Bibermanagement in Bayern. Gerhard Schwab, M. Sc. BN-Bibermanager Südbayern
|
|
- Gisela Melanie Dressler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bibermanagement in Bayern Gerhard Schwab, M. Sc. BN-Bibermanager Südbayern
2 Biber einst seit Jahren heimisch seit ein paar hundert Jahren verfolgt wegen Fell (sehr dicht, auch für Hutfilze) Fleisch (als Fastenspeise) Bibergeil (als Allheilmittel) Schädling und Störenfried (seltener) 1867 der letzte erlegt Lebensraumänderungen spielten nur eine indirekte Rolle (Verringerung Gewässernetz, leichtere Zugänglichkeit für Jagd)
3 Biber in Bayern die Rückkehr 1966 bis 1982 ca. 120 Biber aus mehreren Restpopulationen (alles Castor fiber) mehrere Aussetzungsgebiete in den 1980er Umsetzungen ab 1990er Zuwanderung aus Hessen Einbürgerung war vom Landwirtschaftsministerium genehmigt (der Biber unterlag dem Jagdrecht)
4 Biber in Bayern - heute Bestand 2015 Ca Reviere Ca Biber Es werden nicht die Biber gezählt, sondern die Reviere kartiert
5 Biber anspruchlose Vegetarier
6 Biber für Artenvielfalt und Gewässerschutz
7 Biber eine Konfliktart Biber leben heute mitten in der Kulturlandschaft, gestalten diese um, und können Konflikte verursachen Fraß an Feldfrüchten Fällen von Gehölzen Untergraben von Ufern Aufstauen von Gewässern
8 Der Biber ist aber nicht allein Bär, Wolf, Luchs, Elch, Fischotter, Biber, haben alle das gleiche Problem : sie müssen in einer Gesellschaft leben, die erst wieder lernen muss, mit ihnen zu leben
9 Wildtiermanagement - was ist das? Wildtiermanagement ist das Management von Wildtieren (Wildtier)management ist das zielgerichtete Steuern sozialer Prozesse Wildtiermanagement ist ein Wortungetüm aber mit Sinngehalt (Horst Stern)
10 Wildtiermanagement - was ist das? Wildtiermanagement ist - die Wissenschaft und Kunstfertigkeit, - Entscheidungen zu treffen und Maßnahmen umzusetzen, - um die Struktur, Dynamik, und Interaktionen von Populationen, Habitaten und Menschen so zu gestalten, dass - von Menschen gesetzte Ziele für die Wildtiere erreicht werden. (nach Giles, R.H. jr Wildlife Management))
11 Wildtiermanagement war viele Jahre eine weitgehend unbekannte, exotische Disziplin für Förster und Biologen, bis. Foto: Museum Mensch und Natur Bruno kam, sah und starb.
12 Was ist Bibermanagement? Ausgleich zwischen strengem Schutz des Bibers und berechtigten Nutzungsansprüchen des Menschen Akzeptanz schaffen für den Biber in der Kulturlandschaft Lösen von Konflikten zwischen Bibern und Menschen Schaffen von konfliktfreien Lebensräumen für Biber (und andere Arten) Information von Betroffenen und der Öffentlichkeit über Biber und Bibermanagement Praktische und pragmatische Anwendung der Gesetze Bibermanagement ist Menschenmanagement
13 Entwicklung des Bibermanagements 1966: Wiedereinbürgerung Mitte 1980er: erste Probleme : erstes Projekt, Erfassung von Verbreitung, Bestand, Konflikte, Lösungsmöglichkeiten 1996: erstes Bibermanagement im Landkreis Neuburg- Schrobenhausen 1997: die Nachbarlandkreise beteiligen sich : EU-Projekt in 5 Landkreisen zur Entwicklung und zum Test von Maßnahmen 1998 heute: bayernweites Bibermanagement 2006: Zuständigkeit geht an die Landkreise 2008: staatlicher Schadensfonds
14 Jubiläumsjahr! 50 Jahre Biber in Bayern 20 Jahre Bibermanagement
15 Die Säulen des Bibermanagements Festgelegt in den Richtlinien zum Bibermanagement Fachkundige Beratung / Öffentlichkeitsarbeit - Behördenmitarbeiter, Biberberater, Bibermanager Präventivmaßnahmen - vom Flächenkauf bis zum Einzelbaumschutz Schadensausgleich - Abwicklung über die unteren Naturschutzbehörden Zugriff - Abfang, Töten, Abschuß
16 Aufgaben im Bibermanagement Beratung bei Konflikten und Ausarbeiten von Lösungen (und Finanzierung) zusammen mit Betroffenen und Behörden Hilfe beim Umsetzen der Lösungen Erstellen von Planungen zur Schadensprävention und Lebensraumgestaltung Einbringen von Präventivmaßnahmen gegen Schäden in Planungen Öffentlichkeitsarbeit auf allen Ebenen (Vorträge, Ausstellungen, Presse,...) Regelmäßige Bibererfassung Aufbau und Ausbildung einer landesweiten Beratergruppe (örtliche Biberberater) Recherche und Akquisition von Finanzmitteln Mittler-Funktion zwischen Betroffenen, Behörden, Verbänden
17 Organisation des Bibermanagements Untere Naturschutzbehörden sind rechtlich zuständig für Biber (seit 2006) Naturschutzverwaltungen anderer Ebenen (Regierung, Ministerium) sind mit beteiligt (allgemeine Regelungen, Förderprogramme, Finanzierung, ) 2 Bibermanager arbeiten bayernweit für den Bund Naturschutz in Bayern e.v (NGO) ca. 400 örtliche Biberberater arbeiten ehrenamtlich für die unteren Naturschutzbehörden bei Bedarf weitere Behörden und Verbände (Fischerei, Bauernverband, Waldbesitzer, ) Richtlinien zum Bibermanagement vom Umweltministerium Handbuch für den Biberberater
18 Örtliche Biberberater Stütze des Bibermanagements Ehrenamtlich Tätige aus der örtlichen Bevölkerung (Landwirte, Naturschützer, Rentner, Angler, Jäger, Behördenmitarbeiter, ) werden an der Bayerischen Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege ausgebildet (kostenlos, 4 Tage + Prüfung) derzeit ca. 400 in Bayern
19 Örtliche Biberberater Auswahl: untere Naturschutzbehörden tätig für die unteren Naturschutzbehörden an den Landratsämtern zwischen wenigen und über 25 je Landratsamt Entlohnung je nach Landratsamt, zwischen EUR 600 / Jahr bis EUR 200 im Monat
20 Örtliche Biberberater Tätigkeiten Erstberatung bei Konflikten vor Ort Hilfe bei der Umsetzung von Maßnahmen (Dammdraingen, E-Zaun aufstellen, Baumschutz, Fallen stellen..) bei Bedarf Schätzen von Biberschäden Bewerten nicht genehmigungpflichtiger Dämme Einschätzen von Fang-Notwendigkeit (die Entscheidung liegt bei der unb!) Betreuung der Biberfallen, Abholen und Töten von Bibern Kartieren von Bibern (bei Bedarf) Vorträge, Führungen, Öffentlichkeitsarbeit (je nach Berater) Im Prinzip: Nicht genehmigungspflichtige Maßnahme Entscheidung Biberberater Genehmigungspflichtige Maßnahme Entscheidung unb
21 Örtliche Biberberater positiv vor Ort bekannt schnell erreichbar und schnell vor Ort vor Ort (meist) anerkannt Hilfe vor Ort Arbeitserleichterung für die Behörde Zuarbeit für Entscheidungen problematisch örtlicher Druck Spezialisten unter den Beratern Tätigkeit zum Teil reduziert auf Schadenschätzen und Fangen / Töten
22 Die dauerhafte Lösung : Raum für s Gewässer Foto: Leidorf Foto: Leidorf Dauerhafte Lösung Vor allem für - Gewässerschutz, - Gewässerentwicklung, - verringerte Unterhaltung, - Lebensraum für andere Arten, - Hochwasserschutz, - Wasserrückhaltung, - (den Bibern sind Maisäcker lieber!) Leistungen, für die der Grundbesitzer angemessen honoriert werden muss Landwirt als Hochwasserwirt (statt Müllproduzent: 1/3 der landwirtschaftlichen Produktion wird entsorgt)
23 Uferstreifen: woher die Flächen nehmen? oft sind sie schon da, aber nicht zu sehen! in Bayern hunderte!! ha je Landkreis zurück an die Natur, anstatt illegal-kriminelle Nutzung
24 Uferstreifen: woher das Geld nehmen? Foto: dpa Ökokonto von Kommunen, Ausgleichsflächen von Gewerbebetrieben, Ersatzgelder Was ist günstiger? 200 Mio. EUR in Flächen investieren (gibt ha), oder 500 Mio. EUR Schaden zahlen? Und das immer wieder mal!
25 Präventivmaßnahmen gegen Biberschäden Beispiele: Elektrozaun Baumschutz Dämme entfernen Dammdrainagen Sicherung von Deichen Sicherung von Durchlässen
26 Schadensausgleich seit 1. August 2008 freiwilliger Biberschadensfonds des Bayerischen Umweltministeriums, derzeit EUR / Jahr) Für Land-, Forst- und Teichwirte Bestimmte Voraussetzungen (Meldefrist, Mindest-schaden, Präventivmaßnahmen, ) Auszahlungsquote: max. 80% des Schadens (EU-Vorgabe)
27 Entfernen von Bibern Grundsätzlich: Biber sind streng geschützt! Für das Entfernen von Bibern aus der Population ist eine Ausnahmegenehmigung / Befreiung notwendig Für bestimmte Bereiche (Kläranlagen, Triebwerkskanäle, Hochwasserschutzanlagen) gilt die AAV Zuständig sind die unteren Naturschutzbehörden an den Landratsämtern / Verwaltungen kreisfreier Städte Antragsteller ist der Betroffene (Kommune, Wasserverband, Teichbesitzer,...)
28 Entfernen von Bibern Zugriff zulässig bei - erheblichen Schäden, Gefahr für die öffentliche Sicherheit - wenn KEINE Präventivmaßnahmen möglich / zu aufwendig sind - die Population in einem guten Erhaltungszustand bleibt strengere Voraussetzungen in Natura 2000 Gebieten Beispiele für Abfang - Einbruchgefahr an Verkehrswegen - Unterminierung von Dämmen und Deichen - Beeinträchtigung bebauter Ortsbereich oder technischer Einrichtungen (z.b. Kläranlagen) - Aufstau in Gewässern 3. Ordnung mit großflächiger Vernässung
29 Entfernen von Bibern Zugriffszeit ist i.d.r. Anfang September bis Mitte März Genehmigung wird für ein Biberrevier erteilt Ausnahme bei unmittelbarer Gefährdung oder neu zugewanderten Tieren (kein Jungtiere vorhanden) Die Genehmigung wird i.d.r. für eine Fangsaison erteilt Ausnahme: langfristig keine andere Lösung absehbar (z.b. Gräben, besiedelte Bereiche) Fang nur durch fachkundige Personen / eingewiesene Personen (Biberberater, eingewiesene Gemeindearbeiter, Jäger) Über den Fangerfolg / Verbleib der Biber ist unmittelbar Meldung an die UNB s zu machen getötete Biber dürfen verwertet, aber nicht vermarktet werden
30 Direkter Abschuß Kann genehmigt werden bei unmittelbarer Gefahr, und statt oder zusätzlich zum Fallenfang Hat eine Reihe von Nachteilen: - zeitaufwendig - Biber sind dämmerungs- und nachtaktiv - Biber sind extrem lernfähig (es müssen ALLE Biber aus einem Revier entfernt werden) - Kugelschuss auf s Wasser ist gefährlich (und nach UVV eigentlich verboten) - angeschossene Biber können nicht nachgesucht werden
31 Biber-Zugriff derzeit ca / Jahr, zumeist gefangen, dann getötet zwischen 0 und 90 je Landkreis, durchschnittlich ca Abschuss: Cham, 90 Biber, zumeist geschossen, aber nur in 2 (!) Revieren alle erwischt Fang: oft alle erwischt (bei guten Fängern!) Schnelle Neubesiedelung: ca. 80% der Genehmigungen werden für den gleichen Ort wieder erteilt Neubesiedelung z.t. schon innerhalb einer Fangsaison! Viele Genehmigungen bleiben ohne Erfolg (da fragt sich, ob die Genehmigung notwendig war!) langfristig sollten nur 2-jährige entfernt werden müssen, die genehmigungsfähige Reviere wieder besiedeln
32 Biber ins Jagdrecht? Forderung kommt vor allem vom Bauernverband Jagdverband (offiziell) dagegen Der Schutz des Bibers bliebe erhalten (FFH-Richtlinie = EU-Recht) FFH-Rechtsänderung würde Jahre++ dauern ABER - das bisherige Management entfällt, die meisten örtlichen Biberberater würden aufhören - das Personal in der Jagdabteilung (meist 1 Person pro Landkreis) wäre hoffnungslos überfordert - das Wissen der Jäger zum Biber ist praktisch Null - derzeit 1/3 Biberrevier pro Jagdrevier, wie soll da Hege gehen? - Zugriff im Management (gezielt Problemtiere entnehmen) ist ganz was anders als Jagd (irgendwo Biber schießen) Wenig durchdachte Forderung des BBV und anderer Nutzerverbände, z.b. Teichwirte
33 Naturschutz problem? Biber Probleme zwischen Landschaftgestaltung durch Biber und anderen Naturschutzzielen (z.b. eingestaute Streuwiesen, und Flußpermuschelbestände) Einzelfalllösungen, z.b. Dammdrainage, lokales Fernhalten des Bibers mit E-Zaun notfalls auch Wegfang des Bibers bei besonders hohem anderem Schutzgut Das Problem: zu wenig Restvorkommen der anderen Naturschutzgebiete und ziele. (Wenn Biber 20 von Flußpermuschelbeständen einstauen, ist s egal, wenn s 1 von 3 ist, ist s zuviel)
34 Den Biber kennen lernen Der Grundpfeiler der Lösung von Biberkonflikten Viele Konflikte entstehen aus Unkenntnis des Bibers, seiner Lebensweise und Lösungsmöglichkeiten bei Konflikten
35 Den Biber kennen lernen Vorträge, Exkursionen Biberausstellung Presseartikel, Leserbriefe Buch, Broschüren Biberrucksack mit Materialien Bibermobil (leider nicht in Bayern)
36 Die AAV Allgemeine Ausnahmeverfügung für Verbote für bestimmte Vorgänge (Fangen, Töten, Dämme, Burgen beseitigen) bestimmte Bereiche (Kläranlagen, Triebwerkskanäle, Hochwasserschutzanlagen) bestimmte Zeiten (1.9 bis 15.3, ganzjährig) bestimmte Personen (fachkundig, von UNB bestellt) außerhalb bestimmter Gebiete (NSG, Nationalpark, Gebiete gemeinschaftlicher Bedeutung) In der Praxis wenig angewandt, meist trotzdem Einzelgenehmigungen Kaum landkreiseigene allgemeine Ausnahmeregelungen
37 Managementpläne Biber Landkreiseigene Managementpläne Biber sollen besonders problematische Bereiche aufzeigen (Reviere mit grünen, gelben und roten Punkten markiert) zeigt, was eh gemacht wird
38 Bibermanagement - Erfahrungen Auch in der Kulturlandschaft leben die meisten Biber, ohne Probleme zu verursachen Bayern Reviere ca Reviere mit Konflikten / Beratungsbedarf Reviere zum Abfangen Betroffene sind (meist) nicht grundsätzlich gegen Biber, sondern fordern eine Beteiligung der Gesellschaft an den Kosten des Bibers
39 Bibermanagement - Erfahrungen Der Biber ist oft nur Blitzableiter ( der Biber ist das Tüpfelchen auf dem i ) Das A und O ist schnelles Handeln bei Problemen Vorbeugende Öffentlichkeitsarbeit spart sehr viel Arbeit
40 Bibermanagement - Erfahrungen Viele Probleme beruhen auf Unkenntnis und Ängsten Oft reichen einfache, billige Lösungen Auch psychologische Probleme müssen ernst genommen werden Auch Biberfreunde brauchen Informationen Große Schäden durch Biber sind sehr selten und werden daher meist pressewirksam aufgebauscht (Die jährlichen Gesamtschäden durch Biber in Bayern liegen in etwa in der Größenordnung, die Rehe im Straßenverkehr in 2-3 Tagen verursachen dazu noch ein halbes Dutzend Tote und etwa 400 Verletzte)
41 Bibermanagement - Erfahrungen Biber und Biberprobleme werden von Polit- und Verbandsfunktionären oft für persönliche Zwecke missbraucht Wahljahre sind Biberproblemjahre Lügnern und Hetzern darf und muss man massiv entgegnen (aber immer eine Stufe drunter bleiben) Bibermanagement wird am Stammtisch gemacht Das mehrgliedrige System Behörde, Bibermanager, örtliche Biberberater hat sich bewährt
42 Immer wieder: Enorme Biberschäden? Tünzhausen, FS, 2015 Zeitungen und Fernsehen incl. BILD und ZDF berichten über enorme Biberschäden und den mit den Problemen alleingelassenen Landwirt : qm Maisfraß, 800 Euro Schadensforderung Die Tatsachen: Mais liegt bei 1800 EUR / ha, die 800 sind also schon mal fast das doppelte! Der Mais war wegen Trockenheit gar nicht gewachsen kaum Kolben, daher auch die große Fläche Tatsächlicher Maiswert: 200 EUR / ha, Schadensforderung das 16! fache des tatsächlichen Wertes von den qm waren qm auf illegal genutzter WWA (also UNSERER) Fläche: Schadensforderung das 80zig-fache des tatsächlichen Schadens Fazit: ein krimineller Bauer und Berichterstattung auf verlogenstem Niveau (hier passt Lügenpresse mal) (Lösung: Ministerpräsident Seehofer: Wer betrügt, der fliegt der Bauer für den gesamten Betrieb, aus allen Subventionen, für alle Zeit!)
43 Bibermanagement warum? Foto: A. Trepte Foto: N. Wimmer
Bibermanagement in Bayern
Bibermanagement in Bayern Tagung Biber in Oberösterreich, Linz, 3. - 4. Oktober 2013 Gerhard Schwab, M. Sc. BN-Bibermanager Südbayern Biber in Bayern Jahrmillionen heimisch 1867 ausgerottet durch Übernutzung
MehrDer Biber in Deutschland: Schutz, Konflikte, Management 25 Jahre Biber in Hessen Künzell, 11. September 2011
Der Biber in Deutschland: Schutz, Konflikte, Management 25 Jahre Biber in Hessen Künzell, 11. September 2011 Gerhard Schwab, M. Sc. BN-Bibermanager Südbayern Biber in Deutschland diese Zeit ist zum Glück
MehrHerbsttagung, September 2009, BfN, Bonn-Bad Godesberg
Funktion des Ehrenamts und staatliche Aufgabe des Naturschutzes Josef Gschwendtner Arbeitsgemeinschaft der amtlichen Fachreferenten für Naturschutz und Landschaftspflege in Bayern e.v. (AgN), Landshut
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Fischereischäden durch Wildtiere Möglichkeiten des Managements
Fischereischäden durch Wildtiere Möglichkeiten des Managements Fischerei schädigende Wildtiere Jagdrecht Kormoran Graureiher + Fischotter + Gänsesäger + Biber Silberreiher Neozoen? diverse Schadensformen
MehrRegulierung von Biberschäden
Infoblatt: Regulierung von Biberschäden Hrsg.: Landratsamt München Naturschutz, Forstrecht und Landwirtschaftsrecht Stand: Mai 2016 Gute 100 Jahre lang ausgerottet, wurde der Biber 1966 mit Zustimmung
MehrHerausforderung Biber Garant für mehr Wildnis am Gewässer & wie gehen wir damit um? Lutz Dalbeck, Biologische Station im Kreis Düren e.v.
Herausforderung Biber Garant für mehr Wildnis am Gewässer & wie gehen wir damit um? Lutz Dalbeck, Biologische Station im Kreis Düren e.v. Übersicht Der Biber Bestandsentwicklung NRW Wildnisgarant Biber
MehrBiber in Brandenburg. Dr. Anja Kayser, J. Teubner & Dr. Dietrich Dolch
Biber in Brandenburg Dr. Anja Kayser, J. Teubner & Dr. Dietrich Dolch Der Elbebiber Castor fiber albicus Die Erhaltung des Elbebibers ist gelungen, weil sein Alleinstellungsmerkmal als eigenständige Unterart
MehrVerordnung. über die Zulassung von Ausnahmen. von den Schutzvorschriften. für besonders geschützte Tier- und Pflanzenarten
Verordnung über die Zulassung von Ausnahmen von den Schutzvorschriften für besonders geschützte Tier- und Pflanzenarten (Artenschutzrechtliche Ausnahmeverordnung AAV) Vom 3. Juni 2008 Quelle: Bayerisches
MehrFischbestände erheblich bedroht
Presse - Info der ARGE Fisch(otter) Fischbestände erheblich bedroht Wir wollen die Existenz keiner Tierart in Frage stellen und treten für den Erhalt der Artenvielfalt ein. In unserer von Menschenhand
Mehr1. Einleitung Biber als geschützte Art nach BNatschG. 2. Ausbreitung des Bibers am Beispiel des Verbandsgebietes des WBV Landgraben, Friedland
Irene Kalinin Wasser- und Bodenverband Landgraben Neubrandenburg, 23.September 2014 1. Einleitung Biber als geschützte Art nach BNatschG 2. Ausbreitung des Bibers am Beispiel des Verbandsgebietes des WBV
MehrUmsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie
Regierungspräsidium Darmstadt Umsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie unter Verwendung einer Präsentation des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Kreiskonferenz Groß-Gerau, 27. Mai
MehrOrganisation, Aufgaben und Finanzierung von Biosphärenreservaten der UNESCO in Deutschland
Organisation, Aufgaben und Finanzierung von Biosphärenreservaten der UNESCO in Deutschland Informationsveranstaltung, 14.12.2005, Willebadessen, MDgt. Hans-Joachim Schreiber, Sprecher der AG BR, Mitglied
MehrDeutschland, Biologie, Lebensweise..
Die Rückkehr R des Bibers Situation in Deutschland, Biologie, Lebensweise.. Vom Gejagten zum Geschützten gejagt- geschützt tzt- konfliktträchtig Jagen des Bibers Um 1830 wurde der letzte Biber am Rhein
MehrDie Antworten von der FDP
19 Die Antworten von der FDP 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir sind der Meinung: Das Wahl-Recht ist ein wichtiges Recht
MehrStaatliche Förderung der strukturellen Weiterentwicklung kommunaler Familienbildung und von Familienstützpunkten
Staatliche Förderung der strukturellen Weiterentwicklung kommunaler Familienbildung und von Familienstützpunkten München, 19. Juni 2013 und Nürnberg, 20. Juni 2013 Familienbildung als Aufgabe der Kinder-
MehrWild 16 WILD UND HUND 1/2015.
Wild Schwach schimmert ein Stückchen nächtlicher Himmel im Wasser. In unser Schweigen hinein rieseln Schauer von Samen des Springkrauts, in dessen Dickicht wir uns einquartiert haben. Es ist Anfang Oktober.
MehrBiber Baumeister der Wildnis
Bayerisches Landesamt für Umwelt UmweltWissen Biber Baumeister der Wildnis Einst seltener Gast heute ständiger Nachbar: der Biber lebt wieder an unseren Gewässern Beim abendlichen Spaziergang an einem
MehrDer Wolf in Österreich
Der Wolf in Österreich Rückeroberung eines Lebensraums und mögliche Auswirkungen Wolf, Luchs & Co. Dr. Georg Rauer Bärenanwalt und Wolfsbeauftragter Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie 0664
MehrBibersichtungen in der Wetterau und Konsequenzen für den praktischen Naturschutz und die Wasserwirtschaft
Bibersichtungen in der Wetterau und Konsequenzen für den praktischen Naturschutz und die Wasserwirtschaft Ralf Eichelmann Wetteraukreis, Fachdienst 4.3 Naturschutz und Landschaftspflege (Untere Naturschutzbehörde)
MehrZusammenfassung. Bibermanagement in Europa
Zusammenfassung Bibermanagement in Europa Céline Dillmann Praktikantin Abt. Politik und Internationales März 2014 Der Bericht «Bibermanagement in Europa» entstand 2013/2014 im Rahmen einer Praktikumsarbeit
MehrUmweltverwaltung in Aachen Von der Komplexität der Behörden Oder: Alles wird gut!
Umweltverwaltung in Aachen Von der Komplexität der Behörden Oder: Alles wird gut! Grafik oder Foto 21.09.2009 Inhalt des Vortrags Aufbau der staatlichen Umweltverwaltung Aufgaben der staatlichen Umweltverwaltung
MehrWildtiere in Baden-Württemberg Brückenbau für eine bessere Kommunikation
& Angela Lüchtrath Wildtiere in Baden-Württemberg Brückenbau für eine bessere Kommunikation Seminar: Wildtiermanagement Strategien für den Umgang mit konfliktträchtigen Tierarten. Alfred Töpfer Akademie
MehrWie ist so ein Programm entstanden?
Wie ist so ein Programm entstanden? Politische Stimmung erzeugen Mögliche Maßnahmen: Durch eine Anhörung im Fachausschuss zum Thema Biodiversität Naturverbänden z.b. BUND, Nabu Fachverwaltung Stadt UNB
MehrAusbildung zum örtlichen Biberberater
Ausbildung zum örtlichen Biberberater Seminarunterlagen Gerhard Schwab M.Sc. BN-Bibermanager Südbayern Deggendorfer Str. 27 D-94553 Mariaposching Tel. 0172-6826653 GerhardSchwab@online.de www.biber.info
MehrA STATE Zustandsindikatoren beschreiben den Zustand der biologischen Vielfalt, der durch Einflussfaktoren verändert wird
FHE 12. Int. Alpine Workshop 2014 Umsetzung Natura 2000 im Isartal Evaluierungsbogen zum FFH Gebiet Isarmündung UG 5 1. Studentischer Bearbeiter: Tobias Adams 2. Bearbeiter: Wolfgang Lorenz Regierung von
MehrBayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Ihre Nachricht Unser Zeichen Telefon +49 89 9214-3313 München 62e-U8645.62-2005/3-107 Dr. Elisabeth Mayr / Markus Faas 13.10.2006
MehrÖffentlichkeitsarbeit
Öffentlichkeitsarbeit zur Verbesserung der Akzeptanz landwirtschaftlicher Nutztierhaltung Wo liegt eigentlich das Problem? MASSENTIERHALTUNG in den Medien www.helles-köpfchen.de www.helles-köpfchen.de
MehrBayerischer Bauernverband
Bayerischer Bauernverband Bewertung der Vorschläge zur Novellierung der Düngeverordnung aus der Sicht eines Praktikers Gliederung kurze Vorstellung derzeitige Situation Vorschläge Kommission/ Bund-Länder
MehrWas kann der Runde Tisch entscheiden? Wo liegen seine Grenzen? Was ist der Unterschied zwischen Auftaktveranstaltung und Runder Tisch?
Häufig gestellte Fragen (FAQs) zum Runden Tisch Welche Ziele hat der Runde Tisch? Was kann der Runde Tisch entscheiden? Wo liegen seine Grenzen? Wer entscheidet am Runden Tisch? Befasst sich der Runde
MehrKapitel 2.2. Arten der öffentliche Verwaltung
Kapitel 2.2. Arten der öffentliche Verwaltung Auch wenn eine Definition der öffentliche Verwaltung möglich ist, bleibt im einzelnen noch verschwommen was zur öffentliche Verwaltung zählt. Es bedarf noch
MehrBIOTOP KARTIERUNG BAYERN
BIOTOP KARTIERUNG BAYERN Biotope sind Lebensräume. Der Begriff Biotop setzt sich aus den griechischen Wörtern bios, das Leben und topos, der Raum zusammen, bedeutet also Lebensraum. Lebensraum für eine
MehrPraxisnahe Zusammenarbeit mit Landwirten
Praxisnahe Zusammenarbeit mit Landwirten Was ist für Landwirte wichtig und wie wirken Agrarumweltprogramme, Greening-Verpflichtungen und Beratung in der Praxis? Referentin: Natalie Meyer Michael-Otto-Institut
MehrAlt- und Totholzkonzept (AuT-Konzept)
Alt- und Totholzkonzept (AuT-Konzept) Naturschutzrechtlicher Rahmen Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Abteilung Waldwirtschaft und Naturschutz Mustervortrag für die Multiplikatoren 2009 Übersicht
Mehr1. Anwendungsbereich/-zeitraum des Verfahrens des Dortmunder Entwicklungsscreenings für den Kindergarten (DESK 3-6)
Allgemeine Regelungen 1. Anwendungsbereich/-zeitraum des Verfahrens des Dortmunder Entwicklungsscreenings für den Kindergarten (DESK 3-6) für alle Kinder jeder Altersgruppe von 3-6 Jahren mindestens einmal
MehrDer Wolf in Brandenburg Leben mit einem Rückkehrer *)
CARINA VOGEL Der Wolf in Brandenburg Leben mit einem Rückkehrer *) Erschienen in: Nationalpark-Jahrbuch Unteres Odertal (11), 54-58 *) Vortrag, gehalten auf der Tagung»Wanderung westwärts Elch und Wolf
MehrAltlasten und altlastverdächtige Flächen in kommunaler Verantwortung
Landesamt Altlasten und altlastverdächtige Flächen in kommunaler Verantwortung Wolf-Dietrich Bertges Landesamt NRW Wolf-Dietrich Bertges, FB 32 Folie: 1 Landesamt Landesamt Merkmale der Altlastenproblematik
MehrIhr Recht auf gute Verwaltung
Ihr Recht auf gute Verwaltung 1 bürgernah Die Volksanwaltschaft ist für alle Bürgerinnen und Bürger da. kostenlos Die Beratung bei der Volksanwaltschaft kostet nichts. unabhängig Die Volksanwaltschaft
MehrHöhlen aus der Sicht des Naturschutzrechts
Höhlen aus der Sicht des Naturschutzrechts Hubert Hedler 19.03.2016 Treffen nordbayerischer Höhlenforscher Eggolsheim bestellen.bayern.de Höhlen im Naturschutzrecht Schutz von Höhlen Schutz der Tiere und
MehrÖffentliches Hearing zur Frage der Einführung einer Baumschutzsatzung in Münster
Öffentliches Hearing zur Frage der Einführung einer Baumschutzsatzung in Münster Thomas Paal - Stadtrat Münster - 07.12.2011 Anlass des heutigen Hearings Beschluss des Rates vom 10.11.2010 1. Die Verwaltung
MehrErfahrungen mit dem Moorschutzprogramm Schleswig-Holstein. Angelika Bretschneider Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume
Erfahrungen mit dem Moorschutzprogramm Schleswig-Holstein Angelika Bretschneider Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein Veranlassung Wichtige Rolle der Moore als Ökosystem
MehrFlurbereinigung im Freistaat Sachsen
Flurbereinigung im Freistaat Sachsen 19. Mai 2015, Thomas Ebert-Hatzfeld, SMUL - Referat 24 Platzhalter Bereich Zweitlogos Organisation 2 Oberste Behörde = Ministerium Obere Behörde = Landkreis / Stadt
MehrKörperbau und Sinnesorgane
Biberinfo: Körperbau und Sinnesorgane Der Biber ist das größte Nagetier Europas und kann bis zu 36 kg schwer und 1.30m lang werden. Der Schwanz des Bibers, die Biberkelle ist netzartig mit Schuppen bedeckt
MehrRechtsschutz der Öffentlichkeit im EU-Vergleich. Siim Vahtrus Wien,
Rechtsschutz der Öffentlichkeit im EU-Vergleich Siim Vahtrus Wien, 17.06.2016 Inhalt des Vortrags Besonderheiten des Rechtsschutzes im Bereich Umweltrecht Hintergrund und Begründung der Regeln Sonderregeln
MehrThema Jagdplanung. Rehwild. Weiterbildung Jagdleiter 1
Weiterbildung Jagdleiter Thema Jagdplanung Rehwild 27.04.2015 Weiterbildung Jagdleiter 1 Inhalt der Weiterbildung Begrüssung Rückblick Infoanlass Wald/Wild 24. Feb. 2015 Grundlagen zur Jagdplanung Ziele
MehrBetreuungsvereine und Vorsorgevollmachten Ralph Sattler Betreuungsverein Ludwigshafen im Diakonischen Werk Pfalz
Betreuungsvereine und Vorsorgevollmachten Was haben Betreuungsvereine mit Vollmachten zu tun? 1908 f BGB Abs.1 ein Betreuungsverein kann anerkannt werden, wenn er gewährleistet, dass er Bevollmächtigte
MehrAMTSBLATT. für die Stadt Templin. 22. Jahrgang Nr. 14 Templin, den
AMTSBLATT für die Stadt Templin 22. Jahrgang Nr. 14 Templin, den 13.04.2010 Inhaltsverzeichnis Seite Öffentliche Bekanntmachung Hinweis der verbandsangehörigen Gemeinde Stadt Templin 1 des Abwasserzweckverbandes
MehrAntrag auf Erteilung einer Erlaubnis gemäß 11 Abs. 1 des Tierschutzgesetzes (TierSchG) (Pension, Zucht, Handel sowie Einfuhr bzw.
DER LANDRAT An den Kreis Recklinghausen Fachdienst 39 Ressort 39.3: Verwaltung Kurt-Schumacher-Allee 1 45655 Recklinghausen Telefon 02361/532125 Telefax 02361/532227 E-Mail: fd39@kreis-re.de Antrag auf
MehrWolf. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Wolf Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Gewicht: Alter: Nahrung: Lebensraum:
MehrHintergrundinformation Biber. Biber (Castor fiber)
Hintergrundinformation Biber Biber (Castor fiber) Schutzstatus: Der Biber ist in den Anhängen II und IV der FFH-Richtlinie (Richtlinie 92/43/EWG) aufgeführt und zählt daher gem. 7 Abs. 2 Nr. 13 Buchst.
MehrÖffentlichkeitsbeteiligung bei der Durchführung von Hochwasserschutzmaßnahmen. Dipl.-Ing. E. Bielitz, Betrieb Oberes Elbtal
Öffentlichkeitsbeteiligung bei der Durchführung von Hochwasserschutzmaßnahmen in Sachsen Dipl.-Ing. E. Bielitz, Inhalt 1. Was ist das Problem? 2. Überlegungen zur Positionsbestimmung 3. Öffentlichkeitsbeteiligung
MehrLebensraum Feldflur Beispiele aus Bayern
Lebensraum Feldflur Beispiele aus Bayern Wolfram Güthler Referat 64 Landschaftspflege und Naturschutzförderung Schneverdingen, den 28.09.2010 Entwicklung der landwirtschaftlichen Nutzfläche Landwirtschaftliche
MehrBehörden im Spannungsfeld zwischen Wasserkraftnutzung und Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie
Behörden im Spannungsfeld zwischen Wasserkraftnutzung und Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie Dr. Georg Lutz, Landratsamt Lörrach, Leiter Fachbereich Umwelt Landratsamt Lörrach Übersicht: 1. Wasserkraftanlagen
MehrVerbandsbeteiligung in behördlichen Verfahren
Verbandsbeteiligung in behördlichen Verfahren 20. Neubrandenburger Kolloqium "Bilanz und künftige Herausforderungen für die Umweltverwaltung in M-V" 27.09.2011 Arndt Müller, Referent für Naturschutz BUND
MehrVernässung und damit langfristige Wertminderung von Nutzflächen: Umwandlung von Acker in (möglichst extensiv genutztes) Grünland;
Anlage 1 zu den Richtlinien zum Bibermanagement vom 24.01.2012, Az.: 62a-U8644.32-2011/2-51 Beispiele für Präventive Maßnahmen und Fördermöglichkeiten 1. Bereich landwirtschaftliche Nutzung Einbrechen
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Tagung g Starnberg 2015 Tagung Starnberg 2015 1. Kormoran / Biber / Otter u. a. 2. FIAF / EFF / EMFF 3. Aquakultur 4. Fischseuchenverordnung 5. Tierschutz, Indikatoren
MehrFlächenbelegung durch Energiepflanzenanbau in Schleswig-Holstein
Flächenbelegung durch Energiepflanzenanbau in Dipl. Ing. agr. Sönke Beckmann Sönke Beckmann 1 Ziele des europäischen Naturschutzes Ziele des Naturschutzes und der Landschaftspflege: Erhaltung der natürlichen
MehrAgrarförderung in Hessen und wie sie in benachteiligten Regionen wie dem Odenwald ankommt
Agrarförderung in Hessen und wie sie in benachteiligten Regionen wie dem Odenwald ankommt In Hessen sind rund 23.000 landwirtschaftliche Betriebe in der Statistik der Agrarförderung 2007/2008 erfasst und
MehrFischottermanagementplan für Bayern
Fischottermanagementplan für Bayern Jeanine Wagner, LWF Warum einen Managementplan für den Fischotter in Bayern? Abb.: Fischottervbreitung in Bayern, Quelle: StMUG 2004 1 Warum einen Managementplan für
MehrLandschaftspflegeverband. Passau e. V.
Landschaftspflegeverband Passau e. V. - pflegen - - erhalten - - schützen - Landschaft pflegen - erhalten schützen! Der Landschaftspflegeverband Passau ist ein gemeinnütziger Verein im Einsatz für den
MehrDer freiwillige Polizeidienst in Korbach
Der freiwillige Polizeidienst in Korbach Nach dem der Freiwillige Polizeidienst in vielen Städten nur zögerlich installiert wurde und teilweise mit kritischen Sichtweisen besetzt war, hat man in Korbach
MehrUmsetzung der WRRL in Bayern Fördermöglichkeiten
Umsetzung der WRRL in Bayern Fördermöglichkeiten Seminar WRRL Qualifizierungsoffensive für Landschaftspflegeverbände in Bayern am 27. Juli 2011 in Augsburg Stefan Wedding, StMUG Gliederung 1. Förderung
MehrBesondere Aspekte des Tierschutzes bei der Durchführung von Tierversuchen
Besondere Aspekte des Tierschutzes bei der Durchführung von Tierversuchen Fachgespräch Tierversuche mit den Kommissionen Friedhelm Jaeger, MKULNV NRW 22.11.2013 Essen Tierversuche Gesetzliche Grundlagen
MehrNaturschutzgesetz Baden-Württemberg
Rechtswissenschaften und Verwaltung - Kommentare Naturschutzgesetz Baden-Württemberg Bearbeitet von Dietwalt Rohlf, Wolfgang Albers 1. Auflage 2007. Taschenbuch. XVI, 268 S. Paperback ISBN 978 3 17 019275
MehrDefinition und Abgrenzung des Biodiversitätsschadens
Fachtagung Schöner Schaden! Biodiversitätsschäden in der Umwelthaftungsrichtlinie Definition und Abgrenzung des Biodiversitätsschadens Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und
MehrG e m e i n d e G e o r g e n b e r g. Begründung zur Aufhebung des Bebauungsplans Mitteräcker
G e m e i n d e G e o r g e n b e r g Landkreis Neustadt a. d. Waldnaab Begründung zur Aufhebung des Bebauungsplans Mitteräcker Gemeinde Georgenberg Neuenhammerstraße 1 92714 Pleystein Pleystein, Johann
MehrDie Großräuber in Deutschland
Großräuber in Deutschland Die Großräuber in Deutschland http://wwww.naturlexikon.de http://www.lcie.org http://www.wolfsregion-lausitz.de 1 Großräuber in Deutschland Gliederung 1. Der Wolf in Kultur und
MehrManche Schäden sind kaum zu ersetzen. Umweltschadensversicherung
Manche Schäden sind kaum zu ersetzen Umweltschadensversicherung Von der EU-Umwelthaftungsrichtlinie zum neuen Umweltschadensgesetz Die Europäische Union hat am 30. April 2004 die Umwelthaftungsrichtlinie
MehrDie Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Ländliche Entwicklung (ELER) in Bayern
Die Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Ländliche Entwicklung (ELER) in Bayern 1. Juni 2015, Brüssel Anton Dippold Umsetzung der ELER-VO in Bayern Die Umsetzung der ELER-Förderung erfolgt
MehrAusbildung zum/zur Verwaltungswirt/in
Ausbildung zum/zur Verwaltungswirt/in Fachlaufbahn Verwaltung und Finanzen, fachlicher Schwerpunkt nichttechnischer Verwaltungsdienst (2. Qualifikationsebene) Landratsamt Weißenburg - Gunzenhausen Aufgaben
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regina Eberhart. Agrarpolitik - Auswirkungen auf die Schäferei
Regina Eberhart Agrarpolitik - Auswirkungen auf die Schäferei Agrarpolitik - was ist das eigentlich? Wer macht Agrarpolitik? Warum wird Agrarpolitik gemacht? 2 Wer macht Agrarpolitik? in erster Linie die
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 20. Juli 2016 Hochwasserschutz und Ökologie verbinden Bayerische Elektrizitätswerke starten EU-weites Pilotprojekt zur ökologischen Sanierung von Dämmen an der Donau Effiziente Dammsanierung
MehrDer WWF schützt die Trophäenjäger
Der WWF schützt die Trophäenjäger Es ist kein Geheimnis, dass der WWF skrupellos Spendengelder für Tiger, Elefanten und Co. sammelt und sie gleichzeit in seinen Nationalpärken zum Abschuss freigibt. Die
MehrFortbildungstagung für Fischhaltung und Fischzucht
Fortbildungstagung für Fischhaltung und Fischzucht am 12. und 13. Januar 2016 in Starnberg Elisabeth Pröll Aquakultur im Außenbereich privilegierte Bauvorhaben nach BauGB Fischzucht in betonierten Becken
MehrFlächenverfügbarkeit als grundlegende Voraussetzung der Fließgewässerentwicklung
Amt für regionale Landesentwicklung Weser - Ems Geschäftsstelle Osnabrück Flächenverfügbarkeit als grundlegende Voraussetzung der Fließgewässerentwicklung Friedrich Völler Friedrich Völler, Amt für regionale
MehrWildtiermanagement und Vermeidung von Konflikten mit Wildtieren in der Landwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3389 17. Wahlperiode 25. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Behm, Undine Kurth (Quedlinburg), Ulrike Höfken, weiterer
MehrVereinbarungen nach 72a Abs. 2 und 4 SGB VIII mit Trägern der freien Jugendhilfe Vorlage von erweiterten Führungszeugnissen
Vereinbarungen nach 72a Abs. 2 und 4 SGB VIII mit Trägern der freien Jugendhilfe Vorlage von erweiterten Führungszeugnissen Von Antje Steinbüchel, LVR-Landesjugendamt Rheinland Seit Inkrafttreten des Bundeskinderschutzgesetzes
MehrAgrarumweltmaßnahmen zur Biodiversitätsförderung auf dem Acker Perspektiven für die Umsetzung im künftigen ELER-Programm
Agrarumweltmaßnahmen zur Biodiversitätsförderung auf dem Acker Perspektiven für die Umsetzung im künftigen ELER-Programm Tagung Bienenweiden, Blühflächen und Agrarlandschaft 26. / 27. November 2013, Berlin
Mehr20 Jahre Fließgewässerrenaturierung in Niedersachsen
20 Jahre Fließgewässerrenaturierung in Niedersachsen Fließgewässerrenaturierung und Naturschutz eine Bilanz aus Sicht des BUND Landesverband Niedersachsen e.v. 20 Jahre Fließgewässerrenaturierung in Niedersachsen
MehrLandtag Brandenburg Drucksache 5/ Wahlperiode
Landtag Brandenburg Drucksache 5/1611 5. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage. 563 des Abgeordneten Michael Jungclaus Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 5/1247 Entwicklung
MehrNatura 2000 Theorie und Praxis in Niederösterreich
Natura 2000 Theorie und Praxis in Niederösterreich Karl Hiesberger Inhalt Rechtliche Umsetzung NVP-Verfahren Managementpläne Schutzgebietsbetreuung EuGH-Verfahren 1 Rechtliche Grundlagen Richtlinie des
MehrBetreiben einer lokalen Aktionsgruppe (LAG), Kompetenzentwicklung und Sensibilisierung in dem betreffenden Gebiet
5.3.4.3 Kompetenzentwicklung und Sensibilisierung in dem betreffenden Gebiet I Tabellarische Kurzbeschreibung Ziel - Zusammenwirken von Akteuren aus verschiedenen Bereichen - Verantwortliche Ausarbeitung
MehrStellungnahme zur Verordnung über Ausnahmen von Verboten für die besonders geschützte Art Biber (NÖ AusnahmeVO-Biber)
naturschutzbund Museumsplatz 2 5020 Salzburg Amt der NÖ Landesregierung - Beratungs- und Informationsstelle Landhausplatz 1 3109 St. Pölten 23.03.2016 Stellungnahme zur Verordnung über Ausnahmen von Verboten
MehrJagen in POLEN GEBIET km² km² (28%) km² (60%) 91,5% des Gesamtgebietes JÄGER/BEVÖLKERUNG
Page 1 of 5 Jagen in POLEN GEBIET Gesamtfläche Wald Landwirtschaftliche Fläche Jagdfläche 313.000 km² 87.204 km² (28%) 186.417 km² (60%) 91,5% des Gesamtgebietes JÄGER/BEVÖLKERUNG Einwohner Anzahl der
MehrBayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Richtlinien zum Bibermanagement Stand: 1. Oktober 2013 Ziel des Bayerischen Bibermanagements ist es, einen günstigen Erhaltungszustand des
MehrVollmacht Die große Unbekannte
Vollmacht Die große Unbekannte Betreuungsgerichtstag Mitte Kassel 14. Juli 2016 Überblick Vorsorgevollmacht und Vorsorgeverhältnis Vorsorgevollmacht und Betreuung Vorsorgevollmacht als Vertrauensakt Vergütung,
MehrEin liberales Jagdgesetz
Ein liberales Jagdgesetz Ist weniger wirklich mehr? 28.08.2014 Wald-Wild-Weiterbildung 2014 1 Inhalt des Referates Jagd im Kanton Solothurn Das Solothurner Jagdgesetz Das ungeschriebene Jagdgesetz Jagd-
Mehr- Tarnow Eine Gemeinde im Aufwind?! Kommunale Energieprojekte in Planung und Umsetzung
- Tarnow Eine Gemeinde im Aufwind?! Kommunale Energieprojekte in Planung und Umsetzung Die Gemeinde Tarnow Im Amt Bützow Land / Landkreis Rostock Tarnow, Boitin, Grünenhagen und Zernin Ca. 1200 Einwohner
MehrPrävention gegen Biberschäden - Elektrozaun
Ausrüstung und Aufbau von Elektrozäunen: Das Aufstellen eines Elektrozauns ist eine bewährte Methode, Biber auf lange Zeit aus begrenzten Bereichen (Gärten, Äcker) zu vergrämen oder Biber daran zu hindern,
MehrVerordnung über den geschützten Landschaftsbestandteil "bodensaurer Kiefern-Eichen-Mischwald am Wagrain" vom 20. Mai 1994
3-6-07 S. 1 Verordnung über den geschützten Landschaftsbestandteil "bodensaurer Kiefern-Eichen-Mischwald am Wagrain" vom 20. Mai 1994 - Bekannt gemacht im Amtsblatt der Stadt Amberg Nr. 10 vom 04. Juni
MehrKonzept Biber - Vollzugshilfe des BAFU zum Bibermanagement in der Schweiz. Rückmeldeformular. Name / Firma / Organisation / Amt
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Konzept Biber Vollzugshilfe des BAFU zum Bibermanagement in der Schweiz Rückmeldeformular Name
MehrAktuelles zu Windkraftanlagen im Landkreis Freising Vorgaben Umweltminister Söder Auswirkungen der Radaranlage
Aktuelles zu Windkraftanlagen im Landkreis Freising Vorgaben Umweltminister Söder Auswirkungen der Radaranlage 1 Vorgaben Umweltminister Söder 410 Windräder sind zur Zeit in Bayern vorhanden In den nächsten
MehrFlut: Hunderte Tiere kämpfen ums Überleben
1 von 6 22.11.2013 08:16 Quelle: Kurier.at Adresse: http://kurier.at/chronik/oesterreich/hochwasser-jungtiere-besonders-gefaehrdet/15.074.681 Datum: 07.06.2013, 17:14 Tiere Flut: Hunderte Tiere kämpfen
MehrSteffen Hartmann. Alter : 40. seit 2001 selbstständiger Schädlingsbekämpfer seit Oktober 2004 Fortbildung im VföS Jagdschein: seit Mai 2005
Steffen Hartmann Alter : 40 Fam. Stand: verheiratet 1Kind Beruf: seit 2001 selbstständiger Schädlingsbekämpfer Fangjagdschein: seit Oktober 2004 Fortbildung im VföS Jagdschein: seit Mai 2005 Fangjagd aus
MehrDr. Elke Stöcker-Meier. Rede zur Eröffnung der Veranstaltung. Workshop zur Lärmaktionsplanung Lärmarme Mobilität - für Gesundheit, Umwelt und Klima
Dr. Elke Stöcker-Meier Referatsleiterin im Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Rede zur Eröffnung der Veranstaltung Workshop
MehrDie Umschichtung von Mitteln innerhalb der Direktzahlungen in die Förderprogramme Ländliche Entwicklung. Prof. Dr. Hubert Weiger
1 Die Umschichtung von Mitteln innerhalb der Direktzahlungen in die Förderprogramme Ländliche Entwicklung Prof. Dr. Hubert Weiger 09.11.2006 2 Agrarhaushalt der EU für 2006 (EU25) Gesamtbetrag 54.771,9
MehrSehr geehrter Herr Ministerpräsident,
Egon Moosmayer Meersburg, 24.02.2012 Privatsekretär von Anna Moosmayer Am Reischberg 5 88410 Bad Wurzach An Ministerpräsidenten des Freistaates Bayern Kommissarischer Bundespräsident Horst Seehofer Bayerische
MehrAusschreibungsunterlagen. zur. Jagdpacht EJB Heimburg im Landkreis Harz
Ausschreibungsunterlagen zur Jagdpacht EJB Heimburg im Landkreis Harz der Stiftung Umwelt, Natur- und Klimaschutz des Landes Sachsen- Anhalt -Stiftung des öffentlichen Rechts- Steubenallee 2 39104 Magdeburg
MehrWölfe in Deutschland. 31. August 2015 n5419/32050 Ho, Sh
Wölfe in Deutschland 31. August 2015 n5419/32050 Ho, Sh forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung Im Auftrag des Naturschutzbund
MehrDemographische Entwicklung in den hessischen Landkreisen
Standortfaktor Bürgerengagement Keine Angst vor dem demographischen Wandel Wiesbaden, den 12. September 2006 Demographische Entwicklung in den hessischen Landkreisen 2020 2050 2 1 Hessen altert Bevölkerungsalterung
Mehr