Landtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. des Abg. Thomas Reusch-Frey SPD.
|
|
- Kurt Schmitz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / Kleine Anfrage des Abg. Thomas Reusch-Frey SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Rad-Schulwegpläne Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1. Welche Funktionen erfüllen Rad-Schulwegpläne? 2. Wie viele Schulen in Baden-Württemberg haben bereits Rad-Schulwegpläne, und wo werden diese veröffentlicht? 3. Welche Maßnahmen wurden ergriffen oder sind geplant, damit bis zum Ende des Schuljahrs 2012/2013 alle weiterführenden Schulen in Baden-Württemberg einen Rad-Schulwegplan erstellt haben? 4. Welche Hilfsmittel stehen den örtlichen Straßenverkehrsbehörden und den Schulen zur Verfügung, um Rad-Schulwegpläne zu erstellen? 5. Wann wird das WebGIS-Tool des Landesamts für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg, das die Durchführung und Auswertung der Schülerumfrage erheblich erleichtert, zur Verfügung gestellt und welche Unterstützung gibt es dabei? 6. Welche Inhalte müssen nach ihrer Ansicht in einem gebrauchstüchtigen Plan erfasst werden (mit Angabe, welche Institution für die Erstellung und Pflege des Plans verantwortlich ist)? 7. Wie wird sichergestellt, dass Rad-Schulwege beim Verwaltungshandeln, z. B. bei der Einrichtung einer Baustelle oder bei der Erstellung lokaler Verkehrskonzepte verbindlich eingebettet werden? 8. Wie beurteilt sie die Einführung eines Schulwegsicherungsgesetzes, das insbesondere die Erstellung und Pflege von Schulwegplänen sowie deren Standards verbindlich regelt? Reusch-Frey SPD Eingegangen: / Ausgegeben: Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen Der Blaue Engel. 1
2 Begründung Die Entscheidung darüber, mit welchem Verkehrsmittel die Kinder zur Schule gelangen, liegt bei den Eltern. Vorbehalte der Eltern gegenüber dem Radfahren zur Schule und Defizite bei der Radinfrastruktur führen dazu, dass immer noch zu viele Schülerinnen und Schüler mit dem Auto zur Schule gefahren werden (Runder Tisch Radverkehr Baden-Württemberg, Handlungsempfehlungen 2008, Seite 28). Die Defizite bei der Radinfrastruktur werden mit Hilfe der Rad-Schulwegpläne transparent gemacht und ermöglichen eine strukturierte und zielgerichtete Beseitigung der Problemstellen. Sichere und attraktive Radschulwege bauen die oftmals berechtigten Vorbehalte der Eltern ab und erleichtern die Entscheidung für das Fahrrad. Rad- Schulwegpläne sind daher ein wichtiger Beitrag, damit das Fahrrad das Verkehrsmittel Nummer 1 der Schülerinnen und Schüler in Baden-Württemberg wird. Antwort*) Mit Schreiben vom 18. Januar 2013 Nr /177/1 beantwortet das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport im Einvernehmen mit dem Innenministerium, dem Ministerium für Verkehr und Infrastruktur sowie dem Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz die Kleine Anfrage wie folgt: Ich frage die Landesregierung: 1. Welche Funktionen erfüllen Rad-Schulwegpläne? Rad-Schulwegpläne sind ein wichtiges Element der Schulwegsicherung und Bestandteil der Schulwegplanung für den Weg der Kinder und Jugendlichen von und zur Schule. Ein Teil der Kinder und Jugendlichen kommt mit dem Fahrrad zur Schule. Dabei sind sie als sog. schwächere Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr größeren Gefahren ausgesetzt als Erwachsene. Aufgrund ihrer noch in der Entwicklung befindlichen Wahrnehmungsfähigkeiten, die sich erst mit zunehmendem Alter vollständig entwickeln, sind sie erst nach und nach in der Lage, Verkehrsbeziehungen vollständig zu erfassen und entsprechend zu reagieren. Der Schulweg mit dem Rad wird daher erst nach Abschluss der Radfahrausbildung in Klasse 4 (Grundschule) bzw. Klasse 5 (Förderschule) empfohlen. Da es sich bei den Rad-Schulwegen um regelmäßig benutzte Wege handelt, sind Maßnahmen zur Gefahrenprophylaxe bei Kindern und Jugendlichen hier besonders notwendig und erfolgversprechend. Als wichtiges Element der Rad-Schulwegsicherung sind sie Grundlage für Verbesserungen im Radwegenetz und finden Berücksichtigung bei der Stadt- und Verkehrsplanung wie auch bei der Durchführung von Baumaßnahmen im Straßennetz und bei Verkehrsumleitungen etc. Bei der Erstellung und regelmäßigen Überprüfung der Rad-Schulwegpläne sind eine Vielzahl von Personen und Institutionen von den Schülerinnen und Schülern über Eltern, Lehrkräfte, Kommunen, Schulverwaltung und -gremien, Polizei, Verkehrsbehörden, Straßenbaulastträger und Verkehrssicherheitsorganisationen, wie z. B. Verkehrswachten, beteiligt. Dadurch entsteht eine intensive Kommunikation auf allen Ebenen in und außerhalb der Schule und des Unterrichts zum Vorteil der Verkehrssicherheit. Rad-Schulwegpläne stellen lediglich eine Empfehlung dar. Die Pläne dienen der Information der Eltern und der Schülerinnen und Schüler z. B. über Gefahrenstellen sowie empfohlene Schulrouten. Die Verantwortung für das gefahrlose Zu - rücklegen des Schulwegs liegt letztlich bei den Eltern bzw. den Erziehungsberechtigten. Haftungsrechtliche Auswirkungen haben nach Einschätzung der Un- * Der Überschreitung der Drei-Wochen-Frist wurde zugestimmt. 2
3 fallkasse Baden-Württemberg weder die Erstellung noch die unterlassene Erstellung von Geh- und Rad-Schulwegen. Versicherungsschutz besteht auf dem Schulweg unabhängig davon, ob von der Kommune im Zusammenwirken mit den oben genannten Beteiligten ein Schulwegplan erstellt wurde oder nicht. Dementsprechend können Rad-Schulwegpläne folgende Funktionen erfüllen: Erhöhung der Verkehrssicherheit/Vermeiden von Schulwegunfällen; Schulwegpläne bzw. deren Erstellungsprozess können Defizite in der Infrastruktur erkennen helfen, bevor Unfälle entstehen; Planungsgrundlage für die Beseitigung von Gefahrenstellen; Planungsgrundlage für kommunales Handeln zum Beispiel beim Einrichten von Baustellen; Veränderung des Mobilitätsverhaltens; Verbesserung Situation Eltern-Taxi ; Verbesserung des kommunalen Radwegenetzes; Vermeiden von Freizeitunfällen; Beitrag im Rahmen der Radverkehrsförderung Baden-Württemberg und Bau stein für die Zielsetzung Radfahrerfreundliche Schulen bis 2015 des Landesbündnisses ProRad. 2. Wie viele Schulen in Baden-Württemberg haben bereits Rad-Schulwegpläne, und wo werden diese veröffentlicht? Nach umfangreicher Planung, Durchführung und Auswertung einer gemeinsamen Umfrage des Innenministeriums, des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur und des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport an Baden-Württembergs allgemein bildenden Schulen zum Aufbau eines Monitorings zum Thema Rad- Schulwegpläne im Juni 2012 im Rahmen des Aktionserlasses Sicherer Schulweg 2011/2012 können folgende Ergebnisse festgestellt werden: Von insgesamt ca allgemein bildenden weiterführenden Schulen nahmen Schulen an der Befragung teil. 118 Fragebögen konnten aufgrund unvollständiger Bearbeitung nicht zur Auswertung herangezogen werden. Bei den verbleibenden Schulen verfügen 116 (9,5 Prozent) über einen Rad-Schulwegplan der befragten Schulen (90,5 Prozent) gaben an, dass sie derzeit noch nicht über einen Rad-Schulwegplan verfügen. Auf den ersten Blick erscheint die Anzahl der Schulen, die derzeit noch nicht über einen Rad-Schulwegplan verfügen, als sehr hoch. Jedoch wurde mit dem Aktionserlass Sicherer Schulweg 2011/2012 ein Prozess in Gang gesetzt, der durch die o. g. Befragung noch verstärkt wurde. Derzeit befinden sich viele allgemein bildende weiterführende Schulen auf dem Weg, einen Rad-Schulwegplan zu erstellen. Dies zeigt sich insbesondere durch die Anzahl von Anfragen von Kommunen und Schulen bei unterschiedlichen Stellen wie dem Innenministerium, dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport und dem Landesinstitut für Schulsport, Schulkunst und Schulmusik. Genauere Belege über diese Entwicklung können letztendlich nach einer zweiten Befragung, die für Ende 2013 vorgesehen ist, geliefert werden. Eine Veröffentlichung der Ergebnisse dieser Befragung ist auf der Internetplattform des Landesinstituts für Schulsport, Schulkunst und Schulmusik vorge sehen. 3. Welche Maßnahmen wurden ergriffen oder sind geplant, damit bis zum Ende des Schuljahrs 2012/2013 alle weiterführenden Schulen in Baden-Württemberg einen Rad-Schulwegplan erstellt haben? Mit dem Aktionserlass Sicherer Schulweg 2011/2012 wird jährlich zum Schuljahresbeginn über Maßnahmen zur Schulwegsicherheit informiert. Der Aktionserlass erfolgt unter Federführung des Innenministeriums im Einvernehmen mit dem 3
4 Ministerium für Kultus, Jugend und Sport und dem Ministerium für Verkehr und Infrastruktur und richtet sich über die Regierungspräsidien an die Polizei, die Verkehrsbehörden und die Schulen sowie begleitend an die Kommunalen Landesverbände. Nachdem über mehrere Jahre für die Sicherung der Schulwege durch Erstellung und Pflege von Geh- und Rad-Schulwegplänen geworben und sachdien - liche Hinweise gegeben wurden, wurde im Aktionserlass 2011/2012 erstmals einvernehmlich die Erstellung von Geh- und Rad- Schulwegplänen verbindlich eingefordert. Bis Ende des Schuljahres 2011/2012 sollten Geh-Schulwegpläne und bis Ende des Schuljahres 2012/2013 Rad-Schulwegpläne erstellt sein. Begleitend zum Aktionserlass wurde im Laufe des Jahres 2012 zum Aufbau eines Monitorings eine umfangreiche Schulbefragung zu dieser Thematik durchgeführt (siehe Frage 2). Zum Schuljahresbeginn 2012/2013 wurde zusätzlich über die Infodienste des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport informiert. Über die Frühjahrs- und Herbst-Dienstbesprechungen der Projektgruppe Verkehr und Mobilität des Landesinstituts für Schulsport, Schulkunst und Schulmusik werden alljährlich die Verkehrserziehungsbeauftragten der Staatlichen Schulämter und die Fachberater/Beauftragten für Verkehrserziehung der Regierungspräsidien auf ihre Beratungsaufgaben vor Ort sowie auf die Umsetzung der Thematik in regionalen und zentralen Lehrerfortbildungen vorbereitet. In Schulleiter-Sprengeltagungen wird auf Ebene der Staatlichen Schulämter und der Regierungspräsidien durch die entsprechend geschulten Multiplikatorinnen und Multiplikatoren ab Januar 2013 die Thematik behandelt, es werden Hilfestellungen angeboten und offene Fragen geklärt. 4. Welche Hilfsmittel stehen den örtlichen Straßenverkehrsbehörden und den Schulen zur Verfügung, um Rad-Schulwegpläne zu erstellen? Zur Unterstützung bei der Erstellung von Schulwegplänen wurden in den Vorjahren bereits umfangreiche Planungshilfen und Handlungsempfehlungen der Unfallforschung der Versicherer zur Verfügung gestellt. Zum Jahresanfang 2013 erhalten die Schulen, Behörden und die Polizei kostenlos einen von der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) neu erstellten Leitfaden Schulwegpläne leichtgemacht. Zudem wird derzeit eine sog. WebGIS-Anwendung des Landesamtes für Geo - information und Landentwicklung zur digitalen Erstellung von Rad-Schulwegplänen, die auf der Basis eines Einzelprojektes entstand, weiter entwickelt (siehe Frage 5). Zusätzlich ist die Routingfunktion des Radroutenplaners Baden-Württemberg der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg als nutzbare Hintergrundinforma - tion zur Erstellung der Rad-Schulwegpläne nutzbar. 5. Wann wird das WebGIS-Tool des Landesamts für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg, das die Durchführung und Auswertung der Schülerumfrage erheblich erleichtert, zur Verfügung gestellt und welche Unterstützung gibt es dabei? Mit dem Ziel, unter Beteiligung der Schülerinnen und Schüler der Ellentalgymnasien und gemeinsam mit der Stadt Bietigheim-Bissingen und weiteren Projektpartnern einen Rad-Schulwegplan zu erstellen, wurden im Jahr 2011 durch eine engagierte Arbeitsgruppe aus Eltern, Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern das Mobilitätsverhalten der Schülerinnen und Schüler (Befragung A) sowie die täglich gefahrenen Rad-Schulwege durch die Rad fahrenden Schülerinnen und Schüler ermittelt und auf Problemstellen aufmerksam gemacht (Befragung B). Für die digitale Erfassung der Rad-Schulwege und Problemstellen stellte das Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (LGL) auf der Grundlage von OpenSource-Softwarekomponenten im Rahmen der Projektunterstützung GIS an Schulen ein WebGIS-Erfassungstool mit einer schülergerechten Eingabeoberfläche, 4
5 mit den erforderlichen Funktionalitäten für die Digitalisierung der Wege und Problemstellen und mit aktuellen Geobasisdaten als Kartengrundlage zur Verfügung. Das lizenzfreie Programmpaket wurde auf einem Notebook installiert und in die örtliche IT-Infrastruktur der Schule eingebunden. Über eine anschließende Auswertung und Visualisierung der von den Schülerinnen und Schülern erfassten Einzelinformationen mit einem GIS-Expertensystem des LGL wurden das tatsäch - liche Radverkehrsaufkommen zu den Ellentalgymnasien und die benutzten Wege datenanalytisch aufgezeigt. Nach einer intensiven Abstimmung zwischen der Arbeitsgruppe und der Stadt Bietigheim-Bissingen wurde auf dieser Grundlage der Rad-Schulwegplan für die Ellentalgymnasien von Mitgliedern der Arbeitsgruppe erstellt und der Handlungsbedarf zur Beseitigung von Problemstellen hergeleitet. Eine Weiterentwicklung der Softwarekomponente ist erforderlich, wenn mit Hilfe des verwendeten Systems und einer geeigneten Infrastruktur weiteren Schulen und Kommunen in Baden-Württemberg ein vergleichbares Werkzeug für die erleichterte Durchführung und Auswertung von Schülerumfragen nach dem Bietigheimer Modell zur Verfügung gestellt werden soll. Das LGL hat nach Aufforderung den zuständigen Ressorts eine entsprechende GIS-technische Unterstützung im Rahmen eines Projekts angeboten. Zu diesem Angebot zählen die funktionale Weiterentwicklung des WebGIS-Tools bis zur Massentauglichkeit und Übertragbarkeit auf weitere Schulen, ein zentraler Zugang zur Software für die teilnehmenden Schulen und Gemeinden über die Internet-Homepage des LGL in Verbindung mit hardwareseitiger Bereitstellung der Infrastruktur (Hosting) durch das Informatikzentrum der Landesverwaltung Baden-Württemberg, die Bereitstellung eines automatisierten GIS-Workflows zur Auswertung und Visualisierung der erfassten Rad-Schulwege und Problemstellen, die Nutzung von Geobasisdaten auf der Grundlage der Rahmenvereinbarungen zwischen dem LGL und den Gemeinden sowie die Beratung bei der Softwarenutzung. Die Finanzierung der Entwicklungskosten ist geklärt. Die Entwicklungsdauer ist mit mindestens 3 Monaten veranschlagt. Die Bereitstellung des WebGIS-Tools für die Schülerumfragen kann im Falle eines Entwicklungsbeginns Anfang Feb - ruar 2013 demnach frühestens bis Mai 2013 in Aussicht gestellt werden. 6. Welche Inhalte müssen nach ihrer Ansicht in einem gebrauchstüchtigen Plan erfasst werden (mit Angabe, welche Institution für die Erstellung und Pflege des Plans verantwortlich ist)? Ein guter Schulwegplan wird idealerweise von den Schulen in Zusammenarbeit mit den örtlich zuständigen Behörden und den Eltern beziehungsweise Schülerinnen und Schülern sowie ggf. beratenden und unterstützenden Verkehrssicherheits - institutionen erstellt und gepflegt. Im Aktionserlass Sicherer Schulweg ist festgelegt worden, dass Schulwege und das nähere Umfeld der Schulen auf vorhan - dene und potenzielle Gefährdungen hin überprüft und ggf. geeignete Maßnahmen zur Abhilfe ergriffen werden. Die Durchführung von anlassbezogenen oder turnusmäßigen Verkehrsschauen durch die örtlich zuständigen Behörden ist in der Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrs-Ordnung (VwV-StVO) zu 45 Abs. 3 StVO geregelt. Mindeststandards zur Erstellung von Rad-Schulwegplänen können im Rahmen eines Kataloges o. ä. nicht formuliert werden. Bei der Erstellung eines Rad-Schulwegplanes sind vor allem die örtlichen Gegebenheiten und die Radwege-Nutzung durch die Schülerinnen und Schüler zu berücksichtigen. Aus diesem Grund werden Empfehlungen verfasst, die mit den entsprechenden Maßnahmen und Hilfsmitteln (siehe Fragen 3 und 4) multipliziert werden. 5
6 Folgende Inhalte werden für die Rad-Schulwegpläne empfohlen: konkrete Rad-Schulwegempfehlungen; Standorte von problematischen Gefahrenstellen auf den Schulwegen; Handlungsempfehlungen zur Bewältigung dieser problematischen Gefahren - stellen; Standorte von Überquerungsstellen und -hilfen; aktuelle Übersichtskarte; Schulstandort; Radwegenetz, besondere Radwegeführungen; erläuternde Bilder und Erklärungen; gegebenenfalls Lotsenstandorte; Maßstab und Jahr; Ansprechpartner. 7. Wie wird sichergestellt, dass Rad-Schulwege beim Verwaltungshandeln, z. B. bei der Einrichtung einer Baustelle oder bei der Erstellung lokaler Verkehrskonzepte verbindlich eingebettet werden? Das Land nutzt die ihm zur Verfügung stehenden Instrumente, um auf die Sicherung der Rad-Schulwege im Rahmen des kommunalen Verwaltungshandelns hinzuwirken. Mit dem Aktionserlass Sicherer Schulweg 2011/2012 des Innenministeriums zur Schulwegsicherheit sind Schulwege von den Straßenverkehrsbehörden regelmäßig entsprechend der altersspezifischen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler zu überprüfen und die verkehrssicherheitsrelevante Ausgestaltung daran auszurichten. Das Land bindet die Kommunen bei den mit Mitteln des Landesgemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes (LGVFG) geförderten kommunalen Radwegen an die Einhaltung des aktuellen Stands der Technik (ERA 2010 Empfehlungen für Radverkehrsanlagen ) und gewährleistet damit Planung und Bau sicherer Radverkehrsinfrastruktur. Das Land bietet darüber hinaus regelmäßig Schulungen für Kommunen, Regierungspräsidien und Landesbehörden an, um diese fachlich in Fragen des Radverkehrs zu qualifizieren und für Sicherheitsfragen zu sensibilisieren. 8. Wie beurteilt sie die Einführung eines Schulwegsicherungsgesetzes, das insbesondere die Erstellung und Pflege von Schulwegplänen sowie deren Standards verbindlich regelt? Der Aktionserlass Sicherer Schulweg 2011/2012 hat eine große Dynamik bei der Verbreitung von Rad-Schulwegplänen ausgelöst. Über die in den vorangegangenen Fragen benannten Maßnahmen werden die Schulen des Landes flächendeckend durch Informationen sowie technische Werkzeuge bei der Umsetzung unterstützt. Durch die Kombination von Aktionserlass Sicherer Schulweg und Unterstützung der Schulen entwickelt sich Baden-Württemberg derzeit zum bundesweit führenden Flächenland im Bereich Rad-Schulwegpläne. Das begleitende flächendeckende Monitoring überprüft die Wirksamkeit der umgesetzten Maßnahmen und liefert die Informationsbasis für möglicherweise erforderliche Weiterentwicklungen. Eine darüber hinausgehende gesetzliche Regelung hält die Landesregierung zum derzeitigen Zeitpunkt nicht für erforderlich. Dr. Ruep Ministerialdirektorin 6
2. Wie viele Personen erhielten jeweils in den Jahren 2012 bis 2015 die jeweilige Ehrung für soziale oder kulturelle bzw. ehrenamtliche Verdienste?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7683 11. 11. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Ulrich Goll FDP/DVP und Antwort des Staatsministeriums Ehrungen für im Schießsport engagierte
MehrZahl der nicht versetzten Schüler und Klassenwiederholer im Landkreis Lörrach
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5615 12. 08. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Ulrich Lusche CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Zahl der nicht versetzten
MehrHessisches Verkehrssicherheitsforum 2012 Dienstag, 18. September 2012
Hessisches Verkehrssicherheitsforum 2012 Dienstag, 18. September 2012 Schulwegpläne leicht gemacht Der Leitfaden Veranstalter: 1 WUPPERTAL Bilder: www.wuppertal.de 2 TÄTIGKEITEN MIT BEZUG ZUM THEMA FE
MehrBürgerbeteiligung leicht gemacht
Geoinformation und Landentwicklung Bürgerbeteiligung leicht gemacht WebGIS-Tool als interaktive Schülerplattform für die Entwicklung von Radschulwegplänen Karl-Heinz Holuba LGL Referat 62 Geoinformationssysteme
MehrI N N E N M I N I S T E R I U M B A D E N - W Ü R T T E M B E R G. Postfach Stuttgart FAX: 0711/
I N N E N M I N I S T E R I U M B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 34 65 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@im.bwl.de FAX: 0711/231-5000 Regierungspräsidien Abt. 6 Landespolizeidirektion Referate
MehrBericht der Landesregierung zu einem Beschluss des Landtags; hier: Senkung der Klassenfrequenzen bzw. Schaffung kleinerer Klassen
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7094 30. 06. 2015 Mitteilung der Landesregierung Bericht der Landesregierung zu einem Beschluss des Landtags; hier: Senkung der Klassenfrequenzen
Mehr1. In welchen Schulen im Landkreis Esslingen wurden in den vergangenen Schuljahren
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4058 18. 09. 2013 Kleine Anfrage des Abg. Andreas Deuschle CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Leseklassen im Landkreis
MehrLernstandserhebung mit (Diagnose- und) Vergleichsarbeiten (DVA bzw. VERA)
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5173 09. 05. 2014 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lernstandserhebung
Mehrder Abg. Dieter Hillebrand und Karl-Wilhelm Röhm CDU Lehrerversorgung an den Schulen des Kreises Reutlingen
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1889 21. 06. 2012 Kleine Anfrage der Abg. Dieter Hillebrand und Karl-Wilhelm Röhm CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Abg. Georg Wacker u. a. CDU.
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5287 02. 06. 2014 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Plant der Kultusminister
MehrEntwicklung der Abschlussnoten in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2067 09. 07. 2012 Kleine Anfrage des Abg. Klaus Herrmann CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Entwicklung der Abschlussnoten
Mehr3. Welche landeseigenen Förderprogramme kommen in welcher Höhe in Heilbronn konkret zur Anwendung?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6458 05. 02. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. des Abg. Tobias Wald CDU.
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1980 28. 06. 2012 Kleine Anfrage des Abg. Tobias Wald CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lehrerversorgung an den
Mehrdes Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Borkenkäfer-Monitoring des Nationalparks Schwarzwald
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 576 19. 09. 2016 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
MehrLehrerversorgung an den Schulen des Rems-Murr-Kreises
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1979 28. 06. 2012 Kleine Anfrage der Abg. Wilfried Klenk, Claus Paal und Matthias Pröfrock CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend
Mehrdes Ministeriums für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz Aussaat und Handel von mit Genmais verunreinigtem Mais in Baden-Württemberg
14. Wahlperiode 07. 06. 2010 Antrag der Abg. Dr. Tobias Brenner u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz Aussaat und Handel von mit Genmais verunreinigtem
MehrÜbergangsquoten auf berufliche Gymnasien in Heidelberg
14. Wahlperiode 30. 03. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Gerhard Kleinböck SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangsquoten auf berufliche Gymnasien in Heidelberg Kleine Anfrage
MehrUnterrichtsversorgung und Stundenausfall im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald im Schuljahr 2009/2010
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 5863 08. 02. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Christoph Bayer SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Unterrichtsversorgung
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Abg. Sabine Kurtz u. a. CDU.
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2335 17. 09. 2012 Antrag der Abg. Sabine Kurtz u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Pädagogische Assistenten
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / 2299 10. 09. 2012. 15. Wahlperiode. des Abg. Jochen Haußmann FDP/DVP.
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2299 10. 09. 2012 Kleine Anfrage des Abg. Jochen Haußmann FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lehrer- und Unterrichtsversorgung
MehrMit dem Rad zur Schule Schulwegsicherheit und Erarbeitung von Radschulwegplänen
Mit dem Rad zur Schule Schulwegsicherheit und Erarbeitung von Radschulwegplänen Juliane Krause SRL plan&rat, Braunschweig 1 4. Mitteldeutsche Radverkehrskonferenz am 13. Oktober 2014 in Dessau-Roßlau Inhalt
MehrGIS für Radschulwegpläne
Geoinformation und Landentwicklung GIS für Radschulwegpläne Modellprojekt Ellentalgymnasien Bietigheim-Bissingen Karl-Heinz Holuba, LGL Referat 62 - Geoinformationssysteme Verkehrspräventionsprojekt Besonders
MehrHaltestellen des Regionalexpress (RE) auf der Rheintalbahn
Landtag von Baden-Württemberg. Wahlperiode Drucksache / 70 8. 0. 0 Kleine Anfrage des Abg. Marcel Schwehr CDU und Antwort des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Haltestellen des Regionalexpress
MehrEmpfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom
Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.07.1972 i. d. F. vom 10.05.2012 Vorbemerkung Mobilitäts- und Verkehrserziehung ist eine übergreifende
MehrFörderung des Vereins JuKi Zukunft für Kinder und Jugendliche mit seinem Programm Circartive in Gschwend
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6741 16. 04. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Klaus Maier SPD und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren
Mehr9 Öffentlichkeitsarbeit
9 Öffentlichkeitsarbeit Zur Erhöhung der Akzeptanz und Information zum Thema Radfahren ist eine regelmäßige Öffentlichkeitsarbeit unabdingbar (Abb. 44). Neben regelmäßigen Presseinformationen über die
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Mitteilung. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Landesregierung
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7955 19. 01. 2016 Mitteilung der Landesregierung Entwurf der Verordnung der Landesregierung zur Änderung der Verordnung über die Arbeitszeit
MehrEffiziente Mobilitätsbildung durch Vernetzung
Effiziente Mobilitätsbildung durch Vernetzung am Beispiel des Darmstädter Netzwerks Schule + Mobilität 22. September 2016, DECOMM 2016, Darmstadt Dipl.-Ing. Katalin Saary VERKEHRSLÖSUNGEN Blees Eberhardt
Mehr13. Wahlperiode
13. Wahlperiode 03. 12. 2002 Kleine Anfrage der Abg. Heike Dederer GRÜNE und Antwort des Sozialministeriums Ambulante Rehabilitation in Baden-Württemberg nach Einführung des SGB IX Kleine Anfrage Ich frage
Mehr2. Für welche der Haltepunkte, die noch keine Barrierefreiheit aufweisen, ist eine barrierefreie Umrüstung bis zu welchem Zeitpunkt geplant?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1067 25. 11. 2016 Kleine Anfrage des Abg. Lars Patrick Berg AfD und Antwort des Ministeriums für Verkehr Barrierefreiheit an Bahnsteigen in
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2634 6. Wahlperiode 10.02.2014 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten David Petereit, Fraktion der NPD Vermittlung der Rechtschreibung und Rechtschreibleistungen an
MehrStand und Planung der Umsetzung von INSPIRE in Bezug auf Baden-Württemberg
Stand und Planung der Umsetzung von INSPIRE Die vorliegende Zusammenstellung wird vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR) und dem GDI-Kompetenzzentrum im Landesamt für Geoinformation
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode der Abgeordneten Ulrike Berger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2897 6. Wahlperiode 19.05.2014 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Ulrike Berger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Schülerinnen und Schüler mit schulaversivem Verhalten
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. des Abg. Dr. Wolfgang Reinhart CDU.
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7220 23. 07. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Wolfgang Reinhart CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lehrerversorgung
Mehr1. Wie hoch war im Jahr 2015 die Geburtenrate pro Frau in Baden-Württemberg?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 468 25. 08. 2016 Kleine Anfrage des Abg. Emil Sänze AfD und Antwort des Ministeriums für Soziales und Integration Geburten in Baden-Württemberg
MehrSchulen des Gemeinnützigen Institut für Berufsbildung Dr. E. GmbH
14. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antrag der Abg. Dr. Frank Mentrup u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Schulen des Gemeinnützigen Institut für Berufsbildung Dr. E. GmbH
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 282 08. 07. Kleine Anfrage des Abg. Siegfried Lorek CDU und Antwort des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration für die Kriminalpolizei
MehrBezirksregierung Köln
Bezirksregierung Köln Verkehrskommission des Regionalrates Sachgebiet: Anfragen Drucksache Nr.: VK 30/2005 Köln, den 22. Februar 2005 Tischvorlage für die 17. Sitzung der Verkehrskommission des Regionalrates
Mehr3. ob sie die Gülen-Bewegung als eine religiöse oder eine politische Gruppierung einstuft und wie sie dies begründet;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3280 22. 03. 2013 Antrag der Abg. Paul Nemeth u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Integration Zusammenhang der Gülen-Bewegung
MehrDie Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3911 05. 08. 2013 Antrag der Abg. Tobias Wald u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Die Entwicklung der
MehrRadschulwegplanungen. Modellprojekt Radschulwegplan der Ellentalgymnasien Bietigheim-Bissingen. Geoinformation und Landentwicklung
Geoinformation und Landentwicklung Radschulwegplanungen Modellprojekt Radschulwegplan der Ellentalgymnasien Bietigheim-Bissingen Karl-Heinz Holuba LGL Referat 62 Geoinformationssysteme Die Bedeutung des
MehrÜbergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
14. Wahlperiode 31. 03. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Christoph Bayer SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
MehrGesetz zur Änderung des Thüringer Schulgesetzes und des Thüringer Schulfinanzierungsgesetzes
Gesetzentwurf der Landesregierung Gesetz zur Änderung des Thüringer Schulgesetzes und des Thüringer Schulfinanzierungsgesetzes A. Problem und Regelungsbedürfnis Thüringer Schulgesetz Im Zusammenhang mit
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/851 15. Wahlperiode 01-03-23 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Ekkehard Klug (F.D.P.) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Bildung, Wissenschaft,
Mehr4. In welcher Weise werden die unter Ziffer 2 genannten Aufgaben den Schulen und den Lehrkräften zur Verfügung gestellt?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7228 24. 07. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Alexander Salomon GRÜNE und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Urheberrecht im
MehrEvaluation des Radverkehrsplanes des Landes Sachsen-Anhalt. BOR`in Katrin Spring Oktober 2014
Evaluation des Radverkehrsplanes des Landes Sachsen-Anhalt BOR`in Katrin Spring Oktober 2014 Landesradverkehrsplan Beschluss des ressortübergreifenden Landesradverkehrsplan (LRVP) am 15. Juni 2010 7 Handlungsfelder
MehrPerspektiven der bei der Kriminalpolizei bzw. bei der Schutzpolizei als Sachbearbeiter tätigen Beamten
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7915 21. 12. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Hans-Ulrich Rülke FDP/DVP und Antwort des Innenministeriums Perspektiven der bei der Kriminalpolizei
MehrStirbt der bilinguale Bildungsgang an Grundschulen in Raten?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5214 16. 05. 2014 Antrag der Abg. Tobias Wald u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Stirbt der bilinguale
Mehr5. ob die Regenbogenflagge auch bei der nächsten Veranstaltung dieser Art auf dem Neuen Schloss von ihr gehisst werden soll;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3898 01. 08. 2013 Antrag der Abg. Winfried Mack u. a. CDU und Stellungnahme des Staatsministeriums Beflaggung auf dem Neuen Schloss und Neutralitätspflicht
MehrUmgang mit Legasthenie und Lese-Rechtschreibschwäche
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2679 15. 11. 2012 Antrag der Abg. Siegfried Lehmann u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Umgang mit
Mehrder Abg. Andreas Deuschle und Karl Zimmermann CDU
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2498 18. 10. 2012 Kleine Anfrage der Abg. Andreas Deuschle und Karl Zimmermann CDU und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung,
MehrGeodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen)
Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation Geodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen) Erfahrungsbericht INSPIRE-Umsetzung in Hessen Kompetenzstelle für Geoinformation Frankfurt, den 20.
MehrPlanungsausschuss am
DS PlA 11/09 (Anlage) 07.07.2009 518 Planungsausschuss am 23.07.2009 TOP 9 (öffentlich) Landesbündnis Pro Rad Information 1. Anlass Der Verbandsdirektor des Regionalverbands Südlicher Oberrhein hat am
MehrRADVERKEHRSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG
RADVERKEHRSSTRATEGIE BADEN-WÜRTTEMBERG THEMENFELD KOMMUNIKATION UND VERHALTEN 4. Sitzung des ExpertInnen-Gremiums Stuttgart 28. Januar 2015 1 THEMENFELD KOMMUNIKATION UND VERHALTEN Handlungsfelder Öffentlichkeitsarbeit
Mehr4. Welche Erkenntnisse hat die Evaluierung der Pflegestützpunkte in Baden- Württemberg erbracht?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6929 29. 05. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Werner Raab CDU und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/2399 06.09.2013 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Christoph Erdmenger (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Verkehrssicherheitsaspekte
MehrSchulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums
Schulische Handlungsfelder und Rahmenbedingungen der Prävention aus Sicht des Kultusministeriums Ministerium für Kultus Jugend und Sport, Referat 56 Stuttgart 2011 Praktische Umsetzung in Baden- Württemberg
MehrDer internetbasierte SchulwegPlaner. Ein Projekt der Landesverkehrswacht Niedersachsen mit Unterstützung der Continental AG
Der internetbasierte SchulwegPlaner. Der SchulwegPlaner Die Landesverkehrswacht Niedersachsen hatte die Idee, Schulwegpläne insbesondere für Schulanfänger zu standardisieren und per Computer/Internet zu
MehrNiedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/2645. Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/2342 -
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/2645 Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/2342 - Wortlaut der Anfrage der Abgeordneten Uwe Schwarz, Holger Ansmann, Marco
MehrWelchen Stellenwert hat das berufliche Gymnasium noch unter Grün-Rot?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6603 12. 03. 2015 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Welchen Stellenwert
MehrSchuljahr 2015/16. für die Grundschule München Waldmeisterstraße
Schuljahr 2015/16 für die Grundschule München Waldmeisterstraße Liebe Eltern, dieser Schulwegplan soll Ihnen dabei helfen, zusammen mit Ihrem Kind den Schulweg schon vor Schulbeginn zu trainieren. Denn
Mehrdes Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7150 09. 07. 2015 Antrag der Abg. Paul Nemeth u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Fachliche
MehrFörderpläne an der Alexander-Schmorell-Schule Vorlage der Arbeitsgruppe Förderplan Beschlossen in der Gesamtkonferenz am
Förderpläne an der Alexander-Schmorell-Schule Vorlage der Arbeitsgruppe Förderplan Beschlossen in der Gesamtkonferenz am 05.05.2009 1. Rechtliche Grundlagen - Hessisches Schulgesetz in der Fassung vom
Mehr6. wie hoch der prozentuale Anteil der Schülerinnen und Schüler an den Abendgymnasien
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6238 10. 12. 2014 Antrag der Abg. Karl Traub u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Abendgymnasien und Abendrealschulen
MehrWeiterentwicklung der Realschulen
Weiterentwicklung der Realschulen Zielsetzung der Landesregierung Weiterentwicklung des Schulsystems in Baden-Württemberg zu einem Zwei-Säulen-System. Die Realschulen leisten durch die Stärkung individualisierter
MehrRB GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG)
RB 10.4211 GESETZ über die Förderung von Kindern und Jugendlichen im Kanton Uri (Kantonales Kinderund Jugendförderungsgesetz, KKJFG) (vom ) Das Volk des Kantons Uri, gestützt auf Artikel 90 Absatz 1 der
MehrWird die Gemeinschaftsschule ihrem Auftrag als Inklusionsschule
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5322 06. 06. 2014 Antrag der Abg. Dr. Timm Kern u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Wird die Gemeinschaftsschule
MehrVereinbarung zur Weiterentwicklung von VERA (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom )
Vereinbarung zur Weiterentwicklung von VERA (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 08.03.2012) 1 1. Vereinbarung zur Weiterentwicklung von VERA Um die erforderliche Weiterentwicklung von VERA in allen
MehrZustand von Tunnel- und Brückenbauwerken im Zuge von Bundesfernstraßen in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6689 30. 03. 2015 Antrag der Abg. Bettina Meier-Augenstein u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Zustand
Mehr3. Hat sie Aufklärung und Weiterbildung für Eltern organisiert, die frühzeitigen Notendruck für unvermeidlich halten?
14. Wahlperiode 13. 10. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Hagen Kluck FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Notendruck in der Grundschule Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung:
Mehr1. wie hoch an den baden-württembergischen Gemeinschaftsschulen der prozentuale Anteil von Lehrkräften mit Lehrbefugnis für das Gymnasium ist;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7877 15. 12. 2015 Antrag der Abg. Dr. Timm Kern u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Warum bewerben
MehrLandtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / Antrag. Stellungnahme. 14. Wahlperiode der Fraktion der SPD. und
14. Wahlperiode 13. 03. 2007 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Französisch an der Rheinschiene Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung
Mehr"Kooperative Angebote Berufsvorbereitende Einrichtungen (BVE) und Klassen zur Kooperativen Bildung und Vorbereitung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt
Ministerium für Kultus- Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuchsbestimmung gemäß 22 SchG "Kooperative Angebote Berufsvorbereitende Einrichtungen (BVE) und Klassen zur Kooperativen Bildung und Vorbereitung
MehrUNTERSTÜTZTE KOMMU- NIKATION
UNTERSTÜTZTE KOMMU- NIKATION an der Heilpädagogischen Schule Flawil Leitfaden (Vom SFT genehmigt: 16. 3. 05) (Stand: 18. 3. 2005) 1 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG 3 1.1 DEFINITION KOMMUNIKATION 3 1.2
MehrV. 5 Informationsblätter
V. 5 Informationsblätter V. 5.1 Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Stand: Januar 2001 Informationsblatt Außenklassen der Sonderschulen an allgemeinen Schulen 1. Ausgangslage Seit
MehrAG 1: Netzwerk der Städte Beispiele für eine erfolgreiche Zusammenarbeit
Fahrradkommunalkonferenz 2010 AG 1: Netzwerk der Städte Beispiele für eine erfolgreiche Zusammenarbeit Michael Öhmann Geschäftsstelle Umweltverbund Hintergrund Runder Tisch Radverkehr Umfassende Projektarbeit
MehrBundesrat Drucksache 309/15 (Beschluss) Beschluss des Bundesrates
Bundesrat Drucksache 309/15 (Beschluss) 16.10.15 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates: Rahmenbedingungen für eine gelingende schulische Inklusion weiter verbessern - Poolen von Integrationshilfen
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1. in welcher Höhe und zu welchen Zwecken die einzelnen Landesmuseen Rücklagen gebildet haben;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6483 13. 02. 2015 Antrag der Abg. Sabine Kurtz u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Rücklagen
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4142 10. 10. 2013 Antrag der Abg. Dr. Dietrich Birk u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Bundesausbildungsförderungsgesetz
MehrBegabtenförderung; Kreisarbeitsgemeinschaften in Sachsen-Anhalt. RdErl. des MK vom
Begabtenförderung; Kreisarbeitsgemeinschaften in Sachsen-Anhalt RdErl. des MK vom 18.10.2004-24-83 011 Bezug: RdErl. des MK vom 10. 4. 2002 (SVBl. LSA S. 168) 1. Allgemeine Hinweise In den Kreisarbeitsgemeinschaften
MehrLandesweite Radhelmkampagne Schütze Dein BESTES. macht Halt in Rottweil
Landesweite Radhelmkampagne Schütze Dein BESTES. macht Halt in Rottweil Tragen eines Radhelms schützt das Gehirn vor einem Netzwerkschaden Zentrale Botschaft Einen Radhelm zu tragen muss cool und angesagt
MehrÜbergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Landkreis Tübingen
14. Wahlperiode 31. 03. 2010 Kleine Anfrage der Abg. Rita Haller-Haid SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Landkreis Tübingen Kleine
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 12. Wahlperiode Drucksache 12 / 4009 28. 04. 99 Antrag der Abg. Gerhard Bloemecke u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Klinikum
Mehr12. Wahlperiode 25. 11. 1999
12. Wahlperiode 25. 11. 1999 Antrag der Abg. Dr. Ulrich Noll u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Freiwillige Schüler-Zusatzversicherung Antrag Der Landtag wolle
MehrGEB für Stuttgart Sonderschulen 16. November 2015
GEB für Stuttgart Sonderschulen 16. November 2015 Staatliches Schulamt Stuttgart / Schmalenbach Inklusion an Stuttgarter Schulen Inhalt 1. Informationen zur Änderung des Schulgesetzes für Baden-Württemberg
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 14 / Wahlperiode. des Abg. Siegfried Lehmann GRÜNE.
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 314 13. 09. 2006 Kleine Anfrage des Abg. Siegfried Lehmann GRÜNE und Antwort des Wirtschaftsministeriums Kosten beruflicher Ausbildung im dualen
Mehr3. wie sie plant, mit dieser gestiegenen Heterogenität an den Realschulen umzugehen;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4649 23. 01. 2014 Geänderte Fassung Antrag der Fraktion der CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Umgang mit
Mehr16. Wahlperiode Drucksache 16/
Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/10133 14.12.2011 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Florian Streibl FREIE WÄHLER vom 19.09.2011 Umfang der Anrechnungsstunden im Schulbereich Ich frage
MehrRadfahrausbildung II
EINFÜHRUNG Radfahrausbildung II Einführung Radfahren muss systematisch gelernt werden. Kinder erwerben erst nach und nach die Fähigkeit, auch in schwierigen Situationen sicher Rad zu fahren. An die Ausbildung
Mehrdie Landesregierung von Nordrhein-Westfalen hat beschlossen, dem Bundesrat den als Anlage beigefügten Antrag für eine
Bundesrat Drucksache 309/15 30.06.15 Antrag des Landes Nordrhein-Westfalen Entschließung des Bundesrates: Rahmenbedingungen für eine gelingende schulische Inklusion weiter verbessern - Poolen von Integrationshilfen
Mehr2. Wie viele Klagen wegen fehlenden Kindergarten-Plätzen wurden bis heute eingereicht (bitte unter Angabe, wie viele wie entschieden wurden)?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 774 19. 10. 2016 Kleine Anfrage des Abg. Thomas Palka AfD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Aktuelle Kindergarten-Situation
MehrRahmenvereinbarung. und. dem Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V., vertreten durch Herrn Geschäftsführer Herbert Loebe
Rahmenvereinbarung zwischen dem Freistaat Bayern, vertreten durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus, dieses vertreten durch Herrn Staatsminister Siegfried Schneider und dem Bildungswerk
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode der Abgeordneten Jeannine Rösler und Torsten Koplin, Fraktion DIE LINKE
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2994 6. Wahlperiode 13.06.2014 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jeannine Rösler und Torsten Koplin, Fraktion DIE LINKE Institutionelle Förderung in Mecklenburg-Vorpommern
MehrRADforum Rhein-Main 2011 in Frankfurt - Bericht aus Wiesbaden. Die Hessischen Radfernwege
RADforum Rhein-Main 2011 in Frankfurt - Bericht aus Wiesbaden Die Hessischen Radfernwege 1 Ziele der Radverkehrsförderung Förderung des Radverkehrs und Die Erhöhung des Radverkehrsanteils im Modal Split
MehrFachtagung Zu Fuß unterwegs aber sicher!
Fachtagung Zu Fuß unterwegs aber sicher! Kinder und Schulwegsicherheit 3. Juni 2016, Erfurt 1 ZUM REFERENTEN Geschäftsführer bueffee GbR, Wuppertal Schwerpunkte: Evaluationen und Forschung im Bereich Mobilität
Mehr2. welche Rolle dabei der Sicherheitszustand der Fahrräder gespielt hat bzw. ob dieser überhaupt bei Unfallhergängen erfasst wird;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4278 05. 11. 2013 Antrag der Abg. Jochen Haußmann u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Fahrradsicherheit
MehrBetriebsvereinbarung - flexible Gestaltung der Arbeitszeit (NEZE) der DaimIerChrysler AG. Präambel
Betriebsvereinbarung - flexible Gestaltung der Arbeitszeit (NEZE) der DaimIerChrysler AG Präambel Geschäftsleitung und Betriebsrat wollen das Arbeitszeitmodell NEZE im Geltungsbereich dieser Betriebsvereinbarung
MehrIII. A Sichere Einrichtung der Betriebsstätte
III. A Sichere Einrichtung der Betriebsstätte III. A1 Gefährdungsbeurteilung (GeBu) Zusammenfassung Verpflichtung des Arbeitgebers, alle potenziellen Gefährdungen im Betrieb zu ermitteln und zu dokumentieren
MehrUnterstützt die Landesregierung Reservisten beim Dienst an unserem Vaterland?
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/8436 20.04.2015 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 3243 vom 17. März 2015 des Abgeordneten Gregor Golland CDU Drucksache 16/8243
MehrSonderpädagogische Förderung für den Förderbereich Lernen an den Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/844 10.09.2012 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 293 vom 25. Juli 2012 der Abgeordneten Ina Scharrenbach CDU Drucksache 16/449
Mehr