CHANCEN und GEFAHREN. Der Holzbau im Wandel BUNDESINNUNG HOLZBAU BUNDESINNUNG HOLZBAU BUNDESINNUNG HOLZBAU BUNDESINNUNG HOLZBAU

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1 Der Holzbau im Wandel CHANCEN und GEFAHREN Vorstellung der Organe WKO Bundesinnung Holzbau Verein Holzbau Austria Thema Plan B Metsä Wood: The city above the city Strategie und Herausforderungen Geschichte / Entstehung: Aufgaben: Im Jahr 1839 wurde der Österreichische Gewerbeverein gegründet. Eine Wirtschaftsinteressenvertretung, die vergleichbar den Zünften alle Wirtschaftstreibenden als Mitglied hat und als Körperschaft des öffentlichen Rechts Teile der Gewerbeverwaltung aus dem staatlichen Zugriff ausgliedern sollte. Die Wirtschaftskammer ist zusammen mit dem Österreichischen Gewerkschaftsbund die wichtigste Organisation im System der österreichischen Sozialpartnerschaft ( Nebenregierung ). Aufgrund des Wirtschaftskammergesetzes sind alle gewerblich tätigen Wirtschaftstreibenden (mit Ausnahme der Landwirtschaft und der freien Berufe: eigene Kammern) Mitglieder (gesetzliche Mitgliedschaft).?! Arbeits- und Sozialrecht Wirtschafts- und Gewerberecht Koordination der Landesinnungen Standort: Team: Bundeswirtschaftskammer WKO, Schaumburgergasse 20, 1040 Wien Bundesinnungsgeschäftsführer: Mag. Franz Stefan Huemer Bundesinnungsreferenten: Darius Kerschbaumer Mag. Irene Novak-Hodnik Ing. Mag. Sandra Genner Bundesinnungssekretariat: Sabine Fehlmann Katrin Hauser Carina Bittenauer Funktionäre: Bundesinnungsmeister: Ing. Hermann Atzmüller (Salzburg) Bundesinnungsmeister Stv.: Ing. Robert Böhm (Wien) Ing. Gerhard Kast (Burgenland) weitere Bundesinnungsmitglieder: DI Oskar Beer (Steiermark) Josef Daxelberger (Niederösterreich) Friedrich Egger (Salzburg) Siegfried Fritz (Vorarlberg) Richard Hable (Oberösterreich) Ing. Ewald Hohenthanner (Oberösterreich) Ing. Wolfgang Huber (Niederösterreich) Georg Hubmann (Kärnten) Ing. Leonhard Huetz (Tirol) Simon Kathrein (Tirol) Walter Pichler (Salzburg) Ing. Josef König (Steiermark) Johann Langeder (Oberösterreich) Günter Resch (Tirol) Florian Ottacher (Vorarlberg) 1

2 Geschichte / Entstehung: Im Jahr 2001 wurde der Verein Holzbau Austria gegründet. Zweck ist die Interessensvertretung der handwerklichen Holzbaubetriebe Österreichs. Aufgaben / Ziele: M?! # i Marketing Holzbau Technik u. Regelwerke Information / Kommunikation Standort: Vorstand: Mitglieder: Experten: Sekretariat Fr. Sabine Fehlmann, Schaumburgergasse 20, 1040 Wien Geschäftsführer: DI Reinhold Steinmaurer Obmann / Bundesinnungsmeister: Ing. Hermann Atzmüller (Salzburg) Obmann Stv. / Bundesinnungsmeister Stv.: Ing. Robert Böhm (Wien) Ing. Gerhard Kast (Burgenland) restl. 7 Landesinnungsmeister: DI Oskar Beer (Steiermark) Josef Daxelberger (Niederösterreich) Friedrich Egger (Salzburg) Siegfried Fritz (Vorarlberg) Richard Hable (Oberösterreich) Georg Hubmann (Kärnten) Simon Kathrein (Tirol) Dr. Matthias Amman Dr. Bernd Haintz Seit Jahrtausenden wird mit Holz gebaut Beginnend bei den ersten Wohnformen (Hütten) bis hin zur Viehhaltung (Ställe und Scheunen) war Holz der Baustoff. z.b.: Pfahlbauten am Bodensee bis zu 4500Jahre alt Mischformen entstehen Holz als Konstruktives Element und Ausfachungen aus Ziegel und Naturputzmaterialien Das Zeitalter der Industrialisierung Holz dient dem Stahlbeton als Schal- und Stützmaterial. Aus Platzgründen entstehen mehrgeschossige Wohnbauten. Die Städte werden permanent nachverdichtet und die Gebäude wachsen in die Höhe. Vorwiegend Dachkonstruktionen werden noch in Holz ausgeführt 2

3 Ressourcen- und Energiewende Umweltbelastung, Bodenverbrauch, Dekarbonisierung, Am Beginn des 21. Jahrhunderts erlebt der Holzbau eine Renaissance. Am Anfang stehen Leuchtturmprojekte derzeitiges highlight: HOHO Tower Wien 24 Geschoße Holzhybrid Höhe 84m 3

4 Plan B Architects' Competition - The City above the city.mp4 Metsä Wood: The city above the city Rahmenbedingungen für Holzbaubetriebe am Markt verbessern ( Faire Vergabe, Standardkalkulation, ) Monitoring u. Mitsprache bei gesetzlichen Regelungen und Normen ( Europäisch u. National, TCE, ) Beratung bei Gründung Rechtsformen für ARGES, GU-, TeilGU und TÜ- Leistungen F+E Forschung und Entwicklung ( Kommunikation über Ergebnisse, ) Ansprechpartner in den WKO Landesinnungen Holzbau ( Mediation, SV-Wesen u. Schadensmanagement, ) Unterstützung bei Architekten und Planern ( LBH, ) Sozialpartnerschaft: KV sowie Arbeitsrecht (Arbeitszeitflexibilisierung, ) Gesetzliche Regelungen und Maßnahmen gegen Preisdumping ( EU- Binnenmarkt, ) Statt GEIZ IST GAIL -> GEWINNE SIND LEGITIM Leistungsspektrum des Holzbaues erweitern ( Fachplaner u. Entwicklungshilfe, ) Export- und Förderinitiativen ( FFG, ) Experten in den WKO Landesinnungen Holzbau 4

5 Lehrlingswesen Lehrlinge Lehrlingswarte Facharbeiter - Wie bekommen wir die besten Lehrlinge / Mitarbeiter? ( Berufsimage ) Mitarbeiterförderung für Weiterbildung im Betrieb ( Karriereplan ) Netzwerk ( Kurs- u. Seminarübersicht ) Einschulung auf neue Werkzeuge und Technologien ( Digitalisierung, BIM, ) Ziel: Verbesserung der Unternehmensstrukturen ( Entlastung der Betriebsführung, ) Zusammenfassung: Der Holzbau wird neue Märkte erobern und wachsen Die Vorteile des Baustoffes Holz sind unschlagbar Die steigenden Herausforderungen im Holzbau bedürfen der stetigen Neue Werkzeuge und Technologien steigern die Chancen am Markt Nur Gemeinsam können wir die Risiken minimieren Danke für Ihr Vertrauen sowie die bisherige Unterstützung und wünsche allen viel Erfolg im neuen Jahr! 5

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