch UBS AG Dubai Branch innerhalb DIFC ausschliesslich an professionelle Kunden und darf nicht innerhalb der Vereinigten Arabischen Emiraten weitergegeben werden. Frankreich: Diese Publikation wird an Privatkunden und «Prospects» von UBS (France) SA, einer französischen «Aktiengesellschaft» mit einem Aktienkapital von EUR vertrieben. Ihr Domizil ist an der 69,.boulevard Haussmann, F Paris, R.C.S. Paris B UBS (France) SA ist als Finanzdienstleister entsprechend den Bestimmungen des französischen «Code Monétaire et Financier» ordnungsgemäss zugelassen und ist eine unter der Aufsicht der französischen Bank- und Finanzaufsichtsbehörden wie der «Autorité de Contrôle Prudentiel et de Résolution» stehende Bank. Hongkong: Diese Publikation wird durch die Niederlassung von UBS AG in Hongkong, einem nach der «Hong Kong Banking Ordinance» lizenzierten und gemäss den Bestimmungen der «Securities and Futures Ordinance» registrierten Finanzinstitut, an Kunden der Niederlassung von UBS AG in Hongkong verteilt. Indien: Verteilt durch UBS Securities India Private Ltd. 2/F, 2 North Avenue, Maker Maxity, Bandra Kurla Complex, Bandra (East), Mumbai (India) Telefon: SEBI-Registrationsnummern: NSE (Kapitalmarktsegment): INB , NSE (F&O-Segment): INF , BSE (Kapitalmarktsegment): INB Indonesien: Dieses Research- oder Publikationsmaterial ist nicht zum Zwecke eines öffentlichen Zeichnungsangebots gemäss indonesischem Kapitalmarktrecht und dessen Umsetzungsbestimmungen ausgelegt und erstellt. Die hierin erwähnten Wertpapiere sind und werden nicht gemäss indonesischem Kapitalmarktrecht und dessen Bestimmungen eingetragen. Israel: UBS AG ist als ausländischer Händler eingetragen, der mit UBS Wealth Management Israel Ltd, einer 100%igen Tochtergesellschaft von UBS, zusammenarbeitet. UBS Wealth Management Israel Ltd ist zugelassener Portfolio Manager, der auch Investment Marketing betreibt und unter der Aufsicht der «Israel Securities Authority» steht. Diese Publikation kann keine auf Ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnittene Anlageberatung und/oder Marketingangaben zu Finanzanlagen durch entsprechend lizenzierte Anbieter ersetzen. Italien: Dieses Dokument wird an Kunden der UBS (Italia) S.p.A., via del vecchio politecnico 4 Mailand, eine ordnungsgemäss von der «Banca d Italia» als Finanzdienstleister zugelassene und unter der Aufsicht von «Consob» und der «Banca d Italia» stehende italienische Bank, verteilt. UBS Italia war weder an der Erstellung dieser Publikation noch an den hierin enthaltenen Anlagenuntersuchungen und Finanzanalysen beteiligt. Jersey: UBS AG, Niederlassung Jersey, wird reguliert und autorisiert durch die Jersey «Financial Services Commission» zur Durchführung von Bankgeschäften, Anlagefonds und Investmentgeschäften. Kanada: In Kanada wird diese Publikation von UBS Investment Management Canada Inc. an Kunden von UBS Wealth Management Canada verteilt. Luxemburg: Diese Publikation stellt kein öffentliches Angebot nach luxemburgischem Recht dar, kann jedoch Kunden der UBS (Luxembourg) S.A., einer lizenzierten Bank unter der Aufsicht der «Commission de Surveillance du Secteur Financier» (CSSF), der diese Publikation nicht zur Genehmigung vorgelegt wurde, zu Informationszwecken zur Verfügung gestellt werden. Mexiko: Dieses Dokument wurde verteilt von UBS Asesores México, S.A. de C.V., einem Unternehmen, das nicht der Aufsicht der Comisión Nacional Bancaria y de Valores unterliegt und weder der UBS Grupo Financiero S.A. de C.V. noch einer anderen mexikanischen Finanzgruppe angehört. Die Verbindlichkeiten dieses Unternehmens werden nicht von Dritten garantiert. UBS Asesores México, S.A. de C.V. sichert keine Rendite zu. Niederlande: Diese Publikation stellt kein öffentliches Kaufangebot oder eine vergleichbare Anwerbung nach niederländischem Recht dar, kann jedoch zu Informationszwecken Kunden der UBS Bank (Netherlands) B.V. zur Verfügung gestellt werden. UBS Bank (Netherlands) B.V. ist eine lizensierte Bank unter Aufsicht der niederländischen Nationalbank «De Nederlandsche Bank» (DNB) und der niederländischen Finanzmarktaufsicht «Autoriteit Financiële Markten» (AFM), der diese Publikation nicht zur Genehmigung vorgelegt wurde. Österreich: Diese Publikation stellt kein öffentliches Angebot oder eine vergleichbare Anwerbung gemäss österreichischem Recht dar und wird nur unter Umständen verwendet, die keinem öffentlichen Angebot von Wertpapieren in Österreich entsprechen. 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UK: Genehmigt von UBS AG, in der Schweiz beaufsichtigt und autorisiert von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht. In Grossbritannien ist UBS AG autorisiert durch die «Prudential Regulation Authority» und unterliegt der Regulierung durch die «Financial Conduct Authority» und der beschränkten Regulierung durch die «Prudential Regulation Authority». Einzelheiten zum Umfang unserer Regulierung durch die «Prudential Regulation Authority» sind auf Anfrage erhältlich. Mitglied der «London Stock Exchange». Diese Publikation wird an Privatkunden von UBS London in Grossbritannien verteilt. Produkte und Dienstleistungen, die ausserhalb Grossbritanniens angeboten werden, werden nicht von den britischen Regulierungen oder dem «Compensation Scheme» der «Financial Services Authority» erfasst. USA: Diese Publikation darf weder in den USA noch an «US persons» verteilt werden. 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