AUSBILDUNG IM ÖFFENTLICHEN SEKTOR: NEUE STEUERUNGSSYSTEME

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AUSBILDUNG IM ÖFFENTLICHEN SEKTOR: NEUE STEUERUNGSSYSTEME"

Transkript

1 AUSBILDUNG IM ÖFFENTLICHEN SEKTOR: NEUE STEUERUNGSSYSTEME Konzeptionelle Grundlagen Empirische Ergebnisse Fallstudie Zusammenfassung der Lizentiatsarbeit eingereicht der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern Betreuender Professor: Prof. Dr. Norbert Thom Institut für Organisation und Personal Engehaldenstrasse 4 CH-3012 Bern Betreuender Dozent: Dr. rer. oec. Adrian Ritz Kompetenzzentrum für Public Management Falkenplatz 9 CH-3012 Bern von: Simon Gerber aus Ittigen (BE) Matr.-Nr.: Burgerstrasse Ittigen Ittigen, 15. März 2003

2 Zusammenfassung I Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage Problemstellung und Relevanz Zielsetzung Methode und Aufbau der Arbeit Grundlagen Konzept der WoV Ursprung Ziele und Mittel Bezugsrahmen WoV im Kanton Solothurn Politische Prozesse Strategische und betriebliche Steuerungsinstrumente Der Globalbudgetierungsprozess Das Kontraktmanagement Controlling Qualitätssicherung Zertifizierungen Evaluation Führung Führungsstile Management by Objectives Qualifikation der Mitarbeiter Mitarbeiterbeurteilung Personalentwicklung Change Management Fazit Literaturverzeichnis... 10

3 Zusammenfassung II Abkürzungsverzeichnis Abs. Absatz AFin Amt für Finanzen AfU Amt für Umwelt BE Bern BSC Balanced Scorecard BJD Bau- und Justizdepartement bzw. beziehungsweise CH Confederatio Helveticae d. h. das heisst Diss. Dissertation Dr. Doktor etc. et cetera evtl. eventuell ff fortfolgende Hrsg. Herausgeber hrsg. v. herausgegeben von Jg. Jahrgang Matr. Matrikel NPM New Public Management Nr. Nummer oec. oeconomicus Prof. Professor rer. rerum Univ. Universität vgl. vergleiche WoV Wirkungsorientierte Verwaltungsführung z. B. zum Beispiel z. T. zum Teil zugl. zugleich

4 Zusammenfassung 1 1. Ausgangslage 1.1. Problemstellung und Relevanz Der öffentliche Sektor steht aufgrund der gesellschaftlichen und ökonomischen Entwicklungen der vergangenen Jahre zunehmend unter Druck. In der modernen Gesellschaft entstehen ständig neue Probleme und Problembereiche, welche politisch bearbeitet oder gelöst werden müssten (vgl. Hablützel 1999: S. 43). Dieser Entwicklung steht in der öffentlichen Verwaltung die häufig schlechte Finanzlage gegenüber (vgl. Buschor/Grünenfelder 1999: S. 131). Mit den traditionellen bürokratischen Steuerungsmethoden ist der Verwaltungsapparat nicht mehr in der Lage, die wachsenden Ansprüche und Aufgaben unter dem gegebenen Kostendruck zu erfüllen. Aufgrund dieser Modernisierungs- und Leistungslücke, kombiniert mit dem Finanzierungsproblem, rückt das Bedürfnis nach Innovationen, Bedarfsorientierung und Wirtschaftlichkeit im Staat immer stärker in den Vordergrund (Vgl. Budäus 1998: S.2). Eine Lösung dieses Problems bietet sich in der Reform der Verwaltungsführung nach den Prinzipien des New Public Management (NPM), in der Schweiz auch als wirkungsorientierte Verwaltungsführung (WoV) bezeichnet, an. In der Schweiz existieren auf Stufe der Kantone verschiedene solche Modernisierungsprojekte (vgl. Ladner/Steiner 1998: S. 23). Ihnen steht zwar genügend Literatur zu den theoretischen Hintergründen des NPM, zur praktischen Umsetzung und zur Evaluation von Reformen zur Verfügung. Das Angebot an externen (universitären) Ausbildungsangeboten ist dagegen immer noch relativ gering (vgl. Schedler 1998: S. 143f) Zielsetzung Aus diesem Grund führt das Kompetenzzentrum für Public Management (KPM) der Universität Bern seit 2003 den Lehrgang Master of Public Administration (MPA) durch. Ziel der Lizentiatsarbeit Ausbildung im öffentlichen Sektor: Neue Steuerungssysteme ist es, für diesen Lehrgang eine Fallstudie zur Ausgestaltung der WoV beim Praxispartner Kanton Solothurn zu erstellen. Die inhaltlichen Schwerpunkte der Fallstudie orientieren sich an den Themenbereichen aus zwei spezifischen Lernmodulen des Lehrgangs. Sie lauten:

5 Zusammenfassung 2 Politische Prozesse in der WoV Politische und strategische Steuerungsinstrumente Betriebliche und operative Steuerungsinstrumente Qualitätssicherung Führung Qualifikation der Mitarbeiter Change Management Die Fallstudie soll aktuellen Stand im Kanton Solothurn in den sieben Bereichen illustrieren und zu jedem Bereich einige Fallfragen aufführen. Musterlösungen sind in der Arbeit nicht enthalten Methode und Aufbau der Arbeit In einem ersten Teil wird in der Arbeit ein Bezugsrahmen zur Fallstudienerstellung sowie das Konzept der WoV vorgestellt. Darauf aufbauend folgen die theoretischen Grundlagen zu den oben erwähnten Themenbereichen der WoV. Die notwendigen Kenntnisse zu diesem theoretischen Teil der Arbeit stammen aus einer Literaturanalyse. Im zweiten Teil folgt die Fallstudie zur WoV im Kanton Solothurn. Für ihre Formulierung wurde eine empirische Erhebung und Datensammlung durchgeführt. Mit insgesamt 13 Kantonsvertretern aus Parlament, Regierung, Departementen und Ämtern wurden teilstrukturierte Befragungen zu den Themenbereichen durchgeführt. Um die Informationen in der Fallstudie möglichst kohärent verknüpfen zu können, orientierten sich die Interviews auf der Verwaltungsstufe auf das Amt für Umwelt (AfU) und das ihm übergeordnete Bau- und Justizdepartement (BJD). Daneben standen auch diverse Dokumente zur Solothurner WoV als Quelle zur Verfügung.

6 Zusammenfassung 3 2. Grundlagen 2.1. Konzept der WoV Ursprung Aufgrund seiner starken Regelgebundenheit und der damit verbundenen Trägheit und Inflexibilität genügt das bürokratische Organisationsmodell den bereits erwähnten veränderten Anforderungen an den Staat nicht mehr. Wegen des ständig wachsenden Modernisierungsdrucks auf die öffentliche Verwaltung entstanden verschiedenste Reformbewegungen, welche dieses Problem zu beheben suchten. Das New Public Management ist ein Sammelbegriff für verschiedene Konzepte, die eine Reform der klassischen bürokratischen Prinzipien in der Verwaltung mittels betriebswirtschaftlicher Managementmethoden bezwecken Ziele und Mittel Die Wandlung der Verwaltung zum NPM soll die Schwächen des Bürokratiemodells überwinden und sowohl Effizienz als auch Effektivität der staatlichen Leistungserbringung verbessern. Die wirkungsorientierte Verwaltungsführung umfasst dabei verschiedene konstituierende Elemente, welche im Folgenden kurz vorgestellt werden (vgl. Buschor 1993: S. 19): Trennung der strategischen und operativen Aufgaben: Die Rollenverteilung im Staat wird in der WoV neu definiert. Für Festlegung der strategischen Ziele der Staatstätigkeit, also das Was, sind die politischen Gremien zuständig. Über die Art ihrer Ausführung, das Wie, bestimmt die Verwaltung (vgl. Schedler 2003: S. 54ff). Wechsel von einer Input- zu einer Outputsteuerung: Die staatlichen Aktivitäten werden nicht mehr über detaillierte Vorgaben zu den einzusetzenden Mitteln gesteuert, sondern über Wirkungs- und Leistungsziele. Kunden- und Bürgerorientierung: Mit der Outputsteuerung sollen die Kunden der Verwaltungsleistungen ins Zentrum der Betrachtung treten. Das oberste Ziel der staatlichen Aktivität sind Wirkungen beim Bürger. Wettbewerb: Die einzelnen Verwaltungseinheiten erhalten mehr Entscheidungsspielraum bei der Erreichung ihrer Leistungsziele. Durch die Schaffung

7 Zusammenfassung 4 (internen) Wettbewerbs sollen sie Anreize erhalten, ihre Leistungen möglichst effizient zu erbringen Bezugsrahmen Der Bezugsrahmen der Arbeit enthält zwei ineinander verschachtelte Ebenen: WoV-Logik: Hier wird beschrieben, welchen externen, institutionellen und personellen Bedingungsgrössen eine WoV-Reform ausgesetzt ist. Die Aktionsparameter der Reformumsetzung sind die Strategie, Struktur, Prozesse und Kultur der zu modernisierenden Institution. Fallstudien-Logik: Diese Ebene beschreibt, welche externen, institutionellen und personellen Bedingungsgrössen bei der Formulierung einer Fallstudie zu berücksichtigen sind. Die Gestaltung und Ausformulierung des Falltextes stellen dabei die unmittelbaren Aktionsparameter dar. Die Ausgestaltung der WoV beim Praxispartner, d. h. die gesamte Ebene der WoV-Logik, bildet dazu die Datenquelle. Sie ist somit der mittelbare Aktionsparameter der Fallstudien-Logik. 3. WoV im Kanton Solothurn Die folgenden Abschnitte geben einen kurzen Einblick in die Eigenheiten des Solothurner WoV-Modells. Auf eine detaillierte Präsentation der einzelnen Steuerungsinstrumente wird hier aus Platzgründen verzichtet Politische Prozesse Die Aufgabenverteilung zwischen Kantonsrat und Regierungsrat verändert sich mit der Einführung der WoV. Das Parlament gibt Teile seiner Budgetkompetenz an die Regierung und die Verwaltung ab. Es verzichtet im Rahmen der Outputsteuerung auf die detaillierte Vorgabe der zu verwendenden Mittel der Verwaltungseinheiten. Stattdessen konzentriert es sich auf die strategische Steuerung: Es gibt vor, welche Wirkungsziele durch die staatliche Tätigkeit zu erreichen sind. Die Regierung legt im Anschluss fest, mit welchen Produkten bzw. Leistungen die kantonsrätlichen Wirkungsziele realisiert werden sollen und wird damit zur Übersetzerin zwischen Strategie und Operation. Sie beauftragt die Dienststellen mit einzelnen Leistungen

8 Zusammenfassung 5 und teilt ihnen die dazu verfügbaren finanziellen Mittel in Form eines globalen Budgetsaldo von Aufwand und Ertrag zu. Diese konsequente Verknüpfung von Leistungen und dazugehörigen Finanzen prägt den gesamten Steuerungsprozess der WoV. Durch diese Rollenverteilung verliert das Parlament an Einfluss auf die Verwaltungssteuerung. Sein Verzicht auf detaillierte Vorgabe von Verwaltungsmitteln wird im Kanton Solothurn mit verschiedenen Instrumenten kompensiert Strategische und betriebliche Steuerungsinstrumente Der Globalbudgetierungsprozess Die Globalbudgetierung bezeichnet den Steuerungsprozess von der Wirkungszieldefinition im Parlament bis hin zum Leistungsauftrag der Regierung an die einzelnen Dienststellen. Regierung und Parlament wenden darin verschiedenste Instrumente an: Die Exekutive gibt im Legislaturplan und dem integrierten Aufgaben- und Finanzplan ihre politischen Ziele für die kommende Legislaturperiode an. Die Legislative bestimmt auf dieser Basis die Globalbudgets der Dienststellen: Sie legt für die einzelnen Produktegruppen 1 die globalen Saldi und ihre Ziele fest. Im Anschluss weist die Regierung die Produktegruppen und ihre einzelnen Produkte den verschiedenen Verwaltungseinheiten zu. Zusätzlich bestimmt sie, mit welchen Indikatoren die Erreichung der Leistungsziele gemessen wird und welche Standards dabei zu erreichen sind. Erreicht eine Dienststelle ihre Ziele ohne den Budgetsaldo auszuschöpfen, kann sie die Überschüsse teilweise als Reserve in die nächste Budgetperiode übertragen. Die Legislative verfügt im Kanton Solothurn über eine Reihe zusätzlicher Instrumente. Sie kann der Exekutive Aufträge erteilen. Betreffen diese das Zuständigkeitsgebiet des Kantonsrats, so haben sie Weisungscharakter, andernfalls nur Richtliniencharakter. Mit der Globalbudgetdetaillierung, dem politischen Indikator und der parlamentarischen Initiative können die Kantonsräte zusätzlich in den Budgetierungsprozess eingreifen. 1 Eine Produktegruppe ist eine Sammlung inhaltlich zusammengehörenden Produkten bzw. Leistungen.

9 Zusammenfassung Das Kontraktmanagement Anhand der Leistungsaufträge der Regierung verhandeln die Departemente mit den Dienststellen die zu erbringenden Leistungen und die verfügbaren Finanzen aus. Diese Vereinbarungen oder Kontrakte detaillieren damit die regierungsrätlichen Vorgaben für einen Zeitraum von drei Jahren (Rahmenkontrakt) bzw. einem Jahr (Jahreskontrakt). Die inhaltliche Formulierung dieser Kontrakte geschieht allerdings durch die Amtsstellen selbst. Da nur sie über genügend Fachwissen und Ressourcen verfügen, werden praktisch alle Instrumente im WoV-Steuerungsprozess von ihnen vorbereitet. Die Entscheidung über die Vorschläge der Dienststellen folgt jedoch dem bisher aufgezeigten Ablauf Controlling Die Dienststellen erhalten in den Kontrakten Zielvorgaben. Über die Art und Weise ihrer Erreichung entscheiden sie grundsätzlich selbst. Dieser erhöhte Handlungsspielraum weckt den Bedarf an Informationen, um die Führungstätigkeit zu unterstützen. Um diese Daten zu erheben, wurden im Kanton Solothurn verschiedene Controllingstellen auf der Ebene der Ämter, Departemente und im Parlament eingerichtet. Den Controllingdienst für die Regierung übernimmt das Amt für Finanzen (AFin). Die Daten der Controllingstellen zu den Leistungen und Finanzen werden nicht nur in der Verwaltung selbst verwendet. Sie fliessen auch in das Berichtswesen für den Kantonsrat ein Qualitätssicherung Zertifizierungen Verschiedenste Dienststellen, so z. B. im Amt für Finanzen, verfügen über Zertifizierungen nach den Normen von ISO Diese Zertifizierungen garantieren in erster Linie die prozessbezogene Qualität der Dienststelle Evaluation Begleitend zur Versuchsphase verfasste das Institut Interface eine Evaluation der WoV im Kanton Solothurn. Der Evaluationsbericht erschien im Jahr 2000 (vgl. Rieder/Furrer 2000). Im Bericht äusserten die Autoren verschiedene Empfehlungen für mögliche Verbesserungen

10 Zusammenfassung 7 oder Erweiterungen des WoV-Modells, welche zu einem grossen Teil auch umgesetzt wurden. Eine interne Evaluation durch Kantonsmitarbeiter fand bisher nicht statt. Gerade im Bezug auf die Überprüfung von Wirkungen und Wirkungszusammenhängen besteht hier ein Bedürfnis, da die Wirkungsmessung mittels den bereits erwähnten Indikatoren nicht immer praktikabel ist. Bei Produkten aus z. B. dem Bereich Umweltschutz stellen sich Wirkungen unter Umständen erst nach Jahren ein, oder sind gar nicht direkt beeinflussbar. In solchen Fällen müssen längerfristige Evaluationen die jährliche Wirkungsmessung mittels Indikatoren ersetzen Führung Die WoV bringt durch den grösseren unternehmerischen Freiraum für die Dienststellen auch neue Anforderungen an die Führungspersonen. Sie müssen die Ziele aus den Kontrakten auf ihre Mitarbeiter delegieren und sie bei der Zielerreichung unterstützen Führungsstile In den befragten Ämtern wird durchwegs ein sehr kooperativer Führungsstil gepflegt. Das heisst, die Mitarbeiter werden nicht einseitig über Weisungen geführt, sondern sind am Entscheidungs- und Führungsprozess des Vorgesetzten beteiligt. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für die Führung über Zielvereinbarungen, welche als Leitungskonzept im ganzen Kanton angewandt wird Management by Objectives Im Management by Objectives vereinbart der Vorgesetzte mit dem Mitarbeiter verschiedene Ziele in dessen Arbeitsbereich. Nach Ablauf einer festgelegten Periode wird deren Erreichung überprüft und die Zielvereinbarung angepasst. Im Idealfall können so die Kontraktziele der Dienststelle vollständig auf die Mitarbeiter verteilt werden. Sinn dieses Führungskonzeptes ist es, dem Angestellten mit dem Ziel nicht nur die Verantwortung für eine Aufgabe zu delegieren, sondern ihm auch die dazu nötigen Kompetenzen und Ressourcen zu übertragen.

11 Zusammenfassung Qualifikation der Mitarbeiter Mitarbeiterbeurteilung Die Zielvereinbarungen aus dem MbO können auch als Grundlage zur Mitarbeiterbeurteilung dienen. Diese findet im ganzen Kanton anhand eines standardisierten Instruments statt. In einem sogenannten Beurteilungsblatt bewertet der Vorgesetzte seine Mitarbeiter in den Bereichen Arbeitsleistung, Arbeitsverhalten, Sozialverhalten und Führung. Grundlage der Beurteilung ist für das Verwaltungskader immer das Erreichen der vereinbarten Ziele. Die Mitarbeiterbeurteilung wurde im Kanton Solothurn mit einem materiellen Anreizsystem verbunden: Je nach Bewertung hat der Mitarbeiter Anspruch auf einen Leistungsbonus Personalentwicklung Stellt der Vorgesetzte im Rahmen der Mitarbeiterbeurteilung Schwächen in der Ausbildung des Angestellten fest, können sie gemeinsam verschiedene Personalentwicklungsmassnahmen festlegen. In Verbindung mit der Verwaltungsreform standen dabei nicht fachliche Weiterbildungen, sondern die Vermittlung der theoretischen und methodischen Grundlagen der WoV im Vordergrund. Das Solothurner Personalamt bietet daher seit Beginn des WoV-Projekts verschiedenste Seminare, Workshops und Planspiele für die Verwaltungsmitarbeiter und - kader an. Auch für die Mitglieder des Kantonsrats stehen verschiedene Ausbildungsgefässe zur Verfügung, welche zumindest in der Anfangsphase der WoV auch rege genutzt wurden Change Management Die Verwaltungsreform startete im Jahr 1996 mit einer Pilotphase. Aus allen fünf Departementen des Kantons nahmen jeweils zwei freiwillige Ämter daran Teil und wurden nach dem oben beschriebenen Steuerungsprozess geführt. Ein Jahr danach kamen in einer zweiten Phase erneut zehn freiwillige Ämter dazu. Danach wurde die WoV jährlich um neue Dienststellen erweitert. Im Jahr 2005 soll der Versuchsbetrieb nun abgebrochen und die WoV flächendeckend eingeführt werden.

12 Zusammenfassung 9 Das Idee der WoV stiess während der ganzen bisherigen Projektphase nur auf wenig Widerstand in der Politik und der Verwaltung. Zwei der wichtigsten Gründe dafür sind die frühzeitige Einbindung aller Betroffenen in Planung und Entwicklung des Solothurner Modells und die schrittweise Erfahrungssammlung in den verschiedenen Pilotphasen. Insbesondere der Einbezug des Parlaments durch eine ständige WoV-Kommission gewährleistete, dass im Kanton Solothurn ein ausgewogenes Modell entstehen konnte, das die Prinzipien des NPM auf gelungene Weise ins politische System der Schweiz einfliessen lässt. 4. Fazit Die WoV im Kanton Solothurn stellt zweifelsohne eine gelungene Adaptation der NPM- Prinzipien auf das politische System der Schweiz dar. Die vergleichsweise reibungslose WoV-Einführung ist nicht zuletzt auf das pragmatische, schrittweise Vorgehen und den frühzeitigen aller Betroffenen in den Planungsprozess zurückzuführen. Ziel der Lizentiatsarbeit und der enthaltenen Fallstudie ist aber nicht, das Solothurner Modell als idealtypische Lösung zu präsentieren. Jede Verwaltungsmodernisierung findet unter unterschiedlichen Rahmenbedingungen statt und wird entsprechend eine individuell angepasste Gestaltungsvariante bevorzugen. Es geht nicht darum, die beste Verwaltung zu erfinden; Das Ziel einer Verwaltungsreform ist, den aktuellen und zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden. Diese Fähigkeit soll auch den Teilnehmern des Lehrgangs Executive MPA des Kompetenzzentrums für Public Management vermittelt werden. Die Erarbeitung dieser Fallstudie kann, so hofft der Verfasser, ein kleines Stück dazu beitragen.

13 Zusammenfassung Literaturverzeichnis Budäus, Dietrich (1998) Von der bürokratischen Steuerung zum New Public Management: Eine Einführung. In: Managementforschung 8 - New Public Management, hrsg. v. Budäus Dietrich/Conrad Peter/Schreyögg Georg, Berlin/New York 1998, S Buschor, Ernst/Grünenfelder, Peter (1999) Politikentmachtung durch Verwaltungsentwicklung oder zeitgemässe Kompetenzstrukturen für Politik und Verwaltung: Ein Zürcher Erfahrungsbericht. In: Verwaltung im Aufbruch. Modernisierung als Lernprozess, hrsg. v. Klimecki Rüdiger/Müller Werner, Zürich 1999, S Hablützel, Peter (1999) Vom Rationalisierungsdruck zur Lernfähigkeit: Gedanken zu Identitätskrise und Identitätssuche der Verwaltung. In: Verwaltung im Aufbruch. Modernisierung als Lernprozess, hrsg. v. Rüdiger Klimecki/Werner Müller, Zürich 1999, S Ladner, Andreas/Steiner, Reto (1998) Gemeindereformen in den Schweizer Kantonen: Konzeptionelle Grundlagen und empirische Ergebnisse einer Kantonsbefragung. Arbeitsbericht Nr. 28. Institut für Organisation und Personal der Universität Bern (Hrsg.), Bern 1998 Rieder, Stefan/Furrer, Cornelia (2000) Evaluation des Pilotprojektes Leistungsauftrag mit Globalbudget im Kanton Solothurn: Beurteilung der Umsetzung und Wirkungen bei Parlament, Regierung und Verwaltung. Interface, Institut für Politikstudien Luzern (Hrsg.), Luzern 2000 Schedler, Kuno (1998) Public Management Ausbildung an der Universität. In: Die Ausbildung zum Public Manager, hrsg. v. Schedler Kuno/Reichard Christoph, Bern/Stuttgart/Wien 1998, S Schedler, Kuno (2003) Politikentwicklung: Die Rolle der Politik im Veränderungsprozess. In: Modernisieren mit der Politik: Ansätze und Erfahrungen aus Staatsreformen, hrsg. v. Schedler Kuno/Kettiger Daniel, Bern/Stuttgart/Wien 2003, S

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit:

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Mitarbeitergespräch Datum: Mitarbeiter/Mitarbeiterin Name: Vorname: Funktion: seit: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Führungskraft: Name: Vorname: Vorgesetzte/Vorgesetzter des Mitarbeiters 1 seit:

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

GFO Beratung: Organisationshandbuch

GFO Beratung: Organisationshandbuch GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet

Mehr

Die Entwicklung einer Balanced Scorecard zur Steuerung einer Verwaltung

Die Entwicklung einer Balanced Scorecard zur Steuerung einer Verwaltung Die Entwicklung einer Balanced Scorecard zur Steuerung einer Verwaltung am Beispiel der Leitstelle Älter werden in der Auftraggeber: Jonas Becht, Daniel Keller, Anika Libon, Sarah Röckemann, Daniela Zelasek

Mehr

Strategische Führung einer Gemeinde. Instrumente - Erfahrungen

Strategische Führung einer Gemeinde. Instrumente - Erfahrungen Institut für Systemisches Management und Public Governance Forschungszentrum Public Management und Governance Strategische Führung einer Gemeinde Instrumente - Erfahrungen Prof. Dr. Kuno Schedler Mitgliederversammlung

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012

Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

Vorwort... 7. Dank... 9. 1. Ausgangslage... 11. 2. Die Führungsinstrumente im Überblick... 13

Vorwort... 7. Dank... 9. 1. Ausgangslage... 11. 2. Die Führungsinstrumente im Überblick... 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort............................................................ 7 Dank.............................................................. 9 1. Ausgangslage......................................................

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und

Mehr

Erfolg ist der Sieg der Einfälle über die Zufälle.

Erfolg ist der Sieg der Einfälle über die Zufälle. Zukunft gestalten. Public Management ein weites Feld für die Beratung. Umso wichtiger, dass Sie genau wissen, was wir für Ihren Erfolg tun können. Geht es Ihnen darum, Ihre strategische Ausrichtung und

Mehr

Führen mit Zielen und Meßgrößen

Führen mit Zielen und Meßgrößen Führen mit Zielen und Meßgrößen Der erste Führungsleitsatz der Firma X lautet: Wir vereinbaren präzise Ziele und kontrollieren konsequent deren Umsetzung Ziele geben Führungskräften und Mitarbeitern Orientierung

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit Ernst Schweizer AG, Metallbau Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Vorgesetzte Wir wollen zusammen Resultate erzielen und unsere vier Schweizer-Erfolgs-Punkte

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

New Public Management

New Public Management Klaus Krönlein New Public Management im Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung Darstellung eines Grundlagenmodells Diplomica Verlag Klaus Krönlein New Public Management im Bereich der gesetzlichen

Mehr

9001 Kontext der Organisation

9001 Kontext der Organisation 1. Strategische Ausrichtung der Organisation Die oberste Leitung muss zeigen, dass die Qualitätspolitik und die Qualitätsziele mit der strategischen Ausrichtung und dem Kontext der Organisation vereinbar

Mehr

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe Wissenswertes über die Bewertung Arbeitshilfe Grundlagen 02 Der Zweck der Archivierung ist es, Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten, eine kontinuierliche und rationelle Aktenführung

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Modellvorhaben LandZukunft Steuerung über Ziele

Modellvorhaben LandZukunft Steuerung über Ziele Modellvorhaben LandZukunft Steuerung über Ziele Einführung Steuerung über Ziele Ziele als Steuerungsinstrument Vereinbarung von Zielen Überprüfung der Zieleinhaltung Umgang mit möglichen Zielabweichungen

Mehr

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines

Mehr

FINANZIELLE UND NICHT- FINANZIELLE ERFOLGSKENNZAHLEN

FINANZIELLE UND NICHT- FINANZIELLE ERFOLGSKENNZAHLEN FINANZIELLE UND NICHT- FINANZIELLE ERFOLGSKENNZAHLEN 1. ERFA-Tagung für NPO-Finanzverantwortliche 28.10.2015, SPZ Nottwil Rautenstrauch, Thomas, Prof. Dr. Agenda 1. Motivation zur Erfolgsmessung 2. Konzepte

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Sollen wir fusionieren? Eine Einordnung von Aussen

Sollen wir fusionieren? Eine Einordnung von Aussen Sollen wir fusionieren? Eine Einordnung von Aussen Informationsanlass Konsultativabstimmung, 16. September 2015 Prof. Dr. Reto Steiner Kompetenzzentrum für Public Management Universität Bern Gliederung

Mehr

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement soll Ihnen die Technik der Vertragsgestaltung

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen

Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen M. Haemisch Qualitätsmanagement Von der Qualitätssicherung zum Qualitätsmanagement (ISO 9001) Qualitätsmanagement als ein universelles Organisationsmodell

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Social Supply Chain Management

Social Supply Chain Management Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

PERSONAL- ENTWICKLUNG 360º FEEDBACK. Information Factory

PERSONAL- ENTWICKLUNG 360º FEEDBACK. Information Factory PERSONAL- ENTWICKLUNG 360º FEEDBACK Information Factory Agenda Führung Führungsqualität Tools für die Personalentwicklung 360 wichtige Merkmale & Prozessdesign Festlegung der Rahmenbedingungen Erhebung

Mehr

Instrumente zur Förderung von Home-Office und Telearbeit in der Bundesverwaltung vorhanden

Instrumente zur Förderung von Home-Office und Telearbeit in der Bundesverwaltung vorhanden news.admin.ch Instrumente zur Förderung von Home-Office und Telearbeit in der Bundesverwaltung vorhanden Bern, 19.09.2014 - Die rechtlichen und organisatorischen Grundlagen bestehen bereits, um Home-Office

Mehr

Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen

Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Ein Leitfaden für die Praxis Rudolf Bätscher Johannes Ermatinger Versus Zürich Informationen über Bücher aus dem Versus Verlag finden Sie unter http://www.versus.ch

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben.

wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben. wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben. gutes bewahren oder verbessern, notwendiges verändern, altes und neues kombinieren oder einfach ganz neue wege gehen.

Mehr

Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung

Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung Personal und Organisationsentwicklung Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung 1. Einleitung Der folgende Prozessbeschrieb ist

Mehr

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für die Führungskraft Dieser Bogen soll Ihnen als Führungskraft zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de

Mehr

Hauptmitarbeitervertretung (HMAV) - Ev. Kirche Berlin-Brandenburg - schlesische Oberlausitz (EKBO) Zielvereinbarung

Hauptmitarbeitervertretung (HMAV) - Ev. Kirche Berlin-Brandenburg - schlesische Oberlausitz (EKBO) Zielvereinbarung Zielvereinbarung Die Zielvereinbarung ist (schon vom Wortsinn her) eine kooperative Form ( Zielvereinbarung ) der Festlegung von Leistungs- und Verhaltenszielen des jeweiligen Mitarbeiters. Die vereinbarten

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Mitarbeiterbefragung. 5 zentrale Gründe für Trigon

Mitarbeiterbefragung. 5 zentrale Gründe für Trigon Mitarbeiterbefragung 5 zentrale Gründe für Trigon 5 zentrale Gründe für Trigon Der größere Zusammenhang: Unsere Kernkompetenz liegt in der Organisations- und Personalentwicklung. Wir stellen die Querverbindungen

Mehr

Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen. Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG)

Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen. Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG) Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG) Grundlagen Fortbildungsmaßnahmen Diese Maßnahmen dienen

Mehr

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde.

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde. Das Qualitätsmanagement dient der Verwirklichung der Qualitätspolitik des RehaVereins. Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Weiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches Management/Marketing

Weiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches Management/Marketing Weiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches Management/Marketing D/2006/PL/4304400240 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Weiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Testungen. 2006 Version 1.1. Mathematik Standards am Ende der achten Schulstufe/Hd 1/5

Testungen. 2006 Version 1.1. Mathematik Standards am Ende der achten Schulstufe/Hd 1/5 Die Überprüfung der Standards erfolgt je Gegenstand durch einen Test. Mit der Entwicklung und Überprüfung von Standard-Tests und der Testung in Deutsch und in Mathematik wurde die Test- und Beratungsstelle

Mehr

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

Interne Revision Ressourcen optimieren. Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht!

Interne Revision Ressourcen optimieren. Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht! Interne Revision Ressourcen optimieren Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht! Wertetreiber Interne Revision Internationalisierung und Wettbewerbsdruck zwingen Unternehmen dazu, ihre

Mehr

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN M-FEE ALS VORBILDLICHE ARBEITGEBERIN SCHAFFEN WIR VORAUSSETZUNGEN FÜR EIN MOTIVIERENDES UND LEISTUNGS- ORIENTIERTES ARBEITSKLIMA, DAS DIE BESTEN KRÄFTE ANZIEHT.

Mehr

Fachtagung, Donnerstag, 26. April 2012, Au Premier, Zürich. Bereichs- und Amtsstrategien Aufwand und Nutzen

Fachtagung, Donnerstag, 26. April 2012, Au Premier, Zürich. Bereichs- und Amtsstrategien Aufwand und Nutzen Fachtagung, Donnerstag, 26. April 2012, Au Premier, Zürich Bereichs- und Amtsstrategien Aufwand und Nutzen Tagungsprogramm 14.00 Peter Bär, Leiter Sportamt des Kantons Thurgau 14.50 Pause «Eine Strategie

Mehr

Den Weg gehen. Veranschaulichung des Ansatzes einer kommunalspezifischen Nachhaltigkeitssteuerung

Den Weg gehen. Veranschaulichung des Ansatzes einer kommunalspezifischen Nachhaltigkeitssteuerung Den Weg gehen Veranschaulichung des Ansatzes einer kommunalspezifischen Nachhaltigkeitssteuerung von der Idee zur Praxis Fachsymposium 18. Juni 2015, Osnabrück Ansatz einer kommunalspezifischen Nachhaltigkeitssteuerung!

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Die MPA unibe Alumni stellen sich vor

Die MPA unibe Alumni stellen sich vor Die MPA unibe Alumni stellen sich vor Unsere Organisation wurde am 6. Oktober 2005 gegründet. Sie steht allen Absolventinnen und Absolventen des Executive Master of Public Administration (MPA) der Universität

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

und Spezialisten Was adlatus für Sie tun kann www.adlatus.ch

und Spezialisten Was adlatus für Sie tun kann www.adlatus.ch Netzwerk erfahrener ehemaliger Führungskräfte und Spezialisten Was adlatus für Sie tun kann Lösungsorientierte und kompetente Beratung Nachfolgeregelung Turn Around Management Management auf Zeit Start-up-Coaching

Mehr

Quali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9)

Quali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9) Quali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9) TAGUNG DER FACHHOCHSCHULE NORDWESTSCHWEIZ 19. SEPTEMBER 2015 Referentinnen Elena Konstantinidis Geschäftsführerin

Mehr

Persönliches Coaching

Persönliches Coaching Veränderung gehört zum Leben, auch im Beruf. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Dann kann es hilfreich sein, Anstöße von außen zu bekommen z.b.

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,

Mehr

Datenschutz-Management

Datenschutz-Management Dienstleistungen Datenschutz-Management Datenschutz-Management Auf dem Gebiet des Datenschutzes lauern viele Gefahren, die ein einzelnes Unternehmen oft nur schwer oder erst spät erkennen kann. Deshalb

Mehr

Coaching - schillerndes Konzept oder wichtiges Instrument der Personalentwicklung?

Coaching - schillerndes Konzept oder wichtiges Instrument der Personalentwicklung? Wirtschaft Sigrun Gindorff Coaching - schillerndes Konzept oder wichtiges Instrument der Personalentwicklung? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 3 2. Grundlagen 4 2.1. Begriffsdefinition

Mehr

Ausschuss für technische und operative Unterstützung (zur Unterrichtung) ZUSAMMENFASSUNG

Ausschuss für technische und operative Unterstützung (zur Unterrichtung) ZUSAMMENFASSUNG CA/T 18/14 Orig.: en München, den 24.10.2014 BETRIFFT: VORGELEGT VON: EMPFÄNGER: Sachstandsbericht zur Qualitäts-Roadmap Präsident des Europäischen Patentamts Ausschuss für technische und operative Unterstützung

Mehr

Geprüfte/-r Betriebswirt/-in. Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit

Geprüfte/-r Betriebswirt/-in. Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit Geprüfte/-r Betriebswirt/-in Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit 1 Hinweise zur fachübergreifenden Projektarbeit für die Fortbildungsprüfung zum/zur Geprüften Betriebswirt/Geprüften Betriebswirtin

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Robot Karol für Delphi

Robot Karol für Delphi Robot Karol für Delphi Reinhard Nitzsche, OSZ Handel I Version 0.1 vom 24. Januar 2003 Zusammenfassung Nach der Einführung in die (variablenfreie) Programmierung mit Robot Karol von Freiberger und Krško

Mehr

Anleitung öffentlicher Zugang einrichten

Anleitung öffentlicher Zugang einrichten TRK-DashBoard Anleitung öffentlicher Zugang einrichten Manual für Kunden VERSION DATUM AUTOR DATEINAME 1.0 8. SEPTEMBER 2011 HRR ANLEITUNG_OEFFENTLICHER_ZUGANG_DASHBOARD_V10 INHALT 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN...

Mehr

Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument

Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Leistungsbewertung und Lernberichte 1. Die äußere Struktur

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

Am Beispiel Pair-Programming

Am Beispiel Pair-Programming BLENDED-LEARNING Am Beispiel Pair-Programming 1 WAS IST PAIR- PROGRAMMING? Pair-Programming oder Programmieren in Paaren ist eine zentrale Technik aus dem extreme Programming (XP). Zwei Entwickler arbeiten

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

Personalentwicklung und Fortbildung

Personalentwicklung und Fortbildung Qualifizierungssystem Bildungsmanagement Personalentwicklung und Fortbildung Blick ins Heft Wie man Fortbildung mit Personalentwicklung professionell verzahnt Personalentwicklung und Fortbildung Q u a

Mehr

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt: Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.

Mehr

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein

Mehr

Wir leben in einer Zeit großer wirtschaftlicher und politischer Herausforderungen:

Wir leben in einer Zeit großer wirtschaftlicher und politischer Herausforderungen: Wir leben in einer Zeit großer wirtschaftlicher und politischer Herausforderungen: Bei offenen Grenzen entstehen neue Regionen und wachsende Märkte. Die Globalisierung mit all ihren positiven und negativen

Mehr