Namenkunde des Deutschen
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- Cornelius Schreiber
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Gerhard Bauer Namenkunde des Deutschen PETER LANG Bern Frankfurt am Main New York
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Zum Gebrauch des Buches 13 1 Die Stellung der Namen im System der Sprache Epochen des Nachdenkens über Namen Die Antike Bibel und Frühzeit Piatons (Kratylos) Gemeinsames im antiken Namenverständnis Das Mittelalter Die Sprache als soziales Phänomen Namenetymologie und Allegorese Möglichkeiten und Schwierigkeiten der Namendeutung._ Der Beitrag des Mittelalters zur Namenkunde Die Neuzeit Wittgensteins Sprachauffassung Das pragmatische Verständnis des Namens Die Namenkunde und ihre Namen Hinweise zu Kapitel Literatur zu Kapitel Die moderne Theorie des Namens Namen als Sprachzeichen Bühlers "Organonmodell" Seine Anwendung auf Namen Namen und Nicht-Namen Namen als Substantive Eigennamen und Gattungsbezeichnungen John Stuart Mill: die logische Definition Ernst Pulgram: die linguistische Definition Minimaldefinitionen und ihre Konsequenzen Ebenen des Definierens Holger Steen SeJrensen: die pragmatische Definition Die graphische Ebene Die phonische Ebene Die morphologische Ebene Die syntaktische Ebene Die semantische Ebene Die Semantik (und Syntax) von Eigennamen Proposition und Präsupposition Das semantische Verhalten von Eigennamen Die Definition des Eigennamens Hinweise zu Kapitel Literatur zu Kapitel
3 r 1.3 Eigennamenkategorien und namenkundliche Terminologie Prinzipien der Einteilung Referentenorientierte Kategorien des Eigennamens Personennamen (Anthroponyme) örtlichkeitsnamen (Toponyme) Objektnamen (Ergonyme) Ereignisnamen (Praxonyme) Phänomennamen (Phänonyme) Probleme der Kategorisierung Hinweise zu Kapitel Literatur zu Kapitel Die Methodik der Namenkunde Prinzipielle Überlegungen Die Namensammlung Quellen für synchronische Untersuchungen Quellen für diachronische Untersuchungen Probleme des Umgangs mit Archivalien Die Schrift und ihre Entzifferung Die Sprache der Texte Die Datierung Die Technik der Namensammlung Die Anlage der Namensammlung Was soll gesammelt werden? Transkriptionen zu den Beispielen in Kapitel Hinweise zu Kapitel 2.1/ Literatur zu Kapitel 2.1/ Die Namendeutung Namengebung und Namengebrauch Namenetymologie, Namenbedeutung und Namendeutung Namengeschichte Prinzipien der Etymologie Methodische Grundsätze Zu berücksichtigende Sachverhalte Hinweise zu Kapitel Literatur zu Kapitel Die Auswertung Möglichkeiten der Auswertung Die regionale Auswertung Sachgeschichte Sprachgeschichte Die areale Auswertung Ihre Möglichkeiten Räumliche Betrachtung der Toponyme Räumliche Betrachtung der Anthroponyme Namenstatistik 106
4 2.4.4 Die globale Auswertung Möglichkeiten und Prinzipien Ein Beispiel: Die Personennamengebung auf der Erde Namen als Elemente eines Systems Modelltheoretische Überlegungen Hinweise zu Kapitel Literatur zu Kapitel Namen als Sprachzeichen Die Formenbildung der Namen Synchronische Darstellung der formalen Möglichkeiten Einfache Namen Anthroponyme Toponyme Zusammengesetzte Namen Anthroponyme Toponyme Abgeleitete Namen Anthroponyme Toponyme Satznamen und dergleichen Die Bedeutungsstruktur der Namen Schwierigkeiten einer Semantik des Namens Die Semantik der Grundwörter Anthroponyme Toponyme Die Semantik der Bestimmungswörter Anthroponyme Toponyme Hinweise zu Kapitel Literatur zu Kapitel Diachronische Aspekte der Namengebung und des Namengebrauchs Epochen der Namengebung Indogermanische und germanische Anthroponyme Germanische Männernamen Germanische Frauennamen Kurz- und Langnamen Alttestamentliche und Heiligennamen Die Entstehung der Familiennamen Ein-und Zweinamigkeit Muster der Familiennamenbildung Neuere Bewegungen im Personennamenbestand Hinweise zu Kapitel Literatur zu Kapitel
5 4.1.2 Toponyme Vorgermanische Namen...' Flußnamen Siedlungsnamen Die ältesten germanischen Namen Die >ingen<- und >heim<-namen Germanisch-romanische Mischnamen Die Namen der Ausbauzeit Neuere Entwicklung Hinweise zu Kapitel Literatur zu Kapitel Die Veränderung der Namen und ihre Gründe Grenzen der Veränderung Änderungen der Motivation Änderungen der Konvention und Namenmoden Änderungen der Referenten Änderungen der Sprache Hinweise zu Kapitel Literatur zu Kapitel Diatopische Aspekte der Namengebung und des Namengebrauchs Kulturräume und Namenräume Kulturräume und Sprachgeographie Namenräume Ein Beispiel Die wichtigsten Namenräume Deutschlands Der Einfluß des Slawischen auf die deutsche Namengebung Zusammenhänge zwischen Namenräumen und Historie Flurnamenräume Personennamenräume Namenfelder und Namenlandschaften Sippennester und Namennester Namenfelder Anthroponyme Toponyme Flurnamen, präpositionale Flurnamen und Flurbezeichnungen Namenlandschaften Hinweise zu Kapitel Literatur zu Kapitel 5 202
6 6 Diastratische Aspekte der Namengebung und des Namengebrauchs Soziale Schichten und Namen Diastratische Bewegungen im Namenschatz der Anthroponyme Namen als Quellen für die Sozialgeschichte Familiennamenbildung und soziale Schicht Moderner Namengebrauch und soziale Schichtung Manipulative Namengebung Diastratische Bewegungen im Namenschatz der Toponyme Oberschicht- und Unterschichtnamen Spiegelung der sozialen Verhältnisse in Unterschichtnamen Der Stilwert von Namenformen Der Zwang des Gesellschaftlichen und die Namen Namen und deren Ausdruckswert Kommunikationsebenen und Expressivitätsgrad Namenphysiognomik Personennamen Büchertitel Namenmoden Büchertitel Namengebrauch in der Literatur Personennamen örtlichkeitsnamen Hinweise zu Kapitel Literatur zu Kapitel ^Erklärendes Verzeichnis der Fachtermini und Sachregister 230 Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur 242 'Verzeichnis der sonstigen Abkürzungen und Symbole 246
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