Schlüssel, Fallen und (Binsen-)Weisheiten im Destinationsmanagement

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1 Schlüssel, Fallen und (Binsen-)Weisheiten im Destinationsmanagement DESTM Roland Anderegg 20. Dezember 2012

2 4 Fallen und 1 Tipp auf dem Weg zur Effizienz

3 1 Zuviele Experten verderben den Brei

4 2 Ablenkung ist GIFT... Seite 29

5 3 Die Doodle- Falle

6 4 Idea- Fusion!?! Wollen wir wirklich neue Früchte?

7 5 mögliche Schlüssel zum Erfolg

8 1 Cirque de Soleil Neue Zirkus- konzepte

9 2 Man muss Viele Frösche küssen... um auf einen Prinzen zu stossen

10 3 Waldspaziergänge bringen mehr als frische LuW

11 4 Was machen Erfolgsmenschen anders? Fokussieren Sofort erledigen Ignorieren Delegieren

12 5 Sie dürfen die gleichen Sprüche machen wie die Mitbewerber einfach cooler

13

14 6 Vernetzung versus, man begegnet sich immer 20 Mal

15 7 Sie müssen verstehen was die Leute bewegt

16 6 Erkenntnisse aus der Praxis

17 1 Veloland Aargau Betroffene zu Beteiligten machen

18 2 Tierliwald oder Traumwald

19 SWOT & Analysen, Begehung vor Ort Workshops TRAUMWALD Scribble Schätzungen Wirtscha>lichkeit KommunikaAonsskizze Seite 44

20 Vom Tierliweg zum Traumwald Projekt AvanA Feuerstellen Traumalp Chuenz Traumwandeln Traumblick Hüaentraum Wassertraum

21

22 3 FCZler oder doch Asylsuchende

23 6-Hüte von De Bono Heim für Asylsuchende auf der Lenzerheide

24 6-Hut Methode Methode, Regeln Die Methode >> Die Denkhüte von De Bono, auch 6- Hut Methode genannt, ist eine Gruppendiskussion in der die Denkweise und Blickwinkel minels Farbe vorgegeben wird. >> weiss = analyasches Denken rot = emoaonales Denken schwarz = kriasches Denken gelb = opamisasches Denken grün = kreaaves Denken blau = ordnendes, moderierendes Denken Die Regeln >> Den Teilnehmern wird vorgegeben, in welcher Farbe sie denken sollen. >> Die ganze Gruppe wechselt gemeinsam die Farbe bzw. Denkweise. So werden Konflikte vermieden und dennoch alle PosiAonen berücksichag.

25 6-Hut Methode Durchführung, Bewertung der Methode Die Durchführung 1) Problemstellung formulieren. 2) ModeraAon erklärt die Farben und ihre Denkweise. 3) Die einzelnen Denkweisen werden durchgespielt. 4) Lösungsansätze werden noaert. 5) Zusammenfassung und ReflekAon. Die Bewertung PosiAve Aspekte: Limiten der Methode:

26 4 Kundenorienderung für Pistenbully- Fahrer Kundenorientierung

27 Methode, Regeln Die Methode >> Die KreaAvgruppe wendet sich intensiv dem Status quo zu und kann alle KriAkpunkte los werden. >> Die Encernung bzw. die Verneinung des Problems wird dadurch erreicht, dass man sich in der ersten Phase nicht mit der Lösung beschä>igt, sondern zuerst klärt, was die Lösung verhindert. >> Die Methode will versuchen negaave Statements in posiave umzuformulieren. Die Regeln >> Das destrukav- konstrukave Brainstorming wird in zwei streng voneinander getrennten Phasen durchgeführt. >> In der Phase 1 bringen wir alle Defizite, Schwächen und gescheiterten Lösungsversuche aufs ParkeN. >> In der Phase 2 suchen wir für die gezeigten Schwächen Verbesserungsvorschläge.

28 Destruktiv-konstruktives Brainstorming Durchführung, Bewertung der Methode Die Durchführung 1) Problemstellung als Ausgangslage 2) Neuformulierung des Problems 3) DestrukAve Phase 4) KonstrukAve Phase 5) Lösungsvorschläge für eine NeukonzepAon benennen. 6) Bewertung der Lösungsideen Die Bewertung PosiAve Aspekte: Limiten der Methode:

29 Mit der Kopfstand-Methodik zum Erfolg Was Pistenbully-Fahrer so denken......um den letzten Gast vom zu vertreiben? (Negativ Brainstorming) >>> Positive Verkehrung

30 5 Der Gast entscheided mit welcher Farbe der Skibus fährt Linie grün Linie rot

31 6 Die Wahrheit ist eine zarte Projektmanagement Management- Basiskompetenz Pflanze Folien zu SVF 005 Artikelnummer 7181

32 Issues Management Anzahl Interessierte Öffentliche Aufmerksamkeit Handlungsspielraum Kosten der Bewältigung hnp:// Nachrichten/Archiv/2010/09/24/ Schweiz/Vergoldeter- Abgang- Lenzerheider- Bergbahnchef- sahnt- ab Zeit Einzel- Ereignisse Trends Anliegen Ansprüche Anspruchsbefriedigung Direktbetroffene Intellektuelle, Wissenschafter, Aktivisten Massenmedien, Politiker Anspruchsgruppen Seite 57

33 ? Was haben wir nicht noch verstanden Was sind die wichtigsten Learnings?

34 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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