Sparkassen Pensionskasse AG Geschäftsbericht

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1 Sparkassen Pensionskasse AG Geschäftsbericht GESCHÄFTSBERICHT

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3 Inhalt Organe, Treuhänder, Verantwortliche Aktuarin 4 Lagebericht des Vorstands 5 Bewegung des Bestandes an Pensionsversicherungen (ohne sonstige Versicherungen) im Geschäftsjahr Bewegung des Bestandes an Sterbegeld- und Zusatzversicherungen im Geschäftsjahr Bericht des Aufsichtsrats 21 Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2011 bis 31. Dezember Anhang 1. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Entwicklung der immateriellen Vermögensgegenstände und der Kapitalanlagen im Geschäftsjahr Entwicklung der Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen im Geschäftsjahr Erläuterungen zur Bilanz Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Sonstige Angaben Überschussverteilung Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 52 3

4 Organe, Treuhänder, Verantwortliche Aktuarin Organe, Treuhänder, Verantwortliche Aktuarin Aufsichtsrat Gerhard Müller Vorsitzender Dresden, Dipl.-Betriebswirt Oliver Behrens stellv. Vorsitzender Frankfurt a. M., Dipl.-Kaufmann Dr. Harald Benzing (bis ) Weissach-Flacht, Dipl.-Mathematiker Hans-Jürgen Gutenberger Koblenz, Dipl.-Ökonom Manfred Karg Eppstein, Dipl.-Kaufmann Sven Lixenfeld Düsseldorf, Dipl.-Wirtschaftsingenieur Barbara Schick (ab ) München, Juristin Vorstand Olaf Keese Dipl.-Kaufmann Dr. Uwe Langohr-Plato (bis ) Rechtsanwalt Robert Müller (ab ) Bankkaufmann Treuhänder Ernst Herrnböck Treuhänder Walter Lechner Stellvertreter des Treuhänders Verantwortliche Aktuarin Martina Mrotzek 4

5 Lagebericht Lagebericht des Vorstands 2011 war die Sparkassen Pensionskasse AG sehr erfolgreich und konnte den Jahresüberschuss deutlich auf 3,6 Mio. Euro (von 2,8 Mio. Euro im Vorjahr) steigern. Nach der Einstellung von 1,8 Mio. Euro in die Gewinnrücklagen und mit dem Gewinnvortrag in Höhe von 5,5 Mio. Euro aus dem Vorjahr beträgt der Bilanzgewinn 7,3 Mio. Euro und damit 1,8 Mio. Euro mehr als im Geschäftsjahr Im Geschäftsjahr 2011 hat die Sparkassen Pensionskasse AG eine sehr erfreuliche Bestandsentwicklung erreicht: neue Verträge und damit fast Stück mehr als im Vorjahr hat das Unternehmen abgeschlossen. Sie hat damit deutlich das branchenweite Wachstum der Pensionskassen von 11,5 % übertroffen. Insgesamt verwaltete die Sparkassen Pensionskasse AG zum Jahresende Verträge in ihrem Bestand. Die Bruttobeitragseinnahmen stiegen weiter auf 320,3 Mio. Euro. Gemessen an der Anzahl der Verträge konnte die Sparkassen Pensionskasse AG ihren Marktanteil unter den GDV-Pensionskassen von 10 % auf 14 % ausbauen. Sie ist die zweitgrößte branchenoffene Pensionskasse im deutschen Markt. In der Sparkassen-Finanzgruppe zählt sie mit zu den wichtigsten Produktgebern in der betrieblichen Altersversorgung. Durch gezielte Jahresendgeschäftskampagnen hat die Sparkassen Pensionskasse AG die Garantiezinsabsenkung vertrieblich genutzt. Das Geschäft zum Jahresende konnte sie dadurch deutlich steigern. Zudem ist es gelungen, das Thema betriebliche Altersversorgung wieder stärker im Bewusstsein der für sie wichtigsten Vermittlergruppen, den Sparkassen, zu verankern. Die Sparkassen haben damit wesentlich zum Vertriebserfolg beigetragen. Ein weiterer Grund für das erfreuliche Wachstum lag darin, dass die Zusammenarbeit mit den Landesdirektionen der öffentlichen Lebensversicherer weiter intensiviert wurde. Um konsequenter auf die Bedürfnisse der Vertriebspartner eingehen zu können, wurde die Unterstützung durch Direktionsbevollmächtigte ausgebaut. Auch die Kapitalanlage entwickelte sich sehr positiv. Bei einer auf Sicherheit und nachhaltiger Rentabilität fokussierten Anlagestrategie konnten gute Erträge erzielt werden. Zum Ende des Geschäftsjahrs 2011 stehen der Deckungsrückstellung von brutto 2.280,2 Mio. Euro Kapitalanlagen von Mio. Euro auf der Aktivseite gegenüber. Die Kapitalanlagen konnten damit im Vergleich zum Vorjahr um 349 Mio. Euro gesteigert werden. Insgesamt lag die Nettoverzinsung bei 4,5 %. 5

6 Lagebericht Geschäftsmodell und Zusammenarbeit in der Unternehmensgruppe Struktur Die Sparkassen Pensionskasse AG mit Sitz in Köln ist eine hundertprozentige Tochter der S PensionsManagement GmbH (nachfolgend SPM ), dem Gemeinschaftsunternehmen für betriebliche Altersversorgung der Sparkassen-Finanzgruppe. Eigentümer sind jeweils zur Hälfte die Beteiligungsgesellschaft für betriebliche Altersversorgung der öffentlichen Versicherer mbh sowie die DekaBank Deutsche Girozentrale. Im Vertrieb, in der Verwaltung und in der Kapitalanlage profitiert die Sparkassen Pensionskasse AG von den Strukturen, Erfahrungen und der Unterstützung der Partner innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe. Diese Geschäftsfunktionen wurden operativ auf Basis von Funktionsausgliederungsverträgen bzw. Dienstleistungsverträgen ausgelagert. Der bundesweite Vertrieb der Sparkassen Pensionskasse AG erfolgt über die Landesdirektionen der regional tätigen öffentlichen Lebensversicherer sowie über die SPM. Verwaltet werden die Verträge von der Bayern-Versicherung Lebensversicherung AG in München und die Kapitalanlage von der Bayerischen Landesbrandversicherung. Mitarbeiter Die Sparkassen Pensionskasse AG hat keine eigenen Mitarbeiter. Um Geschäftsbereiche wie beispielsweise die Produktentwicklung und Mathematik, Recht, Kapitalanlage, Asset-Liability-Management, Vertriebsunterstützung und Verwaltungstechnik kümmern sich die Mitarbeiter der SPM. Darüber hinaus werden die Kunden der Sparkassen Pensionskasse AG von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kooperationspartner für Vertrieb und Verwaltung betreut. Netzwerk Eine hohe Qualität in der Beratung zur betrieblichen Altersversorgung lässt sich nur durch eine ausgezeichnete Expertise der Mitarbeiter und vor allem durch eine flächendeckende Struktur und damit eine exzellente Erreichbarkeit sicherstellen. Ob es um die Erstansprache von Arbeitgebern geht, die Information der Belegschaft und die Beratung eines einzelnen Arbeitnehmers oder um die Vereinbarung und Umsetzung eines langfristigen Betreuungskonzepts: Die Sparkassen Pensionskasse AG kann dies umfassend leisten. Sie setzt dabei auf die gewachsenen Kundenbeziehungen im flächendeckenden Vertriebsnetz der Sparkassen-Finanzgruppe. So kann das Unternehmen von dem Wissen der Mitarbeiter der Sparkassen-Geschäftsstellen und des Außendienstes der öffentlichen Versicherer profitieren. Denn diese kennen ihre Kunden und deren Bedarfssituation bestens. Die Arbeitgeber und Arbeitnehmer profitieren davon, weil sie auch in der betrieblichen Altersversorgung von ihren vertrauten Finanzberatern vor Ort betreut werden können. Leistungsspektrum Die Sparkassen Pensionskasse AG bietet Rentenversicherungen auf Basis einer Beitragszusage mit Mindestleistung im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung an. Ein besonderes Merkmal der Tarife ist der vollständige Verzicht auf Zillmerung. 6

7 Lagebericht Das bedeutet, dass die Abschlusskosten den laufenden Beiträgen entnommen werden und somit bereits nach Zahlung der ersten Beiträge im Gegensatz zu gezillmerten Tarifen ein nennenswertes Guthaben entsteht. Damit wird bei der Entgeltumwandlung nicht nur dem Grunde, sondern auch der Höhe nach ein unverfallbarer Anspruch ab Versicherungsbeginn gewährleistet: Bei einem Arbeitgeberwechsel oder bei einer privaten Fortführung sind Verluste weitgehend ausgeschlossen. Da derzeit die durchschnittliche Beschäftigungsdauer in Deutschland bei unter fünf Jahren liegt, ist der Verzicht auf Zillmerung sowohl für Mitarbeiter als auch für Arbeitgeber wichtig. Die Produkte werden außerdem den aktuellen Rahmenbedingungen des Arbeitsmarkts wie zum Beispiel dem Trend zu leistungsorientierten Vergütungssystemen oder auch der Nutzung von Erziehungszeiten gerecht. Natürlich ist auch die Mitnahme- und Übertragungsmöglichkeit von Betriebsrentenanwartschaften bei einem Arbeitgeberwechsel gewährleistet. Je nach persönlicher Risikobereitschaft kann der Kunde der Sparkassen Pensionskasse AG aus einem Spektrum von Investmentfonds der Deka Investment GmbH wählen, das von eher sicherheitsorientierten Varianten bis zu Produkten mit höheren Ertragschancen reicht. Die Leistungen der Sparkassen Pensionskasse AG sind sehr flexibel: So kann der Kunde zwischen einer Rentenzahlung und einer Kapitalleistung wählen. Die Leistungen zur Altersversorgung werden durch eine zusätzliche Hinterbliebenenversorgung und der Absicherung des Berufsunfähigkeitsrisikos ergänzt. Von der Sparkassen Pensionskasse AG betriebene Versicherungszweige und Versicherungsarten sind: Rentenversicherungen Fondsgebundene Rentenversicherungen Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherungen Hinterbliebenenrenten-Zusatzversicherungen Nachhaltigkeit Der Geschäftszweck der Sparkassen Pensionskasse AG liegt in einer lebenslangen und garantierten Altersversorgung. Ihre Kunden vertrauen ihr schließlich Gelder für einen Zeitraum von bis zu 80 Jahren an, die später die Versorgung im Alter sichern müssen. Die Sparkassen Pensionskasse AG hat allein schon deshalb das Ziel, eine nachhaltige Entwicklung in ihrem Einflussbereich aktiv und ernsthaft zu gestalten. Dies drückt sich maßgeblich in der Kapitalanlage aus, die auf einer langfristig ausgelegten und auf Sicherheit bedachten Anlagestrategie basiert. Um Nachhaltigkeit und Renditechancen zusätzlich miteinander zu verknüpfen, können Kunden ab 2012 den DekaSelect: Nachhaltigkeit als neuen Fonds bei den Tarifen PensionsRente Kombi und Invest wählen. Der DekaSelect: Nachhaltigkeit ist ein aktiv gemanagter Dachfonds mit internationaler Ausrichtung und breiter 7

8 Lagebericht Diversifizierung. Der Fonds investiert zum einen in Unternehmen, die in Umweltbranchen tätig sind, und zum anderen in solche, die in ihrer Branche jeweils am nachhaltigsten wirtschaften. Aber auch im Arbeitsalltag stellt sich die Sparkassen Pensionskasse AG ihrer Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft. So wird beispielsweise die jährliche Mitteilung an alle Kunden auf FSC-zertifiziertem Papier erstellt und im Rahmen des GoGreen-Programms der Post AG CO 2 -neutral versendet. Durch die digitale Antrags- und Bestandsbearbeitung und elektronische Archivierung wird der Papierverbrauch weitgehend minimiert. Zudem werden überwiegend umweltfreundliche Büromaterialien verwendet und energiesparende elektronische Geräte genutzt. Die Möglichkeit im Home- Office zu arbeiten spart zudem nicht nur Treibstoff und schont so die Umwelt, sondern erleichtert auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Mitgliedschaften Die Sparkassen Pensionskasse AG ist Mitglied des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V., Berlin, und des Sicherungsfonds für die Lebensversicherer der Protektor Lebensversicherungs-AG, Berlin. Überblick über den Geschäftsverlauf 2011 Das Neugeschäft entwickelte sich 2011 deutlich besser als erwartet: Bis zum verzeichnete das Unternehmen einen Neuzugang von Verträgen (2010: Stück). Insgesamt verwaltete es zum Jahresende Verträge (2010: Verträge). Die Bruttobeitragseinnahmen stiegen auf 320,3 Mio. Euro (2010: 309,1 Mio. Euro). Der Deckungsrückstellung von brutto 2.280,2 Mio. Euro zum Ende des Geschäftsjahres 2011 standen auf der Aktivseite Kapitalanlagen von 2.392,3 Mio. Euro gegenüber. Die Sparkassen Pensionskasse AG erzielte im Jahr 2011 einen Jahresüberschuss von 3,6 Mio. Euro (2010: 2,8 Mio. Euro). Nach der Einstellung von 1,8 Mio. Euro in die Gewinnrücklagen und mit dem Gewinnvortrag in Höhe von 5,4 Mio. Euro aus dem Vorjahr beträgt der Bilanzgewinn 7,3 Mio. Euro (2010: 5,4 Mio. Euro). Kosten Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrugen die gesamten Abschluss- und Verwaltungskosten 18,2 Mio. Euro (2010: 17,6 Mio. Euro). Die Abschlusskosten betrugen 10,4 Mio. Euro. Die Verwaltungskosten wurden von der Anpassung der Bestandsverwaltung an neue Vorschriften und gesetzliche Regelungen geprägt insbesondere zur Umsetzung der Änderungen aufgrund der seit geltenden Neuregelung des Versorgungsausgleichs. Sie betragen 7,8 Mio. Euro (2010: 7,5 Mio. Euro). Die Abschlusskostenquote liegt bei 3,24 % (2010: 3,26 %) der gebuchten Bruttobeiträge, die Verwaltungskostenquote beträgt 2,43 % (2010: 2,43 %). Leistungen und Rückkäufe Die Leistungszahlungen beziehungsweise Rückkäufe erreichten im Geschäftsjahr 2011 eine Höhe von 31,7 Mio. Euro (2010: 19,2 Mio. Euro). Der Deckungsrückstellung 8

9 Lagebericht wurden 341,4 Mio. Euro (2010: 345,6 Mio. Euro) zugeführt. Die gesamte Brutto- Deckungsrückstellung betrug damit zum ,7 Mio. Euro (2010: 2.035,4 Mio. Euro). Davon wurden 125,5 Mio. Euro (2010: 161,3 Mio. Euro) in Rückdeckung gegeben. Aufgrund der Entwicklung der Sterblichkeit wurde für Verträge, die vor dem abgeschlossen wurden, gemäß der Empfehlung der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV) die Deckungsrückstellung weiter aufgefüllt. Sie enthält für diese Verträge nunmehr eine Zusatzrückstellung von insgesamt 20,7 Mio. Euro (2010: 19,8 Mio. Euro). Eigenkapital Zum Jahresende setzt sich das Eigenkapital der Sparkassen Pensionskasse AG aus dem gezeichneten Kapital von 20 Mio. Euro, der Kapitalrücklage von 38,5 Mio. Euro, Gewinnrücklagen von 9,4 Mio. Euro sowie dem Bilanzgewinn von 7,3 Mio. Euro zusammen. Es beträgt damit 75,2 Mio. Euro (2010: 71,6 Mio. Euro). Kapitalanlage Die Sparkassen Pensionskasse AG legt bei ihrer Kapitalanlage besonderen Wert auf die Sicherung der Leistungsversprechen an die versicherten Personen. Die Kapitalanlage fand in einem schwierigen Umfeld statt. Inflationsängste keimten auf. Es herrschte große Nervosität an den Kapitalmärkten, die mit der Katastrophe in Japan auf anhaltend hohem Niveau blieb. Unerwartet anhaltend gute konjunkturelle Daten führten jedoch zu einer relativ schnellen Erholung der Aktienmärkte. Selbst die andauernden Diskussionen über die Kreditausweitung oder Umschuldung Griechenlands konnten dem nichts anhaben. Im Sommer setzten aber verschiedene Impulse eine Abwärtsspirale in Gang, die bis Jahresende nahezu alle Marktsegmente beeinträchtigte. Die hohe Staatsverschuldung Italiens und Spaniens verstärkte die Sorge um die Stabilität des Eurowährungsraums. Dies wurde gleichzeitig durch die Bonitätsabwertung der USA und anderer Industrienationen sowie von Banken forciert. Die Angst vor einer Rezession ließ die Aktienmärkte kontrahieren und die Risikoaufschläge für Anleihen von Staaten in der Schuldenkrise deutlich ansteigen. Das Misstrauen der Banken untereinander wuchs rasant. Um drohenden Liquiditätsengpässen und einem möglichen Abschwung im Euroraum entgegenzuwirken, vergab die Europäische Zentralbank erstmals in ihrer Geschichte eine Geldspritze in Höhe von 489 Mrd. Euro an rund 500 Bankinstitute über volle drei Jahre. Von Investoren wurde daher verstärkt Sicherheit gesucht. Hierzu zählten insbesondere deutsche Anleihen, wodurch die Renditen von Bundesanleihen im zweiten Halbjahr 2011 stetig sanken. Die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen pendelte sich auf einem Niveau unter 2% ein. Die extrem hohe Nachfrage führte sogar dazu, dass Anfang 2012 die Bundesbank eine 6-Monats-Bundesanleihe mit einer negativen Rendite versteigern konnte. Das gesamte Jahr 2011 stellte damit eine große Herausforderung für alle Versicherungen dar. Trotz des schwierigen Marktumfeldes gelang es der Sparkassen Pensionskasse AG, 9

10 Lagebericht das richtige Maß zwischen kontinuierlicher, rentierlicher Neuanlage der eingehenden Beitragsgelder und der Optimierung der sehr langfristigen Anlage zu finden. So konnten rund 280 Mio. Euro in lang laufende Anleihen sehr guter Bonität (mindestens AA-Rating) neu angelegt werden. Trotz Niedrigzinsphase konnte ein durchschnittlicher Zins von rund 3,6 % bei den Neuanlagen erreicht werden. Im Hinblick auf die sehr langfristigen Verträge mit den Kunden hat das Unternehmen zur Reduktion der Zinsänderungsrisiken die Vermögensneuanlage mit einer durchschnittlichen Restlaufzeit der Anleihepapiere von über 19 Jahren weiterhin sehr lang gewählt. Gemäß den Verpflichtungen, die aus den ausschließlich in Euro abgeschlossenen Rentenversicherungen entstanden sind, ging die Sparkassen Pensionskasse AG im kongruenten Portfolio keine Währungsrisiken ein. Die Kapitalanlagestrategie der Sparkassen Pensionskasse AG ist sehr auf Sicherheit und Werterhaltung ausgerichtet, was durch das Anleihenportfolio des Direktbestands mit 68 % Triple A- und 30 % Double A-gerateten Titeln zum Ausdruck kommt. Zur Ertragsverbesserung wurden bis zu 1 % in breit diversifizierte Aktienfonds im Ertragsportfolio in Form eines Masterfonds angelegt. Dieser Masterfonds setzt sich aus einem Global Bond - Segment (79 %), welches aktiv gemanagt wird, und einem passiven Publikumsfondssegment (21 %) mit Aktien- und Immobilienanlagen zusammen. Die Asset Allokation wurde mit Blick auf das Risiko und die Kompatibilität zur Gesamtstrategie optimiert. Das Ertragsportfolio rentierte 2011 mit 3,47 % und hatte mit einem Volumen von rund 96 Mio. Euro einen Anteil von 4 % am Kapitalanlagebestand. Die Asset Allokation stellte sich zum Jahresende wie folgt dar: Struktur der Kapitalanlagen Buchwerte 2011 in Tsd. Euro Anteil am Kapitalanlagebestand Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und Darlehen, übrige Ausleihungen ,5 4,01 % ,6 95,09 % Einlagen bei Kreditinstituten ,0 0,90 % Summe ,1 100,00 % 10

11 Lagebericht Kapitalanlageergebnis Die gesamten Erträge aus Kapitalanlagen abzüglich aller Aufwendungen betrugen zum Jahresende 99,5 Mio. Euro (2010: 80,7 Mio. Euro). Die Nettorendite nach der Formel des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (alle Erträge abzüglich aller Aufwendungen für Kapitalanlagen bezogen auf den Mittelwert der Kapitalanlagen) beträgt 4,49 % (2010: 4,31 %), die laufende Durchschnittsverzinsung liegt bei 3,91 % (2010: 4,09 %) nach Verbandsformel. Überschussbeteiligung Im Jahr 2011 wurden 33,1 Mio. Euro (2010: 25,5 Mio. Euro) der für zukünftige Überschussbeteiligungen der Versicherungsnehmer bestimmten Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) zugeführt. 11,9 Mio. Euro (2010: 12,3 Mio. Euro) wurden für die Zuteilung an die Versicherungsnehmer entnommen, davon Euro für die Beteiligung der Versicherten an den Bewertungsreserven gemäß 153 VVG. Details zur Überschussbeteiligung befinden sich im Anhang ab Seite 47. Dort sind die für die einzelnen Tarifgruppen maßgebenden Überschussanteilsätze für das Jahr 2012 genannt. Vorgänge nach dem Nach dem Bilanzstichtag sind keine Ereignisse eingetreten, die zu einer anderen Beurteilung der Lage des Unternehmens führen würden. Risiken der künftigen Entwicklung Die Sparkassen Pensionskasse AG legt als Einrichtung der betrieblichen Altersversorgung besonderen Wert auf Sicherheit und die Festigung ihrer Finanzkraft. Den mit unternehmerischem Handeln einhergehenden Risiken wirkt die Sparkassen Pensionskasse AG mit einem professionellen Risikomanagement aktiv entgegen. Das Gesamtrisiko wird in Anlehnung an den Deutschen Rechnungslegungsstandard zur Risikoberichterstattung in einzelne Risikokategorien unterteilt: Versicherungstechnische Risiken Zinsgarantierisiken Die garantierte Mindestverzinsung der Versicherungsverträge muss durch die Kapitalanlagen dauerhaft erwirtschaftet werden, obwohl Marktrenditen auch über einen längeren Zeitraum unter dem Rechnungszins liegen können. Hierin liegt das Zinsgarantierisiko. Die Garantieverzinsung für Versicherungsverträge mit Beginn vor dem wurde nach den durch die Aufsichtsbehörde zuletzt genehmigten Geschäftsplänen auf 3,25 % festgelegt. Damit für jüngere Verträge eine ausreichend hohe Sicherheitsmarge für die Garantieverzinsung gewährleistet werden kann, hat die Aufsichtsbehörde den garantierten Höchstrechnungszins für Versicherungsverträge mit Beginn ab dem von 3,25 % auf 2,75 % pro Jahr und für Verträge mit 11

12 Lagebericht Beginn ab dem auf 2,25 % pro Jahr gesenkt. Aufgrund der Niedrigzinsphase in den letzten Jahren ist der Höchstrechnungszins durch Verordnung des Bundesministeriums für Finanzen zum 01. Januar 2012 auf 1,75 % gesenkt worden. Die durchschnittliche Garantieverzinsung über den gesamten Bestand liegt Ende 2011 bei 3,12 %. Die Zinsgarantierisiken werden durch ein kontinuierliches Asset-Liability-Management beobachtet. Ausgehend von den erwarteten Erträgen der Kapitalanlagen wird die Sparkassen Pensionskasse AG die Zinsgarantien in den nächsten Jahren erfüllen können, selbst wenn das Zinsniveau für Neuanlagen unter den Garantiezins sinken sollte. Biometrische Risiken Der Berechnung der versicherungstechnischen Rückstellungen liegen die auf Seite 28 dieses Berichts unter den Bilanzierungsund Bewertungsmethoden aufgeführten Sterbe- und Invalidisierungstafeln zugrunde. Das biometrische Risiko besteht darin, dass sich die verwendeten biometrischen Grunddaten als nicht ausreichend sicher herausstellen können. Aufgrund der steigenden Lebenserwartung hat die Deutsche Aktuarvereinigung (DAV) für neu abzuschließende Rentenversicherungen die Sterbetafeln DAV 2004 R erarbeitet. Diese verwendet die Sparkassen Pensionskasse AG seit dem Für bestehende Rentenversicherungen mit einem Vertragsbeginn vor dem wurde von der DAV eine besondere Sterbetafel zur Anpassung der Deckungsrückstellung an die verlängerte Lebenserwartung entwickelt. Hält der Trend der steigenden Lebenserwartung an, so werden bei Rentenversicherungen weitere Erhöhungen der Deckungsrückstellung erforderlich werden. Die aktuellen Wahrscheinlichkeitstafeln reichen laut Aufsichtsbehörde und DAV für die Berechnung der Deckungsrückstellung aus. Nach Einschätzung der Verantwortlichen Aktuarin enthalten die Rechnungsgrundlagen für die Sterblichkeit und die Invalidität derzeit für die Gesellschaft angemessene Sicherheitsspannen. Stornorisiken Die Stornoquote der Sparkassen Pensionskasse AG ist aufgrund der Besonderheiten der betrieblichen Altersversorgung gering. Im Geschäftsjahr liegt sie wie im Vorjahr bei ca. 0,5 % inklusive der Abgänge durch Portabilität, d. h. der Fälle von Übertragung im Rahmen des GDV-Übertragungsabkommens auf einen anderen Versorgungsträger bei Wechsel des Arbeitgebers. Die Stornowahrscheinlichkeiten werden berücksichtigt bei der Ermittlung der Auffüllung der versicherungstechnischen Rückstellungen im Zuge der Verwendung der neuen DAV-Rentnersterbetafeln für Verträge mit der Rentnersterbetafel DAV 1994 R. Hierbei vermindert höheres Storno den Auffüllungsbedarf und erhöht die Jahresergebnisse. 12

13 Lagebericht Risiken aus Kapitalanlagen Das Management der Kapitalanlagen ist einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren einer Pensionskasse. Oberstes Ziel ist dabei, gegenwärtige und künftige Zahlungsverpflichtungen sicherzustellen sowie eine angemessene Rendite zu erwirtschaften. Die Anlagegrundsätze für die Kapitalanlage berücksichtigen eine möglichst große Sicherheit und Rentabilität bei jederzeitiger Liquidität der Sparkassen Pensionskasse AG unter Wahrung angemessener Mischung und Streuung. Marktrisiken Die Werte von Kapitalanlagen unterliegen ständigen Schwankungen der Finanzmärkte. Die Sparkassen Pensionskasse AG simuliert regelmäßig den Preisverfall von Aktien, Zinsen und Währungen und stellt mögliche Risikoszenarien dar. Der Kapitalanlagenbestand der Gesellschaft setzt sich im Wesentlichen aus langfristigen, verzinslichen Geld- und Kapitalanlagen zusammen. Dementsprechend sind die Marktrisiken insgesamt gering. Den von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht vorgeschriebenen Stresstest besteht die Sparkassen Pensionskasse AG ohne Einschränkungen. Bonitätsrisiken Neben dem Marktrisiko sind die Kapitalanlagen auch dem Bonitätsrisiko der Emittenten unterworfen. Das Bonitätsrisiko für die Sparkassen Pensionskasse AG wird als sehr gering eingeschätzt, da in der Direktanlage ausschließlich in Titel mit Investment-Grade-Rating investiert wird. Neben Schuldscheindarlehen bester Adressen investiert das Unternehmen in gedeckte Papiere wie Hypothekenpfandbriefe und öffentliche Namenspfandbriefe. Es befinden sich keine Corporate Bonds im Direktanlageportfolio. Insgesamt zeichnet sich das Portfolio durch den sehr hohen Anteil an Schuldnern aus dem öffentlichen Sektor (Bund und Länder) aus. Liquiditätsrisiken Liquiditätsrisiken steuert die Sparkassen Pensionskasse AG direkt durch eine regelmäßige Projektion aller vorhandenen Zahlungsströme aus dem versicherungstechnischen Geschäft, den Kapitalanlagen und der allgemeinen Verwaltung. Der Geschäftsbetrieb wurde im Jahr 2002 aufgenommen, und in den nächsten Jahren werden die Mittelzuflüsse die Mittelabflüsse deutlich übersteigen. Insofern besteht auf längere Sicht kein Liquiditätsrisiko. Ein kontinuierliches Asset-Liability-Management stellt auch längerfristig die Kongruenz der Aktiv- und Passivseite sicher, um das Risiko eines Liquiditätsengpasses zu vermeiden. Operative und sonstige Risiken Die Sparkassen Pensionskasse AG hat alle operativen Aufgaben der Vertragsverwaltung an die Bayern-Versicherung Lebensversicherung AG übertragen. Sie ist deshalb in hohem Maße auf die Funk- 13

14 Lagebericht tionsfähigkeit, Sicherheit und Verarbeitungsgeschwindigkeit der Datenverarbeitungs- und Telekommunikationssysteme der Bayern-Versicherung Lebensversicherung AG angewiesen. Zudem müssen auch bei stark schwankendem Arbeitsaufkommen die Servicebereiche verfügbar sein. Die Sparkassen Pensionskasse AG wirkt diesen Risiken durch angemessene Verträge, ständige Kontrolle und Verbesserung sowie die Sicherung des Weisungs- und Zugriffsrechtes entgegen. Ausblick Im Geschäftsjahr 2012 wird die Sparkassen Pensionskasse AG auf eine 10-jährige Tätigkeit als erfolgreiches Verbund- und Gemeinschaftsunternehmen in der Sparkassen- Finanzgruppe zurückblicken können. Ihre auf Sicherheit und Rentabilität ausgerichtete Produkt- und Anlagepolitik sowie die hohe Fach- und Beratungskompetenz der für sie tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter lässt sie zuversichtlich in die Zukunft schauen. Zudem fußen ihre positiven Aussichten auf einem stabilen Bestandsgeschäft in allen Kundensegmenten und der tiefen Verankerung im flächendeckenden Vertrieb der Sparkassen-Finanzgruppe. Die Sparkassen Pensionskasse AG rechnet in den kommenden Jahren mit einer weiter wachsenden Nachfrage nach Produkten der betrieblichen Altersversorgung. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der Überforderung der gesetzlichen Altersvorsorgesysteme wird auch in Zukunft der zusätzliche Absicherungsbedarf steigen. Die schrittweise Anhebung des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre hat faktisch eine weitere Kürzung der Sozialrenten zur Folge. Nicht nur dies lässt ein Wachstum in der bav erwarten, sondern auch ihre wachsende Bedeutung für die Gewinnung und Bindung von Mitarbeitern als Konsequenz des Fachkräftemangels. Verantwortung, Zukunftssicherheit und ökologische Integrität sind für die Sparkassen Pensionskasse AG wichtige Werte. Um Nachhaltigkeit und Renditechancen miteinander zu verknüpfen, wird der DekaSelect: Nachhaltigkeit als neuer Fonds bei den Tarifen PensionsRente Kombi und Invest eingeführt. Der DekaSelect: Nachhaltigkeit ist ein aktiv gemanagter Dachfonds mit internationaler Ausrichtung und breiter Diversifizierung. In Kombination mit den Vorteilen der Beitragsgarantie zum Ende der Grundphase ermöglicht der DekaSelect: Nachhaltigkeit den Einstieg in eine sichere und nachhaltige betriebliche Altersversorgung. Der Fonds investiert zum einen in Unternehmen, die in Umweltbranchen tätig sind, und zum anderen in solche, die in ihrer Branche jeweils am nachhaltigsten wirtschaften. Ab dem 21. Dezember 2012 dürfen private Versicherungen bei der Preisgestaltung ihrer Tarife keine geschlechtsspezifischen 14

15 Lagebericht Unterscheidungen mehr vornehmen und müssen dann sogenannte Unisex-Tarife anbieten. Dies ist auch für die Sparkassen Pensionskasse AG ein wichtiger Aspekt bei der Weiterentwicklung ihrer Produkte. Die betriebliche Altersversorgung (bav) ist durch das Urteil des Europäischen Gerichtshofs zwar nicht direkt betroffen, aber die Begründungen für diese Entscheidung gelten im Wesentlichen auch für die bav. Die Sparkassen Pensionskasse AG wird Unisex-Tarife vorbereiten, um für ihre Kunden auch aus rechtlicher Sicht weiterhin eine sichere Altersversorgung anbieten zu können wird von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) eine erste Studie über die Auswirkungen der geplanten Regelungen aus Solvency II auf die Trägerunternehmen in der betrieblichen Alterversorgung durchgeführt. Mit den Ergebnissen dieser Studie können sinnvolle Anpassungen für die betriebliche Altersversorgung in den für Lebensversicherungen geltenden Solvency II-Regelungen begründet werden. Die Sparkassen Pensionskasse AG möchte an der Studie mitwirken und diese Gelegenheit nutzen, um sich auf die bav-spezifischen Anforderungen von Solvency II vorzubereiten. Die Sparkassen Pensionskasse AG geht mittelfristig von einem weiteren Wachstum der Beitragseinnahmen und des Bestands aus. Damit wird die Sparkassen Pensionskasse AG ihren Marktanteil sichern und sogar ausbauen können. Die Gesellschaft erwartet auch für das laufende sowie die künftigen Geschäftsjahre stabile Jahresergebnisse. Die Aussagen zur erwarteten Geschäftsentwicklung enthalten Einschätzungen für die künftige Entwicklung des Unternehmens, die auf Basis von Planungen, Prognosen und vorsichtiger Abwägung aller bekannten Chancen und Risiken gemacht werden können. Aufgrund unbekannter Risiken, Ungewissheiten und Unsicherheiten handelt es sich um Annahmen, die so nicht eintreten oder nicht vollständig eintreffen müssen. Die Gesellschaft kann für die getroffenen Zukunftsprognosen keine Haftung übernehmen und verpflichtet sich gleichzeitig nicht, diese an die tatsächlich eintretenden Einflüsse anzupassen oder zu aktualisieren. 15

16 Anlage zum Lagebericht Bewegung des Bestandes an Pensionsversicherungen (ohne sonstige Versicherungen) im Geschäftsjahr 2011 I. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres II. Zugang während des Geschäftsjahres 1. Neuzugang an Anwärtern, Zugang an Rentnern 2. Sonstiger Zugang 1 3. Gesamter Zugang III. Abgang während des Geschäftsjahres 1. Tod 2. Beginn der Altersrente 3. Berufs- und Erwerbsunfähigkeit (Invalidität) 4. Reaktivierung, Wiederheirat, Ablauf 5. Ausscheiden unter Zahlung von Rückgewährbeträgen und Austrittsvergütungen 6. Ausscheiden ohne Zahlung von Rückkaufswerten, Rückgewährbeiträgen und Austrittsvergütungen 7. Sonstiger Abgang 8. Gesamter Abgang IV. Bestand am Ende des Geschäftsjahres davon: 1. Beitragsfreie Anwartschaften 2. In Rückdeckung gegeben 1) Zum Beispiel Reaktivierung, Wiederinkraftsetzung sowie Erhöhung der Rente 2) Einzusetzen ist hier der Betrag, der sich als zukünftige Dauerverpflichtung (entsprechend der Deckungsrückstellung) ergibt. 16

17 Anlage zum Lagebericht Anwärter Invaliden- und Altersrenten Hinterbliebenenrenten Männer Frauen Männer Frauen Summe der Jahresrenten 2 Witwen Witwer Waisen Summe der Jahresrenten 2 Tsd. Euro Anzahl Anzahl Tsd. Euro Anzahl Witwen Witwer Waisen

18 Anlage zum Lagebericht Bewegung des Bestandes an Sterbegeldund Zusatzversicherungen im Geschäftsjahr 2011 A. Bewegung des Bestandes an Sterbegeldversicherungen (ohne Zusatzversicherungen) Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme in Euro I. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres 0 0 II. Zugang während des Geschäftsjahres: abgeschlossene Versicherungen sonstiger Zugang gesamter Zugang 0 0 III. Abgang während des Geschäftsjahres: Tod Ablauf Storno sonstiger Abgang gesamter Abgang 0 0 IV. Bestand am Ende des Geschäftsjahres davon: beitragsfreie Versicherungen in Rückdeckung gegeben 0 0 B. Bestand an Zusatzversicherungen Unfall-Zusatzversicherungen Sonstige Zusatzversicherungen Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme in Euro Anzahl der Versicherungen Versicherungssumme in Euro Bestand 1. am Anfang des Geschäftsjahres am Ende des Geschäftsjahres davon in Rückdeckung gegeben *) *) Entspricht 6 % der in Rückdeckung gegebenen Versicherungssumme 18

19 Vorschlag für die Verwendung des Bilanzgewinns Vorschlag für die Verwendung des Bilanzgewinns 2011 in Euro Rohergebnis nach Steuern Zuführung zur Rückstellung für erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung Jahresüberschuss Gewinnvortrag aus dem Vorjahr Einstellung in andere Gewinnrücklagen Bilanzgewinn Der Vorstand schlägt vor, den Bilanzgewinn in Höhe von Euro auf neue Rechnung vorzutragen. 19

20 Bericht über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen Bericht über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen Die S PensionsManagement GmbH, Köln, besitzt alle Aktien unserer Gesellschaft. Da weder ein Beherrschungsvertrag noch ein Gewinnabführungsvertrag besteht, sind wir nach den Vorschriften des 312 AktG verpflichtet, über unsere Beziehungen zu verbundenen Unternehmen zu berichten. Für das Geschäftsjahr 2011 wurde vom Vorstand der Bericht über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen aufgestellt und folgende Erklärung abgegeben: seiner Kenntnis reicht in dem Zeitpunkt bekannt waren, in dem die Rechtsgeschäfte vorgenommen wurden, jeweils eine angemessene Gegenleistung erhalten hat. Andere Maßnahmen wurden im Geschäftsjahr nicht getroffen oder unterlassen. Köln, Sparkassen Pensionskasse Aktiengesellschaft Wir erklären, dass die Gesellschaft bei allen im Bericht über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen aufgeführten Rechtsgeschäften im Geschäftsjahr nach den Umständen, die uns bzw. dem damaligen Vorstand soweit unser Wissen von Der Vorstand Olaf Keese Robert Müller 20

21 Bericht des Aufsichtsrats Bericht des Aufsichtsrats Wir haben die Geschäftsführung des Vorstands aufgrund regelmäßiger Berichte laufend überwacht und uns in mehreren Sitzungen über die Geschäftslage unterrichten lassen. Den Jahresabschluss und den Lagebericht haben wir geprüft, die Verantwortliche Aktuarin hat über die wesentlichen Ergebnisse ihres Erläuterungsberichts zur versicherungsmathematischen Bestätigung berichtet; Beanstandungen ergaben sich nicht. Wir schließen uns dem Ergebnis der Abschlussprüfung durch die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München, an. Sie hat dem vorgelegten Jahresabschluss und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2011 einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. Den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss billigen wir. Er ist damit festgestellt. Den Bericht über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen haben wir geprüft. Der Abschlussprüfer hat den Bericht mit dem folgenden Vermerk bestätigt: Nach unserer pflichtmäßigen Prüfung und Beurteilung bestätigen wir, dass 1. die tatsächlichen Angaben des Berichts richtig sind, 2. bei den im Bericht aufgeführten Rechtsgeschäften die Leistung der Gesellschaft nicht unangemessen hoch war. Dieser Beurteilung schließen wir uns an. Nach dem abschließenden Ergebnis unserer Prüfung sind gegen die Erklärung des Vorstands am Schluss des Berichts über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen keine Einwendungen zu erheben. Frankfurt, Der Vorsitzende Gerhard Müller 21

22 Bilanz Jahresabschluss Bilanz zum 31. Dezember 2011 Aktivseite in Euro A. Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 B. Kapitalanlagen I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 0 0 II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen Ausleihungen an verbundene Unternehmen Beteiligungen Ausleihungen an Beteiligungsunternehmen*) III. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen b) Schuldscheinforderungen und Darlehen d) übrige Ausleihungen Einlagen bei Kreditinstituten Andere Kapitalanlagen IV. Depotforderungen aus dem in Rückdeckung übernommenen Versicherungsgeschäft C. Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Inhabern von Lebensversicherungspolicen

23 Bilanz Aktivseite in Euro D. Forderungen I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an: 1. Versicherungsnehmer a) fällige Ansprüche b) noch nicht fällige Ansprüche Versicherungsvermittler Mitglieds- und Trägerunternehmen a) fällige Ansprüche 0 0 b) noch nicht fällige Ansprüche II. Abrechnungsforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft 0 0 III. Sonstige Forderungen davon: an verbundene Unternehmen: 0 Euro (Vorjahr: 0 Euro) an Beteiligungsunternehmen*): 0 Euro (Vorjahr: 0 Euro) E. Sonstige Vermögensgegenstände I. Sachanlagen und Vorräte 0 0 II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand III. Andere Vermögensgegenstände F. Rechnungsabgrenzungsposten I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten G. Aktive latente Steuern H. Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung 0 0 Summe der Aktiva *) Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Ich bescheinige hiermit entsprechend 73 VAG, dass die im Sicherungsvermögensverzeichnis aufgeführten Vermögensanlagen den gesetzlichen und aufsichtsbehördlichen Anforderungen gemäß angelegt und vorschriftsmäßig sichergestellt sind. München, Treuhänder Ernst Herrnböck 23

24 Bilanz Jahresabschluss Bilanz zum 31. Dezember 2011 Passivseite in Euro A. Eigenkapital I. Eingefordertes Kapital/Gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklage davon Organisationsfonds: 0 Euro (Vorjahr: 0 Euro) III. Gewinnrücklagen IV. Bilanzgewinn B. Versicherungstechnische Rückstellungen I. Beitragsüberträge 1. Bruttobetrag davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft II. Deckungsrückstellung 1. Bruttobetrag davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft III. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle 1. Bruttobetrag davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft IV. Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung 1. Bruttobetrag davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft V. Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen 1. Bruttobetrag davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft C. Versicherungstechnische Rückstellungen im Bereich der Lebensversicherung, soweit das Anlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird I. Deckungsrückstellung 1. Bruttobetrag davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft

25 Bilanz Passivseite in Euro II. Übrige versicherungstechnische Rückstellungen 1. Bruttobetrag davon ab: Anteil für das in Rückdeckung gegebene Versicherungsgeschäft D. Andere Rückstellungen I. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 0 0 II. Steuerrückstellungen III. Sonstige Rückstellungen E. Depotverbindlichkeiten aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft F. Rechnungsabgrenzungsposten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber: 1. Versicherungsnehmern Versicherungsvermittlern davon: gegenüber verbundenen Unternehmen Euro (Vorjahr: Euro) II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft III. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 0 0 IV. Sonstige Verbindlichkeiten davon: gegenüber verbundenen Unternehmen: Euro (Vorjahr: Euro) davon: aus Steuern Euro (Vorjahr: Euro) davon: im Rahmen der sozialen Sicherheit 0 Euro (Vorjahr: 0 Euro) G. Rechnungsabgrenzungsposten H. Passive latente Steuern 0 0 Summe der Passiva Es wird bestätigt, dass die in der Bilanz unter den Posten B. II. und C. I. der Passiva eingestellte Deckungsrückstellung unter Beachtung des 341f HGB sowie der aufgrund des 65 Abs. 1 VAG erlassenen Rechtsverordnungen berechnet worden ist; für den Altbestand im Sinne des 11c in Verbindung mit 118b Absatz 5 Satz 2 VAG ist die Deckungsrückstellung nach den zuletzt am bzw bzw genehmigten Geschäftsplänen berechnet worden. Köln, Die verantwortliche Aktuarin Martina Mrotzek 25

26 Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 Posten in Euro I. Versicherungstechnische Rechnung 1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung a) Gebuchte Bruttobeiträge b) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge c) Veränderung der Bruttobeitragsüberträge Beiträge aus der Brutto-Rückstellung für Beitragsrückerstattung 3. Erträge aus Kapitalanlagen a) Erträge aus Beteiligungen 0 0 b) Erträge aus anderen Kapitalanlagen 0 0 davon: aus verbundenen Unternehmen: 0 Euro (Vorjahr: 0 Euro) aa) Erträge aus Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 0 0 bb) Erträge aus anderen Kapitalanlagen c) Erträge aus Zuschreibungen 0 0 d) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen e) Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsund Teilgewinnabführungsverträgen Nicht realisierte Gewinne aus Kapitalanlagen Sonstige versicherungstechnische Erträge für eigene Rechnung Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung a) Zahlungen für Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag bb) Anteil der Rückversicherer b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag bb) Anteil der Rückversicherer Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen a) Deckungsrückstellung aa) Bruttobetrag bb) Anteil der Rückversicherer b) Sonstige versicherungstechnische Netto-Rückstellungen

27 Gewinn- und Verlustrechnung Posten in Euro Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattungen für eigene Rechnung 9. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung a) Abschlussaufwendungen b) Verwaltungsaufwendungen c) davon ab: Erhaltene Provisionen und Gewinnbeteiligungen aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft 10. Aufwendungen für Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen 0 0 c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen d) Aufwendungen aus Verlustübernahme Nicht realisierte Verluste aus Kapitalanlagen Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene Rechnung Versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung II. Nichtversicherungstechnische Rechnung 1. Sonstige Erträge Sonstige Aufwendungen Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliches Ergebnis Steuern vom Einkommen und vom Ertrag davon: Latente Steuern EUR (Vorjahr EUR) Sonstige Steuern Jahresüberschuss Gewinnvortrag aus dem Vorjahr Entnahmen aus der Kapitalrücklage Einstellungen in Gewinnrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 0 0 b) in andere Gewinnrücklagen Bilanzgewinn

28 Anhang Rechnungslegungsvorschriften Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 wurde nach den Bestimmungen des HGB, des AktG und des VAG in Verbindung mit der Verordnung über die Rechnungslegung von Versicherungsunternehmen (RechVersV) sowie der Satzung in der aktuellen Fassung erstellt. Die Einzelposten des Jahresabschlusses werden in vollen Euro ausgewiesen. 1. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die Bewertung von Aktien, Investmentanteilen und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren erfolgt grundsätzlich gemäß 341 b Abs. 2 HGB in Verbindung mit 253 Abs. 1, 4 und 5 HGB zu Anschaffungskosten beziehungsweise zum niedrigeren Börsen- oder Marktwert am Bilanzstichtag. Namensschuldverschreibungen, Schuldscheindarlehen sowie übrige Ausleihungen werden entsprechend 341b Abs. 1 bzw. Abs. 2 HGB in Verbindung mit 253 Abs. 1, 3 und 5 HGB zu fortgeführten Anschaffungskosten, gegebenenfalls vermindert um Abschreibungen auf den niedrigeren beizulegenden Wert, bilanziert. Aufzinsungspapiere werden mit fortgeführten Anschaffungskosten bilanziert. Kapitalanlagen für Rechnung und Risiko von Arbeitnehmern und Arbeitgebern werden gemäß 341d HGB mit dem Zeitwert bilanziert. Auf ausländische Währung lautende Kapitalanlagen werden mit den Devisenkassamittelkursen zum Anschaffungstag unter Berücksichtigung niedrigerer Kurse zum Bilanzstichtag umgerechnet. Bei einer Restlaufzeit von einem Jahr oder weniger finden gemäß 256a HGB die 253 Abs. 1 S. 1, 252 Abs. 1 Nr. 4 Halbsatz 2 HGB keine Anwendung. Forderungen, Verbindlichkeiten sowie Bankguthaben in fremder Währung wurden mit den Devisenkassamittelkursen am 31. Dezember 2011 in Euro umgerechnet. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft sowie sonstige Forderungen werden zum Nennwert, vermindert um Wertberichtigungen, angesetzt. Aktive und passive latente Steuern werden für die Unterschiede in den Wertansätzen zwischen Handels- und Steuerbilanz sowie für steuerliche Verlustvorträge angesetzt. 28

29 Anhang Die Bewertung temporärer bzw. quasitemporärer Differenzen sowie der steuerlichen Verlustvorträge erfolgt mit dem derzeit für die Gesellschaft geltenden Nominalsteuersatz für Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer und Solidaritätszuschlag in Höhe von 32,45 Prozent. Die sich daraus ergebende Steuerentlastung wird entsprechend dem Wahlrecht des 274 HGB seit aktiviert. Verlustvorträge wurden nur insoweit berücksichtigt, wie sie innerhalb der nächsten fünf Jahre voraussichtlich verrechenbar sind. Alle übrigen Aktiva werden mit Nominalbeträgen angesetzt. Die Beitragsüberträge wurden für jeden Vertrag einzeln entsprechend dem jeweiligen Beginnmonat berechnet. Hinsichtlich der nicht übertragungsfähigen Beitragsteile wurden die steuerlichen Bestimmungen beachtet. Die Deckungsrückstellung einschließlich der darin enthaltenen Überschussbeteiligung und die Forderungen an Versicherungsnehmer (Aktiva E. I. 1. b) wurden bis auf den Teil der Deckungsrückstellung, bei dem das Anlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird, für jede Versicherung einzelvertraglich berechnet. Den Berechnungen für den regulierten Bestand (Versicherungsabschlüsse vor dem ) und den Berechnungen der Auffüllungsbeträge für Rentenversicherungen lagen die von der Aufsichtsbehörde genehmigten Geschäftspläne zugrunde. Für den regulierten Bestand wurden die nachfolgend angeführten Rechnungsgrundlagen verwendet: für das Berufsunfähigkeitsrisiko die von der DAV entwickelten biometrischen Rechnungsgrundlagen (DAV-Tafel 1997 I) für die Hinterbliebenenzusatzversorgung die DAV-Sterbetafel 1994 T für die Sterbewahrscheinlichkeit der Rentner die DAV-Sterbetafel 1994 R zw. DAV 2004 R für die Auffüllung der Deckungsrückstellung die DAV-Sterbetafel 2004 R-Bestand bzw R-B 20 mit einem Rechnungszins von 3,25 %. 29

30 Anhang Die Auffüllungsbeträge für wesentliche Teilbestände der Rentenversicherungen, die nicht auf Basis der Sterbetafel DAV 2004 R kalkuliert werden, wurden in der Aufschubzeit mit dem linear interpolierten Wert zwischen der Deckungsrückstellung auf Basis der DAV 2004 R-Bestand und der auf Basis der DAV 2004 R-B 20 berechnet; die Interpolation wurde, vertragsindividuell, in Abhängigkeit vom möglichen Rentenbeginn vorgenommen. Im Rentenbezug wurden die Auffüllungsbeträge auf Basis der Sterbetafel DAV 2004 R-B 20 ermittelt. Zusätzlich wurden bei den Berechnungen der Auffüllungsbeträge bei anwartschaftlichen Rentenversicherungen Kapitalabfindungs- und Stornowahrscheinlichkeiten berücksichtigt. Bei den Berechnungen für den deregulierten Bestand (Versicherungsabschlüsse ab dem ) wurden die folgenden Rechnungsgrundlagen verwendet: für das Berufsunfähigkeitsrisiko die von der DAV entwickelten biometrischen Rechnungsgrundlagen (DAV-Tafel 1997 I) für die Hinterbliebenenzusatzversorgung die DAV-Sterbetafel 1994 T für die Sterbewahrscheinlichkeit der Rentner die DAV-Sterbetafel 2004 R mit einem Rechnungszins von 2,75 % für Versicherungsabschlüsse aus dem Jahr 2006 bzw. einem Rechnungszins von 2,25 % für Versicherungsabschlüsse ab dem Die Deckungsrückstellung von Lebensversicherungen, bei denen das Anlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird (fondsgebundene Altersvorsorgeverträge), errechnet sich anhand der Aktivwerte des Anlagestocks, der getrennt vom übrigen Vermögen ausgewiesen wird. Die Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle wurde für jeden bis zum Abschlussstichtag eingetretenen und bis zum Zeitpunkt der Bestandsfeststellung bekannt gewordenen Versicherungsfall einzeln in Höhe der zu erwartenden Leistung angesetzt. 30

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