Ein Gott, zwei Bücher

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ein Gott, zwei Bücher"

Transkript

1 EINBLICKE Ein Gott, zwei Bücher Der Islam aus jüdischer Perspektive und die Juden aus Sicht des Korans von Konstantin Schuchardt Das Verhältnis zwischen Juden und Muslimen scheint dieser Tage oftmals von Misstrauen, Angst und Feindschaft belastet. Bilder von Anschlägen auf jüdische Einrichtungen in Europa, von Terrorakten und Luftschlägen im GazaKrieg des vergangenen Sommers sind nicht selten die ersten Assoziationen von Menschen, fragt man sie nach der Beziehung zwischen Islam und Judentum. Lange Zeit galt der Orient den Juden gegenüber als großzügig. Über Jahrhunderte hinweg blühte das jüdische Leben in Istanbul, Kairo und Bagdad, während in Europa Inquisition und Kreuzzüge jüdische Gemeinden zerstörten. Doch die Geschichte der Beziehungen zwischen Juden und Muslimen ist seit den Tagen Mohammeds und seiner Gefährten stets wechselvoll geblieben. Die jüdischen Gemeinden waren zu jeder Zeit auf das Wohlwollen der Mächtigen angewiesen, sodass uns klar sein muss, dass die Qualität des islamischjüdischen Verhältnisses immer vom guten Willen des herrschenden muslimischen Machthabers abhängig war. VORGÄNGERRELIGION Betrachtet man die Lehren des Korans genauer, so ist augenscheinlich, dass der Islam die unverkennbare Handschrift des Judentums, seiner Vorgängerreligion, in sich trägt. Wie aber äußert sich die Heilige Schrift der Muslime über die Juden? Als der Islam im siebenten Jahrhundert n.d.z. die Bühne der Weltgeschichte betrat, hatte die Hebräische Bibel ihre heutige Form bereits seit mindestens 600 Jahren angenommen, und der Babylonische Talmud war seit zwei Jahrhunderten kodifiziert. Aus diesem Grund können die heiligen Texte des Judentums keine Beschreibungen des Islam enthalten. Der aufkommende Islam stellte die religiösen Autoritäten des Judentums vor eine nie dagewesene Herausforderung: Eine strikt monotheistische Konkurrenz war durch Mohammed und seine Gefolgschaft etabliert worden. Die Regeln, die der Talmud für den Umgang mit anderen Religionen aufstellte, bezogen sich in erster Linie auf polytheistische Glaubensformen, Jüdische Allgemeine Wochenzeitung für Politik, Kultur und Jüdisches Leben Seite (1/5)

2 sodass neue Antworten auf die islamische Konkurrenz gefunden werden mussten. Die Aussagen des wohl bedeutendsten jüdischen Denkers des Mittelalters, Moses Maimonides (Rambam), zum Islam gelten bis auf den heutigen Tag in der jüdischen Welt als kaum umstritten. Maimonides wirkte im 12. Jahrhundert als Oberrabbiner, Philosoph und Leibarzt etablierter jüdischer Kreise in Kairo und genoss unter Muslimen ebenfalls größten Respekt. Er war in der arabischen Sprache ebenso versiert wie im Hebräischen, publizierte weltliche Werke auf Arabisch, während er das Hebräische religiösen Werken vorbehielt. GÖTZENDIENST Der Götzendienst stellt eine der schwerwiegendsten Sünden im Judentum dar und ist einer der klassischen Vorwürfe der Juden gegenüber ihrer paganen Umwelt. Den Islam spricht Maimonides in einem bekannten Brief an einen zum Judentum konvertierten Muslim namens Ovadiah vom Vorwurf des Götzendienstes frei. Ovadiah war von seinem Rabbi ob seines muslimischen Hintergrundes, den dieser Götzendienst nannte, verspottet worden und hatte Maimonides nach seiner Meinung gefragt. Das Verbot, den Wein der Götzendiener zu trinken, ist im Talmud verankert. Die Rabbiner verboten aber auch, den Wein eines Muslims oder eines anderen Nichtjuden zu trinken allerdings aus anderen Gründen als im Fall der Götzendiener, weil deren Wein für religiöse Rituale Verwendung gefunden haben mochte. Prinzipiell sollten zu enge, nach dem Genuss einiger Gläser Wein entstehende persönliche Beziehungen vermieden werden, da sie zum Abfall vom Judentum führen könnten. MOSCHEE Die Mischna verbietet, einen polytheistischen Tempel zu betreten. Über den Status einer Moschee waren sich spätere Gelehrte uneins. Wurde nicht dort der Name des Propheten Mohammed verherrlicht?, fragten sich viele unserer Weisen. Doch die meisten Autoritäten schlossen sich Maimonides an und erlaubten den Moscheebesuch. Der kürzlich verstorbene israelische Oberrabbiner Ovadia Yosef empfahl in einer Response gar, in einer Moschee zu beten und dort die Tora zu studieren. Das Judentum missioniert im Gegensatz zum Islam bekanntlich nicht. Es fordert von keinem Nichtjuden die Einhaltung der 613 Gebote der Tora, aber es verlangt von jedem die Akzeptanz der Einheit Gottes. Auch im Islam wird nach dem Beispiel des Judentums einzig der eine körperlose Gott verherrlicht. Maimonides rechnet Islam und Christentum in seinem Gesetzeswerk Mischne Jüdische Allgemeine Wochenzeitung für Politik, Kultur und Jüdisches Leben Seite (2/5)

3 Tora außerdem hoch an, dass sie die Lehre der Tora, ihrer Gebote und des Messias in alle Welt verbreiteten. Trotzdem irrt der Islam aus jüdischer Sicht, da er die Erzählungen der Tora veränderte. Nach muslimischem Verständnis stellt die Heilige Schrift des Islam das authentische Wort Gottes dar, das dem Propheten Mohammed aus dem Munde des Engels Gabriel im Laufe von zwei Jahrzehnten, zwischen 610 und 632, diktiert wurde. Dies geschah gemäß islamischer Überlieferung in Form einzelner Suren und Verse, die Mohammed mündlich an seine Gefolgschaft weitergab. Diese 114 Suren, die wiederum in eine unterschiedliche Anzahl von Versen untergliedert sind, wurden zunächst mündlich tradiert und sind in ihrer heutigen Form Mitte des siebten Jahrhunderts kodifiziert worden. ZEUGNISSE Die frühesten Zeugnisse über die Begegnung von Juden und Muslimen finden sich im Koran selbst und sind daher für das Bild von Juden in der islamischen Welt bis heute richtungsweisend. Zur Zeit des Propheten Mohammed existierte jüdisches Leben auf der arabischen Halbinsel schon seit Langem. Legenden datieren jüdische Einflüsse gar bis in biblische Zeiten zurück. Die jüdischen Gemeinschaften waren in lokalen Stämmen organisiert, die denen der Araber ähnelten und sich in ihren Lebensgewohnheiten weitgehend an der arabischen Umweltkultur orientierten. Es ist anzunehmen, dass Mohammeds erste Berührungen mit dem Monotheismus die Begegnungen und Gespräche mit jüdischen und christlichen Händlern waren, die dem Analphabeten Mohammed von ihren Schriften erzählten. Das Judentum mit seinem strengen Monotheismus ist als Hauptinspirationsquelle des Korans zu betrachten, der weite Teile der biblischen Motive in sich aufnahm, wenn auch abweichend interpretiert. Mohammed verortet sich selbst in der Traditionskette der israelitischen Propheten und betrachtet sich als ihr Abschluss und Siegel. Doch im Koran gibt es sowohl positive als auch extrem abwertende Äußerungen über Juden. Im Koran tauchen Juden 43mal unter dem Begriff Söhne Israels und elf Mal direkt unter dem Namen Jude auf. Die frühen Suren des Korans zeichnen ein weitgehend freundliches Judenbild. Mohammed respektierte sie ob ihres klaren Monotheismus, sah in ihnen die legitimen Vorgänger seiner Bewegung und nahm sich jüdischreligiöse Praktiken zum Vorbild für die Riten des Islam. So zum Beispiel das Freitagsgebet, das an die Kabbalat Schabbat angelehnt sein könnte. Jüdische Allgemeine Wochenzeitung für Politik, Kultur und Jüdisches Leben Seite (3/5)

4 RAMADAN Ein weiteres Beispiel: Am vergangenen Donnerstag hat der Ramadan begonnen. Jom Kippur, der höchste Feiertag der Juden, könnte dem muslimischen Fastenmonat als Vorbild gedient haben. Das überzeugendste Beispiel für die Nähe des frühen Islam zum Judentum aber war die Ausrichtung des muslimischen Gebets in Richtung Jerusalem, die bis zum Jahr 623 Bestand hatte. Im Koran werden Juden und Christen als die»ahl alkitab«bezeichnet»die Leute der Schrift«. Der Koran spricht im Tenor der Einheit des Monotheismus und der Toleranz unter den Buchreligionen:»Euch euer Glaube und mir mein Glaube«(Sure 109,6); ein Vers, der von»ungläubigen«spricht, aber die Religionsfreiheit dennoch zu garantieren scheint. Die Auswanderung Mohammeds und seiner Gefährten von Mekka nach Medina im Jahre 622 markiert den Bruch im zunächst freundschaftlichen Verhältnis des Islam zu seinen MEDINA Nach seiner Ankunft in Medina gewann der in Mekka von den Eliten gehasste und verachtete Prophet rasch an Ansehen und Einfluss. Hier errichtete er ein islamisches Staatswesen, das die Keimzelle für die gigantischen Eroberungen bildete, die in den nächsten Jahrhunderten unter dem Banner Mohammeds gelangen. Wo in den mekkanischen Suren noch von der Einheit des Monotheismus zu lesen war:»oh, Volk der Schrift, kommt herbei zu einem Wort, das gleich ist zwischen uns und euch«(sure 3,64), vollzieht Mohammed nun eine scharfe Trennung zwischen den drei heiligen Texten und lässt nur noch den Koran allein als authentisch gelten. Er wirft Christen und Juden vor, die Gottesbotschaft bewusst verfälscht zu haben, und verwirft damit die Hebräische Bibel und das Neue Testament. Außerdem ändert er die Gebetsrichtung von Jerusalem nach Mekka, wodurch die Stadt mit ihrem Heiligtum, der Kaaba, zum Zentrum des Islam wurde. Schließlich beschreibt Sure 33,26 den Sieg über die jüdischen Stämme von Medina:»Und Er brachte die aus dem Volk der Schrift, die ihnen halfen, von ihren Burgen herunter und warf Schrecken in ihre Herzen. Einen Teil tötetet ihr, und einen Teil nahmt ihr gefangen.«zwei weitere medinensische Suren lesen sich wie Drohungen gegen Juden und Christen:»O ihr, denen die Schrift gegeben wurde! Glaubt an das, was Wir hinabsandten (...), bevor wir (eure) Gesichter auslöschen und verkehren oder euch verfluchen, wie wir die Leute des Sabbats verfluchen. Und Allahs Befehl wird vollzogen«(sure 4,47). Besonders drastische Äußerungen findet man in Sure 5,59:»Wen Allah verflucht hat und wem Er zürnt und wen Er in Affen und Schweine verwandelt hat und wer den Götzen dient die befinden sich in schlimmem Zustand Jüdische Allgemeine Wochenzeitung für Politik, Kultur und Jüdisches Leben Seite (4/5)

5 und sind vom rechten Weg weit abgeirrt.«paradigmenwechsel Für den Paradigmenwechsel von den mekkanischen Suren zu denen aus Medina lassen sich zwei einfache Erklärungen finden: Zunächst wurde die Hoffnung Mohammeds enttäuscht, Christen, aber vor allem die weitaus zahlreicheren Juden für den Islam zu gewinnen. Die jüdischen Stämme Arabiens lehnten die Einladung Mohammeds ab, Teil seiner Bewegung zu werden. Zudem dienten die Angriffe der neuen, sich konstituierenden Bewegung gegen ihr etabliertes Vorbild einer scharfen Abgrenzung, um sich in ihrer Andersartigkeit zu legitimieren. Eine zweite These wäre schlicht, dass es sich die Muslime nun erlauben konnten, sich intolerant zu verhalten. Als Mohammed und seine Gefährten zu Beginn selbst eine gefährdete Minderheit darstellten, gebot es sich, Toleranz zu predigen. Mit wachsendem Einfluss waren sie nicht länger auf das Wohlwollen anderer, insbesondere der Juden, angewiesen. Bis in die heutige Zeit können wir diese Dialektik im Verhältnis von Muslimen und Juden erkennen. Weder sollten wir deshalb den Islam generell als antisemitisch brandmarken noch die problematischen Stellen des Koran ignorieren. Nur so können Anhänger der beiden Buchreligionen in einen ehrlichen und konstruktiven Dialog miteinander treten. Der Autor studiert Modern Judaism im Masterstudiengang an der Freien Universität Berlin und am Touro College. Er ist Stipendiat des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks (ELES). Jüdische Allgemeine Wochenzeitung für Politik, Kultur und Jüdisches Leben Seite (5/5)

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum Judentum Das Christentum ist vor ca. 2000 Jahren durch Jesus Christus aus dem Judentum entstanden. Jesus war zuerst Jude. Das Judentum ist die älteste

Mehr

Religionen oder viele Wege führen zu Gott

Religionen oder viele Wege führen zu Gott Religionen oder viele Wege führen zu Gott Menschen haben viele Fragen: Woher kommt mein Leben? Warum lebe gerade ich? Was kommt nach dem Tod? Häufig gibt den Menschen ihre Religion Antwort auf diese Fragen

Mehr

Wir sind Anna, Fatima und Nathan

Wir sind Anna, Fatima und Nathan Wir sind Anna, Fatima und Nathan Wir glauben alle an den gleichen Gott! Kreuz Davidstern Halbmond Anna, Christin Nathan, Jude Fatima, Muslima CHRISTENTUM Woran wir glauben Gott Er hat die Welt geschaffen

Mehr

Christentum und Islam - Theologische Wechselwirkungen zwischen Bibel und Koran

Christentum und Islam - Theologische Wechselwirkungen zwischen Bibel und Koran Geisteswissenschaft Thomas Brunner Christentum und Islam - Theologische Wechselwirkungen zwischen Bibel und Koran Examensarbeit Universität Regensburg Katholisch- Theologische Fakultät Lehrstuhl für Biblische

Mehr

Islam. Keiner von euch ist ein Gläubiger, solange er nicht seinem Bruder wünscht, was er sich selber wünscht. Islam 1

Islam. Keiner von euch ist ein Gläubiger, solange er nicht seinem Bruder wünscht, was er sich selber wünscht. Islam 1 Islam Keiner von euch ist ein Gläubiger, solange er nicht seinem Bruder wünscht, was er sich selber wünscht. Ingrid Lorenz Islam 1 Islam heißt: Hingabe an Gott Wer sich zum Islam bekennt, wird Muslima

Mehr

Der Islam in Frankreich

Der Islam in Frankreich Sprachen Andrea Köbler Der Islam in Frankreich Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Einführung in die Grundprinzipien des Islam... 2 3. Laizismus in Frankreich... 4 4. Die muslimischen

Mehr

Was passt nicht dazu? Streiche die falschen Wörter durch!

Was passt nicht dazu? Streiche die falschen Wörter durch! M 15.1 Rätsel Was passt nicht dazu? Streiche die falschen Wörter durch! Glaubensbekenntnis 10 Gebote Gebet Fasten Almosen Pilgerfahrt Moschee Minarett Imam Mitra Muezzin Sure Evangelium Koran arabisch

Mehr

Was soll und möchte ich mit meinem Leben machen? Was ist mir dabei wichtig? Was bedeutet es (mir) Christ zu sein?

Was soll und möchte ich mit meinem Leben machen? Was ist mir dabei wichtig? Was bedeutet es (mir) Christ zu sein? Jahrgang 5 Themen im katholischen Religionsunterricht Klasse 5 Wir fragen danach, an wen wir glauben (das Gottesbild im Wandel der Zeit), wie wir diesen Glauben ausüben (das Sprechen von und mit Gott),

Mehr

Gotteshäuser Christentum Judentum Islam. Heilige Schriften

Gotteshäuser Christentum Judentum Islam. Heilige Schriften Gotteshäuser Christentum Judentum Islam Kirche Synagoge Moschee Heilige Schriften Christentum Judentum Islam Die Bibel Im Alten Testament findest du unteranderem die Schöpfungsgeschichte. Im Neuen Testament

Mehr

Der Weg der Reich Gottes-Botschaft. Der Weg Jesu im Markusevangelium. Jesus: Verkündigung der Reich Gottes- Botschaft in Worten und Taten

Der Weg der Reich Gottes-Botschaft. Der Weg Jesu im Markusevangelium. Jesus: Verkündigung der Reich Gottes- Botschaft in Worten und Taten Grundwissensbereich 7-1: Mit dem Evangelisten Markus von einer besseren Welt erzählen Der Weg der Reich Gottes-Botschaft Der Weg Jesu im Markusevangelium Jesus: Verkündigung der Reich Gottes- Botschaft

Mehr

Download. Muslimen begegnen ihre Lebensweise verstehen. Stationentraining Evangelische Religion. Sandra Kraus. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Muslimen begegnen ihre Lebensweise verstehen. Stationentraining Evangelische Religion. Sandra Kraus. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Sandra Kraus Muslimen begegnen ihre Lebensweise verstehen Stationentraining Evangelische Religion Downloadauszug aus dem Originaltitel: Muslimen begegnen ihre Lebensweise verstehen Stationentraining

Mehr

Den Islam verstehen: Fakten, Fakten, Fakten

Den Islam verstehen: Fakten, Fakten, Fakten Den Islam verstehen: Fakten, Fakten, Fakten Veröffentlicht am 29.01.2017 von JouWatch Der politische Islam hat einen wachsenden Einfluss auf unseren Alltag. Er stellt eine erhebliche Herausforderung für

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Tipps zur Nutzung einer Internet-Dokumentation zum Thema "Islam" (www.planet-schule.de) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Die Gründung Im Jahr 570 nach Christus, wird Mohammed in einem Stamme in Mekka in Heutigen Saudi-Arabien geboren. Als er 40 wird,erscheint der Erzenge

Die Gründung Im Jahr 570 nach Christus, wird Mohammed in einem Stamme in Mekka in Heutigen Saudi-Arabien geboren. Als er 40 wird,erscheint der Erzenge Die Gründung Im Jahr 570 nach Christus, wird Mohammed in einem Stamme in Mekka in Heutigen Saudi-Arabien geboren. Als er 40 wird,erscheint der Erzengel Gabriel der ihn der Coran in seine träume diktierte.

Mehr

Der Vielfalt gerecht werden Methodensammlung Antisemitismus

Der Vielfalt gerecht werden Methodensammlung Antisemitismus s-quiz Einstiegsübung zu den drei monotheistischen Weltreligionen: Judentum, Christentum, Islam. Die Teilnehmenden teilen ihr Wissen über Judentum, Islam und Christentum und arbeiten Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Mehr

Judentum. Tue nicht anderen, was du nicht willst, dass sie dir tun. Judentum 1

Judentum. Tue nicht anderen, was du nicht willst, dass sie dir tun. Judentum 1 Judentum Tue nicht anderen, was du nicht willst, dass sie dir tun. Ingrid Lorenz Judentum 1 Das Judentum ist die älteste der drei Religionen, die alle an denselben einzigen Gott glauben. Es ist ungefähr

Mehr

5.Klasse Übergreifende Kompetenzen Personale Kompetenz Kommunikative. Religiöse. Methodenkompetenz

5.Klasse Übergreifende Kompetenzen Personale Kompetenz Kommunikative. Religiöse. Methodenkompetenz - Schulspezifisches Fachcurriculum Ev. Religion, Klassenstufen 5 und 6, Max Planck Gymnasium Böblingen 5.Klasse Übergreifende en Personale Kommunikative Soziale Religiöse Die Schülerinnen und Schüler können

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt - Der Muezzin ruft - Was ich über den Islam wissen sollte!

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt - Der Muezzin ruft - Was ich über den Islam wissen sollte! Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt - Der Muezzin ruft - Was ich über den Islam wissen sollte! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2.-7.

Mehr

Leben und Lernen im Religionsunterricht

Leben und Lernen im Religionsunterricht Leben und Lernen im Religionsunterricht Liebe Eltern, Eine gute Schule kann nur in Zusammenarbeit mit Ihnen gelingen. Im Religionsunterricht steht deshalb die gemeinsame Frage im Vordergrund: Wie können

Mehr

Arbeitsblatt Vergleich Islam Christentum Judentum Lösungsvorschläge

Arbeitsblatt Vergleich Islam Christentum Judentum Lösungsvorschläge Arbeitsblatt Vergleich Islam Christentum Judentum Lösungsvorschläge Fülle die Tabelle mit den unten stehenden Begriffen aus. Recherchiere hierzu im Internet. Koran, Kirche, Zehn Gebote, Jesus ist Gottes

Mehr

Der Knigge der Weltreligionen

Der Knigge der Weltreligionen 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Christoph Peter Baumann Der Knigge der Weltreligionen Feste, Brauchtum

Mehr

Ein zusammenfassender Vergleich zwischen der islamischen und der biblischen Endzeitlehre

Ein zusammenfassender Vergleich zwischen der islamischen und der biblischen Endzeitlehre Kapitel Achtzehn Ein zusammenfassender Vergleich zwischen der islamischen und der biblischen Endzeitlehre Wir wollen diesen Abschnitt mit einer Übersicht über die vielen überraschenden Ähnlichkeiten, die

Mehr

DER ISLAM - DIE RELIGION OHNE LIEBE?

DER ISLAM - DIE RELIGION OHNE LIEBE? 1 DER ISLAM - DIE RELIGION OHNE LIEBE? Einleitung: Der Islam ist weltweit im Vormarsch. Z.Z. werden in immer kleineren Städten Moscheen errichtet. Während die Zahl der engagierten Christen in vielen Ländern

Mehr

Bibel und Koran Was sie verbindet und unterscheidet

Bibel und Koran Was sie verbindet und unterscheidet 16948* Brennpunkt Bibel 4 Karl-Wolfgang Tröger Bibel und Koran Was sie verbindet und unterscheidet Mit einer Einführung in Mohammeds Wirken und in die Entstehung des Islam Deutsche Bibelgesellschaft ULB

Mehr

Der Fastenmonat Ramadan hat uns nun endlich erreicht. Eine Zeit voller Segen und gemeinschaftlicher Freuden.

Der Fastenmonat Ramadan hat uns nun endlich erreicht. Eine Zeit voller Segen und gemeinschaftlicher Freuden. Vortrag: Der Fastenmonat Ramadan Zinepe Bafti, Albanisch Islamisches Kulturzentrum e.v. Im Namen Gottes, des Allerbarmers, des Barmherzigen. Der Fastenmonat Ramadan hat uns nun endlich erreicht. Eine Zeit

Mehr

Voransicht. Der Islam eine der wichtigsten Weltreligionen

Voransicht. Der Islam eine der wichtigsten Weltreligionen Islam 1 Der Islam die zweitgrößte Religion der Welt Tanja Müller, Reil Der Islam eine der wichtigsten Weltreligionen Colourbox.com. Tanja Müller. Klasse: 6 / 7 Dauer: 9 Stunden + 1 Stunde Lernerfolgskontrolle

Mehr

2.1. Das Heilige...21. 2.1.2. Das Heilige in den drei monotheistischen Weltreligionen...22 2.2. Das Symbol...26 2.3. Der heilige Raum...

2.1. Das Heilige...21. 2.1.2. Das Heilige in den drei monotheistischen Weltreligionen...22 2.2. Das Symbol...26 2.3. Der heilige Raum... ĨM H À ltq V FR 7F TsH N Tq V o rw o rt... 13 1 Einleitung...17...21 Raum Heiligkeit und heiliger ר 2.1. Das Heilige...21 Beobachtungen... 21 Allgemeine ל 11 2.1.2. Das Heilige in den drei monotheistischen

Mehr

Die Evangelische Allianz in Deutschland. Können Christen und Muslime gemeinsam beten?

Die Evangelische Allianz in Deutschland. Können Christen und Muslime gemeinsam beten? Die Evangelische Allianz in Deutschland Können Christen und Muslime gemeinsam beten? Können Christen und Muslime gemeinsam beten? Über diese Frage hätte man vor einigen Jahren noch gelächelt. Ein gemeinsames

Mehr

2. Übersicht über die Aufgaben- und Informationskarten

2. Übersicht über die Aufgaben- und Informationskarten 1 2. Übersicht über die Aufgaben- und Informationskarten Informationskarten (In Klammern steht die Anzahl der auf den Aufgabenkarten angegebenen Hinweise auf Informationskarten.) Judentum Christentum Islam

Mehr

5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum

5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum 5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum Meine Pfarrgemeinde: gehört zur Erzdiözese (Erzbistum): München und Freising Leitung: Kardinal Reinhard Marx (Bischof) Aufgaben in der Pfarrgemeinde: Pfarrer:

Mehr

Graf-Münster-Gymnasium Bayreuth (Schuljahr 2010/ 2011) Inhalte des Grundwissenskataloges Evangelische Religionslehre

Graf-Münster-Gymnasium Bayreuth (Schuljahr 2010/ 2011) Inhalte des Grundwissenskataloges Evangelische Religionslehre Graf-Münster-Gymnasium Bayreuth (Schuljahr 2010/ 2011) Inhalte des Grundwissenskataloges Evangelische Religionslehre 5. Klasse: Du weißt, dass unter dem Dekalog die 10 Gebote aus 2. Mose 20 gemeint sind,

Mehr

Sperrfrist: 21. Dezember 2014, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.

Sperrfrist: 21. Dezember 2014, Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: 21. Dezember 2014, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Chanukka-Fest der

Mehr

Inhaltsverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeine Aufgabenbeschreibung 9 2. Die didaktische Struktur der Rahmenrichtlinien 12 2.1 Didaktische Konzeption Fünf Lernschwerpunkte als Strukturelemente 13 2.2 Beschreibung

Mehr

Lehrplan. Katholische Religion

Lehrplan. Katholische Religion Lehrplan Katholische Religion Gymnasium Klassenstufe 5 Dezember 2009 Die Metapher die metaphorische Sprache als Sprache begreifen, die über das hinausgeht, was unmittelbar wahrgenommen und ausgesagt werden

Mehr

als Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5),

als Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5), Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben 1, Der Glaube an den einen Gott in Judentum, Christentum und Islam Der Glaube Religionen und Der Glaube an Gott in den an den einen Gott in Weltanschauungen im Dialog

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben A Die Zeit Jesu kennen lernen Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF4); Bibel Aufbau, Inhalte, Gestalten (IF 3) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser

Mehr

Die Evangelische Allianz in Deutschland. Können Muslime und Christen Freunde sein?

Die Evangelische Allianz in Deutschland. Können Muslime und Christen Freunde sein? Die Evangelische Allianz in Deutschland Können Muslime und Christen Freunde sein? Können Muslime und Christen Freunde sein? Ja, mein Freund ist Muslim. Das ist für mich kein Problem. Was das für mich als

Mehr

Das Judentum. Eine Präsentation über eine der ältesten Weltreligionen

Das Judentum. Eine Präsentation über eine der ältesten Weltreligionen Das Judentum Eine Präsentation über eine der ältesten Weltreligionen Themen Geschichte des jüdischen Volkes Judenverfolgung Lebensweise: Bräuche Feste Religion Kür: jüdische Musik jüdischer Humor Geschichte

Mehr

Türkisch Islamische Gemeinde e.v 1987 Hamidi Veli Cami-i e.v. 1987

Türkisch Islamische Gemeinde e.v 1987 Hamidi Veli Cami-i e.v. 1987 Türkisch Islamische Gemeinde e.v 1987 Hamidi Veli Cami-i e.v. 1987 1.Begrüßung Tagesordnung 2. Eröffnungsrede des Vorsitzenden Tuncer Uludag 3. Grußworte des Imams Herr Cigerci 4. Grußworte des stellv.

Mehr

Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist Predigt zu Röm 9, (10. So n Trin, )

Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist Predigt zu Röm 9, (10. So n Trin, ) Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist Predigt zu Röm 9,1 8.14 16 (10. So n Trin, 31.7.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, der

Mehr

Stuttgarter Lehrhaus Stiftung für interreligiösen Dialog

Stuttgarter Lehrhaus Stiftung für interreligiösen Dialog Stuttgarter Lehrhaus Stiftung für interreligiösen Dialog Das Stuttgarter Lehrhaus, Stiftung für interreligiösen Dialog, wurde vom Ehepaar Lisbeth und Karl-Hermann Blickle gemeinsam mit Meinhard Tenné zu

Mehr

In diesem Kapitel erhalten Sie einen ersten Überblick über den Islam, der dann im Rest des

In diesem Kapitel erhalten Sie einen ersten Überblick über den Islam, der dann im Rest des 1 Eine Annäherung an den Islam Eine Annäherung an den Islam In diesem Kapitel Einen Überblick über Ursprung, Glauben und Praktiken des Islam gewinnen Die Verteilung der muslimischen Weltbevölkerung kennen

Mehr

Warum beten Muslime auf Teppichen?

Warum beten Muslime auf Teppichen? Ulrich Janßen Ulla Steuernagel Warum beten Muslime auf Teppichen? Mit Illustrationen von Klaus Ensikat Deutsche Verlags-Anstalt München »Es gibt keinen Gott außer Gott und Mohammed ist sein Gesandter.«So

Mehr

Kindererziehung im Islam

Kindererziehung im Islam Kindererziehung im Islam Ein Referat von Ulrike Carstens Inhaltsverzeichnis Thema Seite Einleitung 2 Schulbildung im Islam 3 Islamische Kindererziehung in Deutschland 4 Wodurch unterscheidet sich die Erziehung

Mehr

Begegnung mit muslimischen Frauen und Männern. Arbeitsstelle im Haus kirchlicher Dienste der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers

Begegnung mit muslimischen Frauen und Männern. Arbeitsstelle im Haus kirchlicher Dienste der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers Begegnung mit muslimischen Frauen und Männern Gesichter des Islam Gefördert durch Ein Projekt von Arbeitsstelle im Haus kirchlicher Dienste der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers in Zusammenarbeit mit dem

Mehr

Judentum Ein kurzer Einblick in Geschichte, Religion und Neuzeit. Sebastian Wegner סבסטיאן ווגנר Tammus 5772

Judentum Ein kurzer Einblick in Geschichte, Religion und Neuzeit. Sebastian Wegner סבסטיאן ווגנר Tammus 5772 Judentum Ein kurzer Einblick in Geschichte, Religion und Neuzeit סבסטיאן ווגנר 09.07.2012 19. Tammus 5772 Inhalt 1. Einführung 2. Historischer Abriss 3. Religiosität 4. Neuzeit 5. Diskussion 2 1. Einführung

Mehr

Wir zeigen dir unsere Religionen!

Wir zeigen dir unsere Religionen! Teil 1: Identität Wir zeigen dir unsere Religionen! Lior, Sarah und Niclas erzählen dir vieles über ihre Religionen und den religiösen Alltag in ihren Familien. Manches kennst du vielleicht aus deiner

Mehr

Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre (G8)

Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre (G8) Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre (G8) Klasse 5 Gott suchen - Gott erfahren Die Bibel Urkunde des Glaubens (Von Gott erzählen) Die Bibel (k)ein Buch wie jedes andere Zweifel und Glaube

Mehr

Chancen auf Frieden im Nahen Osten?

Chancen auf Frieden im Nahen Osten? Geisteswissenschaft Benjamin Tappert Chancen auf Frieden im Nahen Osten? Positionen in Bezug auf den Besitzanspruch des Heiligen Landes und konfliktäre Vorgehensweisen von Israel und den Palästinensern

Mehr

Funkkolleg für Kinder

Funkkolleg für Kinder Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Volker Bernius Funkkolleg für Kinder Was glaubst du denn? Das Funkkolleg für Kinder im Trialog der Kulturen (01) Wie beten Juden, Christen und Muslime? Von Christiane

Mehr

Arbeitsblatt Vergleich Judentum Christentum Islam Lösungsvorschläge. 1. Fülle die Tabelle mit den unten stehenden Begriffen aus!

Arbeitsblatt Vergleich Judentum Christentum Islam Lösungsvorschläge. 1. Fülle die Tabelle mit den unten stehenden Begriffen aus! Arbeitsblatt Vergleich Judentum Christentum Islam Lösungsvorschläge 1. Fülle die Tabelle mit den unten stehenden Begriffen aus! Judentum Christentum Islam Heiliges Buch Thora Bibel Koran Gebetshaus Synagoge

Mehr

Hintergründe und Zukunft des christlich-islamischen Dialogs

Hintergründe und Zukunft des christlich-islamischen Dialogs Hintergründe und Zukunft des christlich-islamischen Dialogs Begrüssung und Einleitung Die Entstehung des Islams Der Koran und seine religiösen Positionen Christliche Reaktionen auf den Islam Der Dialog

Mehr

Dialog der Religionen aus islamischer Sicht

Dialog der Religionen aus islamischer Sicht 1 Imam.Abdelmalik Hibaoui E-mail:Hibaoui@web.de Dialog der Religionen aus islamischer Sicht Der Dialog auf religiöser Ebene hingegen bedeutet, dass sowohl verschiedene Gruppen einer Religion, als auch

Mehr

Standortbestimmung. Station 1. Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Name:

Standortbestimmung. Station 1. Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Name: Station 1 Standortbestimmung Du hast sicher schon einiges über das Judentum gehört. Deshalb sollst du dir in der ersten Station bewusst machen, was du bereits weißt und auch, was dich interessiert. Mögliche

Mehr

Der ISLAM. I) Allgemeines:

Der ISLAM. I) Allgemeines: Der ISLAM I) Allgemeines: Der Islam ist eine der fünf großen Weltreligionen. Derzeit bekennen sich ca. 600 Millionen Menschen zum Islam. Er ist heute die einzige der großen Weltreligionen, deren Anhänger

Mehr

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen

Mehr

Voransicht. Die Geschichte des Islam ein Stationenlernen. Das Wichtigste auf einen Blick. Hina Zafar-Anwar, Bad Vilbel

Voransicht. Die Geschichte des Islam ein Stationenlernen. Das Wichtigste auf einen Blick. Hina Zafar-Anwar, Bad Vilbel VII Geschichte im Längsschnitt Beitrag 6 Geschichte des Islam (Klasse 7) 1 von 20 Die Geschichte des Islam ein Stationenlernen Hina Zafar-Anwar, Bad Vilbel as sind die Ursprünge des Islam? Wie What sich

Mehr

Religion und Glaube. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.

Religion und Glaube. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen. Religion und Glaube Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Religion & Glaube ist das dasselbe? Das Wort

Mehr

Funkkolleg für Kinder

Funkkolleg für Kinder Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Volker Bernius Funkkolleg für Kinder Was glaubst du denn? Das Funkkolleg für Kinder im Trialog der Kulturen 20 Glauben alle an den gleichen Gott? Von Christiane

Mehr

Schulstunden. Thema im Schülerbuch Das Kursbuch Religion 1. Wochen. S : Bilder von Gott S. 12: Ich bin einzigartig

Schulstunden. Thema im Schülerbuch Das Kursbuch Religion 1. Wochen. S : Bilder von Gott S. 12: Ich bin einzigartig Wochen Schulstunden 5/6. Klasse Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I NRW Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Inhaltlicher Schwerpunkt: - Gottesvorstellungen im Lebenslauf

Mehr

Lehrplan Katholische Religionslehre. Leitmotiv 5/6: Miteinander unterwegs von Gott geführt

Lehrplan Katholische Religionslehre. Leitmotiv 5/6: Miteinander unterwegs von Gott geführt Klasse 5 Leitmotiv 5/6: Miteinander unterwegs von Gott geführt Bereiche Sprache der Religion Altes Testament Kirche und ihr Glaube Ethik/ Anthropologie Religion und Konfession Zielsetzungen/Perspektiven

Mehr

Die Evangelische Allianz in Deutschland. Gemeinsames Zeugnis für Gott durch die abrahamitischen Religionen?

Die Evangelische Allianz in Deutschland. Gemeinsames Zeugnis für Gott durch die abrahamitischen Religionen? Die Evangelische Allianz in Deutschland Gemeinsames Zeugnis für Gott durch die abrahamitischen Religionen? Gemeinsames Zeugnis für Gott durch die abrahamitischen Religionen? Gern wird heute, vor allem

Mehr

WERTE Welchen Wert haben wir bei Gott? ausgezeichnete wertvoll einzigartig Wie sollen wir Werte leben? Gebet füreinander Werte im Gemeindeleben

WERTE Welchen Wert haben wir bei Gott? ausgezeichnete wertvoll einzigartig Wie sollen wir Werte leben? Gebet füreinander Werte im Gemeindeleben WERTE Der Umgang in einer Gemeinde und mit Menschen allgemein, entspricht dem Wesen Gottes, der Liebe und der Wertschätzung (vgl. 1Joh 4,16; Phil 4,8-9). WERTE Welchen Wert haben wir bei Gott? Gottes Wort

Mehr

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 4 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße

Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 4 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Schulinternes Curriculum Kath. Religion Klasse 4 Anlage 12 erstellt für die Grundschule Kuhstraße Zeit Kompetenz Thema/Reihe Medien/Lernorte Schulanfang bis zu den Herbstferien Beschreiben die Innengestaltung

Mehr

Von der einen Religion des Alten Israel zu den drei Religionen Judentum, Christentum und Islam

Von der einen Religion des Alten Israel zu den drei Religionen Judentum, Christentum und Islam Von der einen Religion des Alten Israel zu den drei Religionen Judentum, Christentum und Islam Bearbeitet von Dr. Bertram Schmitz 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 248 S. Paperback ISBN 978 3 17 020720 2 Format

Mehr

zu gegenwärtigen Vorurteilen unter Anleitung Projekte zu religiös relevanten Themen durchführen (HK

zu gegenwärtigen Vorurteilen unter Anleitung Projekte zu religiös relevanten Themen durchführen (HK Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben I, Kinder Abrahams Judentum, Christentum, Islam Kinder Abrahams Judentum, Christentum, Islam Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche (IF 6) Grundzüge

Mehr

Fachcurriculum Kath. Religion (G8) JKG Weil der Stadt Standards 8. Bildungsplan Bildungsstandards für Kath. Religion

Fachcurriculum Kath. Religion (G8) JKG Weil der Stadt Standards 8. Bildungsplan Bildungsstandards für Kath. Religion Bildungsplan 2004 Bildungsstandards für Kath. Religion Endfassung Fachcurriculum Standards 8 Johannes-Kepler-Gymnasium Weil der Stadt 1 Stand 01.11.2006 Themen Kompetenzen und Standards Mögliche Methoden

Mehr

WESHALB FASTEN? Es würde mir schon sehr schwer fallen, wenn ich so krank wäre, dass ich nicht mehr fasten kann. Zwar wäre es dann keine Pflicht

WESHALB FASTEN? Es würde mir schon sehr schwer fallen, wenn ich so krank wäre, dass ich nicht mehr fasten kann. Zwar wäre es dann keine Pflicht WESHALB FASTEN? I m Koran und in der Sunna werden viele besondere Zeitabschnitte genannt, in denen Gottesdienste um ein Vielfaches belohnt werden. Dies sind besondere Anlässe, die Allah den Menschen gegeben

Mehr

Fachdossier und Musterprüfung Ethik-Religionen Anforderungen für die Zulassungsprüfung an die Pädagogische Hochschule Schwyz (PHSZ)

Fachdossier und Musterprüfung Ethik-Religionen Anforderungen für die Zulassungsprüfung an die Pädagogische Hochschule Schwyz (PHSZ) Fachdossier und Musterprüfung Ethik-Religionen Anforderungen für die Zulassungsprüfung an die Lernziele Die Kandidatinnen und Kandidaten Bereich: Ethik kennen ethische Fragestellungen, Argumentationsweisen

Mehr

Die Weltreligionen auf dem Weg Spurensuche

Die Weltreligionen auf dem Weg Spurensuche 2. Schüler-Arbeitsblatt Aussagen, Stichwörter en Erklärungen, Fragen Nirwana ist das Ziel Die vier edlen Wahrheiten: Was ist das Leiden? Wie entsteht das Leiden? Wie kann das Leiden beendet werden? Welches

Mehr

Funkkolleg für Kinder

Funkkolleg für Kinder Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Volker Bernius Funkkolleg für Kinder Was glaubst du denn? Das Funkkolleg für Kinder im Trialog der Kulturen 09 Was sind Engel? Von Christiane Kreiner 25.02.2012,

Mehr

Polizei durchsuchungen in Hildesheimer Nord stadt

Polizei durchsuchungen in Hildesheimer Nord stadt Polizei durchsuchungen in Hildesheimer Nord stadt In Deutsch land gibt es viele verschiedene Religionen. Christen, Muslime und Juden sind die größten Glaubens richtungen. Die verschiedenen Glaubens richtungen

Mehr

Islam Alles, was wir wissen müssen

Islam Alles, was wir wissen müssen Islam Alles, was wir wissen müssen Vandenhoeck & Ruprecht Kopiervorlagen für die Grundschule Herausgegeben von Hans Freudenberg Nach Ideen von Hans Freudenberg, Christine Hubka, Ilka Kirchhoff, Magdalene

Mehr

Das Frauenbild im Islam.Analyse und Vergleich von Koran und Bibel

Das Frauenbild im Islam.Analyse und Vergleich von Koran und Bibel Geisteswissenschaft Sina Meyer Das Frauenbild im Islam.Analyse und Vergleich von Koran und Bibel Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Grundlagen des Islams... 2 3. Rollenbestimmende

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der Islam: Geschichte und Religion verstehen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der Islam: Geschichte und Religion verstehen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Islam: Geschichte und Religion verstehen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2. Auflage 2006 Alle Rechte vorbehalten

Mehr

VORSCHAU. zur Vollversion. Inhalt: Vorwort 4-5. Judentum Christentum Islam Hinduismus Buddhismus 50-58

VORSCHAU. zur Vollversion. Inhalt: Vorwort 4-5. Judentum Christentum Islam Hinduismus Buddhismus 50-58 Inhalt: Vorwort 4-5 Judentum 6-18 I. Geschichte II. Jüdische Feste Christentum 19-27 II. Christliche Feste Islam 28-38 II. Islamische Feste Hinduismus 39-49 II. Hinduistische Feste Buddhismus 50-58 II.

Mehr

Wiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft

Wiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft Karl Gabriel WS 2006/2007 Wiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft III.Christentum und Kirche in Deutschland und Westeuropa: Die These der Entkirchlichung 1. Einleitung

Mehr

Schnitzeljagd im Heiligen Land

Schnitzeljagd im Heiligen Land Schnitzeljagd im Heiligen Land Dokumentation in vier Teilen Deutschland 2010, je 25 Min., FSK: LEHR Teil 1: Wo ist Gott? Teil 2: Abrahams Grab Teil 3: Die Bundeslade Teil 4: Jerusalem drei Religionen,

Mehr

Arbeitsblatt zu: ISLAM

Arbeitsblatt zu: ISLAM Arbeitsblatt zu: ISLAM Leben Mohammeds Gründer: Geburt und Kindheit: Heirat: Berufung: Flucht: Tod: Glaubens- und Sittenlehren Allah: Christus: Mensch: Leben nach dem Tod: Schicksal: Hauptpflichten 1.

Mehr

Diana, Ex-Mormone, USA

Diana, Ex-Mormone, USA Diana, Ex-Mormone, USA ] أملاين German [ Deutsch - Diana Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 دياها مورموهية سابقا الواليات املتحدة األمريكية»باللغة األملاهية«دياها ترمجة: جمموعة من املرتمجني

Mehr

Petrus und die Kraft des Gebets

Petrus und die Kraft des Gebets Bibel für Kinder zeigt: Petrus und die Kraft des Gebets Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Abba Eban: Dies ist mein Volk

Abba Eban: Dies ist mein Volk Abba Eban: Dies ist mein Volk Die Geschichte der Juden Mit 33 Abbildungen Droemer Knaur I Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 9 1. Die Zeit der Patriarchen ' ' 11 Die Stammväter eines Volkes 13 Das hebräische

Mehr

2. KAPITEL DIE HEILIGEN ISLAMISCHEN TEXTE

2. KAPITEL DIE HEILIGEN ISLAMISCHEN TEXTE 2. KAPITEL DIE HEILIGEN ISLAMISCHEN TEXTE Zu Beginn unseres Studiums müssen wir uns mit einer kurzen Einführung über die heiligen Texte des Islam befassen. Sinn und Zweck ist es, den Leser mit den heiligen

Mehr

Leben im Dialog Didaktische Grundüberlegungen Das Leitungsteam Die Gruppe... 15

Leben im Dialog Didaktische Grundüberlegungen Das Leitungsteam Die Gruppe... 15 Christen und Muslime 3 Vorwort... 9 Theologische Einführung... 11 Leben im Dialog... 11 Didaktischer Leitfaden... 14 Didaktische Grundüberlegungen... 14 Das Leitungsteam... 15 Die Gruppe... 15 Die Kursmaterialien...

Mehr

Dialog in der Sackgasse?

Dialog in der Sackgasse? Reiner Albert (Hg.) Dialog in der Sackgasse? Christen und Muslime zwischen Annäherung und Abschottung echter Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 11 Zur Einführung: Dialog in der Sackgasse? 13 Robert

Mehr

> Integration und Religion aus der Sicht von Türkeistämmigen in Deutschland

> Integration und Religion aus der Sicht von Türkeistämmigen in Deutschland > Integration und Religion aus der Sicht von Türkeistämmigen in Deutschland Repräsentative Erhebung von TNS Emnid im Auftrag des Exzellenzclusters Religion und Politik der Universität Münster Von Detlef

Mehr

Die eine Botschaft. 3.Auflage. Die eine Botschaft. von Dr. Naji I. Al-Arfaj

Die eine Botschaft. 3.Auflage. Die eine Botschaft. von Dr. Naji I. Al-Arfaj 3.Auflage Die eine Botschaft von Dr. Naji I. Al-Arfaj 1 Im Namen ALLAHs, des Allerbarmers, des Barmherzigen Seit der Erschaffung von Adam wurde durch die gesamte Geschichte der Menschheit eine einzige

Mehr

Was jeder vom Islam wissen muß

Was jeder vom Islam wissen muß Was jeder vom Islam wissen muß Herausgegeben vom Lutherischen Kirchenamt der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands und vom Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland Gütersloher

Mehr

Fachschaft Kath. Religion. Schuleigenes Curriculum für die Klassen 5 und 6

Fachschaft Kath. Religion. Schuleigenes Curriculum für die Klassen 5 und 6 Fachschaft Schuleigenes Curriculum für die 18. Mai 2004 Kompetenz Pflichtinhalte Bemerkungen Die Schüler können. - Bibelstellen auffinden und nachschlagen - in Grundzügen die Entstehung der biblischen

Mehr

Almanya Infodienst No. 2. Das islamische Opferfest

Almanya Infodienst No. 2. Das islamische Opferfest Almanya Infodienst No. 2 Das islamische Opferfest Almanya Infodienst No. 2 2 1. Einleitung Das Opferfest (arabisch eid al-adha, türkisch kurban bayrami) ist der Abschluss der Pilgerfahrt (arabisch u. türkisch

Mehr

Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler

Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler Unterrichtsvorhaben A: Jesus als Jude in seiner Zeit Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. finden selbstständig

Mehr

Wurde der Islam mit dem Schwert verbreitet?

Wurde der Islam mit dem Schwert verbreitet? Wurde der Islam mit dem Schwert verbreitet? هل اهترش اإلسالم بالسيف [أملاين - German [Deutsch - AlJumuah Magazine جملة اجلمعة Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern ترمجة: جمموعة من املرتمجني 1433-2012

Mehr

Geschichte des jüdischen Volkes

Geschichte des jüdischen Volkes Geschichte des jüdischen Volkes Von den Anfängen bis zur Gegenwart Unter Mitwirkung von Haim Hillel Ben-Sasson, Shmuel Ettinger s Abraham Malamat, Hayim Tadmor, Menahem Stern, Shmuel Safrai herausgegeben

Mehr

dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen:

dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen stehen: Predigt zu Joh 2, 13-25 und zur Predigtreihe Gott und Gold wieviel ist genug? Liebe Gemeinde, dieses Buch hier ist für mich das wertvollste aller theologischen Bücher, die bei mir zuhause in meinen Bücherregalen

Mehr

Petrus und die Kraft des Gebets

Petrus und die Kraft des Gebets Bibel für Kinder zeigt: Petrus und die Kraft des Gebets Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Islam. Die 101 wichtigsten Fragen. Ursula Spuler-Stegemann. Verlag C.H.Beck

Islam. Die 101 wichtigsten Fragen. Ursula Spuler-Stegemann. Verlag C.H.Beck 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ursula Spuler-Stegemann Die 101 wichtigsten Fragen Islam Verlag C.H.Beck

Mehr

Wie ist der Islam nach Usbekistan gekommen? Welche Bedeutung hat der Koran für die Muslime? Warum ist die arabische Sprache für die Muslime wichtig?

Wie ist der Islam nach Usbekistan gekommen? Welche Bedeutung hat der Koran für die Muslime? Warum ist die arabische Sprache für die Muslime wichtig? 1 Dieses Gebäude war der Eingang zu einer Medrese, einer islamischen Hochschule/Universität. Hier studierten die Schüler unter anderem den Koran, islamisches Recht und die arabische Sprache. Die Medrese

Mehr

Was steckt dahinter?

Was steckt dahinter? Die fünf des Islam 5. Materialien Die fünf des Islam Was steckt dahinter? M 8 Wie in jeder Religion gibt es auch religiöse Pflichten, die von den Gläubigen eingehalten werden müssen. Im Islam gibt es fünf

Mehr